Inventar Nachlass Ernst Kurth - Institut für Musikwissenschaft ...
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G7.13: Franz Goetz an <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong><br />
Strassburg, 30. Juni 1932<br />
1 Blatt: 207 x 267 mm, 2 handschriftlich beschriebene Seiten<br />
Mappe G8: Briefe von Franz Gräflinger<br />
Gräflinger, Franz: *26. November 1876 in Linz, †9. September 1962 in Bad Ischel, Musikschriftsteller, Komponist. Franz<br />
Gräflinger liess sich an der Linzer Musikvereinsschule ausbilden und wurde dort selbst Lehrer. Zusätzlich arbeitete er als<br />
Magistratsbeamter und Musikkritiker. Er verfasste neben zahlreichen kleinen Aufsätzen in Tageszeitungen mehrere Bücher<br />
über Anton Bruckner. Seine Kompositionen umfassen Kammermusik, Lieder und Chöre.<br />
G8.1: Franz Gräflinger an <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong><br />
Linz, 2. Januar 1926<br />
1 Postkarte: 147 x 104 mm, 1 handschriftlich beschriebene Seite<br />
Mappe G9: Briefe von Otto von Greyerz<br />
Greyerz, Otto von: *6. September 1863 in Bern, †8. Januar 1940 in Bern, Schriftsteller. Otto von Greyerz studierte an den<br />
Universitäten von Bern, Göttingen, Berlin und Paris. 1888-91 unterrichtete er am Robert-College in Istanbul. Anschliessend<br />
war er 1892-1907 am städtischen Gymnasium Bern und 1907-15 am Schweizerischen Landerziehungsheim Glarisegg als<br />
Lehrer tätig. Ab 1891 war er Privatdozent <strong>für</strong> die Geschichte der Deutschen Sprache und Literatur an der Universität Bern.<br />
1916 wurde er ausserordentlicher Professor <strong>für</strong> Sprache und Literatur der deutschen Schweiz und <strong>für</strong> Methodik des<br />
Deutschunterrichtes. 1921 ernannte man ihn zum ordentlichen Professor. 1933 trat von Greyerz in den Ruhestand.<br />
G9.1: Otto von Greyerz an <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong><br />
Bern, 20. September 1927<br />
1 Billet: 101 x 62 mm, 2 handschriftlich beschriebene Seiten<br />
Mappe G10: Briefe von Willy Grimm<br />
G10.1: Willy Grimm an <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong><br />
Lani, 3. Juni 1946<br />
1 Doppelblatt: 148 x 208 mm, 2 handschriftlich beschriebene Seiten<br />
Mappe G11: Briefe von Franz Rudolf Paul Gruner (�teilweise im Volltext erfasst)<br />
Gruner, Franz Rudolf Paul: *13. Januar 1869 in Bern, †11. Dezember 1957 in Bern, Physiker. Nach abgeschlossenem<br />
Gymnasium studierte Paul Gruner an den Universitäten von Bern, Strassburg und Zürich. Nach seiner Tätigkeit als<br />
Gymnasiallehrer in Bern wurde er 1893 Privatdozent <strong>für</strong> Physik an der Universität Bern. 1906 wurde Gruner zum<br />
ausserordentlichen Professor <strong>für</strong> theoretische und mathematische Physik ernannt. Ab 1913 war er als ordentlicher Professor<br />
<strong>für</strong> theoretische Physik tätig. 1939 trat Gruner in den Ruhestand.<br />
G11.1: Paul Gruner an <strong>Ernst</strong> <strong>Kurth</strong> (Volltext)<br />
Bern, 31. Januar 1922<br />
1 Blatt: 220 x 294 mm, 1 maschinenschriftlich beschriebene Seite mit handschriftlicher Unterschrift<br />
gedruckter Briefkopf „Rektorat der Universität Bern“<br />
Mappe G12: Briefe von Karl Grunsky<br />
Grunsky, Karl: *5. März 1871 in Schorndorf, †2. August 1943 in Vaihingen, Musikschriftsteller. Grunsky promovierte 1893<br />
zum Dr. phil. und lebte in Stuttgart, anfänglich als politischer Schriftsteller (Zeitschrift Neues Leben 1895), ging aber bald<br />
ganz zur Musik über, in der er in der Hauptsache Autodidakt war. Grunsky war 1895-1908 Musikreferent.<br />
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