TuS Spenge Ahlener SG

N
Jahrgang 13
O 15
Meisterschaftsspiel
TuS Spenge
Ahlener SG
Freitag, 29. April 2011 · Anwurf 20:00 Uhr
in der Sporthalle Spenge

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Grußwort des sportlichen Leiters
Liebe Handballfreunde,
zum heutigen Heimspiel gegen Ahlen-Hamm begrüße ich
Sie/Euch ganz herzlich in der Spenger Sporthalle. Nach dem
für uns unglücklichen Unentschieden im Nachholspiel in der
Mindener Kampa-Halle gegen GWD II wird es immer
schwerer die 3. Liga zu halten. Noch liegen drei Spieltage vor
uns. Wenn das Holtmann-Team in den beiden anstehenden
Heimspielen ihre Hausaufgaben in Form von zwei Siegen
Achim Frensing
macht, ist vielleicht das letzte Saisonspiel in Krefeld gegen
Bayer Uerdingen für den TuS doch noch ein Endspiel um den
Klassenerhalt oder zumindest um Platz 10.
Unser heutiger Gegner, der selbst noch Punkte für den Klassenverbleib braucht wird
mit seiner gelungenen Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern alles daran
setzen in Spenge zu punkten. Trainer Rob de Pijper lässt häufig aus offensiven
Abwehrvarianten schnell nach vorn spielen. Die Zuschauer können sich auf ein sehr
schnelles, spannendes Handballspiel freuen. Der heimische TuS wird mit aller Konsequenz
ihre letzte Chance im Kampf um den Klassenerhalt suchen und setzt dabei
wieder, wie immer in dieser Saison, auf die tolle Unterstützung ihrer Fans.
In diesem Sinne, grüßt Sie/Euch Achim Frensing
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Pressestimmen zum Spiel
GWD Minden II – TuS Spenge 27:27 (14:16)
250 Zuschauer verloren sich in der 3500 Besucher
fassenden Mindener Kampa Halle beim ersten Unentschieden
des TuS Spenge in der laufenden Saison. Dabei
hatten die Holtmann-Schützlinge bei Halbzeit 16:14
geführt. Nur elf Tore in den zweiten 30 Minuten sind aber
eindeutig zu wenig, um ein Spiel siegreich zu gestalten.
Und so kam es wie schon so oft in dieser Saison. Das Spiel
wurde in der Schlussphase „verloren“, denn dieses Remis
kommt in Anbetracht der Tabellensituation (12., 25:29,
764:773) einer Niederlage gleich. Während die Mindener
Reserve sich den in der Saison 2009/10 am letzten Spieltag
durch einen 24:23-Heimsieg über den TuS Spenge den
Klassenerhalt sicherte, ist das jetzige 27:27 für den TuS
„zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel“, wie es die
NW treffend formulierte.
Hier auszugsweise Pressestimmen:
Neue Westfälische/ Tageblatt für Enger und Spenge
Remis sorgt für Trauergefühle
Die Hallenregie hatte keine gute Idee. „So ein Tag, so wunderschön
wie heute“, schallt es aus den Lautsprechern
und aus Sicht des TuS Spenge konnte damit höchstens
der angenehme Frühlingsabend gemeint sein.
Das 27:27 (16:14) bei GWD Minden II sorgte eher für
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Beerdigungsstimmung in den Spenger Reihen. Der Sieger
in dieser Partie vor der befürchteten Geisterkulisse hätte
TuS Spenge heißen müssen. Die Gäste lagen nicht ein
einziges Mal im Rückstand, starteten konzentriert mit
einer guten Wurfquote in die Partie. „Mitte der ersten
Halbzeit lagen wir gefühlt mit fünf, sechs Toren in
Führung“, meinte Kreisläufer Christoph Mylius.
Westfalen Blatt/ Spenger Nachrichten
Eine gefühlte Niederlage
In allen Ecken und Winkel der Halle hatten sich die Spieler
verzogen. Tief enttäuscht, gesenkte Köpfe und die
Blicke ins Leere. Szenen wie nach einem Abstieg. Doch so
weit ist es für den TuS Spenge trotz des ärgerlichen 27:27
(16:14) bei GWD Minden II noch lange nicht. Nicht einmal
gerieten die Spenger im Nachholspiel der 3. Handball-
Liga in Rückstand, boten über weite Strecken eine gute
und vor allem disziplinierte Leistung – doch am Ende
stand das erste Unentschieden der Saison. „Wir hätten
den Sieg verdient gehabt. Aber so ist das, wenn man
unten steht“, sagte ein tief enttäuschter Trainer Heiko
Holtmann. Der TuS Spenge hatte einen Punkt geholt und
trotzdem verloren. Er hat auf Rang neun vier Minuspunkte
und auf Rang zehn zwei Punkte Rückstand.
Mindener Tageblatt
Südmeier führt glänzend Regie
Die Talfahrt ist gestoppt. Mit einer vor allem in der zweiten
Halbzeit couragierten Leistung erkämpften sich die
Handballer von GWD Minden II gegen TuS Spenge ein
27:27-Unentschieden. Mittelmann Sören Südmeier führte
glänzend Regie und erzielte 8 Treffer. Linksaußen Gerrit
Bartsch war steter Unruheherd und lief exzellente Konter.
Auch Christoph Steinert nutzte nach der Pause die
Gelegenheit und warf sich mit fünf Treffern den Frust aus
der 2. Liga (GWD Minden ist hinter Eintracht Hildesheim
abgeschlagen mit sieben Punkten Rückstand - Stand 17.
April - nur Tabellenzweiter und hat nach der 27:29-Niederlage
gegen TV Emsdetten den direkten Wiederaufstieg in
die Bundesliga vermasselt, wenngleich er in der grauen
Theorie noch möglich ist, d. Red.) von der Seele.

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Unser heutiger Gast: Ahlener SG
Die Saison-Bilanz des TuS Spenge gegen die Ahlener SG
ist ausgeglichen: Der knappen 32:33-Niederlage im
Hinspiel im Münsterland folgte ein 37:33-Heimerfolg in
der 3. WHV-Pokalrunde und der erstmalige Einzug in die 1.
DHB-Pokalrunde seit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga.
In der 3. Handball-Liga sind die Ahlener (Nachwuchsteam
und Talentschuppen des vom Abstieg bedrohten Erstligisten
HSG Ahlen-Hamm) eigentlich jenseits von Gut und
Böse, belegen nach allen ausgetragenen bisherigen 27
Meisterschaftsspielen mit 29:25 Punkten den 8. Platz,
wollen aber mit einem Sieg in Spenge den Sack endgültig
zu machen. Und genau das gilt es aus TuS-Sicht zu verhindern,
um die Minimalchance des Klassenerhaltes bei
den dann noch ausstehenden Spielen in eigener Halle
gegen des feststehenden Absteiger HSE Hamm und
auswärts gegen die auf dem gesicherten 6. Platz stehenden
SC Bayer 05 Uerdingen zu wahren.
Das der heutige Gegner schlagbar ist, bewies der Lokalrivale
HSE Hamm beim unerwartet wie hohen 39:32(!!)-
Heimsieg gegen die Youngster der HSG Ahlen-Hamm, der
Nachwuchstruppe des am 1. Juli 2010 gegründeten
Fusionsvereins. Nachdem die Ahlener bereits eine Woche
zuvor am 2. April beim 31:41 beim TuS Wermelskirchen
eine desaströse Mannschaftsleistung abgeliefert hatten,
tat sie dies in gleicher Art und Weise gegen auch gegen
den Tabellenvorletzten. Coach de Pijper war entsprechend
angefressen: „Wie man so in ein Derby gehen kann, ist mir
ein Rätsel. Wenn Spieler den Anspruch haben, mal erste
oder zweite Liga zu spielen, dann muss man mehr Ehrgeiz
haben.“
Der ehemalige niederländische Nationalspieler Rob de
Pijper ist seit 2010 Trainer der Youngster mit dem
Saisonziel „mindestens Platz 8“. Mit einer Mischung aus
erfahrenen und jungen Spielern will er diese Vorgabe
erfüllen und ist dazu auf gutem Wege. Jeweils fünf Akteure
aus Ahlen und Hamm sowie talentierte Neuzugänge
bilden das Team, dessen sportliche Heimat die gut 1.200
Zuschauer fassende Ahlener Friedrich-Ebert-Halle ist.
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M. Brandt verteidigte
Titel im Steinstoßen
Herzlichen Glückwunsch und weiter viel Erfolg! Monika
Brandt (41) vom TuS Spenge hat bei den Deutschen Steinstoßmeisterschaften
in Erfurt in der Leichtgewichtsklasse
der Senioren II mit einer Weite von 9,35 Meter ihren Titel
verteidigt. Anders als beim Kugelstoßen nehmen die Steinstoßerinnen
einen Anlauf, der in der Regel rund zehn Meter
beträgt. Bei dem Sportgerät handelt es sich auch nicht um
eine Kugel, sondern um einen quadratischen Stein.
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Abstiegsregelung in den
3. Handball-Ligen
(NW/TM/DHB-CH) „Ich will Neunter werden – aber das ist
ein zusätzlicher Rettungsanker“, kommentierte TuS-Trainer
Heiko Holtmann die neue Situation im Abstiegskampf, nach
der die Zehnten aller vier Staffeln der 3. Liga im K.O.-System
mit Hin- und Rückspiel einen weiteren Drittligisten für die
Spielzeit 2011/12 ermitteln. Der West-Vertreter muss sich
zunächst mit dem Zehnten der Süd-Staffel messen.
Hier dazu nähere Ausführungen des Deutschen Handballbundes
(DHB): Die Entscheidungen um Auf- und Abstieg in
der 3. Liga rücken unaufhaltsam näher. In den Durchführungsbestimmungen
ist festgelegt, dass sich für die Teilnahme
an den Spielen der 3. Liga im Spieljahr 2011/12
lediglich die Mannschaften auf den einstelligen Tabellenplätzen
qualifizieren. Sollten darüber hinaus Teilnehmerplätze
frei werden (Verzicht aufstiegsberechtigter Mannschaften
aus den Oberligen, keine Meldung qualifizierter
Teams usw.), so wird/werden diese freien Plätze in
Entscheidungsspielen unter den Zehntplatzierten der
laufenden Saison 2010/11 ausgespielt. Dies wird aktuell auf
Grund des Ausscheidens von Concordia Delitzsch bereits
für den Männerspielbetrieb relevant.
Wie sich die künftige West-Staffel der 3. Liga zusammensetzt,
ist derzeit unklar. Denkbar erscheint, dass ihr
kein norddeutscher Verein (etwa Aurich beim Klassenerhalt)
mehr angehört, sondern eine Mannschaft aus
Hessen dazu kommt. Für die Teams aus dem Hessischen
Verband wurde vereinbart, dass sie in der 3. Liga höchstens
auf zwei verschiedene Staffeln aufgeteilt werden. Die
Zahl hessischer Mannschaften in der 3. Liga wird in der
neuen Saison in Anbetracht der feststehenden Zweitliga-
Absteiger aus Groß-Bieberau, Groß-Umstadt, Frankfurt und
Obernburg größer werden. Gut möglich, dass die Hessen
dann eher im Süden und Westen spielen werden und nicht
mehr im Osten.
Fazit: Nichts ist im Moment so gewiss wie die Ungewissheit.
Die Planungen für die Spielzeit 2011/12 werden
dadurch nicht erleichtert!
Zitat
„Auf Relegation habe ich keine Lust!
Ich will Neunter werden und dann
nach Mallorca.“
Christaki Kolios kommentierte mit diesen Worten
die sich nun eröffnende Möglichkeit, dass auch
der 10. Platz der 3. Liga Chancen bietet, den Klassenerhalt
zu schaffen. Allerdings sind dann Relegationsspiele
notwendig. Das würde jedoch
bedeuten, dass die nach dem 30. Spieltag und
normalem Saisonende geplante Mannschaftsfahrt
nach Mallorca ausfällt.

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Schmidt Bedachungen GmbH
Vorm Schürbusch 36
32130 Enger
Sponsoren: Schmidt Bedachungen GmbH
Es begann vor rund zehn Jahren mit der bewussten
Förderung der Jugendarbeit, etwa durch Trikotspenden
für den Handballnachwuchs des TuS Spenge.
Als dann Horst Brinkmann an Günter Kassing von
der Firma Schmidt Bedachungen GmbH mit der Bitte
herantrat, auch den Leistungshandball zu unterstützen,
verschloss sich der Geschäftsführer der
Schmidt Bedachungen GmbH diesem Wunsch nicht.
Seitdem gehört das im benachbarten Enger Vorm
Schürbusch 36 ansässige Unternehmen, das früher
mit einer Ausstellungsfläche auf dem Gelände der
ehemaligen Tankstelle Löbbecke an Spenges Lange
Straße präsent war, zu den ständigen Sponsoren der
TuS-Handballer, die in der Region nach Meinung von
Günter Kassing eine Sonderstellung mit Alleinstellungsmerkmal
einnehmen. Die erwähnte angemietete
und wegen ihrer Lage werbewirksamen Fläche
wurde aufgegeben, weil das Umfeld keinen einladenden
Eindruck machte und entsprechende
Bemühungen der Geschäftsleitung nicht zum
gewünschten Erfolg führten.
Gegründet wurde das „Schmidt-Team für Ihr Dach“
1989. Günter Kassing ist seit 1990 Geschäftsführer
in Partnerschaft mit seinem Kollegen Jörg Proske.
Beteiligt am Unternehmen sind einschließlich dieser
Führungskräfte vier Mitarbeiter. 14 Personen werden
beschäftigt und erledigen rund ums Dach
Aufträge in der Region Bielefeld, Herford, Bünde
und natürlich in den Städten Enger und Spenge.
Gute Leistungen schaffen Vertrauen, lautet die
Unternehmensphilosophie. So gehört beispielsweise
ein Bielefelder Wohnungsbauunternehmen zur
Stammkundschaft.
Der anerkannte Ausbildungsbetrieb ist Mitglied der
Kreishandwerkerschaft Herford und der Vereinigung
Telefon 0 52 25 / 31 18
Telefax 0 52 25 / 85 93 18
www.schmidt-dach.de
der Selbständigen e.V. in Spenge. Günter Kassing:
„Wer im Dachdeckerhandwerk Erfolg haben möchte,
muss von Anfang an auf Fachkompetenz setzen. In
unserem Betrieb legen wir Wert darauf, unseren
Auszubildenden eine zukunftsfähige Qualifikation
zu bieten. Nachwuchs zu fördern, aber auch zu
fordern, ist unsere Devise.“
Dach ist nicht gleich Dach. Es kann aus verschiedensten
Materialien vom klassischen Tonziegel über
Naturschiefer und Solarmodule bis zu Betondachsteinen
und Begrünungen und anderes mehr
bestehen. Das Design der Dächer prägt Kulturlandschaften
und kann bei der Wahl geeigneter Materialien
und Konstruktionen zu einer Krönung eines
Gebäudes werden.
Eines aber bleibt gleich und ist Grundbedingung: Ein
Dach hat die Funktion eines Regenschirms und nicht
die einer luftdichten Verpackung. Gezielte und
durchdachte Wärmedämmung mit synthetischen
und natürlichen Werkstoffen hilft Energie wirtschaftlich
zu nutzen. Günter Kassing: „Unser Ziel ist es,
komfortables Wohnen in einem angenehmen Klima
zu ermöglichen, ohne über Niederschläge und Temperaturschwankungen
nachdenken zu müssen.“
Ökologische Gesichtspunkte spielen heute auch
und insbesondere beim Dach eine herausragende
Rolle. In den baubiologischen Innovationen sieht
das Schmidt-Bedachungsteam eine Herausforderung,
denn neue energiesparende Technologien wie
Photovoltaik und Wärmedämmung haben sich auch
in wirtschaftlicher Hinsicht als zukunftsfähig erwiesen.
Und deshalb lautet eine weitere Schmidt-Devise:
Vor der Auftragserteilung steht eine umfassende
Beratung.
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Die Schiedsrichter
Tobias Fröbe und Marcus Pesth
Eine ziemlich weite Anreise haben die Beiden schon hinter
sich gebracht heute, hoffentlich ohne irgendwelche
größeren Störungen. Herzlich willkommen hier in
Spenge, Tobias Fröbe aus Dessau-Roßlau und Marcus
Pesth aus Köthen.
Tobias ist 25 Jahre alt, Mitglied im Verein SG Kühnau,
ledig und von Beruf Angesteller im Umweltbundesamt.
Seit 2002 ist er an der Pfeife tätig und mit seinem Partner
bildet er seit 2005 ein Gespann. Marcus ist 30 Jahre
alt, gehört auch der SG Kühnau an, verheiratet, 1 Kind
und von Beruf Automobilkaufmann bei VW. Er ist seit
1996 als Schieri tätig.
Die Beiden gehören seit dieser Saison dem DHB-Nachwuchskader
an und haben schon mehrere Zweitligaspiele
im Damen- und Herrenbereich geleitet. Davor
waren Tobias und Marcus 3 Jahre lang in der Regionalliga
tätig. In dieser Saison leiteten sie diverse Spiele in
der Nord- und in der Oststaffel der 3. Liga.
Also für kompetente Leitung des heutigen Spiels ist
gesorgt. Wünschen wir Tobias und Marcus ein glückliches
Händchen bei allen ihren Entscheidungen hier und
heute auf dem Parkett in diesem für beide Mannschaften
sehr wichtigen Spiel. Awoe

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Mannschaft der Stunde
TuS Wermelskirchen ist in der 3. Liga die Mannschaft der Stunde. Das Team von
Lars Hepp erzielte neun Siege in Folge und rückte nach dem 31:27-Erfolg gegen
TuS Spenge Spitzenreiter TuS Ferndorf auf die Pelle. Die Siegerländer waren
zuletzt sechsmal hintereinander ohne Punktverlust.
Dagegen hat VfL Eintracht Hagen fünfmal in Folge nicht gewinnen können. Bei
LIT Nordhemmern/Mindenerwald gab es in letzter Sekunde durch einen Siebenmeter
eine 29:30-Niederlage.
E
Die Handball-
Highlights im TV
Toyota-Handball-
Bundesliga
Regelmäßige Sendungen
auf SPORT1:
Dienstags ab 19:45 Uhr
Handball – Das Magazin
Sonntags ab 17:15 Uhr
Handball Kompakt –
Der Spieltag
Live auf SPORT1
HBW Balingen-Weilstetten –
Füchse Berlin
Sonntag, 1. Mai · 17:30 Uhr
Rhein-Neckar-Löwen –
HSV Hamburg
Dienstag, 3. Mai · 19:15 Uhr
DHB-Final-Four
SG Flensburg-Handewitt –
Rhein-Neckar-Löwen
Samstag, 7. Mai · 13:15 Uhr
FrischAuf Göppingen –
THW Kiel
Samstag, 7. Mai · 15:15 Uhr
EHF-Champions League
Live auf Eurosport
Am Samstag, 30. April und
Sonntag, 1. Mai, finden die
Rückspiele des Viertelfinales
der Champions League statt.
Alle Spiele mit deutscher
Beteiligung werden live
übertragen.
Impressum
Anzeigen: Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb
Handball im TuS Spenge
Redaktion: Andreas Wölker
Tel.: 0 52 25 / 44 73
Fax: 0 52 25 / 8 71 97 22
Mobil: 0170 / 540 53 70
andreas.woelker@awoe.de
Druck: Druckerei Tiemann
Grafenheider Str. 94 · 33729 Bielefeld
Satz und Foto&Satz Husemann
Aufbau: Taubenweg 6 · 32130 Enger
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Die letzten beiden Spiele der Saison
Das nächste Heimspiel findet am nächsten Samstag
gegen die HSE Hamm statt. Achtung, Anwurf ist schon
um 19:00 Uhr!!!
Das 30. und letzte Saisonspiel findet in Uerdingen statt.
Am Samstag, 14. Mai, wird das Spiel im Sportpark Bayer
Uerdingen, Löschenhofweg, 47829 Uerdingen, um
19:00 Uhr angepfiffen.
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Pro 3. Liga im DHB - Handball
in Spenge – Freunde & Partner sind dabei!
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DHB: TuS Spenge hat sich nicht aufgegeben
(DHB/ldt) In einer Nachbetrachtung auf den Nachholspieltag
der 3. Handball-Ligen am vorösterlichen
Wochenende heißt es über die Holtmann-Sieben: Auch
der TuS Spenge, der bei GWD Minden II beim 27:27
einen Punkt entführte, hat sich im Kampf gegen den
Abstieg noch lange nicht aufgegeben. Spenge liegt nur
zwei Punkte hinter dem OHV Aurich zurück.
Weiter wird berichtet: Der OHV Aurich bleibt der
Zuschauermagnet in der Westgruppe. Das 32:29 (15:9)
über den TV Aldekerk sahen sich 1.020 Zuschauer an.
Der OHV Aurich verbesserte sich durch diesen Sieg auf
den Nichtabstiegsplatz 9, ist aber lange noch nicht
gesichert.
LIT Nordhemmern/Mindenerwald gewann gegen VfL
Eintracht Hagen knapp mit 30:29 (16:17) und hat nur
zwei Punkte Rückstand auf den OHV, der aber noch ein
leichtes Nachholspiel in eigener Halle gegen den
abgeschlagenen Tabellenletzten und oldenburgischen
Nachbarn TSG Hatten/Sandkrug auszutragen hat.
Selbst die HSG Barnstorf/Diepholz (13./23:31) ist nicht
chancenlos, müsste aber wohl alle drei restlichen Spiele
bei gleichzeitigen Niederlagen der Mitkonkurrenten
gewinnen, um in der 3. Liga zu bleiben. Bei dem wohl
schwersten Restprogramm ist das aber wohl graue
Theorie. Auch VfL Eintracht Hagen (7./29:25) ist noch
nicht endgültig gesichert.
Ulla
Brinkmann
H.M.
Erwin
Niewöhner
Günther
Kloose
Joachim
Reckmann
Matthias
Boy
Gisela
Niewöhner
Ingeborg
Kloose
Melitta Johann
Sofia Roberto
Flo Anni
Joke
Reckmann
Marc
Reckmann
Kurt
Stein
Elsbeth
Freese
Oktoberfest 2010
München
Carla + Johanna
Schlager-Move Hamburg
4-Strophe + A-Team
Lotto King Karl
Ochsenbraterei
Löwenbräu-Zelt
Joana + Jelte
Mitten im Leben
Malerfachbetrieb
Hedtmann
Hier das Restprogramm der Teams, die überwiegend
gegenseitig um den Klassenerhalt kämpfen:
TuS Spenge:
Ahlener SG (H), HSE Hamm (H),
SC Bayer 05 Uerdingen (A)
VfL Eintracht Hagen:
LIT Nordh./Mindenerwald (H), TV Aldekerk (A),
OHV Aurich (A)
Ahlener SG:
TuS Spenge (A), SC Bayer Uerdingen (H),
SG Schalksmhle-Halver (A)
OHV Aurich:
SG Schalksmühle-Halver (H), GWD Minden II (H),
VfL Eintracht Hagen (A) und Nachholspiel gegen
TSG Hatten/Sandkrug (H)
SG Schalksmühle-Halver:
OHV Aurich (A), TuS Wermelskirchen (A), Ahlener SG (H)
LIT Nordhemmern/Mindenerwald:
VfL Eintracht Hagen (A), TSG Hatten/Sandkrug (H),
TuS Ferndorf (A)
HSG Barnstorf/Diepholz:
HSE Hamm (A), TSG Altenhagen-Heepen (A),
Leichlinger TV (H)
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Trainer:
sportl. Leiter:
Heiko Holtmann Achim Frensing
12 16 3 4 5
1
TuS Spenge Ahlener SG
Tor: 1 Sascha Grote …
12 Tobias Linke …
16 Jan-Hendrik Koch …
Feld: 3 Christoph Harbert …
4 Johannes Ebbinghaus …
5 Christoph Mylius …
6 Till Orgel …
7 Sebastian Reinsch …
8 Dennis Mathews …
10 Stefan Dessin …
13 Jan Ober …
18 Simon Grote …
20 Marco Büschenfeld …
21 Joel Huesmann …
22 Kristaki Kolios …
Trainer: Heiko Holtmann
sportl. Leiter: Achim Frensing
Betreuer: Dieter Quermann, Andreas Wölker
Mannschaftsarzt: Dr. med. Reinhard Dolle
medizinische Deniz Atila
Betreuung: Sport-Reha Herford
Schiedsrichter:
Fröbe und Pesth
Tor: 12 Thorsten Friedrich …
28 Sebastian Schmidt …
Feld: 2 Stephan Dittrich …
7 Mattes Rogowski …
8 Maximilian Doller …
9 Felix Harbaum …
11 Jakob Macke …
13 Dainius Skarbalius …
15 Jürgen Weber …
19 Steffen Mühlhoff …
21 Dirk Hartmann …
22 Merten Krings …
23 Sebastian Paul …
99 Torsten Szymanski …
Frederick Mersmann …
Jan Bonkoski …
Trainer: Rob de Pijper
Co-Trainer: Frank Wolters
Betreuer: H. Wiegers, G. Dehardt
Physio: Monika Steimann
6 7 8 10 13 18 20 21 22
13

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Nach klarem Sieg schwere Arbeit
(DHB/CH) Dem klaren Sieg im ersten Spiel folgte in der
zweiten Begegnung gegen Norwegen ein hartes Stück
Arbeit. Auch ohne einige ihrer Stars gewann die
deutsche Nationalmannschaft gegen das Team der
Skandinavier vor 3.600 Zuschauern in Rostock 33:25
(17:13). Torwart-Neuling Martin Ziemer bot in seiner
Geburtsstadt in seinem ersten Länderspiel wie auch
Routinier Silvio Heinevetter eine solide Leistung. Bundestrainer
Heiner Brand freute sich, mit welchem Stolz
und welcher Leidenschaft einige junge Spieler ihre Aufgabe
angegangen sind und sah darin einen Fingerzeig
für die Zukunft. Am Tag darauf musste die deutsche
Nationalmannschaft in Schwerin vor 4.850 Zuschauern
dagegen Schwerstarbeit leisten, um die Norweger
knapp 32:30 (17:17) zu bezwingen. Heiner Brand nahm
aus beiden Begegnungen wichtige Erkenntnisse für das
EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich am 8. Juni mit.
Jugendarbeit bildet Schwerpunkt
Die Jugendarbeit bildet beim TuS Spenge einen Schwerpunkt.
Der 1. Vorsitzende Horst Brinkmann stellte
während der Jahresversammlung voller Stolz fest, dass
von den 1.060 Mitgliedern in den elf Abteilungen 470
Kinder und Jugendliche sind, die damit fast die Hälfte
der der Vereinsangehörigen stellen und ausnahmslos
aktive Sportler sind.
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Name: Mylius
Vorname: Christoph
Spitzname: Mulle
Geburtsdatum: 29. Oktober 1983
Geburtsort: Melle
Größe in cm: 190
Gewicht in kg: 0,1 Tonne
Nationalität: Deutsch
Familienstand: Ledig
Partnerin: Jessica
Beruf: Controller
Hobby: Mettbrötchen essen
Position: Kreis
Beim TuS seit: 2006
Vertrag bis: 2011
Vorherige Vereine: CVJM Rödinghausen,
TuS 97 Bielefeld-Jöllenb.,
HSG Bielefeld,
HSG Augustdorf-Hövelhof
Erfolge: CVJM-Europameister
Das macht den TuS Mannschaftl. Geschlossen-
2010/11 so stark: heit, Teamgeist, Spaß,
Mesclat
Der TuS steht am Besser als 7 andere
Ende der Saison: Mannschaften
Meisterschaftsfavorit: TuS Ferndorf
Mein Lieblingsbuch: Illuminati und Sakrileg
von Dan Brown
Mein Lieblingslied:
Persönlich würde ich
„Wir lieben dich,
TuS Spenge“
gerne kennenlernen: Kalle Grabowski
Diese Schlagzeile über Mylius beißt Löwen
mich fände ich toll: die Kehle durch

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Tabelle 2010 / 2011 Handball – 3. Liga im DHB
1. TuS Ferndorf 27 19 4 4 854 : 730 + 124 42 : 12
2. TuS Wermelskirchen 27 19 1 7 821 : 737 + 84 39 : 15
3. TSG Altenhagen-Heepen 27 17 4 6 836 : 777 + 59 38 : 16
4. Leichlinger TV 27 17 2 8 875 : 804 + 71 36 : 18
5. TSV GWD Minden 2 27 16 2 9 831 : 749 + 82 34 : 20
6. SC Bayer 05 Uerdingen 27 12 6 9 803 : 761 + 42 30 : 24
7. VfL Eintracht Hagen 27 12 5 10 774 : 764 + 10 29 : 25
8. OHV Aurich 27 13 3 11 755 : 768 - 13 29 : 25
9. Ahlener SG 27 11 7 9 850 : 870 - 20 29 : 25
10. SG Schalksmühle Halver 27 13 1 13 777 : 763 + 14 27 : 27
11. LIT Nordhemmern Mindenerwald 27 12 3 12 832 : 856 - 24 27 : 27
12. TuS Spenge 27 12 1 14 764 : 773 - 9 25 : 29
13. HSG Barnstorf-Diepholz 27 11 1 15 767 : 816 - 49 23 : 31
14. TV Aldekerk 27 4 5 18 783 : 847 - 64 13 : 41
15. HSE Hamm 27 3 2 22 788 : 857 - 69 8 : 46
16. TSG Hatten-Sandkrug 27 1 1 25 735 : 973 - 238 3 : 51
Nachholspiele bis Ostern Unsere Torschützen
TSV GWD Minden 2 – TuS Spenge 27 : 27
OHV Aurich – TV Aldekerk 31 : 28
LIT Nordh./Mindenerwald – VfL Eintracht Hagen 30 : 29
OHV Aurich – TSG Hatten/Sandkrug 32 : 28
Spiele am heutigen 28. Spieltag
Tipp Ulla Brinkmann
TuS Spenge – Ahlener SG 32 : 29
VfL Eintracht Hagen – LIT Nordh./Mindenerw. 33 : 31
SC Bayer 05 Uerdingen – TuS Wermelskirchen 07 25 : 32
TSV GWD Minden 2 – TV Aldekerk 29 : 25
HSE Hamm – HSG Barnstorf/Diepholz 29 : 28
SG Schalksmühle-Halver – OHV Aurich 27 : 27
TSG Hatten/Sandkrug – Leichlinger TV 21 : 32
TuS Ferndorf – TSG Altenhagen-Heepen 33 : 27
Spiele am 29. Spieltag (7. Mai 2011)
Tipp Ulla Brinkmann
TuS Spenge – HSE Hamm 35 : 27
Ahlener SG – SC Bayer 05 Uerdingen 30 : 30
TuS Wermelskirchen 07 – SG Schalksmühle-Halver 32 : 28
OHV Aurich – TSV GWD Minden 2 31 : 33
TV Aldekerk – VfL Eintracht Hagen 29 : 30
LIT Nordh./Mindenerwald – TSG Hatten/Sandkrug 27 : 28
Leichlinger TV – TuS Ferndorf 31 : 32
TSG Altenhagen-Heepen – HSG Barnstorf/Diepholz 33 : 28
1. Mathews, Dennis 123 / 49
2. Mylius, Christoph 109 / 2
3. Ebbinghaus, Johannes 98 / 6
4. Harbert, Christoph 83 / 0
5. Kolios, Christaki 75 / 19
6. Reinsch, Sebastian 73 / 0
Huesmann, Joel 73 / 0
8. Dessin, Stefan 45 / 0
9. Kampeter, Sascha 24 / 0
10. Büschenfeld, Marco 24 / 1
11. Orgel, Till 18 / 0
12. Grote, Simon 10 / 0
13. Ober, Jan 7 / 0
14. Linke, Tobias 1 / 0
Czauderna, Dennis 1 / 0
Die Torjäger der 3. Liga im DHB
1. Aust, Dennis (TuS Ferndorf) 195 / 59
2. Kunisch, Christopher (TSG Altenhagen-Heepen) 177 / 48
3. Aschenbroich, Matthias (Leichlinger TV) 171 / 26
4. Menzlaff, Tim (Leichlinger TV) 170 / 0
5. Pietralla, Stefan (TV Aldekerk) 170 / 50
6. Padeken, Henning (OHV Aurich) 169 / 31
7. Kleinelützum, Christoph (TV Aldekerk) 168 / 23
8. Mohrmann, Jan (HSG Barnstorf/Diepholz) 160 / 25
9. Pannen, Thomas (SC Bayer 05 Uerdingen) 158 / 52
10. Berblinger, Frank (TuS Wermelskirchen 07) 157 /89
11. Bartsch, Gerrit (TSV GWD Minden 2) 151 / 53
12. Honerkamp, Stefan (HSE Hamm) 146 / 39

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Horst Brinkmann weitere zwei Jahre TuS-Vorsitzender
Horst Brinkmann ist weitere
zwei Jahre 1. Vorsitzender des
TuS Spenge. Er wurde
während der Jahresversammlung
in Ziegenbruchs Restaurant
ebenso wiedergewählt
wie der ebenfalls für zwei
weitere Jahre im Amt
bestätigte Hauptkassierer
Achim Schlüter. Beide dank-
Horst Brinkmann ten für den ihnen erwiesenen
großen Vertrauensbeweis.
Die Berichte der elf Abteilungen spiegelten ein reges
und intensives sportliches Leben wider, wobei der
Spaßfaktor und die Geselligkeit nicht zu kurz kommen.
Bei der seit 40 Jahren bestehenden Volkssportgruppe
konnte der Eindruck entstehen, dass es mehr Feiertermine
als wöchentliche Übungsabende gibt.
Abteilungsleiter Manfred Mahne erklärte, dass es
wegen der zahlreichen Anlässe privater Festivitäten von
runden Geburtstagen bis zur goldenen Hochzeit kein
Termin für Jubiläumsfeier frei sei. Albert Böhle korrigierte,
dass der Sport trotzdem im Vordergrund steht.
Während der Jahresversammlung erfolgten zahlreiche
Ehrungen für Vereinstreue. Dem 1945 gegründeten TuS
gehören seit 65 Jahren an: Albert Böhle, Friedel
Diekmann, Günter Diekmann, Rudolf Ducke und Rolf
Frensing. 60 Jahre dabei ist August Freitag. 50 Jahre
gehört Reinhold Krenkel dem TuS an. Günter Biermann
trat vor 40 Jahren dem TuS bei und gehört zu den Gründern
der Volkssportgruppe.
Für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden: Volker
Schmidtke, Renate Grothaus, Eckhard Banze, Torsten
Take, Erik Vedder, Jochen Buba, Wolfgang Dirkes,
Manfred Lück, Nils Wittenberg und Andre Kieckhöfel.
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3. Liga Team
TuS Spenge
Willy
Meyer
Bernd
Pellmann
Christoph
Radke
Rolf
Großewächter
Helmut
Miller
Wir unterstützen den Handball-Nachwuchs
des TuS Spenge in der Saison 2010 / 2011
mit einer Spende von 25,– € (je Feld)
Ansprechpartner: Hans-Hermann Metz, Tel. 0 52 25 / 54 54
3. Liga Team
TuS Spenge
Marc, Joke und Joachim
Reckmann
Annelore und Hans Jürgen
Finkemeier
Hans-Hermann Hoberg
Bruni und Rolf „Bock“
Ziegenbruch
Praxisgemeinschaft
Dr. Dr. Peppmeier
Irmgard und Rolf
Frensing
Heiner
Meynberg
Gerd
Biermann
3. Liga Team
TuS Spenge
Dr. Norbert Sahrhage
Malermeister Thorsten Fleer
Heine Jensen neuer Frauen-Bundestrainer
(DHB) Zum 1. Juli dieses Jahres wird Heine Jensen neuer
Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft des
Deutschen Handballbundes (DHB). Der 34 Jahre alte
Däne erhält einen Vertrag bis zum 31. Dezember 2014.
Jensen, seit 2008 Trainer des HC Leipzig, ist bis zum
30. Juni 2011 in Doppelfunktion für das deutsche A-Team
verantwortlich. Er ist Nachfolger von Rainer Osmann. Der
60-Jährige Eisenacher hat sein Amt aus gesundheitlichen
Gründen mit sofortiger Wirkung aufgegeben. Jensen, der
mit dem HC Leipzig 2009 und 2010 die Deutsche
3. Liga Team
TuS Spenge
Rudolf
Ducke
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K.-W. Vogt
Philipp und Felix
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3. Liga Team
TuS Spenge
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Paul H.
Wilke
Ralf
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Hermann Bruning
Brackwede
Manfred
Mahne
Leif
Reiter
Rolf
Depping
Dennis, Kevin, Susen Ayleen, Cacey-Lee und
Dejay Matt Murwig
Malerfachbetrieb Hedtmann
An der Finanzierung der neuen Trikots der Jugendmannschaften beteiligten sich:
Gerhard Schniederken, Christoph Radke, Hannes Hülf, Thomas Niehausmeier, Ralf Callenius, Norbert Sahrhage und Erik Runkel!
Meisterschaft gewann und in dieser Saison zum zweiten
Mal die Hauptrunde der Champions League erreichte,
wurde vom HC Leipzig vorzeitig aus dem bis 2012 laufenden
Vertrag freigegeben. Horst Bredemeier, als DHB-
Vizepräsident verantwortlich für den Leistungssport: „Wir
sind dem Verein dafür dankbar, dass er uns diese Personalentscheidung
ermöglichte!“ Der von dieser Entwicklung
überraschte Heine Jensen erklärte: „Ich freue mich
riesig auf diese verantwortungsvolle Aufgabe und bin
unheimlich stolz, dass ich diese Chance erhalte.“
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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de
Tipp: Klön unter dem Maibaum
Zum 16. „Maibaum-Klön“ auf dem Blücherplatz lädt die
Spenger Vereinsgemeinschaft (DRK, Feuerwehr, Gartenbauverein,
Harmonie, Heimatverein, Kaufmannschaft,
Rassegeflügelzuchtverein, Schützengesellschaft) alle
Bürger am Samstag, 30. April, ab 18 Uhr ein.
Um 19 Uhr wird der mit dem Stadtwappen und den
Emblemen der beteiligten Vereine sowie einem mit
Flatterbändern geschmückte Kranz dekorierte Maibaum
aufgestellt, ehe Bürgermeister Bernd Dumcke den Maibock-Anstich
vornimmt. Ab 20 Uhr kann nach den Klängen
der „Blue-Birds“ getanzt werden. Für das leibliche
Wohl der Besucher ist gesorgt.
Bei einer Verlosung sind ein 100 €-Tankgutschein, ein
75 €-Einkaufsgutschein und ein 50 €-Verzehrgutschein
zu gewinnen.
Jüngste TuS-Faustballer
sind Westfalenmeister
Herzlichen Glückwunsch! Beim Heimturnier haben sich
die jüngsten Faustballer des TuS Spenge die Westfalenmeisterschaft
in der Halle in der Altersklasse U 8 (sechs
bis acht Jahre) gesichert. Das erfolgreiche Zweierteam
bildeten Darren Venning und Jasper Niebuhr. Annkathrin
Wenzel ist ihre Trainerin.
20
JSG wird Realität
Es ist vollbracht, zur neuen Saison starten die Vereine TV
Lenzinghausen und der TuS Spenge die lang geplante
Jugendspielgemeinschaft.
Die JSG Lenzinghausen Spenge wird geleitet vom bisherigen
Jugendwart des TuS Spenge Andreas Gladisch
1. Vorsitzender und Frank Brindöpke 2. Vorsitzender vom
TV Lenzinghausen. Kassenwart ist Christoph Radke, als
SIS Spielewart wird Andreas Wölker fungieren.
Die JSG geht mit 6 weiblichen und 8 männlichen
Mannschaften in der Kreisliga und der Kreisklasse an den
Start, die männliche C1-Jugend um Trainer Christoph
Radke will versuchen, die Qualifikation für die Bezirksliga
zu erreichen.
Ziel ist es mit breiterem Kader allen Spielern das Angebot
an handballerischer Betätigung anbieten zu können und
diese auch für die Zukunft zu realisieren.
In einigen Tagen erscheint ein Flyer, der Eltern und Spieler
über Ansprechpartner, Trainer und Trainingszeiten
informiert. Am Umbau der Internet-Homepage wird ebenfalls
mit Hochdruck gearbeitet.
Die Verantwortlichen der neuen JSG hoffen auf einen
sportlich guten Start in die neue Saison ab September
2011.
Andreas Gladisch

www.tus-spenge-handball.de HANDBALLREPORT
26. und 27. Spieltag:
TuS Spenge
rutscht tiefer
Dem kalkulierten aber nicht unbedingt
erwarteten, vor allem
überzeugenden 26:23-Heimspielerfolg
des TuS Spenge am 26.
Spieltag gegen den OHV Aurich
folgte eine Woche später die
vorhersehbare 27:31-Auswärtsniederlage
beim TuS Wermelskirchen.
Die Holtmann-Truppe
gewann beide Meisterschaftsspiele
gegen die Ostfriesen,
verlor allerdings sowohl das Hinwie
auch das Rückspiel gegen die
Bergischen. Die Folge: „Absturz“
auf den sicheren Abstiegsplatz
12, nachdem man eine Woche
zuvor vom 12. auf den 11. Tabellenplatz
vorgerückt war.
Der Abstand zum den Klassenerhalt
sichernden 9. Tabellenplatz
beträgt drei Spieltage vor Saisonschluss
drei Punkte. Das ist
aufholbar, und bekanntlich stirbt
die Hoffnung zuletzt. Nicht
berücksichtigt ist hierbei das am
16. Apri ausgetragene Nachholspiel
gegen die zuletzt etwas
schwächelnde Bundesliga-
Reserve von GWD Minden
(Bericht und Pressestimmen an
anderer Stelle des HallenReport).
Es bedarf einer großen
Kraftanstrengung, um auch
2011/12 in der 3. Liga mitzumischen. Voraussetzung
dafür sind nicht nur eigene Siege in den ausstehenden
- Kraftanstrengung nötig -
Spielen (heute in eigner Halle gegen die Ahlener SG, am
7. Mai ebenfalls im Heimspiel gegen den feststehenden
Absteiger HSE Hamm und am letzten Spieltag auswärts
bei SC Bayer 05 Uerdingen), sondern auch Niederlagen
der Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt: Vor allem
Schalksmühle-Halver und OHV Aurich und selbst LIT
Nordhemmern/Mindenerwald sowie HSG Barnstorf /
Diepholz, die wie Spenge teilweise Nachholspiele
auszutragen hatten (Ergebnisse an anderer Stelle).
Am 26. Spieltag baute der TuS Ferndorf seine Führung
durch ein 32:27 über HSE Hamm aus. Die Siegerländer
profitierten dabei vom 26:26-Unentschieden der TSG
Altenhagen-Heepen beim VfL Eintracht Hagen. An den
Bielefeldern vorbei und auf Platz zwei vor schob sich der
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TuS Wermelskirchen nach dem hohen 41:31 bei der
Ahlener SG. Mit ein wenig Glück und Schützenhilfe
durch andere Teams können auch noch der Leichlinger
TV (37:33-Sieger bei GWD Minden II) und selbst die Mindener
noch in den Kampf um die Spitze eingreifen.
Spannend ist auch der Abstiegskampf. Die SG
Schalksmühle-Halver, lange Zeit in der Abstiegszone,
kann nach dem 35:29 über LIT Nordhemmern/Mindenerwald
als Neunter wieder hoffen. Da der
Vorsprung auf den 13. Platz aber gerade einmal zwei
Punkte beträgt, kann sich die Situation schnell wieder
ändern.
Nach dem 27. Spieltag machen sich neben dem TuS
Ferndorf wohl nur noch der TuS Wermelskirchen und mit
- TuS Ferndorf Meister!? -
Abstrichen die TSG Altenhagen-Heepen Hoffnung auf
den Staffelsieg. Während Ferndorf mühsam mit 29:28
Fortsetzung Seite 22
21

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Fortsetzung von Seite 21
bei der abstiegsbedrohten HSG Barnstorf-Diepholz die
Kurve bekam, setzten sich die Verfolger deutlicher durch.
Der TuS Wermelskirchen besiegte den TuS Spenge mit
31:27, der TSG Altenhagen-Heepen gelang mit 43:25
über TSG Hatten-Sandkrug sogar ein Kantersieg.
Spannende bleibt es im Kampf um den Klassenerhalt.
1.120 (!!) Zuschauer brüllten den OHV Aurich nach einem
10:15-Halbzeitrückstand gegen den SC Bayer 05 Uerdingen
nach vorne und zu einem 24:24-Unentschieden.
Aurich auf Rang 10 konnte durch diesen Punktgewinn
wenigstens Anschluss halten. Aber auch die HSG Barnstorf-Diepholz
als 13. und der TuS Spenge als Zwölfter
sind noch nicht aus dem Rennen. Platz neun, den zu
diesem Zeitpunkt die SG Schalksmühle-Halver inne hat,
ist noch für beide Vereine in Reichweite.
Zitat
„Das sieht man,
was ein guter
Torwart ausmacht!“
Alfred Manderla brachte es
auf den Punkt, was viele
Spenger Fans nach dem
26:23-Heimsieg gegen den
OHV Aurich dachten.
In der 18. Minute löste TuS-
Torwart-Legende Sascha
Grote Tobias Linke nach
monatelanger Verletzungspause
ab, fügte sich mit drei
Paraden gut ins Spiel ein
und hatte maßgeblichen
Anteil am doppelten Punktgewinn
über den direkten
Konkurrenten im Kampf um
den Klassenerhalt.
Nicht unerwähnt darf in diesem
Zusammenhang aber
bleiben, dass gerade Tobias
Linke, aber auch Jan-Hendrik
Koch, die Nummer 1 im
TuS-Tor sehr gut vertreten
und großen Anteil daran
haben, dass die Holtmann-
Truppe nicht schon früh in
der Saison hoffnungslos in
den Abstiegsstrudel gerieten.

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