Inventar Nachlass Ernst Kurth - Institut für Musikwissenschaft ...
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F3.27: <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong> an Richard Flury (Volltext)<br />
Muri, 6. Mai 1944<br />
1 Postkarte: 145 x 105 mm, 1 handschriftlich beschriebene Seite<br />
F3.28: <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong> an Richard Flury (Volltext)<br />
Muri, 3. Juni 1944<br />
1 Postkarte: 145 x 105 mm, 1 handschriftlich beschriebene Seite<br />
F3.29: <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong> an Richard Flury (Volltext)<br />
Muri, 27. Oktober 1944<br />
1 Postkarte: 145 x 105 mm, 1 handschriftlich beschriebene Seite<br />
F3.30: <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong> an Richard Flury (Volltext)<br />
Muri, 31. Oktober 1945<br />
1 Postkarte: 145 x 105 mm, 1 handschriftlich beschriebene Seite<br />
F3.31: <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong> an Richard Flury (Volltext)<br />
Muri, 9. Januar 1946<br />
1 Postkarte: 140 x 90 mm, 1 handschriftlich beschriebene Seite<br />
F3.32: Marie-Louise <strong>Kurth</strong> an Richard Flury (Volltext)<br />
Muri, 26. September 1946<br />
1 Doppelblatt: 210 x 145 mm, 3 handschriftlich beschriebene Seiten<br />
F3.33: Marie-Louise <strong>Kurth</strong> an Richard Flury (Volltext)<br />
Muri, 15. Februar 1947<br />
1 Blatt: 210 x 145 mm, 2 handschriftlich beschriebene Seiten<br />
F3.34: Zeugnis<br />
24. August 1927<br />
Richard Flurys Zeugnisse, von <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong> maschinenschriftlich signiert.<br />
Abschriften<br />
Mappe F4: Briefe von Otto Frederich (�teilweise im Volltext erfasst)<br />
Frederich, Otto: *22. April 1882 in Lüneburg, †?, Komponist, Cellist. Nach dem Jurastudium an den Universitäten von<br />
Heidelberg und Würzburg, studierte Otto Frederich 1919-20 an der Universität Freiburg im Breisgau Musik und ab 1925<br />
Violoncello bei Hugo Becker in Berlin. 1920-24 war Frederich als Komponist in Freiburg tätig und ab 1926 wirkte er als<br />
Cellist im Jazz Symphonie Orchester in Berlin mit.<br />
F4.1: Otto Frederich an <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong> (Volltext)<br />
Freiburg, 31. Dezember 1920<br />
1 Doppelblatt: 128 x 170 mm, 2 handschriftlich beschriebene Seiten<br />
F4.2: Otto Frederich an <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong> (Volltext)<br />
Freiburg, 12. April 1921<br />
1 Blatt: 184 x 141 mm, 2 maschinenschriftlich beschriebene Seiten mit handschriftlicher Unterschrift<br />
Mappe F5: Briefe von Max Friedlaender (�teilweise im Volltext erfasst)<br />
Friedlaender, Max: *12. Oktober 1852 in Brieg (Schlesien), †2. Mai 1934 in Berlin, Sänger, <strong>Musikwissenschaft</strong>ler. Max<br />
Friedlaender studierte bei M. García in London und Julius Stockhausen in Frankfurt am Main Gesang. 1880 debütierte er in<br />
London und wurde schnell als Bassist bekannt. 1881-83 wohnte er in Frankfurt, dann in Berlin, wo er sich unter Philipp<br />
Spittas Leitung historischen Studien zuwandte. 1887 promovierte er in Rostock und 1894 habilitierte er als Privatdozent <strong>für</strong><br />
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