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Infoblatt September - Gemeinde Schwellbrunn

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I n f o r m a t i o n s b l a t t | G e m e i n d e S c h w e l l b r u n n 5| 2013


Inhalt1 | <strong>Gemeinde</strong>12 | Ref. Kirchgemeinde18 | Kath. Kirchgemeinde20 | Schule28 | Verkehrsverein30 | Musikgesellschaft32 | Elternforum36 | Feuerwehr37 | Kulturkommission40 | BibliothekImpressumRedaktion:Resi und Werner Bolzern, Buebenstig 824Tel. 071 352 40 61Inserate und Abos:Reini Brändle, WiesenrainTel. 079 468 23 61Mail:infoblatt@schwellbrunn.chMail:infoblatt@schwellbrunn.chPreise Inserate:1/1 Seite: Fr. 120.001/2 Seite: Fr 70.001/4 Seite: Fr. 40.00Kasse:<strong>Gemeinde</strong>verwaltung, 9103 <strong>Schwellbrunn</strong>Layout-Konzept:Sabine Schwyter-KüferPostcheckkonto: 90-20636-2Umschlagfoto:Resi BolzernAuflage: 720 Exemplare Erscheint: Alle zwei MonateDruck: Appenzeller Medienhaus, Herisau Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25.10.2013<strong>September</strong> 2013 | Nummer 122


<strong>Gemeinde</strong>Aus den Verhandlungen des <strong>Gemeinde</strong>ratesZusammenarbeit mit den SozialenDiensten WaldstattDie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> prüft abdem 1. Januar 2014 eine intensivierteZusammenarbeit mit den SozialenDiensten Waldstatt im Rahmen von 30bis 50%. Für alle <strong>Gemeinde</strong>n ergabensich aufgrund der Einführung der Kindes-und ErwachsenenschutzbehördeNeuerungen, die nach einem halbenJahr erste Erkenntnisse zeigen. Umentsprechende Synergien zu nutzenund Wissen sinnvoll zu bündeln, wirddie Stelle der Mitarbeiterin der SozialenDienste <strong>Schwellbrunn</strong> gemeinsammit der <strong>Gemeinde</strong> Waldstatt öffentlichausgeschrieben. Die genaue Zusammenarbeitwird noch definiert undvertraglich vereinbart.In den Bereichen der Bauverwaltungund des Grundbuchamtes kann bereitsheute zwischen Waldstatt und<strong>Schwellbrunn</strong> auf eine gute Zusammenarbeitzurückgegriffen werden.OrtsplanungDie Teilrevision Zonenplan Karte Nutzungund Karte Gefahren der GebieteBuebenstig, Sonnhalde und Tobelackerwurde vom Regierungsrat mit Entscheidvom 4.Juni 2013 genehmigt.Vernehmlassung zum BaugesetzDas geltende Gesetz über die Raumplanungund das Baurecht vom12. Mai 2003 entspricht teilweise nichtmehr den heutigen, stetig steigendenAnforderungen und Ansprüchen. Essind deshalb Massnahmen zurSchaffung von verdichtetem Wohnraumsowie Infrastrukturen erforderlich.Auch die bauliche Entwicklungsoll gefördert werden. Um den Bedürfnissender Bevölkerung an zeitgemässesBauen und Wohnen gerecht zuwerden, sollen die entsprechendenraumplanerischen und baurechtlichenNormen sowohl in materieller als auchin formeller Hinsicht angepasstwerden.Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> wurdevom Regierungsrat aufgefordert, zumEntwurf des Baugesetzes Stellung zunehmen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich mitdem Entwurf des Baugesetzes auseinandergesetztund eine entsprechendeStellungnahme zuhanden des DepartementesBau und Umwelt verabschiedet.Nachtragskredit zur Entschädigungder Überstunden der <strong>Gemeinde</strong>schreiberinFür die Kosten der Entschädigung derÜberstunden der <strong>Gemeinde</strong>schreiberinmusste der <strong>Gemeinde</strong>rat einenNachtragskredit in der Höhe von Fr.13'128.-- sprechen. Alexandra Baumgartnertrat am 17. <strong>September</strong> 2012ihre Anstellung als <strong>Gemeinde</strong>schreiberinin einem auf 80% reduzierten Arbeitspensuman. Die genannten Überstundensind aufgrund der viermonatigenVakanz der <strong>Gemeinde</strong>schreiberstellevor dem Stellenantritt von AlexandraBaumgartner entstanden.Überprüfung FussgängerstreifenEisigeliGemäss <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss vom5. <strong>September</strong> 2012 sollen bei derAufhebung des Fussgängerstreifens imEisigeli verkehrsberuhigende Massnahmenumgesetzt werden. Seitens desKantons empfiehlt sich der Einbaueiner Mittelinsel. Durch die Entfernungdes Fussgängerstreifens muss die Beleuchtungangepasst werden. Die betreffendBeleuchtung entstehendenKosten gehen zu 50% zu Lasten der<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong>. Sollte eineFinanzierung über das ordentlicheBudget 2013 nicht möglich sein, wirddie Ausführung allenfalls erst imJahr 2014 vorgenommen werden.Zusätzlich wird die Entfernung desFussgängerstreifens anteilsmässig der<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> weiterbelastet.Es muss mit Kosten in der Höhevon netto ca. Fr. 5’500.-- gerechnetwerden.Die Tiefbaukommission informiertüber das weitere Vorgehen:- Der Kanton gibt die Arbeiten für denRückbau der Fussgängerstreifen inAuftrag.- Der Kanton legt der <strong>Gemeinde</strong><strong>Schwellbrunn</strong> eine Projektplanungbetreffend Inseleinbau zur Stellungnahmevor.- Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> vergibtdie Arbeiten für die Anpassung derBeleuchtung.Martin Schmids letzter Tag als<strong>Schwellbrunn</strong>er BauverwalterMartin Schmid arbeitete seit 15. Juni1998 als Bauverwalter in <strong>Schwellbrunn</strong>.Er verlässt die <strong>Gemeinde</strong> nach15 Jahren, um eine neue beruflicheHerausforderung in der Privatwirtschaftanzunehmen.Martin Schmid startete zunächst alsMitarbeiter im Grundbuchamt und alsBauverwalter der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong>.Ab 1. <strong>September</strong> 2007 übernahmer die Leitung der Bauverwaltungender <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Schwellbrunn</strong>0 | 1


<strong>Gemeinde</strong>und Waldstatt und seit 1. Januar 2012führte er — unterstützt durch eineMitarbeiterin — zusätzlich die Bauverwaltungder <strong>Gemeinde</strong> Schönengrund.Ergänzend zu den Aufgaben in derBauverwaltung nahm Martin Schmidauch diverse Nebenbeamtungen undwichtige Aufgaben insbesondere in derOrtsplanung und im Ressort Umweltschutzwahr.Dem <strong>Gemeinde</strong>rat ist es ein grossesAnliegen, Martin Schmid für seinenjahrelangen, unermüdlichen Einsatzzugunsten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong>zu danken. Martin Schmid warselbst in hektischen Zeiten stets einruhiger und verlässlicher Pol. Der <strong>Gemeinde</strong>ratwünscht Martin Schmid fürseine berufliche und private Zukunftvon Herzen alles Gute.Stefan Kobelt ist der neue MitarbeiterBauverwaltung mit Nebenaufgaben in<strong>Schwellbrunn</strong>Corina Linder wird FachstellenleiterinBauverwaltungStefan Kobelt wohnt in Wil SG und hatim Sommer 2011 die Lehre als Kaufmannöffentliche Verwaltung der <strong>Gemeinde</strong>Bronschhofen erfolgreich abgeschlossen.Anschliessend absolvierteer die Berufsmaturität und arbeiteteweiterhin in einem Teilpensum auf der<strong>Gemeinde</strong>verwaltung Bronschhofen.Während seiner Lehre konnte er bereitswichtige Erfahrungen in allenBereichen einer <strong>Gemeinde</strong>verwaltungsammeln.Stefan Kobelt ersetzt Corina Linder,welche per 1. August 2013 im Rahmender Nachfolgeregelung des langjährigenBauverwalters Martin Schmid alsFachstellenleiterin der Bauverwaltung<strong>Schwellbrunn</strong>, Waldstatt und Schönengrundverantwortlich ist. Die fachlicheUnterstützung der beiden jungen,motivierten Mitarbeitenden wird weiterhinextern, momentan durch MartinAurich, ehemaliger Bausekretär derStadt Wil, sichergestellt.Stefan Kobelt hat seine Stelle in<strong>Schwellbrunn</strong> am 13. August 2013angetreten. Der <strong>Gemeinde</strong>rat und dasTeam der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<strong>Schwellbrunn</strong> heissen ihn aber gerneauch im <strong>Schwellbrunn</strong>er blättli nochmalsherzlich willkommen und freuensich auf eine angenehme und guteZusammenarbeit.SGKB rüstet Gewerbebetriebe in<strong>Schwellbrunn</strong> mit ZahlungsterminalsausMitte November 2013 wird der Betriebdes Bancomats der St.Galler Kantonalbank(SGKB) beim <strong>Gemeinde</strong>hausin <strong>Schwellbrunn</strong> altersbedingt eingestellt.Damit der bargeldlose Zahlungsverkehrweiterhin reibungslos stattfindenkann, wird die SGKB auf Wunschdas lokale Gewerbe mit Zahlungsterminalsausrüsten. Mit passenden Kartenterminalskann das bequeme, sichereund schnelle Zahlen über allegängigen Debit- und Kreditkarten wiezum Beispiel der Maestro-Karte oderMasterCard-Kreditkarte zuverlässigvor Ort abgewickelt werden.Nach eingehender Prüfung verschiedenerOfferten - auch von Drittbanken- ist die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> zumEntschluss gelangt, das Angebot derSGKB anzunehmen. Sowohl die <strong>Gemeinde</strong>als auch die SGKB sind davonüberzeugt, mit den Zahlungssystemender Firma ADUNO eine gute Lösunggefunden zu haben, um das lokale Gewerbein <strong>Schwellbrunn</strong> im Tagesgeschäft optimalzu unterstützen. Selbstverständlichkönnen wie bisher Bargeldbezügebei der Postagentur im Dorfladen vonR. und K. Oettli getätigt werden.In den kommenden Tagen werden dieBetriebe schriftlich über das Angebotvon Zahlungsterminals informiert. Dieindividuelle Beratung erfolgt durcheinen Spezialisten vor Ort.Vernehmlassung zum HundegesetzDer Ausserrhoder Regierungsrat hatbeschlossen, das Hundegesetz von1969 total zu revidieren und schicktden Gesetzesentwurf in die Vernehmlassung.Das neue Gesetz will eine Verbesserungder Sicherheit und Gesellschaftsverträglichkeitder Hundehaltung.Erreicht wird dies durch allgemeinePrävention gegen Konflikte mitHunden, Pflichten für alle Hundehaltendensowie griffigen Massnahmen inProblemfällen.Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> wurdevom Regierungsrat aufgefordert, zumEntwurf des Hundegesetzes Stellungzu nehmen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sichmit dem Entwurf des Hundegesetzesauseinandergesetzt und eine entsprechendeStellungnahme zuhanden desDepartementes Volks- und Landwirtschaftverabschiedet.Arbeitsvergabe Sanierung Einfahrtund Stützmauer LeichenhalleDer <strong>Gemeinde</strong>rat hat die im Investitionsplan2013 vorgesehene Sanierungder Einfahrt und der Stützmauer Leichenhallean die Firma Knöpfel KundenmaurerGmbH in <strong>Schwellbrunn</strong>vergeben.Publifon im Mehrzweckgebäude SommertalPer Ende August 2013 wird das Publifonim Mehrzweckgebäude Sommertal mitder Nummer 071 352 26 98 demontiert.Die Nutzung dieses Apparates in


<strong>Gemeinde</strong>den vergangenen Monaten beschränktesich auf maximal drei Gesprächepro Monat. Dieser Nutzung standenmonatliche Kosten von Fr. 86.20gegenüber welche nun eingespartwerden können.SchulmodellwechselDer <strong>Gemeinde</strong>rat hat das SchulmodellLernlandschaft mit Altersdurchmischungals Zukunftsmodell für dieOberstufe <strong>Schwellbrunn</strong> bewilligt. DerStart soll auf den Schuljahresbeginn2014 für sämtliche Jahrgänge derOberstufe erfolgen.<strong>Gemeinde</strong>kanzlei <strong>Schwellbrunn</strong>Alexandra Baumgartner, <strong>Gemeinde</strong>schreiberinAbstimmung vom 22. <strong>September</strong> 2013Über folgende Vorlagen eidgenössischen Vorlagen wird an der Urne entschieden:die Volksinitiative vom 5. Januar 2012 „Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht“das Bundesgesetz vom 28. <strong>September</strong> 2012 über die Bekämpfung übertragbarer Krankheiten des Menschen(Epidemiegesetz)die Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetzes über die Arbeit in Industrie, Gewerbe undHandel (ArG)Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:Samstag, 21. <strong>September</strong> 2013 von 10.00 bis 11.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>kanzleiSonntag, 22. <strong>September</strong> 2013 von 09.30 bis 11.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>haus, Schulhaus Risi undehem. Schulhaus SägenbachIm Übrigen verweisen wir auf die Wegleitung auf der Rückseite des Stimmausweises.<strong>Gemeinde</strong>kanzlei <strong>Schwellbrunn</strong>2 | 3


Inserat


<strong>Gemeinde</strong>Bus: Verbesserungen der morgendlichen Anbindungen ab FahrplanwechselEine optimale Abstimmung alleröffentlichen Verkehrsmittel - SBB,SOB, AB, Regiobus - ist eine äusserstkomplizierte Angelegenheit. Es existierenSachzwänge und Rahmenbedingungen,welche auf <strong>Gemeinde</strong>ebenenicht geändert werden können. AlleWünsche und Bedürfnisse zu befriedigenist daher praktisch nicht möglich -oder aber nur mit exorbitantenKosten.Allerdings: Diverse v.a. morgendlicheAnbindungen der Busverbindungen ab<strong>Schwellbrunn</strong> sind seit langem unbefriedigend- so u.a. die rund eineinhalbstündigeFahrt an weiterführendeSchulen (Kanti, FMS, BFS) in Trogen.Trotz mehrfacher Initiativen des <strong>Gemeinde</strong>ratskonnte bislang keine guteLösung gefunden werden.Mit der Umsetzung der neuen S-BahnSt.Gallen erfolgen grössere Änderungendes Bahn- und entsprechendeAnpassungen des Busangebots aufden Fahrplan 2014 (Fahrplanwechsel15. Dezember 2013). Der <strong>Gemeinde</strong>rat<strong>Schwellbrunn</strong> konnte - leider sehrkurzfristig - während der Sommerferienzu den vorgeschlagenen Busverbindungennach und von <strong>Schwellbrunn</strong>Stellung nehmen. Im intensivenAustausch mit den Verantwortlichendes Regiobusses wurde kurzfristig versucht,die morgendlichen Busverbindungenbezüglich der Anschlüsse anSt. Gallen, Zürich und Trogen zuverbessern.Ab 15. Dezember 2013 ergeben sichdie folgenden Änderungen:Neuer Frühkurs ab Sommertal, Abfahrt05:41:Dieser Kurs wird aufgrund vonAnregungen aus der Bevölkerungaufgenommen. Mit dieser Verbindungkönnen die Züge ab Herisau RichtungGossau (ab 06:01) und St. Gallen(ab 06:05) erreicht werden. Damit könnenPendler Destinationen im RaumZürich vor 08:00 erreichen. Der Kurswird als Testbetrieb eingeführt. Beiungenügenden Frequenzen wird derKurs überprüft und ggf. angepasst.Neuer Kurs ab Risi, Abfahrt 06:13:Dieser Kurs bedient zusätzlich auchdas Sommertal. Damit können Pendlerund Lernende nach Trogen die Anschlüsseab Herisau sowohl RichtungSt. Gallen (06:38 und 06:47) als auchRichtung Gossau/Zürich (06:36) erreichen.Richtung Trogen ergibt sich nureine geringe Fahrzeitverkürzung -unter Berücksichtigung der Abfahrt abRisi und der Verspätungstoleranz(Winter!) mit der zweiten Verbindungist die Verbesserung trotzdem zubegrüssen.Kurs ab Sommertal, Abfahrt 06:47:Dieser Kurs bleibt aufgrund der Bedürfnissevon Herisau (Ifang) praktischunverändert - er verkehrt neu aber abSommertal anstatt ab Risi. Der AnschlussRichtung St. Gallen, Abfahrt07:05, ist optimal.Aufgrund dieser neuen/angepasstenKurse fallen die heutigen Kurse abSommertal 06:06 und ab Risi 06:48 Risiweg.Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist sich bewusst,dass trotz diverser Verbesserungenmit diesen Änderungen nicht alleWünsche und Anregungen erfüllt werdenkönnen. Eine weitere Verdichtungdes Busfahrplans hätte aber auch eineerhebliche zusätzliche finanzielle Belastungder <strong>Gemeinde</strong> zur Folge. Aufgrundder durch das kantonale Entlastungsprogrammzu erwartenden massivenMehrbelastung der <strong>Gemeinde</strong>nist der <strong>Gemeinde</strong>rat diesbezüglichverständlicherweise sehr zurückhaltend.4 | 5


<strong>Gemeinde</strong>Des einen Freud - des andern LeidWer würde dies nach dem nasskaltenFrühling/Frühsommer vermuten: Aufgrunddes wunderbaren Sommerwetterssind die Erträge der <strong>Schwellbrunn</strong>erQuellgruppen Ob. Wittenbergund Tobel praktisch auf Null gesunkenund auch das GrundwasserpumpwerkBeldschwendi kann nur noch wenigTrinkwasser liefern. Was viele erstaunenmag: Gelegentliche kurze Sommerregenresp. Gewitter ändern darannichts; die Quellen reagieren auf solcheEreignisse kaum.Auch die Erträge der HydrantenkorporationSchönengrund sind drastischzurück gegangen, sodass keine Wasserlieferungenfür <strong>Schwellbrunn</strong> mehrmöglich sind. Momentan ist die Wasserversorgung<strong>Schwellbrunn</strong> daherwieder beinahe vollständig abhängigvon den Lieferungen der GruppenwasserversorgungNeckertal (GRUWA),welche dank dem vor einigen Jahrenneu erstellten GrundwasserpumpwerkSpreitenbach den Bedarf der angeschlossenen<strong>Gemeinde</strong>n nach wie vordecken kann.<strong>Schwellbrunn</strong> muss momentan dasMehrfache des zustehenden Kontingentsvon 100 m3/Tag von der GRUWAbeziehen. Da dies seit 2003 jetzt bereitsverschiedene Male passiert ist,sieht sich die Wasserversorgung veranlasst,die Deckung des Spitzenwasserbedarfsin Trockenzeiten neu zu regelnresp. sicher zu stellen. Aktuell werdenverschiedene Möglichkeiten geprüft,u.a. ein zusätzlicher Einkauf bei derGRUWA oder aber ein Anschluss viaWaldstatt an die WasserversorgungskorporationHinterland.Die Wasserversorgung dankt Ihnen füreinen sorgfältigen Umgang mit demkostbaren Nass.Wasserversorgung <strong>Schwellbrunn</strong>Herzlich Willkommen und auf WiedersehenInsgesamt sind im Zeitraum von MitteJuni bis Mitte August 2013 10 Personenneu zugezogen und 14 Personen weggezogen.Der <strong>Gemeinde</strong>rat heisst dieNeuzuzüger herzlich willkommen undwünscht den Weggezogenen alles Gutefür die Zukunft.<strong>Gemeinde</strong>kanzleiFunklöcher massiv reduziert!Neue Basisstation im FW-DepotMit der Erstellung der MobilfunkantenneHögg eröffnete sich die Möglichkeit,den Feuerwehrfunk zu verbessern,durch die kostenlose Mitbenutzungdes neuen Funkmasts für eineneue Feuerwehr-Funkantenne. MitteJuli konnte der neue Feuerwehrfunkvon der ausführenden Firma LTB Baudienstleistungender Feuerwehr übergebenwerden. Erste Ergebnisse anlässlichvon Feuerwehrübungen zeigen,dass die Erwartungen erfüllt werden:Die Verbindung zu diversenStellen des <strong>Gemeinde</strong>gebiet ist deutlichbesser; die Funklöcher in den verschiedenenTalschaften um <strong>Schwellbrunn</strong>werden mit dem neuen Antennenstandortmassiv verringert. Dieentstanden Kosten in der Höhe vonca. Fr. 26'000.-- konnten zum grösstenTeil durch die vom <strong>Gemeinde</strong>rat demRessort Feuerschutz zugesprocheneEinmalentschädigung für das Baurechtder Mobilfunkantenne gedecktwerden.


<strong>Gemeinde</strong>Zivilstandsnachrichten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schwellbrunn</strong>Geburten- Schweizer, Carmen, geboren am 15.Juni 2013 in Herisau, Tochter desSchweizer, Hansueli und der Schweizergeb. Lüssi, Denise, wohnhaft in<strong>Schwellbrunn</strong>- Hänni, Till Jaro, geboren am 18. Juni2013 in St. Gallen, Sohn desAnthamatten, Fabian und der Hänni,Simona, wohnhaft in <strong>Schwellbrunn</strong>- Walter, Juri Valentin, geboren am 20.Juni 2013 in Herisau, Sohn des Hess,Tobias und der Walter, Johanna,wohnhaft in <strong>Schwellbrunn</strong>- Grob, Lorena, geboren am 15. Juli2013 in Herisau, Tochter des Grob,Michael und der Grob geb. Inauen,Erika Margrit, wohnhaft in <strong>Schwellbrunn</strong>- Hafner, Alya, geboren am 24. Juli2013 in Herisau, Tochter des Hafner,Nico und der Hafner geb. Ehrbar,Katja, wohnhaft in <strong>Schwellbrunn</strong>- Birrer, Andres, geboren am 30. Juli2013 in St. Gallen, Sohn des Birrer,Marco und der Birrer geb. Roth,Monika, wohnhaft in <strong>Schwellbrunn</strong>Trauungen- Bleiker, Thomas und Bleiker geb. Füllemann,Irene Claudia, Trauung am 28.Juni 2013 in Herisau, beide wohnhaftin <strong>Schwellbrunn</strong>- Künzler, Matthias Michael und Künzlergeb. Bischof, Astrid Doris, Trauungam 12. Juli 2013 in Gais, beide wohnhaftin <strong>Schwellbrunn</strong>Todesfälle- Signer, Josef, geboren 1927, gestorbenam 19. August 2013 in Hundwil,wohnhaft gewesen in <strong>Schwellbrunn</strong>mit Aufenthalt in Hundwil6 | 7


Beitrag1. <strong>Schwellbrunn</strong>er VollmondwanderungEin stattliches Grüppchen von 15 Personen,mehrheitlich Frauen, traf sicham 21. Juni 2013 zur ersten Vollmondwanderung.Erfreulicherweise nahmenauch ein paar Wanderfreudige undMondsüchtige aus den umliegenden<strong>Gemeinde</strong>n Waldstatt und Herisau,sowie eine Person aus dem Toggenburgteil. Nach einer kurzen Begrüssungdurch K.H. Diethelm ging es inrasantem Tempo los Richtung Höhggund dann zum Einsiegeli. Bereits diesesWegstück war wohl nicht einmalallen <strong>Schwellbrunn</strong>er Teilnehmendenbekannt. Vom Einsiegeli führte dieWanderung Richtung Ettenberg, undvia Fuchsstein gelangten wir auf denTüfenberg. Nach einem kurzen Wegstückteilte sich die Gruppe, ein Teilfolgte dem zum Teil durch den Waldführenden Weg über den HohenHamm. Die andere Gruppe ging esetwas gemächlicher an und bevorzugteden weniger steilen Weg direkt zumHamm-Restaurant. Um ca. 21:00 Uhrtrafen beide Gruppen fast gleichzeitigdort ein und freuten sich auf den(ersten) Einkehr. Das Wetter hielt sichbis dahin erstaunlich gut. Zwar war derMond nicht zu sehen, dafür wurdenwir auf dem Hochhamm mit einemeindrücklichen farbenprächtigen Sonnenuntergangbelohnt. Nach etwaeiner Stunde gemütlichen Zusammenseinsmit stärkender Verpflegung imHamm und Bewunderung der Aussichtbrachen wir um ca. 22:00 Uhr auf RichtungBächli. Inzwischen hatte es eingedunkelt,und wir waren froh um unsereTaschenlampen. Auf einem wunderschönenWeg marschierten wir denGrat entlang über Hofstetten bis zumBächli, wo wir gegen 23:00 Uhr guterDinge ankamen. Hier im Rössli wirtetdie ehemalige <strong>Schwellbrunn</strong>erin HeidiMüller, welche uns freudig begrüsste.Für Kaffee, feinen Kuchen und Nussgipfelblieb zwar genügend Zeit, denNachtbus nach <strong>Schwellbrunn</strong> wolltenwir aber keinesfalls verpassen. Ein Teilder Gruppe hatte auch jetzt noch nichtgenug und nahm den letzten Teil vomBächli über Chessiwog, Schönenbüel,Chäseren, Landscheide und zurücknach <strong>Schwellbrunn</strong> zu Fuss in Angriff,was weitere rund zwei StundenMarsch bedeutete. Noch immer hieltsich der angekündigte Regen zurück,erst auf dem Arnig mussten die Schirmedann doch aufgespannt werden.Bei der Landscheide erwartete dieNachtwanderer nochmals eine Überraschung.Rösli Schläpfer hatte Kaffeeund Birnenweggen bereitgestellt, wunderschöndekoriert und beleuchtet miteinem Lämpli. Herzlichen Dank Rösli,das war genau der richtige Aufstellerfür den Schlussteil, notabene bei strömendemRegen. Es war eine wunderschöneWanderung, auch wenn sichder Mond standhaft hinter den Wolkenverborgen gehalten hat. VielenDank den Organisatorinnen Hilda Stetkaund Dora Dütschler, wir kommenwieder.(Die nächste Vollmondwanderung findetam 20. <strong>September</strong> statt. Infos unterwww.vollmondwanderung.ch)8 | 9


<strong>Gemeinde</strong>Das Kino kommt am 12. November nach <strong>Schwellbrunn</strong>!Roadmovie, das mobile Kino, und dieStandortförderungskommission ladenam Dienstag, 12. November 2013, imMehrzweckgebäude Sommertal zueinem festlichen Kinotag ein. Die Operateurestellen die grosse Kinoleinwandauf und bedienen für uns denratternden Kinoprojektor. Wenn dasLicht erlischt, breitet sich die Magiedes Kinos im Saal aus!Während am Nachmittag Unter- undMittelstufe in den Genuss eines abwechslungsreichenKinoprogrammskommen werden, zeigt Roadmovie amAbend in einer öffentlichen Filmvorführungdie schweizerisch-italienischeKomödie "Il comandante e la cicogna"(nominiert für den besten SchweizerFilm 2013). Der Regisseur, derschweizerisch-italienische Doppelbür-ger Silvio Soldini, bekannt aus "Pane etulipani", bietet ein buntes Ensembleauf: Von der tollpatschigen Künstlerinund einem versnobten Anwalt bis zumurbanen Einsiedler, einem Knaben,Storch und Denkmal. Ein komisches,liebevoll ironisches Zeitstück!Termin vormerken:12. November 2013, 20:00h,Eintritt frei!Vor und nach dem Film erwartet unsüberdies eine gemütliche Kinobar,betrieben durch Turnverein-Aktive.Wir danken der Huber + Suhner-Stiftung herzlich für die grosszügigeUnterstützung!Standortförderungskommission


Reformierte KirchgemeindeAus der KirchgemeindePfarramt: Pfrn. Verena Hubmann, Pfr. Flurin Bataglia 071 351 15 20Sekretariat: Brigitte Marti, 071 351 74 81Präsidium: Marcel Steiner, 071 352 24 41Homepage: www.ref.ch/schwellbrunnMonatsliedFür uns Menschen ist Gott eigentlichunfassbar. Genau genommen könnenwir deshalb über Gott gar keine Aussagemachen. Als religiöse Menschendrängt es uns aber, über das, was wirunter Gott verstehen, reden zu können.Weil wir Menschen mit unsererSprache an die Welt der Menschengebunden sind, verwenden wir fürGott gerne Ausdrücke aus der Weltder Menschen.„Höret, ihr Völker nah und fern: Gottist der König. Dient ihm gern!“ – Worteaus der dritten Strophe des LiedesNr. 53 aus dem reformierten Gesangbuch.Hans Bernoulli, der Texter desLiedes, lehnt sich an Psalm 96 an. DieserPsalm stammt wie alle anderenPsalmen aus alttestamentlicher Zeit,wahrscheinlich aus der Zeit nach demExil der IsraelitInnen in Babylon. DieGrossmacht Babylon zerschlug dasKönigreich Israel und zwang dessenElite ins Exil zu gehen. Die erneuteErrichtung eines Königreichs blieb fürdie nächsten Jahrhunderte ein israelitischerTraum. König war im alten Israelalso ein durchwegs positiv verstandenerBegriff. Deshalb war es für dasVolk Israel eine Selbstverständlichkeit,Gott als König zu bezeichnen.Anders sieht die Sache heute für unsaus. In der Schweiz leben wir in einermodernen, westlichen Demokratie.Niemand wünscht sich die Errichtungeines Königreichs Schweiz. Der BegriffKönig hat bei uns deshalb eine zwiespältigeBedeutung. Wir möchtennicht wirklich einem König dienen –und dazu noch gern.„Gott ist der König. Dient ihm gern!“ –Gott ist der Urgrund allen Lebens. Gottwill das Leben auf der Erde in seinerganzen Vielfalt. Gott dienen heisst, dasLeben in seiner ganzen Vielfalt zu fördern.Gott dienen heisst, das Lebenjedes einzelnen Menschen zu fördern,das Leben aller Völker in der Nähe undder Ferne zu stärken und der Naturihren Lebensraum zu gewähren.In diesem Sinne ist Lied Nr. 53, „Singet demHerrn ein neues Lied“ das Monatslied für<strong>September</strong> und Oktober. (fb)Bettag, 15. <strong>September</strong>Zur Feier des eidgenössischen Dank-,Buss- und Bettags im Appenzeller Hinterlandgehört die Tradition des ökumenischenGottesdienstes (Beginn um14:00 Uhr) auf der Engishalde aufhalbem Weg zwischen Waldstatt und<strong>Schwellbrunn</strong>. Dazu laden die katholischePfarrei Peter und Paul und diereformierten Kirchgemeinden Waldstattund <strong>Schwellbrunn</strong> ein. Der Dank-,Buss- und Bettag gibt Gelegenheit fürall das zu danken, das uns in derSchweiz gegeben ist und uns manchmalvielleicht als zu selbstverständlicherscheint. Auf der Engishalde feierndie katholischen und reformiertenBesucherInnen miteinander Abendmahl.Der musikalische Teil desGottesdienst wird von der MusikgesellschaftWaldstatt gestaltet. Nach derFeier sind alle zu einem Imbiss eingeladen.Bei schlechtem Wetter wird derGottesdienst in der reformierten KircheWaldstatt durchgeführt. Telefon1600 gibt ab 09:00 Uhr über denDurchführungsort Auskunft. (fb)Ökumenischer SeniorenausflugAm Donnerstag, den 19. <strong>September</strong>,fahren wir mit den <strong>Schwellbrunn</strong>erSeniorinnen und Senioren in die Klang-Welt Toggenburg. Nach einer Begrüssungdurch den „KlangWelt“-ErfinderPeter Roth besuchen wir die Klangschmiedein Alt St. Johann. ZumZmittag sind wir im RestaurantSchweizerhof. Nach dem Mittag gibtes je nach Wetter und Kondition dieMöglichkeit, zwischen Alp Selamattund Iltios eine Stück des Klangwegs zuFuss (ca. 45‘) zurück zu legen oderunten im Tal zu bleiben und den Film„Johle und Werche“ zu schauen. Beischlechtem Wetter bleiben wir alle amTrockenen und schauen den Film. DieTeilnahme am Ausflug kostet 50.- proPerson. Die Abfahrtszeiten und -ortesind: 8.20 MZG <strong>Schwellbrunn</strong>, 8.30Rest. Hirschen, 8.35 Kreuzparkplatz,8.45 Rest. Traube, 8.55 Holzbau Mettler,9.00 Schäfli Tüfi. Bitte melden Siesich an bei: Verena Hubmann, Dorf 2oder 071 350 02 53 (Angabe Einstiegsort,mit Wanderung, mit Halbtax oderGA). Ich freue mich schon jetzt aufunsere klangvolle Reise! (vh)Erntedank, 29. <strong>September</strong>Am Bettag steht der Dank für die gesichertenLebensbedingungen, die wir inder Schweiz geniessen, im Vordergrund.Wir danken für das geordneteLeben, den materiellen Wohlstand,den politischen Frieden. Vieles, dasunser Leben angenehm macht, habenwir uns selbst erarbeitet. Aber nichtalles. Trotz Fleiss und Knowhow sindwir auch auf gewisse Dinge angewiesen.Zum Beispiel auf die Gaben derNatur. Selbstverständlich sind es dieBauern und Bäuerinnen, die mit ihrerArbeit die Nahrungsmittel produzieren.Aber ohne die Kräfte der Natur


Reformierte Kirchgemeindewürden ihre Bemühungen keine Früchtetragen.Im Erntedankgottesdienst am 29. <strong>September</strong>(Beginn um 09:30 Uhr) gedenkenwir dieser Tatsachen. Wir dankenfür alle Gaben der Natur. Wir dankendafür, dass wir immer genug zu essenund zu trinken haben. Gleichzeitig denkenwir an die Frauen, Männer undKinder, für die ein gedeckter Tisch keineSelbstverständlichkeit ist, die Hungerleiden müssen. Der Erntedank istauch ein Musig-Gottesdienst. SchülerInnender Musikschule Herisau gestaltenden musikalischen Teil. Nach demGottesdienst sind alle Anwesendenzum einem Apéro vor der Kirche oderim Pfarrhaus eingeladen. (fb)Regionale Gottesdienste im HerbstWährend den Herbstferien feiern wirwieder zusammen mit Waldstatt undSchönengrund drei regionale Gottesdienste:am 6. Oktober in Schönengrund,am 13. Oktober in <strong>Schwellbrunn</strong>und am 20. Oktober in der Waldstatt.Am 6. und 20. Oktober fährt der Kirchenbusum 9.10 ab Kirchplatz. UnsereNachbargemeinden freuen sich überIhr Kommen und Mitfeiern! (vh)Chörli am ReformationssonntagWir singen wieder mit dem Adhoc-Chörli <strong>Schwellbrunn</strong> unter der Leitungvon Peter Roth. Die Probedaten sind:3., 18., 25. und 31. Oktober um 20.30in der Kirche. Wir proben bis ca. 22.00.Singfreudige Männer und Frauen aus der<strong>Gemeinde</strong> oder Umgebung sind herzlichzum Mitsingen eingeladen (Anmeldung:verena.hubmann@ar.ref.ch oder 071350 02 53). Am Sonntag, den 3. November,singen wir im Gottesdienst,zusammen mit den beiden JodlerinnenRösli Brunner-Schläpfer und ClaudiaFrick-Schläpfer. Sie sind zum Mitsingenoder Mitfeiern herzlich eingeladen! (vh)SeniorInnenmittagstischJeden ersten Donnerstag im Monattreffen sich Seniorinnen und Seniorenzum gemeinsamen Mittagessen imeinem der Restaurants <strong>Schwellbrunn</strong>s.Der Kreis der Teilnehmenden ist in dervergangenen Zeit stetig kleiner geworden.Dank einiger Anstrengungenkonnten zwei, drei neue Gesichter fürden Mittagstisch gewonnen werden.Die Tischrunde verfügt aber immernoch über genügend freie Plätze. SindSie pensioniert und können sich einmalim Monat ein Mittagessen in Gesellschaftmit anderen Pensioniertenvorstellen, sind Sie eingeladen, mitdem Pfarramt Kontakt aufzunehmen.Die beiden Mittagstische im Oktoberund November finden wie folgt statt:- Donnerstag, 3. Oktober, Dorfbeizli,11:30 Uhr: An- und Abmeldung beiPfr. Flurin Battaglia, Tel: 071 352 15 07- Donnerstag, 7. November, 11:30 Uhr,Restaurant Störchli, An- und Abmeldungbei Pfrn. Verena Hubmann, Tel:071 350 02 53Verena Hubmann und Flurin Battagliafreuen sich auf Ihre Teilnahme. (fb)Bibelstunde Eisigeli und SägebachIm Oktober starten wir wieder mit dermonatlichen Bibelstunde im Eisigelibei Ursula Koller und im alten SchulhausSägebach. Wir feiern, singen,beten zusammen, hören aus der Bibelund denken im gemeinsamen Gesprächüber einen Text oder eine Themanach. Auch neue Frauen und auchMänner sind willkommen! Wir treffenuns an folgenden Dienstagen um14.00: 8. Oktober (Eisigeli), 12. November(Sägebach), 3. Dezember(Eisigeli), 7. Januar (Sägebach), 11.Februar (Eisigeli), 11. März (Sägebach).Gerne können Sie sich bei Pfrn. VerenaHubmann unter ihrer Pfarramtsnummer071 350 02 53 zum Mitfahrenanmelden. (vh)Andachten in Risi und SonnenbergEinmal im Monat, jeweils am Freitagnachmittagum 15.00, findet in denAltersheimen Risi und Sonnenbergeine Andacht für die Bewohnerinnenund Bewohner statt. Gäste und Auswärtigesind herzlich eingeladen, mitzufeiern.Die Daten bis Ende Jahr sind:6. <strong>September</strong> Risi und 20. <strong>September</strong>Sonnenberg, 11. Oktober Risi und 18.Oktober Sonnenberg, 22. NovemberRisi und 29. November Sonnenberg.Im Dezember findet in beiden Heimendie Weihnachtsfeier mit den Angehörigenstatt. (vh)Gottesdienste für JugendlicheIm Religionsunterricht der Erst- undZweitoberstufenschülerInnen und imKONFunterricht erhalten die Jugendlicheneine Liste der Gottesdienste, diesich für den Besuch für Jugendlicheeignen oder die speziell für Jugendlicheangeboten werden. In den Monaten<strong>September</strong> und Oktober sind diesdrei Gottesdienste: die beiden Jugendgottesdienste„Tankschtell“ am 1. <strong>September</strong>und am 27. Oktober (Beginn jeum 11:00 Uhr) und der oben erwähnteErntedank am 29. <strong>September</strong> (Beginnum 09:30). Alle Jugendlichen, die denReligionsunterricht der Oberstufe besuchen,sind herzlich zu diesen Gottesdiensteneingeladen. (fb)Sonntagschule im PfarrhausDie Sonntagschule findet von 9.30 bis10.30 im Pfarrhaus statt. MariannePeterhans und Bea Gubser freuen sichüber möglichst viele Kinder vom Kindergartenbis zur 4./5. Klasse.In der Sonntagschule wird gesungen,Geschichten gehört, gebastelt undgezeichnet. Miteinander etwas vonGott und seiner Liebe zu uns hören,das ist schön und erst noch lustig. DieDaten nach den Sommerferien sind:● 25. August ● 1. / 8. / 22.<strong>September</strong>● 27. Oktober ● 3. / 10. / 17. / 24.November ● 8. Dezember ● 15. DezemberSonntagschulweihnachtsfeier(vh)Fiire mi de ChliineDas „Fiire“, ein Gottesdienst für Familienim Vorschulalter, ermöglicht es12 | 13


Reformierte KirchgemeindeFiire mi de ChliineDas „Fiire“, ein Gottesdienst für Familienim Vorschulalter, ermöglicht esden Kindern den Kirchenraum und dasZusammensein im Gottesdienst kindergerechtund spielerisch zu erfahren.Nach der halbstündigen Feierbesteht die Gelegenheit, im Pfarrhausetwas zu knabbern und ins Gesprächzu kommen. Die Kinder freuen sichjeweils über den Spielschrank ... Das„Fiire“ findet am letzten Samstag inden geraden Monaten statt. Wer gerneper Mail an das nächste „Fiire“ erinnertwerden möchte, schickt einMail an cristina@lutzsport.ch und erhältdann rechtzeitig eine Einladung.Die Daten bis Ende Jahrsind: ● 28. <strong>September</strong> ● 26. Oktober● 7. Dezember (mit Tauferinnerung).Cristina Lutz und Verena Hubmannfreuen sich auf Dich, auf Euch! (vh)Freud und LeidWir freuen uns über die Taufe von- Natalie Schläpfer, Tochter von Jasminund Bruno Schläpfer-Löhrer, Tüfi,Schönengrund- Sämi Gantenbein, Sohn von Rolf undMirta Gantenbein-Schläpfer, Gägelhof- Magalie Eisenhut, Tochter von Anitaund Bruno Eisenhut-Bischof, Sommertal- Lucie Rose Herzog, Tochter von Jeanineund Erich, Herzog-Preisig, Bunt,St. Peterzell- Maik Nocker, Sohn von Birgit Nockerund Ruedi Bösch, Tüfi, Schönengrund„Du, Gott, hast meine Füsse auf weitenRaum gestellt.“ (Ps 31,9)Wir freuen uns über die Hochzeit von- Marianne und Bruno Raschle-Bischofberger, Rüti- Sabrina und Sandro Bösch-Nef, Dorf„Nun bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe,diese drei, am grössten unter ihnenaber ist die Liebe.“ (1Kor 13,13)Wir haben Abschied genommen von- Josef Signer, Buebenstig„Du, Gott, bist mein Hirt, mir fehlt esan nichts, auf grünen Alpen weidestdu mich, und zum frischen Wasserführst du mich hin.“ (Ps 23,1-2)Inserat


Inserat14 | 15


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Katholische KirchgemeindeKatholische KirchgemeindeAbschied und NeubeginnInfolge des Weggangs unseres PfarreileitersElmar Tomasi im Juli, und demArbeitsbeginn von Juliane Schulz imSeelsorgeteam, kam es zu einigen Veränderungenin der Aufgabenverteilungder Seelsorger. Annette Winter wirdneu die Heimseelsorge in Herisauübernehmen und hat daher die Aufgabeals Ansprechperson für <strong>Schwellbrunn</strong>an Juliane Schulz übergeben.Nach vielen Jahren in der Pfarreigruppewird auch Bernadette Berger die Pfarreigruppeverlassen. Seit Gründungder Gruppe war sie dabei, hatte einoffenes Ohr, dachte mit und brachteIdeen für <strong>Schwellbrunn</strong> in die Pfarreiein.Liebe Bernadette, wir sagen vielen,vielen Dank für deine Unterstützungund Mitarbeit in der Seelsorge undwünschen dir alles Gute!Für die Pfarreigruppe: Juliane SchulzPfarreigruppe <strong>Schwellbrunn</strong> - Ansprechpersonen:Kilian Mahler 071 361 16 71Claudia Balzarek 071 352 11 38Seelsorgeteam der Pfarrei - So sind wir erreichbar(direkt oder über den Anrufbeantworter)Pfarrer Reto Oberholzer 071 351 52 50Annette* und Roland Winter 071 351 78 70Iris Schmid Hochreutener 071 350 06 81Juliane Schulz 071 350 04 42 (*Ansprechperson für <strong>Schwellbrunn</strong>)Sekretariat Bea Walti 071 351 55 82Homepage unserer Pfarrei:www.kath-herisau.ch


Katholische KirchgemeindeGottesdienstordnung <strong>September</strong> — Oktober in <strong>Schwellbrunn</strong>15. <strong>September</strong> 14.00 Uhr Engishalde,ökumenischer Gottesdienst zum Bettag (ref. Kirche Waldstatt, je nach Witterungslage)Weitere Anlässe in der Pfarrei und Seelsorgeeinheit21. <strong>September</strong> Zu unserem diesjährigen Pfarreimotto „Brücken bauen“ bietet der Pfarreirat eine Brückenwanderung an(genauere Informationen bitte dem Forum entnehmen)Frauengemeinschaft13. <strong>September</strong> Wanderung in den Rebbergen am Buechberg in ThalInfo: Ruth Inauen (071 352 60 72)Anmeldung bis 09. <strong>September</strong> (Weitere Informationen bitte dem Forum entnehmen)28. <strong>September</strong> Jubiläums-Gala des KFB in der Olma Halle St. Gallen(Weitere Informationen unter www.frauenbundsg.ch )Gott segne deine Wurzeln!Er gebe dir festen Halt und guten Boden.Er verleihe dir die Kräfte der Tiefe.Er reiche dir das Wasser des Lebens.Gott segne deinen Stamm!Er verleihe dir Festigkeit, dass andere sich an dir anlehnen können.Er gebe dir eine starke Rinde, die dich beschützt vor Bedrohungen,die dich treffen.Er lasse dich von innen heraus wachsen, Jahr für Jahr.Gott segne deine Krone!Wärme, Licht und Sonne mögen dich durchdringen, dass du selberWärme verbreitest und eine gute Atmosphäre um dich herumschaffst.Wind und Sturm sollen dir nichts anhaben, sondern deineLebendigkeit erhalten.Regen und Tau erfrischen und reinigen dich und lassen vieleFrüchte aus dir wachsen.18 | 19


SchuleAus der Schule geplaudert…Schulleitung Barbara BrandenbergTelefon 071 352 75 81E-Mail schulleitung@schwellbrunn.chHomepage www.schule.schwellbrunn.chLiebe Einwohnerinnen und EinwohnerSeit wenigen Wochen ist wieder Lebenin unsere Schulanlagen eingekehrt.Der Schulalltag bereichert wiederumdas Dorf. In den Schulhäusern habendie Lehrerinnen und Lehrer ihre Arbeitvoller Elan aufgenommen, die Schülerinnenund Schüler haben bereits ersteErfahrungen in ihren neuen Klassengemacht.Die Einteilung der Kinder in die verschiedenenKlassen löste Emotionenaus und führte zu Diskussionen. DerSchulleitung ist bewusst, dass für dieSchulanfänger die Begehung desSchulweges eine grosse Herausforderungdarstellt. Bei der Einteilung derKinder in die verschiedenen Klassen imgleichen Schulhaus spielen verschiedensteFaktoren eine Rolle. Unteranderem versuchen wir eine guteDurchmischung von Kindern aus demDorf und den Aussenquartieren zuerreichen, wir möchten gleichgrosseund gleichstarke Klassen bilden, dieZusammensetzung Mädchen undJungs sollte ausgeglichen sein und wirversuchen möglichst harmonischeKlassen zu bilden. Der Umstand, dassSchulstart und Schulende für alle Schülerinnenund Schüler an der gesamtenSchule gleich ist, die Stundenpläne derParallelklassen aufeinander abgestimmtsind, erachten wir als grossenVorteil.Die Tatsache, dass sich mit dem neuenSchuljahr verschiedene Kinder daserste Mal auf den Schulweg begebenoder einen weiteren oder anderenSchulweg zu bewältigen haben als imletzten Jahr, bleibt bestehen. Die Verantwortungdes Schulweges liegt beiden Eltern. Es ist der Schule ein grossesAnliegen, dass die Kinder sicher dieSchule oder das zu Hause erreichen.Deshalb wird auch in der Schule derSchulweg thematisiert. Zum Schulbeginnmachen wir vor allem die jüngerenKinder darauf aufmerksam, dasssie in Gruppen gehen, aufeinanderaufpassen und wenn kein Trottoir ist,geschlossen hintereinander am Randder Strasse marschieren. Mit niemandemUnbekannten mitgehen oder–fahren muss den Kindern immer


Schulewieder eingeprägt werden. Bitte besprechenSie auch zu Hause den Schulwegregelmässig und überprüfen sieab und zu ihre Kinder auf ihremSchulweg.Weiterbildungen der LehrpersonenDas neue Schuljahr hat für die Lehrpersonenbereits in der letzten Sommerferienwochebegonnen. Nebenverschiedensten Vorbereitungsarbeitennahmen die Lehrerinnen und Lehreran diversen kantonalen und schulinternenWeiterbildungen teil. DieLehrpersonen der Mittel- und Eingangsstufebesuchten am Mittwochdie Kantonaltagung zum Thema Lehrplan21. Der Lehrplan 21 wird der ersteharmonisierte Lehrplan der 21Deutschschweizer Kantone sein. Nebeneiner moderneren Aufmachung istvor allem die gezielte Kompetenzorientierungauffällig. Im weiteren solldurch die Harmonisierung ein Familienumzugin einen anderen Kantonvereinfacht werden.Am Freitag befassten sich die MittelundEingangsstufenlehrpersonen mitden Themen Rechtschreibung undSchrift. Die Rechtschreibung wollenwir in Zukunft so gestalten, dass siedem Niveau des Schülers entsprechend,aufbauend und stufenübergreifendgestaltet werden kann.In den Medien konnten sie in letzterZeit ab und zu über das Thema Basisschriftlesen. Am Freitagnachmittagführte uns Hr. Dr. Bruno Mock von derpädagogischen Hochschule Thurgauins Thema „Von der Blockschrift zurpersönlichen Handschrift“ ein. SeineÜberlegungen überzeugten nicht nurdie Lehrpersonen sondern auch dieanwesenden Mitglieder der Schulkommission.Die Lehrpersonen der Oberstufe besuchtenam Donnerstag und Freitag inHeiden weitere Module der kantonalenWeiterbildung um sich auf denWechsel fürs neue Schulmodell abSommer 2014 vorzubereiten. Kerndieser Weiterbildung für Lehrkräfteder Sekundarstufe I ist das Herstellenvon Fach- und ThemenübergreifendenLernarrangements.Schuljahr 2013/14Am Montag 12. August durften wir 13neue Kindergärtler begrüssen. Insgesamtsind 170 Kinder in <strong>Schwellbrunn</strong>ins Schuljahr 2013/14 gestartet. 58Kinder besuchen die Eingangsstufe(KG bis 2. Kl.), 66 Schülerinnen undSchüler besuchen die Mittelstufe und46 Jugendliche sind in der Oberstufe.Ihnen allen wünsche ich ein interessantesund erfolgreiches Schuljahr.Anfangs Schuljahr durften wir vierneue Lehrpersonen willkommen heissen.Wir wünschen Ihnen viel Erfolgund Befriedigung bei Ihrer neuenHerausforderung.Road MovieDa <strong>Schwellbrunn</strong> kein Kino hat, machtdas mobile Kino Road-Movie diesesJahr einen Halt in <strong>Schwellbrunn</strong>. Road-Movie organisiert zusammen mit der<strong>Gemeinde</strong> und der Schule einen Kino-Tag in <strong>Schwellbrunn</strong>, nämlich amDienstag, 12. November 2013. DerFilm am Nachmittag wird für diePrimarschule gezeigt, der Film amAbend ist für die Erwachsenen undJugendlichen.Nun wünsche ich allen Kindern undJugendlichen ein spannendes und erfolgreichesSchuljahr, den Lehrpersonenund Angestellten der Schule<strong>Schwellbrunn</strong> viel Ausdauer und Befriedigungbei ihrer Arbeit.AusblickMontag, 12. AugustDonnerstag, 22. August1. Quartal 2013/2014SchuljahresbeginnSporttag OberstufeAugust / <strong>September</strong>Elternabende / SchulreisenDienstag, 3. <strong>September</strong> 3./4. Kl. Teilnahme am Sternmarsch zur Ledi (AR/AI 500)Montag, 30. <strong>September</strong>Jahrmarkt, schulfrei!5. – 20. Oktober HerbstferienFreitag, 1. NovemberDienstag, 12. NovemberSamstag, 23. NovemberStufenkonferenz, schulfrei!Roadmovie-KinotagSchulsamstag20 | 21


SchuleAbschlusslager der 3. SekundarklasseMontag, 10. Juni 2013Unser Lager begann an einem regnerischenMontagmorgen. Als wir vollständigversammelt waren, gingen wirauf den Regiobus. Wir fuhren nachHerisau, wo unsere lange Zugfahrtbegann. Am Mittag kamen wir inTenero an. Von dort mussten wir nochbis zum Campingplatz laufen.Als wir angekommen waren, packtenwir unser Gepäck aus. Zum Glück hattees Strom im Wohnwagen. So konntenwir unsere Handys wieder aufladen.Obwohl wir erschöpft waren, musstenwir noch in den 1 km entfernten Coopmarschieren. Der Rückweg war nochviel anstrengender, weil wir unserenNachtessen mitschleppen mussten.Das Nachtessen konnten wir in unserenWohnwagengruppen kochen.Dienstag, 11. Juni 2013Am Dienstagmorgen liefen wir nachdem Frühstück zur Bushaltestelle inTenero. Nach langem Warten erfuhrenwir, dass der Bus nicht reserviert warund wir deshalb nicht mitfahrendurften und so erst den Bus eine Stundespäter nehmen konnten. Wir entschiedenuns, während dieser Zeit imCoop in Tenero einzukaufen. Nachdemwir die Einkäufe im Wohnwagen abgelieferthatten, konnten wir endlich denBus in Richtung Sonogno nehmen.Dort angekommen wanderten wirdurchs schöne Verzascatal bis nachLavertezzo. Wir benötigten für dieseWanderung ca. 5 Stunden.In Lavertezzo machten wir eine grösserePause. Einige gingen schwimmen,klettern oder unterhielten sich. Etwaeine Stunde später gingen wir gemeinsamzur Bushaltestelle und assen nocheinen Glacé. Danach begaben wir unsmit dem Bus auf die Rückreise zumCamping.Mittwoch, 12. Juni 2013Um 7. 30 Uhr haben wir gefrühstückt,nachher sind wir an den Hafen gelaufen.Bis nach Luino benötigten wirüber 2 Stunden mit dem Schiff. Dortdurften wir in Gruppen den Markt besichtigen.Die Zeit am Markt gingschnell vorbei und so trafen wir unsum ca. 15. 00 Uhr am Hafen. Wir fuhrenmit dem Zug nach Tenero zurück,da die Schifffahrt zu lange gedauerthätte. In Tenero angekommen sindwir in den Coop gelaufen und habenunser Nachtessen eingekauft.Nach dem Abendessen sind wir gemeinsamnach Locarno spaziert. Währenddie Jungs auf den Spielplatz gingenund wir Mädchen in einer GelateriaGlacé assen, reservierten die Lehrerunser Mittagessen für den Freitag.Zurück fuhren wir mit dem Zug. Um23. 00 Uhr ging der Tag offiziell zuEnde.Donnerstag, 13. Juni 2013Wir gingen nach einem ausgewogenemMorgenessen nach Gordola. Dortging es in luftige Höhen, nämlich inden Seilpark. Nach einer kurzen Einführungging es endlich los. Die Anfangspassagenwaren leicht. Danachwurde es immer anspruchsvoller. AmSchluss kamen nur noch die „Krassen“durch die letzte Passage. Doch amSchluss waren alle stolz auf ihre vollbrachteLeistung. Nach diesem gelungenenMorgen liefen wir zurück zumCampingplatz. Bei heissen Temperaturenund Sonnenschein planschten wirim Wasser, sonnten uns oder machtensonst etwas. Nach einem nicht sowahnsinnig guten Abendessen(schwarze Chipolata, rohes Fleisch)ging es ab in die Federn und ein tollerTag ging zu Ende.Freitag, 14. Juni 2013Nach dem ausgiebigen Frühstück, beiwelchem die letzten Resten aufgebrauchtwurden, standen die Endreinigungder Wohnwägen und das Packenauf dem Programm. Als alles erledigtwar, spazierten wir ein letztes Malzum Bahnhof in Tenero. Mit dem Zugfuhren wir nach Locarno, wo wir alsAbschluss der Lagerwoche eine leckerePizza auf der Piazza grande genossen.Anschliessend fuhren wir müdeaber voller schöner Erinnerungen mitdem Zug Richtung Ostschweiz.


SchuleNeue LehrpersonenNicole Allenspach ist die Klassenlehrerin der neuen 1. Oberstufe. Diese Aufgabe teilt sie sich mit Claudio Nef. Sie ist in Waldstattaufgewachsen und besuchte die Kantons-schule in Trogen. Vor einem halben Jahr hat sieihr Studium an der Pädagogischen Hochschule inSt. Gallen abgeschlossen. Im Rahmen dieser Ausbildungdurfte sie die Oberstufe in <strong>Schwellbrunn</strong>bereits als Praktikantin kennen und schätzenlernen. Umso mehr freut sie sich nun darauf, anihren alten Praktikumsort als fertig ausgebildeteLehrerin zurückkehren zu dürfen.Zu Nicole Allenspachs Hobbys zählen Reisen,Fitness, Kochen und Lesen.Rita Hüttenmoser wohnt in in Goldach, aufgewachsen ist sie in Amriswil. Vor dem Seminar verbrachte sie ein Jahr in Italienund absolvierte ein Haushaltlehrjahr in Liestal (BL). Nach der Ausbildung zur Fächergruppenlehrkraft unterrichtete sie in Goldach,Arbon und Rorschach. Während dieser Zeit entwickelte sich bei Rita Hüttenmoser ihre kreativeAder. Die Ausbildung im Bereich Bildnerisches Gestalten öffnete ihr eine neue Welt im Unterrichtsalltag.Um die Ausbildung zur Dipl. Wohnberaterin zu absolvieren, entschied sie sich, diversekürzere und längere Stellvertretungen zu übernehmen. Die Ausbildung schloss Frau Hüttenmoser2012 erfolgreich ab und freut sich nun sehr, wieder eine Stelle als Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerinanzutreten.In ihrer Freizeit führt sie Farb- und Wohnberatungen durch, malt und tanzt mit voller Leidenschaft.Rita Hüttenmoser sagt: „Jetzt freue ich mich wieder, eine Stelle als HA- und HW-Lehrerin im schönenSchulhaus Sommertal in <strong>Schwellbrunn</strong> antreten zu dürfen und bin gespannt auf die Herausforderungmit den neuen Klassen.“Deborah Krüsi hat 2005 das Lehrerseminar in Rorschach abgeschlossen. Ihre ersten Erfahrungen im Lehrberuf sammelte siein Grub AR. Danach stellte sie sich der Herausforderung, eineMehrklasse zu unterrichten. InGrub SG lernte sie die Vorzüge dieses Systems kennen. Zusam-men mit den Schülerinnen undSchülern erlebte sie viele lustige Momente, sie arbeiteten inten-siv im Schulzimmer und lerntensich in Lagern von einer anderen Seite kennen. Ein halbes Jahrverbrachte Deborah Krüsi inGhana und leistete dort Freiwilligenarbeit an einer Primarschule.Diese Erfahrung hat ihr Interessean fremden Ländern geweckt. Letzten Sommer bereiste sieTeile von Nord- und Südamerika.Nach einer Saison als Ski- und Snowboardlehrerin in Brigels unterrichtete Deborah Krüsieine Oberstufenklasse an der Heilpädagogischen Schule inHeerbrugg.In ihrer Freizeit geniesst sie die Momente mit ihrer Familie undihren Freunden. Als Ausgleichzum Schulalltag treibt sie häufig Sport in der Natur. Deborah Krüsi verbringt viel Zeit im Kajak auf verschiedenen Flüssen,fährt Bike und macht Hochtouren oder fährt Ski und Snowboard.Frau Krüsi freut sich auf ihre 5./6. Klässler: „Ich freue mich extrem auf die Erlebnisse mit der neuen Klasse in <strong>Schwellbrunn</strong>!“Reto Künzli ist neuer Klassenlehrer der 5./6. Klasse. Er hat ursprünglich die Kaufmännische Lehre bei Rutishauser WeinkellereiAG in Scherzingen absolviert. Anschliessend arbeitete er als Abwechslung auf dem Bau, absolvierteMilitärdienst und ging auf Reisen, bis er sich für seinen Beruf als Lehrer entschlossen hat.Diesen Sommer hat er die Pädagogische Hochschule in Rorschach abgeschlossen. Nun freut er sichriesig auf die erste Anstellung als Lehrer in <strong>Schwellbrunn</strong>. Reto Künzli wohnt in St. Gallen, aufgewachsenist er in Hosenruck, in einem kleinen Dorf im Kanton Thurgau. In seiner Freizeit ist er amliebsten in den Bergen oder sonst wo in der Natur.Reto Künzli sagt: „Es ist Lebensqualität, an einem Ort wie <strong>Schwellbrunn</strong> zu arbeiten.“22 | 23


SchuleSchulschlussfeier 2012/2013Dü da do – Poscht isch do!Dü da doUf <strong>Schwellbrunn</strong> fahred mierAd Schuelschlussfier …In <strong>Schwellbrunn</strong> haben es die Pöstlerstreng. Schon im Foyer war ersichtlich,dass in diesem Schuljahr viel gelaufenist. Überall hingen klassenweise Postkartenvon der Decke. Es gab viel zulesen – die Pause war fast zu kurz.Doch nicht nur da war das Motto präsent,an der Feier wechselten sich verschiedenePöstler und Pöstlerinnenab, um die Grüsse und Mitteilungender einzelnen Klassenstufen zu überbringen.Schulbus nicht so miesepetrig. Da istdas Singen im Schulbus - ein Genuss!Neben den Verabschiedungen vonLehrpersonen und Schulkommission,durften auch die neuen Lehrpersonenbegrüsst werden.Ueli Frischknecht, der Präsident derSchulkommission, zeigt in seiner Rede,wie wichtig ihm die Schule ist und wieüberzeugt er ist, dass die Schule<strong>Schwellbrunn</strong> ihren guten Weg geht.Vor der Pause zeigte die 3./4. Klassemit drei riesigen Postkarten, wie es beiihnen zugeht. England, afrikanischeRhythmen und asiatische Kampfkunstbrachten sie uns näher:Afrikanische Rhythmen: Zu Bata Batabewegten sich 9 Afrikanerinnen infarbenprächtigen Kostümen. Der Saalklatschte mit und man roch fast denSand der Sahara.Asiatische Kampfkunst: PartnerschaftlichesRingen um den Sieg, aber auchdie Achtung vor dem Gegner warenersichtlich. Obwohl der„<strong>Schwellbrunn</strong>er“ nicht alle Rollen somühelos erlebte!Die Kindergärtner fuhren gar mit einemganzen Bus auf! Gespickt mitSprüchen und Liedern erzählten sie,wie es auf Busfahrten zugehen kann.Die heutigen Regeln sind doch garstreng. Zum Glück ist der „Röbi“ imEngland: Die Royals machten einenAbstecher nach <strong>Schwellbrunn</strong>. DieQueen, Prinz William und Kate warenzugegen. Man denke nur an die Tea-Time und an den kleinen Finger! Unddas Englisch liess nicht zu wünschenübrig!Nach einer halbstündigen Pause spielteerneut die Oberstufenband auf.Zwei Lieder gaben sie an diesem Morgenzum Besten und der Saal war ruhigund lauschte den musischen Klängen.„Rowing in the Deep“ und „Almostlover“ erfreuten das Herz.Die 1./2. Klasse schickte Grüsse ausAfrika:Die Zuschauer durften eine afrikanischeGeschichte erleben. Obwohl amAnfang darauf hingewiesen wurde,


Schuledass die Geschichte nicht von sichbehauptet, dass sie wahr sei, so wardoch das Publikum ganz Ohr und verfolgte,was genau in dem afrikanischenDorf alles passierte. Zum Glückkonnte der Riese verwandelt werdenund am Ende feierten alle ein grossesFest…Die Abgänger der 2. und 3. Oberstufestellten sich dem Publikum und teiltenmit, wo sie nach dem Sommer arbeitenoder weiterstudieren werden undwelche Ziele sie verfolgen. Das Spektrumist gross – es sind sehr persönlicheund ehrgeizige Ziele, … bis hin,dass die Resultate des Lehrabschlussesvom Vater geschlagen würden! Es istwunderbar, dass alle eine Weiterführungin den Berufs- oder Schulalltaggefunden haben.Das Engagement des Schülerparlamentswurde verdankt und im nächstenJahr führen Michelle, Fabia undWalter die Sitzungen. Super, findensich engagierte Schüler, die sich einsetzenund Verantwortung übernehmen.Mit dem Kartengruss der 5./6. Klassewurde das Publikum nochmals beansprucht.Die Klasse sendete ein Quiz:Zwei Theater, ein Tanz und ein Zirkusnummerwurde gezeigt und es mussteerraten werden, welcher Autor oderKomponist hinter dem kleinen Ausschnittstehen. Zudem wurde der Namedes Zirkus gefragt, der von derKlasse Frauenfelder aufgeführt wurde.Die Schüler waren schneller mit denAntworten – die Erwachsenen kamengar nicht zum Zuge.Mit viel Geschmunzel ging auch dieseProduktion vorüber, doch mancheinem Erwachsenen wird noch in Erinnerungbleiben, wie Lehrer sich verhaltenkönnen:Schlafen in der Schule, das ist mir nochnicht vorgekommen!!!Nach dem Schlusslied „Ferie“, welchesdieses Jahr die Schülerband begleiteteund durch die instrumentale Unterstützungan Pepp gewann, schlossBarbara Brandenberg die Schulschlussfeierkurz nach 11 Uhr.Den erfreuten Gesichtern der Kinderwar zu entnehmen, dass die Schulschlussfeierihnen Spass gemachthat – oder ist es schon die Vorfreudeauf die Ferien ? !!!24 | 25


SchuleErfolgreiche Schülerarbeiten prämiertAm Montagabend, dem 24. Juni, fandenzahlreiche Besucherinnen undBesucher den Weg in die Aula derOberstufe <strong>Schwellbrunn</strong>. Dort wurdendie Schwerpunkarbeiten (SPA) der 2.und 3. Sekundarklasse präsentiert. Miteinem vielfältigen und reichhaltigemApérobuffet, welches die 2. Sekundarklasseunter Anleitung der Hauswirtschaftslehrerinvorbereitet hatte, wurde dieAusstellung eröffnet. Als Höhepunktder Veranstaltung wurden die bestenArbeiten prämiert.Nora Diethelm zum Thema „LondonerPest“, Cyrill Hagen „Geothermie“, JoelWirth „Brücken“.Ebenfalls wurden die Preise für dengrössten Lernfortschritt (Danuserpreis)und für die vielfältigsten Lerntechniken(Waldburgerpreis) verliehen.Danuserpreis: Jasmin BachmannWaldburgerpreis: Sabrina RotachSinnvoller Einsatz für die UmweltDie 2. Sek. reiste Mitte Juni für eineWoche ins Wallis. Die Stiftung Umwelt-Einsatz Schweiz hatte den <strong>Schwellbrunn</strong>ernals Einsatzgebiet die <strong>Gemeinde</strong>Grengiols zugeteilt. Eins vorneweg:Es wurde wetter- und arbeitsmässigeine tolle Woche!Die der Gruppe zugewiesenen Aufträgewaren vielfältig. Einerseits galt esWanderwege in Stand zu stellen, Wegweiserneu zu betonieren oder Baum-stämme zu einem aufprallsicherenZaun zu verarbeiten, andererseits gabes diverse Arbeiten in der Zivilschutzanlagezu erledigen. Für ihren mustergültigenEinsatz erhielten die Jugendlichenhöchstes Lob. Die Vorgesetztenzeigten sich ebenso dankbar wie dielokale Bevölkerung.Zur Belohnung führte eine Exkursionzum Weltkulturerbe des Aletschgletschers.Der mächtige Eisstrom hinterliesseinen bleibenden Eindruck.Trotz der körperlich anstrengendenArbeiten tagsüber liessen es sich vieleLagerteilnehmende jeweils nicht nehmen,abends in der stets verfügbarenTurnhalle noch Sport zu treiben. AuchKartenspiele und gruppenweises Zusammensitzenfüllten die Zeit bis zurNachtruhe bestens aus.Das angenehme Verhalten der Jugendlichenerlaubte es den Lagerleitern mitAline Gubser, Vreny Ledergerber undJürg Leibundgut nicht nur selbst in deneinzelnen Arbeitsgruppen mitzuwirkensondern auch im Wallis Kräfte für denEndspurt zu tanken.Dass das Wetter absolut mitspielte,war sensationell. Wenn Engel reisen…Jürg Leibundgut


SchuleFerienplan / schulfreie TageSchuljahr 2013/2014Schulbeginn Mo 12.08.2013Jahrmarkt Mo 30.09.2013Herbstferien So 06.10.2013 bis So 20.10.2013 2 WochenStufenkonferenz der Lehrpersonen Fr 01.11.2013Weihnachtsferien So 22.12.2013 bis So 05.01.2014 2 WochenSportferien So 26.01.2014 bis So 02.02.2014 1 WocheBlochmontag Mo 10.03.2014Frühlingsferien So 06.04.2014 bis Mo 21.04.2014 2 WochenPfingstferien Do 29.05.2014 bis Mo 09.06.2014 1 WocheKantonalkonferenz der Lehrpersonen Do 19.06.2014Weiterbildung der Lehrpersonen Fr 20.06.2014Sommerferien So 06.07.2014 bis So 10.08.2014 5 WochenSchuljahr 2013/2014Schulbeginn Mo 12.08.2013Jahrmarkt Mo 30.09.2013Herbstferien So 06.10.2013 bis So 20.10.2013 2 WochenStufenkonferenz der Lehrpersonen Fr 01.11.2013Weihnachtsferien So 22.12.2013 bis So 05.01.2014 2 WochenSportferien So 26.01.2014 bis So 02.02.2014 1 WocheBlochmontag Mo 10.03.2014Frühlingsferien So 06.04.2014 bis Mo 21.04.2014 2 WochenPfingstferien Do 29.05.2014 bis Mo 09.06.2014 1 WocheKantonalkonferenz der Lehrpersonen Do 19.06.2014Weiterbildung der Lehrpersonen Fr 20.06.2014Sommerferien So 06.07.2014 bis So 10.08.2014 5 WochenJokertage, Urlaub und Absenzregelung1. Die Eltern haben das Recht, ihr Kind an höchstens vier Halbtagen pro Schuljahr vom Unterricht dispensieren zulassen. Eine Begründung ist nicht nötig. Diese Regelung gilt ab dem 2. Kindergartenjahr.2. Die vier Halbtage können einzeln oder zusammenhängend bezogen werden.3. Wichtiger Schulstoff muss aufgearbeitet, Prüfungen müssen nachgeholt werden.4. Die Absenzgesuche sind von den Erziehungsberechtigten schriftlich, mindestens zwei Tage im Voraus, an dieKlassenlehrkräfte zu richten.5. Die Klassenlehrkräfte führen Buch über die Absenzen der Schüler und Schülerinnen.6. Folgende Absenzgründe tangieren diese vier Halbtage nicht: Krankheit, Todesfall in der nahen Verwandtschaft,nicht verschiebbare Arzt- und Zahnarztbesuche.7. An besonderen Anlässen der Schule, wie zB. Schulschlussfeier, Lager, Projektwoche können keine Jokertageeingesetzt werden.8. Urlaube, die bis zu zwei Tage über die Jokertage hinausgehen, liegen in der Kompetenz der Schulleitung. Urlaubefür mehr als zwei Tage liegen in der Kompetenz der Schulkommission.9. Alle Urlaubsgesuche müssen von den Erziehungsberechtigten schriftlich, mindestens eine Woche im Voraus,bei der Schulleitung eingereicht werden.26 | 27


VerkehrsvereinWahl neue Präsidentin im Verkehrsverein <strong>Schwellbrunn</strong>Am 28. August 20013 fand im Rest.Harmonie die ausserordentliche HVzur Wahl der neuen Präsidentin statt.Nach längerem Suchen stellte sichYvonne Steiner wohnhaft seit 2005 inder Alpenrose als neue Präsidentin zurVerfügung. Nach ihrer Wahl wurdeAndi Eberhart mit einem Geschenkverabschiedet. Andi war zwei JahrePräsident des Verkehrsvereins, infolgeWohnortwechsel im Herbst 2013 gaber den Rücktritt. In diesen zwei Jahrenwirkte er voller Elan und Ideen in unseremVorstand. Er realisierte die Rätselwegsäckli,sowie das neue Bänkli mitBeni und Pips usw. Wir möchten unsbei Andi nochmals herzlich bedankenund wünschen ihm alles Gute für seineneue Herausforderung im Rest. LöwenWaldstatt! Nach der kurzen HV gab eseinen feinen Znacht, spendiert vomVerkehrsverein. Anschliessend gab derHistoriker und Konservator des MuseumsHerisau, Thomas Fuchs nochspannende Einblicke in die TourismusGeschichte <strong>Schwellbrunn</strong>. Wurde dochschon vor 100 Jahren Wellness undKurtourismus betrieben oder im Tourismusprospektgebeten „ die Zäune zuschliessen und das Vieh in Ruhe weidenzu lassen“. Anscheinend habensich die Zeiten doch noch nicht sostark geändert! Priska FrehnerDer Vorstand des Verkehrsvereins mit dem abtretenden Präsidenten Andreas Eberhard (3. von rechts)und seiner Nachfolgerin Yvonne Steiner (4. von rechts) zusammen mit Karin Roth, Priska Frehner,Yvonne Schmid, Markus Baur, Walter Diem und Karlheinz Diethelm (von links).(Photo: Marcel Steiner)Herzlichen Dank den Dörflifest-Helferinnen und -HelfernAm Samstag, 10. August 2013 fand dasdiesjährige Dörflifest statt. Die Besucherkonnten einen schönen Abendbei gutem Wetter und freundlicherBewirtung geniessen. Der Verkehrsvereindankt allen Helferinnen und Helfernder verschiedenen Beizli für ihrengrossen Einsatz! Bis im nächsten Jahrbei - hoffentlich ebenfalls so tollemWetter!Verkehrsverein <strong>Schwellbrunn</strong>Der Vorstand


Verkehrsverein7. Jasswoche in <strong>Schwellbrunn</strong>Wann haben Sie zum letzten Mal einenJass geklopft? Und dabei gelacht,sich vielleicht auch geärgert, und amSchluss doch Freude gehabt an dergemütlichen Zeit?Schon bald ist es wieder soweit unddie 7. Jasswoche vom 2. bis 8. November2013 steht vor der Tür. Jeden Tagwird am Nachmittag und am Abend ineinem <strong>Schwellbrunn</strong>er Restaurantgejasst. Gespielt wird ein Handjass mitzugelostem Partner. Der Handjasswurde gewählt, damit möglichst vielemitmachen können.Der Einsatz pro Abend oder Nachmittagbeträgt 10 Franken. Ein Jasserkann an beliebig vielen Nachmittagenoder Abenden teilnehmen ist jedochnur einmal Preisberechtigt. Gezähltwird schlussendlich das beste Resultat.Wer gewinnt erhält ein Wellness-Wochenende im Wert von Fr. 500.--.An der Preisverteilung anlässlich des<strong>Schwellbrunn</strong>er Weihnachtsmarktesam 30. November werden weitereschöne Preise vergeben. Organisiertwird die Jasswoche vom Verkehrsverein<strong>Schwellbrunn</strong>.Liebe Vereine nutzt doch diese Gelegenheitein etwas anderer Probeabenddurchzuführen.Wir freuen uns über eine rege Teilnahmemit vielen jassbegeistertenPersonen.Verkehrsverein <strong>Schwellbrunn</strong>Restaurant Wochentag 13.30 Uhr 20.00 UhrFuchsacker Samstag, 2. November + +Störchli Sonntag, 3. November + +Landscheide Montag, 4. November + +Ochsen Dienstag, 5. November + +Sitz Mittwoch, 6. November + +Harmonie Donnerstag, 7. November + +Dorfbeizli Freitag, 8. November + +28 | 29


Musikgesellschaft


MusikgesellschaftGelungenes Kurpärklikonzert der Musikgesellschaft <strong>Schwellbrunn</strong>Am Freitagabend 5. Juli durften wirbei sonnigem Wetter unser fast schontraditionelles Kurpärkli Konzert durchführen.Um 20 Uhr starteten wir beider Kirche und liefen mit Marschmusikdurchs Dorf. Beim Kurpärkli spieltenwir ein buntes Musikprogramm fürdie zahlreich erschienenen Zuhörer.Anstelle des Jubilarenständlis durftenwir an diesem Konzert gleich 5 Jubilarenaus dem Dorf begrüssen (4 mal 85Jahre und einmal 90 Jahre). Allennochmals herzlichen Glückwunschund weiterhin gute Gesundheit.Bei heissen Temperaturen hatten wirdie Ehre am Tag der offenen Tür desAltersheims Sonnenberg ein Platzkonzertzum Besten zu geben.Leider mussten wir unser geplantesSommerkonzert auf dem Hochhammzusammen mit dem MusikvereinUrnäsch am Sonntag 25. August absagen.Die Wetterprognosen im Vorauswaren zu schlecht. Der Sonntag zeigtesich dann kühl aber trocken. Wirhoffen, dass niemand vergebens beimRestaurant Hochhamm auf die Musikgewartet hat.Unser nächster Anlass: Am Sonntag,29. <strong>September</strong> 2013 treten wir gemeinsammit dem Musikverein Urnäscham 150 Jahr Jubiläum in Waldstattauf. Wir spielen von 14 Uhr bis14. 45 Uhr im Festzelt verschiedensteMusikstücke. Um 16 Uhr findet zudemder Gesamtchor statt. Wir würden unsfreuen, einige <strong>Schwellbrunn</strong>er Gesichterzu sehen.Für die Musikgesellschaft <strong>Schwellbrunn</strong>Karin Preisig30 | 31


Elternforum


Elternforum32 | 33


Elternforum


FeuerwehrFeuerwehr <strong>Schwellbrunn</strong>KommandoÖffentliche Veranstaltung Feuerwehr und Samariter<strong>Schwellbrunn</strong>beim MZG <strong>Schwellbrunn</strong>Samstag, 28. <strong>September</strong> 201309.30 – 11.00 UhrWir möchten euch einen kurzen Einblick in unsere Arbeit geben.Die ganze Bevölkerung ist herzlich zur Teilnahme eingeladen.Mit Verpflegungsmöglichkeit.


Kulturkommissionneues Datum36 | 37


InseratLiebe Kunden und KundinnenNeu im Sortiment führen wirKinderbücher und CD’s von Lilly Langenegger, Appenzellerkalender, Wanderbücher usw.Echte Bernsteinketten z. B. Zahnketteli.Diverse Scherenschnittartikel von Jolanda BrändleWir freuen uns über jeden Besuchs’Schwellbronner Gschänkstöbli-Team


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BibliotheksvereinAus der BibliothekBiblioreisliAm Mittwoch, 27. August schnürtenwir Bibliofrauen die Wanderschuheund machten uns bepackt mit Schirmund Regenjacke auf den Rätselweg.Das Bräteln mussten wir zwar auslassen,aber der Regengott war uns danndoch unerwartet gut gesinnt. Das Biblioreisliist ein Teamanlass, der unsZeit bietet, sich einmal pro Jahr ausserhalbder Biblioarbeit auszutauschen.Bücherstand und Kafistobe amJohrmärtliDie Kafistobe wird dieses Jahr vonden Bibliothekfrauen gemeinsam mitfreiwillligen HelferInnen geführt. Wieimmer werden die Johrmärtlibesuchermit einem reichhaltigen Angebot anTorten, Kuchen, belegten Broten undGetränken verwöhnt.Für den Betrieb der Kafistobe suchenwir weitere Helfer und Helferinnen(Schichtbetrieb) und Kuchen- oderTortenbäckerinnen. Bitte tragen Siesich in die Listen ein, welche in derBibliothek aufliegen oder nehmen SieKontakt mit einer Bibliofrau auf.Herzlichen Dank im Voraus.Am Bücherstand werden aussortierteMedien angeboten. Um aktuell undinteressant zu bleiben, muss das Sortimentimmer wieder ergänzt werden.Ältere, nicht mehr gefragte Medienwerden ausgeschieden, um neuenPlatz zu machen. Diese Medien sindder Grundstock für den Bücherflohmarkt.Manchmal werden der BibliothekBücher geschenkt, die schon vorhandensind oder aus anderen Gründennicht ins Sortiment passen. Mitdiesen wird das Angebot am Flohmarktstandergänzt.Wir freuen uns in der Kafistobe wieauch am Bücherstand auf zahlreicheKunden. Der Erlös kommt vollumfänglichder Bibliothek zugut.Erzählnacht, 8. NovemberGeschichten zum SchmunzelnDie Bibliothek <strong>Schwellbrunn</strong> wird sichwieder an der Schweizerischen Erzählnachtbeteiligen. Wir werden sie imNovember wieder mit literarischenund kulinarischen Leckerbissen verwöhnen.Zum jetzigen Zeitpunkt könnenaber noch keine Angaben überTreffpunkt und Ort gemacht werden.Streichen Sie sich das Datum trotzdemin der Agenda an. Genauere Informationenzum Anlass werden Sie ab MitteOktober auf den Erzählnachtplakatenfinden.rbBücherkafiUnscheinbare Bücher / versteckteKostbarkeitenDonnerstag, 26. <strong>September</strong>,20.00 Uhr, in der BibliothekBibliofrauen stellen Bücher vor, die(zu Unrecht) selten gelesen werden .


P.P.Agenda9103 <strong>Schwellbrunn</strong><strong>September</strong> 2013Sonntag 15.9. 14.00 Uhr | Ev. Ref. Kirchgem., ökumen. Feldgottesdienst, EngishaldenFreitag 20.9. 16.00 Uhr | <strong>Gemeinde</strong>, Jungbürgerfeier, Rest. Landscheide19.00 Uhr | <strong>Gemeinde</strong>, Vollmondwanderung, Schwellbr. und UmgebungSa / So 21/22. | Turnverein, JugireiseMittwoch 25.9. 20.00 Uhr | LG Dorf, HauptversammlungDonnerstag 26.9. 20.00 Uhr | Bibliotheksverein, Büecherkafi, Büchervorstellung, BibliothekSonntag 29.9. 11.00 Uhr | Musikfest in der Waldstatt, 150 Jahre MG WaldstattMontag 30.9. | <strong>Gemeinde</strong>viehschauOktober 2013Donnerstag 03.10. 11.30 Uhr | Mittagstisch für Senioren im Rest. DorfbeizliDienstag 08.10. 13.00 Uhr | LG untere Schar, Halbtagesausflug mit BesichtigungFreitag 18.10. 17.00 Uhr | Regionale Jugendmusik, Schlusskonzert, MZG <strong>Schwellbrunn</strong>Dienstag 22.10. 20.00 Uhr | LG obere Schar, HV anschliessend Lotto, Rest. SitzDonnerstag 24.10. 20.00 Uhr | Landfrauenverein, HV, Rest. HarmonieFr / Sa 25/26. | Skilift AG, Papiersammlung, ganze <strong>Gemeinde</strong>Freitag 25.10. 20.00 Uhr | Kulturkomm., Geburt der Schweiz, Vortrag, SH SommertalSamstag 26.10. 08.00 Uhr | Samariterverein, Kleidersammlung, <strong>Gemeinde</strong>gebiet16.00 Uhr | Skilift AG, Generalversammlung, Gasthaus OchsenMittwoch 30.10. 14.00 Uhr | Börsenteam, Herbst- und Winterkleiderbörse, MZGNovember 2013Freitag 01.11. 20.00 Uhr | Faustballriege, HV20.15 Uhr | Männerriege, HV, Rest. HirschenSamstag 02.11. 08.00 Uhr | Skilift AG, Frondiensttag, Einrichten Skiliftanlagen, BZ RisiSa bis Fr 2.-8.11. | Verkehrsverein, Jasswoche, diverse RestaurantsDonnerstag 07.11. 11.30 Uhr | Mittagstisch für Senioren im Rest. StörchliFreitag 08.11. 20.00 Uhr | Bibliotheksverein, Schweiz. ErzählnachtSamstag 09.11. | Turnverein, Turnerunterhaltung, MZGMittwoch 13.11. 20.15 Uhr | Verkehrsverein, PräsidentenkonferenzFreitag 15.11. 20.00 Uhr | <strong>Gemeinde</strong>, Budgetversammlung, Rest. Harmonie<strong>September</strong> 2013 | Nummer 122

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