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weiterbildung Saarbrücken - ILF: Institut für Lehrerfort

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<strong>ILF</strong><br />

<strong>ILF</strong>-Nr. 15 113<br />

Schönstatt-Zentrum,<br />

Lebach<br />

Mo, 23.11.2009<br />

15.00-18.00 Uhr<br />

Di, 24.11.2009<br />

09.00-17.00 Uhr<br />

<strong>ILF</strong>-Nr. 15 114<br />

<strong>ILF</strong>-Nr. 15 115<br />

Schönstatt-Zentrum,<br />

Lebach<br />

Mi, 02.12.2009<br />

09.00-17.00 Uhr<br />

Rechengeschichten und Sachaufgaben (Mathematik).<br />

Den Computer als Medium <strong>für</strong> die Leseförderung<br />

nutzen. Texte und Geschichten musikalisch<br />

umsetzen (Musik)<br />

Leitung: Traudel Bennoit<br />

Marina Götzinger<br />

Joachim Jung-Sion<br />

Teilnehmer: Kollegien der Grundschule<br />

Umgang mit schwierigen Kindern<br />

in schwierigen Situationen<br />

Im schulischen Alltag werden Lehrer/innen<br />

immer wieder gefordert, Grenzen zu setzen.<br />

Der Umgang mit Gewalt und Aggression<br />

erfordert tagtäglich einen hohen Kraftaufwand<br />

durch den Einsatz mehr oder weniger<br />

erfolgreicher Strategien. Die konfrontative<br />

Pädagogik setzt darauf, Störungen durch klare<br />

Grenzsetzung bewusst entgegen zu treten.<br />

Das praxisorientierte Seminar soll helfen,<br />

ein effizientes Repertoire zu entwickeln,<br />

um in kritischen Situationen angemessen<br />

reagieren zu können.<br />

Leitung: Joachim Jung-Sion<br />

Referenten: Christoph Dostert, Anti-<br />

Aggressivitäts-/Coolness-<br />

Trainer<br />

L’in Annemarie Borr<br />

Teilnehmer: Lehrer/innen aller<br />

Schulformen<br />

Umgang mit schwierigen Kindern<br />

in schwierigen Situationen -<br />

Abrufveranstaltung<br />

Leitung: Joachim Jung-Sion<br />

Referenten: Christoph Dostert, Anti-<br />

Aggressivitäts-/Coolness-<br />

Trainer<br />

L’in Annemarie Borr<br />

Teilnehmer: Kollegien aller Schulformen<br />

Ohne viel Worte - nonverbale<br />

Techniken im Klassenzimmer<br />

Sehr oft haben wir den Eindruck, dass wir<br />

im Klassenzimmer viel zu viele „Worte verlieren“,<br />

„mit der Wand sprechen“, dass „vieles<br />

verhallt“.<br />

Das „Nonverbale Klassenraummanagement“<br />

nach Michael Grinder gibt uns einige<br />

sehr wirksame Methoden an die Hand,<br />

mit Hilfe derer wir<br />

- uns weniger angestrengt Aufmerksamkeit<br />

und damit Gehör verschaffen<br />

- effektiver und effizienter mit einer Gruppe<br />

kommunizieren und<br />

- unsere Ressource Stimme schonen.<br />

Bodenanker, Gruppendynamik (besonders<br />

Lautstärkemuster) und Drei-Punkt-Kommunikation<br />

sind u.a. Themen dieses Fortbildungstages.<br />

Leitung: Joachim Jung-Sion<br />

Referenten: Sol’in Dipl.-Päd. Birgit<br />

Hampp-Höning<br />

Teilnehmer: Lehrer/innen aller<br />

Schulformen<br />

Pädagogik und Schulentwicklung<br />

<strong>ILF</strong>-Nr. 15 116<br />

<strong>ILF</strong> <strong>Saarbrücken</strong>,<br />

Ursulinenstr.67, 66111<br />

<strong>Saarbrücken</strong><br />

Di, 08.12.2009<br />

09.00-17.00 Uhr<br />

<strong>ILF</strong>-Nr. 15 117<br />

Gästehaus Braunshausen<br />

Do, 14.01.2010<br />

15.00-18.00 Uhr<br />

Fr, 15.01.2010<br />

09.00-17.00 Uhr<br />

<strong>ILF</strong>-Nr. 15 119<br />

Schönstatt-Zentrum,<br />

Lebach<br />

Mi, 20.01.2010<br />

09.00-17.00 Uhr<br />

235<br />

Fortbildung <strong>für</strong> Fortbildner<br />

Die Veranstaltung dient der Sicherung der<br />

Kompetenzen der Fortbildner/innen durch<br />

- Erfahrungsaustausch über ihre Arbeit<br />

- Erweiterung des erwachsenendidaktischen<br />

Handlungsrepertoires<br />

- Beratung aktueller Entwicklungen und von<br />

Schwerpunkten der <strong>Lehrerfort</strong>bildung<br />

- Kollegiale Beratung schwieriger Fortbildungssituationen<br />

Leitung: Joachim Jung-Sion<br />

Teilnehmer: Mitarbeiter/innen des <strong>ILF</strong><br />

<strong>Saarbrücken</strong><br />

Empowerment - Ein Weg zur<br />

Handlungsfähigkeit<br />

Schulalltag in festgefahrenen Mustern und<br />

schwer beweglichen <strong>Institut</strong>ionen führt häufig<br />

zu Resignation und Ausgebranntsein. Empowerment<br />

analysiert nicht rückschauend<br />

Probleme, Schwierigkeiten und Hindernisse,<br />

sondern befähigt dazu:<br />

- sich auf Stärken, Fähigkeiten und Sehnsüchte<br />

zu konzentrieren<br />

- sich Visionen neu zu erschaffen von sinnvollem<br />

Leben und Arbeiten<br />

- sich Methoden und Werkzeuge anzueignen,<br />

um diese Visionen Schritt <strong>für</strong> Schritt<br />

zu verwirklichen - jetzt!<br />

Dahinter steht das Bild von einem handlungsfähigen,<br />

schöpferischen Menschen, der Veränderung<br />

bewirken kann.<br />

Leitung: Joachim Jung-Sion<br />

Referentin: Marina Stoll-Wagner,<br />

Dipl.-Biologin, Gestalt- und<br />

Körpertherapeutin<br />

Teilnehmer: Lehrer/innen aller<br />

Schulformen<br />

Hinweis: Bitte Gymnastikmatte und<br />

warme Decke mitbringen<br />

Förderdiagnostisches Arbeiten im<br />

Alltag - Abrufveranstaltung<br />

Der Referent stellt verschiedene Formen der<br />

Lernstandsdiagnose vor und zeigt Möglichkeiten<br />

auf, die gewonnenen Erkenntnisse als<br />

Grundlage <strong>für</strong> eine Differenzierung im Unterricht<br />

und in den Förderstunden zu verwenden.<br />

Nach Absprache können bezüglich der<br />

Methodenauswahl Schwerpunkte gesetzt<br />

werden - von frontalen Differenzierungsansätzen<br />

bis hin zu Werkstattarbeit oder Freiarbeit.<br />

Die praktischen Beispiele sollen dabei<br />

im Vordergrund der Veranstaltung stehen.<br />

Leitung: Joachim Jung-Sion<br />

Referent: FL Michael Detzler<br />

Teilnehmer: Kollegien von Grundschulen<br />

Positives Lernklima gestalten mit<br />

Regeln und Ritualen<br />

Das Ziel von Regeln sollte das Erreichen eines<br />

freundlichen Miteinanders und eines positiven<br />

Lernklimas sein, das Schwächere<br />

schützt und Außenseiter möglichst mit ins<br />

Boot nimmt. Dabei helfen auch Rituale. Dies<br />

sind gleich bleibende, vorhersagbare, wiederkehrende<br />

Handlungen mit einem Bedeutungsgehalt,<br />

die Sicherheit geben und das<br />

Gemeinschaftsgefühl stärken.<br />

Während der Tagung werden Antworten<br />

erarbeitet zu den Fragen:<br />

- Welche Regeln sind notwendig?<br />

- Wie führe ich Regeln ein ?

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