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3D-Stadtmodelle mit Infraworks und Cloud - AUTOCAD Magazin

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SzeneNeue Produkte & NewsNeue Produkte & NewsAugmented <strong>und</strong> Virtual Realityin Stuttgart• Die SAE International (Troy/USA) <strong>und</strong> dasVirtual Dimension Center (VDC) Fellbachkooperieren für das diesjährige AR/VR TechnologiesSymposium. Dieses findet vom 20.Das zweitägige SAE-AR/VR-Symposium fokussiert technische, ökonomische<strong>und</strong> umsetzungsorientierte Aspekte von AR <strong>und</strong> VR. Bild: ESI/IC.IDObis 21. November in Stuttgart statt. Einegewaltig gestiegene Variantenvielfalt,Höchstanforderungen an die Produkt- <strong>und</strong>Entwicklungsqualität sowie stark emotionaleProdukteigenschaften haben die Automobilindustrieseit langem zu einem derTreiber virtueller Techniken gemacht. Entsprechendhoch ist die Anzahl an Einsatzfeldernvon Virtual Reality <strong>und</strong> Virtual Engineeringin der Automobilindustrie:von erstenDesignskizzen über dieProduktentwicklung <strong>und</strong>die Fertigungsplanung bishin zum Vertriebskonfiguratorziehen sich dieAnwendungsgebiete.Das zweitägige SAE-AR/VR-Symposium fokussierttechnische, ökonomische<strong>und</strong> umsetzungsorientierteAspekte von AR <strong>und</strong> VRin allen Anwendungen inEntwicklung <strong>und</strong> Produktion. Es findet vom20. bis 21. November 2013 im Hotel PullmannStuttgart Fontana in Stuttgart statt.Organisatorische Details:www.sae.org/events/arvrRechtssicherheitbeim Erstellen vonZeichnungen■ ISO-, DIN- <strong>und</strong> ASME-Y14.5- Normen, Toleranzen:Eine richtige vertragsrechtliche Erstellungvon Zeichnungen vermeidet Mehrdeutigkeit in derZeichnung <strong>und</strong> sorgt für die richtige Umsetzung inder Fertigung. Die internationale Normung hat sichstark verändert. Das Seminar im Haus der Technikver<strong>mit</strong>telt die notwendigen Kenntnisse für dieeinzelnen ISO-, DIN- <strong>und</strong> ASME-Y14.5- Normen,welchen Einfluss die Tolerierungsgr<strong>und</strong>sätze aufdie Prüfung der Teile haben, wie sich die Maß-,Form- <strong>und</strong> Lagetoleranzangaben auf die Funktionder Teile auswirken, was bei den Oberflächenangabenberücksichtigt werden muss.■ Termin: 10. 10. 2013, 9.00 Uhr bis 11. 10. 2013,17.00 Uhr in Essen (Haus der Technik)■ Leitung: Dipl.-Ing. (Univ) Ernst Ammon; AmmonConsulting, Hersbruck■ Teilnehmerkreis: Technische Zeichner, Techniker,Konstrukteure, Ingenieure, Fertigungsplaner<strong>und</strong> Qualitätssicherer, die Zeichnungen erstellen,lesen oder Teile prüfen <strong>und</strong>/oder interpretierenmüssen.Weitere Informationen: www.hdt-essen.deArchitektur: Klangin der Planung■ Der Klang fristet in den Planungswissenschaftenbisher ein Nischendasein – Urs Walter<strong>und</strong> Olaf Schäfer wollen das ändern. Urs Waltervom Institut für Architektur ist wissenschaftlicherMitarbeiter im Fachgebiet Entwerfen <strong>und</strong>Konstruieren von Prof. Dr. Susanne Hofmann, dasunter anderem Methoden der Nutzerpartizipationentwickelt. Er möchte neben der visuellenauch der bisher wenig erforschten akustischenDimension der Welt zu mehr Aufmerksamkeit inder Architekturplanung verhelfen. Zusammen <strong>mit</strong>Olaf Schäfer, Architekt, Klanganthropologe <strong>und</strong>Mitbegründer des Büros „studio urban resonance“bringt er das Thema „Klingende Architektur“ auchin die Lehre ein. Der innovative Ansatz, die Klangebenein die Planung zu integrieren, erfordertein neues Denken <strong>und</strong> da<strong>mit</strong> transdisziplinäreKooperationen. Dafür wird bereits eng <strong>mit</strong> demFachgebiet Audiokommunikation der TU Berlinzusammengearbeitet. Dort können Urs Walter <strong>und</strong>Olaf Schäfer für ihre Studienprojekte zum Beispielsensible Geräte ausleihen.Als erstes erstellen die Studierenden für eine Entwurfsplanungneben der Kartierung das „So<strong>und</strong>-Porträt“ eines Ortes. Auch auf dem TU-Campushaben sie dazu viel Gelegenheit. Anschließendmöchten sie ihren Lehransatz auch in einem vollständigenEntwurfsprojekt anwenden <strong>und</strong> planeneine engere Kooperation <strong>mit</strong> der Psychoakustik.Wie klingt der Gebäude-Übergang von der Mathematikzur Elektrotechnik der TU Berlin? Der Architekt Urs Walter(r.) <strong>und</strong> der Ingenieur Olaf Schäfer wollen, dassKlänge als Konzeptionsebene bereits in der Planungvon Gebäuden berücksichtigt werden.Bild: TU Berlin/Pressestelle/Ulrich Dahl6<strong>AUTOCAD</strong> & Inventor <strong>Magazin</strong> 7/13

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