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TuS Spenge Ahlener SG

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HANDBALLREPORT www.tus-spenge-handball.de<br />

Pressestimmen zum Spiel<br />

GWD Minden II – <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> 27:27 (14:16)<br />

250 Zuschauer verloren sich in der 3500 Besucher<br />

fassenden Mindener Kampa Halle beim ersten Unentschieden<br />

des <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> in der laufenden Saison. Dabei<br />

hatten die Holtmann-Schützlinge bei Halbzeit 16:14<br />

geführt. Nur elf Tore in den zweiten 30 Minuten sind aber<br />

eindeutig zu wenig, um ein Spiel siegreich zu gestalten.<br />

Und so kam es wie schon so oft in dieser Saison. Das Spiel<br />

wurde in der Schlussphase „verloren“, denn dieses Remis<br />

kommt in Anbetracht der Tabellensituation (12., 25:29,<br />

764:773) einer Niederlage gleich. Während die Mindener<br />

Reserve sich den in der Saison 2009/10 am letzten Spieltag<br />

durch einen 24:23-Heimsieg über den <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> den<br />

Klassenerhalt sicherte, ist das jetzige 27:27 für den <strong>TuS</strong><br />

„zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel“, wie es die<br />

NW treffend formulierte.<br />

Hier auszugsweise Pressestimmen:<br />

Neue Westfälische/ Tageblatt für Enger und <strong>Spenge</strong><br />

Remis sorgt für Trauergefühle<br />

Die Hallenregie hatte keine gute Idee. „So ein Tag, so wunderschön<br />

wie heute“, schallt es aus den Lautsprechern<br />

und aus Sicht des <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> konnte damit höchstens<br />

der angenehme Frühlingsabend gemeint sein.<br />

Das 27:27 (16:14) bei GWD Minden II sorgte eher für<br />

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Beerdigungsstimmung in den <strong>Spenge</strong>r Reihen. Der Sieger<br />

in dieser Partie vor der befürchteten Geisterkulisse hätte<br />

<strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> heißen müssen. Die Gäste lagen nicht ein<br />

einziges Mal im Rückstand, starteten konzentriert mit<br />

einer guten Wurfquote in die Partie. „Mitte der ersten<br />

Halbzeit lagen wir gefühlt mit fünf, sechs Toren in<br />

Führung“, meinte Kreisläufer Christoph Mylius.<br />

Westfalen Blatt/ <strong>Spenge</strong>r Nachrichten<br />

Eine gefühlte Niederlage<br />

In allen Ecken und Winkel der Halle hatten sich die Spieler<br />

verzogen. Tief enttäuscht, gesenkte Köpfe und die<br />

Blicke ins Leere. Szenen wie nach einem Abstieg. Doch so<br />

weit ist es für den <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> trotz des ärgerlichen 27:27<br />

(16:14) bei GWD Minden II noch lange nicht. Nicht einmal<br />

gerieten die <strong>Spenge</strong>r im Nachholspiel der 3. Handball-<br />

Liga in Rückstand, boten über weite Strecken eine gute<br />

und vor allem disziplinierte Leistung – doch am Ende<br />

stand das erste Unentschieden der Saison. „Wir hätten<br />

den Sieg verdient gehabt. Aber so ist das, wenn man<br />

unten steht“, sagte ein tief enttäuschter Trainer Heiko<br />

Holtmann. Der <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> hatte einen Punkt geholt und<br />

trotzdem verloren. Er hat auf Rang neun vier Minuspunkte<br />

und auf Rang zehn zwei Punkte Rückstand.<br />

Mindener Tageblatt<br />

Südmeier führt glänzend Regie<br />

Die Talfahrt ist gestoppt. Mit einer vor allem in der zweiten<br />

Halbzeit couragierten Leistung erkämpften sich die<br />

Handballer von GWD Minden II gegen <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> ein<br />

27:27-Unentschieden. Mittelmann Sören Südmeier führte<br />

glänzend Regie und erzielte 8 Treffer. Linksaußen Gerrit<br />

Bartsch war steter Unruheherd und lief exzellente Konter.<br />

Auch Christoph Steinert nutzte nach der Pause die<br />

Gelegenheit und warf sich mit fünf Treffern den Frust aus<br />

der 2. Liga (GWD Minden ist hinter Eintracht Hildesheim<br />

abgeschlagen mit sieben Punkten Rückstand - Stand 17.<br />

April - nur Tabellenzweiter und hat nach der 27:29-Niederlage<br />

gegen TV Emsdetten den direkten Wiederaufstieg in<br />

die Bundesliga vermasselt, wenngleich er in der grauen<br />

Theorie noch möglich ist, d. Red.) von der Seele.

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