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Immobilie - Haus und Markt

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RENOVIEREN<br />

STUDIE<br />

Keine halben Sachen bei der Dachsanierung<br />

Der Klimawandel ist in aller M<strong>und</strong>e, doch bei der Diskussion um erneuerbare Energien<br />

<strong>und</strong> Atomkraft gerät oft in Vergessenheit, dass sich durch konsequente Effizienzmaßnahmen<br />

bei Energieerzeugung <strong>und</strong> -verbrauch wesentlich höhere CO 2-Energieeinsparpotenziale<br />

realisieren lassen.<br />

. R<strong>und</strong> 18 Millionen Wohngebäude<br />

gibt es in Deutschland;<br />

die privaten <strong>Haus</strong>halte wenden<br />

etwa 85 Prozent ihres Energiebedarfs<br />

für Heizung <strong>und</strong> Warmwasseraufbereitung<br />

auf. Allein mit<br />

der energetischen Sanierung des<br />

Daches – Hochleistungsdämmung<br />

<strong>und</strong> Solarsysteme – lässt sich hier<br />

schon kräftig sparen: CO2 <strong>und</strong> Geld.<br />

Eine repräsentative Umfrage durch<br />

TNS Infratest unter deutschen<br />

<strong>Haus</strong>eigentümern <strong>und</strong> Personen,<br />

die die Anschaffung einer <strong>Immobilie</strong><br />

mit geneigtem Dach planen,<br />

belegt: Die Energiepolitik der<br />

B<strong>und</strong>esregierung für Neubau <strong>und</strong><br />

Sanierung von Gebäuden beginnt<br />

Wirkung zu zeigen.<br />

Demnach hat jeder Zweite der<br />

Befragten, die in den letzten vier<br />

Jahren das Dach ihres Eigenheims<br />

saniert haben, dieses komplett<br />

neu eingedeckt. 43 Prozent haben<br />

Solarwärmesysteme installiert <strong>und</strong><br />

weitere 31 Prozent eine hocheffektive<br />

Aufdachdämmung, um den<br />

neuen Auflagen zu entsprechen.<br />

Elf Prozent haben lediglich Dachpfannen<br />

oder Dachteile ausgetauscht.<br />

Insgesamt nennen<br />

55 Prozent der Befragten gestiegene<br />

Energiekos ten als Gr<strong>und</strong> für<br />

die Sanierung, 44 Prozent wollen<br />

unabhängiger von Energielieferanten<br />

sein.<br />

Es sind b<strong>und</strong>esweit 13 Prozent<br />

aller Befragten, die in den kommenden<br />

vier Jahren eine Dachsanierung<br />

planen. Dabei auch in<br />

Energieeffizienz zu investieren, ist<br />

für 53 Prozent der Befragten, die<br />

eine Sanierung gr<strong>und</strong>sätzlich in<br />

Erwägung ziehen, beschlossene<br />

Nachträgliche Einblasdämmung in<br />

� Dachschrägen � Hohldecken � Hohlmauern<br />

Das Einblasdämmsystem DeikeTHERM hält warm<br />

im Winter <strong>und</strong> kühl im Sommer, ist schallschützend,<br />

feuchtigkeitsregulierend <strong>und</strong> form stabil. Das Verfahren<br />

ist anzuwenden bei ausgebauten Dachschrägen<br />

<strong>und</strong> Hohldecken. Durch das Einblasverfahren<br />

DeikeTHERM mit Granulat werden alte Häuser zu<br />

Energiesparw<strong>und</strong>er.<br />

über 15 Jahre Erfahrung!<br />

Nachträgliche Einblasdämmung<br />

mit DeikeTHERM<br />

���für Dachschrägen <strong>und</strong> Hohldecken<br />

im ausgebauten Bereich<br />

��für Hohlmauern<br />

vorher nachher Hohldecken-Dämmung

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