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Lernschritte phasengerecht moderieren - Teildienststelle Altenkirchen

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Studienseminar Koblenz<strong>Teildienststelle</strong> <strong>Altenkirchen</strong>Pflichtmodul 15(Moderation II):<strong>Lernschritte</strong> <strong>phasengerecht</strong><strong>moderieren</strong>13.05.2013


Beschreibung der Doppelstunde• In der Doppelstunde experimentieren die Lerner mit Rotkohlsaft,Rotkohlsaft als Nachweismittel für eine chemische Reaktion.• Es unterrichtet ein Lehrertandem.• Den Schülerversuchen geht eine gut ¼-stündige Einführung voraus,in der der Lehrer u.a. auf Umweltbelastungen durch Schwefelsäureund schweflige Säure infolge von Verbrennungen in Hochöfen hinweist.• Erhitzter Rotkohlsaft eignet sich als Säuren- und Laugen-Indikator.• Die Lerner experimentieren nach einer Erläuterung des Arbeitsblattsdurch die Lehrerin an ihren Gruppentischen mit einer Säure (Essig)und einer Lauge (Seifenlauge).


Beschreibung der Doppelstunde• Am Anfang der 2. Stunde stellen die Gruppen ihre Beobachtungenund Ergebnisse vor.• Der Lehrer bespricht einen Fehler bei der Versuchsdurchführung,erläutert den Begriff Indikator und geht auf ein merkwürdiges Ergebnisein: In einigen Reagenzgläsern hat die Substanz unten eine andereFarbe als im oberen Teil.• Dazu werden verschiedene Vermutungen geäußert und z.T.überprüft. Dabei muss der Lehrer erklären, was eine Lauge ist, daSchülern der Unterschied zur Säure nicht klar ist. Er erläutert diesenBegriff am Alltagsbeispiel "Laugenbrezel".Diese Phase dauert erheblich länger als geplant• Anschließend werden weitere Experimente von der Lehrerindemonstriert.


Wortprotokoll zu Szene 1L.: Ganz genau. Der Schwefel ist praktisch in Form von schwefelhaltiger Säure in ganz schlechtenFällen nämlich in vielen Seen als Schwefelsäure wieder in den Kreislauf zurückgekommen. So.Was hat das jetzt für Folgen gehabt? Nils?S.: Dass halt da, wo Regen hinkommt, ist nichts mehr gewachsen.L.: Hhm! Julia?S.: Der Boden war so.ähm salzig- trübig –L: Sauer –S.: sauer, da können die Bäume nicht mehr leben.S. Die Seen waren total verschmutzt und irgendwo, irgendwie, wenn man in den Boden reinfasst,haben sie gesagt, würde die Hand weggeätzt.L.: Ein bisschen übertrieben dargestellt. Ihr könnt, ihr könnt euch das vielleicht nicht so ganzvorstellen, dass die Seen z.B. in Schweden und Norwegen, die waren kristallklar. Da passiertegar nichts mehr. Da gab es keine Algen mehr, gar nichts. Die waren einfach durchsichtig bis aufden Grund, weil das praktisch kein Wasser mehr, sondern eine Säure ist, gewesen ist, und aberin Teilen immer noch sauer ist. Und eh - Bei uns hatten wir gehört, dass die Wälder abgestorbensind, die Blätter sind gelb geworden und die Nadeln ebenfalls sind dann abgefallen. Als Folge dessauren Regens haben wir riesige Waldflächen verloren. Nicht nur bei uns hier, sondern wo tratdas gleiche Phänomen noch auf, so weltweit - Nenna?


Wortprotokoll zu Szene 5L.: Gut, fassen wir noch mal die Ergebnisse zusammen. Rotkohlsaft ist was für ein Stoff? Laura?S.: Indikator. ….L.: Indikatoren, was tun die? Ja, das ist ja mal richtig schön. Da gehen ja mal ein paar Finger hoch.Da freu ich mich.S.: Ja wenn da Stoffe mit Säure oder Lauge ... und dann werden die dann zu Farbe.L.: Brahman, wie würdest du es formulieren?S.: Ehm, ah ja genau, ein Indikator ist doch auch, der verändert seine Farbe immer, irgendwie wiegenau wie sauer oder wie, wie, dings oder wie äh nicht sauer, so bitter ist. ...S.: Deswegen glaube ich, vielleicht ist es auch deswegen so andersfarbiger als uns geworden, weiles wir auch unterschiedliche Mengen als wir eingeflossen haben, es ist ja auch bestimmteSauerlich- und Bitterlichkeit....L.: Sehr schön. Also Indikator zeigt an eine Säure, oder, wie heißt das Gegenteil von einer Säure,was war das noch?S.: Lauge.L: `ne Lauge. S: Laugenbrezel. S: Laugenstange – L: Lau... was? Was ist das noch mal.S: Also vielleicht ist es ja auch so passiert, dass...L: Lenard, wir lachen gerne gleich mit. Aber das, was Brahman sagt, könnte, ist glaub ich ganzwichtig, weil es den Bezug zum Alltag wieder herstellt.


Wortprotokoll zu Szene 6L.: So jetzt, bevor wir jetzt noch drei verschiedene andere Vorschläge bekommen, was das Gegenteilvon einer Säure ist, will ich das eben noch einmal versuchen zu klären. Eine Säure wie wäre denndas äh, das eh Adjektiv dazu? Die Lösung dann?S.: Sauer.L.: Die Lösung ist sauer! (Tafelanschrift) … Und diese Lösung - irgendeine Idee?S.: Laugenstange!L.: Laugig, Laugenstange? Das ist jetzt aber nicht unbedingt ein Adjektiv, oder? Aber dieLaugenstange, die notieren wir hier noch mal an der Seite. Laugenstange, Laugenbrezel ne, dieseganzen Geschichten die gucken wir uns gleich noch mal an.S.: SalzigL.: Wäre eine Möglichkeit. Nee, ich schreib’s mal nicht an.S.: Seifig, bitter oder süß?L.: Ganz dicht dran! …S.: Basisch, was weiß ich!L.: Eine Lösung ist basisch oder sie ist …S.: AlkalischL.: So jetzt haben wir erst einmal Gegensatzpaare. Sauer und das Gegenteil von sauer ist basischoder alkalisch. OK? Damit haben wir jetzt erst einmal die Begrifflichkeit, damit wir wissen, worüberwir hier überhaupt reden.


Arbeitsauftrag zur WirkungCharakterisieren Sie die Moderation des Lehrers!


Zwei ModerationenModeration AModeration BWer sagt was zumExperiment in eigenenWorten?Beschreibe das Experimentund verwende mindestensdrei Fachwörter an derTafel.Das war noch nicht so ganzrichtig. Wiederhole es nochmal.Du hast richtig gedacht undjetzt sag es noch mal in derSprache des Biologen undnutze ...Wer kann das richtigsagen?Ich gebe Euch drei MinutenZeit, dort sind Sprechhilfenund dann hören wir die ...


Zwei ModerationenModeration AModeration BWer traut sich zupräsentieren?Präsentiert euerLernprodukt und nutzt dieMindmap zur Präsentation.Hat eine Gruppe washerausgefunden?So jetzt bin ich gespannt,welche Ideen ihr in denPartnergruppen entwickelthabt. Ich höre zu.So sagt mal, was ihrrausgefunden habt.Ihr löst das fachlicheProblem zunächst inGruppen und dann helfe ichbei der Formulierung.


Übung 1Formulieren Sie mindestens drei alternative Sprechakte.Gibt es noch Fragen?..


Übung 1: LösungsvorschlägeGibt es noch Fragen?Erläutere, was du in derPräsentation gelernt hast.Nenne den Hauptgedankenin der Präsentation.Formuliere mindestens eineFrage an den Referenten.


Übung 2Formulieren Sie mindestens drei alternative Sprechakte.Habt ihr das verstanden?


Übung 2: LösungsvorschlägeHabt ihr das verstanden?Fragen dazu!Steht noch etwas aus?Beschreibt den Sachverhalt miteigenen Worten, damit ich weiß,was ihr davon verstanden habt.


Übung 3Sprechakte im Umgang mit UnterrichtsstörungenWenn wir hören wollen,dann müssen wir alleruhig sein.Alina, sei bitte ruhig!Man redet nichtdurcheinander, man meldetsich und dann kommt mandran.


Übung 3: LösungsvorschlägeWenn wir hören wollen,dann müssen wir alleruhig sein.Wir reden nur, wennalle zuhören.Alina, sei bitte ruhig!Alina, du störst denUnterricht.Man redet nichtdurcheinander, man meldetsich und dann kommt mandran.Ich erinnere an dieGesprächsregeln.


Übung 4Sprechakte im Umgang mit UnterrichtsstörungenDie Anderen sind bitte ruhig..Du musst wiederholen, weildie Anderen reingeschwätzthabenDas hat überhaupt niemandgehört, weil es zu unruhigist..


Übung 4: LösungsvorschlägeDie Anderen sind bitte ruhig..Zuhörauftrag: …..!Du musst wiederholen, weildie Anderen reingeschwätzthabenMax, wiederhole das bisherGesagte mit eigenen Worten.Das hat überhaupt niemandgehört, weil es zu unruhigist..Anna, äußere dich bitte zu demVortrag von Julia!


Übung 5Sprechakte im Umgang mit FehlernDas ist so falsch!Falsch! Wer hat das dennrichtig?Wieso hast du das nichtverstanden? Hast du nichtaufgepasst?


Übung 5: LösungsvorschlägeDas ist so falsch!Erkläre mir bitte, was duschon verstanden hast!Falsch! Wer hat das dennrichtig?Wir schauen uns noch ein weiteresBeispiel an. Achtet bitte aufGemeinsames und Unterschiede.Wieso hast du das nichtverstanden? Hast du nichtaufgepasst?Wer aus deiner Klasse könntedir das gut erklären, suche dirjemanden aus.


Übung 6Sprechakte im Umgang mit LernchancenWas soll das da dennbedeuten?!Das ist ganz und gar falsch.Wie bist du denn daraufgekommen?Das hätte ich mir denkenkönnen, dass das keinervon euch kann!


Übung 6: LösungsvorschlägeWas soll das da dennbedeuten?!Das ist ein interessanterFehler, den nutzen wir jetztzum Weiterlernen.Das ist ganz und gar falsch.Wie bist du denn daraufgekommen?Das ist zwar falsch, aber gutnutzbar: Es interessiert mich,wie du da hingelangt bist!Das hätte ich mir denkenkönnen, dass das keinervon euch kann!Auf diesen Fehler habe ichgewartet, da gilt es etwas zulernen – prima!


Übung 7Sprechakte im Umgang mit HeterogenitätDas passt jetzt nicht!Du sollst doch nichtvorarbeiten! Hilf lieber deinenKlassenkameraden, wenn duso früh fertig bist.Das kommt erst imnächsten Jahr dran..


Übung 7: LösungsvorschlägeDas passt jetzt nicht!Erinnere mich bitte andeinen Beitrag am Endeder Stunde.Du sollst doch nichtvorarbeiten! Hilf lieber deinenKlassenkameraden, wenn duso früh fertig bist.Du bist schon fertig, prima!Darf ich dir eine weitereAufgabe stellen?Das kommt erst imnächsten Jahr dran.Es freut mich, dass du so vielwissen möchtest. Leider passtdas nicht in die heutige Stunde.


Zwei ModerationenModeration A• fragt unverbindlich• nennt Ziel u. Erwartungen nicht• gibt keine Formulierungshilfen• meldet inhaltlich nicht zurück• ermutigt kaum• bietet keine Fachbegriffe an• lässt kaum Zeit• bietet keine Sprechhilfen an• fordert sofortiges Sprechen• unterstützt wenig• legt keine Regeln festModeration B• nutzt Operatoren• nennt Ziel und Erwartungen• gibt Formulierungshilfen• meldet inhaltlich zurück• ermutigt zur Spracherweiterung• bietet Fachbegriffe an• lässt Zeit• bietet Sprechhilfen an• schaltet Partneraustausch vor• unterstützt vertrauensvoll• legt klare Regeln fest


Lernprozesse <strong>moderieren</strong>KompetenzenLernumgebungProblemstellung entdecken• äußern sich frei• alle beteiligen sich• Wirkungen,Lernprodukt erstellenWahrnehmungen,Meinungen werdengeäußertVorstellungen entwickelnLernprodukt diskutierenLernzugewinn erprobenVernetzen und transferierenKompetenzen• mit Impulsen öffnen• Zeit lassen• begeistern• nonverbal aktivierten• sammeln• nicht kommentierenModerationDiagnose/Rückmeldung• beobachten• sich ggf. Notizenmachen© Studienseminar Koblenz


Lernprozesse <strong>moderieren</strong>KompetenzenLernumgebung•Problemstellungalle bearbeitenentdeckendasLernmaterial inpassender SozialformVorstellungen entwickeln• Organisation erläutern• Zeit geben zumBearbeiten• evt. betreuen• bei StörungenintervenierenModerationLernprodukt erstellen• alle tragen zumLernprodukt bei• jeder verantwortetsein bzw. dasgemeinsameLernproduktLernprodukt diskutierenLernzugewinn erprobenVernetzen und transferierenKompetenzenDiagnose/Rückmeldung• Schwierigkeiten beimBearbeitendiagnostizieren• individuelleUnterstützung© Studienseminar Koblenz


Lernprozesse <strong>moderieren</strong>KompetenzenLernumgebung• Phase gehört denLernern• Vorstellungen Vielfalt der Produkteentwickelnals Lernchancennutzen Lernprodukt erstellenProblemstellung entdecken• Reihenfolge<strong>moderieren</strong>• sich zurückhaltenund genau zuhören• Zum diskursivenAustausch anregenModerationLernprodukt diskutierenLernzugewinn erproben• jeder verantwortetsein/ gemeinsamesLernproduktVernetzen und transferierenKompetenzenDiagnose/Rückmeldung• diagnostiziert dieErgebnisse• Lernchancenfeststellen und sichmerken© Studienseminar Koblenz


Lernprozesse <strong>moderieren</strong>KompetenzenLernumgebung• jeder verantwortetsein eigenes Lernen• Vorstellungen ist auf den Lehrer entwickelnkonzentriertProblemstellung entdeckenLernprodukt erstellen• zum Reflektierenanleiten• Ergebnissestrukturieren undabstrahieren• Bezüge herstellenModerationLernprodukt diskutierenLernzugewinn erprobenVernetzen und transferierenKompetenzenDiagnose/Rückmeldung• Mehrwert bewusstmachen• mit Lernschritt 2vergleichen• Beobachtungenrückmelden• Hinweise geben© Studienseminar Koblenz


Lernprozesse <strong>moderieren</strong>KompetenzenLernumgebung•Problemstellungneu Gelerntesentdeckenin dasWissensnetzeinbindenVorstellungen entwickeln• akzentuieren undstrukturieren• das neu Erlernteverallgemeinern• auf AnwendungenverweisenModerationLernprodukt erstellenLernprodukt diskutierenLernzugewinn erprobenVernetzen und transferierenKompetenzenDiagnose/Rückmeldung• Lernhinweise geben• Ausblicke eröffnen• kumulativerKompetenzerwerb© Studienseminar Koblenz


GesprächsformenLehrerlenkung hochLehrerlenkung niedrigGelenktesU-GesprächFragendentwickelndesU-GesprächDiskursives UGDiskussionDebattePro-ContraFreies UGRedeketteKugellagerUnterhaltung


Strategien der Gesprächsführung1. Gesprächsbereitschaft signalisieren und zuhören2. Kommunikationssituation öffnen3. Zeit geben4. Beiträge wieder aufgreifen5. Rückmeldungen geben6. Beiträge gewichten7. Inhalte ausschärfen8. Inhalte strukturieren und kategorisieren9. Phasen miteinander vernetzen10. Ergebnisse sichernFür sprachschwache Lerngruppen1. Sprechhilfen geben2. Sprechfehler passend korrigieren3. Das Sprechen vorentlasten


Strategien zur Unterstützungder Diskursivität1. möglichst viele Schülerbeiträge sammeln2. aufmerksam zuhören3. sich die Schülerbeiträge merken, ordnen undkategorisieren4. zusammenfassen, strukturieren, nachfragen5. Widersprüche herausstellen – polarisieren6. Interaktionen initiieren7. Sichtweise der Lerngruppe aufgreifen, gewichten,weiterführen und vernetzen8. Zusammenfassungen abschließen9. Verweise auf neue Aspekte zur Weiterführung initiieren10. Impulse für neue Ideen einbringen, um Stagnation zuvermeiden


Strategien zur Gesprächsführung inden einzelnen LernphasenProblemstellung entdeckenVorstellungen entwickelnLernmaterial bearbeitenLernprodukt diskutierenLernzugewinn definierenVernetzen und transferierenZeit geben, Kommunikationssituation öffnen,Zuversicht ausstrahlen, ggf. Starthilfe gebenGesprächsbereitschaft signalisieren, öffnen, Zeitgeben, zuhören, ggf. Beiträge gewichten,In Einzelgesprächen beraten, Denk- undSprachimpulse geben, Sprachprobleme merkenöffnen, vorentlasten, Beiträge aufgreifen, wichtenErgebnisse sichern, strukturieren, kategorisierenInhalte ausschärfen, strukturieren undkategorisieren, Phasen miteinander vernetzenBeiträge wieder aufgreifen, Ergebnisse sichern,Phasen miteinander vernetzen


Standardsituationen zurModeration von UnterrichtProblemstellung entdeckenVorwissen wiederholen und aktivieren;Eigenschaften/Merkmale sammeln und beschreibenVorstellungen entwickelnLernmaterial bearbeitenLernprodukt diskutierenLernzugewinn definierenVernetzen und transferierenan Problemstellung und Zielsetzung heranführen;Hypothesen bilden, Ideen und Vermutungen äußernzur Nutzung von Arbeitsmethoden anleiten;zu kognitiven Prozessen anleitenzur Nutzung von Diskursmethoden anleiten;zu Erkenntnisprozessen anleitenErgebnisse (z.B. Begriffe, Regeln, Gesetze undMerksätze) formulieren;Generalisierungen herausarbeitenBeiträge wieder aufgreifen, Ergebnisse vertiefenund mit anderen Sachverhalten vernetzen


Qualitätsmerkmale der Steuerungen• authentisch, komplex• herausfordernd• bedeutsam• kontextorientiert• lernproduktorientiert• gestuft mit StrategienAufgabenstellungenKompetenzenLernumgebungProblemstellung entdeckenVorstellungen entwickeln• lernprozessgerecht• diskursiv• diagnostisch• differenzierend• strukturiert• ertragreichModerationInformationen auswertenMaterialien/Methoden• lernergerechtstärkend, ermutigend• inputorientiertklärend, aufbauend• methodenbegleitetsprachsensibel• medienbegleitetmetareflexiv• lernproduktorientiertselbstkorrigierend• steuerungsmächtiglernförderndLernprodukt diskutierenLernzugewinn definierenVernetzen und transferierenKompetenzenDiagnose/Rückmeldung• stärkend, ermutigend• klärend, aufbauend• sprachsensibel• metareflexiv• selbstkorrigierend• lernfördernd© Studienseminar Koblenz

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