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TuS Spenge Ahlener SG

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www.tus-spenge-handball.de HANDBALLREPORT<br />

Unser heutiger Gast: <strong>Ahlener</strong> <strong>SG</strong><br />

Die Saison-Bilanz des <strong>TuS</strong> <strong>Spenge</strong> gegen die <strong>Ahlener</strong> <strong>SG</strong><br />

ist ausgeglichen: Der knappen 32:33-Niederlage im<br />

Hinspiel im Münsterland folgte ein 37:33-Heimerfolg in<br />

der 3. WHV-Pokalrunde und der erstmalige Einzug in die 1.<br />

DHB-Pokalrunde seit dem Abstieg aus der 2. Bundesliga.<br />

In der 3. Handball-Liga sind die <strong>Ahlener</strong> (Nachwuchsteam<br />

und Talentschuppen des vom Abstieg bedrohten Erstligisten<br />

H<strong>SG</strong> Ahlen-Hamm) eigentlich jenseits von Gut und<br />

Böse, belegen nach allen ausgetragenen bisherigen 27<br />

Meisterschaftsspielen mit 29:25 Punkten den 8. Platz,<br />

wollen aber mit einem Sieg in <strong>Spenge</strong> den Sack endgültig<br />

zu machen. Und genau das gilt es aus <strong>TuS</strong>-Sicht zu verhindern,<br />

um die Minimalchance des Klassenerhaltes bei<br />

den dann noch ausstehenden Spielen in eigener Halle<br />

gegen des feststehenden Absteiger HSE Hamm und<br />

auswärts gegen die auf dem gesicherten 6. Platz stehenden<br />

SC Bayer 05 Uerdingen zu wahren.<br />

Das der heutige Gegner schlagbar ist, bewies der Lokalrivale<br />

HSE Hamm beim unerwartet wie hohen 39:32(!!)-<br />

Heimsieg gegen die Youngster der H<strong>SG</strong> Ahlen-Hamm, der<br />

Nachwuchstruppe des am 1. Juli 2010 gegründeten<br />

Fusionsvereins. Nachdem die <strong>Ahlener</strong> bereits eine Woche<br />

zuvor am 2. April beim 31:41 beim <strong>TuS</strong> Wermelskirchen<br />

eine desaströse Mannschaftsleistung abgeliefert hatten,<br />

tat sie dies in gleicher Art und Weise gegen auch gegen<br />

den Tabellenvorletzten. Coach de Pijper war entsprechend<br />

angefressen: „Wie man so in ein Derby gehen kann, ist mir<br />

ein Rätsel. Wenn Spieler den Anspruch haben, mal erste<br />

oder zweite Liga zu spielen, dann muss man mehr Ehrgeiz<br />

haben.“<br />

Der ehemalige niederländische Nationalspieler Rob de<br />

Pijper ist seit 2010 Trainer der Youngster mit dem<br />

Saisonziel „mindestens Platz 8“. Mit einer Mischung aus<br />

erfahrenen und jungen Spielern will er diese Vorgabe<br />

erfüllen und ist dazu auf gutem Wege. Jeweils fünf Akteure<br />

aus Ahlen und Hamm sowie talentierte Neuzugänge<br />

bilden das Team, dessen sportliche Heimat die gut 1.200<br />

Zuschauer fassende <strong>Ahlener</strong> Friedrich-Ebert-Halle ist.<br />

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