Kasernen-Konversionen – Schließung schafft neue Räume“ (KaKo)
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3.3 Ludwigsburg (Arsenalkaserne, Artilleriedepot, Krabbenlochkaserne, Flakkaserne, Bekleidungsamt,<br />
Karlkaserne, Luitpoldkaserne, Reinhardtkaserne, Proviantamt, Reiterkaserne, Osterholzkaserne)<br />
Projekt: 11 <strong>Kasernen</strong>-<strong>Konversionen</strong> verschiedenster Art -<br />
Größe: Zwischen 0,5 ha und 3 ha (Großteil, Innenstadt); 11 ha- 18 ha.<br />
Lage: zentral.<br />
Besonderheiten: Ehemals zweitgrößte Garnisonsstadt Deutschlands. Identitätsstiftende Gesamtaktion moderiert/vermarktet durch<br />
die Stadt Ludwigsburg (z.B. Buch von M. Bornemann / R. Pfisterer: „Jetzt tanzen sie auf dem <strong>Kasernen</strong>hof“).<br />
Barocke Innenstadt und Residenzschloss.<br />
<strong>Kasernen</strong>: 1. Welle: 1761-69. 2. Welle: 1881-98, 3. Welle: 1935/36.<br />
Auflösung: 1990-2000<br />
Realisierung: bis 2004<br />
Auszeichnungen: keine<br />
Projektträger: Stadt Ludwigsburg – Stadtverwaltung, Wilhelmstraße 11, 71638 Ludwigsburg, Tel.: 07141 / 910-0, Fax: 07141 /<br />
910-27 37, rathaus@stadt.luwigsburg.de, www.kasernen-ludwigsburg.de<br />
3.4 Kassel (Wittich- und Hindenbug-Kaserne)<br />
Projekt: Marbachshöhe<br />
Größe: 37 ha Fläche.<br />
Lage: Wahlershausen, Frankenstraße / Brandenburgerstraße<br />
Besonderheiten: >Kasseler Modell< - Pilotprojekt der ><strong>KaKo</strong>