26.11.2012 Aufrufe

Partnersuche ist Vertrauenssache - Meine Steirische.at

Partnersuche ist Vertrauenssache - Meine Steirische.at

Partnersuche ist Vertrauenssache - Meine Steirische.at

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

FOTO: Mayer Richard<br />

Folge 24 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt • Auflage 40.000 MÄRZ 2009<br />

Moped und Fahrrad<br />

Aktionsmarkt<br />

Sa. 14. und So. 15. März Seite 16<br />

GLEISDORF


DieOStSTEIRISCHE<br />

Diashow von Günter Wamser<br />

Abenteuer leben –<br />

11 Jahre unterwegs mit Pferden<br />

Günter Wamser <strong>ist</strong> einer der letzten<br />

großen Abenteurer unserer Zeit. 11<br />

Jahre war er unterwegs, von Pferd und<br />

Hund begleitet, auf seinem Ritt durch<br />

Südamerika, Mittelamerika und Mexiko.<br />

Und die Reise <strong>ist</strong> noch nicht zu Ende,<br />

denn er <strong>ist</strong> unterwegs nach Alaska.<br />

Günter Wamser erzählt mit eindrucksvollen<br />

Bildern und bewegenden Worten<br />

von den Erlebnissen dieser ungewöhnlichen<br />

Reise. Ab Ecuador begleitete ihn<br />

Hubert und Doris Neubauer<br />

präsentieren aus ihrer<br />

Dia-Vortragsreihe<br />

„fernweh“<br />

Die neue Diashow<br />

"Abenteuer leben- 11 Jahre unterwegs<br />

mit Pferden- 20.000 km von<br />

Argentinien bis Mexiko" von<br />

Günter Wamser<br />

am 19. März um 19 Uhr 30<br />

im Volkshaus in Weiz<br />

Karten: Steiermärkische Sparkasse, unter<br />

www.hubert-neubauer.com<br />

und an der Abendkasse<br />

am 20. März um 19 Uhr 30<br />

im Forum Kloster in Gleisdorf<br />

Karten: Ruefa Reisen, Steiermärkische<br />

Sparkasse, unter www.hubert-neubauer.com<br />

und an der Abendkasse<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

Barbara Kohmanns 4 Jahre lang auf seiner<br />

abenteuerlichen Reise.<br />

In Wamsers zirka 100-minütigem<br />

Vortrag wechseln sich faszinierende<br />

Landschaftsbilder ab mit Aufnahmen,<br />

die das Leben der Einheimischen stimmungsvoll<br />

darstellen. Aus seinen<br />

Erzählungen wird deutlich, dass für ihn<br />

der Weg, die Einblicke in die Lebensgewohnheiten<br />

der Menschen und das<br />

© Wernbacher-3/09/“Die Oststeirische”<br />

Sammeln neue Erfahrungen das Ziel der<br />

Reise darstellen. Langsam, Schritt für<br />

Schritt, so wie er sich selbst auf seiner<br />

ungewöhnlichen Reise vorwärts bewegt,<br />

nimmt er die Zuschauer Bild für Bild<br />

mit in eine Welt, von deren Eindrücken<br />

man sich nur schwer lösen kann.<br />

Weitere Inform<strong>at</strong>ionen zu Günter<br />

Wamser, seinem abenteuerlichen<br />

Ritt unter www.abenteuerreiter.de<br />

2


3<br />

editorial<br />

Soziales<br />

Überleben in<br />

der Kleinstadt<br />

Kennen Sie diesen<br />

komischen Zustand?<br />

Es gelingt Ihnen was ganz<br />

ausgezeichnet und Sie stehen<br />

gut da. Man kann es<br />

von manchen Blicken ablesen.<br />

Da kommt einem der<br />

pure Neid entgegen. Und<br />

manchmal sind es die selben<br />

Leute, die einen mit Verachtung<br />

anschauen, wenn man<br />

am Boden niederliegt. Also<br />

was jetzt? Was darf es denn<br />

sein? Sollen alle glänzen<br />

oder alle auf die Goschn<br />

fliegen?<br />

Sowas kann einen durcheinander<br />

bringen. Haben Sie<br />

schon mal etwas von den 7<br />

„Hauptsünden“ gehört ?<br />

Daraus läßt sich jede Zusammenstellung<br />

hinkriegen,<br />

um so verwirrende Verhältnisse<br />

zu erzeugen.<br />

Zur Erinnerung: Geiz,<br />

Neid, Stolz, Unkeuschheit,<br />

Unmäßigkeit, Trägheit,<br />

Zorn. Welche Vorabendserie<br />

im TV würde ohne diese<br />

Mischung auskommen?<br />

DieOStSTEIRISCHE<br />

Kümmert Euch<br />

nicht um die Fehler<br />

anderer, nehmt den<br />

Scheuersand der<br />

Weisheit und haltet<br />

damit die Räume<br />

Eures Ge<strong>ist</strong>es licht<br />

und sauber.<br />

Euer Beispiel wird<br />

andere dazu anregen<br />

ihr eigenes Haus zu<br />

reinigen"<br />

(Yoganda)<br />

Wir Menschen haben das seit<br />

“biblischen Zeiten“ inne.<br />

Wie läßt sich das regeln?<br />

Die schwierige Version:<br />

Ethische Prinzipien einführen<br />

und ... sich selber dran<br />

halten.<br />

Die leichtere Version: Seilschaften<br />

bilden, also kleine<br />

„Eliten“, bei denen Klarheit<br />

herrscht, wer dazu gehört<br />

und wer nicht, bei denen man<br />

sich gegenseitig bestätigt:<br />

Wir sind die Guten, die<br />

Anderen nicht.<br />

Kommt einem das nicht<br />

bekannt vor? Ist das nicht<br />

eine Anweisung aus dem<br />

geheimen Handbuch<br />

„Soziales Überleben in der<br />

Kleinstadt“? Darauf muß<br />

man erst einmal kommen.<br />

Die Einen machen Regeln,<br />

die Anderen sollen sich dran<br />

halten. Ich glaub, sowas<br />

wird allgemein als „Doppelmoral“<br />

bezeichnet. Manchmal<br />

schaut es so aus, als<br />

würde sich jemand sogar<br />

eine „Dreifachmoral“ zulegen.<br />

Naja, das muß man<br />

sich halt le<strong>ist</strong>en können.<br />

…Ihr Reinhard Wernbacher<br />

Herausgeber und Verleger<br />

Frühlings Autoschau<br />

von 27.-29. März 2009<br />

im Autozentrum Harb Weiz<br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


Gleisdorf<br />

Wasserversorgung und Abwasserentsorgung<br />

eine der wichtigsten Aufgaben in Gemeinden<br />

"Wasser <strong>ist</strong> eines unserer kostbarsten<br />

Güter", Bgm. Philippine Hierzer<br />

(Gemeinde Labuch) und<br />

Bgm. Franz Klinkan (Gemeinde<br />

Ludersdorf-Wilfersdorf) drehen am Rad<br />

der Zeit und haben die Weichen für eine<br />

sichere Wasserversorgung gestellt<br />

Die Gemeinde Ludersdorf-Wilfersdorf<br />

h<strong>at</strong> sich für eine lückenlose Dokument<strong>at</strong>ion<br />

der Wasserversorgung entschieden.<br />

So wird flächendeckend ein<br />

Wasserleitungsk<strong>at</strong>aster im Gemeindegebiet<br />

vom St. Veiter Ingenieurbüro<br />

INNOGEO erstellt. "Wasserversorgung <strong>ist</strong><br />

eine der wichtigsten Aufgaben der<br />

Gemeinde", so Bgm. Klinkan. Weiters<br />

wird parallel dazu der Kanalk<strong>at</strong>aster auf-<br />

Ein Duo im Kontrast<br />

In der Gleisdorfer Bürgergasse besteht seit<br />

einiger Zeit ein „Experimentalraum“, welcher<br />

künstlerischen Ideen und Möglichkeiten<br />

gewidmet <strong>ist</strong>. Im „einraum“ zeigen momentan<br />

Moana Wagner und Sigi Reiter ihre<br />

Ausstellung "Frau Frosch".<br />

Ein provokantes Spiel mit märchenhaften<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

Überwachungs- und<br />

Steuerungsfunktionen werden direkt am<br />

Computer erledigt, davon überzeugten<br />

sich auch Ing. Werner Gaar<br />

(Geschäftsführer INNOGEO<br />

Ingenieurbüro GmbH) und<br />

Bgm. Philippine Hierzer<br />

gebaut. Auch die Gemeinde Labuch h<strong>at</strong><br />

sich für dieses zukunftsorientierte<br />

Dokument<strong>at</strong>ionssystem entschieden.<br />

Beide Gemeinden verfügen über ein<br />

eigenes GIS-System, indem die D<strong>at</strong>en<br />

digital verspeichert werden. "Für uns <strong>ist</strong><br />

es wichtig die Lösung aus einer Hand zu<br />

bekommen", so die Labucher Bürgerme<strong>ist</strong>erin.<br />

Das zentrale Geoinform<strong>at</strong>ionssystem<br />

umfasst somit N<strong>at</strong>urbestand,<br />

Träumereien, N<strong>at</strong>urfotografie und angedeuteten<br />

Obsessionen. Wagner und Reiter<br />

erweitern sich ihren Alltag mit künstlerischen<br />

Mitteln und kontrastieren so ihre<br />

berufliche Praxis im Sozialbereich.<br />

http://einraum.twoday.net/<br />

Bernd Luttenberger (GF INNOGEO<br />

Ingenieurbüro GmbH) und<br />

Bgm. Franz Klinkan vertrauen nach<br />

wie vor auch auf maßgenaue<br />

Pläne, diese dienen auch als<br />

Ausgangsbasis für jedes moderne<br />

K<strong>at</strong>aster- und GIS-System<br />

Luftbilder, Flächenwidmungs- und<br />

K<strong>at</strong>asterplan, Wasserleitungsverlauf und<br />

Abwassersystem sowie weitere D<strong>at</strong>enebenen.<br />

Eine derartige Bündelung von Inform<strong>at</strong>ionen<br />

gewährle<strong>ist</strong>et bessere Entscheidungsfindung,<br />

Steigerung der Effizienz<br />

und Einsparung von Verwaltungskosten.<br />

Inform<strong>at</strong>ionen: www.innogeo.<strong>at</strong><br />

Redlichkeit<br />

in Krisenzeiten<br />

Für ein Projekt, das heuer im<br />

Rahmen des Kunstfestivals „steirischer<br />

herbst“ realisiert wird, haben<br />

sich erfahrene Personen bereit erklärt,<br />

mit Künstler Martin Krusche in<br />

Foyers und Schaufenstern der Stadt<br />

Gleisdorf öffentliche Gespräche über<br />

Fragen der Redlichkeit zu führen.<br />

In der ersten Serie unter dem Titel „In<br />

Augenhöhe“ trifft sich Krusche mit<br />

Robert Hausmann (H<strong>ist</strong>oriker), Walter<br />

Kr<strong>at</strong>ner (Künstler), Chr<strong>ist</strong>oph Stark<br />

(Bürgerme<strong>ist</strong>er), Erwin Stubenschrott<br />

(Unternehmer), Franz Wolfmayr<br />

(Sozialfachmann) und Josef Tändl<br />

(Bankdirektor).<br />

Details im Internet unter:<br />

www.van.<strong>at</strong>/next/code/crossing/<br />

4


5<br />

Das Programm im Frühjahr:<br />

9. März 2009 Subjektives Unrechtsempfinden in der<br />

Familie und am Arbeitspl<strong>at</strong>z Univ.-Prof. Dr.<br />

Gerold Mikula, Institut für Psychologie, Universität Graz<br />

30. März 2009 Verbaute Zukunft? Unser sorgloser<br />

Umgang mit dem Boden<br />

o. Univ.-Prof. DI Dr. Gerlind Weber, Institut für<br />

Raumplanung und ländliche Neuordnung,<br />

Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur,<br />

Universität für Bodenkultur Wien<br />

20. April 2009 Was kann die M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik für unsere<br />

Gesundheit le<strong>ist</strong>en?<br />

o. Univ.-Prof. Dr. Franz Kappel, Institut für M<strong>at</strong>hem<strong>at</strong>ik<br />

und Wissenschaftliches Rechnen, Universität Graz<br />

4. Mai 2009 Vernetzungen – vom Stoffhaushalt der<br />

Ökosysteme o. Univ.-Prof. DI Dr. Gerhard Gl<strong>at</strong>zel,<br />

Institut für Waldökologie, Department für Wald- und<br />

Bodenwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien<br />

18. Mai 2009 Erde und Mensch im Jahrhundert des<br />

Klimawandels – eine Beziehung ohne<br />

Chancen auf Zukunft?<br />

Univ.-Prof. Mag. Dr. Gottfried Kirchengast, Leiter des<br />

Wegener Zentrums für Klima und Globalen Wandel<br />

und Institut für Physik, Universität Graz<br />

08. Juni 2009 Mensch und Kosmos: große Massen,<br />

leere Räume Univ.-Prof. Dr. Arnold Hanslmeier,<br />

Institut für Physik (Geophysik, Astrophysik und<br />

Meteorologie), Universität Graz<br />

Beginn <strong>ist</strong> jeweils pünktlich um 19.00 Uhr im Service - Center<br />

Gleisdorf. Dauer ca. 1 Std. mit der Möglichkeit anschließend<br />

per E-Mail ca. 15 Min. Fragen zu stellen, welche danach live<br />

beantwortet werden.<br />

Dagmar Anna Hödl, Manfred Kalcher,<br />

Thomas Kaufmann, Bernd Kohlhofer,<br />

Johann Palier, Gunter Schabl, Hannes Urdl,<br />

Michael V<strong>at</strong>ter, Karl und Maria Vorraber,<br />

Cornelia Zenzmaier; Was verbindet diese<br />

Namen? Das <strong>ist</strong> erstens die Liebe zur<br />

Musik; zum anderen sind alle Genannten<br />

ehemalige Absolventen des BG/BRG<br />

Gleisdorf. Aus Anlass des 50sten<br />

Geburtstages ihrer Schule gestalteten sie<br />

am 6. März im ForumKloster in Gleisdorf<br />

ein mehr als vier Stunden dauerndes,<br />

Gleisdorf<br />

Langer Abend der Musik im ForumKloster Gleisdorf<br />

hochkarätiges Programm durch alle<br />

Genres der Musik von Mozart über Cole<br />

Porter bis hin zu Eigenkompositionen.<br />

Durch den Abend führte Gernot R<strong>at</strong>h die<br />

bege<strong>ist</strong>erten Zuhörer.<br />

Wolfgang Leitner<br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


WeizReport<br />

Sp<strong>at</strong>enstich Kernschneidezentrum<br />

Siemens in Krottendorf<br />

Angrenzend an das VATECH ELIN<br />

Werk Süd in der Gemeinde<br />

Krottendorf errichtet die Siemens<br />

Transfomers Austria ihr neues Kernschneidezentrum.<br />

Als Bauzeit für das<br />

Projekt sind lediglich 6 Mon<strong>at</strong>e vorgesehen.<br />

Am Freitag, den 6.3.2009, fand<br />

Wie alljährlich im Februar<br />

tr<strong>at</strong>en auch in diesem Jahr<br />

29 Moarschaften in der<br />

Weizer Eishalle an, um die<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

hierzu leider bei regnerischem Wetter<br />

der feierliche Sp<strong>at</strong>enstich st<strong>at</strong>t. In<br />

Zeiten einer globalen Wirtschaftskrise<br />

wird hiermit ein wesentlicher Beitrag<br />

zur Sicherung der Beschäftigung in der<br />

Region Weiz gele<strong>ist</strong>et.<br />

Wolfgang Leitner<br />

besten Eisstockschützen zu<br />

ermitteln.<br />

Die Moarschaften (Teams zu je vier<br />

Schützen) kamen aus der Siemens<br />

Auch Sieger<br />

haben Angst<br />

www.dieoststeirische.<strong>at</strong>/buchassi.php<br />

Was Sie von<br />

Spitzensportlern<br />

lernen können<br />

mit Texten von<br />

Armin Assinger<br />

und Günter Klug<br />

178 Seiten, durchgehend farbig,<br />

EUR 19,90, ISBN 3-902335-00-9<br />

www.dieoststeirische.<strong>at</strong>/buchassi.php<br />

WV BUCH-KUNST-MUSIK VERLAG GMBH<br />

Ehemalige Elinfirmen kürten die besten Eisstocksportler<br />

Transformers Austria, Elin EBG<br />

Motoren und der ANDRITZ HYDRO.<br />

Unter besten Bedingungen wurde um<br />

jeden Punkt eiskalt gekämpft.<br />

Schließlich ging die Moarschaft Kropfhofer<br />

Egon (ANDRITZ HYDRO/Werk<br />

Süd) als Sieger vom Eis.<br />

Zweiter wurde die Moarschaft Knoll<br />

Peter (ANDRITZ HYDRO/Werk<br />

Nord). Den dritten Pl<strong>at</strong>z errang die<br />

Moarschaft Feldhofer Andreas (SIE-<br />

MENS TRANSFORMER AUSTRIA).<br />

Das Turnier war von den Betriebsräten<br />

bestens Organisiert und vorbereitet. Bei<br />

der Siegerehrung welche von ZBRV<br />

Siegfried Tromaier durchgeführt wurde<br />

konnte dieser Ehrengäste aus allen drei<br />

Firmen begrüßen.<br />

Für alle Teilnehmer an dieser Me<strong>ist</strong>erschaft<br />

gab es schöne Sachpreise.<br />

6


7<br />

Erich Schleinler,<br />

Spartenleiter Bau beim<br />

Landring<br />

Energieeffizienz und das Nicht-<br />

Verbrauchen von Energie wird in<br />

Zukunft die wertvollste Energiequelle<br />

sein. Um den erhöhten<br />

Anforderungen an den Wissensund<br />

Erfahrungsstand in diesem<br />

Branchensegment, und nicht<br />

zuletzt auch den permanent<br />

steigenden Ansprüchen<br />

der KundInnen gerecht zu<br />

werden, setzt der Landring auf<br />

qualit<strong>at</strong>iv hochwertige Aus- und<br />

Weiterbildungen.<br />

Der 80- stündige, aus mehreren Modulen<br />

bestehende Lehrgang "Energieber<strong>at</strong>er –<br />

energieoptimiertes Bauen und Sanieren", der<br />

in den Räumlichkeiten des Weizer Energie -<br />

WeizReport<br />

20 Energieprofis beim LANDRING!<br />

10 Jahre Notarztsystem Weiz<br />

Ein nicht mehr wegzudenkender<br />

Bestandteil der Gesundheitsversorgung<br />

im Bezirk Weiz<br />

feiert ein rundes Jubiläum. Seit<br />

1. Jänner 1999 steht das Weizer<br />

Notarztsystem für rund 60.000<br />

Menschen im Bezirk für die<br />

Versorgung verunfallter und<br />

erkrankter Menschen zur<br />

Verfügung.<br />

In diesen zehn Jahren wurden bei insgesamt<br />

9.363 Ausfahrten mit dem<br />

Notarzteins<strong>at</strong>zfahrzeug (NEF) beachtliche<br />

365.245 km zurückgelegt.<br />

und Innov<strong>at</strong>ionszentrums st<strong>at</strong>tfand, wurde<br />

vom bfi Bildungszentrum Weiz organisiert<br />

und durchgeführt.<br />

Als Fachreferenten konnten u.a. die bekannten<br />

Weizer Architekten DI Heimo Staller und<br />

Arch. DI Erwin Kaltenegger, sowie DI<br />

Alexander Ebner vom Landesenergieverein<br />

Stmk. und DI (FH) Joachim M<strong>at</strong>hä von der<br />

HTL Pinkafeld gewonnen werden.<br />

Erich Schleinler, Spartenleiter Bau beim<br />

Landring <strong>ist</strong> stolz, mit so vielen qualifizierten<br />

Mitarbeitern die Kunden noch umfassender<br />

ber<strong>at</strong>en zu können: „Wir bieten alle<br />

Dienstle<strong>ist</strong>ungen – von der Thermografie bis<br />

zur neuen Fassade, von der Geschoßdämmung<br />

bis zum Fenstertausch an. Mit unserer<br />

Install<strong>at</strong>ionsabteilung sind wir auch zum<br />

Thema Heizungsoptimierung fit und können<br />

so unsere Kunden umfassend und wirklich<br />

neutral ber<strong>at</strong>en.“<br />

Durchschnittlich 850 Mal pro Jahr wird<br />

das rund um die Uhr mit einem ausgebildeten<br />

Rot-Kreuz-Notfallsanitäter<br />

und einem Notarzt besetzte NEF von<br />

der Leitstelle zu einem Eins<strong>at</strong>z entsandt<br />

bzw. von einem Allgemeinmediziner<br />

oder einer Rettungswagenbes<strong>at</strong>zung<br />

vor Ort angefordert.<br />

In diesen zehn Jahren war 2002 das<br />

ausfahrtsreichste Jahr für das Weizer<br />

Notarztsystem. Da in Weiz damals<br />

noch keine Computertomographie zur<br />

Verfügung stand, musste mit dem NEF<br />

eine Vielzahl an Begleitfahrten, so<br />

genannte Sekundärtransporte, zum CT<br />

ins LKH Graz durchgeführt werden.<br />

Als medizinischer Stützpunktleiter des<br />

Weizer Notarztsystems fungierte von<br />

1999 bis 2006 Prim. Dr. Robert<br />

Schmied, seit 2006 <strong>ist</strong> OA Dr. Karin<br />

Kielnhofer für die medizinischen<br />

Belange verantwortlich.<br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


ThemaBildung<br />

bildung<br />

Dipl. Legasthenietrainerin<br />

Sabine Wuganigg, lernenlernen@drei.<strong>at</strong><br />

www.netzwerk-lernwerkst<strong>at</strong>t.<strong>at</strong><br />

0664-4666421<br />

Spielen und Lernen<br />

Der bekannte Neurobiologe Prof.<br />

Gerald Hüther beschreibt frühe gute<br />

Bildung und Erziehung so: das Interesse<br />

der Kinder auf das Spiel, das Entdecken<br />

und Erproben lenken. Dazu braucht es<br />

bege<strong>ist</strong>erungsfähige Menschen, eine<br />

Umgebung, wo Kinder gestalten und<br />

kre<strong>at</strong>iv sein können, sichere emotionale<br />

Beziehungen sowie Sprache, Musik und<br />

N<strong>at</strong>ur. Damit Kinder so neugierig und<br />

lernwillig bleiben, wie sie auf diese Welt<br />

kommen, und damit die für diese Fähigkeiten<br />

notwendigen Nervenzellverschaltungen<br />

im Gehirn sich bilden, müssen<br />

sie vor allem eigene Erfahrungen<br />

machen und spielen: „Wir sind dabei, die<br />

Hirnentwicklung unserer Kinder zu<br />

gefährden. Darauf zu achten, dass die<br />

Kinder genug Zeit zum Spielen finden…Geschichten<br />

vorzulesen, Gedichte<br />

zu erfinden oder mit ihnen über Gott und<br />

die Welt zu reden. Aber die Kinder sollen<br />

es besser haben, Frühförderung, Musikunterricht,<br />

Computer mit Lernprogrammen,<br />

Sportverein, Reitlehrer, Ergotherapie,<br />

und wenn sie die gewünschten<br />

Le<strong>ist</strong>ungen erbringen, gibt es eine<br />

Belohnung...der mit demWettbewerb einhergehende<br />

Le<strong>ist</strong>ungsdruck dringt immer<br />

stärker in die Schulen, Erziehungseinrichtungen<br />

und auch in die Familien hinein.<br />

Der Wettbewerb <strong>ist</strong> nicht das einzige<br />

N<strong>at</strong>urgesetz, dem wir zu folgen haben.“<br />

Gebauer, Hüther: Kinder brauchen<br />

Spielräume. Perspektiven für eine<br />

kre<strong>at</strong>ive Erziehung. (P<strong>at</strong>mos, 2003)<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

Foto: INBILD<br />

Ihr Kind schreit? Ihr Kind <strong>ist</strong> unruhig?<br />

Ihr Kind schläft nicht? Sie kommen<br />

an ihre Grenzen?Infoveranstaltung<br />

Die Krisenbegleitung für Baby,<br />

Kleinkind und Familie wird ab März 2009 im Elternkindzentrum von<br />

Frau DSA Angelika Harb und Frau DSA Elisabeth Seidl angeboten.<br />

Der Übergang zur<br />

Elternschaft <strong>ist</strong> immer mit<br />

vielschichtigen Veränderungen<br />

verbunden. Viele der<br />

Erwartungen und Vorstellungen<br />

an die Zeit mit dem<br />

Baby zerpl<strong>at</strong>zen, wenn Eltern<br />

an ihre Grenzen kommen.<br />

Die Methode der Krisenbegleitung<br />

gibt den Eltern und dem Kind die<br />

Möglichkeit, in einem geschützten<br />

Rahmen ihre eigenen Ressourcen wieder<br />

zu mobilisieren. Ausführliche<br />

Ber<strong>at</strong>ungsgespräche, Entspannungsübungen<br />

sowie Elemente aus der<br />

Körperpsychotherapie verhelfen Eltern<br />

wieder zu mehr Stabilität und Kompetenz.<br />

Diese Stärkung des familiären<br />

Systems führt me<strong>ist</strong> zu einem raschen<br />

Abklingen der kindlichen Symptome.<br />

Frau Paula Diederichs <strong>ist</strong> Expertin für<br />

den Umgang mit Schreibabys und<br />

Leiterin der Berliner Schreibaby<br />

Ambulanzen. Die Effizienz der von ihr<br />

entwickelten speziellen Krisenintervention<br />

für Eltern und Kind <strong>ist</strong> wissenschaftlich<br />

belegt. www.schreibabyambulanz.info<br />

Referentin:<br />

Paula Diederichs Dipl.<br />

Sozialpädagogin, Körperpsychotherapeutin<br />

und Heilpraktikerin und<br />

Autorin des Buches „Unser Baby<br />

schreit so viel“<br />

Termin:<br />

Montag 16.3.2009; 19 Uhr im Eltern<br />

Kind Zentrum Weiz<br />

Resselgasse 6/1. Stock<br />

Anmeldung:<br />

EkiZ 03172/44606 oder 0664/9440142<br />

Angelika Harb 0664/5296698<br />

Elisabeth Seidl 0664/4159987<br />

Kostenbeitrag: 7<br />

Spielerisch Lernen für Kinder mit<br />

Lese- Rechtschreibschwäche von 6 - 10 Jahren<br />

Basiswissen im Lese-Rechtschreibbereich stärken und die Freude<br />

am Lernen wieder finden!<br />

1. Schnupperstunde gr<strong>at</strong>is! Laufender Einstieg möglich, € 105,- pro Nase,<br />

10 Einheiten zu 1, 5 Stunden, donnerstags, 15.30 Uhr<br />

Info und Ort: Netzwerk Lernwerkst<strong>at</strong>t • Franz Josefstrasse 2, 8200 Gleisdorf<br />

T 0664-4666421 • www.netzwerk-lernwerkst<strong>at</strong>t.<strong>at</strong><br />

8


9<br />

Das Pflegekompetenzzentrum Stubenberg<br />

geht wieder einmal neue Wege<br />

Spaß und Freude kennen<br />

kein Alterslimit<br />

Pflegeeinrichtungen verbindet<br />

man im Allgemeinen<br />

nicht gerade mit ausgelassener<br />

Stimmung und<br />

Fröhlichkeit. Das<br />

Pflegekompetenzzentrum<br />

des Samariterbunds in<br />

Stubenberg räumt seit<br />

seiner Eröffnung mittels<br />

innov<strong>at</strong>iver Ideen mit<br />

diesem Klischee auf. Neben<br />

pflegerischer Qualität setzt<br />

man hier seit jeher auf die<br />

Kraft der positiven Energie -<br />

und h<strong>at</strong> dafür sogar eine<br />

spezielle Stelle geschaffen.<br />

Anlicja Krzeszowiak h<strong>at</strong> nicht nur<br />

Spaß an ihrer Arbeit, sie h<strong>at</strong> auch<br />

Spaß bei ihrer Arbeit. Ihre Arbeit als<br />

Seniorenanim<strong>at</strong>eurin <strong>ist</strong> nur schwer<br />

mit anderen Tätigkeiten zu vergleichen.<br />

"Pflegeheimbewohnern Lebensfreude<br />

zu schenken, <strong>ist</strong> nicht immer<br />

leicht. Aber sobald der Funke überspringt,<br />

weiß man, wie erfüllend diese<br />

Aufgabe sein kann", meint<br />

Krzeszowiak.<br />

Seniorenanim<strong>at</strong>ion h<strong>at</strong> nicht ausschließlich<br />

mit Heiterkeit zu tun - vielmehr<br />

werden ältere Menschen anhand<br />

ihrer Vorlieben und Talente - aber auch<br />

entsprechend ihrer Vergangenheit - zur<br />

gemeinsamen Aktivität mit anderen<br />

motiviert. So finden gemeinsame<br />

Bastelrunden mit den Bewohnern st<strong>at</strong>t.<br />

Sämtliche Dekor<strong>at</strong>ion des Hauses wird<br />

so, je nach Saison, angefertigt.<br />

Das Pflegekompetenzzentrum des<br />

Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs<br />

in unmittelbarer Nähe des Stubenbergsees<br />

<strong>ist</strong> bekannt dafür, im Rahmen<br />

von Kurz- und Langzeitpflege auf die<br />

Wohlfühlfaktor seiner P<strong>at</strong>ienten zu setzen.<br />

So <strong>ist</strong> es unter anderem Bewohnern<br />

erlaubt, ihre Haustiere mitzubringen.<br />

Auch in der Faschingszeit war die<br />

positive Energie unter den Bewohnern<br />

zu spüren. Unter der Regie von Alicja<br />

Krzeszowiak wurden die Bewohner<br />

verkleidet und haben gefeiert - n<strong>at</strong>ürlich<br />

mit entsprechender Live-Musik<br />

von den „Teufelsgeigern“. Und auch<br />

jüngere Besucher schauen immer wieder<br />

vorbei. So stellte sich im Februar<br />

der Kindergarten und die Volksschule<br />

Stubenberg mit Musik, Tanz und<br />

selbstgebastelten Blumen im Pflegekompetenzzentrum<br />

ein.<br />

Nähere Inform<strong>at</strong>ionen über<br />

das Angebot der Einrichtung<br />

des Samariterbunds erhält<br />

man im Internet unter<br />

www.pflegekompetenzzentrum.<strong>at</strong><br />

bzw. telefonisch an der Info-Line<br />

03176/80765.<br />

Regionales<br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


DieOStSTEIRISCHE<br />

Martin Krusche<br />

Definitionsmacht<br />

Ich habe über uns Menschen<br />

eine Lieblingsthese.<br />

<strong>Meine</strong> Annahme<br />

besagt, unser aller Leben<br />

sei immer zwischen<br />

Begehren und Loyalität<br />

aufgehängt. Das meint, wir<br />

gehen in allen Arten von<br />

Beziehungen, die wir mit<br />

anderen Menschen suchen,<br />

Verpflichtungen ein. Das<br />

halte ich für unverzichtbar,<br />

wenn nicht Faustrecht<br />

regieren soll. Es <strong>ist</strong> eine<br />

Frage der Loyalität. Zugleich<br />

sind wir aber immer<br />

dem Begehren ausgesetzt.<br />

Dieses Begehren, egal worauf<br />

es sich gerade richtet,<br />

spottet ganz leidenschaftlich<br />

der Loyalität; sein<br />

„Hauptwort“ lautet „ICH!“<br />

Beide Kräfte, der Wunsch<br />

nach Loyalität und das<br />

Begehren, werden gewöhnlich<br />

nicht verstummen;<br />

außer man unterzieht sich<br />

einer umfassenden Betäubung.<br />

Wer mir erzählt davon<br />

nicht betroffen zu sein, den<br />

oder die halte ich für<br />

Heuchler. Selbst zwei<br />

Menschen, welche einan-<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

der innig verbunden sind,<br />

leben doch in zweierlei<br />

Realitäten, die bestenfalls<br />

Überschneidungen und<br />

Überlappungen haben.<br />

Lösen sich solche Überlappungen,<br />

fallen die Lebensgeschichten<br />

dieser Menschen<br />

auseinander. Von<br />

ursprünglicher einer Geschichte<br />

bleiben zwei<br />

getrennte Versionen übrig,<br />

die me<strong>ist</strong> nicht mehr auf<br />

einen Nenner zu bringen<br />

sind. Wer bekommt die<br />

Macht zu sagen, was es <strong>ist</strong>?<br />

Wer muß verstummen?<br />

Wenn jemand solchen simplen<br />

Klarheiten ausweicht,<br />

wird er eventuell alle<br />

bekämpfen müssen, die<br />

widersprechen. Dann gehen<br />

Machtkämpfe los. Wie brisant<br />

das <strong>ist</strong>, läßt sich zum<br />

Beispiel daran erkennen,<br />

daß es nach Trennungen oft<br />

Verletzte, gelegentlich<br />

sogar Tote gibt. Das zieht<br />

sich durch alle sozialen<br />

Schichten. Oder es werden,<br />

wie eben geschehen, sogar<br />

ganze Volkswirtschaften<br />

ruiniert.<br />

Druckservice<br />

Das Oststeirische<br />

Wir kümmern uns um Ihre Drucksorten zum besten Preis!<br />

E-Mail: office@dieoststeirische.<strong>at</strong><br />

10


© Wernbacher<br />

Werben wirkt ...<br />

... in der<br />

Inform<strong>at</strong>ion unter: www.dieoststeirische.<strong>at</strong>


Politik<br />

Arbeiterkammerwahl 19.3.-1.4.2009<br />

v. l. n. r.: Fritz Ploner, Vizepräsident der AK-Stmk. und FSG-Vorsitzender<br />

LAbg. Siegfried Tromaier, Regionaler Kandid<strong>at</strong> für die AK-Wahl<br />

Walter Rotschädl, AK-Präsident Vizebgm. Walter Neuhold, FSG-Fraktionssekretär<br />

In der Zeit vom 19.1.-1.4.2009<br />

findet die Arbeiterkammerwahl<br />

st<strong>at</strong>t. Die ArbeitnehmerInnen<br />

haben zwei Möglichkeiten an<br />

dieser Wahl teilzunehmen.<br />

Wenn im Betrieb ein<br />

Wahlsprengel eingerichtet <strong>ist</strong>,<br />

kann direkt am Arbeitspl<strong>at</strong>z<br />

gewählt werden. Die genauen<br />

Wahlzeiten werden rechtzeitig<br />

durch Aushang bekannt<br />

gegeben.<br />

Alle übrigen Wahlberechtigten erhalten<br />

eine Wahlkarte zuge-<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

schickt, mit der sie vom Wahlrecht gebrauch<br />

machen können. Wer vom<br />

Wahlrecht Gebrauch macht, stärkt die<br />

Arbeiterkammer als Interessensvertretung<br />

für ArbeitnehmerInnen und stärkt<br />

sich somit selbst.<br />

Die Sozialdemokr<strong>at</strong>ischen<br />

Gewerkschafter<br />

(FSG) sind in den<br />

Regionen verwurzelt.<br />

Die Berücksichtigung regionaler<br />

Interessen in der Wirtschafts-<br />

12<br />

und Sozialpolitik <strong>ist</strong> eines der<br />

Hauptanliegen der Sozialdemokr<strong>at</strong>ischen<br />

Gewerkschafter-<br />

Innen in der Steiermark.<br />

Diese Verankerung in den steirischen<br />

Regionen <strong>ist</strong> AK-Präsident<br />

Walter Rotschädl ein Anliegen: „Nur<br />

vom Schreibtisch in Graz aus kann man<br />

keine Arbeitnehmerpolitik machen. Ich<br />

war daher seit der letzten Wahl mehrere<br />

Male zu Bezirkstagen mit Betriebsbesuchen<br />

und einem Gedankenaustausch<br />

mit BetriebsrätInnen in jedem<br />

steirischen Bezirk, weil die Einschätzung<br />

der Problemlagen der BelegschaftsvertreterInnen<br />

vor Ort ein wichtiger<br />

Wegweiser für unsere Interessenvertretung<br />

sind“.<br />

Die rasche Umsetzung der Ausbildungsgarantie<br />

für Jugendliche fordert<br />

LAbg. Siegfried Tromaier als<br />

Vertreter der FSG im Bezirk Weiz:<br />

„Obwohl es in betriebsrätlich organisierten<br />

Betrieben immer wieder gelingt,<br />

die Anzahl der Ausbildungsplätze zu<br />

vermehren, wird damit nur ein geringer<br />

Teil der Ausbildung abgedeckt“. Für<br />

Betriebsansiedelungen <strong>ist</strong> die Anbindung<br />

des Wirtschaftsstandortes Weiz an<br />

die Südautobahn notwendig. Auch für<br />

die ArbeitnehmerInnen <strong>ist</strong> die Erreichbarkeit<br />

des Arbeitsortes wichtig. Als<br />

„ersten Schritt“ fordert die FSG den<br />

raschen Bau der Nord-Süd-Umfahrung<br />

Weiz.


13<br />

LH Franz Voves:<br />

Finanzmin<strong>ist</strong>er Pröll<br />

soll als EigentümervertreterPostamtschließungen<br />

verhindern<br />

Für Landeshauptmann Franz Voves<br />

<strong>ist</strong> es unerklärlich, dass sich der<br />

zuständige Eigentümervertreter der<br />

Post, Vizekanzler und Finanzmin<strong>ist</strong>er<br />

Pröll, in Sachen Postamtschließungen<br />

bislang noch nicht zu Wort gemeldet h<strong>at</strong>.<br />

"Er <strong>ist</strong> letztverantwortlich für das Vorgehen<br />

des Postmanagements, insbesondere<br />

für die personalpolitischen Konsequenzen.<br />

Bevor die Änderungen im<br />

Postmarktgesetz bzw. in der Universaldienstverordnung,<br />

welche die<br />

Qualität der Dienstle<strong>ist</strong>ung definieren,<br />

nicht vorliegen, interessieren mich die<br />

Äußerungen der Postmanager nicht, d.<br />

h. kommen für mich diese angekündigten<br />

Schließungen nicht in Frage", so LH<br />

Voves, der abschließend betont: "Wo <strong>ist</strong><br />

Eigentümervertreter Finanzmin<strong>ist</strong>er<br />

Pröll?"<br />

politik<br />

NR Chr<strong>ist</strong>ian Faul<br />

kontakt@spoe-weiz.<strong>at</strong>, www.spoe-weiz.<strong>at</strong><br />

Lehrerarbeit – eine<br />

gute Sache im<br />

Drehkreuz von Neid<br />

und Missgunst<br />

Viele Lehrerinnen und Lehrer, mit<br />

denen ich gesprochen habe, wären<br />

von sich aus bereit einen Beitrag zur<br />

Qualitätssicherung an Schulen und zur<br />

Modernisierung des Schulwesens zu le<strong>ist</strong>en,<br />

weil es schlecht <strong>ist</strong> sich nicht den<br />

globalen Trends anzupassen und nicht<br />

zu hinterfragen, warum sich neben nordeuropäischen<br />

Ländern, wie Finnland,<br />

Schweden und Norwegen auch exotische<br />

Länder, wie Taiwan und Korea im<br />

Spitzenfeld der Schulvergleiche finden.<br />

Niemand wird ernstlich wollen, dass wir<br />

in Österreich in der Bildungspolitik ins<br />

Hintertreffen ger<strong>at</strong>en und wir uns dadurch<br />

ins bildungspolitische Abseits begeben.<br />

Politik<br />

Die Art, wie man dies den Lehrern<br />

verkaufen wollte, <strong>ist</strong> meiner Meinung<br />

nach nicht die Richtige gewesen, weil<br />

das Ausrichten über Medien nur zu<br />

Neid und Missgunst in der Öffentlichkeit<br />

führt. Als die Nettolehrerstunden<br />

kolportiert wurden, h<strong>at</strong> niemand darauf<br />

hingewiesen, dass Lehrerinnen<br />

und Lehrer ihr Stundenausmaß längst<br />

in vollem Umfang ausschöpfen, weil<br />

sie an Projekten arbeiten, die weit<br />

über das Maß ihrer Verpflichtung<br />

(me<strong>ist</strong> 40 Stunden) hinausgehen.<br />

Den Lehrern <strong>ist</strong> durchaus bewusst,<br />

dass die Schule der Zukunft sich dem<br />

Auftrag der veränderten Gesellschaft<br />

anpassen muss. Man denke etwa an<br />

die Kindergärten, wo die Ganztagsform<br />

im Hinblick auf Alleinerzieher<br />

und voll berufstätige Elternteile bereits<br />

umgesetzt wurde. Ich bin davon überzeugt,<br />

dass die Schule der 6- bis 14-<br />

Jährigen zukünftig auch eine gemeinsame<br />

und ganztägige sein wird.<br />

Der Lehrermangel, der sich in Wien<br />

darstellt und der durch diese Maßnahme<br />

abgedeckt werden könnte, drängt in<br />

nahezu allen anderen Bundesländern<br />

erfahrene und Dienst ältere Kollegen<br />

aus der Schulstube. Das kann nicht der<br />

Solidaritätsbeitrag der Lehrer sein.<br />

<strong>Partnersuche</strong> <strong>ist</strong><br />

<strong>Vertrauenssache</strong><br />

Finden Sie die Liebe fürs Leben<br />

mit onlinefor2.<strong>at</strong><br />

➔<br />

Ihr NR Chr<strong>ist</strong>ian Faul<br />

Reg<strong>ist</strong>rieren Sie sich kostenlos<br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


Foto: Mag. Thomas Lipp<br />

Tiere<br />

Tierwelt Herberstein feiert ersten<br />

Bärengeburtstag<br />

Brillenbär HuBÄRt feiert seinen ersten<br />

Geburtstag in der oststeirischen Tierwelt.<br />

Großer Tag für einen kleinen<br />

Brillenbären: HuBÄRt feiert seinen<br />

ersten Geburtstag. Die<br />

Tierwelt freut sich über die gute<br />

Entwicklung des Halbwaisen,<br />

der die Besucherherzen im<br />

Sturm erobert.<br />

© Wernbacher-3/09/“Die Oststeirische”<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

Am 17. Februar 2008 erblickte der<br />

kleine Brillenbär im Tierpark<br />

Berlin das Licht der Welt. Bereits<br />

damals stand fest, dass er mit seinen<br />

Bäreneltern in die Tierwelt Herberstein<br />

übersiedeln wird. Anfang Juni war es<br />

soweit, die Bärenfamilie wurde auf den<br />

Transport vorbereitet und in Herberstein<br />

wurde das neue Bärengehege fertig<br />

gestellt. Doch leider war die Umsiedlung<br />

für Bärenmutter Isabel zu stressig, sie<br />

verstarb noch in Deutschland.<br />

Groß war die Sorge um das Bärenkind<br />

in der Tierwelt: Wird es ohne Mutter<br />

überleben? In diesem Alter <strong>ist</strong> der<br />

soziale Kontakt für das Bärenkind ganz<br />

besonders wichtig. Bärenpapa Andy<br />

war da nicht hilfreich, denn Bärenväter<br />

spielen in der Aufzucht ihrer Jungen<br />

keine Rolle, sondern sehen den<br />

Nachwuchs als Konkurrenz an!<br />

Geburtstagsbär HuBÄRt<br />

Die zoologische Leitung unter Mag.<br />

Thomas Lipp zeigt sich besonders<br />

erfreut über die prächtige Entwicklung:<br />

„HuBÄRt h<strong>at</strong> deutlich an Gewicht und<br />

Größe zugelegt und auch sein Sozialverhalten<br />

entspricht allen Bärenregeln!“<br />

Der kleine Bär wiegt schon 24 Kilogramm<br />

und misst aufrecht stehend 1,20<br />

Meter. In ca. 2 Jahren wird er „erwachsen“<br />

sein und bis zu 150 Kilogramm auf<br />

die Waage bringen!<br />

Die Tierwelt Herberstein <strong>ist</strong> bis<br />

20.3. an Wochenenden geöffnet,<br />

HuBÄRt <strong>ist</strong> jeweils um 14 Uhr zu sehen.<br />

Ab 21.3. <strong>ist</strong> der Zoo täglich geöffnet.<br />

Zoo & CO bei<br />

Fortbildung im<br />

Therapie- und<br />

N<strong>at</strong>urheilzentrum<br />

Ludersdorf<br />

14<br />

Am 04.03.2009 fand im Therapie-<br />

und N<strong>at</strong>urheilzentrum für<br />

Tiere in Ludersdorf–Gleisdorf eine<br />

Einschulung von Mitarbeitern von<br />

Zoo & CO aus Graz, Oberwart, Weiz<br />

u. Kärnten st<strong>at</strong>t. Schwerpunkt dieser<br />

Fortbildung, der von Dipl. THP<br />

Be<strong>at</strong>a Erös u. Dr. Josef Erös gehalten<br />

wurde, war der fachgerechte<br />

Umgang mit Reptilien. Dabei wurde<br />

den Mitarbeitern auch das korrekte<br />

Verabreichen eines Entwurmungsmedikamentes<br />

mittel Sonde demonstriert.<br />

Im anschließenden praktischen<br />

Teil konnte jeder der Teilnehmer<br />

das Vorgetragene an mitgebrachten<br />

Reptilien umsetzen. Als das<br />

neue Betreuungsteam von Zoo & CO<br />

in tierärztlichen Angelegenheiten<br />

werden Dipl.THP Be<strong>at</strong>a u. Dr. Josef<br />

Erös auch am Do. 12.03.09 in der<br />

Filiale Graz Webling Zoo & CO. von<br />

16:00 – 18:00 zu tierärztlichen<br />

Fragen Stellung nehmen.


15<br />

Zecken als Krankheitsüberträger<br />

Wie jedes Jahr im Frühjahr,<br />

sehen sich Hundebesitzer mit<br />

der T<strong>at</strong>sache konfrontiert, dass<br />

ihre Hunde vom gemeinsamen<br />

Spaziergang mit Zeckenbefall<br />

nach Hause kommen. Nun<br />

sind diese Parasiten nicht nur<br />

einfach lästig, sondern können<br />

auch gefährliche, mitunter<br />

lebensgefährliche Krankheiten<br />

übertragen.<br />

An erster Stelle steht die Infektion mit<br />

Borrelien, die zur so genannten<br />

Borreliose führt. Hunde, die mit Borrelien<br />

infiziert wurden, zeigen als klinisches Bild<br />

wechselnde Lahmheit, Ap<strong>at</strong>hie, Fieber bis<br />

40°C und Herzinsuffizienz. Diese Symptome<br />

treten aber me<strong>ist</strong> erst Mon<strong>at</strong>e nach<br />

dem Zeckenbiss auf und werden daher<br />

vom Besitzer sehr oft gar nicht im<br />

ÜBER 2000 m 2 VERKAUFSFLÄCHE<br />

8051 Graz, Wiener Straße 186a<br />

T 0316 / 67 11 41, F 0316 / 67 11 51<br />

Zusammenhang mit dem Zeckenbiss gesehen.<br />

Die Therapie besteht aus einer<br />

Behandlung mit Antibiotika. Wir behandeln<br />

in unserer Praxis aber auch n<strong>at</strong>urheilkundlich<br />

mit homöop<strong>at</strong>hischen Borreliosenosoden<br />

u. unterstützend mit verschiedenen<br />

Kräutermischungen.<br />

Tierärztlich zu empfehlen <strong>ist</strong> die Schutzimpfung,<br />

die vorzugsweise im Winter<br />

durch zu führen <strong>ist</strong>, da zu dieser Jahreszeit<br />

eine bereits erfolgte Infektion noch sehr<br />

unwahrscheinlich <strong>ist</strong>. Die Grundimmunisierung<br />

besteht aus zwei Teilimpfungen im<br />

Abstand von 4 Wochen. Eine jährliche<br />

Auffrischungsimpfung bietet in weiterer<br />

Folge einen optimalen Schutz.<br />

Eine weitere besonders gefährliche Krankheit,<br />

die durch Zecken übertragen wird, <strong>ist</strong><br />

die Babesiose oder auch Hundemalaria<br />

genannt. Das <strong>ist</strong> eine, durch Einzeller hervorgerufene<br />

Infektionskrankheit, die eine<br />

Zerstörung der roten Blutkörperchen und<br />

damit eine Blutarmut (Anämie) hervorruft.<br />

Nach einer Inkub<strong>at</strong>ionszeit von 1 – 3<br />

Wochen nach dem Zeckenbiss, zeigt das<br />

klinische Bild ein gestörtes Allgemeinbefinden,<br />

Fieber, Appetitlosigkeit und<br />

Abgeschlagenheit, blasse bis gelbliche<br />

Schleimhäute (Gelbsucht) und besonders<br />

auffällig rötlich bis braunen Harn. Wenn<br />

keine rechtzeitige Behandlung erfolgt<br />

kommt es innerhalb von wenigen Tagen<br />

zum Tod durch Atemnot, Anämie und<br />

Nierenversagen. Auch hier empfehlen wir<br />

vorbeugend die Schutzimpfung.<br />

Die Ehrlichiose wird ebenfalls von<br />

ÜBER 2000 m 2 VERKAUFSFLÄCHE<br />

8430 Gralla, Gralla-Nord<br />

T 03452 / 73 7 68, F 03452 / 73 7 68<br />

Tiermedizin<br />

Zecken übertragen. Hier zeigen die Hunde<br />

hohes Fieber, das bis zu 5 Tagen anhält,<br />

zudem sind die Hunde schwach und appetitlos.<br />

Es kommt zu Erbrechen mit<br />

Durchfall. Blutungen auf Haut und<br />

Schleimhaut, vor allem am Zahnfleisch,<br />

können auftreten, sowie schwankender<br />

Gang mit Muskelzuckungen. Auch hier <strong>ist</strong><br />

eine rasche Therapie lebensrettend.<br />

Zusätzlich zu den möglichen Schutzimpfungen<br />

empfehlen wir aber auf alle Fälle<br />

eine regelmäßige Behandlung mit entsprechenden<br />

Zecken – u. Flohschutzmitteln.<br />

Dipl. Tzt. Dr. Josef Erös<br />

Therapie- und N<strong>at</strong>urheilzentrum<br />

Erös GesbR, Ludersdorf 204, 8200<br />

Gleisdorf, T 03112-38195<br />

tiern<strong>at</strong>urheilzentrum@gmail.com<br />

www.tiern<strong>at</strong>urheilzentrum.<strong>at</strong><br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


19<br />

physiotherapie<br />

Physiotherapie Frieß GmbH, Gertrude Frieß MSc,<br />

Weiz – Birkfeld – Gleisdorf<br />

03172/3556, office@friess.<strong>at</strong>, www.friess.<strong>at</strong><br />

Wir bewegen<br />

Menschen<br />

Physiotherapie<br />

Obwohl Physiotherapie,<br />

wenn wir die antiken<br />

Wurzeln außer Acht<br />

lassen, erst 100 Jahre<br />

alt <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> dieser<br />

Bereich heute ein fixer<br />

Bestandteil im<br />

Spektrum der Medizin.<br />

Was <strong>ist</strong> Physiotherapie?<br />

Physiotherapie<br />

h<strong>at</strong> das Ziel einerseits<br />

Funktionsstörungen des<br />

Bewegungsappar<strong>at</strong>es zu vermeiden<br />

und andererseits<br />

Bewegungsabläufe zu erhalten,<br />

zu verbessern bzw. wiederherzustellen.<br />

Dadurch soll<br />

jedem Einzelnen eine optimale<br />

individuelle Bewegungs-<br />

und Schmerzfreiheit<br />

bzw. Selbständigkeit ermöglicht<br />

werden.<br />

Der Beruf der/s PhysiotherapeutIn<br />

umfasst die<br />

Planung, Gestaltung und<br />

Durchführung der physiotherapeutischen<br />

Behandlung.<br />

Die PhysiotherapeutIn verwendet<br />

ausschließlich ihre<br />

Hände zu diagnostischen und<br />

therapeutischen Zwecken.<br />

Ebenso <strong>ist</strong> soziale Kompe-<br />

tenz notwendig, um mit dem<br />

“Anders sein” eines in seiner<br />

Identität verunsicherten Menschen<br />

umgehen zu können.<br />

In vielen Arbeitssequenzen<br />

<strong>ist</strong> die PhysiotherapeutIn<br />

ein/e “LehrerIn” für die/den<br />

P<strong>at</strong>ientIn, weil sie u.a. die<br />

Therapieschritte plant und<br />

erklärt, die P<strong>at</strong>ientInnen<br />

motiviert, berät und sie auf<br />

dem Weg in die Selbständigkeit<br />

begleitet.<br />

Physiotherapie wird als<br />

Therapie und Rehabilit<strong>at</strong>ion<br />

von ÄrztInnen verordnet und<br />

von PhysiotherapeutInnen<br />

eigenverantwortlich durchgeführt.<br />

Im Rahmen der Vorsorgemedizin<br />

umfasst die<br />

Physiotherapie die Gesundheitsber<strong>at</strong>ung<br />

und -erziehung,<br />

sowie vorbeugende<br />

Maßnahmen.<br />

PhysiotherapeutInnen arbeiten<br />

mit verschiedensten bewegungstherapeutischen<br />

Behandlungskonzepten und<br />

-techniken. Ergänzt werden<br />

diese durch Massagen und<br />

physikalische Zus<strong>at</strong>zmaßnahmen<br />

wie Wärmeanwendungen,<br />

Elektrotherapie,<br />

Hydrotherapie u.a.m.<br />

Gertrude Frieß MSc<br />

Gesundheit<br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


DieOStSTEIRISCHE<br />

20


21<br />

leserbrief<br />

Finanzkrise<br />

„In den nächsten Jahren werden<br />

höchstwahrscheinlich folgende wirtschaftliche<br />

Entwicklungen eintreten:<br />

Eine schwere und anhaltende weltweite<br />

Depression. Während einer anhaltenden<br />

Depression könnte ein extremes<br />

soziales Durcheinander entstehen. Jede<br />

Einzelperson oder jede Familie, der es<br />

dann im Wesentlichen besser geht als<br />

den am schlimmsten Betroffenen,<br />

könnte dem Pöbel zum Opfer fallen.“<br />

Diese Aussage des amerikanischen<br />

Institutes für Wirtschaftsforschung<br />

wurde in einer Ausgabe der Zeitschrift<br />

Erwachet! 1980 veröffentlicht.<br />

Die amerikanische Wirtschaftskomment<strong>at</strong>orin<br />

Sylvia Porter sprach<br />

damals von der t<strong>at</strong>sächlich bestehenden<br />

Möglichkeit einer „K<strong>at</strong>astrophe in<br />

ihrem Land und in der ganzen Welt,<br />

durch die das Vertrauen in jede<br />

„Papiergeldinvestition“ zerstört und<br />

die Funktion unseres intern<strong>at</strong>ionalen<br />

Zahlungssystems so beeinträchtigt<br />

würde, dass der Handel zwischen den<br />

einzelnen Ländern zum Erliegen<br />

käme“. Sie fügte hinzu: „Ein solcher<br />

Vorfall würde in der Geschäftswelt<br />

eine Serie von Bankrotterklärungen<br />

auslösen, ein Zerpl<strong>at</strong>zen der gefähr-<br />

DieOStSTEIRISCHE<br />

lich angeschwollenen Kreditblase,<br />

eine Zunahme der Arbeitslosigkeit,<br />

ein Rückgängigmachen überzogener<br />

Hypothekarkredite und ein Zurückverlangen<br />

von Waren, deren Käufer<br />

den Teilzahlungskredit nicht zurückzahlen<br />

konnten.“<br />

Offensichtlich leben wir in kritischen<br />

Zeiten, mit denen es sehr schwer fertig<br />

zu werden <strong>ist</strong>, wie sich die Bibel in<br />

2. Timotheus im Kapitel 3 ausdrückt.<br />

Ing. Harald Schober<br />

News & Events 2009: Life-Shooting Tour:<br />

Über den Dächern von Nizza<br />

Rendezvous in Paris<br />

Streets of London<br />

Mittsommer in Stockholm<br />

Unter der Sonne Roms<br />

Crazy auf Ibiza<br />

Erstmals und einmalig starten wir in diesem Jahr unsere Life-Shooting-Tour.<br />

Ich wage mit meinem Team in ausgewählten europäischen Städten ein<br />

Street-Styling der aussergewöhnlichen Art.<br />

Zu sehen bald auf unserer neuen Homepage.<br />

www.gabriele-sofie-hairstyle.com<br />

Gabriele Sofie Hairstyling, 8263 Großwilfersdorf Nr 88, Tel/Fax 03385 / 660 65, office@gabriele-sofie-hairstyle.com<br />

<strong>Partnersuche</strong> <strong>ist</strong><br />

<strong>Vertrauenssache</strong><br />

Finden Sie die Liebe fürs Leben<br />

mit onlinefor2.<strong>at</strong><br />

➔<br />

Reg<strong>ist</strong>rieren Sie sich kostenlos<br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


DieOStSTEIRISCHE<br />

Install<strong>at</strong>eur Marketing Preis 2009<br />

Auszeichnung für ROTH<br />

v.l.n.r.: Anton Feldgitscher (Geschäftsführer), Alois Haas (Geschäftsführer),<br />

Manfred Steinkellner (Marketingleiter) , Ing. Peter Gl<strong>at</strong>z (Abteilungsleiter HKLS),<br />

KR Hans Roth bei der Preisverleihung mit Initi<strong>at</strong>or Heinz Schmid<br />

Die besten „Marketingprofis“<br />

Österreichs unter den Installa -<br />

teuren wurden gesucht. Und<br />

auch gefunden! Bereits zum 7.<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

Mal wurde dieser Preis ausgeschrieben<br />

und <strong>ist</strong> seit einigen<br />

Jahren auch fixer Bestandteil<br />

der Energie sparmesse in Wels.<br />

22<br />

Unter den zahlreichen Einreich -<br />

ungen aus ganz Österreich und<br />

den Nominierungen wurde die ROTH<br />

Handel & Bauhandwerkerservice<br />

GmbH ausgezeichnet und brachte<br />

somit den einzigen Preis in die<br />

Steiermark. In der gesamtösterreichischen<br />

Wertung belegte man mit Silber<br />

den hervorragenden zweiten Pl<strong>at</strong>z.<br />

Die Preisverleihung fand im Zuge der<br />

Galaveranstaltung am Abend des SHK-<br />

Fachbesuchertages anlässlich der<br />

Energiesparmesse Wels am Mittwoch,<br />

25.2.2009 st<strong>at</strong>t.<br />

Bereits im Jahr 2006 wurde ROTH zum<br />

innov<strong>at</strong>ivsten steirischen Install<strong>at</strong>ionsunternehmen<br />

mit dem Quality Award<br />

ausgezeichnet. Und zum vierten Mal in<br />

Folge erhielten die Install<strong>at</strong>eure von<br />

ROTH auch vor kurzem den Sonnen -<br />

kraft-Award verliehen und wurden<br />

somit auch noch zusätzlich zum besten<br />

steirischen Solar-Install<strong>at</strong>eur ausgezeichnet.


23<br />

steuern<br />

Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- und Steuerber<strong>at</strong>ungs GmbH<br />

Komm. R<strong>at</strong> Mag. Friedrich W. Sperl MAS, 03112 / 46 78 – 0<br />

kanzlei@sperl-lafer.<strong>at</strong>, www.sperl-lafer.<strong>at</strong><br />

Familien aufgepasst!<br />

Die Steuerreform bringt den<br />

Familien ein paar<br />

„Steuerzuckerln“. Folgende vier<br />

Maßnahmen bilden das<br />

Kernelement der<br />

Familienförderung.<br />

1) Der Kinderabsetzbetrag (Auszahlung<br />

erfolgt mit der Familienbeihilfe) wird<br />

von € 50,90 auf € 58,40 mon<strong>at</strong>lich angehoben.<br />

2) Ein Kinderfreibetrag (mindert die<br />

Steuerbemessungsgrundlage) wird neu<br />

eingeführt. Dieser beträgt € 220,-- pro<br />

Kind und Jahr. Machen ihn beide<br />

Elternteile geltend jeweils € 132,-- pro<br />

Jahr in Summe sodann € 262,--. Man<br />

bekommt vom Fiskus maximal 50<br />

Prozent davon retour.<br />

3) Für Kinder bis zum 10. Lebensjahr<br />

kann man Kinderbetreuungskosten<br />

(Kindergarten, Tagesmütter, Kinder -<br />

tagesheime, Kindergrippen) bis maximal<br />

€ 2.300,-- pro Kind und Jahr von<br />

der Steuer absetzen. Mein Tipp sammeln<br />

Sie die Zahlungsbelege.<br />

4) Arbeitgeber können allen Arbeit -<br />

nehmerInnen oder einer bestimmten<br />

Gruppe einen steuerfreien und sozialversicherungsfreien<br />

Zuschuss bis jährlich<br />

€ 500 pro Kind unter 10 Jahren für<br />

die Kinderbetreuung gewähren. Dieser<br />

Zuschuss sollte als Altern<strong>at</strong>ive zu einer<br />

Gehaltserhöhung überlegt werden. In<br />

diesem Fall erhält der Arbeitnehmer<br />

500 € Brutto für Netto und der<br />

Arbeitgeber spart Lohnnebenkosten.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, sollten<br />

Sie dazu noch Fragen haben oder<br />

noch mehr Tipps benötigen rufen Sie<br />

mich einfach an.<br />

DieOStSTEIRISCHE<br />

BuchTipp<br />

www.dieoststeirische.<strong>at</strong>/buchbaumann.php<br />

Das Tagebuch eines<br />

Mädchenphotographen.<br />

Peter Baumann <strong>ist</strong> eine der schillerndsten<br />

Figuren der österreichischen<br />

Kunst-Szene. Berühmt für<br />

seine emotionalen Photographien<br />

– kunstvolle, oft erotische Darstell -<br />

ungen von me<strong>ist</strong> weiblichen<br />

Körpern.<br />

Berüchtigt für die, oft klischeehaft<br />

ausgeschlachteten G’schichten<br />

über wilde Feste, unkonventionelles<br />

Auftreten und verschiedentliche<br />

Ausfälligkeiten.<br />

In Wild & Crazy bietet der Künstler<br />

einen reich bebilderten Streifzug<br />

durch dieses wilde Leben.<br />

Er zeigt die interessantesten Auf -<br />

nahmen von Model-Stars wie<br />

Sonja Kirchberger, Ulla Weigers -<br />

dorfer, Gunter Sachs’ Lieblings -<br />

model und Vielen anderen. Er gibt,<br />

mit Texten von Hadmar Charley<br />

Mayer, humorvolle Einblicke in<br />

den Alltag einer >Szene


DieOStSTEIRISCHE<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

24


25<br />

Das warten h<strong>at</strong> sich gelohnt<br />

Trotz Hagelschlages und sonstigen<br />

schwierigen Witterungs ver hält -<br />

nissen im Jahr 2008 haben sich im<br />

Weinkeller vom Weinhof Seyfried ausgewogene,<br />

typische und fruchtige klassische<br />

Weine entwickelt, die bis<br />

21.6.2009 Freitag und Samstag ab 16<br />

Uhr und Sonntag ab 15 Uhr im ausgezeichneten<br />

Buschenschank verkostet<br />

werden können.<br />

Das Sortiment reicht über Welsch -<br />

riesling, Weißburgunder, Sauvignon<br />

Blanc, Morillon, Gelber Musk<strong>at</strong>eller<br />

und Blauer Zweigelt bis zum<br />

Blauburger.<br />

Neu im Sortiment der Römerwein, zu<br />

Ehren unserer Römerweinstrasse, ein<br />

Quvée aus Rivaner, Sauvignon und gelbem<br />

Musk<strong>at</strong>eller mit zart grün-gelbem<br />

Farbschimmer einem leichten Mus -<br />

DieOStSTEIRISCHE<br />

k<strong>at</strong>ton in Duft und Aroma, frisch und<br />

spritzig.<br />

Wolfgang Wallner<br />

Flaschenweinverkauf<br />

ganzjährig ab Hof.<br />

Auf Euer kommen freut sich die<br />

Familie Seyfried, Kaltenbrunn 11<br />

8200 Gleisdorf, 03112/2981 Fax Dw 4<br />

www.weihof.seyfried.<strong>at</strong>


ab €179.000,-<br />

Realisieren Sie Ihren<br />

Wohntraum in Gleisdorf!<br />

Projektentwicklung &<br />

Verwertungs GmbH<br />

Baubeginn: 2009<br />

Fertigstellung (schlüsselfertig): 2009-2010<br />

Niedrigenergiehausstandard<br />

Hausgröße 88 - 122 m2 (auf zwei Geschossen)<br />

Grünfläche ca. 60 m2 für jede Einheit<br />

zentrumsnahe Lage in Gleisdorf<br />

Eigenle<strong>ist</strong>ung möglich<br />

Holzbau<br />

Rosenberger GmbH<br />

Zweigstelle Gleisdorf • Ludersdorf 201/3<br />

8200 Gleisdorf<br />

Erwin Hütter • T 0664/ 42 90 825<br />

info@holzbau-rosenberger.<strong>at</strong>


27<br />

Hannes Parmetler<br />

Ihr persönlicher Immobilienber<strong>at</strong>er<br />

in der Volksbank<br />

Ab sofort steht Ihnen ein<br />

Immobilienber<strong>at</strong>er in<br />

der Volksbank für den Bezirk<br />

Weiz zur Verfügung. Der 42<br />

jährige Hannes Parmetler<br />

<strong>ist</strong> ein absoluter Profi: "Ich<br />

war in meiner bisherigen<br />

Berufs laufbahn für den<br />

Wohn bau tätig und<br />

habe selbst bereits<br />

zwei Häuser gebaut.<br />

Mein ganz großes<br />

Inter esse gilt schon<br />

seit langer Zeit dem<br />

Immobilien markt".<br />

So erfüllte sich für<br />

den Banker mit 20jähriger<br />

Berufs er -<br />

fahr ung ein großer<br />

Wunsch: "Mein<br />

Hobby <strong>ist</strong> nun zugleich auch<br />

mein Beruf", freut sich<br />

Parmetler.<br />

Er <strong>ist</strong> verheir<strong>at</strong>et (Monika)<br />

und glücklicher V<strong>at</strong>er zweier<br />

Kinder (Lara 9 Jahre, Luca 4<br />

Jahre).<br />

Halbtagsjob - Vollzeit-Verdienst!<br />

AnzeigenverkäuferIn<br />

für Bez. Weiz gesucht<br />

Wir suchen eine/n überdurchschnittliche/n<br />

AnzeigenverkäuferIn für die Betreuung unserer<br />

Anzeigenkunden in der Oststeiermark.<br />

Eins<strong>at</strong>z, Flexibilität und gutes Auftreten<br />

bringen Ihnen bei freier Zeiteinteilung<br />

Top-Provisionen<br />

und bei nachweislichem, regelmäßigem<br />

Verkaufserfolg einen eigenen Dienstwagen.<br />

Bewerbungen bitte schriftlich an<br />

“Die Oststeirische”. z.H. Herrn Wernbacher,<br />

POSTFACH 42, 8200 Gleisdorf,<br />

office@dieoststeirische.<strong>at</strong><br />

www.dieoststeirische.<strong>at</strong><br />

DieOStSTEIRISCHE<br />

Schönes Wohnhaus in Purgstall bei<br />

Eggersdorf - 3 Wohneinheiten möglich<br />

1000 m 2 Grundstück, 129 m 2 Wohnnutzfläche im Erdgeschoß<br />

(Vorraum, Bad, WC, Küche, Ess- und Wohnzimmer, sowie3<br />

Schlafzimmer), großzügige Terrasse<br />

110 m 2 großes Dachgeschoss (eigene Wohneinheit mit getrennten<br />

sanitären Anlagen, einem großen Wohnraum, Schlafraum,<br />

Küche und Abstellraum.<br />

Kaufpreis: € 255.000,--<br />

Honorar: 3 % vom Kaufpreis + 20 % USt.<br />

Der Wohnbauhammer mit 2,75 % fix*)<br />

für 12 Mon<strong>at</strong>e zusätzlich bis zu<br />

Euro 700,-- Energiebonus.<br />

*) 2,9 % effektiver Jahreszinss<strong>at</strong>z bezogen auf den Fixzinss<strong>at</strong>z für die ersten 12 Mon<strong>at</strong>e.<br />

Wohntraum am Stadtrand von Gleisdorf<br />

mit 0,5 %iger Landesförderung<br />

Geförderte 84 m2 große 2 (3) Zimmer Wohnung,<br />

großzügiger Vorraum, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche,<br />

Abstellraum, Bad, WC.<br />

Durch die Teilung des großzügigen zweiten Zimmers und die<br />

Integr<strong>at</strong>ion der verglasten Loggia entstand zusätzlich ein eigener<br />

abgeschlossener Wohnbereich.<br />

Kaufpreis: € 98.000,--<br />

Betriebskosten: rund Euro 105,--<br />

Honorar: 3 % vom Kaufpreis + 20 % USt.<br />

IMMOBILIEN<br />

Ihr persönlicher Ansprechpartner:<br />

Hannes Parmetler, Volksbank Immobilienservice<br />

Anlagen-, Vermietungs- und Verpachtungsgesellschaft m.b.H.<br />

Florianipl<strong>at</strong>z 1, 8200 Gleisdorf Tel.: 03112/2309-114 oder<br />

0664/25 08 778, Fax: 03112/2309 - 117<br />

E-mail: hannes.parmetler@weiz.volksbank.<strong>at</strong><br />

© Wernbacher-3/09/“Die Oststeirische”<br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


DieOStSTEIRISCHE<br />

Typenschein fürs Haus<br />

Lieb Bau Weiz h<strong>at</strong> sich dem<br />

Thema Energiesparen<br />

und Wertbeständigkeit schon<br />

vor Jahren ange-<br />

nommen. Mit dem<br />

Niedrigenergiehaus Herado-<br />

mo <strong>ist</strong> ein erstklassiger<br />

Energieausweis garantiert.<br />

„Wir sind autorisierter<br />

Ansprechpartner für die Erstellung<br />

Ihres Energieausweises.”<br />

DI D. Enzensberger- Gasser<br />

Geschäftsführung<br />

<strong>Partnersuche</strong> <strong>ist</strong><br />

<strong>Vertrauenssache</strong><br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

Wie viel Energie <strong>ist</strong> notwendig, um ein<br />

Gebäude zu beheizen und mit Warm -<br />

wasser zu versorgen? Auf welchem ener-<br />

gietechnischen Stand <strong>ist</strong> mein Gebäude?<br />

In Zukunft wird es selbstverständlich<br />

sein, Häuser auf Grund ihrer Effizienz<br />

und ihres Verbrauchs zu bewerten.<br />

Aufschluss gibt der Energieausweis,<br />

welcher seit 01.01.09 verpflichtend <strong>ist</strong>.<br />

Der Energieausweis muss beim Bau,<br />

beim Verkauf oder bei der Vermietung<br />

von Häusern vorgelegt werden, und darf<br />

nicht älter als zehn Jahre sein.<br />

Bewertungsskala<br />

Herzstück des Energieausweises <strong>ist</strong> die<br />

Bewertungsskala, die informiert, in welcher<br />

Energieklasse sich Ihr Gebäude<br />

befindet. A++ bedeutet die beste thermische<br />

Qualität, G we<strong>ist</strong> auf eine schlechte<br />

Energieklasse hin. Der Energieausweis<br />

<strong>ist</strong> eine Art Typenschein für Ihr Haus und<br />

bewertet den Energiebedarf bei einer<br />

definierten Betriebsweise („Norm ver -<br />

brauch") in kWh pro m 2 Brutto geschoss -<br />

fläche pro Jahr. Bei einer Senkung dieses<br />

„Normverbrauches" von 60 kWh/m 2<br />

(laut Baugesetz) auf 25 kWh/m2 (Super-<br />

Niedrigenergiehaus) wäre es möglich,<br />

Energiekosten von bis zu 500 Euro pro<br />

Jahr einzusparen.<br />

onlinefor2.<strong>at</strong><br />

28<br />

Heradomo. Lieb Bau Weiz h<strong>at</strong> sich dem<br />

Thema Energie sparen und Wert bestän -<br />

dig keit schon vor Jahren angenommen<br />

und bietet mit dem Holzfertighaus<br />

Heradomo ein Super-Niedrigenergiehaus,<br />

maßgeschneidert für diese hohen<br />

Ansprüche. Dabei überzeugt Heradomo<br />

mit dem hochwertigen und vor allem<br />

nachhaltigen ökologischen Baustoff<br />

Holz durch einen hohen Wärme- und<br />

Schallschutz, durch <strong>at</strong>mungsaktive und<br />

wärmespeichernde Wände und liefert ein<br />

n<strong>at</strong>ürliches und gesundes Raum klima.<br />

Ob individuelle Planung oder nach eige-<br />

nem Bedarf adaptierte Grundrisslösung -<br />

unser efahrenes Team begleitet und<br />

unterstützt Sie während Ihres gesamten<br />

Bauprojektes als Ihr persönlicher Kom -<br />

petenz partner. Zusätzlich bieten wir<br />

Ihnen mit unserer Planungsabteilung einen<br />

autorisierten Ansprechpartner für die<br />

Erstellung Ihres eigenen Energie aus -<br />

weises im Zuge von Neubauten,<br />

Umbauten oder Sanierungen.<br />

KONTAKT:<br />

Heradomo - Lieb Bau<br />

Weiz GmbH & Co KG<br />

Bereich Holz Bau Weiz<br />

Arndorf 37<br />

A-8181 St. Ruprecht<br />

Ansprechpartner:<br />

Hr. Walter Schröttner<br />

Tel.: 03178/5105-0<br />

holzbau@lieb.<strong>at</strong><br />

www.heradomo.<strong>at</strong><br />

Planungsabteilung Lieb<br />

Bau Weiz GmbH & Co KG<br />

Birkfelderstraße 40<br />

A-8160 Weiz<br />

Ansprechpartner:<br />

Hr. Johann Paller<br />

Tel.: 03172/2417-0<br />

johann.paller@lieb.<strong>at</strong><br />

www.lieb.<strong>at</strong>


• Aluminium<br />

• Edelstahl<br />

• Holz<br />

©WV 1/08 29<br />

Bei Mazda<br />

heißt es<br />

m o m e n t a n :<br />

Umsteigen und<br />

Geld sparen! Ab<br />

April gibt es 1.500<br />

Euro sta<strong>at</strong>liche Ökoprämie, wenn Sie ihr<br />

altes Gefährt aufgeben und bei uns auf einen<br />

schadstoffarmen Neuwagen umsteigen.<br />

Mazda startet dazu eine „Öko Plus<br />

Aktion“, hebt die sta<strong>at</strong>liche Ökoprämie<br />

auf bis zu 3.500 Euro an und spendiert<br />

zusätzlich gr<strong>at</strong>is sechs Mon<strong>at</strong>e<br />

Vollkasko.<br />

Plus für die Umwelt,<br />

minus für die Kosten<br />

Wer sich bis 30. März entscheidet, auf<br />

ein neues, spritsparendes Mazda-Modell<br />

umzusteigen, kann diese Vorteile bei uns<br />

abholen.<br />

Die „Öko Plus Aktion“ gilt beim<br />

Umstieg von mehr als 13 Jahre alten<br />

Autos auf einen neuen Mazda2, Mazda3,<br />

Mazda5 oder Mazda6. Die endgültige<br />

Höhe der Prämie richtet sich nach dem<br />

konkreten Modell – beim Mazda6 sind<br />

es 3.500 Euro, beim Mazda2 immer<br />

noch 2.500<br />

Euro. Als Zugabe warten in jedem Fall<br />

sechs Mon<strong>at</strong>e gr<strong>at</strong>is Vollkasko.<br />

DieOStSTEIRISCHE<br />

A-8200 Gleisdorf • Grazer Str. 30 • Informieren Sie sich unter: 0664/ 24 18 601 - Über 100 Modelle!<br />

Werben wirkt . . .<br />

. . . in der<br />

Inform<strong>at</strong>ion unter: www.dieoststeirische.<strong>at</strong><br />

Neben der Öko Plus Prämie gibt es weitere<br />

gute Gründe für den Umstieg auf ein<br />

neues Auto. Als Beispiel der aktuelle<br />

Kleinwagen Mazda2. Verglichen mit<br />

einem 13 Jahre alten Gegenstück sparen<br />

Sie rund 1.500 Euro an Spritkosten,<br />

gerechnet über eine Behaltedauer von<br />

75.000 km. Der Neue stößt im gleichen<br />

Zeitraum um 3,5 Tonnen weniger CO2<br />

aus. Außerdem garantiert er mit Airbags<br />

rundherum, Stabilitätskontrolle oder<br />

ISOFIX-Kindersitzhalterung ein Höchst -<br />

maß an Sicherheit.<br />

Autohaus Wachtler<br />

Weizer Str. 13 u. 15 • 8200 Gleisdorf<br />

Tel. 03112-2145 • Fax 03112-3554<br />

office@autohaus-wachtler.<strong>at</strong><br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE


Klein&Raumanzeigen<br />

Sinabelkirchner Wanderverein unter neuer Leitung<br />

Bei der diesjährigen Jahres -<br />

hauptversamm lung des<br />

Wandervereins legte der bisherige<br />

Obmann seine Obmann -<br />

schaft zurück. Bis zur Neu wahl<br />

übernimmt Wolfgang Wallner<br />

als stellvertretender Obmann<br />

provisorisch die Leitung.<br />

Neben den bisherigen Wan -<br />

der ungen werden nun auch<br />

die Wallfahrt, von Sinabel -<br />

kirchen ausgehend, am Oster -<br />

montag nach Fieber bründl<br />

und alle 1. Sonntage im<br />

Mon<strong>at</strong> die Wallfahrt zum<br />

Köcken bründl, ins Pro gramm<br />

mit aufgenommen.<br />

stellenmarkt<br />

Krisensicheres Einkommen! lukr<strong>at</strong>iv, nebenberuflich,<br />

ausbaufähig für Aktive u. Verläßliche Menschen,<br />

anzubieten. Vorstellungstermin unter 0664/ 156558<br />

DIE OSTSTEIRISCHE MÄRZ 2009<br />

bauen/wohnen<br />

Am Sonntag den 15.3 und<br />

Sonntag den 12.4 wird eine<br />

geführte Wanderung angeboten.<br />

Treffpunkt Markt pl<strong>at</strong>z<br />

Sinabelkirchen jweils 13 Uhr.<br />

Die Teilnahme an den Ver an -<br />

staltungen <strong>ist</strong> nicht an die<br />

Mitgliedschaft im Wan der -<br />

verein gebunden, so sind alle<br />

eingeladen an den Wan -<br />

derungen teilzunehmen.<br />

Die nächsten Wanderungen:<br />

28.3. Riedlingsdorf, 29.3.<br />

Gleisdorf und Sinabel kirch -<br />

en, 5.4. Wallfahrt Köcken -<br />

bründl, 13.4. Wall fahrt<br />

Fieberbründl, Wander ung<br />

PRIVAT:<br />

Birkfeld Ort, Baupl<strong>at</strong>z, 748 m²,<br />

schöne Lage, keine Siedlung,<br />

5 Geh minuten zum Marktpl<strong>at</strong>z<br />

oder Gym nasium, alle<br />

Anschlüsse vorhanden, günstig<br />

zu verkaufen. 03174/4654 od.<br />

0664/4141440<br />

Gersdorf und Wetza winkl.<br />

Wallfahrt nach Maria Fieber -<br />

bründl kann über den neu<br />

markierten Weg Nr. 5 von<br />

Markt Hartmannsdorf –<br />

Frösau- Sinabelkirchen-<br />

Gersdorf – Fieberbründl<br />

gegangen werden. Ab marsch<br />

Sinabelkirchen 7:00 Uhr<br />

Abmarsch Markt Hart -<br />

mannsdorf 5:30 Uhr.<br />

Auf Wunsch kann man sich<br />

über die Wanderungen auch<br />

über SMS oder Email informieren<br />

lassen.<br />

onlinefor2.<strong>at</strong><br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber und Medieninhaber:<br />

Reinhard Wernbacher,<br />

Ludersdorf 187, A-8200 Gleisdorf<br />

T 3112 37 0 73, F DW60<br />

E-M office@wernbacher.co.<strong>at</strong><br />

Redaktion: Reinhard Wernbacher,<br />

Chefredakteur T 3112 37 0 73<br />

E-M office@dieoststeirische.<strong>at</strong><br />

www.dieoststeirische.<strong>at</strong><br />

Druck: Leykam Druck GmbH &<br />

Co KG, Graz/Austria<br />

30<br />

Anmelden für dieses<br />

Service:<br />

office@ausgsteckt.net<br />

oder 0664-142 55 33.<br />

Die Termine finden Sie<br />

auch im Internet unter<br />

www.ausgsteckt.net/wanderverein.<br />

Kontakt:<br />

Stellvertretender Obmann:<br />

Wolfgang Wallner,<br />

8261 Sinabelkirchen 93,<br />

Tel.: 0664-142 55 33<br />

office@ausgsteckt.net.<br />

NEUERSCHEINUNG<br />

“Ab April 2009 erhältlich”<br />

Die FASZINATION der<br />

7 Prinzipien der<br />

EMOTIONAL/SOZIAL UND<br />

KOGNITIV INTELLIGENTEN<br />

LEHRE - Neuropädagogik<br />

Interdisziplinäre und ganzheitliche<br />

Verknüpfung von<br />

Enthusiasmus und Exzellenz<br />

für Lehrende an<br />

Universitäten, Hochschulen<br />

und in der Wirtschaft<br />

von<br />

MMag. Dr. Hilda Maria Fanta-Scheiner<br />

und<br />

Ing. Mag. Dr. Karl Mario Valent<br />

120 Seiten, SW, EUR 17,90,<br />

ISBN: 3-902335-07-6<br />

Bestellung unter:<br />

www.dieoststeirische.<strong>at</strong><br />

oder in Ihren Buchhandel<br />

WV BUCH-KUNST-MUSIK VERLAG GMBH<br />

GRAZ/AUSTRIA


31<br />

Klein&Raumanzeigen<br />

Frühlings-AUTOSCHAU<br />

Im Autozentrum Harb Weiz<br />

27.-29. März 2009<br />

Präsent<strong>at</strong>ion<br />

der NEUEN<br />

E-Klasse<br />

A-Klasse Aktion<br />

ab € 17.900,--<br />

B-Klasse Aktion<br />

ab € 22.900,--<br />

C-Klasse Aktion<br />

ab € 31.900,--<br />

Vito Aktion<br />

ab € 16.990,-- exkl.<br />

MÄRZ 2009 DIE OSTSTEIRISCHE

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!