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RENOVIEREN: Fassade →28 ENERGIE: Lüftung →46 EXTRA: Zäune →62<br />
Das <strong>Haus</strong>besitzer-Magazin www.haus<strong>und</strong>markt.de | Hannover | 34. Jahrgang | Februar 2012 | Nr. 2 | 2 €<br />
WOHNEN: Hin zur neuen Natürlichkeit →5 ff.<br />
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FEBRUAR 2012<br />
WOHNEN<br />
RENOVIEREN<br />
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Abkehr von der Wegwerfkultur<br />
Jutta Junge,<br />
Redaktionsleitung<br />
<strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong><br />
Möbelmesse → 5<br />
Bad → 14<br />
Fußbodenbeläge → 20<br />
Fassade → 28<br />
Dach → 34<br />
Treppen → 36<br />
Wintergarten → 44<br />
Lüftung → 46<br />
Biomasse → 50<br />
Kamin-/Kachelöfen → 52<br />
Sicherheit → 58<br />
Zäune → 62<br />
Impressum → 69<br />
<strong>Markt</strong>platz → 70<br />
Bezugsquellen → 72<br />
4 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
. Die Quintessenz aus den ersten wichtigen Einrichtungsmessen des Jahres: Schlichte,<br />
aber innovativ verarbeitete Materialien ohne viel Schnickschnack sind gefragt – der<br />
in jüngerer Zeit feststellbare Trend zu durchgehend guter Qualität scheint sich zu verstetigen.<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Designer <strong>und</strong> Hersteller die Wohnwünsche <strong>und</strong> -sehnsüchte<br />
der Menschen interpretieren. Weitere Schwerpunkte in dieser Ausgabe: die Fassade,<br />
Bauelemente wie Treppen <strong>und</strong> Türen, Zäune im Außenbereich sowie – inzwischen fast<br />
schon Tradition – ein neues Gewinnspiel auf Seite 41. Außerdem: viele interessante Tipps<br />
<strong>und</strong> Informationen r<strong>und</strong> ums Wohnen <strong>und</strong> Bauen. Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!<br />
Titelfoto:<br />
Rolf Benz<br />
Foto: IZB<br />
FOTOGALERIE – HAUSUNDMARKT.DE<br />
Kreativ getopft<br />
. Schmuddelwetter, pure Ungemütlichkeit <strong>und</strong> dann der späte Kälteeinbruch<br />
– der Winter 2011/2012 hat sich nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert,<br />
zumindest in unseren Breitengraden. Wie schön, dass wir der ungemütlichen<br />
Jahreszeit ein Schnippchen schlagen können. Einfach schnell den Frühling ins<br />
<strong>Haus</strong> geholt: mit zarten, duftenden Blumen, die uns schnell das Wetter da draußen<br />
vergessen lassen <strong>und</strong> uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Sie tragen so<br />
fantasievolle Namen wie Schneestolz <strong>und</strong> Dolden-Milchstern, sie haben sich ein<br />
Blütenkleid in zarten Pastelltönen oder in leuchtendem Rot oder Gelb übergestreift.<br />
Diese Frühlingsboten haben wir in unserer aktuellen Fotogalerie für Sie<br />
arrangiert – zur Inspitation <strong>und</strong> zum Nachmachen.<br />
Übrigens: Auf unserer Website finden Sie neben unseren Fotogalerien<br />
viele weitere Anregungen <strong>und</strong> Tipps r<strong>und</strong> ums <strong>Haus</strong> <strong>und</strong> Wohnen. Und auf<br />
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<strong>und</strong> nehmen Anregungen entgegen.<br />
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Foto: Cor<br />
WOHNTRENDS 2012<br />
R<strong>und</strong> statt kantig<br />
Seinen Komfort bezieht Cordia aus einem weich<br />
gepolsterten Sitzkissen, bequemen Armlehnen<br />
<strong>und</strong> einer ergonomischen Verstärkung des Rückenpolsters:<br />
ein Lesesessel für das 21. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />
Zur imm cologne 2012, der Internationalen Möbelmesse, die gerade in Köln stattfand, hat<br />
der Verband der Deutschen Möbelindustrie eine Befragung bei den Ausstellern durchgeführt.<br />
Ursula Geismann, Trend- <strong>und</strong> Designexpertin des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie,<br />
hat die wichtigsten Trends für uns zusammengefasst.<br />
. Gr<strong>und</strong>sätzlich steht bei<br />
allen neuen Möbeln gutes Design<br />
<strong>und</strong> eine gute Qualität im<br />
Vordergr<strong>und</strong>. Das ist schon Usus.<br />
Man achtet auf beides, weder<br />
Optik noch Material sind ausschlaggebend.<br />
Die Kombination<br />
von beidem muss stimmen. Abstriche<br />
werden ungern gemacht.<br />
Es gab auch andere Zeiten, in de-<br />
nen man sich mehr von einer ansprechenden<br />
Optik blenden ließ<br />
<strong>und</strong> die Qualität <strong>und</strong> Funktionalität<br />
in den Hintergr<strong>und</strong> rückten.<br />
Heute will der aufgeklärte K<strong>und</strong>e<br />
aber beide Kriterien erfüllt wissen,<br />
<strong>und</strong> das in jeder Preisklasse.<br />
Apropos Preis: Im Durchschnitt<br />
sind die Verkaufspreise<br />
von Möbeln in den vergangenen<br />
Jahren gestiegen, was die Menschen<br />
aber eben nicht vom Kauf<br />
abhält. Man setzt bei „Made in<br />
Germany“-Möbeln auf Form <strong>und</strong><br />
Qualität.<br />
Ein Megatrend, der gerade<br />
Einzug in die Wohnwelt hält, ist<br />
das große Thema Natur. Einen<br />
krasseren Gegensatz kann es<br />
wohl kaum geben. Auf der einen<br />
Seite leben die Menschen<br />
mit Hochtechnologie auch im<br />
Kleinformat <strong>und</strong> auf der anderen<br />
Seite holen sie sich vermehrt naturelle<br />
Produkte in die eigenen<br />
vier Wände. Unbehandeltes Holz,<br />
gebrauchtes Holz – Möbel etwa<br />
aus alten Schiffsplanken – Filz- ><br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 5
WOHNEN<br />
Foto: Müller Möbelwerkstätten<br />
> sitze, Echtmoos als Wandbild,<br />
Korkfußboden, eine Holzbadewanne,<br />
gepresste Gräser in<br />
gläsernen Duschtrennwänden,<br />
vermehrt Leder als Bezugsmaterial<br />
<strong>und</strong> echtes Tierfell, Dielenboden.<br />
Hauptsache naturelle,<br />
echte <strong>und</strong> authentische Materialien.<br />
Übrigens in sehr moderner<br />
Anmutung. Die Natur ist auch<br />
6 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Foto: brühl, Design Kati Mayer-Brühl<br />
Dank der Bionik zum Vorbild für<br />
Konstruktionen geworden. Die<br />
Wabenplatte <strong>und</strong> der gesamte<br />
sogenannte Leichtbau, die aufgeschäumt<br />
anmutenden Formen<br />
bei Stuhlschalen oder einfach die<br />
optischen Vorbilder aus der Natur<br />
bezeugen diesen Trend. Materialehrlichkeit<br />
in allen Möbelsegmenten.<br />
Man will die echten,<br />
.<br />
Konnex richtet sich an Menschen, die<br />
Spaß daran haben, ihre Umgebung ständig<br />
neu zu gestalten <strong>und</strong> zu organisieren.<br />
natürlichen Materialien ohne<br />
Industriegeruch, wie Holz, Glas<br />
<strong>und</strong> Stein.<br />
Die Polstermöbel werden<br />
kleiner; die Funktionen bleiben<br />
aber. Umklappen <strong>und</strong> den ursprünglichen<br />
Zweck verändern<br />
macht eben Spaß <strong>und</strong> Sinn. Dabei<br />
werden die Formen deutlich<br />
Das großzügige sunrise two-Sofa,<br />
234 cm breit, zeigt sich klassisch<br />
mit glatt ausgeführten Lehnen.<br />
.<br />
r<strong>und</strong>er. Abger<strong>und</strong>ete Ecken wirken<br />
harmonisch, einladend <strong>und</strong><br />
gefälliger.<br />
Wohnwände sind Standard.<br />
Individuell zusammenstellbare<br />
Highboards, Lowboards oder<br />
Vitrinen bieten das Richtige für<br />
jeden Geschmack. Der Flachbildschirm<br />
findet vorwiegend hier
seinen Standort. Wohnwände<br />
sind nicht tief, so dass ein weites<br />
Raumgefühl entsteht.<br />
Farben sind Lebenselixier <strong>und</strong><br />
umgeben uns ständig. Die Sehnsucht<br />
nach satten Farbtönen<br />
hat ihren Höhepunkt noch nicht<br />
erreicht. Starke Unis werden in<br />
der kommenden Saison erwar-<br />
Alles lässt sich miteinander<br />
kombinieren, alles ist möglich:<br />
Jeder kann seinen individuellen<br />
Premium Star kreieren.<br />
Im Sessel M<strong>und</strong>o vereinen<br />
sich Stil, Eleganz <strong>und</strong> eine<br />
kompakte Ausstrahlung mit<br />
Dynamik <strong>und</strong> Charakter.<br />
.<br />
tet. Lila wird seinen Stellenwert<br />
ausbauen <strong>und</strong> Blau ist wieder<br />
salonfähig. Die Farbe Weiß bei<br />
Möbeln wird bleiben, denn Weiß<br />
kann mit jeder anderen Farbe<br />
gut kombiniert werden. Übrigens<br />
bietet die Natur auch eine Fülle<br />
von Farben, die nicht schlechterdings<br />
„Naturfarben“ genannt<br />
werden: Himmelsblau, Wiesen-<br />
Foto: Ewald Schillig<br />
grün, Sonnenuntergangsrot oder<br />
Lavendellila …<br />
Ebenfalls bunt kommen Muster<br />
in Polsterbezugsstoffen. Ob<br />
als Streifen, Zacken, floral oder<br />
abstrakt, Hauptsache, die Muster<br />
sind bunt. Bei allen Stoffen<br />
spielt die angenehme Haptik<br />
eine wichtige Rolle. Viele Stoffe<br />
Foto: Leolux<br />
sind nicht mehr glatt, sondern<br />
haben eine reliefartige Struktur,<br />
die zum Sitzen einlädt <strong>und</strong> anschmiegend<br />
wirkt.<br />
Eiche wohin das Auge blickt.<br />
Das gute deutsche Holz sehen<br />
wir als Tisch, Bett oder Schrank<br />
<strong>und</strong> Fußboden. Eiche, da weiß<br />
man was man hat. Ein echter<br />
Wert <strong>und</strong> „unkaputtbar“.<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 7<br />
>
WOHNEN<br />
><br />
Der Nussbaum behält seine<br />
wichtige Stellung. Er wirkt wertig<br />
<strong>und</strong> elegant. Die Verwendung<br />
heimischen Holzes, auch Obstholzes,<br />
wird den Käufern wichtiger.<br />
Im helleren Farbspektrum<br />
bleiben Buche, Ahorn, Esche,<br />
Erle <strong>und</strong> Birke.<br />
In den vergangenen zehn<br />
Jahren durchlebte die LED-Tech-<br />
8 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Einfach elegant! Genova ist eine Klasse<br />
für sich. Die klare Formensprache<br />
setzt auf Harmonie <strong>und</strong> Leichtigkeit.<br />
nologie sehr unterschiedliche<br />
Phasen. Anfangs war sie so teuer,<br />
dass sie keine echte <strong>Markt</strong>chance<br />
hatte. Doch ihre Erfolgsgeschichte<br />
zeigt sehr schön das<br />
Funktionieren volkswirtschaftlicher<br />
Größen: Optimierte Beschaffungsquellen<br />
<strong>und</strong> die steigende<br />
Nachfrage verbilligten die<br />
Technologie, so dass sie heute<br />
eine <strong>Markt</strong>reife erlangt hat, die<br />
.<br />
Foto: Walter Knoll<br />
ihre Einsatzgebiete um ein Vielfaches<br />
vergrößert.<br />
Hinzu kommt die avisierte<br />
Energiewende als politische<br />
Rahmenbedingung <strong>und</strong> natürlich<br />
der stufenweise Rückzug der<br />
Glühlampe. Es wird ein schneller<br />
<strong>und</strong> rasanter Erfolg für die LED-<br />
Technologie vermutet. Mit der<br />
<strong>Markt</strong>reife der LED-Technologie<br />
Der Tisch: Treffpunkt <strong>und</strong> Mittelpunkt<br />
des <strong>Haus</strong>es. Tobu lädt zu Tafelr<strong>und</strong>en<br />
ein. Der Drehteller erweitert den Tisch<br />
um die Ästhetik der Höflichkeit – eine<br />
Hommage an die Gastlichkeit Asiens.<br />
Foto: Koinor<br />
wurden natürlich auch Gestalter<br />
von Möbeln inspiriert, diese auch<br />
im Möbelbau einzusetzen. Auf die<br />
Atmosphäre wirkende energieeffiziente<br />
Lichtquellen – oftmals<br />
versteckt <strong>und</strong> wie von Zauberhand<br />
erstrahlt – sind ein Toptrend,<br />
der uns in den nächsten Jahren<br />
begleiten wird. Jüngstes Zugpferd<br />
ist die Entwicklung der OLED, der<br />
organischen lichtemittierenden
Foto: Müller Möbelfabrikation<br />
Diode, die flächiges Licht verbreitet<br />
<strong>und</strong> wieder eine neue<br />
Herausforderung für Entwickler<br />
<strong>und</strong> Gestalter darstellt.<br />
Auffällig ist die Hinwendung<br />
zu qualitativ hochwertigen Produkten<br />
in allen Segmenten. Es<br />
scheint, als würde das steigende<br />
Qualitätsbewusstsein mit einer<br />
Hinterfragung der Jahrzehnte<br />
Bequemes Arbeiten auf Sofa, Bett oder<br />
Lounge Chair ermöglicht der Computer-<br />
Beistelltisch LS 05.<br />
.<br />
Foto: brühl, Design Kati Meyer-Brühl<br />
Sitzkunst hat ihre Hochform<br />
gef<strong>und</strong>en. Sofa powder mit<br />
Pouf in Naturleder.<br />
lang betriebenen Wegwerfgesellschaft<br />
in Zusammenhang<br />
stehen. Nahrung für dieses<br />
Thema bietet die steigende<br />
Sensibilität zu den natürlichen<br />
Ressourcen dieser Welt, die Diskussion<br />
um den Klimawandel,<br />
um Welternährung, um das generelle<br />
Umweltbewusstsein <strong>und</strong><br />
eben um das Thema Natur.<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 9
WOHNEN<br />
MODELLNEUHEIT<br />
Gegen das Verschwinden der Dinge<br />
Ein Tisch beweist, dass Nachhaltigkeit mit Stil <strong>und</strong> rustikalem Charme einhergehen kann.<br />
Diese Modellneuheit ist nämlich aus Jahrh<strong>und</strong>erte alten Eichenbohlen gefertigt, die ursprünglich<br />
Fachwerkhäusern Halt gaben.<br />
. Fachwerkhäuser zählen<br />
zu den ältesten <strong>Haus</strong>typen mit<br />
über tausendjähriger Geschichte.<br />
Noch heute zeugen w<strong>und</strong>erbare<br />
alte Fachwerkstädte wie Quedlinburg,<br />
Goslar oder Wernigerode<br />
von der Handwerkskunst<br />
<strong>und</strong> dem Einfallsreichtum ihrer<br />
Erbauer. Charakteristisch für den<br />
deutschen Fachwerkbau: Das<br />
Skelett oder Gerüst des <strong>Haus</strong>es<br />
wird traditionell aus besonders<br />
hartem <strong>und</strong> sehr tragfähigem<br />
Eichenholz gefertigt. Es zeichnet<br />
sich durch große Widerstandsfähigkeit<br />
gegenüber Wind <strong>und</strong><br />
Wetter aus. Seit Generationen<br />
werden die Fächer des Holzrahmenwerkes<br />
mit Lehm oder<br />
10 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Ziegeln ausgefüllt. So erhalten<br />
sie ihre typischen Gebrauchseigenschaften<br />
<strong>und</strong> eine Optik, die<br />
Liebhaber des Fachwerkbaus mit<br />
ihrer Schlichtheit <strong>und</strong> Einfachheit<br />
begeistert.<br />
Diese Werte zu bewahren ist<br />
seit 22 Jahren das Anliegen der<br />
Firma Blöcker aus Lemgo. Und<br />
auch KFF setzt mit seinem archaischen<br />
Tisch Barbarossa auf<br />
Schönes <strong>und</strong> Erhaltenswertes,<br />
das bereits ein Stück Kulturgeschichte<br />
geschrieben hat. Ganz<br />
im Einklang mit dem Credo des<br />
Blöcker-Firmenchefs: Handeln<br />
gegen das Verschwinden der<br />
Dinge. Hier in Lemgo werden die<br />
historisch wertvollen Balken un-<br />
ter erheblichen Anstrengungen<br />
im Rückbau geborgen <strong>und</strong> umsichtig<br />
bis zum letzten Holznagel<br />
abgetragen. „Das Holz soll weiterleben“,<br />
so Martin Blöcker. Und<br />
das Holz sagt ihm, was es werden<br />
will, beteuert der engagierte<br />
Spezialist. Gelagert in einer<br />
alten Ziegelei, stammen fast alle<br />
Eichenbalken aus dem Erstverbau<br />
von vor 1880. Damit sind sie<br />
völlig frei von Holzschutzmitteln.<br />
Aus exakt diesen Balken entsteht<br />
auch der neue Tisch Barbarossa<br />
von KFF.<br />
Barbarossa ist aber nicht nur<br />
ein Recycling-Möbel aus ökologisch<br />
wertvollem Material. Jeder<br />
Tisch überzeugt als Unikat! Punk-<br />
Barbarossa hat eine Tischplatte<br />
aus uralten Eichenbohlen..<br />
ten doch die handgefertigten<br />
Tischplatten mit ihrer robusten<br />
Optik, die durch Astlöcher, Risse<br />
<strong>und</strong> zum Teil unebene Oberflächen<br />
reizvoll unterstrichen wird.<br />
Und weil die unverwüstlichen<br />
Balken viele Jahre lang Wind <strong>und</strong><br />
Wetter ausgesetzt waren, gibt<br />
ihnen das zusammen mit ganz<br />
individuellen Gebrauchsspuren<br />
eine einzigartige Patina.<br />
Und dass Holz auch für das<br />
Wohnen mit Seele gut ist, weiß<br />
ein altes Sprichwort: „Holz ist nur<br />
ein einsilbiges Wort, doch dahinter<br />
verbirgt sich eine Welt voller<br />
Schönheit <strong>und</strong> W<strong>und</strong>er.“ (JU) W<br />
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Foto: KFF
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WOHNEN<br />
Fotos: Pastoe<br />
INTERVIEW<br />
Schrank mit Farbenspiel<br />
. Das Designduo Scholten<br />
& Baijings hat für Pastoe, den<br />
niederländischen Hersteller von<br />
anspruchsvollen Möbeln, Schrank<br />
Shift entworfen. Durch halbtransparente<br />
Schiebetüren in verschiedenen<br />
Farben entsteht beim Öffnen<br />
<strong>und</strong> Schließen des Schranks<br />
ein interessantes Farbenspiel. Die<br />
Schiebetüren sind aus Acrylat <strong>und</strong><br />
die Griffe sind in das Material eingefräst.<br />
Was hat Sie inspiriert?<br />
Was inspiriert Sie generell?<br />
Ein Schrank kann als ein Raum<br />
gesehen werden, der von Oberflächen<br />
begrenzt ist. Durch die<br />
transluzenten Schiebetüren in<br />
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mit einem Farbverlauf, wird ein<br />
faszinierendes Farbspiel kreiert<br />
wenn man den Schrank öffnet <strong>und</strong><br />
schließt. Die Kombination aus Stauraum<br />
<strong>und</strong> Präsentation bzw. Optik<br />
ist für uns sehr wichtig. Man kann<br />
dieses Prinzip in der traditionellen<br />
japanischen Architektur wiederfinden.<br />
Wir sind ziemlich oft in<br />
Japan <strong>und</strong> jedesmal empfinden wir<br />
diese duale <strong>und</strong> subtile Verwendung<br />
der Materialien, Funktionen<br />
<strong>und</strong> Flächen sehr faszinierend <strong>und</strong><br />
inspirierend.<br />
Was ist so besonders an Shift?<br />
Die Breite des Schrankes ist besonders.<br />
Die Größe ist sehr kompakt.<br />
Studien haben gezeigt, dass er in<br />
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12 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Ein Schiebetürenschrank kann hohe Kunst sein. Das stellt das<br />
internationale Designduo Scholten & Baijings unter Beweis.<br />
Auf der imm cologne nahmen Stefan Scholten <strong>und</strong> Carole<br />
Baijings zur Kooperation mit Pastoe <strong>und</strong> zum Entwurf des<br />
neuen Shift-Schranks Stellung.<br />
Das preisgekrönte Designduo<br />
Stefan Scholten <strong>und</strong> Carole Baijings auf der imm in Köln.<br />
<strong>und</strong> Studios passt. Was Shift<br />
außerdem speziell macht, ist die<br />
Farb-Komposition. Charakteristisch<br />
für Shift sind die zwei Schiebetüren<br />
aus transluzentem Acrylat,<br />
deren Rückseiten eingefärbt sind.<br />
Man hat die Wahl zwischen einem<br />
Farbverlauf <strong>und</strong> einer vollflächigen<br />
Farbigkeit. Wenn die Türen sich<br />
übereinander schieben, vermi-<br />
Shift – die hohe Kunst des Schiebetürenschranks.<br />
<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong><br />
Das-immer-wieder-neue-<strong>Haus</strong>besitzer-Magazin<br />
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schen sich die Farben, verblassen<br />
oder verstärken sich gegenseitig.<br />
Daher kommt der Name Shift.<br />
Nicht zuletzt haben die K<strong>und</strong>en<br />
die Möglichkeit ihren Schrank zu<br />
individualisieren, indem sie eigene<br />
Farbkombinationen wählen. Mit<br />
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Unterschränke, die scheinbar ohne Kontakt zum Boden<br />
auskommen. Die integrierte hochwertige Markentechnik<br />
lässt keinen Ihrer Wünsche offen.<br />
Hightech<br />
Ein Multitalent an Technik, Funktionalität <strong>und</strong> Wandlungsfähigkeit.<br />
In modernem Design, das klare Formen,<br />
puristische Materialien <strong>und</strong> edles Hightech-Equipment<br />
vereint, entpuppt sich diese Küche als Schaltzentrale<br />
des Wohnens <strong>und</strong> Lebens. Das patentierte Paneel-<br />
System für Regale, Böden <strong>und</strong> Vitrinen macht eine<br />
flexible Wandgestaltung möglich, so dass Sie immer<br />
wieder neue Akzente setzen können. Vielseitig sind<br />
auch alle anderen Komponenten der Hightech-Küche:<br />
Die Arbeitsfläche „Fly“ gleitet nahezu schwebend über<br />
das Kochfeld <strong>und</strong> die Spüle mit versenkbarer Armatur<br />
hinweg. Das Schiebetüren-System „Slide“ verwandelt<br />
eine Multimedia-Wand mit Flatscreen in eine voll funktionsfähige<br />
Küchezeile, bestückt mit Marken-Elektrogeräten<br />
vom Feinsten.<br />
Kreativ<br />
Erlaubt ist, was gefällt. Dieses Konzept besticht durch<br />
seinen aufregenden Stilmix. Tradition trifft auf Moderne,<br />
denn hier wird das Schöne aus vergangenen<br />
Epochen gekonnt ins Heute übertragen. Das ist ein<br />
intensives Erlebnis für alle Genießer: eine großzügige<br />
Gaskochstelle mit überbreitem Backofen, die nostalgische<br />
Keramik-Spüle, der Wein- <strong>und</strong> der Side-by-<br />
Side-Kühlschrank sowie die modernen Kurzhänger<br />
mit Lifttür. Damit Sie in dieser besonderen Küche den<br />
Überblick behalten, sind die Unterschränke mit raffinierten<br />
Staufächern versehen, die unkompliziert für<br />
Ordnung sorgen. Natürlich lässt die eingebaute Technik<br />
auch im Kreativ-Konzept nichts zu wünschen übrig.<br />
Elegant<br />
Perfekt in den Wohnbereich eingeb<strong>und</strong>en, strahlt die<br />
stilvolle Küche eine behagliche Wärme aus, die zum<br />
Verweilen einlädt. Hochwertige Materialien wie Echtleder,<br />
Naturstein <strong>und</strong> Echtholz werden handwerklich<br />
exzellent verarbeitet, so dass ein ausdrucksstarkes<br />
Meisterstück mit Liebe zum Detail entsteht. Bei der<br />
Raumgestaltung wird viel Wert auf elegante Leichtigkeit<br />
<strong>und</strong> Komfort gelegt: Einige Schränke scheinen zu<br />
schweben, andere überraschen durch ihre außergewöhnlich<br />
schräge Einfassung. Die Eckschränke lassen<br />
Anzeige<br />
sich bequem in ihrer Höhe verstellen. Sie sehen, dass<br />
höchste Ansprüche hier der Maßstab sind, daher<br />
glänzt auch die Küchen-Elektronik durch beste Funktionalität,<br />
Qualität <strong>und</strong> leichte Bedienbarkeit.<br />
Möbel Hesse setzt seit jeher auf leistungs- <strong>und</strong> servicestarke<br />
Partner, bei denen die Zufriedenheit der<br />
K<strong>und</strong>en an erster Stelle steht.ioo ist diesen Anforderungen<br />
zu 100 Prozent gewachsen.<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 13
WOHNEN<br />
Foto: VDS/Ideal Standard<br />
HOLZ IM BAD<br />
Gut präpariert<br />
Statt Tropenholz: Nussbaum gehört zu den heimischen<br />
Hölzern <strong>und</strong> steht den exotischen Kollegen in puncto<br />
Ausdruck <strong>und</strong> Widerstandsfähigkeit in nichts nach.<br />
Holz <strong>und</strong> Wasser passen einfach nicht zusammen, lautet die landläufige Meinung.<br />
Und altbacken kommt Holz auch daher. Stimmt nicht! Das zeigen die neuen Einrichtungslösungen<br />
für das Badezimmer.<br />
. Ob als luftiger Konsolenwaschtisch<br />
oder massives<br />
Sideboard, als mobiler Rollcontainer<br />
oder schicke SchrankwandFront,<br />
als wohnliche Badewannenverkleidung<br />
oder einfach<br />
nur dekoratives Accessoire: Holz<br />
ist jetzt im Bad in vielfältigen<br />
14 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Formen <strong>und</strong> Ausführungen zu<br />
entdecken. In der Suche nach<br />
Geborgenheit zieht es den Menschen<br />
zu natürlichen, altbewährten<br />
Dingen <strong>und</strong> das auch<br />
im Bad, erklärt die Vereinigung<br />
Deutsche Sanitärwirtschaft<br />
(VDS). Nicht zuletzt deshalb<br />
werden Einrichtungslösungen<br />
aus Holz derzeit mehr denn je<br />
begehrt, so der Dachverband.<br />
Und von wegen altbacken<br />
<strong>und</strong> rustikal: Dem Design sind<br />
kaum Grenzen gesetzt. Dank<br />
stetig verbesserter Fertigungsmethoden<br />
lässt sich der ewig<br />
junge Werkstoff schichten, verleimen,<br />
erhitzen <strong>und</strong> sogar in<br />
engen Radien biegen. Wer es<br />
nicht zuletzt aus Kostengründen<br />
unbedingt massiv mag:<br />
Auch in edlem Furnier offenbare<br />
sich Holz in seiner natürlichen<br />
Vielfalt. So wie kein Baum dem
Foto: VDS/Bette<br />
anderen gleicht, ähnelt kein Furnierblatt<br />
dem anderen <strong>und</strong> kann<br />
damit einzigartige Akzente setzen,<br />
meldet der Bonner Dachverband<br />
weiter.<br />
LandhausLook, fernöstliches<br />
Flair oder doch lieber moderner<br />
urbaner Stil? Wie das Bad<br />
GEGEN<br />
LANGEWEILE<br />
IM BAD.<br />
TESTEN SIE DAMPFDUSCHE UND<br />
WHIRLPOOL IN UNSEREM PROBEBAD.<br />
aussieht, hängt laut VDS von<br />
der Holzart ab. Tropenhölzer<br />
wie Mahagoni, Macassar, Teak<br />
oder Wenge verbreiten dezente<br />
Eleganz <strong>und</strong> werden wegen ihrer<br />
engen Zellstruktur als sehr<br />
widerstandsfähig <strong>und</strong> langlebig<br />
eingestuft. Als ein Nachteil gilt<br />
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dagegen ihr Transport um die<br />
halbe Welt. Deshalb finden immer<br />
mehr heimische Holzarten<br />
wie Ahorn, Buche oder Nussbaum<br />
den Weg ins Bad, die ihren<br />
exotischen Kollegen in Formenvielfalt<br />
<strong>und</strong> Ausdrucksstärke<br />
in nichts nachstehen. Das gilt<br />
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Konsole aus schwarz lasiertem<br />
Eichenholz bildet einen lebendigen<br />
Kontrast zu den weiß lackierten<br />
„ruhigen“ Schränken.<br />
ebenso für die Kastanie,<br />
die durch große Jahresringe<br />
sehr dekorativ auftritt, oder<br />
die herbe Eiche, die man gut<br />
mit erdigen Farben von Sand<br />
bis Dunkelbraun oder kontrastierendem<br />
Dunkelgrün kombinieren<br />
kann.<br />
Gutes Baddesign<br />
braucht nicht<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 15<br />
>
WOHNEN<br />
> Wie die VDS weiter mitteilt,<br />
werden Badmöbel von Markenanbietern<br />
eigens für ihren<br />
Einsatzbereich hergestellt <strong>und</strong><br />
sind über neuartige Veredelungsmethoden<br />
<strong>und</strong> Versiegelungstechniken<br />
unempfindlich<br />
gegen hohe Luftfeuchtigkeit<br />
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<strong>und</strong> satte Wasserspritzer.<br />
Die sorgfältige Verleimung der<br />
Kanten etwa mit wasserdichtem<br />
Polyurethan beugt ebenfalls<br />
Schäden vor. Wer ausreichend<br />
lüftet <strong>und</strong> seine Lieblingsstücke<br />
regelmäßig mit einem feuchten<br />
weichen Tuch abwischt, könne<br />
S a n i t ä r . H e i z u n g<br />
. S o l a r<br />
sich viele Jahre an ihrer lebendigen<br />
Natürlichkeit erfreuen.<br />
Der im Bewusstsein moderner<br />
Verbraucher fest verankerten<br />
Forderung nach nachhaltiger<br />
Produktion tragen die Sanitärhersteller<br />
mit umweltfre<strong>und</strong>licher<br />
Fertigung Rechnung. Das<br />
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Zurück zur Natur: Holz ist<br />
im Bad derzeit in vielfältigen<br />
Formen <strong>und</strong> Ausführungen<br />
zu entdecken; hier<br />
in dekorativer Kastanie.<br />
schließt u. a. die Herkunft des<br />
Holzes aus ökologischer Waldnutzung<br />
ein.<br />
Übrigens: Der „AWA 2011“Studie<br />
zufolge nimmt das Bad bei den<br />
Renovierungsabsichten der B<strong>und</strong>esbürger<br />
ab 14 Jahre hinter der<br />
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16 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Foto: VDS/Villeroy & Boch
Von wegen altbacken: Eiche, in diesem<br />
Fall als Furnier, kann auch anders. Dank<br />
stetig verbesserter Fertigungsmethoden<br />
lässt sich Holz schichten, verleimen, erhitzen<br />
<strong>und</strong> sogar in engen Radien biegen.<br />
Küche Platz 2 ein. 4,5 Millionen<br />
Personen wollen bis 2013 in den<br />
Sanitärbereich investieren, berichtet<br />
die Vereinigung Deutsche<br />
Sanitärwirtschaft (VDS).<br />
Warum Bäder derzeit so<br />
im Mittelpunkt stehen? Weil<br />
sie jenen, die für kleine Aus<br />
W E B O<br />
Viele neu gestaltete Bäder<br />
in unserer 800 m 2 großen<br />
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zeiten aus der Öffentlichkeit<br />
nicht reisen, sondern sich<br />
lieber in die eigenen vier<br />
Wände zurückziehen möchten,<br />
viele Möglichkeiten bieten,<br />
erklärt VDSGeschäftsführer<br />
Jens J. Wischmann. Angenehm<br />
temperiertes Wasser, das weich<br />
auf den Körper regne, ließe<br />
manchen Ärger über die Außenwelt<br />
schnell vergessen. Farblicht<br />
<strong>und</strong> So<strong>und</strong>system stimulierten<br />
die Sinne <strong>und</strong> heiterten die Laune<br />
mit klangvollen Lieblingstönen<br />
auf.<br />
(JU/VDS) W<br />
Info: Wer mehr über Holz im<br />
Bad erfahren möchte, sollte die<br />
Ausstellungen des Fachhandels<br />
in seiner Nachbarschaft besuchen.<br />
Eine Übersicht der vielen<br />
anderen Werkstoffe, die das<br />
Bad ausmachen, gibt es unter<br />
www.gutesbad.de<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 17<br />
Foto: VDS/burgbad
WOHNEN<br />
BADMODERNISIERUNG<br />
Viel Raum für mehr<br />
Bewegungsfreiheit.<br />
Heute schon an Morgen denken<br />
Bei der Modernisierung des eigenen Badezimmers stehen Komfort, Behaglichkeit <strong>und</strong> moderne<br />
Ausstattung ganz oben auf der Wunschliste. Bei der Planung <strong>und</strong> Auswahl der Einrichtung<br />
empfiehlt es sich allerdings, nicht nur die aktuellen, sondern auch die zukünftigen Bedürfnisse<br />
zu berücksichtigen.<br />
. Wer bereits frühzeitig an<br />
die Anforderungen im Alter denkt,<br />
kann das neue Traumbad länger<br />
uneingeschränkt genießen <strong>und</strong><br />
nachträgliche, kostspielige Umbauten<br />
vermeiden. Denn bei der<br />
ohnehin anstehenden Renovierung<br />
lässt sich eine altersgerechte<br />
Ausstattung häufig mit relativ<br />
geringem Aufwand realisieren.<br />
Dabei müssen nicht gleich alle<br />
potenziellen Hilfsmittel eingebaut<br />
werden.<br />
Das Alter bringt oftmals eine<br />
eingeschränkte Beweglichkeit<br />
<strong>und</strong> eine geringere Körperkraft<br />
mit sich. Hohes Komfortempfinden<br />
setzt hier in erster Linie ein<br />
bequemes <strong>und</strong> geräumiges Badezimmer<br />
voraus. Das bedeutet,<br />
der Raum sollte so gestaltet<br />
sein, dass er gegebenenfalls über<br />
großzügige Platzverhältnisse <strong>und</strong><br />
ausreichend Bewegungsfreiheit<br />
verfügt. Rutschfeste Bodenfliesen<br />
geben auch auf nassen Stellen<br />
Halt <strong>und</strong> beugen Stürzen wirksam<br />
vor. Das gilt ebenso für die bodengleiche<br />
Dusche, die heutzutage<br />
ohnehin häufig von vornherein<br />
zur Ausstattung eines Traum<br />
Sicherheit <strong>und</strong> Ästhetik müssen kein Widerspruch sein. Hilfsmittel sind bei Bedarf nachrüstbar.<br />
18 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
bades gehört. Bei der Auswahl<br />
des Waschtisches sollte bedacht<br />
werden, dass dieser bei Bedarf<br />
auch im Sitzen benutzbar bleibt.<br />
Hier erfüllen insbesondere unterfahrbare<br />
<strong>und</strong> höhenverstellbare<br />
Modelle die nötigen Voraussetzungen.<br />
Werden VorwandInstallationssysteme<br />
eingesetzt, sollte<br />
der Handwerker diese bereits bei<br />
der Montage mit entsprechenden<br />
Verstärkungen für eine Befestigung<br />
von Stütz <strong>und</strong> Haltegriffen<br />
versehen – auch wenn sie später<br />
eventuell gar nicht gebraucht<br />
werden.<br />
Stütz <strong>und</strong> Haltegriffe ermöglichen<br />
uneingeschränkten Komfort<br />
<strong>und</strong> Selbstständigkeit <strong>und</strong> geben<br />
nicht nur Personen mit geringer<br />
Körperkraft sicheren Halt im Badezimmer.<br />
Diese kleinen Helfer<br />
lassen sich bei Bedarf nachträglich<br />
in Duschen, in der Nähe von Badewanne,<br />
WC <strong>und</strong> Waschbecken<br />
oder an beliebigen anderen Orten<br />
montieren. Wichtig ist, dass die<br />
Griffelemente im Querschnitt an<br />
die Hand angepasst sind <strong>und</strong> aus<br />
rutschhemmenden Material<br />
bestehen. Für unbeschwertes<br />
Duschen sorgen unterschiedliche<br />
Sitzmöglichkeiten, die ebenfalls<br />
ohne großen Aufwand bedarfsorientiert<br />
nachgerüstet werden<br />
können.<br />
Dass Sicherheitselemente stilvoll<br />
aussehen <strong>und</strong> sich harmonisch<br />
in die bestehende Badeinrichtung<br />
integrieren lassen, gehört<br />
heutzutage selbstverständlich<br />
dazu. Ein Beispiel hierfür bietet die<br />
Serie System 2 von Emco Bad, die<br />
eine breite Funktionsvielfalt mit<br />
modernem, edlem Erscheinungsbild<br />
kombiniert. (JU) W<br />
Info: www.emco.de<br />
Fotos: Emco
Foto: Steinberg GmbH<br />
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Foto: Egger<br />
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zum (Be-)Treten<br />
. Unkonventionelle Muster, spektakuläre<br />
Dessins <strong>und</strong> kräftige Farben – der Boden wird zum<br />
Blickfang im Raum. Festzustellen auf der DOMOTEX,<br />
der Weltleitmesse für Bodenbeläge, die gerade in<br />
Hannover stattgef<strong>und</strong>en hat. Wir haben uns für Sie<br />
umgesehen <strong>und</strong> stellen Ihnen die neuesten Produkte<br />
vor, die jetzt auf den <strong>Markt</strong> kommen.<br />
PERGO:<br />
Wer hat‘s erf<strong>und</strong>en?<br />
In diesem Fall mitnichten die Schweizer.<br />
1977 schufen die Schweden den ersten<br />
Laminatboden. Diesen Vorsprung versucht<br />
das Unternehmen Pergo nach wie vor auszunutzen.<br />
Mitternachts-Eiche gehört zur neuen<br />
Langdielen-Kollektion, die vor allem größere<br />
Räume mit großzügiger Optik im Landhausdielenstil<br />
ausstatten will. Mitternachts-Eiche<br />
besitzt eine nahezu schwarze Farbstellung.<br />
PIOS:<br />
Für Schlossherren<br />
Sind Sie zufällig im Besitz eines<br />
Schlosses? Dann sind die Langholz-<br />
dielen von Pios genau richtig für Sie.<br />
Bis zu zwölf Meter lang <strong>und</strong> 60 Zentimeter<br />
breit können die Imperial Schlossdielen<br />
sein, sollten sie benötigt werden.<br />
Es geht natürlich auch kleiner. Jeder, der<br />
Holzböden mag, wird von den aus Altholz<br />
produzierten Landhausdielen <strong>und</strong> Tafelparketten<br />
fasziniert sein. Immerhin wird<br />
mindestens h<strong>und</strong>ertjähriges Material<br />
verwendet, das auf Wunsch auch mit<br />
Herkunftsnachweis geliefert wird.<br />
20 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
EGGER:<br />
Neue Kollektion<br />
Die Laminatlinie Floorline geht Anfang des<br />
Jahres an den Start: 60 Dekore stehen in sieben<br />
Produktgruppen zur Wahl. Um wirklich auf<br />
fast alle K<strong>und</strong>enwünsche eingehen zu können,<br />
gibt es neun Oberflächenstrukturen. Damit will<br />
Hersteller Egger seiner neuen Laminatkollektion<br />
möglichst authentische Holzoptiken „wie<br />
aus der Natur entnommen“ mitgeben.<br />
Foto: Pergo<br />
Foto: Pios<br />
Foto: Parador<br />
PARADOR:<br />
Mit Öko in der Balance<br />
Parador setzt bei seinen neuen Holzkollektionen bewusst auf<br />
heimische Hölzer. Eiche, Buche <strong>und</strong> europäische Schwarznuss<br />
bietet der Hersteller in Schiffsboden- oder Landhausdielenformat<br />
an. Für die Versiegelung kommt Naturöl oder eine lösungsmittelfreie<br />
Lack-Veredelung zum Einsatz. Dank moderner Fertigung<br />
genügt eine Deckschicht von nur 2,5 Millimeter, um die<br />
renovierungsfähigen Böden zu realisieren. Eine Garantie von<br />
25 Jahren gibt es außerdem.<br />
CLOU: „Ausgerichtete Späne“<br />
Eigentlich wurden die OSB-Platten<br />
als Abfallprodukt der amerikanischen<br />
Sperrholzindustrie für<br />
Konstruktionszwecke auf den <strong>Markt</strong><br />
gebracht. Doch die „Oriented Strand<br />
Boards“ sind mittlerweile fester Bestandteil<br />
von Inneneinrichtungen.<br />
Und dabei verstecken sie sich nicht<br />
nur als verstärkende Elemente in<br />
der Konstruktion. Problem ist, dass<br />
OSB empfindlich auf Wasser reagiert,<br />
zur Schimmelbildung neigt.<br />
Clou hat einen OSB-Lack entwickelt,<br />
der sich zur Versiegelung eignet.<br />
Foto: Clou
Foto: Bembé<br />
Foto: Paulig<br />
ASTRA:<br />
Die dritte Dimension<br />
Moderne Webteppiche gehören<br />
heute zum Wohnen dazu. Diese Kollektion<br />
wird zwar auch maschinell<br />
gewebt, erhält aber im Anschluss<br />
durch von Hand durchgeführte<br />
Konturenschnitte ein dreidimensionales<br />
Design. Außerdem sind die<br />
Schmuckstücke auch noch äußerst<br />
widerstandsfähig <strong>und</strong> vertragen die<br />
täglichen Tritte.<br />
SPRINZ:<br />
Glas wie gewünscht<br />
Man trinkt daraus, man spiegelt sich<br />
darin oder man schaut durch. Aber<br />
drauf treten? Kein Problem versichert<br />
Hersteller Sprinz. Wie auf dem Foto<br />
kann eine spezielle rutschhemmende<br />
Beschichtung aufgebracht werden.<br />
Damit wird Glas wirklich begehbar <strong>und</strong><br />
eignet sich nicht nur als Blickfang. In<br />
der Küche etwa kann Glas dem Spritzschutz<br />
dienen <strong>und</strong> gut zum Beispiel<br />
mit edlem Holz kombiniert werden.<br />
WALDILLA:<br />
Die Walddiele<br />
Die Herstellung der geschwungenen<br />
Formen ist aufwändig. Dafür ist<br />
die Diele aber ein Hingucker. „Waldilla<br />
ist nichts für Billigheimer“, stellt<br />
ihr geistiger Vater, Ingenieur Dieter<br />
Herrmann aus Burgdorf fest. Kein<br />
W<strong>und</strong>er, denn die Fertigung selbst ist<br />
eine Kunst für sich. Den Dielen wird<br />
ihr natürlicher Wuchs gelassen.<br />
BEMBÉ:<br />
Massiv gewinnt<br />
Wer kann von sich schon sagen, dass<br />
sein Boden in Neuschwanstein verlegt<br />
wurde? Oder im Schloss Charlottenburg<br />
in Berlin? Hersteller Bembé<br />
kann auf eine solch lange Tradition<br />
zurückblicken, aber er kann auch<br />
modern. Jüngstes Produkt: die Massivholzdiele<br />
Edelholz mit verschiedenen<br />
Oberflächen wie farbig, geölt,<br />
geschliffen, gebürstet ...<br />
PAULIG:<br />
Von neuseeländischen<br />
Schafen<br />
Salsa Konzept nennt sich diese Linie<br />
von Paulig, dickflauschiger Hochflor<br />
aus 100 % reiner Neuseelandschurwolle,<br />
beidseitig verwendbar, gewalkte<br />
Garne, strapazierfähig. Die<br />
Teppiche sind bis zu einer Webbreite<br />
von 400 Zentimetern erhältlich,<br />
auch in Sondergrößen möglich.<br />
Foto: Astra<br />
Foto: Sprinz<br />
Foto: Waldilla<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 21
Gute Dämmung –<br />
bester Wohnkomfort<br />
Südstädter Mehrfamilienhaus wird r<strong>und</strong>um erneuert – das freut<br />
Mieter <strong>und</strong> Vermieter.<br />
Die positiven Folgen umfassender energetischer Modernisierungen<br />
zeigen sich bei Mehrfamilienhäusern besonders deutlich. So auch in<br />
dem 1959 errichteten Wohn- <strong>und</strong> Geschäftshaus in der Akazienstraße/<br />
Ecke Hildesheimer Straße in Hannover, das kurz vor der Fertigstellung<br />
steht. Nicht nur der Wohnkomfort wird entscheidend verbessert. Wenn<br />
sich die Analysen <strong>und</strong> Berechnungen der Energieexperten bestätigen,<br />
werden die Energiekostenabrechnungen künftig deutlich niedriger<br />
ausfallen.<br />
Die Energieverbrauchswerte <strong>und</strong> Wärmeverluste des alten Gebäudezustands<br />
waren ernüchternd: Bei einer Nutzfläche von 696 Quadratmetern<br />
betrug der jährliche Primärenergiebedarf des <strong>Haus</strong>es 297 Kilowattst<strong>und</strong>en<br />
(kWh) pro Quadratmeter. Wie viel davon durch fehlende Dämmung<br />
22 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
einfach verloren ging, darüber gibt die Energiebilanz Aufschluss. Die<br />
Transmissionsverluste, Verluste durch ungehindert nach außen geleitete<br />
Wärme, summierten sich in einem Jahr auf über 10.000 kWh, die sich im<br />
Einzelnen wie folgt ergeben:<br />
• bei der Außenwand auf 53.000 kWh,<br />
• bei der obersten Geschossdecke betrugen sie 16.820 kWh,<br />
• über den Keller entwichen 11.850 kWh <strong>und</strong><br />
• die Fenster ließen 38.000 kWh durch.<br />
Letztere waren alte doppeltverglaste Holzfenster, teilweise gab es noch<br />
Einfachverglasungen. Die in die Jahre gekommene zentrale Ölheizung im<br />
Keller versorgte die Wohnungen <strong>und</strong> das Ladengeschäft teuer mit Wärme.<br />
Die Warmwasserversorgung erfolgte dezentral über wenig effiziente Gas-<br />
Durchlauferhitzer.<br />
Mit gutem Rat ans Werk<br />
Dieses Mehrfamilienhaus in der<br />
Akazienstraße war technisch <strong>und</strong><br />
optisch in die Jahre gekommen.<br />
Diesem Zustand macht die Eigentümergemeinschaft mit der umfassenden<br />
Sanierung nun ein Ende. Die hohen Energiekosten <strong>und</strong> der<br />
hohe CO 2-Ausstoß waren nicht die einzigen Gründe, zu handeln.<br />
Die Modernisierung sichert langfristig den Werterhalt <strong>und</strong> der zeitgemäße<br />
Wohnkomfort die gute Vermietbarkeit der <strong>Immobilie</strong>, da die<br />
Nebenkosten bezahlbar bleiben. Das freut Vermieter <strong>und</strong> Mieter<br />
gleichermaßen.<br />
Gut beraten waren die Eigentümer im Vorfeld <strong>und</strong> bei der Umsetzung<br />
des komplexen Bauvorhabens. Die Umbauplanung legten sie<br />
in die Hände eines Architekten, die notwendigen Berechnungen<br />
<strong>und</strong> entsprechenden energetischen Maßnahmen in die eines erfahrenen<br />
Energieberaters. „Die Ziele waren hoch gesteckt“, macht<br />
Architekt Hajo Thiel deutlich. „Das Maßnahmenpaket des Energieberaters<br />
Jörg Gurski zielte darauf ab, die hohen Vorgaben des KfW-<br />
Effizienzhauses 70 nach EnEV 2009 zu erfüllen. Wie bei Sanierungsprojekten<br />
üblich, hatten wir auch hier mit Unerwartetem zu kämpfen,<br />
standen plötzlich vor desolatem oder Mischmauerwerk <strong>und</strong> anderen<br />
Problemen, für die am Bau möglichst schnell eine Lösung gef<strong>und</strong>en<br />
werden musste“, so Thiel. Außerdem waren drei der sechs Wohneinheiten<br />
bewohnt, was belastend für die Mieter <strong>und</strong> erschwerend<br />
für die ausführenden Gewerke war. Schließlich wurden nicht nur die<br />
Außenwände, Dach <strong>und</strong> Kellerdecke gedämmt sowie Fenster ersetzt,
sondern die gesamte <strong>Haus</strong>technik erneuert <strong>und</strong> eine Komfortlüftungsanlage<br />
mit Wärmerückgewinnung in jeder Wohnung installiert. Außerdem mussten<br />
für die neue Versorgung mit Fernwärme Heizkörper <strong>und</strong> -rohre erneuert<br />
werden. Hinter allen Anstrengungen <strong>und</strong> Investitionen stand aber die reizvolle<br />
Aussicht, statt eines jährlichen Primärenergiebedarfs von 297 kWh nur<br />
noch etwa 58 kWh pro Quadratmeter im Jahr zu verbrauchen. Mit anderen<br />
Worten: etwa 80 Prozent Energieeinsparung.<br />
Mut machen zur Modernisierung<br />
Privaten Mehrfamilienhausbesitzern Mut machen, Projekte wie das beschriebene<br />
in der Akazienstraße anzugehen, möchte die Klimaschutzagentur<br />
Region Hannover mit ihrer neuen Beratungsoffensive unter dem Motto<br />
„Gut gedämmt ist halb geheizt“. Das Angebot: Qualifizierte Energieexperten<br />
beraten modernisierungsbereite Mehrfamilienhausbesitzer.<br />
Das alles geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem enercity-Fonds<br />
proKlima, bei dem für die unterschiedlichsten Maßnahmen Fördermittel<br />
beantragt werden können. „Wir möchten private Vermieter<br />
bestärken, es den Wohnungsbaugesellschaften nachzutun, die seit<br />
Jahren kräftig in energetische Modernisierungen investieren <strong>und</strong><br />
ihren Bestand damit zukunftsfähig machen“, so Udo Sahling, Geschäftsführer<br />
der Klimaschutzagentur Region Hannover. „Außerdem<br />
gilt es, b<strong>und</strong>esweit wie auch in Stadt <strong>und</strong> Region Hannover den CO 2-<br />
Verbrauch bis 2020 um 40 % gegenüber dem Jahr 1990 zu senken. Das<br />
schaffen wir nur wenn auch die privaten Mehrfamilienhausbesitzer<br />
mitziehen“, ist Sahling überzeugt. Deshalb wurde die Beratungskampagne<br />
speziell auf die Bedürfnisse von Mehrfamilienhausbesitzern<br />
<strong>und</strong> Wohnungsei-gentümergemeinschaften zugeschnitten <strong>und</strong> die<br />
neutralen Energieberater – zumeist Architekten oder Bauingenieure<br />
– besonders geschult. Dieses Beratungskonzept fand die Jury der Klimaschutzinitiative<br />
CO2NTRA der Saint-Gobain Isover AG so interessant,<br />
dass die Klimaschutzagentur dafür ein Preisgeld erhielt. Dieses<br />
wiederum ermöglicht nun verschiedene Informations- <strong>und</strong> Beratungsangebote<br />
für Mehrfamilienhausbesitzer.<br />
Den Mietern so vorbildlich modernisierter Gebäude wie dem in der<br />
Akazienstraße kann das alles nur recht sein. Sie genießen den hohen<br />
Wohnkomfort nach der Modernisierung <strong>und</strong> haben dauerhaft niedrige<br />
Energiekosten. Für den richtigen Umgang mit der Lüftungsanlage <strong>und</strong><br />
Die komplette Neugestaltung<br />
nach umfassender Modernisierung<br />
verbirgt sich noch hinter<br />
Baugerüst <strong>und</strong> Planen.<br />
der neuen Heizung erhalten sie eine Anleitung – damit die Energieeinsparungen<br />
optimal <strong>und</strong> dauerhaft sind! (MH) W<br />
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Telefon: 0511 430-1970<br />
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Internet: www.proklima-hannover.de<br />
Klimaschutzagentur Region Hannover<br />
Info-Telefon: 0511 220022-20 (Mo. + Do. 9 bis 17 Uhr)<br />
E-Mail: beratung@klimaschutzagentur.de<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 23<br />
Fotos: Klimaschutzagentur
RENOVIEREN<br />
Aus dem Sanierungsobjekt wurde ein Schmuckstück, das<br />
den heutigen energetischen Anforderungen entspricht.<br />
SANIERUNG<br />
Lage gut, Gr<strong>und</strong>riss gut, Garten gut<br />
In unserer Dezember-Ausgabe stand ein <strong>Haus</strong> aus der Region im Mittelpunkt. Besichtigung,<br />
Kauf, Planung <strong>und</strong> Sanierung – das Planungsbüro Isernhagen brachte das Gebäude aus den<br />
60er Jahren im Rahmen eines festen Budgets auf den heutigen Stand der Technik. Wir haben<br />
Objekt: HUM3<br />
mit der neuen <strong>Haus</strong>besitzerin über ihre Erfahrungen K<strong>und</strong>e: Hammler gesprochen.<br />
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Rubrik:<br />
• E-Check<br />
• Alarmanlagen<br />
• Beleuchtungstechnik<br />
• Sprechanlagen<br />
• EIB- <strong>und</strong> BUS-Technik<br />
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<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong> Das-für-<strong>Haus</strong>besitzer-die-es-schöner-haben-wollen-Magazin www.haus<strong>und</strong>markt.de<br />
24 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Fotos: Planungsbüro Isernhagen
. Am Anfang stand die<br />
Besichtigung des <strong>Haus</strong>es im Jägerstieg<br />
in Hannover. Das Objekt<br />
stammt aus den 60er Jahren,<br />
bietet eine gewachsene Infrastruktur<br />
<strong>und</strong> steht auf einem<br />
w<strong>und</strong>erschönen Gr<strong>und</strong>stück.<br />
Allerdings war eine energetische<br />
Komplettsanierung notwendig:<br />
Drei Wasserbereiter, zwei<br />
Heizungsanlagen, 40 Jahre alte<br />
Fenster <strong>und</strong> fehlende Modernisierungsmaßnahmen<br />
in den letzten<br />
Jahrzehnten verursachten<br />
einen hohen Energieverbrauch.<br />
„Warum dann gerade dieses<br />
Objekt?“, haben wir die neue<br />
<strong>Haus</strong>besitzerin gefragt. „Das<br />
<strong>Haus</strong> verbreitete mit seiner klassischen<br />
Form den ganz besonderen<br />
Charme der 60er Jahre<br />
<strong>und</strong> vermittelte Großzügigkeit.<br />
In erster Linie war es dann aber<br />
die Lage, die mich überzeugt<br />
hat“, erklärt sie. „Das freistehende<br />
Gebäude am Ende der<br />
Straße an einem Wendeplatz<br />
gelegen, die komplette Gartenanlage<br />
<strong>und</strong> auch der Zugang zum<br />
<strong>Haus</strong> haben mir sofort gefallen.“<br />
Ein weiterer Pluspunkt: Der vorhandene<br />
Gr<strong>und</strong>riss konnte gut<br />
an den Wohnbedarf der Familie<br />
angepasst werden.<br />
Doch dafür war aus Sicht der<br />
Fachleute ein ganzer Maßnahmenkatalog<br />
abzuarbeiten: Bauliche<br />
Veränderungen im Gebäude<br />
wie der Abbruch von Wänden<br />
<strong>und</strong> die Verlegung von Fensteröffnungen.<br />
Nicht zu vergessen<br />
die statische Überprüfung der<br />
INFOKASTEN<br />
F Sprechst<strong>und</strong>e<br />
Die Fachleute aus dem Planungsbüro Isernhagen beraten Sie gerne, wenn Sie eine<br />
Erweiterung, den Umbau oder Neubau eines Gebäudes planen. Dipl.-Ing.-Bau Stefan<br />
Boltes (li.) <strong>und</strong> Dipl.-Ing.Arch. Sebastian Soeffky (re.) stehen Ihnen in diesem Monat<br />
wieder in unserer Sprechst<strong>und</strong>e zur Verfügung. Termin: Donnerstag, 16.02.2011 von<br />
16.00 - 18.00 Uhr, Tel. 0511 7287380.<br />
Tragfähigkeit <strong>und</strong> die Standfestigkeit<br />
der einzelnen Module.<br />
Hinzu kamen unverzichtbare<br />
energetische Optimierungen in<br />
Form einer Dämmung der obersten<br />
Geschossebene, die Erneuerung<br />
der Heizungsanlage mit<br />
einer zentralen Warmwasseraufbereitung<br />
<strong>und</strong> der Gesamtaustausch<br />
der Fenster im Keller,<br />
Erd- <strong>und</strong> Obergeschoss.<br />
„Mir war es wichtig, dass die<br />
wichtigsten Funktionen, wie<br />
Tel.: 0511 – 728 738 0 / Fax: 0511 – 728 739 1<br />
info�pbi-bausanierung.de<br />
www.pbi-bausanierung.de<br />
Elektrizität, Heizung <strong>und</strong> Wasserversorgung<br />
auf den neuesten<br />
Stand gebracht wurden<br />
<strong>und</strong> künftig energieeffizient arbeiten“,<br />
erklärt die <strong>Haus</strong>herrin.<br />
Die Fachleute vom Planungsbüro<br />
Isernhagen, Dipl.-Ing.-Bau<br />
Stefan Boltes <strong>und</strong> Dipl.-Ing. Arch.<br />
Sebastian Soeffky, legten schon<br />
bei der Verhandlung der Kaufsumme<br />
ein Gesamtbudget für<br />
den Erwerb <strong>und</strong> die Sanierung<br />
des Gebäudes fest, so dass die<br />
Wir arbeiten Ihre Flächen auf ...<br />
Inh. Björn Abels<br />
www.steinglanz.de<br />
zur Verfügung stehende Summe<br />
von Anfang an feststand. Die<br />
Planer erfassten außerdem die<br />
Wünsche für die Innengestaltung,<br />
vermaßen das gesamte<br />
Gebäude <strong>und</strong> nahmen es digital<br />
auf. Daraus entstand eine 3D-<br />
Animation, die es der Bauherrin<br />
erlaubte, das Gebäude von allen<br />
Seiten zu betrachten <strong>und</strong> virtuell<br />
zu „begehen“.<br />
„Unsere Geschmäcker passen<br />
einfach“, so die Auftrag- ><br />
Treppen • Fensterbänke • Böden • Wände • Tische<br />
Bei diesem Projekt sanierten wir<br />
die Natursteinböden.<br />
Alter Stein • Neuer Glanz<br />
Reinigen • Schleifen<br />
Kristallisieren • Imprägnieren<br />
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30880 Laatzen / Hannover<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 25
Das <strong>Haus</strong> verbreitet mit seiner klassischen Form den ganz besonderen<br />
Charme der 60er Jahre.<br />
> geberin. Deshalb fand man<br />
gemeinsam Lösungen, die auf<br />
den individuellen Bedarf der<br />
Bewohner zugeschnitten wurden.<br />
Das Gebäude erhielt im<br />
Erdgeschoss einen großzügigen<br />
Wohn-, Ess- <strong>und</strong> Küchenbereich;<br />
die Gäste-, Kinder- <strong>und</strong> Elternbäder<br />
wurde komplett erneuert.<br />
Auch die Bodenbeläge wurden<br />
ausgetauscht. Nur die Solnhofer<br />
Platten im Eingangsbereich, die<br />
sich durch exzellente baubiologische<br />
Eigenschaften auszeich-<br />
Tischlermeister<br />
2.399,00 €<br />
<strong>Haus</strong>tür des Monats<br />
nen, wurden von der Firma GST<br />
Björn Abels aus Laatzen aufgearbeitet.<br />
Die Treppe, die in<br />
das Obergeschoss führt, erhielt<br />
neue Eichenstufen, die die Firma<br />
Helmrich‘s aus Isernhagen<br />
fertigte <strong>und</strong> anpasste. Und auch<br />
die komplette Elektroinstallation<br />
wurde einschließlich der TV- <strong>und</strong><br />
EDV-Versorgung auf den neuesten<br />
Stand gebracht.<br />
Schließlich erhielt das <strong>Haus</strong><br />
von außen ein „Facelifting“ in<br />
Form eines neuen, wertigen<br />
Alu-<strong>Haus</strong>tür komplett inkl. Montagearbeiten<br />
in 12 verschiedenen Farben lieferbar<br />
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26 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
<strong>Haus</strong>türstudio <strong>und</strong> Tischlerei<br />
So sehen zufriedene K<strong>und</strong>en<br />
von Othmer aus!<br />
Februar<br />
Moderner Treppenaufgang mit eigens<br />
angefertigten Eichenstufen.<br />
Anstrichs <strong>und</strong> sieht nun entsprechend<br />
repräsentativ aus.<br />
„Ich bin mit dem Ergebnis sehr<br />
zufrieden“, erklärt die <strong>Haus</strong>eigentümerin.<br />
„Das Planungsbüro<br />
Isernhagen sorgte für eine<br />
erstklassige Betreuung. Alle<br />
Maßnahmen wurden gemeinsam<br />
abgesprochen <strong>und</strong> anschließend<br />
entsprechend umgesetzt.“ Und<br />
das in aller Termintreue, so dass<br />
die neue <strong>Haus</strong>besitzerin <strong>und</strong> ihre<br />
Familie wie geplant am 1. Dezember<br />
des vergangenen Jahres<br />
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4 VARIANTEN<br />
Alle Bäder wurden komplett saniert<br />
<strong>und</strong> neu ausgestattet.<br />
in ihr Heim einziehen konnten –<br />
nur ein dreiviertel Jahr nach der<br />
ersten Besichtigung. „Wir haben<br />
uns sehr gut eingelebt <strong>und</strong><br />
fühlen uns hier wohl. Das erste<br />
Weihnachtsfest haben wir sehr<br />
genossen“, so die <strong>Haus</strong>herrin.<br />
Für die Zukunft sind weitere<br />
Maßnahmen geplant: Die Fassade<br />
soll gedämmt werden, der<br />
Terrassenbereich wird erneuert<br />
<strong>und</strong> der Keller soll saniert werden.<br />
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(JU) W<br />
Fotos: Planungsbüro Isernhagen
EXPERTENTELEFON<br />
Finanzierungspläne<br />
jetzt überprüfen!<br />
Im Januar beantworteten unsere Experten<br />
Ihre Fragen zur Finanzierung <strong>und</strong> Sanierung<br />
von Wohneigentum. Die wichtigsten Themen<br />
haben wir hier noch einmal für Sie zusammengefasst.<br />
. Lesen Sie hier auszugsweise<br />
einige Fragen <strong>und</strong> Antworten:<br />
Ich besitze ein denkmalgeschütztes<br />
Mehrfamilienhaus.<br />
Welche Möglichkeiten der Umschuldung<br />
meiner bestehenden<br />
Darlehen habe ich <strong>und</strong> wie<br />
finanziere ich die anstehende<br />
Dachsanierung?<br />
Sie können ein Forward-Darlehen<br />
bei Ihrer <strong>Haus</strong>bank oder einem<br />
anderen Institut aufnehmen <strong>und</strong><br />
ergänzend das KfW-Programm<br />
Nummer 151 „Energieeffizient<br />
Sanieren“ zur Finanzierung der<br />
geplanten Dachsanierung nutzen.<br />
Den Bausparvertrag können<br />
Sie dann im Jahr 2016 ablösen<br />
<strong>und</strong> eine Bausparsofortfinanzierung<br />
mit Zuschuss einsetzen.<br />
Ich bin 75 <strong>und</strong> möchte eine<br />
Eigentumswohnung in einer<br />
Wohnanlage mit betreutem<br />
Wohnen erwerben <strong>und</strong> vermieten<br />
bzw. später selbst nutzen.<br />
Wie kann ich die Wohnung<br />
finanzieren?<br />
Altersbedingt werden Sie ein<br />
Bankdarlehen nur mit der Absicherung<br />
durch einen Bürgen erhalten.<br />
Alternativ können Sie Ihr<br />
Eigenkapital auch in einen Bausparvertrag<br />
mit einer Bausparzwischenfinanzierung<br />
einzahlen.<br />
Fragen Sie Ihren Bankberater<br />
<strong>und</strong> erk<strong>und</strong>igen Sie sich, welche<br />
Möglichkeiten Ihnen hier offenstehen.<br />
Wo können wir nachträglich<br />
Zuschüsse für die Dämmung<br />
unseres Einfamilienhauses<br />
erhalten?<br />
Das ist leider nicht möglich, da<br />
die Arbeiten bereits abgeschlossen<br />
sind. Zuschüsse bzw. Kredite<br />
der KfW-Bankengruppe müssen<br />
immer vor Beginn der Arbeiten<br />
beantragt <strong>und</strong> auch genehmigt<br />
werden.<br />
Wie kann der Kaufpreis einer<br />
<strong>Immobilie</strong> steuerlich geltend<br />
gemacht werden?<br />
Der Anteil des Kaufpreises, der<br />
auf das Gebäude entfällt, wird<br />
über die Abschreibung (AfA)<br />
steuerlich geltend gemacht. Der<br />
Anteil, der auf den Boden entfällt,<br />
wirkt sich nicht aus. Im Kaufvertrag<br />
sollte daher der Wert des Gebäude-<br />
<strong>und</strong> Bodenanteils explizit<br />
genannt werden. Je höher der<br />
Gebäudeanteil, desto höher die<br />
Abschreibung.<br />
Ich benötige im neuen Jahr noch<br />
weitere Darlehensmittel für<br />
die Sanierung. Kann das KfW-<br />
Darlehen aufgestockt werden?<br />
Ja, eine Aufstockung des Darlehensbetrages<br />
bis zum objektbezogenen<br />
Förderhöchstbetrag ist<br />
möglich, solange die Schlussrechnung<br />
noch nicht bezahlt wurde.<br />
Hierzu ist über Ihre Bank ein<br />
formgerechter Antrag bei der KfW<br />
einzureichen.Die Aufstockung erfolgt<br />
zu den aktuellen Programmbestimmungen<br />
<strong>und</strong> zu den aktuellen<br />
Konditionen. (JU) W<br />
Info: Unsere Experten waren Michael<br />
Niedrum, Finanzierungsexperte<br />
vom Verband der Privaten<br />
Bausparkassen e. V., Dipl.-Ing.<br />
(FH) Dirk Fanslau-Görlitz, Architekt,<br />
Leiter IFB Beratung <strong>und</strong> Forschung<br />
vom Institut für Bauforschung<br />
e. V. Hannover, Dr. Hans<br />
Reinold Horst, Rechtsanwalt <strong>und</strong><br />
Verbandsvorsitzender <strong>Haus</strong> &<br />
Gr<strong>und</strong> Niedersachsen e. V.<br />
Mehr zum Thema unter<br />
www.haus<strong>und</strong>markt.de<br />
Foto: MEV<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 27
RENOVIEREN<br />
FASSADE<br />
Gebäude dämmen – aber richtig!<br />
In den Medien wurde in der letzten Zeit häufig über die Wärmedämmung von Gebäuden<br />
berichtet <strong>und</strong> ihr Nutzen hinsichtlich Energieeinsparung <strong>und</strong> CO 2-Reduzierung in Frage<br />
gestellt.<br />
. Gr<strong>und</strong>sätzlich gilt:<br />
Dämmung ist besser als gar keine<br />
Dämmung! Das betont auch<br />
Stephan Kohler, der Vorsitzende<br />
der Deutschen Energie-Agentur<br />
GmbH (dena): „Die Gebäudedämmung<br />
ist <strong>und</strong> bleibt ein<br />
wichtiger Bestandteil, um die<br />
Energieeffizienz von Gebäuden<br />
zu erhöhen, Heizenergie zu<br />
sparen <strong>und</strong> klimaschädliche CO 2-<br />
Emissionen zu reduzieren.“<br />
Allerdings kann man bei der<br />
Dämmung auch eine Menge<br />
Von uns bekommen Sie alles aus einer Hand.<br />
Nicht nur die klassischen Maleraufgaben,<br />
auch gewerbeübergreifende Leistungen werden<br />
von uns professionell ausgeführt.<br />
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. Fassaden Einblasdämmung . Dachböden<br />
. . für:<br />
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Dachschrägen . .<br />
Flachdächer<br />
Dachböden Dachböden<br />
.<br />
. Fassaden .<br />
Dachschrägen Dachschrägen<br />
.<br />
. Dachböden .<br />
Flachdächer Flachdächer<br />
. Dachschrägen . Flachdächer<br />
falsch machen. Um ein optimales<br />
Ergebnis zu erzielen, sollte der<br />
Fachmann ein Gesamtkonzept<br />
für die energetische Sanierung<br />
des Gebäudes erstellen, das<br />
sowohl die Fassadendämmung,<br />
aber auch Fenster, <strong>Haus</strong>tür, Dach<br />
>> Jetzt >> in der gesamten Region Hannover<br />
>> Jetzt in Jetzt der in gesamten der gesamten Region Region Hannover Hannover<br />
>> Jetzt in der gesamten Region Hannover<br />
B A U G E S C H Ä F T<br />
<strong>und</strong> Niedersachsen
will die B<strong>und</strong>esregierung die<br />
Wärmedämmung von Gebäuden<br />
vorantreiben; für Neubauten<br />
schreibt die EnEV bereits eine<br />
luftdichte Gebäudehülle vor.<br />
Doch ein Zuviel des Guten kann<br />
zu Nebenwirkungen führen. „Wir<br />
müssen Energie einsparen. Das<br />
ist überhaupt gar keine Frage.<br />
Nur: Wir arbeiten hier nach Laborwerten<br />
<strong>und</strong> nicht nach Werten,<br />
die sozusagen im lebenden<br />
Beispiel untersucht worden<br />
sind“, erklärte Christoph Mäckler<br />
Wir beraten, planen <strong>und</strong> bauen<br />
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Baubetreuung<br />
vom Institut für Stadtbaukunst,<br />
Dortm<strong>und</strong>, im Deutschlandradio<br />
1 . Bausachverständige beklagen,<br />
dass Häuser teilweise<br />
derartig „eingepackt“ werden,<br />
dass sie keine Feuchtigkeit mehr<br />
nach außen transportieren kön-<br />
Neu- oder Altbau: Schimmelbefall tritt häufig<br />
in Fensterlaibungen (Wärmebrücken) auf.<br />
nen. Feuchtigkeitsschäden <strong>und</strong><br />
Schimmel können die Folge sein.<br />
Immer luftdichtere Wohnräume<br />
können Schimmel begünstigen.<br />
Die Weltges<strong>und</strong>heitsorganisation<br />
WHO zählt es zu ihren<br />
vorrangigen Zielen, die Belas-<br />
• Wir dämmen erfolgreich das Mauerwerk<br />
Ihres <strong>Haus</strong>es.<br />
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der Außenwände<br />
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<strong>und</strong> Stockfl ecken<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 29<br />
Foto: epasit<br />
>
tung der Innenraumluft mit<br />
Schimmelsporen in Deutschland<br />
zu verringern 2 ><br />
. Denn Schimmel<br />
an den Wänden kann Allergien,<br />
Atembeschwerden <strong>und</strong> Infektionen<br />
hervorrufen. Manche<br />
Schimmelpilzarten produzieren<br />
das Mykotoxin (Pilzgift) Aflatoxin,<br />
welches als krebserregend<br />
gilt.<br />
„Die hermetische Abdichtung<br />
des Wohnbereichs hat zu<br />
einer deutlichen Zunahme des<br />
Schimmelpilzes geführt“, urteilte<br />
das Deutsche Ärzteblatt 2002.<br />
Die Bewohner müssten stärker<br />
lüften, ist häufig zu lesen. Doch<br />
so einfach ist die Lösung nicht:<br />
Bei hochgedämmte Fassaden<br />
erreicht der Wärmestrom den<br />
Putz nicht mehr. Die Außenwände<br />
sind kalt <strong>und</strong> auf kaltem Putz<br />
schlägt sich – ähnlich wie auf<br />
Wärmedämmverb<strong>und</strong>system<br />
Fassadensanierung<br />
Fassadenanstrich<br />
Wärmedämmung<br />
Kellertrockenlegung<br />
An- <strong>und</strong> Umbauten<br />
zuverlässig<br />
zuverlässig<br />
seit 1907<br />
einem kalten Auto – Feuchtigkeit<br />
nieder <strong>und</strong> ein Nährboden<br />
für Algen entsteht, erklärt der<br />
Bausachverständige Gernot Henrich<br />
in der ARD-PlusMinus-Sendung<br />
„Dämmwahn: Nicht immer<br />
macht Energie sparen Sinn“<br />
vom 23. 11. 2011 3 . Wohlgemerkt,<br />
das kann passieren, muss aber<br />
nicht.<br />
Nach dem Willen der B<strong>und</strong>esregierung<br />
sollen bis 2050<br />
möglichst alle Gebäude energetisch<br />
„dicht“ gemacht werden.<br />
Doch was gut ist fürs Klima,<br />
kann nicht zuletzt auch die Optik<br />
beeinträchtigen. Denn wo keine<br />
Wärme entweichen darf, muss<br />
auch der Charme von Stuckfassaden<br />
<strong>und</strong> Fachwerk vielerorts<br />
weichen. Eine Alternative kann<br />
hier – gerade für historische <strong>und</strong><br />
denkmalgeschützte Fassaden<br />
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– die Dämmung der Gebäudeinnenseiten<br />
sein. Auch ein fehlender<br />
Dach überstand oder eine<br />
Grenzbebauung schließen eine<br />
Außendämmung oftmals aus.<br />
Eine Innendämmung ist oft<br />
kos tengünstiger <strong>und</strong> zeitsparender<br />
als eine Außendämmung.<br />
Häufig sprechen auch wirtschaftliche<br />
Gründe für diesen<br />
Weg, oder bereits aufgetretene<br />
Feuchtigkeits- <strong>und</strong> Schimmelschäden<br />
müssen gleichzeitig<br />
beseitigt werden. Verschiedene<br />
Anbieter halten Sys temlösungen<br />
bereit, bei denen Dämmmaterial,<br />
Kleber <strong>und</strong> zusätzliche<br />
Bauteile, z. B. für die Anschlüsse<br />
am Fens terrahmen, aufeinender<br />
abgestimmt sind. Wohnklimaplatten<br />
aus Reinkalziumsilikat<br />
bieten hier beispielsweise einen<br />
Lösungsansatz.<br />
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30 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
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In jedem Fall sollte man aber<br />
einen Energieberater <strong>und</strong> Fachbetriebe<br />
hinzuziehen, um eine<br />
ausgewogene, dauerhaft ges<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> auch finanziell lohnende<br />
energetische Sanierung zu erreichen.<br />
Diese sollte immer an<br />
die individuellen Gegebenheiten<br />
angepasst werden.<br />
(JU/EPASIT) W<br />
1 http://www.dradio.de/dkultur/<br />
sendungen/fazit/1352365/<br />
2 WHO-Ministerkonferenz „Umwelt<br />
<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“ 2010<br />
3 http://www.ardmediathek.de/<br />
ard/servlet/content/3517136?d<br />
ocumentId=8860824<br />
Info: www.epasit.de<br />
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Foto: Junge<br />
DÄMMUNG<br />
Dämmung muss sein<br />
. Dämmung von<br />
außen oder von innen? Welches<br />
Dämmmaterial? Dämmplatten oder<br />
Einblasdämmung? Nicht zu vergessen<br />
die enormen Preisunterschiede<br />
– wie soll man als Laie entscheiden,<br />
was richtig für das <strong>Haus</strong> ist?<br />
Wir haben Jan Janzen, Inhaber der<br />
Firma NordDämm in Hemmingen<br />
gefragt.<br />
„Das kommt auf das <strong>Haus</strong> an“,<br />
sagt der Fachmann. „Zunächst<br />
muss eine Bestandsaufnahme des<br />
Gebäudes vor Ort gemacht werden.“<br />
Dafür wird festgestellt, wie<br />
es um den Zustand der Fassade be-<br />
Für Häuser im Bestand gibt es die verschiedensten Dämmarten.<br />
Eine wirtschaftliche Alternative ist die Einblasdämmung.<br />
Fachmann in Sachen wirtschaftliche<br />
Dämmung: Jan Janzen.<br />
stellt ist, welches Mauerwerk <strong>und</strong><br />
welche Art der Außenhülle vorhanden<br />
ist. Der Fachmann beantwortet<br />
diese Fragen mithilfe eines Endoskops,<br />
mit dem er in den Hohlraum<br />
der Fassade schauen kann.<br />
„Insbesondere bei einem zweischaligem<br />
Mauerwerk bietet sich<br />
als wirtschaftliche Alternative die<br />
Einblasdämmung an“, so Janzen.<br />
Allerdings gibt es auch hier wieder<br />
verschiedene Möglichkeiten hinsichtlich<br />
des Materials: setzungssichere<br />
Polystyrol-Produkte, flockige<br />
Stein- oder Mineralwolle sowie<br />
Blähglasgranulat, das besonders<br />
bei feuchten Wänden geeignet ist<br />
oder dann, wenn die Luftschicht<br />
innerhalb des zweischaligen Mauerwerks<br />
nur sehr schmal oder ungleichmäßig<br />
ausfällt.<br />
Welches Material sich nun im<br />
Einzelfall empfiehlt, entscheidet<br />
der Fachmann. Denn auch hier<br />
kann in Sachen Dämmung schnell<br />
etwas falsch gemacht werden.<br />
„Fakt ist, dass in unserer Region<br />
eher ein zweischaliges als ein einschaliges<br />
Mauerwerk im Bestand<br />
vorhanden ist“, so Jan Janzen. „Als<br />
Faustregel kann gelten: Die meisten<br />
Häuser bis Baujahr 1969 haben<br />
ein zweischaliges Mauerwerk. Und<br />
hier lohnt es sich in jedem Fall, über<br />
eine Einblasdämmung nachzudenken.“<br />
Denn eine Einblasdämmung<br />
trägt nicht auf, ist in der Regel problemlos<br />
einzubringen <strong>und</strong> der<br />
finanzielle Aufwand amortisiert<br />
sich innerhalb weniger Jahre.<br />
Voraussetzung: eine umfassende<br />
Beratung durch den Fachmann.<br />
(JU) W<br />
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Einfach tapezieren!<br />
Das Ergebnis lässt sich sehen:<br />
<strong>Haus</strong> mit tapezierter Fassade.<br />
Kleider machen Leute, Fassaden machen Häuser. Dabei sind die Möglichkeiten, eine<br />
Fassade neu zu gestalten <strong>und</strong> dem <strong>Haus</strong> ein „Facelifting“ zu verschaffen, äußerst vielfältig.<br />
Eine Variante, auf die man auf Anhieb gar nicht kommt: Tapezieren Sie Ihr <strong>Haus</strong> doch einfach!<br />
Fachmann Oliver Rudolph rät,<br />
rechtzeitig die Fassade zu sanieren.<br />
. Gerade im Frühjahr ist<br />
die richtige Zeit gekommen, die<br />
Renovierung der schadhaften<br />
oder unansehnlichen Fassade<br />
in Angriff zu nehmen. Gefragt<br />
sind hier intelligente Systemlösungen,<br />
die dem Maler ebenso<br />
wie den Bauherren hinsichtlich<br />
Preis <strong>und</strong> Leistung echte<br />
Alternativen zu herkömmlichen<br />
Verfahren bieten. Darüber haben<br />
wir mit Oliver Rudolph, Leiter<br />
Anwendungstechnik beim Hersteller<br />
Erfurt & Sohn KG in Wuppertal<br />
gesprochen.<br />
Wann ist der Zeitpunkt gekommen,<br />
eine Fassadenrenovierung<br />
in Angriff zu nehmen?<br />
Oliver Rudolph: Ein zu langes<br />
Warten kann teuer werden. Be-<br />
32 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
vor also Risse <strong>und</strong> abgeplatzte<br />
Stellen zu groß werden <strong>und</strong> somit<br />
Feuchtigkeit ins Mauerwerk<br />
eindringen kann, sollten effektive<br />
Vorkehrungen getroffen<br />
werden.<br />
Warum ist es wichtig, dass das<br />
<strong>Haus</strong> eine intakte Fassade hat?<br />
O.R.: Von optischer <strong>und</strong> dämmender<br />
Wirkung einmal abgesehen<br />
muss das Mauerwerk vor<br />
Wind <strong>und</strong> Niederschlägen geschützt<br />
werden.<br />
Welches System bieten Sie zur<br />
Fassadenrenovierung an?<br />
O.R.: Ich empfehle das innovative<br />
Fassadensystem von Erfurt,<br />
weil es gleich mehrere Problem-<br />
lösungen mit einem Produkt<br />
bietet.<br />
Worin liegt der Vorteil aus Ihrer<br />
Sicht?<br />
O.R.: Mit dem Wandbelag Flexo-<br />
Mur <strong>und</strong> dem Armierungskleber<br />
FlexoCol lassen sich Objekte wie<br />
zum Beispiel WDV-Systeme <strong>und</strong><br />
Gewerbeimmobilien, Garagen,<br />
Mauern <strong>und</strong> Fassaden in einem<br />
Arbeitsgang sanieren, renovieren,<br />
in Putzoptik gestalten <strong>und</strong><br />
dauerhaft vor Rissen schützen.<br />
Auf der mikroporigen Oberfläche<br />
perlen Schutzpartikel fortan einfach<br />
ab. Das elastische System<br />
erlaubt zudem Dehnungen bis<br />
5 mm – besser also als jeder<br />
herkömmliche Putz.<br />
Wer übernimmt diese<br />
Arbeit?<br />
O.R.: Hierzu sind Fachhandwerker<br />
notwendig. Einfach den<br />
Malerbetrieb vor Ort nach dem<br />
Fassadensystem von Erfurt<br />
fragen.<br />
Was ist mit der Dämmung der<br />
Fassade?<br />
O.R.: Das Erfurt-Fassadensystem<br />
funktioniert auch auf verputztem<br />
WDVS.<br />
Wie lange hält eine solche<br />
Fassadenrenovierung?<br />
O.R.: Je nach Untergr<strong>und</strong> sind<br />
problemlos zehn Jahre <strong>und</strong> mehr<br />
möglich.<br />
(JU) W<br />
Das neue Bekleidungsmaterial für Außenwände besteht aus speziellen synthetischen <strong>und</strong> wetterbeständigen Fasern,<br />
die Rissen bis zu 5 mm dauerhaft standhalten, die Fassade so langfristig vor neuer Rissbildung schützen <strong>und</strong> eine<br />
gleichmäßige Optik bieten.<br />
Fotos: Erfurt & Sohn
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im Winter <strong>und</strong> kühl im Sommer, ist schallschützend,<br />
feuchtigkeitsregulierend <strong>und</strong> form stabil. Das Verfahren<br />
ist anzuwenden bei ausgebauten Dachschrägen<br />
<strong>und</strong> Hohldecken. Durch das Einblasverfahren<br />
DeikeTHERM mit Granulat werden alte Häuser zu<br />
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Schlechter Zustand von alten, bröckelnden<br />
Mörtelfugen <strong>und</strong> fehlende Unterspannbahnen<br />
beeinträchtigen die Dachfläche in<br />
ihrer Eigenschaft. Durch das Auftragen von<br />
Deike FLEXX 7 ® erhält man einen dauerhaften<br />
Schutz. Die Technik ist geeignet für<br />
Ziegel- <strong>und</strong> Pfannendächer.<br />
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DACH<br />
Gutes Klima unterm Dach<br />
Im Zuge des Ausbaus kann es sinnvoll sein, über<br />
eine Neueindeckung des Dachs nachzudenken.<br />
Der Raum unterm Dach bietet eine wirtschaftliche Alternative, mehr Platz zum Wohnen zu<br />
schaffen. Doch die Bewohner müssen sich wohlfühlen, damit die Investion auch Freude macht.<br />
Objekt: HUM-HA 11<br />
K<strong>und</strong>e: Globke<br />
Rubrik: SV <strong>Haus</strong> sanieren<br />
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34 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
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Foto: Monier Braas
. Ein Dachausbau sollte<br />
gut überlegt sein, sei es direkt<br />
beim Bau, beim nachträglichen<br />
Ausbau oder im Zuge einer Renovierung.<br />
Es lohnt auf jeden Fall,<br />
das gesamte Dach in Bezug auf<br />
Schall- <strong>und</strong> Wärmedämmung auf<br />
den Prüfstand zu stellen. Dabei<br />
helfen Dachhandwerker gerne<br />
mit einem Beratungsgespräch.<br />
Ein wenig Vorwissen sollte der<br />
Bauherr jedoch mitbringen, um<br />
gemeinsam die passende Lösung<br />
für die Bedürfnisse der Bewohner<br />
zu finden. Hier daher ein paar<br />
Tips für einen erfolgreichen Ausbau:<br />
Vorsicht Überhitzungsgefahr! Eine<br />
gute Dämmung ist für ein angenehmes<br />
Klima unterm Dach unerlässlich:<br />
Denn wenn es im Winter<br />
zieht <strong>und</strong> im Sommer die Hitze<br />
steht, ist wenig gewonnen. Die<br />
effizienteste Form der Dämmung<br />
ist die Aufdachdämmung. Im<br />
Gegensatz zur Zwischensparrendämmung<br />
wird hier das Dämmmaterial<br />
vollflächig <strong>und</strong> wärmebrückenfrei<br />
von oben zwischen<br />
Dachsparren <strong>und</strong> Dachpfannen<br />
aufgebracht. Das Dach wird wie<br />
ein ein lückenloser Deckel abgeschlossen.<br />
So bleibt die Wärme im<br />
R<strong>und</strong>um gedämmt<br />
in kurzer Zeit!<br />
• Das Rockwool Einblasdämmsystem<br />
mit dem Rockwool Typ<br />
KD ermöglicht es, zweischaliges<br />
Mauerwerk nachträglich effektiv<br />
zu dämmen.<br />
• Die schwer zugänglichen<br />
Bereiche der Hohlraumschicht<br />
werden funktionssicher <strong>und</strong><br />
gleichmäßig mit Granulat<br />
ausgefüllt.<br />
• Es sind keine aufwendigen <strong>und</strong><br />
kostspieligen Vorarbeiten an der<br />
Bausubstanz erforderlich.<br />
• Die Architektur der Fassade<br />
bleibt erhalten.<br />
• Die Dämmmaßnahme ist kurzfristig<br />
durchführbar, ohne<br />
Gerüst <strong>und</strong> ohne sogenannte<br />
Baustelleneinrichtung.<br />
• Kostenlose Endoskopie des<br />
Mauerwerks sowie die Erstellung<br />
eines unverbindlichen<br />
Angebotes.<br />
Sommer weitestgehend draußen<br />
<strong>und</strong> die Wohnräume angenehm<br />
kühl. In der kalten Jahreszeit hält<br />
ein gut gedämmtes Dach die Wärme<br />
im <strong>Haus</strong>, spart so teure Heizenergie<br />
<strong>und</strong> hilft CO 2-Emissionen<br />
zu reduzieren.<br />
Vorsicht Krach! Wer permanentem<br />
Lärm ausgesetzt ist, hat ein<br />
höheres Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen<br />
<strong>und</strong> Bluthochdruck.<br />
Das eigene Zuhause ist ein<br />
wichtiger Ort, an dem sich jeder<br />
Mensch vom Alltagslärm erholen<br />
kann. Der Schallschutz leistet<br />
somit ebenfalls einen Beitrag<br />
zum guten Wohnklima unterm<br />
Dach. Dachfenster <strong>und</strong> eine gute<br />
Dachdämmung spielen dabei eine<br />
wichtige Rolle. Aber schon die<br />
Wahl der Materialen, ob Schiefer,<br />
Blech, Dachziegel oder Dachstein,<br />
macht einen großen Unterschied<br />
aus. Dabei schneiden Dachsteine<br />
nicht nur bei der Ökobilanz sehr<br />
gut ab, der moderne Werkstoff<br />
ermöglicht zudem eine passgenaue<br />
Deckung mit geringem<br />
Fugenanteil. Dachsteine reduzieren<br />
Außengeräusche so um bis zu<br />
sieben Dezibel besser als Dachziegel,<br />
was Menschen als Halbierung<br />
des Schalldrucks empfinden.<br />
Das Wärmebild beweist es: Eine gute Dachdämmung sorgt dafür, dass das<br />
Wetter draußen <strong>und</strong> die Wärme drinnen bleibt.<br />
Und noch ein Tipp: <strong>Haus</strong>besitzer<br />
können bares Geld sparen, wenn<br />
der Um- oder Ausbau ihres Dachs<br />
den derzeit geltenden energetischen<br />
<strong>und</strong> Umweltanforderungen<br />
entspricht. Dachhandwerker <strong>und</strong><br />
Händler unterstützen im Idelafall<br />
ihre K<strong>und</strong>en bei der Beantragung<br />
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die Heizkosten, hebt den Wohnkomfort <strong>und</strong> steigert<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 35<br />
Foto: Monier Braas
RENOVIEREN<br />
Foto <strong>und</strong> Tabelle: Treppenmeister<br />
Halbgewendelte Massivholztreppe<br />
mit Relinggeländer,<br />
weiß lackiert.<br />
TREPPEN<br />
Gut geplant, sicher <strong>und</strong> individuell<br />
Wer ein <strong>Haus</strong> kauft oder baut, hat zahlreiche Barrieren zu überwinden. Eine familiengerechte<br />
Ausführung ist dabei die vorrangigste Sache. Heute sind es die Kinder, denen die volle Aufmerksamkeit<br />
gilt. Morgen ist es das eigene Alter, denn schließlich will jeder die eigenen vier<br />
Wände so lang wie möglich genießen können.<br />
36 HAUS & MARKT Februar 2012
. Die Treppe als langlebiges<br />
Inventar spielt eine besondere<br />
Rolle. Denn ob gerade oder<br />
gewendelt, mit Spindel oder<br />
Podest geplant – sie sollte vor<br />
allem eines sein: für lange Zeit<br />
bequem <strong>und</strong> sicher zu begehen!<br />
Die meisten Treppen werden<br />
heute einviertel- oder halbgewendelt<br />
eingebaut. Damit lässt<br />
sich platzsparend <strong>und</strong> dennoch<br />
in gewisser Großzügigkeit<br />
planen. Bei nachträglichen<br />
Anbauten – insbesondere bei<br />
Wintergärten – werden oftmals<br />
Spindeltreppen bevorzugt. Besondere<br />
Konstruktionen wie<br />
Bogen- oder Polygonal treppen<br />
zählen zu den Ausnahmen, nicht<br />
zuletzt auch wegen des größeren<br />
Platzbedarfs <strong>und</strong> des entsprechend<br />
hohen Preises.<br />
Eine weitere wesentliche<br />
Forderung an den Treppenbau<br />
lautet: Die Treppe soll dem individuellen<br />
Bau- <strong>und</strong> Wohnstil<br />
EXPERTENTIPP<br />
von Christine Hensel, Geschäftsführerin der Hensel<br />
Zimmertürenfabrik GmbH, Wedemark<br />
Keine Tür „von der Stange“<br />
gerecht werden. Aufgang <strong>und</strong><br />
Einrichtung sollen harmonieren,<br />
deshalb spielt die Umgebung<br />
eine ebenso maßgebende Rolle<br />
wie die Gr<strong>und</strong>rissart selbst.<br />
Wenn Treppenhersteller dabei<br />
von Trends sprechen, so<br />
zählt der klassiche Landhausstil<br />
nach wie vor zu den Favoriten.<br />
Gefragt sind leichte, offen<br />
wirkende Bauweisen. Bei der<br />
Holzauswahl besonders beliebt<br />
sind vor allem Kernbuche,<br />
Nicht immer passen Standardtüren,<br />
vor allem, wenn es um Dachschrägen,<br />
besonders hohe, niedrige<br />
oder schmale Öffnungen geht –<br />
kurz, wenn die geplante Tür nicht<br />
der Norm entspricht. Doch das<br />
ist kein Problem, denn unsere<br />
Philosophie lautet schon seit fast<br />
50 Jahren: ‚Es gibt keine Tür, die es<br />
nicht gibt.‘<br />
Zunächst nimmt der Fachmann, in der Regel der Tischler,<br />
genau Maß <strong>und</strong> hält die Details zu Winkeln, Beschlägen,<br />
Falztiefe usw. fest. Die ermittelten Werte fließen<br />
dann bei uns im Werk in die Planung <strong>und</strong> Fertigung der<br />
Sondertür ein. Auf diese Weise können auf Wunsch auch<br />
Zargen mit verschiedenen Maßen hergestellt werden.<br />
Dabei kommt die Kreativität nicht zu kurz. Verschiedene,<br />
hochwertige Materialien werden so verarbeitet, dass<br />
sie genau den Anforderungen des K<strong>und</strong>en entsprechen.<br />
Ein- oder zweiflügelige Türen, Türen mit Lichtausschnitten,<br />
auch Ganzglastüren können so gefertigt werden.<br />
Und das innerhalb von nur einer Woche bis maximal zehn<br />
Tagen.<br />
Übrigens: Selbstverständlich kann auch der Endk<strong>und</strong>e<br />
selbst mit seinen Vorstellungen <strong>und</strong> Ideen für eine individuelle<br />
Tür zu uns kommen. Mehr erfahren Sie unter<br />
Tel. 05130 9789-0<br />
amerikanischer Nussbaum <strong>und</strong><br />
Ahorn. Sichtbare Jahresringe,<br />
eine ausgeprägte Maserung<br />
<strong>und</strong> lebhafte Strukturen prägen<br />
den eigenständigen Charakter<br />
dieser Holzarten. Kontrastreich<br />
setzt sich inzwischen auch die<br />
deutsche Eiche wieder in Szene.<br />
Einen besonderen Hauch von<br />
Exotik entfalten dunkle Hölzer<br />
wie Ovengkol (Amazakoé).<br />
Gestaltungsfreiheit bieten<br />
bei Treppenanlagen vor allem<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 37<br />
>
RENOVIEREN<br />
><br />
Kragstufentreppe System Treppenmeister.<br />
unterschiedliche Geländerausführungen.<br />
Hier wird viel mit<br />
Edelstahl variiert, in diagonaler,<br />
vertikaler oder horizontaler Anordnung.<br />
Naturbelassene Holztöne<br />
sind nach wie vor die Favoriten.<br />
Anstriche auf ökologischer<br />
Basis (ölen, wachsen) kommen<br />
daher immer häufiger zum Zuge.<br />
Gerade bei den Ölen haben neue<br />
Produktentwicklungen gezeigt,<br />
dass sie in Bezug auf Beanspruchung<br />
den herkömmlichen Lacken<br />
durchaus gleichwertig sind.<br />
Ein weiterer wichtiger Aspekt:<br />
die Sicherheit. Die Anforderungen<br />
an Treppenanlagen in<br />
Bezug auf ihre sichere Begehbarkeit<br />
sind in der DIN 18065<br />
festgelegt. Diese Norm wurde<br />
38 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
nun überarbeitet, inhaltlich verbessert,<br />
anwenderfre<strong>und</strong>licher<br />
gestaltet <strong>und</strong> umstrukturiert.<br />
„In der DIN 18065 werden Begriffe,<br />
Messregeln, Hauptmaße<br />
<strong>und</strong> Toleranzen für Treppen im<br />
Bauwesen festgelegt“, so Dipl.-<br />
Ing. Heinz Lammers, Technischer<br />
Leiter bei der Treppenmeister<br />
Partnergemeinschaft <strong>und</strong> selbst<br />
Mitglied im Normenausschuss.<br />
„Alle Treppenhersteller müssen<br />
sich seit jeher an diese Regel<br />
halten“, erklärt Lammers.<br />
Die Neuerungen in der DIN<br />
18065 betreffen beispielsweise<br />
Angaben von Laufbreite,<br />
Steigung <strong>und</strong> den Auftritt in<br />
mm sowie die Darstellung der<br />
Max- <strong>und</strong> Min-Werte. Diese in<br />
der Tabelle angegebenen Werte<br />
müssen eingehalten werden <strong>und</strong><br />
dürfen auch durch Fertigungs-<br />
<strong>und</strong> Einbautoleranzen nicht<br />
über- beziehungsweise unterschritten<br />
werden.<br />
Bei gewendelten Treppen ist<br />
die gleichmäßige Verziehung<br />
der Stufen wichtig. So dürfen<br />
beispielsweise im geraden Teil<br />
eines gewendelten Treppenverlaufes<br />
höchstens bis zu einer<br />
Länge von 3,5 Auftritten gewendelte<br />
Stufen angeordnet werden.<br />
Spätestens dann muss eine gerade<br />
Stufe folgen.<br />
Die Radien für Gehbereich<br />
<strong>und</strong> Lauflinie müssen vom<br />
Treppenplaner durch die neuen<br />
Regeln deutlich vergrößert werden,<br />
was zu einer erheblichen<br />
Verbesserung der Begehbarkeit<br />
Spindeltreppe mit Relinggeländer.<br />
bei gewendelten Stufen führt.<br />
Die Nutzung der Treppen wird<br />
dadurch wesentlich sicherer.<br />
Fazit: Wer sich bei der Planung<br />
an diese Regeln hält, wird<br />
eine gute <strong>und</strong> sicher zu begehende<br />
Treppe erhalten. Dabei<br />
wird klar, dass der Treppenbau<br />
nach wie vor alles andere als ein<br />
Do-it-Yourself-Produkt ist. (JU) W<br />
Info: Ausführliches über alle<br />
sicherheitsrelevanten Themen<br />
r<strong>und</strong> um die Treppe <strong>und</strong> praktische<br />
Planungshinweise enthält<br />
der Ratgeber „Treppen-ABC“, der<br />
kostenlos angefordert werden<br />
kann über die Treppenmeister<br />
Partnergemeinschaft, Abteilung<br />
7114, Emminger Str. 38,<br />
71131 Jettingen.<br />
Fotos: Treppenmeister
Foto: privat<br />
HOLZTREPPEN<br />
Ein wirklich<br />
passender Aufgang<br />
Für den Treppenbau steht eine breite Palette<br />
von ansprechendem Treppendesign<br />
zur Verfügung. Doch so einfach wie der<br />
Kauf eines Wohnzimmerschranks ist die<br />
Auswahl der Treppe meistens nicht.<br />
Timo Baar: Holztreppen passen zu<br />
jedem Wohnstil.<br />
. Eine Treppe aus Holz<br />
gilt nach wie vor als hohe Kunst.<br />
Außerdem prägt sie wie kaum<br />
ein anderes „Möbelstück“<br />
das Ambiente eines <strong>Haus</strong>es.<br />
Darüber haben wir mit Timo<br />
Baar, dem Geschäftsführer der<br />
Besser Treppen GmbH in Obernkirchen<br />
gesprochen.<br />
Was zeichnet eine Holztreppe<br />
aus?<br />
Timo Baar: Zunächst vermittelt<br />
der Werkstoff Holz immer eine<br />
warme, wohnliche Atmosphäre.<br />
Durch die vielfältigen Ausstattungsvarianten<br />
<strong>und</strong> Kombinationsmöglichkeiten<br />
(auch mit<br />
anderen Materialien) können<br />
Holztreppen nahezu für für jeden<br />
Wohnstil passend sein.<br />
Nicht zuletzt ist natürlich auch<br />
die Nachhaltigkeit von Holz eine<br />
Besonderheit dieses Werkstoffes<br />
gegenüber anderen Materialien.<br />
Wohin geht der Trend bei den<br />
Holzarten?<br />
T.B.: Seit einigen Jahren werden<br />
wieder vermehrt dunkle Hölzer,<br />
vor allem Nussbaum, eingesetzt<br />
– gerne auch in Kombination mit<br />
weißen Oberflächen.<br />
Daneben erlebt die Eiche<br />
eine „Wiedergeburt“. Galt<br />
sie jahrelang als rustikal <strong>und</strong><br />
altmodisch, wird sie jetzt in<br />
allen Variationen – naturgeölt,<br />
rustikal mit Ästen, oder mit besonderes<br />
exklusiven Oberflächenbehandlungen<br />
– auch für<br />
sehr moderne Konstruktionen<br />
eingesetzt. Eiche kann fast schon<br />
als Megatrend bezeichnet werden.<br />
Moderne Holztreppen werden<br />
oftmals auch mit anderen Materialien<br />
kombiniert. Welche sind<br />
das <strong>und</strong> welche Effekte erzielt<br />
man damit?<br />
T.B.: Kombiniert wird vor allem<br />
mit Glas, beschichtetem Stahl<br />
oder Edelstahl – zunehmend<br />
auch mit modernen Verb<strong>und</strong>werkstoffen.<br />
In den meisten<br />
Fällen erzielt man durch diese<br />
Kombinationen sehr moderne<br />
Wirkungen. Diese reichen von<br />
hochwertig-modern bis hin zu<br />
industriellem Loft-Design.<br />
Was bedeutet „Laufkomfort“<br />
bei einer Treppe?<br />
T.B.: Viele Faktoren beeinflussen<br />
den „Laufkomfort“ bei einer<br />
Treppe. Neben den gr<strong>und</strong>sätzlichen<br />
Faktoren wie Gr<strong>und</strong>rissform<br />
<strong>und</strong> Treppenbreite sind vor<br />
allem der Auftritt (Trittfläche von<br />
Vorderkante Stufe bis zur Vorderkante<br />
der nächsten Stufe) <strong>und</strong><br />
die Steigungshöhe (Oberkante<br />
Stufe bis zur Oberkante der<br />
nächsten Stufe) wichtig. Hier sind<br />
nicht nur die absoluten Werte zu<br />
beachten, sondern vor allem das<br />
richtige Verhältnis zwischen Auftritt<br />
<strong>und</strong> Steigung. (JU) W<br />
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Foto: Rosenhagen<br />
TREPPENWISSEN<br />
Der Fachmann<br />
informiert<br />
Natürlich soll eine Treppe schön sein.<br />
Aber es gibt noch mehr Werte, auf die man<br />
achten sollte. Denn eine Treppe hat während<br />
ihrer langen Lebensdauer viele Tritte <strong>und</strong><br />
eine Menge Gewicht auszuhalten.<br />
Experte in Sachen Treppenbau:<br />
Heiko Rosenhagen.<br />
. Treppen sollten mit<br />
sehr viel Know-how <strong>und</strong> Erfahrung<br />
geplant <strong>und</strong> eingebaut werden.<br />
Einige Fakten, die man auch<br />
als Laie einfach über Treppen<br />
wissen muss, haben wir im Gespräch<br />
mit Heiko Rosenhagen,<br />
Geschäftsführer der Rosenhagen<br />
GmbH in Burgwedel erfahren.<br />
Und was der Fachmann als eine<br />
„schöne“ Treppe ansieht, hat er<br />
uns auch noch verraten.<br />
Was sind die Merkmale einer<br />
sicheren Treppe?<br />
Heiko Rosenhagen: Zum einen in<br />
der Begehbarkeit, also dem Verhältnis<br />
zwischen Treppenauftritt<br />
<strong>und</strong> Treppensteigung. Im Normalfall<br />
sind alle Steigungen <strong>und</strong><br />
Auftritte gleich, um ein Stolpern<br />
auf der Treppe zu vermieden.<br />
Dann die Absturzsicherheit, hierzu<br />
gehört ein sicheres Brüstungsgeländer<br />
<strong>und</strong> ein mitlaufender<br />
Handlauf. Und zu guter Letzt<br />
natürlich die sichere Befestigung<br />
aller Treppenelemente, um zum<br />
Beispiel ein wackelndes Geländer<br />
zu vermeiden.<br />
Wann lohnt sich die Renovierung<br />
einer in die Jahre gekommenen<br />
Treppe?<br />
H.R.: Kleine optische Beeinträchtigungen<br />
wie Kratzer oder<br />
Farbabschürfungen sind leicht<br />
durch ein Abschleifen oder einen<br />
neuen Anstrich wieder in Stand<br />
zu setzen.<br />
Sind technische Beeinträchtigungen,<br />
z. B. Schrumpfungsrisse<br />
in Holzstufen oder Stabilitätsverluste<br />
bei Außentreppen durch<br />
langjährige Witterungseinflüsse<br />
vorhanden, kann oft schon ein<br />
Austausch der Stufen oder ein<br />
neues Geländer an der Treppenunterkonstruktion<br />
helfen.<br />
Wann sollte eine Treppe ausgetauscht<br />
werden?<br />
H.R.: Wenn technische Mängel<br />
die Sicherheit nicht mehr gewährleisten.<br />
Besondere Warnhinweise<br />
sind z. B. Roststellen<br />
an der Unterkonstruktion, Risse<br />
in den Holzstufen oder Instabilitäten<br />
am Geländer. Sobald Sie<br />
solche oder ähnliche Mängel<br />
feststellen, lassen Sie die Treppe<br />
von einem Fachmann überprüfen.<br />
Gibt es so etwas wie Trends bei<br />
Treppen?<br />
H.R.: Zurzeit stellen wir den Trend<br />
zur individuellen Treppe fest; sowohl<br />
in der Gestaltung als auch<br />
in der Ausführung. Die Auswahl<br />
der Materialien, Formen <strong>und</strong> Farben<br />
ist sehr vielfältig <strong>und</strong> so kann<br />
die Treppe in das entsprechende<br />
Wohnumfeld bestens integriert<br />
werden <strong>und</strong> bekommt die Bedeutung<br />
eines Möbelstücks.<br />
Was ist für Sie als Fachmann eine<br />
schöne Treppe?<br />
H.R.: Für mich ist eine Treppe<br />
dann schön, wenn sie sich an<br />
die vorhandenen Geometrien<br />
optimal anpasst <strong>und</strong> sich in die<br />
Einrichtung <strong>und</strong> den Stil des<br />
<strong>Haus</strong>es integriert. Die Gr<strong>und</strong>voraussetzung<br />
liegt in der Planung<br />
z. B. durch den Architekten,<br />
der die Größe <strong>und</strong> Form festlegt.<br />
Bei der individuellen Gestaltung<br />
von Struktur <strong>und</strong> Farbe fließen<br />
die Vorstellungen <strong>und</strong> Ideen jedes<br />
K<strong>und</strong>en mit ein. (JU) W<br />
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. Um die Ansprüche ambitionierter<br />
Heimwerker zu erfüllen,<br />
hat Pattex sein Montagekleber-<br />
Sortiment neu gestaltet <strong>und</strong> erweitert.<br />
Hier ist für jeden der richtige<br />
Problemlöser dabei.<br />
An den innovativen, in Schwarz<br />
gehaltenen Pattex-Kartuschen<br />
kommt keiner vorbei. Dank der<br />
eindeutigen Leistungs-Indikation<br />
(4-fach, 5-fach, 6-fach <strong>und</strong> 7-fach<br />
stark) sowie Visualisierung der<br />
geeigneten Materialien ist der<br />
richtige Montagekleber in Sek<strong>und</strong>enschnelle<br />
gef<strong>und</strong>en. Detaillierte<br />
Informationen gibt es außerdem<br />
auf der Rückseite.<br />
Weiterhin mit von der Partie<br />
sind selbstverständlich die vier<br />
Kern-Produkte:<br />
• Pattex Montage Power (zuvor<br />
Stark) verfügt über eine starke<br />
Anfangshaftung <strong>und</strong> kann für alle<br />
saugenden, porösen Materialien<br />
im Innen- <strong>und</strong> Außenbereich angewendet<br />
werden. Besonders geeignet<br />
für Türrahmen, Dämmplatten,<br />
Vertäfelungen, Holzpaneele,<br />
Deckenrosetten, leichte Regale,<br />
<strong>Haus</strong>nummern <strong>und</strong> Schlüsselbretter.<br />
• Pattex Montage Super Power<br />
(zuvor Superstark) besitzt darüber<br />
hinaus die extra Power für extreme<br />
Anfangshaftung. Besonders<br />
geeignet für bodenstehende<br />
Regale, Dachlatten, Wandverklei-<br />
dungen (Holzkassetten), Briefkästen,<br />
Lampen <strong>und</strong> Garderoben.<br />
• Pattex Montage Special ist genau<br />
richtig, wenn nach einem Montagekleber<br />
gesucht wird, der auch<br />
bei glatten, nicht-saugfähigen<br />
Materialien zum Einsatz kommen<br />
kann. Besonders geeignet für<br />
Spiegel (z. B. auf Fliesen), Glastüren,<br />
Duschkabinen aus Glas,<br />
INFOKASTEN<br />
Spritzschutz hinter dem Herd, Halterungen<br />
in Bad <strong>und</strong> Küche, Mosaike<br />
aus Fliesen <strong>und</strong> Glas, Vitrinen.<br />
• Pattex Montage 4 in 1 wiederum<br />
klebt, montiert, dichtet <strong>und</strong><br />
füllt. Zudem ist er alterungs-, UV-,<br />
witterungs- <strong>und</strong> wasserbeständig.<br />
Besonders geeignet für Fensterbänke,<br />
Spülen, Regenrinnen, Kaminbänke,<br />
Dachziegel, Steckdosen<br />
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Pattex Montage Power<br />
UVP: Tube 7,99 Euro, Kartusche 9,99 Euro<br />
Pattex Montage Super Power<br />
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UVP: Tube 6,79 Euro, Kartusche 12,99 Euro<br />
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UVP: Kartusche 13,99 Euro<br />
LESERAKTION<br />
Sie können fünfmal ein Pattex-Paket mit den vier verschiedenen Produkte gewinnen.<br />
Wie? Besuchen Sie uns im Internet unter www.haus<strong>und</strong>markt.de/quiz.html <strong>und</strong> machen<br />
Sie mit bei unserem Quiz. Oder Sie schicken uns eine Postkarte mit dem Stichwort „Pattex<br />
Montagekleber-Sortiment“ bis zum 5. März 2012 an die <strong>Haus</strong> <strong>und</strong> <strong>Markt</strong> Verlagsgesellschaft mbH,<br />
Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover.<br />
Die dritte Möglichkeit: Besuchen Sie uns auf<br />
www.facebook.com/haus<strong>und</strong>markt. Wir drücken Ihnen die Daumen.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 41<br />
Fotos: Pattex<br />
Foto: fotolia.de - Pedro Nogueira
RENOVIEREN<br />
BAUSTOFFE<br />
Glas verlängert<br />
die Freiluftsaison<br />
Unbestreitbar sind die schönsten Plätze in der Natur<br />
dort zu finden, wo ein Gefühl von Freiheit herrscht.<br />
Aber sie sollten komfortabel <strong>und</strong> geschützt sein.<br />
. Modernste Verarbeitungs-<br />
<strong>und</strong> Sicherheitstechnologien<br />
haben dazu beigetragen,<br />
dass Glas heute vielfältig <strong>und</strong> kreativ<br />
in der Innenraumgestaltung<br />
eingesetzt werden kann.<br />
Ein neues, flexibles Schiebesystem<br />
für Balkone <strong>und</strong> Terrassen<br />
verlängert die Frischluftsaison auf<br />
besonders funktionale Weise. Die<br />
transparente, fast schwebende<br />
Verglasung kann auch nachträglich<br />
auf vorhandenen Brüstungen<br />
<strong>und</strong> Terrassen angebracht werden.<br />
Die rahmenlosen Glaselemente<br />
<strong>und</strong> die Profile in Mattchrom<br />
oder Weiß erlauben<br />
einen ungestörten Blick <strong>und</strong><br />
vermitteln das Gefühl von Weite.<br />
Gleichzeitig schützt das Glas<br />
vor Zugluft <strong>und</strong> Wind, aber auch<br />
vor Straßen- <strong>und</strong> Umgebungslärm.<br />
Wer sich für bedrucktes<br />
Glas – beispielsweise bei Seitenelementen<br />
– entscheidet, genießt<br />
zusätzlichen Blickschutz.<br />
Balkonverglasung außen<br />
geschlossen <strong>und</strong> Balkonverglasung<br />
von innen.<br />
Zur Belüftung sind die Elemente<br />
beliebig nach links <strong>und</strong><br />
rechts verschiebbar. Die oben<br />
<strong>und</strong> unten durchlaufenden Profile<br />
werden 2-, 3- <strong>und</strong> 4-bahnig<br />
angeboten. Dabei können die<br />
Glaselemente hintereinander<br />
oder nebeneinander angeordnet<br />
werden.
Die Glaselemente bestehen<br />
aus 8, 10 oder 12 mm<br />
starkem Einscheiben-Sicherheitsglas<br />
mit einem maximalen<br />
Flügelgewicht von bis<br />
zu 60 kg. Für Terrassen sind<br />
raumhohe Elemente je nach<br />
Windzone bis zu einer Höhe<br />
von ca. 2500 mm möglich.<br />
Die Glasschiebeflügel sind<br />
mit einem Profil verklebt <strong>und</strong><br />
zusätzlich am oberen Profil<br />
mit einer Aushebesicherung<br />
verschraubt. (JU) W<br />
Info: Mehr unter<br />
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nutzt Wärmestrahlung<br />
Mit einem Wintergarten lässt sich die Sonnenenergie<br />
zum Heizen nutzen. Für den optimal<br />
dosierten Lichteinfall sorgt eine automatische<br />
Steuerung. Sie schließt den Sonnenschutz erst<br />
dann, wenn die Wohlfühltemperatur erreicht<br />
ist. Das spart Energiekosten.<br />
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44 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
<strong>Haus</strong>messe<br />
am 10. + 11. März 2012<br />
10 - 17 Uhr<br />
■ Wintergärten<br />
■ <strong>Haus</strong>türen<br />
■ Vordächer<br />
■ Fenster<br />
■ Rollläden<br />
■ Markisen<br />
■ Terrassenüberdachungen<br />
. Wer die Sonnenenergie geschickt nutzt, kann in der kalten<br />
Jahreszeit einiges an Heizkosten sparen. Vor allem Wintergärten<br />
bieten hier aufgr<strong>und</strong> ihres hohen Verglasungsanteils viel<br />
Potenzial. Doch um optimal von der Außenwärme zu profitieren,<br />
ist eine intelligente Steuerung notwendig. Denn nicht immer ist<br />
jemand zur Stelle, der zur rechten Zeit für die die richtige Beschattung<br />
sorgt.<br />
Das übernimmt beispielsweise die Wintergartensteuerung Meteolis<br />
RTS. Sie schafft zu jeder Jahreszeit angenehme klimatische<br />
Verhältnisse. Im Winter schaltet sie selbsttätig die Heizung ein<br />
<strong>und</strong> fährt Außenjalousie, Rollladen, Markise oder Innensonnenschutz<br />
erst dann in eine Beschattungsschutzposition, wenn eine<br />
bestimmte Raumtemperatur erreicht wird. Wohlfühlklima <strong>und</strong><br />
Energiesparen lassen sich damit aufs Angenehmste verbinden. Im<br />
Sommer fährt sie den Sonnenschutz automatisch zu, öffnet die<br />
Fenster oder aktiviert die Lüftung. So werden Hitzestaus vermieden<br />
<strong>und</strong> Pflanzen sowie Mobiliar vor der UV-Strahlung geschützt.<br />
Da die Steuerung per Funk erfolgt <strong>und</strong> keine Kabel verlegt werden<br />
müssen, lässt sich auch ein nachträglicher Einbau leicht realisieren.<br />
Flexibilität ist durch manuelles Eingreifen jederzeit möglich, etwa<br />
um die warmen Strahlen der Sonne zu genießen oder sich von<br />
neugierigen Blicken abzuschirmen. Auch hier bringt die moderne<br />
Funksteuerung Vorteile: Der Sonnenschutz kann individuell geöffnet<br />
<strong>und</strong> geschlossen werden, ohne extra aufzustehen. (JU) W<br />
Info: www.somfy.de<br />
Heizkosten sparen mit Sonnenschutz: Ganz automatisch<br />
bewegt die Wintergartensteuerung die Beschattungselemente<br />
<strong>und</strong> regelt Heizung sowie Lüftung.<br />
Fotos: Somfy
Umfassende Beratung vor Ort: Die neue Ausstellung schafft die<br />
Verbindung zwischen Prospekt <strong>und</strong> realem Objekt.<br />
AUSSTELLUNG<br />
Fenster <strong>und</strong> Türen<br />
zum Anfassen<br />
Es ist schon eine Entscheidung, die gut<br />
überlegt sein will: Beim Kauf von Fenstern<br />
<strong>und</strong> Türen geht es um die Optik, aber auch<br />
um „innere“ Werte. Die neue Beratungsausstellung<br />
der Tischlerei Klauenberg stellt<br />
die Verbindung vom Prospekt zum realen<br />
Objekt her.<br />
. Besucht man die neue Ausstellung am Firmensitz<br />
der Tischlerei Klauenberg in der Fränkischen Straße in<br />
Hannover, sieht man zunächst – nichts. Denn die Objekte,<br />
um die es geht, sind in einzelnen Schubfächern verborgen,<br />
die sich nach Bedarf herein- <strong>und</strong> herausziehen lassen. R<strong>und</strong><br />
20 Produkte, hochdämmende Fenster- <strong>und</strong> <strong>Haus</strong>türen-Varianten<br />
finden auf diese Weise hier Platz <strong>und</strong> können in Originalgröße<br />
betrachtet werden. Verschiedene Materialien –<br />
von Kunststoff bis zu Holz-Alu-Kombinationen – werden hier<br />
ebenso gezeigt wie verschiedene Öffnungsmöglichkeiten<br />
<strong>und</strong> auch der Aufbau von Fenstern. Und am Objekt selbst<br />
lässt sich vieles besser erklären <strong>und</strong> demonstrieren.<br />
„Technik zum Anfassen“, lautet das Motto. Dipl.-Ing. Jörg<br />
Körper, Geschäftsführer der Tischlerei Klauenberg, hat hier<br />
sämtliche Informationen zusammengetragen <strong>und</strong> gebündelt,<br />
die es dem Endverbraucher erlauben, eine richtige Entscheidung<br />
zu treffen.<br />
Die Ausstellung kann ab sofort nach Terminvereinbarung<br />
besucht werden. Außerdem startet die Tischlerei Klauenberg<br />
mit ihren „Sonnenschutztagen“ am 17. <strong>und</strong> 18. März in<br />
die neue Saison. Erleben Sie Sonnenschutz in seiner großen<br />
Vielfalt unmittelbar <strong>und</strong> zum Anfassen. (JU) W<br />
Info: Tischlerei Klauenberg GmbH,<br />
Fränkische Straße 24, 30455 Hannover,<br />
Tel. 0511 499049,<br />
www.tischlerei-klauenberg.de<br />
Foto: Junge<br />
WASSERLEITUNGEN<br />
Wie steht‘s um Ihre<br />
Wasserqualität?<br />
Wie überall nagt der Zahn der Zeit auch an<br />
den Wasserleitungen im <strong>Haus</strong>. Sogar hochwertige<br />
Versorgungsleitungen aus Kupferrohr<br />
korrodieren im Laufe der Jahre zunehmend;<br />
das Ergebnis sind Rohrbrüche. Bei verzinkten<br />
Stahlrohren verstopfen Rostpartikel Armaturen<br />
<strong>und</strong> Ventile. Wassermenge, Wasserdruck <strong>und</strong><br />
nicht zuletzt die Wasserqualität lassen nach.<br />
Fachmann Torsten Dressel<br />
empfiehlt eine Rohrinnensanierung.<br />
. Was tun, wenn die Wasserleitungen<br />
in die Jahre kommen? Einen<br />
Komplettaustausch vornehmen lassen?<br />
Das ist mit einem riesigen baulichen <strong>und</strong><br />
zeitlichen Aufwand verb<strong>und</strong>en, vor allem,<br />
wenn man während der Sanierungsmaßnahmen<br />
in dem <strong>Haus</strong> wohnen bleiben<br />
will. In den meisten Fällen gibt es jedoch<br />
heute eine Alternative. Darüber haben<br />
wir mit Torsten Dressel, dem Niederlassungsleiter<br />
der R&Z Rohrsanierung GmbH<br />
in Hannover, gesprochen.<br />
Wie sieht die Alternative zum Komplettaustausch der Wasserleitung aus?<br />
Torsten Dressel: Basierend auf der Idee im alten Rohr ein neues<br />
entstehen zu lassen, sind Rohrinnensanierungen heute eine kostengünstige<br />
<strong>und</strong> zeitsparende Alternative, die ohne bauliche Maßnahmen<br />
auskommt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Stahl-,<br />
Kupfer- oder Bleileitungen handelt.<br />
Wie funktioniert das im Einzelnen?<br />
T.D.: Die Rohrinnensanierung mittels LSE-System erfolgt in drei Schritten:<br />
Eine Sonde, die in das Rohrsystem eingeführt wird, gibt Auskunft<br />
über den Zustand der Leitung <strong>und</strong> den Grad ihrer Verkrustung. Anschließend<br />
wird sämtliches Restwasser aus dem Leitungssystem geblasen<br />
<strong>und</strong> sauber entsorgt. Erst dann werden die Rohrinnenflächen<br />
gereinigt. Dies ist vergleichbar mit dem Effekt eines Schleifpapiers.<br />
Selbst kleinste Winkel <strong>und</strong> Verzweigungen werden erfasst. Das Granulat<br />
<strong>und</strong> die Korrosionsrückstände werden abgesaugt. Eine erneute<br />
Endoskopie bestätigt: Das Rohr ist blank. Nun wird über eine Misch-<br />
<strong>und</strong> Dosiermaschine die benötigte Epoxydharzmenge entnommen<br />
<strong>und</strong> im Rohrsystem verteilt. Das Harzgemisch fließt durch jede Rohrwindung<br />
<strong>und</strong> beschichtet die Wände von innen.<br />
Was bewirkt die Beschichtung <strong>und</strong> wann können die Leitungen<br />
wieder in Betrieb genommen werden?<br />
T.D.: Die Epoxydharzbeschichtung verhindert die Neubildung von<br />
Rost <strong>und</strong> Korrosion, zusätzlich glättet sie Rohrinnenflächen. Nach 24<br />
St<strong>und</strong>en sind die neu beschichteten Trinkwasserleitungen ausgehärtet<br />
<strong>und</strong> können wieder belastet werden. Und das für mindestens 20<br />
weitere Jahre.<br />
Ist das ges<strong>und</strong>heitlich dauerhaft unbedenklich?<br />
T.D.: Heute ist das LSE-Epoxydharz weltweit das erste <strong>und</strong> einzige<br />
Material, das die höchsten Ansprüche des Umweltb<strong>und</strong>esamtes erfüllt.<br />
Außerdem hat das LSE-System als einziger Anwender eine europäische<br />
Systemzulassung (KIWA). (JU) W<br />
Info: R&Z Rohrsanierung GmbH, Podbielskistraße 333,<br />
30659 Hannover, Tel. 0511 5406419, info@rz-rohrsanierung.de,<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 45
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DEZENTRALE LÜFTUNGSANLAGEN<br />
Schadstoffe<br />
in der Raumluft vermeiden<br />
Dicke Luft? Wurde längere Zeit nicht gelüftet,<br />
ist die Luft „zum Schneiden dick“. Daraus<br />
ergeben sich negative Folgen für die<br />
Ges<strong>und</strong>heit, denn der Mensch hält sich den<br />
größten Teil des Tages in geschlossenen<br />
Räumen auf. Daher ist eine gute Qualität der<br />
Innenraumluft von großer Bedeutung. Sie ist<br />
aber nicht automatisch gegeben.
. Erfahrungsgemäß<br />
kommen bei Neubau oder Renovierung<br />
Bauprodukte zum<br />
Einsatz, die für den Bauherrn,<br />
die späteren Bewohner oder die<br />
Verarbeiter nach den Kriterien<br />
einfache Verarbeitung, Langlebigkeit,<br />
Preis-Leistungsverhältnis<br />
<strong>und</strong> optische Vorzüge von Vorteil<br />
sind. Europaweit sind etwa<br />
20.000 verschiedene Materialien<br />
<strong>und</strong> Produkte auf dem <strong>Markt</strong>, die<br />
für die Errichtung von Gebäuden<br />
verwendet werden. Deren allgemeine<br />
Umweltverträglichkeit <strong>und</strong><br />
ges<strong>und</strong>heitliche Unbedenklichkeit<br />
wird nach landläufiger Meinung<br />
häufig vorausgesetzt, auch wenn<br />
den am Bau beteiligten Personen<br />
häufig die genaue Zusammensetzung<br />
der eingesetzten Produkte<br />
Die Auszeichnung mit dem ECARF-Prädikat gibt Sicherheit für Allergiker.<br />
im Einzelnen nicht bekannt ist.<br />
Der Gr<strong>und</strong> hierfür besteht in erster<br />
Linie darin, dass Bauprodukte<br />
nicht einer Volldeklarationspflicht<br />
unterliegen, wie sie für andere<br />
Gebrauchs- <strong>und</strong> Genussmittel<br />
des alltäglichen Bedarfs, wie<br />
beispielsweise Lebensmittel oder<br />
Kosmetika besteht. Dies hat zur<br />
Folge, dass häufig genug Bauprodukte<br />
zum Einsatz kommen,<br />
die in nicht unerheblichem Maße<br />
chemische Komponenten enthalten,<br />
die zu deutlichen Schadstoffeinträgen<br />
in die Innenraumluft<br />
führen können. Formaldehyd,<br />
Lösungsmittel, Weichmacher <strong>und</strong><br />
Flammschutzmittel sind nur einige<br />
Beispiele für Schadstoffe, die<br />
womöglich ein Innenraumproblem<br />
darstellen.<br />
Steigende Energiekosten<br />
veranlassen <strong>Haus</strong>besitzer <strong>und</strong><br />
Mieter, den Wohnraum so gut<br />
wie möglich abzudichten, um<br />
Heizenergie zu sparen. In der<br />
EnEV steht entsprechend unter<br />
dem Punkt Dichtheit: „Gebäude<br />
… sind so zu errichten, dass die<br />
Wärme übertragende Umfassungsfläche<br />
einschließlich der<br />
Fugen dauerhaft luft<strong>und</strong>urchlässig<br />
entsprechend dem Stand<br />
der Technik abgedichtet ist.“ Der<br />
natürliche Luftaustausch durch<br />
Undichtigkeiten wird so weitgehend<br />
unterb<strong>und</strong>en. Damit wird<br />
aber auch der Abtransport unerwünschter<br />
Schadstoffe drastisch<br />
reduziert. Um trotzdem einen<br />
entsprechenden Luftwechsel zu<br />
gewährleisten, empfiehlt sich der ><br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 47<br />
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48 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Fotos: Meltem<br />
><br />
Einsatz einer kontrollierten<br />
Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.<br />
Mit dieser Lösung werden<br />
gleich mehrere raumlufthygienische<br />
Problembereiche<br />
entschärft: Die Emissionen aus<br />
Bauprodukten bzw. Inventar,<br />
Schimmel verursachende<br />
Feuchtigkeit <strong>und</strong> das durch die<br />
Nutzung entstehende Kohlendioxid<br />
werden abgeführt. Neben<br />
der energetischen Planung<br />
sollte also für jedes Gebäude<br />
auch eine hygienische ins Auge<br />
gefasst werden. Sowohl für den<br />
Neubau als auch die Sanierung<br />
stehen geprüfte Systeme<br />
zur Verfügung. Sie reinigen in<br />
einem Zentralgerät die einströmende<br />
Luft – ein großes Plus für<br />
Allergiker – <strong>und</strong> sorgen für den<br />
Abtransport der unerwünschten<br />
Stoffe. Dabei halten sie bis zu<br />
90 % der Wärme im <strong>Haus</strong>.<br />
Ein solches System ist beispielsweise<br />
die M-WRG Lüftungsanlage,<br />
mit der sich der<br />
Wohnkomfort steigern <strong>und</strong><br />
das Wohlbefinden innerhalb<br />
geschlossener Räume fördern<br />
lässt. Da es sich um Wandeinbaugeräte<br />
handelt, kommt das<br />
System komplett ohne Rohrleitungen<br />
aus. Die verbrauchte<br />
Luft wird kontinuierlich aus<br />
den Räumen abgezogen <strong>und</strong><br />
gleichzeitig saubere, durch die<br />
Wärmerückgewinnung temperierte<br />
Luft von außen zugeführt.<br />
Im Gegensatz zum Lüften<br />
durch das Fenster treten dabei<br />
keine unangenehmen Zugerscheinungen<br />
auf. Die gleichmäßige<br />
Be- <strong>und</strong> Entlüftung sorgt<br />
außerdem für den Abtransport<br />
überschüssiger Raumluftfeuchte.<br />
Das Gleiche gilt für die in der<br />
Luft vorhandenen Schadstoffe<br />
– Emissionen, CO 2, Milben <strong>und</strong><br />
Schimmelpilzsporen. Auch Allergiker<br />
können aufatmen, denn<br />
alle Geräte lassen sich optional<br />
mit einem Allergikerfilter ausrüsten.<br />
Auf diese Weise wird<br />
auch Feinstaub aus der Wohnung<br />
ferngehalten. Auf Wunsch<br />
ist außerdem ein spezieller<br />
Aktivkohlefilter erhältlich, der<br />
die Gerüche von Schadgasen,<br />
Stickoxide <strong>und</strong> Ozon bindet. Lüftungsgeräte<br />
dieser Art finden<br />
ihre Einsatzgebiete in Ein- <strong>und</strong><br />
Mehrfamilienhäusern, gewerblichen<br />
Objekten sowie bei der<br />
Wohnungssanierung.<br />
Die Funktionsweise ist denkbar<br />
einfach. Während der Heizperiode<br />
wird die verbrauchte,<br />
warme Raumluft abgesaugt <strong>und</strong><br />
dabei über einen Aluminium-<br />
Kreuzstrom-Wärmeübertrager<br />
geleitet. Bei diesem Vorgang<br />
wird der Luft die Wärme entzogen<br />
<strong>und</strong> anschließend an die<br />
getrennt zugeführte Frischluft<br />
übertragen. Auf diese Weise<br />
lassen sich ca. 76 % der Wärme<br />
zurückgewinnen. Zu den weiteren<br />
Vorteilen zählen höherer<br />
Wohnkomfort, da die Lufttemperatur<br />
immer gleich hoch<br />
bleibt, sowie eine Senkung der<br />
Heizkosten.
Das Lüftungssystem besteht<br />
aus Einzelraumgeräten. Daher<br />
gestattet das Konzept auch eine<br />
gezielte Belüftung einzelner, ausgesuchter<br />
Räume. Eine Ausstattung<br />
sämtlicher Räumlichkeiten<br />
einer Wohnung mit Lüftungsgeräten<br />
ist gr<strong>und</strong>sätzlich möglich,<br />
aber nicht zwingend erforderlich.<br />
Die Hauptnutzungsräume Schlafen,<br />
Kind, Wohnen/Essen, Büro,<br />
Bad sollten mit den Geräten ausgestattet<br />
sein.<br />
Neben der Energieersparnis<br />
<strong>und</strong> der einfachen Installation<br />
überzeugt das Lüftungskonzept<br />
durch seine Benutzerfre<strong>und</strong>lichkeit.<br />
Eine integrierte Anzeige<br />
informiert den Wohnungsinhaber<br />
über den erforderlichen<br />
Austausch der Filterpatronen für<br />
die Zu- <strong>und</strong> Abluftführung. So<br />
kann jeder Betreiber selbst für<br />
ein Optimum an Sauberkeit in der<br />
Wohnungsluft sorgen. Zusätzliche<br />
Je nach Bedarf<br />
stehen verschiedene<br />
Filterarten<br />
zur Verfügung.<br />
Sie sollten in<br />
regelmäßigen<br />
Abständen<br />
gewechselt<br />
werden.<br />
Ein Blick in das Innere<br />
eines M-WRG-Gerätes.<br />
Das Schema verdeutlicht<br />
das Wirkprinzip der dezentralen<br />
Lüftungsgeräte.<br />
Erleichterung bieten eine Fernbedienung<br />
sowie unterschiedliche<br />
Komfortversionen bei den<br />
Geräten. Innerhalb der Geräteausführung<br />
„Komfort“ lassen<br />
sich beispielsweise ein Tag- oder<br />
Wochenprogramm oder ein spezielles<br />
Feuchteprogramm anwählen.<br />
Fazit: Schadstoffe verringern<br />
<strong>und</strong> für einen geregelten Luftwechsel<br />
sorgen – diese beiden<br />
Aspekte spielen bei dem Thema<br />
Wohnraumgifte die wichtigste<br />
Rolle. Ein sorgfältiger Umgang mit<br />
den Bauprodukten in Verbindung<br />
mit einer Lüftungsanlage führt<br />
dazu, dass die Bewohner zu jeder<br />
Zeit frische, unbelastete Luft atmen<br />
können. Dann lässt sich der<br />
Aufenthalt in seinen eigenen vier<br />
Wänden richtig genießen.<br />
(JU/LAST) W<br />
Info: www.meltem.com<br />
AUSSTELLUNG<br />
Kompetenz<br />
in Sachen Heizung<br />
<strong>und</strong> Klima<br />
Jeder <strong>Haus</strong>besitzer weiß inzwischen, dass<br />
Energie immer kostbarer wird. Doch wie<br />
<strong>und</strong> wo sparen? Welche Systeme <strong>und</strong><br />
Möglichkeiten gibt es? Die Welcker GmbH<br />
in der Möckernstraße in Hannover reagiert<br />
auf den enormen Informationsbedarf.<br />
. „Wir wollen unsere<br />
K<strong>und</strong>en gezielt über eine effiziente<br />
<strong>und</strong> gleichzeitig behagliche<br />
Wärmeversorgung informieren“,<br />
erklärt Dipl.-Ing. Philip<br />
Welcker, Geschäftsführer der<br />
Firma, die auf den Großhandel<br />
von Produkten aus dem Sanitär-,<br />
Heizungs- <strong>und</strong> Werkzeug-<br />
Bereich spezialisiert ist. In dem<br />
neu eingerichteten Kompetenzraum<br />
können Fachhandwerker<br />
ihren K<strong>und</strong>en an praktischen<br />
Objekten alles Wissenswerte<br />
r<strong>und</strong> um die Energieversorgung<br />
erklären. Designheizkörper,<br />
Solarthermie bzw. Photovoltaik<br />
<strong>und</strong> Wohnraumlüftung werden<br />
ebenso thematisiert wie die<br />
Heizungstechnik selbst. Eine<br />
Modellanlage veranschaulicht<br />
das Zusammenspiel aller Komponenten.<br />
Vorgestellt werden<br />
ausschließlich hochwertige<br />
Produkte führender deutscher<br />
Markenhersteller.<br />
Ab sofort sind Terminvereinbarungen<br />
für einen Besuch<br />
im Kompetenzraum möglich.<br />
Willkommen sind Fachhandwerker<br />
mit ihren K<strong>und</strong>en, aber<br />
auch Endk<strong>und</strong>en selbst, die sich<br />
informieren wollen. Einen kompetenten<br />
Fachmann für die Umsetzung<br />
empfiehlt die Welcker<br />
GmbH gerne. Einmal monatlich,<br />
samstags, findet künftig außerdem<br />
eine Energiebratung statt;<br />
der nächste Termin ist der<br />
25. Februar. (JU) W<br />
Info: Welcker GmbH,<br />
Möckernstr. 31,<br />
30163 Hannover,<br />
Tel. 0511 96353-0,<br />
www.welcker.de.<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 49<br />
Fotos: Welcker
ENERGIE<br />
Foto: Viessmann<br />
BIOMASSE<br />
Effizient, naturverträglich, förderbar<br />
Biomasse, so heißt es, kann die Lösung sein, wenn es um die Energieversorgung geht. Unter<br />
Biomasse versteht man Pflanzen, die auch speziell zur Energiegewinnung angebaut werden<br />
können, sowie pflanzliche <strong>und</strong> tierische Reststoffe. Daraus lassen sich feste, flüssige <strong>und</strong> gasförmige<br />
Energieträger gewinnen.<br />
. Biomasse lässt sich<br />
vielfältig einsetzen. Holz, Stroh,<br />
Bioabfall, Zucker- <strong>und</strong> Stärkepflanzen,<br />
organische Reststoffe<br />
– alles das kann als Biomasse<br />
zur Energiegewinnung genutzt<br />
werden. Allerdings macht den<br />
Großteil bis heute Holz aus, das<br />
als Scheite, Pellets oder Hackschnitzel<br />
verbrannt wird. Gülle<br />
kann zur Produktion von Biogas<br />
genutzt werden, aus Zuckerpflanzen<br />
lässt sich Ethanol<br />
50 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
<strong>und</strong> aus Raps Biodiesel gewinnen.<br />
Doch trotz der vielversprechenden<br />
Ansätze gibt es eine<br />
Reihe von Problemen. So werden<br />
tagtäglich Teile des Regenwaldes<br />
dem Anbau von Energiepflanzen<br />
geopfert; mangelnde<br />
Energieeffizienz erschwert die<br />
Biomassenutzung als Treibstoff;<br />
die Energieerträge von mit Gülle<br />
gespeisten Biogasanlagen<br />
schwanken stark.<br />
Biomasse wird aber laut<br />
Expertenmeinung einen großen<br />
Anteil am Energiemix der<br />
Zukunft haben <strong>und</strong> verfügt<br />
über ein großes Potenzial zur<br />
effizienteren Nutzung. Deshalb<br />
fördert das B<strong>und</strong>esumweltministerium<br />
weiterhin (zunächst<br />
bis 2013) die Erforschung der<br />
klimafre<strong>und</strong>lichen Nutzung von<br />
Biomasse.<br />
Seit dem Jahr 2009 wurden<br />
im Rahmen des Programms mit<br />
r<strong>und</strong> 30 Millionen Euro Potenzialstudien,<br />
Messprogramme oder<br />
regionale Konzepte zum Ausbau<br />
der Bioenergie sowie vor allem<br />
Technologie- <strong>und</strong> Anlagenkonzepte<br />
als Demonstrationsvorhaben<br />
gefördert. In Zukunft rücken<br />
umsetzungs- <strong>und</strong> technologieorientierte<br />
Projekte mit Unternehmen<br />
noch stärker in den<br />
Fokus.<br />
Der B<strong>und</strong>estag hat mit dem<br />
Beschluss vom 30. Juni 2011 ei-
Anlagenbetreiber erhalten bei Hersteller Viessmann<br />
Produkte für die gesamte Prozesskette – von der Erzeugung<br />
per Nass- oder Trockenfermentation über die Veredelung<br />
bis hin zur effizienten Nutzung mittels BHKW<br />
<strong>und</strong> Gas-Heizkesseln. Im Bild die Komponenten einer<br />
Anlage zur Nassfermentation.<br />
ne weitere Novellierung des<br />
Erneuerbare-Energien-Gesetzes<br />
verabschiedet. Dieser Beschluss<br />
beinhaltet auch eine umfassende<br />
Veränderung der Vergütungsstruktur<br />
für Bioenergieanlagen,<br />
die ab dem 1. Januar 2012 in Betrieb<br />
gehen.<br />
Insgesamt stellen EU, B<strong>und</strong>,<br />
Länder, Kommunen <strong>und</strong> Energieversorger<br />
eine fast unüberschaubare<br />
Vielfalt von Förderhilfen<br />
für die Forschung <strong>und</strong> den<br />
Einsatz neuer Energietechnologien<br />
breit. Die Datenbank „Förderkompass<br />
Energie“ des BINE<br />
Informationsdienstes schafft einen<br />
Überblick. Sie ermöglicht eine<br />
umfassende Recherche über<br />
die Förderprogramme für private,<br />
gewerbliche, institutionelle<br />
<strong>und</strong> öffentliche Investoren.<br />
Außerdem hat das Deutsche<br />
BiomasseForschungsZentrum<br />
(DBFZ) die Vergütungsrechner<br />
„Feste Biomasse EEG 2012“, „Biogas<br />
EEG 2012“ <strong>und</strong> „Biomethan<br />
2012“ vorgelegt. Anlagenbetreiber<br />
erhalten so die Möglichkeit,<br />
die Vergütung ihrer Anlage nach<br />
dem neuen Vergütungssystem<br />
zu berechnen. Außerdem sollen<br />
die Rechner dazu dienen, die<br />
Regelungen des neuen Vergütungssystems<br />
insgesamt besser<br />
nachzuvollziehen. Das neue<br />
Vergütungssystem ist dabei prinzipiell<br />
nicht komplexer als das<br />
vorangegangene EEG, es bedarf<br />
jedoch aufgr<strong>und</strong> der neuen Systematik<br />
eines Umdenkens bei<br />
den Betreibern. Für den Vergütungsanspruch<br />
sind die jeweils<br />
aktuellen gesetzlichen Regelungen<br />
relevant. (JU) W<br />
Info: • Den Vergütungsrechner<br />
EEG 2012 finden Sie unter<br />
www.dbfz.de,<br />
• die Datenbank Förderkompass<br />
Energie unter<br />
www.bine.info/hauptnavigati-<br />
on/publikationen/shop/foerder-<br />
informationen/<br />
Viessmann bietet mit Holz-<br />
feuerungen von 4 bis 13.000 kW<br />
moderne Biomassekessel für<br />
alle Anwendungen: Im Bild der<br />
Pelletkessel Vitoligno 300-P.<br />
• Informationen zur Biomassever-<br />
ordnung: www.erneuerbare-en-<br />
ergien.de/files/pdfs/allgemein/<br />
application/pdf/biomassever-<br />
ordnung_kon_bf.pdf<br />
Dauerbrandzeiten von bis<br />
zu acht St<strong>und</strong>en: der Holzvergaser-Heizkessel<br />
Logano<br />
S261 von Buderus erreicht<br />
einen Wirkungsgrad von bis<br />
zu 93 Prozent, bedient mit<br />
den Leistungsgrößen von<br />
18, 20, 30, 40 kW unterschiedliche<br />
Anforderungen<br />
<strong>und</strong> ist für Holzscheite mit<br />
bis zu einem halben Meter<br />
Länge geeignet.<br />
• <strong>und</strong> zum EEG 2012:<br />
www.erneuerbare-energien.de/<br />
inhalt/47585/4596/<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 51<br />
Foto: Viessmann<br />
Foto: Buderus
ENERGIE<br />
Fotos: EFA<br />
Heiße Schönheit:<br />
der Kaminofen.<br />
KAMINFEUER<br />
Umweltbewusst heizen mit Holz<br />
Jetzt haben sie wieder Hochsaison: Im Winter üben Kamine <strong>und</strong> Kachelöfen einen ganz<br />
besonderen Reiz aus. <strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong> hat den Geschäftsführer der Europäischen Feuerstätten<br />
Arbeitsgemeinschaft e. V. (EFA), Dr. Heinrich Göddeke, um eine Stellungsnahme zum Thema<br />
Qualität der Feuerstätte <strong>und</strong> des Brennstoffs gebeten. Was gilt es zu beachten?<br />
Dr. Heinrich Göddeke ist<br />
Geschäftsführer der europäischen<br />
Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft<br />
(EFA).<br />
Foto: EFA<br />
52 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
. Weil das Heizen mit<br />
Holz seit dem drastischen Anstieg<br />
des Heizölpreises immer<br />
mehr Fre<strong>und</strong>e gewinnt, bieten<br />
die Ofenhersteller inzwischen<br />
eine Vielzahl von Feuerstätten<br />
an. Gleich, ob gemütlicher<br />
Kachel ofen, individuell gemauerter<br />
Tiroler Stubenofen oder<br />
Feuerstätte im hypermodernen<br />
Hightech-Look, die heutigen<br />
Holzfeuerstätten erfüllen alle<br />
Ansprüche an zeitgemäßen Komfort<br />
<strong>und</strong> Gestaltung. Wer jetzt<br />
die Anschaffung eines Ofens<br />
oder Heizkamins plant, sollte<br />
sich jedoch nicht nur mit den<br />
optischen Möglichkeiten, son-<br />
dern auch mit den technischen<br />
<strong>und</strong> gesetzlichen Gegebenheiten<br />
auseinandersetzen.<br />
Mit Holz betriebene Gr<strong>und</strong>-<br />
<strong>und</strong> Kachelöfen waren vor<br />
allem in Süddeutschland <strong>und</strong> in<br />
waldreichen Mittelgebirgen nie<br />
komplett aus der Mode. Neu<br />
ist jedoch das Interesse vieler<br />
Heizungsbetreiber aus Städten<br />
<strong>und</strong> Ballungsgebieten an dem<br />
nachwachsenden Rohstoff. Dazu<br />
beigetragen haben unter anderem<br />
die Innovationsfreudigkeit<br />
der Heizungsindustrie <strong>und</strong> die<br />
Entwicklung zahlreicher neuer<br />
Wärmeerzeuger. Neben der klassischen<br />
Form des Scheitholzes<br />
erfreuen sich vor allem Holzpellets<br />
<strong>und</strong> Hackschnitzel einer steigenden<br />
Beliebtheit. In Kombination<br />
mit technisch ausgereiften<br />
Förderkonzepten vom Lagerraum<br />
des Brennstoffes bis zum Heizgerät<br />
erlauben sie einen komfortablen<br />
Betrieb, der in puncto<br />
Bequemlichkeit einer Öl- oder<br />
Gasheizung gleichkommt.<br />
Von steigenden Verkaufszahlen<br />
profitieren auch die Hersteller<br />
von Kamin- <strong>und</strong> Kachelöfen,<br />
die, direkt im Wohnbereich<br />
aufgestellt, für Wärme <strong>und</strong><br />
gemütliche Atmosphäre sorgen.<br />
Sie kommen vorwiegend<br />
während der Übergangszeiten im
Herbst <strong>und</strong> Frühjahr oder an kühlen<br />
Abenden zum Einsatz, wenn<br />
sich der ganztägige Betrieb der<br />
Zentralheizung noch nicht lohnt.<br />
Kaminöfen werden mit Holzbriketts<br />
oder mit Scheitholz<br />
befeuert <strong>und</strong> tragen damit zur<br />
Senkung der Heizkosten bei. Ein<br />
Kilogramm luftgetrocknetes Holz<br />
verfügt über einen durchschnittlichen<br />
Energiegehalt von 4 kWh.<br />
Mit ca. 2,5 kg Holz lässt sich ein<br />
Liter Heizöl einsparen <strong>und</strong> so<br />
eine CO 2-Reduzierung von<br />
ca. 3,2 kg erzielen.<br />
Trotz steigender Beliebtheit<br />
herrscht bei zahlreichen Ofenbetreibern<br />
<strong>und</strong> denen, die es<br />
werden wollen, aufgr<strong>und</strong> der Berichterstattung<br />
in der Presse Unklarheit<br />
über die Umweltfre<strong>und</strong>lichkeit<br />
der Holzfeuerung. Dabei<br />
wird oft nicht unterschieden zwischen<br />
alten Öfen <strong>und</strong> moderner<br />
Feuerungstechnik. Um diesem<br />
Argument entgegenzutreten,<br />
entwickelte die herstellende<br />
Industrie eine Vielzahl von Innovationen.<br />
Moderne Geräte zur<br />
Verbrennung biologischer Brennstoffe<br />
verfügen in vielen Fällen<br />
über einen hohen technischen<br />
Standard, der den gestiegenen<br />
Anforderungen an Wirtschaft-<br />
lichkeit <strong>und</strong> Umweltschutz vollkommen<br />
gerecht wird. Verbraucher,<br />
die bei der Wahl ihrer<br />
Feuerstätte ganz sicher sein wollen,<br />
können sich am EFA-Siegel<br />
der Europäischen Feuerstätten<br />
Arbeitsgemeinschaft orientieren.<br />
Die EFA wurde als unabhängiger<br />
Herstellerverband gegründet mit<br />
dem Ziel, hohe Qualitätsanforderungen<br />
für Festbrennstoff-Feuerstätten<br />
zu garantieren.<br />
Durch die Jahrzehntelange<br />
Gewöhnung an die fossilen Energieträger<br />
Öl <strong>und</strong> Gas ist der richtige<br />
Umgang mit dem Brennstoff<br />
Holz teilweise in Vergessenheit<br />
geraten. „Richtiges“ Heizen will<br />
also wieder gelernt sein. Um<br />
eine effektive Verbrennung, <strong>und</strong><br />
damit auch möglichst niedrige<br />
CO 2-Emissionen bei Stückholzfeuerstätten<br />
zu erreichen, sind<br />
allerdings ein paar Regeln zu beachten.<br />
So sollte das Holz möglichst<br />
im lufttrockenen Zustand<br />
verbrannt werden. Dies bedingt<br />
eine ausreichende Lagerzeit an<br />
trockener, gut belüfteter Stelle.<br />
Steigt die Feuchtigkeit des<br />
Holzes, vermindert sich die Verbrennungseffizienz<br />
<strong>und</strong> es entstehen<br />
unvollständig verbrannte<br />
Zwischenprodukte. Wichtig ist<br />
Ein Kamin mit Warmluftkassette heizt wirtschaftlicher als ein offener Kamin.<br />
außerdem eine regelmäßige<br />
Wartung der Feuerstätte. Sie<br />
schließt einen unnötigen Leistungsverlust<br />
aus <strong>und</strong> hält den<br />
Emissionsausstoß gering.<br />
Seit dem Frühjahr 2010 ist<br />
die Neuregelung der 1. B<strong>und</strong>es-<br />
Immissionsschutzverordnung<br />
(BImSchV) in Kraft. Sie bezieht<br />
sich sowohl auf ältere, bereits in<br />
Betrieb befindliche, als auch neu<br />
installierte kleine <strong>und</strong> mittlere<br />
Feuerungsanlagen ab einer Leistung<br />
von 4 kW. Vorgesehen ist<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 53<br />
>
ENERGIE<br />
> eine Reduzierung der Schadstoffmengen<br />
in zwei Schritten,<br />
die sich auf die Herabsetzung<br />
der Staubemissionen <strong>und</strong> des<br />
Kohlenmonoxidausstoßes bezieht<br />
sowie einen Mindestwirkungsgrad<br />
festlegt. Erklärtes Ziel<br />
ist die Halbierung des Feinstaubausstoßes<br />
bis zum Jahr 2025. Für<br />
alle Geräte gilt je nach Baujahr<br />
eine Zeitvorgabe, zu der sie die<br />
neuen Grenzwerte einhalten<br />
müssen. Ist dies nicht möglich,<br />
müssen sie nachgerüstet oder<br />
gegebenenfalls ausgetauscht<br />
werden.<br />
Im Folgenden soll in erster<br />
Linie auf neu installierte Kamin<strong>und</strong><br />
Kachelöfen eingegangen<br />
werden. Auch ihre Nutzer sind<br />
von der Neuregelung betroffen.<br />
Sie stellt in der Mehrzahl der<br />
54 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Fälle jedoch keine Einschränkung<br />
dar, da die meisten modernen<br />
Geräte die Vorgaben bereits einhalten.<br />
Zu erkennen ist der aktuelle<br />
Stand der Technik an entsprechenden<br />
Gütezeichen, wie<br />
z. B. dem EFA-Siegel oder der<br />
DINplus-Auszeichnung. Geräte,<br />
die entsprechende Güte-Siegel<br />
vorweisen, dürfen auch während<br />
der zweiten Stufe der Novellierung<br />
betrieben werde. Spezielle<br />
Regeln gelten auch für Kachelöfen<br />
<strong>und</strong> andere fest eingemauerte<br />
Feuerstätten wie z. B. Herde<br />
oder Backöfen. Bei der Neuinstallation<br />
nach Inkrafttreten<br />
der neuen BImschV muss, wie<br />
bei jedem Kaminofen auch, eine<br />
Typenprüfung vorgenommen<br />
werden, anhand derer sich die<br />
Einhaltung der Grenzwerte bele-<br />
Oben: Rustikaler Gusskaminofen mit viereckiger<br />
Gr<strong>und</strong>form, großer Sichtscheibe<br />
<strong>und</strong> moderner Verbrennungstechnik.<br />
Links: Rechteckig, praktisch <strong>und</strong><br />
einfach – der Kamin Vigo.<br />
Rechts: Der Kaminofen Phoenix Water – die<br />
klassische Kaminofenvariante mit einer großen<br />
Panoramascheibe.<br />
gen lässt. Für bereits bestehende<br />
gemauerte Kachel- oder Gr<strong>und</strong>öfen<br />
gelten ab 2015 die Grenzwerte<br />
der Stufe 1. Werden die<br />
Werte nicht eingehalten, <strong>und</strong> soll<br />
der Ofen trotzdem weiter betrieben<br />
werden, ist die Installation<br />
einer Staubfilteranlage ebenfalls<br />
obligatorisch.<br />
Für alle Betreiber von Feuerungsanlagen<br />
für feste Brennstoffe<br />
sieht die neue BImschV<br />
eine Beratung durch den Schornsteinfeger<br />
vor. Das umfassende<br />
Gespräch soll über Themen wie<br />
die korrekte Lagerung von Holz<br />
<strong>und</strong> den optimalen Trocknungsgrad,<br />
Tipps <strong>und</strong> Ratschläge zum<br />
wirtschaftlichen Heizen sowie<br />
der richtigen Befeuerung der<br />
Anlage aufklären. Bei der Befolgung<br />
der Punkte <strong>und</strong> dem ent-<br />
sprechenden Einsatz des Brennstoffes<br />
lässt sich sowohl der<br />
Energiegehalt besser ausnutzen<br />
als auch der Emissionsausstoß<br />
mindern. So profitiert nicht nur<br />
der Betreiber durch niedrigere<br />
Heizkosten, Nutznießer sind<br />
auch die Natur <strong>und</strong> die Umwelt.<br />
Immer mehr Bauherren planen<br />
bei der Konzeption ihres<br />
<strong>Haus</strong>es einen Kamin- oder Kachelofen<br />
zur Sicherstellung des<br />
kurzfristigen Wärmebedarfs ein.<br />
Auf diese Weise lässt sich ein beträchtlicher<br />
Teil der Heizkosten<br />
einsparen. Da der nachwachsende<br />
Rohstoff Holz CO 2-neutral<br />
verbrennt, sorgt er außerdem für<br />
eine ausgeglichene Klimabilanz.<br />
Der Ofenbetreiber sollte jedoch<br />
beim Kauf seiner neuen Feuerstätte<br />
auf Qualität achten. (JU) W<br />
Fotos: EFA
RECHTSPRECHUNG<br />
Es muss Marmor sein<br />
Gericht gab einem enttäuschten Kamin-Käufer Recht.<br />
. Wer in einem Kaufvertrag<br />
etwas verspricht, der sollte<br />
sich auch exakt an den Wortlaut<br />
halten. Sonst kann das ganze Geschäft<br />
später für ungültig erklärt<br />
werden. Diese Erfahrung musste<br />
eine Firma machen, die einen Kamin<br />
mit „Marmorfassade“ angeboten<br />
hatte. Tatsächlich handelte<br />
es sich um einen polierten Kalkstein.<br />
Das musste sich der K<strong>und</strong>e<br />
nicht gefallen lassen. (Oberlandesgericht<br />
Düsseldorf, Aktenzeichen<br />
I-3 U 5/04)<br />
Der Fall: Ein <strong>Haus</strong>besitzer wollte<br />
sein Heim verschönern <strong>und</strong> bestellte<br />
aus diesem Gr<strong>und</strong>e einen<br />
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tage. Die Ware im Wert von r<strong>und</strong><br />
5000 Euro wurde geliefert, doch<br />
schon kurze Zeit danach fühlte<br />
sich der Käufer von dem Unternehmen<br />
getäuscht. Vom edlen<br />
Material Marmor, wie er es sich<br />
vorgestellt hatte, konnte keine<br />
Rede sein. Es handelte sich „nur“<br />
um Kalkstein. Die beiden Parteien<br />
begannen einen Rechtsstreit, in<br />
dessen Verlauf sich der Lieferant<br />
darauf berief, dass diese Art<br />
von Stein im Handel regelmäßig<br />
als Marmor bezeichnet werde.<br />
Insofern sei der K<strong>und</strong>e nicht getäuscht<br />
worden. Der Zivilprozess<br />
ging durch zwei Instanzen, auch<br />
mehrere Sachverständige wurden<br />
gehört.<br />
Viele kleine Dinge werden durch<br />
die richtige Art von Werbung groß gemacht.<br />
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Das Urteil: Die Richter des Oberlandesgerichts<br />
Düsseldorf schlugen<br />
sich auf die Seite des Kamin-Käufers.<br />
Der Vertrag könne rückgängig<br />
gemacht werden, entschieden sie.<br />
Man müsse bei der Bewertung des<br />
Sachverhalts von einem „normalen<br />
Abnehmer“ ausgehen, der „ganz<br />
bestimmte Vorstellungen“ darüber<br />
mitbringe, was unter Marmor zu<br />
verstehen sei. Hier liege „zumindest<br />
eine Irreführung“ durch den<br />
Verkäufer vor. Im schriftlichen<br />
. . . für moderne<br />
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Urteil hieß es: „Weicht (...) die Kaufbeschreibung<br />
eines Natursteins<br />
von der geologischen Bezeichnung<br />
ab, so obliegt es dem Verkäufer,<br />
den Käufer auf den Unterschied<br />
hinzuweisen“ – zumindest dann,<br />
„wenn das äußere Erscheinungsbild<br />
des Kaufgegenstandes – hier<br />
die Fassade des Kamins – nicht ohne<br />
weiteres erkennen lässt, dass es<br />
sich nicht um den der geologischen<br />
Bezeichnung entsprechenden Stein<br />
handelt.“ (JU/LBS) W<br />
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Jøtul<br />
Jøtul A/S wurde 1853 in Norwegen gegründet<br />
<strong>und</strong> besteht seit nunmehr über<br />
150 Jahren. Unser erster Ofen, den wir<br />
verkauft haben, war ein Jotul! Inzwischen<br />
ist das Unternehmen der weltweit<br />
größte Hersteller von Kaminöfen <strong>und</strong><br />
Kamineinsätzen mit 750 Mitarbeitern.<br />
Scan<br />
Kaminöfen & Kamineinsätze<br />
Attika<br />
Attika setzt sich seit 30 Jahren intensiv mit dem faszinierenden<br />
Element Feuer auseinander. Zahlreiche Entwicklungen sind mit<br />
unserem Know-How entstanden. Heute ist Attika ein wichtiger<br />
Hersteller für uns mit innovativen Ideen für tolle Kaminöfen mit<br />
bester Brenntechnik, die bereits in Deutschland <strong>und</strong> auch in den<br />
USA Design-Auszeichnungen erhalten haben.<br />
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Scan wurde 1978 gegründet. Und was 1978 mit nur 3 Mitarbeitern<br />
in Odense begann, entwickelte sich zu einem innovativen,<br />
internationalen Unternehmen. Inzwischen hat Scan zwar H<strong>und</strong>erte<br />
von Angestellten, ist aber immer der sympathische dänische<br />
Familienbetrieb mit Herz geblieben.
ie Region Hannover<br />
Hase<br />
Die Kaminofenmanufaktur setzt Maßstäbe<br />
in Design, Bedienbarkeit <strong>und</strong><br />
Langlebigkeit. Gefertigt wird ausschließlich<br />
in Deutschland, wobei so<br />
manche Raffi nesse noch immer Handarbeit<br />
ist. Die enge fre<strong>und</strong>schaftliche<br />
Zusammenarbeit zwischen Hase <strong>und</strong><br />
der Kaminland Gruppe verfolgt auch<br />
in Zukunft ein gemeinsames Ziel: Ihre<br />
Zufriedenheit.<br />
ls 200 Ausstellungsöfen zum Abverkauf +++<br />
www.kaminland.de<br />
HWAM<br />
Hwam A/S gestaltet seit mehr als 30 Jahren<br />
moderne, hochwertige Kaminöfen<br />
– zunächst unter dem Namen ABC <strong>und</strong><br />
heute unter den beiden Marken Hwam<br />
<strong>und</strong> Wiking. Ein Unternehmen, das in Familienbesitz<br />
ist, inzwischen 90 Mitarbeiter<br />
beschäftigt <strong>und</strong> mit heißen Ideen für<br />
Kaminöfen mit fortschrittlicher Brenntechnik<br />
auf sich aufmerksam macht.
EXTRA<br />
Foto: epr/RS Stepanek<br />
SICHERHEIT<br />
Bequem <strong>und</strong><br />
sicher wohnen<br />
. Intelligentes Wohnen ist schon lange<br />
keine Zukunftsvision mehr. Gebäudeautomation,<br />
Heimnetzwerke <strong>und</strong> Internet sind<br />
mittlerweile weit verbreitet. Auf diesem Weg<br />
lässt es sich bequem <strong>und</strong> komfortabel wohnen,<br />
aber auch die Sicherheit kommt nicht zu<br />
kurz. Welche Möglichkeiten es gibt, sich so<br />
richtig geschützt <strong>und</strong> geborgen im eigenen<br />
Heim zu fühlen, zeigen wir Ihnen hier.<br />
HAGER:<br />
Von unterwegs<br />
Eine Verknüpfung von Gebäudeautomation,<br />
Heimnetzwerk <strong>und</strong> Internet bietet das<br />
Visualisierungs- <strong>und</strong> Steuerungssystem<br />
tebis KNX domovea. Die Szene „<strong>Haus</strong><br />
verlassen“ schaltet z. B. alle Lichter aus,<br />
schließt die Rollläden <strong>und</strong> senkt die Temperatur<br />
auf 18 Grad. Im Notfall schickt das<br />
System eine E-Mail an den Nutzer.<br />
Info: www.hager.de<br />
BUBLITZ:<br />
Clever ohne Sensor<br />
Dieses Alarmgerät nutzt die Raumluft<br />
(Resonanzfrequenz) als Übertragungsmedium<br />
<strong>und</strong> funktioniert ganz ohne<br />
Sensoren. So kann man Bereiche über<br />
mehrere Etagen mühelos überwachen<br />
– in einem Umfang von 50 bis zu 1000<br />
m 2 . Durch zusätzlich installierte Funk-<br />
Rauchmelder dient das Gerät nebenbei<br />
auch als Rauch- <strong>und</strong> Brandmeldeanlage.<br />
Info: www.bublitz-alarm.de<br />
58 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
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ist es überfahrfähig <strong>und</strong> lässt<br />
eine optimale Integration in das jeweilige<br />
Objekt zu.<br />
Info: www.rs-stepanek.de<br />
Foto: epr/Hager<br />
Foto: epr/Bublitz<br />
Foto: Minoplan/HLC<br />
MINOPLAN: Einbrecher stehen im Nebel<br />
Der Verlust von Wertgegenständen durch Diebstahl lässt sich wirkungsvoll<br />
verhindern. Mit dem Nebelsystem „White Safe“ von Minoplan<br />
wird der Raum innerhalb von Sek<strong>und</strong>en nach dem Auslösen des<br />
Alarms durch die Einbruchmeldeanlage, mit der das vielfach bewährte<br />
Nebelsystem verb<strong>und</strong>en wird, in einen dichten, <strong>und</strong>urchdringlichen<br />
Nebel gehüllt. Der Täter verliert hierin Sicht <strong>und</strong> Orientierung <strong>und</strong> kann<br />
seinen Plan nicht mehr in die Tat umsetzen. Nach ca. 30–40 Minuten<br />
löst sich der trockene Nebel rückstandsfrei wieder auf, ohne Schmutz,<br />
Gerüche oder sonstige Schäden zu hinterlassen.<br />
Info: www.minoplan.de<br />
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ohne dass Steuerungsleitungen verlegt<br />
werden müssen. Vor dem Einbau<br />
ist jedoch die Genehmigung der<br />
zuständigen Denkmalschutzbehörde<br />
einzuholen.<br />
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Februar 2012 HAUS & MARKT 59
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Ein Garten macht dann gute Laune, wenn man ihn genießen, bewohnen <strong>und</strong> erleben kann.<br />
Wenn er gepflegt aussieht, ohne allzu pflegeintensiv zu sein. Wenn er auf überschaubarer<br />
Fläche dennoch großzügig angelegt ist <strong>und</strong> verschiedene Bereiche schafft. So etwas gibt es<br />
nicht? Gibt es doch, wie unser Garten des Monats aus der Region beweist.<br />
. Ein hübsches gepflegtes<br />
Reihenhaus in der Region, ein<br />
kleiner Garten dazu, eine überdachte<br />
Terrasse – <strong>und</strong> dennoch<br />
waren die Eigentümer nicht wirklich<br />
zufrieden. Die Optik stimmte<br />
nicht, man hatte einfach nicht<br />
das Gefühl, wirklich draußen im<br />
Garten zu sein.<br />
60 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Die beauftragte Garten-<br />
<strong>und</strong> Landschaftsbau firma fand<br />
schnell heraus, woran es lag:<br />
„Zwischen Garten <strong>und</strong> Terrasse<br />
wirkte die Treppe wie eine<br />
Trennlinie, man glaubte quasi<br />
über dem Garten zu ‚thronen‘“,<br />
erklärt Dirk Jöhrens, der die Neugestaltung<br />
plante <strong>und</strong> ausführte.<br />
Die Lösung: Die überdachte<br />
Terrasse wurde zwar beibehalten,<br />
aber mit neuem, wertigen Naturstein<br />
versehen. Ausgewählt wurden<br />
Natursteine in verschiedenen<br />
Grautönen, die Trockenmauer<br />
aus Muschelkalk, die Stufen <strong>und</strong><br />
Palisaden aus Sandstein <strong>und</strong><br />
der Terrassenbelag aus grau-<br />
grünem Quarzit. Die verschiedenen<br />
Formate gehen nun so ineinander<br />
über, dass ein einheitliches<br />
<strong>und</strong> homogenes Bild entsteht.<br />
Dieser Belag setzt sich über die<br />
Stufen weiter fort <strong>und</strong> zieht die<br />
Terrasse diagonal in die Gartenanlage<br />
hinaus. So wurde eine weitere<br />
Sitzmöglichkeit direkt im Grü-
Eine geschmackvolleGartenanlage,<br />
bei der ein<br />
Bereich in den<br />
anderen greift.<br />
Naturstein <strong>und</strong><br />
Bepflanzung<br />
harmonieren<br />
perfekt.<br />
Auf „Augenhöhe“<br />
mit<br />
dem Garten.<br />
nen „auf Augenhöhe“ mit der<br />
Fauna geschaffen. Die Terasse<br />
mündet in einen Weg, der<br />
durch die Gartenanlage führt<br />
<strong>und</strong> die einzelnen Bereiche<br />
miteinander verbindet.<br />
Praktisch auch bei schlechtem<br />
Wetter: Dank Gartenweg<br />
kommt man trockenen Fußes<br />
Die Idee: Die<br />
Terrasse wird<br />
diagonal in den<br />
Garten gezogen.<br />
zum Gartenhaus <strong>und</strong> zur hinteren<br />
Pforte. Eine geschmackvolle<br />
Bepflanzung mit Rosen,<br />
bunten Sommerblühern, aber<br />
auch immergrünen Pflanzen<br />
sowie der gepflegte Garten<br />
r<strong>und</strong>en die Komposition ab<br />
<strong>und</strong> machen Lust auf Sonnenst<strong>und</strong>en<br />
im Garten. (JU) W<br />
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Öffnungszeiten Schaugarten:<br />
Mo - Fr 9 - 18 Uhr • Sa 9 - 15.30 Uhr<br />
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30629 Hannover / Misburg<br />
Tel. 0511 587979 • Fax 0511 591183<br />
info@joehrens.de • www.joehrens.de
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www.wirth-zaunbau.de<br />
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Hiermit erhalten Sie einen Korrekturabzug zu Ihrem Auftrag.<br />
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Unsere Farbangaben sind ebenfalls sorgfältig zu prüfen, damit spätere Reklamationen wegen fehlerhafter Farbwie<br />
der gabe ausgeschlossen werden. Bei ungenauen Farbangaben (z.B. „Farbe Mo. – Fr. nach 7 – Muster“, 17 Uhr „helles Rot“) bzw.<br />
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annäherungsweise wieder gegeben.<br />
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62 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
GARTEN<br />
Schön<br />
geschützt<br />
. Zäune schützen, sie schirmen ab, sie<br />
fassen zusammen, was zusammengehört. Aber<br />
Zäune sind noch mehr, sie sind (fast) eine Philosophie.<br />
Denn sie vermitteln einen Eindruck von<br />
dem, was den Besucher erwartet. Und sie sind<br />
Außendarstellung dessen, was die Bewohner in<br />
ihrem Zuhause sehen. Für welchen Zaun man sich<br />
letztendlich entscheidet, hängt vom Baustil, dem<br />
Gr<strong>und</strong>stück <strong>und</strong> nicht zuletzt auch vom Geldbeutel<br />
ab. Allerdings gibt es so viele verschiedene Ideen<br />
<strong>und</strong> Möglichkeiten, dass sich für jeden die richtige<br />
Einfriedung finden lässt. Einige Ideen stellen wir<br />
Ihnen hier vor.<br />
BSB-BRINKMANN:<br />
Alleskönner: Flexibel<br />
einsetzbare Blocksteine<br />
Das Vablo-System aus Blocksteinen ist ein wahrer Alleskönner.<br />
Neben dem Bau von Spielstätten, zum Beispiel einem Sandkasten,<br />
lässt es vielseitige Möglichkeiten der Gartengestaltung zu.<br />
Als Hangsicherung, Lärm- <strong>und</strong> Sichtschutz einsetzbar, lassen<br />
sich dank der Blocksteine nahezu alle Ideen realisieren. Durch<br />
die spezielle Form der Steine <strong>und</strong> die charakteristische Bauweise<br />
stabilisieren sich die einzelnen Elemente untereinander <strong>und</strong><br />
bieten mit Riegeln ein hohes Maß an Sicherheit. Neigung <strong>und</strong><br />
Höhe der Aufbauten sind dabei variabel. Die Kombination von<br />
eingefärbtem Beton mit Holzbohlen oder R<strong>und</strong>hölzern verleiht<br />
Pflanzflächen einen attraktiven Rahmen. Senkrecht übereinander<br />
gestellt <strong>und</strong> verriegelt, lassen sich aus den Blocksteinen<br />
Lärm- oder Sichtschutzwände aufbauen.<br />
Info: www.bsb-brinkmann.de<br />
Foto: epr/Brinkmann
GÜTEGEMEINSCHAFT METALLZAUNTECHNIK:<br />
In Sicherheit investieren – auf<br />
qualitätsgeprüfte Zäune setzen<br />
Ob als Raumgliederung, Sichtschutz, zur Bepflanzung oder als<br />
Grenzmarkierung – der Metallzaun erfüllt zahlreiche Verwendungszwecke<br />
<strong>und</strong> dient in unterschiedlichen Ausführungen<br />
<strong>und</strong> Designs auch als formschönes Gestaltungselement vor<br />
<strong>und</strong> hinter dem <strong>Haus</strong>. Ein feuerverzinkter Metallzaun punktet<br />
mit konstanter Stabilität <strong>und</strong> beständigen Farben. RAL-Metallzaunmontagen<br />
bestehen nicht nur aus langlebigen Materialien,<br />
die jedem Wind <strong>und</strong> Wetter trotzen, sondern vermitteln<br />
vor allem Schutz <strong>und</strong> Geborgenheit. Metallzäune <strong>und</strong><br />
Tore nach RAL GZ 602 unterliegen regelmäßigen, unabhängigen<br />
Kontrollen. Die Investition in einen langlebigen, feuerverzinkten<br />
Metallzaun, der auch nach Jahren noch formstabil<br />
<strong>und</strong> sicher seinen Dienst erfüllt, lohnt sich.<br />
Info: www.guetezaun.de, www.ral.de<br />
BRÜGMANN TRAUMGARTEN:<br />
Kunststoffzäune überzeugen<br />
durch Qualität <strong>und</strong> Design<br />
Möbel im Außenbereich wie Gartenstühle <strong>und</strong> -tische, aber auch<br />
Zäune werden durch Wind <strong>und</strong> Wetter stark beansprucht. Zäune<br />
aus Kunststoff überzeugen durch ihre hohe Lebensdauer, ihre<br />
Pflegeleichtigkeit <strong>und</strong> ihre Wetterbeständigkeit. Weder müssen<br />
die Zäune mit Farbe angestrichen noch mit Schutzlasuren überzogen<br />
werden. Longlife-Zäune der Firma Brügmann Traum-<br />
Garten erfüllen den Traum vom dauerhaft schönen Sichtschutz<br />
jetzt auch in den Farbvarianten Weiß <strong>und</strong> Grau. „Die klassische<br />
Basisfarbe Grau hat sich zur neuen Trendfarbe für die Gartensaison<br />
2011 gemausert“, weiß Ralf Engelhardt, Geschäftsführer<br />
von Brügmann TraumGarten. Erhältlich sind die Kunststoffzäune<br />
LONGLIFE als blickdichtes Element <strong>und</strong> als etwas durchlässigeres,<br />
zu Licht- <strong>und</strong> Schattenspielen einladendes Sichtschutzelement.<br />
Info: www.traumgarten.de<br />
Foto: epr/Gütegemeinschaft Metallzauntechnik e.V.<br />
Foto: epr/Brügmann TraumGarten<br />
><br />
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�Zäune<br />
�Tore<br />
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www.zaun-zar.de<br />
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Geschwister-Scholl-Str.1 · 29223 Celle · Tel/Fax 051 41 / 53 541
EXTRA<br />
><br />
MOBILANE:<br />
Heckenmodule bieten<br />
natürlichen Sichtschutz<br />
Einen Rückzugsort im privaten Lebensraum stellt die eigene<br />
Terrasse oder der Garten dar. Ein grünes Umfeld verbessert<br />
zudem die Lebensqualität <strong>und</strong> das öffentliche Erscheinungsbild.<br />
Als Lärm- <strong>und</strong> Sichtschutz bietet die „Hecke am<br />
laufenden Meter“ ® sofort Abhilfe. Das patentierte System<br />
besteht aus einzelnen Heckenmodulen mit Höhen bis zu 220<br />
cm ausgewachsener Efeu-Pflanzen verschiedenster Sorten.<br />
Bereits mit dem Einpflanzen sitzt man im Grünen. Es entsteht<br />
eine blickdichte immergrüne Wand, die vor neugierigen<br />
Blicken schützt <strong>und</strong> die Privatsphäre der Bewohner<br />
auf individuelle, natürliche, schöne Art <strong>und</strong> Weise wahrt.<br />
Die komplett dicht bewachsenen Heckenmodule bestehen<br />
aus einem stabilen Stahlgitter mit substratgefülltem Pflanzkorb,<br />
der direkt im Erdreich eingebaut wird.<br />
Info: www.mobilane.de, www.gardenplaza.de<br />
ZAUNCENTER ZWART:<br />
Voll im Trend: Zäune in<br />
klassischer Formgebung<br />
Ein Gartenzaun markiert nicht nur Ende <strong>und</strong> Anfang eines<br />
Gr<strong>und</strong>stücks <strong>und</strong> schützt vor Eindringlingen, sondern erlaubt<br />
auch Blicke auf den gepflegten Vorgarten <strong>und</strong> den mit Liebe<br />
gestalteten Eingangsbereich. Nach wie vor gefragt ist die<br />
klassische Formgebung mit traditionellen Zierelementen.<br />
Beispielsweise stellt der Zaun Nizza dabei mit einfachem<br />
Zierspitzenabschluss die klassische <strong>und</strong> schlichte Variante<br />
dar. Aufwändiger präsentiert sich das Modell Göteborg,<br />
das zusätzlich zu den Zierspitzen auch Zierbögen <strong>und</strong> eine<br />
herzförmige Zierfüllung aufweist. Alle Elemente sind feuerverzinkt<br />
<strong>und</strong> können auf Wunsch auch pulverbeschichtet<br />
werden.<br />
Info: www.zauncenter.de<br />
64 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Foto: epr/Zwart Foto: epr/Mobilane<br />
PROFEX:<br />
Investition in die Zukunft:<br />
Zäune aus Kunststoff<br />
Neben der Fassade gilt der Gartenzaun als Visitenkarte des<br />
<strong>Haus</strong>es, der Attraktivität <strong>und</strong> Wert des Anwesens erheblich<br />
steigern kann. Mit pflegeleichten Kunststoffzäunen ist<br />
dies kein Problem, denn sie bewahren sich ihr einwandfreies<br />
Aussehen über Jahrzehnte hinweg. Den Besitzern<br />
bleibt dabei erheblicher Zeit- <strong>und</strong> Pflegeaufwand erspart,<br />
denn sie müssen nie mehr streichen. Aufgr<strong>und</strong> der glatten<br />
Oberfläche ist der Kunststoffzaun vollkommen schmutzunempfindlich<br />
<strong>und</strong> kann blitzschnell mit Wasser <strong>und</strong> Schwamm<br />
gereinigt werden. Darüber hinaus verfügt das hochwertige<br />
Material über eine hohe UV-Beständigkeit, so dass die Farben<br />
nicht vergilben <strong>und</strong> auch nach Jahren noch strahlend<br />
schön erscheinen. Darauf gibt Profex eine zehnjährige<br />
Garantie.<br />
Info: www.profex-gruppe.de<br />
NOVO-TECH:<br />
Ungestört <strong>und</strong> windgeschützt<br />
im Garten <strong>und</strong> auf der Terrasse<br />
Eine ideale Lösung für ungestörte Momente im Freien sind<br />
Sichtschutzelemente. Das solide megawood® Sichtschutzsystem<br />
besticht durch seine Eleganz <strong>und</strong> garantiert nicht nur<br />
eine erholsame Privatsphäre, sondern gleichzeitig auch einen<br />
effektiven Windschutz. In den Farben Naturbraun oder<br />
Nussbraun integriert es sich zudem unaufdringlich in das<br />
bestehende Ambiente.<br />
Das leicht zu handhabende Baukastensystem – die Teile<br />
werden einfach ineinander gesteckt <strong>und</strong> verschraubt – gibt<br />
dem megawood® Sichtschutzsystem die erforderliche Flexibilität,<br />
um individuelle Formkonstellationen in jeder gewünschten<br />
Höhe <strong>und</strong> Länge zu ermöglichen.<br />
Info: www.megawood.de<br />
Foto: Profex Kunststoffe GmbH<br />
Foto: epr/megawood<br />
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Ihre Gartenträume.*<br />
Ihr Garten. So einzigartig wie Sie.<br />
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HERAS ADRONIT:<br />
Gefährliche Zäune:<br />
Pflicht zur Verkehrssicherung<br />
Von Zaunanlagen können enorme Risiken ausgehen. Hierzu<br />
zählen Zaunanlagen mit spitzen <strong>und</strong> hervorstehenden<br />
Teilen. Wurde der Verkehrssicherungspflicht nicht genügt,<br />
haftet bei Unfällen der Gr<strong>und</strong>stückseigentümer bzw. der<br />
Auftraggeber der Zaunanlage. Bei einer für den Auftragnehmer<br />
erkennbaren Gefahrenlage kommt aber auch eine<br />
Hinweispflicht des Auftragnehmers/des ausführenden Unternehmens<br />
in Betracht. Ein Verstoß gegen die Verkehrssicherungspflicht<br />
kann im Einzelfall Schmerzensgeld- <strong>und</strong><br />
Schadensersatzforderungen nach sich ziehen. Um das Gefahrenpotenzial<br />
besonders in der Umgebung von Kindern<br />
<strong>und</strong> Jugendlichen zu senken, produziert Heras Adronit Zauntypen<br />
unter Berücksichtigung der Verkehrssicherungspflichten<br />
<strong>und</strong> der einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften.<br />
Info: www.heras-adronit.de<br />
ZAUN ZAR:<br />
Wind- <strong>und</strong> Sichtschutz:<br />
Sehen <strong>und</strong> gesehen werden<br />
Die Kombination von Glas <strong>und</strong> Aluminium verleiht dem<br />
Windschutz für Terrasse, Garten oder dem gesamten Gr<strong>und</strong>stück<br />
Transparenz <strong>und</strong> Stil. Da Pfosten <strong>und</strong> Glas lückenlos<br />
verb<strong>und</strong>en sind, genießen Sie optimalen Schutz vor Wind,<br />
Lärm <strong>und</strong> Abgasen. Gleichzeitig bieten die Windschutzelemente<br />
maximale Sicherheit für Kinder. Die Details für die<br />
Windschutzanlagen machen den Unterschied. Die Pfosten<br />
werden aus witterungsbeständigem Aluminium gefertigt,<br />
die Scheiben aus Sicherheitsglas – so bleiben die Windschutzelemente<br />
dauerhaft schön. Es gibt keine sichtbaren<br />
Verschraubungen <strong>und</strong> Verb<strong>und</strong>stellen, was das Vandalismus-Risiko<br />
senkt.<br />
Info: www.zaun-zar.de<br />
66 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
Foto: Heras Adronit<br />
Foto: Zaun-Zar<br />
BETAFENCE:<br />
Stilvolles Entrée<br />
von klassisch bis modern<br />
Mit seiner Produktlinie Modivia sagt Zaun- <strong>und</strong> Torhersteller<br />
Betafence tristen Gr<strong>und</strong>stücksfronten den Kampf<br />
an. Das Programm, im Januar auf der Fachmesse Perimeter<br />
Protection in Nürnberg vorgestellt, umfasst Komfort-Schiebetore,<br />
Personentore <strong>und</strong> Zaunelemente in verschiedenen<br />
Designlinien. Mit zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten<br />
<strong>und</strong> Optionen wendet sich die Produktlinie vor allem an<br />
private Gr<strong>und</strong>stücksbesitzer, die Wert auf Komfort, Ästhetik<br />
<strong>und</strong> Individualität legen. Bauherren können ihren<br />
persönlichen Favoriten online unter www.modivia.de<br />
konfigurieren.<br />
Die Produkte des Modivia-Programms basieren auf hochwertigen<br />
Aluminium-Modulen, die sich vielseitig kombinieren<br />
lassen. Außergewöhnlich ist die ästhetische<br />
Formgebung. So sind bei den Schiebetoren Bauteile wie<br />
Warnleuchte, Bedienelemente <strong>und</strong> der gesamte Antrieb<br />
optisch <strong>und</strong> funktional in die Führungssäule integriert.<br />
Für Tore <strong>und</strong> Zaunelemente stehen die gleichen Ausführungen<br />
zur Auswahl: klassische R<strong>und</strong>stäbe, vollflächige<br />
Aluminium-Paneele, eine exklusive Lochblechfüllung mit<br />
40-prozentiger Transparenz sowie verschiedene Kombinationen<br />
mit R<strong>und</strong>- oder Kreuzstab-Ornamenten. Neben Standardfarben<br />
bietet der Hersteller auch Metallic-Beschichtungen<br />
an.<br />
Modivia-Schiebetore sind in der Standardausführung mit<br />
Motorisierung, Funkfernsteuerung <strong>und</strong> allen erforderlichen<br />
Sicherheitsmerkmalen ausgestattet. Neben motorisierten<br />
Schiebetoren umfasst das Programm auch Personentore in<br />
unterschiedlichen Breiten. Modivia-Zaunelemente in den<br />
gleichen Ausführungen wie die Tore ermöglichen komplette<br />
Gr<strong>und</strong>stücksfronten in durchgängiger Optik. Darüber hinaus<br />
gibt es umfassendes Zubehör, vom integrierten Briefkasten<br />
bis zur Autohalterung für die Funkfernbedienung.<br />
Info: www.modivia.de, erhältlich bei Egon Wirth Zaunbau<br />
Fotos: Betafence
Alles Gute für den Garten<br />
Beliebter<br />
Klassiker:<br />
Staketzaun aus s<br />
Kiefernholz<br />
Terrassenbohle aus Douglasie e mit Premiumprofi Premiumprofi l.<br />
Interessante Optik mit Seitenstegen.<br />
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Für Stilisten, die mit<br />
ihrem Garten wachsen<br />
<strong>Haus</strong> <strong>und</strong> Garten ist für viele ein echtes Hobby,<br />
denn die Pfl ege erfordert kontinuierlich viel Zeit<br />
<strong>und</strong> Liebe. Da ist es wichtig, dass Zäune, Sichtschutz,<br />
Carport <strong>und</strong> Terrassen zusammenpassen.<br />
Denn erst die stimmige Kombination aus allen<br />
Elementen prägt den individuellen Charakter eines<br />
Gr<strong>und</strong>stücks.<br />
Scheerer als Hersteller hat sich darauf spezialisiert,<br />
dass Gartenelemente beliebig miteinander<br />
kombiniert werden können <strong>und</strong> auch nach Jahren<br />
noch nachzukaufen sind. So kann der<br />
Verbraucher ganz nach Geschmack seinen<br />
Garten Stück um Stück ausgestalten.<br />
Wer es genau wissen will, eine breite<br />
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EXTRA<br />
GARTEN KREATIV<br />
Geschenke der Natur:<br />
Pflanzen mit besonderen Eigenschaften<br />
Die Natur ist voller Überraschungen <strong>und</strong> die Pflanzenwelt bietet auch im Winter vieles, das<br />
sich zu entdecken lohnt. Es gibt interessante Gehölze <strong>und</strong> Stauden, die in der kalten Jahreszeit<br />
Farbe zeigen <strong>und</strong> damit Balkon oder Garten bereichern.<br />
. Manche Winterschönheiten<br />
haben immergrüne Blätter,<br />
andere auffallende Früchte <strong>und</strong><br />
einige blühen dann sogar. So kann<br />
uns die Natur auch im Winter<br />
reich beschenken.<br />
Wer auf der Suche nach einer<br />
Geschenkidee für einen Garten-<br />
oder Balkonbesitzer ist, wird<br />
deshalb auch spät im Jahr noch<br />
fündig. Die Blüten-Skimmie ist<br />
eine Pflanze, die im Winter sogar<br />
besonders interessant ist. Dieser<br />
aparte kleine Strauch hat dann<br />
auffallende rote Blütenknospen.<br />
Die roten Knospen stehen in kleinen<br />
Rispen <strong>und</strong> schmücken die<br />
Pflanzen über einen langen Zeitraum<br />
bis in den Frühling hinein.<br />
Dann erscheinen kleine duftende,<br />
weiß-rosafarbene Blüten.<br />
Ihr Traumgartenexperte<br />
Ihr Traumgartenexperte<br />
Wir schaffen<br />
Träume!<br />
Auf ganz andere Weise bringen<br />
Hagebutten-Rosen Abwechslung in<br />
den Garten. Diese Rosen sind nicht<br />
nur zur Blütezeit, sondern auch im<br />
Herbst <strong>und</strong> viele auch im Winter<br />
noch interessant. Dann haben sich<br />
aus den Blüten Früchte gebildet,<br />
die zumeist leuchtend rot sind. Sie<br />
sind eine farbenfrohe Bereicherung<br />
für den Garten. Zweige mit<br />
Hagebutten eignen sich auch gut<br />
für Gestecke oder Sträuße im <strong>Haus</strong>.<br />
Die Tierwelt profitiert ebenfalls<br />
von diesen Rosen. Je nach Wuchsform<br />
bilden die Pflanzen schützende<br />
Hecken. Sie halten neugierige<br />
Blicke ab <strong>und</strong> bieten Vögeln<br />
<strong>und</strong> anderen kleinen Tieren einen<br />
sicheren Rückzugsort im Garten.<br />
Außerdem dienen ihre Früchte<br />
verschiedenen Vogelarten in der<br />
GARTENVISIONEN<br />
GARTENVISIONEN<br />
Wir schaffen<br />
Träume!<br />
GARTENVISIONEN<br />
GARTENVISIONEN<br />
Falko Werner | GARTEN-UND LANDSCHAFTSBAU | Schachthof 2 | 31036 Eime<br />
Telefon 05182/923388 | Fax 05182/923389 | www.falko-werner-galabau.de<br />
<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong><br />
Das-für-<strong>Haus</strong>besitzer-die-mehr-wissen-wollen-Magazin<br />
www.haus<strong>und</strong>markt.de<br />
68 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
kalten Jahreszeit als Futterquelle<br />
<strong>und</strong> tragen so zur Artenvielfalt im<br />
eigenen Garten bei.<br />
Weil Rosen so schöne <strong>und</strong> eindrucksvolle<br />
Blüten haben, findet<br />
sich die Bezeichnung Rose auch<br />
im Namen mancher Pflanze, die<br />
gar nicht mit ihnen verwandt ist.<br />
Christrosen zum Beispiel sind Stauden.<br />
Diese außergewöhnlichen<br />
Pflanzen sind ideal für kleine Gärten<br />
oder für festliche Kübelpflanzenarrangements.<br />
Ihre weißen,<br />
manchmal rosa überhauchten<br />
Schalenblüten erscheinen mitten<br />
im Winter <strong>und</strong> sind ein hübscher<br />
Kontrast zu den immergrünen,<br />
handförmig geteilten Blättern. Mit<br />
ihren hellen Blüten sind sie wahre<br />
Lichtblicke in der kalten Jahreszeit.<br />
Sie reflektieren das Licht besser<br />
Beratung I Konzept<br />
als dunkle Blüten <strong>und</strong> sind deshalb<br />
auch in der früh einsetzenden<br />
Dämmerung noch relativ gut zu<br />
erkennen. (JU/PDM) W<br />
Wer eine Pflanze als Geschenk sucht,<br />
wird auch im Winter fündig. Die Blüten-Skimmie<br />
ist jetzt sogar besonders<br />
interessant, denn sie hat dann auffallende<br />
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Foto: PdM
IMPRESSUM<br />
Ausgabe Hannover<br />
34. Jahrgang<br />
Herausgeber/Verleger:<br />
Verlagsgesellschaft <strong>Haus</strong> & <strong>Markt</strong> mbH<br />
Hans-Böckler-Allee 7<br />
30173 Hannover<br />
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Producing: Vitaly Reich<br />
Vertrieb: Petra Winter<br />
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DUO Werbe- <strong>und</strong> Vertriebsservice GmbH<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Bezugspreis: Der Jahresbezugspreis<br />
be trägt 15 Euro inklusive Mehrwertsteuer<br />
<strong>und</strong> Versandkosten. Das Abonnement<br />
kann sechs Wochen vorher zum<br />
Jahresende gekündigt werden.<br />
Regionale Erscheinungsräume:<br />
Bremen, Bielefeld, Dort m<strong>und</strong>, Dresden,<br />
Düsseldorf, Essen, Fulda, Hannover,<br />
Leip zig/Halle/Dessau, Magdeburg<br />
Anzeigenpreisliste Hannover<br />
Nr. 20 ab 1. 1. 2012<br />
Anzeigenpreisliste National<br />
Nr. 16 ab 1. 1. 2012<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit<br />
Ge neh mi gung des Verlages gestattet. Die<br />
mit Na men oder Initialen gekennzeichneten<br />
Artikel geben nicht un be dingt die Ansicht der<br />
Redaktion wieder. Die Re dak tion behält sich<br />
das Recht zur Kürzung oder Änderung von<br />
Artikeln vor. Für unverlangt ein ge sandte Manuskripte<br />
wird keine Haftung übernom men.<br />
Druck: CW Niemeyer Druck GmbH,<br />
Böcklerstraße 13, 31789 Hameln/Wangelist<br />
FÖRDERMASSNAHMEN<br />
Energiekosten dämmen<br />
Immer mehr <strong>Haus</strong>besitzer investieren in Gebäudesanierung<br />
<strong>und</strong> Energieeffizienz. Die KfW hat ihre Wohnbauförderung<br />
deshalb nochmals verbessert – <strong>und</strong> schafft so neue Anreize<br />
für private Bauherren, ihre ganz persönliche Energiewende<br />
einzuleiten.<br />
. Eine Million Kredite <strong>und</strong> Zuschüsse,<br />
31,4 Milliarden Euro ausgereichte Fördermittel,<br />
2,5 Millionen Wohnungen gebaut<br />
oder saniert – <strong>und</strong> das alles in nur fünf<br />
Jahren. Diese Zahlen sprechen für sich <strong>und</strong><br />
sind allein schon Beweis genug, dass die<br />
KfW-Programme „Energieeffizient Sanieren“<br />
<strong>und</strong> „Energieeffizient Bauen“ wirken.<br />
Auch in Sachen Klimaschutz: Die geförderten<br />
Projekte verhindern CO 2-Emissionen<br />
von fünf Millionen Tonnen pro Jahr. Das ist<br />
mehr als der jährliche Kohlendioxid-Ausstoß<br />
von Berlin. Kein W<strong>und</strong>er also, dass die B<strong>und</strong>esregierung<br />
an den Erfolgsprogrammen<br />
nicht nur festhält, sondern sie im Rahmen<br />
ihrer Beschlüsse zur Energiewende sogar<br />
noch aufstockt. Schließlich gibt es bei den<br />
insgesamt knapp 20 Millionen Gebäuden in<br />
Deutschland immer noch genug Möglichkeiten,<br />
Energie zu sparen.<br />
Jeweils 1,5 Milliarden Euro B<strong>und</strong>esmittel<br />
hat die KfW in den Jahren 2012 bis 2014 für<br />
energetische Gebäudesanierung zur Verfügung<br />
<strong>und</strong> damit gut ein Drittel mehr als<br />
noch 2011. Das schafft Spielräume:<br />
• Mit den Zusagen der B<strong>und</strong>esregierung<br />
bis 2014 kann die KfW die Konditionen im<br />
Programm „Energieeffizient Sanieren“ so<br />
günstig gestalten wie noch nie. Beim derzeitigen<br />
<strong>Markt</strong>niveau liegen die Zinsen bei<br />
einem Prozent effektiv pro Jahr. Zusätzlich<br />
profitieren Kreditnehmer bei Modernisierungen<br />
auf einen Effizienzhausstandard<br />
von Tilgungszuschüssen zwischen 2,5 <strong>und</strong><br />
12,5 Prozent. Bei einem Darlehnsbetrag von<br />
75.000 Euro reduziert sich so der Rückzah-<br />
Die Energieeffizienz von Gebäuden<br />
steht im Fokus der KfW-Förderungen.<br />
lungsbetrag bei einer Sanierung zum KfW-<br />
Effizienhaus 55 um 9375 Euro.<br />
• Ein Hauptziel der KfW-Wohnbauförderung<br />
ist die Steigerung der Energieeffizienz.<br />
Deshalb ist das Programm „Wohnraum Modernisieren“<br />
zum Jahresende ausgelaufen.<br />
Viele beliebte Modernisierungen – wie der<br />
Austausch von Fenstern <strong>und</strong> Türen, neue<br />
Dämmung oder der Austausch der Heizung<br />
– werden auch als Einzelmaßnahmen<br />
im Programm „Energieeffizient Sanieren“<br />
gefördert.<br />
• R<strong>und</strong> zehn Prozent aller Gebäude in<br />
Deutschland stehen unter Denkmalschutz:<br />
alte Fabriken, Gutshöfe, Rathäuser, Stadtvillen,<br />
Mühlen, sogar Leuchttürme. Deshalb<br />
hat die KfW das Programm „Energieeffizient<br />
Sanieren“ um den neuen Standard „KfW-<br />
Effizienzhaus Denkmal“ für Wohngebäude<br />
erweitert. Damit soll die Umsetzung energetischer<br />
Sanierungsmaßnahmen an Baudenkmälern<br />
<strong>und</strong> an besonders erhaltenswerter<br />
Bausubstanz deutlich vereinfacht werden.<br />
Um die Qualität von Energieberatungen <strong>und</strong><br />
Sanierungen zu verbessern, führt die KfW<br />
mit dem B<strong>und</strong>esamt für Wirtschaft <strong>und</strong> Ausfuhrkontrolle<br />
<strong>und</strong> den B<strong>und</strong>esministerien für<br />
Wirtschaft <strong>und</strong> Technologie sowie für Verkehr,<br />
Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung eine b<strong>und</strong>esweite<br />
Expertenliste ein. Das Verzeichnis<br />
wird von der deutschen Energie-Agentur<br />
betreut <strong>und</strong> unter www.energie-effizienzexperten.de<br />
veröffentlicht. Es soll Verbrauchern<br />
die Suche nach Sachverständigen für<br />
ihre Sanierungen oder Neubauvorhaben<br />
erleichtern. (JU/KFW) W<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 69<br />
Foto: BSW-Solar/Citrin Solar
EXTRA<br />
RATGEBER:<br />
Neue Broschüren<br />
der Initiative ELEKTRO+<br />
Beim Bau eines <strong>Haus</strong>es oder einer Modernisierung<br />
gibt es unzählige Aspekte zu berücksichtigen,<br />
Details zu planen <strong>und</strong> Entscheidungen zu<br />
treffen. Der <strong>Haus</strong>herr ist aber selten Fachmann<br />
in allen Gewerken <strong>und</strong> daher auf Unterstützung<br />
angewiesen. Insbesondere die Elektroinstallation<br />
ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln,<br />
spielt sie sich doch zum Großteil im Verborgenen<br />
ab <strong>und</strong> verbirgt komplizierte Techniken.<br />
Zwei neue Ratgeber-Broschüren „Raumplaner“<br />
<strong>und</strong> „Modernisierungsratgeber“ unterstützen<br />
<strong>Haus</strong>besitzer <strong>und</strong> Modernisierungswillige bei<br />
der Planung der Elektroinstallation.<br />
Info: Die ELEKTRO+ Broschüren „Modernisierungsratgeber“<br />
<strong>und</strong> „Raumplaner“ sowie alle<br />
weiteren Broschüren der Initiative können unter<br />
folgender Telefonnummer kostenfrei angefordert<br />
werden: GED-Medienservice, Tel. 0611<br />
41116-33. Zum Download als PDF stehen sie unter<br />
www.elektro-plus.com zur Verfügung.<br />
EXPERTENRAT:<br />
Wenn das <strong>Haus</strong><br />
nasse Füße hat<br />
Längst ist der Keller nicht mehr nur Lagerfläche<br />
oder Abstellraum. Statt dessen wollen viele<br />
<strong>Haus</strong>besitzer den Platz im unteren Geschoss<br />
für Hobby, Büro, Gäste oder Wellness nutzen.<br />
Allerdings sind in vielen Altbauten eher feuchte<br />
Keller die Regel, abblätternder Putz, feuchte<br />
Wände, modriger Geruch <strong>und</strong> Schimmelbildung<br />
keine Seltenheit. Um hier Wohn- oder Arbeitsraum<br />
zu schaffen, reichen rein kosmetische<br />
Maßnahmen oft nicht aus.<br />
Info: In einem Themenspecial „Expertenrat<br />
Kellersanierung“ auf dem Ratgeberportal<br />
www.Energie-Fachberater.de erklärt Frank<br />
Frössel, Experte für Bauwerksabdichtung,<br />
<strong>Haus</strong>besitzern wie Kellerräume energetisch<br />
saniert werden, nachträgliche Abdichtungen<br />
<strong>und</strong> flankierende Maßnahmen aussehen <strong>und</strong><br />
die Anforderungen an den Wärmeschutz mit<br />
einer Dämmung erfüllt werden können.<br />
70 HAUS & MARKT Februar 2012<br />
INFOTAGE:<br />
R<strong>und</strong> um die Baudämmung<br />
„Energetische Modernisierung“ ist in aller M<strong>und</strong>e. Für die meisten<br />
bedeutet das Energieeinsparung durch Dämmung. Doch in der Praxis<br />
geht es um mehr: Ein angenehmes Klima das ganze Jahr über, von<br />
Januar bis Dezember, sollte das Ziel einer Dachsanierung aus der Hand<br />
des Profis sein.<br />
Um hier Aufklärungsarbeit zu leisten, intensiv <strong>und</strong> persönlich zu beraten<br />
<strong>und</strong> die optimalen Möglichkeiten einer Sanierung vorzustellen,<br />
lädt die Firma Deike zu Infotagen am Betriebsstandort in Hannover-<br />
Anderten ein. Das Spezialunternehmen befasst sich mit Dachsanierungen<br />
– ohne Baustelle, ohne Gerüst <strong>und</strong> ohne Schmutz. Wie das<br />
funktioniert? Auch das erfahren Sie an den Infotagen. Sie sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Info: Infotage am Samstag, 18. Februar, von 10–16 Uhr. Wo?<br />
Dachsanierung Deike & Sohn GmbH, Lehrter Straße 61,<br />
30559 Hannover, Tel. 0511 7001818, www.dachsanierung-deike.de<br />
MOBILNOTRUF:<br />
Sicher das Leben genießen<br />
Der entspannende Spaziergang durch den Wald – für manchen wird er<br />
oft zur Mutprobe: „Was, wenn ich falle? Mich findet doch keiner!“ Dank<br />
des mobilen Notrufsystems der Johanniter ist niemand im Ernstfall auf<br />
sich allein gestellt.<br />
Der Mobilnotruf ist eine persönliche Notrufsäule im Westentaschenformat.<br />
Das kleine Gerät kann bequem mit sich geführt <strong>und</strong> mit einem einzigen<br />
Knopfdruck aktiviert werden. Sofort wird eine Sprechverbindung<br />
zur Notrufzentrale der Johanniter aufgebaut. Jetzt können Angaben zur<br />
körperlichen Verfassung <strong>und</strong> zum Aufenthaltsort durchgegeben werden.<br />
Außerdem kann zusätzlich über die Ortungsfunktion die Position des Anrufers<br />
in Deutschland herausgef<strong>und</strong>en werden – sollte dieser nicht in der<br />
Lage sein, entsprechende Informationen selbst durchgeben zu können.<br />
Über ein Satellitensystem wird neben dem eigentlichen Notruf der Aufenthaltsort<br />
an die Johanniter gesendet, die dann gezielt die geeigneten<br />
Maßnahmen einleiten. So ist Hilfe garantiert, auch wenn man vom eigentlichen<br />
Weg abgekommen ist <strong>und</strong> die Orientierung verloren hat.<br />
Das Signal funktioniert<br />
b<strong>und</strong>esweit <strong>und</strong> ist somit<br />
der ideale Schutz für alle,<br />
die aktiv ihr Leben genießen<br />
wollen. Der nächsten<br />
Wanderung oder auch<br />
einem ausgiebigen Winterspaziergang<br />
steht damit<br />
nichts mehr im Wege<br />
– mit Sicherheit!<br />
Info: Mehr zum Johanniter-Mobilnotruf unter der gebührenfreien<br />
Servicenummer 0800 0019214<br />
Foto: Johanniter
AUSSTELLUNGEN:<br />
Wärmende Lichtblicke<br />
Ein Wintergarten ist nach<br />
wie vor sehr begehrt.<br />
Aber: Kann man sich einen<br />
solchen Glasanbau bei den<br />
hohen Energiekosten leisten?<br />
Wir sagen: Ja. Und die<br />
Nagelschmidt Fenster <strong>und</strong><br />
Rolladen GmbH stellt das<br />
in ihrer Ausstellung an der<br />
Badenstedter Straße in<br />
Hannover unter Beweis.<br />
Ein hochmoderner Wintergarten<br />
fällt dem Besucher<br />
beim Betreten des Ausstellungsgeländes gleich ins Auge. Tischlermeister<br />
Frank Drobek, Geschäftsführer der Nagelschmidt Fenster <strong>und</strong> Rolladen<br />
GmbH, zeigt hier „zum Anfassen“, wie ein Wintergarten aussehen kann: mit<br />
Faltwänden aus wärmedämmendem Glas, ebenfalls wärmedämmenden<br />
Profilen <strong>und</strong> hochwertiger Ausstattung.<br />
In der Ausstellung findet man außerdem Faltwände aller Art sowie eine<br />
breite Palette hochwertiger <strong>Haus</strong>türen der Firma Kompotherm, Rollläden<br />
der Firma Roma, Sonnenschutz von den Firmen Markilux <strong>und</strong> Warema, Wintergärten/Terrassendächer<br />
der Firma Solarlux usw. – ausschließlich in bewährter<br />
Markenqualität. Auch hier spielt das Thema Wärmedämmung eine<br />
herausragende Rolle.<br />
Um die breite Leistungspalette vorzustellen, findet eine Ausstellung im<br />
März statt, zu der Sie herzlich eingeladen sind.<br />
Info: <strong>Haus</strong>messe Hannover am 10. <strong>und</strong> 11. März 2012, 10–17 Uhr,<br />
Badenstedter Straße 44, 30453 Hannover, Tel. 0511 2107153<br />
(Für das leibliche Wohl ist gesorgt.)<br />
KWK-WOCHENENDE:<br />
Klima- <strong>und</strong> Kostenschutz in einem<br />
Beim Heizen Strom erzeugen <strong>und</strong> sparen: Mikro-KWK-Anlagen wie der<br />
Dachs von SenerTec erzeugen gleichzeitig Strom <strong>und</strong> Wärme <strong>und</strong> helfen so<br />
den Betreibern, doppelt zu sparen. Beim b<strong>und</strong>esweiten KWK-Wochenende<br />
vom 24. bis 26. Februar 2012 erfahren Bauherren <strong>und</strong> Modernisierer aus<br />
erster Hand, welche Vorteile das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)<br />
bietet.<br />
Das letzte Februarwochenende steht ganz im Zeichen des Dachs. Die<br />
klimafre<strong>und</strong>lichen Mikro-KWK-Anlagen von SenerTec senken den Aus-<br />
stoß der schädlichen CO 2-Emissionen <strong>und</strong> schonen den Geldbeutel. Vom<br />
24. bis 26. Februar können Interessierte die effizienten Kleinkraftwerke<br />
in SenerTec Centern, bei Fachhandwerkern <strong>und</strong> Dachs-Betreibern live<br />
erleben.<br />
Info: Unter www.kwk-wochenende.de gibt es die genauen Adressen<br />
<strong>und</strong> Öffnungszeiten aller, die sich am b<strong>und</strong>esweiten Aktionswochenende<br />
beteiligen.<br />
Foto: Nagelschmidt<br />
HOLZBRENNSTOFFE:<br />
Mit Pellets<br />
Heizkosten halbieren<br />
Wer mit Pellets, Hackgut oder Scheitholz heizt,<br />
schont seinen Geldbeutel <strong>und</strong> die Umwelt.<br />
Holzbrennstoffe geben bei der Verbrennung nur<br />
soviel an Klimagas CO 2 ab, wie der Baum beim<br />
Wachsen aufgenommen hat. Gute Pelletkessel<br />
wie der Biostar von Guntamatic (siehe Abbildung)<br />
scheiden zudem fast keinen Feinstaub<br />
mehr aus.<br />
Die Lambda-Sonde des Kessels regelt – wie<br />
beim modernen Automotor – die optimale<br />
Brennstoffzufuhr. Moderne Pellet- oder Hackgutkessel<br />
passen ihre Feuerungsleistung dem<br />
Wärmebedarf des <strong>Haus</strong>es an. Sie regulieren ihre<br />
Leistung je nach Außentemperatur zwischen 25<br />
<strong>und</strong> 100 Prozent.<br />
Der Biostar 15 von Guntamatic arbeitet z. B. zwischen<br />
3,5 kW <strong>und</strong> 15 kW <strong>und</strong> spart so gegenüber<br />
einer alten Öl- oder Gasanlage etwa 25 Prozent<br />
Energie ein.<br />
Sparen lässt sich auch durch die Auswahl des<br />
Energieträgers.<br />
Hier einige aktuelle Zahlen, bezogen auf 1 kWh:<br />
Gas ca. 7 ct je kWh, Öl ca. 9 ct je kWh, Pellet ca.<br />
4,4 ct je kWh, Hackgut ca. 3 ct je kWh.<br />
Die Preise für Öl <strong>und</strong> Gas haben sich in den letzten<br />
zehn Jahren etwa verdreifacht. Die Preise<br />
für Hackgut sind nahezu konstant. Pellets<br />
kosten heute etwa 30 Prozent mehr als noch<br />
vor zehn Jahren.<br />
Info: Mehr zum Thema Pellets, Hackgut, Energiekorn<br />
oder Miscanthus erfahren Sie bei der<br />
Fa. VVS-Vogt GmbH, Guntamatic-Vertrieb Hannover/Braunschweig,<br />
Heinrich-Eberhardt-Straße 2,<br />
38304 Wolfenbüttel,<br />
Tel. 05331 908750. Der Bezug von Guntamatic-<br />
Produkten erfolgt nur über das Fachhandwerk.<br />
Februar 2012 HAUS & MARKT 71<br />
Foto: Guntamatic
Bezugsquellen<br />
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30165 Hannover<br />
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Deisterstraße 17 a<br />
30449 Hannover<br />
Osterstraße 32<br />
Tel.: 0511 454461 • Fax: 0511 455234<br />
30159 Hannover<br />
info@harte-haustechnik.de<br />
Fon: 0511 - 363 15 12<br />
www.harte-haustechnik.de<br />
Fax: 0511 - 363 25 80<br />
www.wohnideen-nach-mass.de<br />
BAAR BALKONE GmbH<br />
Adolf-Oesterheld-Str. 27<br />
31515 Wunstorf<br />
Tel.: 05031 912300<br />
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Tel.: 0511 89-30400<br />
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Februar 2012 hAus & mArkt 73
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Tel.: 0511 73066-0<br />
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Tel.: 05130 9789-0 • Fax: 05130 9789-89<br />
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Bau- <strong>und</strong> Möbeltischlerei<br />
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Tel.: 0511 499049 • Fax: 0511 496222<br />
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Sutelstraße 10<br />
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Tel.: 0511 6476656<br />
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Hans-Böckler-Allee 7 • 30173 Hannover<br />
Tel.: 0511 8550-2477 • www.holzhelden.de
Bezugsquellen<br />
Eintrag<br />
Wie kommt meine Adresse in das Bezugsquellenverzeichnis der Zeitschrift <strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong> <strong>und</strong> in das<br />
Online-Bezugsquellenverzeichnis von www.haus<strong>und</strong>markt.de?<br />
So wird‘s gemacht:<br />
1. Bitte nennen Sie uns ein Stichwort, das Ihre Leistung/Ihr Angebot beschreibt<br />
(z.B. Türen, Maler, Banken, Solartechnik usw.)<br />
2. Hier bitte den gewünschten Text eintragen (E-Mail <strong>und</strong> www. nicht vergessen)<br />
1. Zeile<br />
2. Zeile<br />
3. Zeile<br />
4. Zeile<br />
5. Zeile<br />
Zusätzliche 6. Zeile<br />
Zusätzliche 7. Zeile<br />
Q Logo gewünscht<br />
Ihr Eintrag erscheint ebenfalls auf<br />
www.haus<strong>und</strong>mark.de!<br />
Ansprechpartner für Rückfragen<br />
Ort, Datum Firmenstempel, Unterschrift<br />
3. ... <strong>und</strong> per Fax senden an 0511 8550-2420<br />
<strong>Haus</strong>&<strong>Markt</strong><br />
Weitere Informationen:<br />
Faxnummer 0511 8550-2420<br />
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