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Einblicke Ausgabe 23 April 2013 - Seniorenheim St.Josef ...

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Wie Sie unsunterstützen können…Da sagte doch neulich erst ein Besucherunseres <strong>Seniorenheim</strong>s zumir: „Wieso betteln Sie in jedemHeft um Spenden? So ein <strong>Seniorenheim</strong>müsste sich doch selbsttragen!“ Ich will es Ihnen erklären.Mit den Pflegesätzen, die unsereBewohner bzw. die Kostenträgerzahlen, wird der „normale“ Heimbetriebabgedeckt und so trägt ersich auch. Schwierig wird es in Zeiteneiner etwas knapperen Belegung,wenn es nicht schnell genuggelingt, die Personalmenge nachunten zu korrigieren. Dann sinkennämlich die Einnahmen bei gleichbleibenden<strong>Ausgabe</strong>n. Und schonist ein Defizit da.Ich sprach vom „normalen“ Heimbetrieb.In welchem Heim ist es„normal“, dass dort Priester lebenund Ordensschwestern unentgeltlichihren Dienst versehen?Der Aufwand für diese religiösenPersonen muß betrieben werden.Ich erwähne hier nur, um zwei Bereichezu nennen: Altersvorsorgeund Krankenversicherung. DieseAufwendungen können natürlichnicht über den Pflegesatz der Bewohnerabgerechnet werden. Essind zusätzliche Angebote, diezusätzliche Kosten verursachen.Und da aber die meisten Bewohnerdas <strong>Seniorenheim</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> geradedeshalb gewählt haben, weilhier eine Betreuung durch Priesterund Ordensschwestern angebotenwird, können die Aufwendungennur über Spenden getragen werden.Und wenn wir schon beim Thema„normaler“ Heimbetrieb sind,kann man schon sagen, dass gewisseInvestitionen oder Anschaffungendurchaus über den Pflegesatzgetragen werden; aber längstnicht alle. Wir hätten uns auf längereSicht hin z. B. nie einen neuenBus für unsere Ausflüge undEinkaufsfahrten anschaffen können,hätte nicht der hl. <strong>Josef</strong> einenWohltäter geschickt.Auch in dieser <strong>Ausgabe</strong> der „<strong>Einblicke</strong>“bitten wir Sie erneut umIhre Unterstützung. Gott vergelteIhnen, was Sie uns Gutes tun!Wir opfern täglich den Rosenkranzfür unsere Freunde und Wohltäterauf und die hl. Messe am Herz-Jesu- Freitag gehört sogar mit ihrenFrüchten allen lebenden undverstorbenen Wohltätern unseres<strong>Seniorenheim</strong>s und des Priorates.Im Februar konnte die Modernisierungunseres ältesten Wohnbereichsaus dem Baujahr 199116 <strong>Seniorenheim</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> • Weihungszell

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