Altwaren Pfeifer An- und Verkauf - Meine Steirische.at
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Illustr<strong>at</strong>ion: Stefan Kahlhammer/WIEN<br />
Folge 13 • RM 06A036969K • Verlagspostamt 8200 Gleisdorf • Postentgelt bar bezahlt FEBRUAR 2008<br />
Neu <strong>und</strong> größer:<br />
Aus dem Kulmpanorama<br />
wurde die Oststeirische<br />
ACHTUNG!<br />
AUTOFAHRER-GESCHENKSAKTION 2008<br />
Für alle AutofahrerInnen –<br />
eingereiht in die Bonus-Malus-Stufe 2 bis 9, älter als 22 Jahre:<br />
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Bürgergasse 41, A-8200 Gleisdorf
DieOStSTEIRISCHE 2<br />
Rekordbeteiligung<br />
bei der<br />
18. Bau messe Oberwart<br />
vom 28. Feb. –<br />
02. März 2008<br />
R<strong>und</strong> 270 Aussteller auf 15.000 m2 Messefläche - die Baumesse<br />
Oberwart ist wieder das<br />
Messehighlight im Jahr 2008 im<br />
Burgenland mit Top-<br />
Besucherservice:<br />
Ihr Auto parkt gr<strong>at</strong>is im Messe frei -<br />
gelände, <strong>und</strong> das gesamte Gelände<br />
ist stufenfrei <strong>und</strong> behindertenfre<strong>und</strong>lich<br />
ausgest<strong>at</strong>tet. Die Garderoben sind<br />
kostenfrei. Der Messekindergarten bietet<br />
Betreuung <strong>und</strong> viel Spaß für die<br />
kleinen Besucher. Auch ein Telefon-,<br />
Fax- <strong>und</strong> Kopierservice ist für Sie da.<br />
Geld sparen durch gute Inform<strong>at</strong>ion<br />
<strong>und</strong> ein R<strong>und</strong>um-<strong>An</strong>gebot mit 3<br />
Schwer punkten.<br />
Hier können Sie sich an einem Ort<br />
ausführlich über Preis, Leistung <strong>und</strong><br />
Qualität im Bereich Hausbau,<br />
Sanieren, Sicherheit, Wohnen <strong>und</strong><br />
Garten informieren.<br />
Schwerpunkt 1: Energiesparen<br />
Bis zu 90% Einsparungspotenzial<br />
beim Jahresenergieverbrauch, wer will<br />
das nicht genau wissen…<br />
Ca. 20 Unternehmen gestalten die<br />
Sonderschauen „Passiv- <strong>und</strong> Plus-<br />
Energiehaus“ <strong>und</strong> Althaussanierung,<br />
die fachlichen Highlights der Bau -<br />
messe 2008<br />
Schwerpunkt 2: Sicherheit<br />
Firmen der Alarm- <strong>und</strong> Sicher -<br />
heitstechnik, der Kriminalpolizeiliche<br />
Ber<strong>at</strong>ungsdienst, die AUVA sowie der<br />
Zivilschutzverband zeigen ein umfassendes<br />
<strong>An</strong>gebot zum Thema<br />
Sicherheit.<br />
Schwerpunkt 3: Garten<br />
Zur gelungenen Sonderschau „Unser<br />
Garten“ werden Artikel von Pflanzen<br />
über Pflasterungen, Schwimm teich -<br />
bau <strong>und</strong> Pools bis hin zu den entsprechenden<br />
Gartenmöbeln präsentiert.<br />
feedback<br />
SCHROTTER<br />
Liebe LeserInnen, lesen Sie<br />
anstelle meines Vorworts die<br />
Zeilen, die mir ein paar Fre<strong>und</strong>e<br />
als Feedback gestaltet haben:<br />
Und ich sage es Ihnen: Es ist<br />
nicht leicht, als Herausgeber<br />
zur eigenen Publik<strong>at</strong>ion<br />
interviewt zu werden.<br />
Ihr Reinhard Wernbacher<br />
Herausgeber & Verleger<br />
Last Medien Hero<br />
Allein gegen die<br />
Macht der Konzerne<br />
<strong>An</strong> den Herausgeber:<br />
Wisse: Die österreichische<br />
Medien landschaft ist nach<br />
einem (bereits älteren) Bericht der EU<br />
ausgedünnt, verarmt <strong>und</strong> in den<br />
Händen weniger konzentriert. Und<br />
r<strong>und</strong>herum sagen die Leut, dass mit<br />
Zeitungen <strong>und</strong> Zeitschriften nix zu<br />
verdienen sei.<br />
Ganz Österreich ist bereits erobert <strong>und</strong><br />
besetzt von den beiden großen<br />
Printmedien-Blöcken <strong>und</strong> einem<br />
Monopol-ORF, der uns dazu zwingt<br />
neue „Kastln“ zu kaufen weil über die<br />
Köpfe <strong>und</strong> mit dem Geld der<br />
GebührenzahlerInnen einfach ein<br />
neues System eingeführt wurde/wird.<br />
Ganz Österreich? Nein, es gibt immer<br />
noch ein paar wagemutige Idealisten,<br />
die sich gegen die Allmacht stellen.<br />
Unter anderem zählt auch der Wahl-<br />
Oststeirer Reinhard Wernbacher dazu,<br />
der von Gleisdorf aus den oststeiri-<br />
schen Raum mit dem Magazin erobert,<br />
das wir mon<strong>at</strong>lich in Händen halten.<br />
Wie geht so etwas überhaupt, fragen<br />
wir <strong>und</strong> er meint:<br />
R. W. : „Keine <strong>An</strong>gst vor den Großen,<br />
immer neue Ideen, Innov<strong>at</strong>ionen <strong>und</strong><br />
Kooper<strong>at</strong>ionen - <strong>und</strong> eine Preis <strong>und</strong><br />
Produktionsstruktur, die uns andere<br />
nicht nachmachen können!“<br />
Womit müssen wir in den nächsten<br />
Mon<strong>at</strong>en rechnen?<br />
R. W. : Zum ersten mit einer Medien -<br />
kooper<strong>at</strong>ion zwischen dem Krone-<br />
Hitradio <strong>und</strong> der Oststeirischen, die sich<br />
wechselseitig unterstützen.<br />
Und zweitens mit einem permanenten<br />
K<strong>und</strong>enbetreuungskonzept für <strong>An</strong> -<br />
zeigen k<strong>und</strong>en, die ganz genau wissen,<br />
dass unser Magazin GELESEN wird<br />
<strong>und</strong> nicht wie Tages- bzw. Wochen -<br />
zeitungen schon am ersten Tag weggeschmissen<br />
werden.<br />
Wie ist die Ausrichtung des Inhaltes?<br />
R. W. : Kurze regionale Blöcke, klare<br />
R<strong>at</strong>geberkolumnen die mon<strong>at</strong>lich für<br />
Denkanstöße sorgen <strong>und</strong> längere Artikel<br />
<strong>und</strong> Fe<strong>at</strong>ures über Themen, die man<br />
gerne liest, quer durch alle Alters- <strong>und</strong><br />
Gesellschaftsschichten.<br />
Du, Hauns, was is da Untaschied<br />
zwischa ana Zeitung <strong>und</strong> an Magazin?<br />
Jo Fraunz, waast eh, wias früher war:<br />
Da h<strong>at</strong> ma die Zeitung aufs Häusl<br />
mitgnommen, zum<br />
Hinternauswischn… Und a Magazin?<br />
Des nimmst mit zum Lesn!<br />
So anfoch is des!
WeizReport 4<br />
kommentar<br />
Bgm. Helmut Kienreich<br />
Weiz<br />
Durch die globale Berichterst<strong>at</strong>tung<br />
gewinnen regionale Printmedien<br />
immer mehr an Bedeutung. Sie berichten<br />
über wichtige aktuelle Themen<br />
unseres unmittelbaren Lebensraumes<br />
<strong>und</strong> nicht zuletzt über die vielen so<br />
genannten kleinen Ereignisse, die sonst<br />
keine Pl<strong>at</strong>tform fänden. Für die heimische<br />
Wirtschaft sind sie ein unverzichtbarer<br />
Partner in Bezug auf Werbung <strong>und</strong><br />
K<strong>und</strong>ennähe.<br />
Seit 1998 h<strong>at</strong> der Arbeitsmarktbezirk<br />
Weiz die niedrigste Arbeitslosenr<strong>at</strong>e der<br />
Steiermark, was durch die Inno -<br />
v<strong>at</strong>ionskraft <strong>und</strong> Leistungs fähigkeit der<br />
heimischen Industrie, Gewerbe- <strong>und</strong><br />
Handelsbetriebe gelungen ist. Aber<br />
auch die Gemeinden der Kleinregion<br />
Weiz haben durch die Schaffung optimaler<br />
Rahmenbedingungen in den<br />
Bereichen Infrastruktur, Bildung <strong>und</strong><br />
Soziales ihren Beitrag zum wirtschaftlichen<br />
Erfolg geleistet. Durch eine konstruktive<br />
Zusammenarbeit der Ge -<br />
mein den soll das stabile wirtschaftliche<br />
Klima der Region weiter gestärkt<br />
werden.<br />
Unsere Region verfügt über eine<br />
bestens ausgebaute soziale <strong>und</strong> kulturelle<br />
Infrastruktur. Dies ist nicht nur ein<br />
wichtiger Standortfaktor für die<br />
<strong>An</strong>siedlung von Betrieben, sondern leistet<br />
auch einen wichtigen Beitrag zur<br />
Lebensqualität der Menschen. Die<br />
Herausforderungen der Zukunft sehe ich<br />
vor allem in einer angemessenen<br />
Reaktion auf die gesellschaftlichen<br />
Veränderungen <strong>und</strong> Entwicklungen<br />
unserer Zeit. Das heißt: Ein fortschrittliches<br />
Bildungs- <strong>und</strong> Ausbildungs -<br />
angebot für die Jugend sowie die soziale<br />
Absicherung der Familien <strong>und</strong><br />
Senioren sehe ich als die wichtigsten<br />
Aufgaben der kommenden Jahre.<br />
Familie Feiertag eröffnete<br />
Spezialitäten-Center<br />
in Weiz!<br />
Genau richtig zum 70 jährigen<br />
Firmenjubiläum eröffnete die<br />
Familie Feiertag im Beisein von<br />
Bürgermeister Helmut Kienreich, LAbg.<br />
Siegfried Tromeier, Starkoch Willi Haider<br />
<strong>und</strong> zahlreicher Gäste das neue Weizer<br />
Bergland Spezialitäten-Center im<br />
Stammhaus des Unternehmens in der Dr.<br />
Karl-Rennergasse in Weiz. Der Umbau<br />
des Hauses, das im 16. Jhdt. gebaut wurde<br />
<strong>und</strong> sich im Familienbesitz befindet,<br />
wurde von Arch. Wolfgang Enthaler<br />
geplant <strong>und</strong> setzt neue Trends. Er verbindet<br />
Tradition mit moderner Esskultur auf<br />
eindrucksvolle Art <strong>und</strong> Weise. Neben<br />
einem <strong>Verkauf</strong>sraum in dem ausschließlich<br />
regionale Spezialitäten wie Porki<br />
Schweinefleisch, Almo Rindfleisch,<br />
Kalbfleisch, Lammfleisch der Weizer<br />
Schafbauern sowie Käse, Honig <strong>und</strong><br />
Teigwaren angeboten werden, gibt es auch<br />
einen Restaurantbereich mit einer<br />
Schauküche, die die Möglichkeit bietet,<br />
bei der Zubereitung der regionalen <strong>und</strong><br />
qualit<strong>at</strong>iv hochwertigen Speisen zuzuse-<br />
hen. Die Familie Feiertag lädt n<strong>at</strong>ürlich<br />
auch alle Leser der Oststeirischen ein, die<br />
neu gestalteten Räumlichkeiten zu besuchen,<br />
sich von der Produktqualität zu<br />
überzeugen <strong>und</strong> Weizer Gastlichkeit zu<br />
genießen.<br />
Zum Unternehmen Feiertag<br />
Handwerkliche Produktion <strong>und</strong> regionale<br />
Produkte bringen den Erfolg<br />
Das Unternehmen Feiertag wird von<br />
Peter Feiertag gemeinsam mit seinen<br />
Kindern Roman <strong>und</strong> Diana geführt<br />
<strong>und</strong> beschäftigt 22 Mitarbeiter an den<br />
Standorten Weiz, Gleisdorf <strong>und</strong> Graz.<br />
Während viele andere Fleischereien in den<br />
letzten 30 Jahren verschwanden bzw. von<br />
der industriell produzierenden Konkurrenz<br />
verdrängt wurden, blieb die<br />
Qualitätsfleischerei Feiertag den<br />
Gr<strong>und</strong>sätzen handwerklicher Produktion<br />
treu <strong>und</strong> setzte weiter auf Qualität <strong>und</strong><br />
regionale Produkte. Mit viel Gespür,<br />
Authentizität, regionaler Verantwortung<br />
<strong>und</strong> auch Risikobereitschaft investierte<br />
man in den Betrieb <strong>und</strong> expandierte.<br />
Gemeinsam mit den Bauern <strong>und</strong> bäuerlichen<br />
Organis<strong>at</strong>ionen wie SAGWE, Weizer<br />
Schafbauern, Almenland uvm. wurden<br />
Maßnahmen zur Vermarktung gesetzt <strong>und</strong><br />
damit die Basis für wirtschaftlichen Erfolg<br />
<strong>und</strong> letztendlich auch für die Sicherung der<br />
Existenzen von über 1.000 zuliefernden<br />
Bauern gelegt.
GleisdorfReport 6<br />
Was machen die Chips in der<br />
Mülltonne?<br />
Eine technologische Innov<strong>at</strong>ion macht die Müllabfuhr von Gleisdorf noch effizienter.<br />
Bei „Chips in der Mülltonne“ dachten<br />
Menschen meiner <strong>und</strong> voriger<br />
Gener<strong>at</strong>ionen mit ziemlicher<br />
Wahrscheinlichkeit an mehr oder<br />
weniger ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> unterschied-<br />
lich gewürzte Kartoffelkre<strong>at</strong>ionen, die<br />
vermutlich wegen überschrittener<br />
Ablaufd<strong>at</strong>en entsorgt wurden.<br />
WEIZ<br />
Dr. -Karl-Renner-Gasse 10<br />
Tel. 03172-444 70<br />
BIRKFELD<br />
Gasnerstraße 1<br />
Ganz andere Chips stecken aber in<br />
einem Müll-Entleerungssystem, das<br />
in Gleisdorf spürbare Effizienz steiger -<br />
ungen <strong>und</strong> optimal angepasste Entleer -<br />
ungsintervalle ermöglicht.<br />
Technologisch gefinkelt<br />
<strong>und</strong> ganz easy in der<br />
Handhabung – so<br />
funktioniert es:<br />
Das Inform<strong>at</strong>ionssystem – eine<br />
Minimülltonne mit <strong>An</strong>zeige – haben<br />
die K<strong>und</strong>en bekommen, die nicht im<br />
Gleisdorfer Stadtgebiet, sondern am<br />
Stadtrand wohnen. Diese Minimülltonne<br />
wird gut sichtbar in der Wohnung aufgestellt<br />
<strong>und</strong> an einer Steckdose angesteckt.<br />
Einige Tage vor dem Abfuhrtag erscheint<br />
GLEISDORF<br />
Franz-Perl-Straße 1<br />
Tel. 03112-36714<br />
auf dem Display der Minimülltonne die<br />
Frage, ob die Mülltonne zu entleeren ist.<br />
Mittels Knopfdruck übermittelt der K<strong>und</strong>e<br />
dann die Inform<strong>at</strong>ion „Entleerung ja oder<br />
nein“ an die Zentrale der Stadtwerke<br />
Gleisdorf.<br />
Die eigentliche Entleerung erfasst dann<br />
der Chip, der in der „echten“ Mülltonne<br />
pl<strong>at</strong>ziert ist. Die Entleerungsd<strong>at</strong>en werden<br />
im Computer des Müllautos gespeichert<br />
<strong>und</strong> gleichzeitig an den Zentralcomputer<br />
der Stadtwerke Gleisdorf übertragen. So<br />
wird aufgezeichnet, vom wem <strong>und</strong> wie oft<br />
die Mülltonnen entleert wurden.<br />
Diese intelligente Mülltonne, welche in<br />
dieser Art in Österreich erstmals eingesetzt<br />
ist, hilft den Stadtwerken Gleisdorf<br />
<strong>und</strong> den K<strong>und</strong>Innen das Service zu verbessern<br />
<strong>und</strong> Kosten zu sparen.
7<br />
Neueröffnung<br />
Sonnen studio Flair in<br />
Gleisdorf<br />
Am 11.01.2008 wurde in der Ludwig-Binder-Straße 9 ein<br />
neues Solarium eröffnet.<br />
Das Geschäftslokal besteht aus zwei<br />
Etagen. Im Eingangsbereich kann<br />
man Erfrischungsgetränke (Kaffee, Tee,<br />
...) in angenehmer Atmosphäre zu sich<br />
nehmen. Über eine halbgedrehte Wendel -<br />
treppe gelangt man zu den Bräunungs -<br />
kabinen. Zur Auswahl stehen drei Stan -<br />
dard- <strong>und</strong> zwei Turbobetten. Von geschultem<br />
Personal werden Sie fachgerecht ber<strong>at</strong>en.<br />
Immer frisch desinfizierte Betten <strong>und</strong><br />
Handtuchservice sind im Sonnen studio<br />
Flair selbstverständlich.<br />
Öffnungszeiten : Mo – Fr. 09:00 – 21:00;<br />
Sa. 09:00 – 20:00<br />
Das ChorForum Gleisdorf veranstaltet<br />
in Kooper<strong>at</strong>ion mit dem Weizer<br />
Kirchenchor folgende Konzerte:<br />
Ein Abend mit Motetten <strong>und</strong> dem<br />
Requiem von Maurice Duruflé für<br />
Sopransolo, Chor <strong>und</strong> Orgel unter der<br />
Leitung von Michael Flaschberger<br />
(ChorForum Gleisdorf) <strong>und</strong> Sándor<br />
Kádár (Weizbergchor, Orgel).<br />
Ab 15.02.2008 werden im Obergeschoß<br />
Esalen-Massagen von einer speziell<br />
geschulten Fachkraft angeboten. Diese<br />
Massage wird auch als ,,Kunst der<br />
bewussten Berührung“ bezeichnet <strong>und</strong><br />
eignet sich für Menschen mit chronischen<br />
Nacken- u. Rückenschmerzen sowie<br />
Spannungen in Muskeln <strong>und</strong> Gelenken,<br />
Kopfschmerzen <strong>und</strong> Migräne.<br />
Termine nur nach telefonischer Voran -<br />
meldung unter 0664/4664142.<br />
Genießen Sie nach einem anstrengenden<br />
Arbeitstag ein beruhigendes Sonnenbad<br />
oder eine entspannende Massage im<br />
Sonnenstudio Flair.<br />
Sonnenstudio FlAir, Ludwig-Binder-Straße 9, 8200 Gleisdorf, 0664-4664 142<br />
Die kulturelle Achse<br />
Weiz-Gleisdorf wächst:<br />
Samstag, 1. März 2008, 19:15 Uhr in der<br />
Stadtpfarrkirche Gleisdorf<br />
Sonntag, 2. März 2008, 17:00 Uhr in der<br />
Weizbergkirche<br />
Karten erhalten Sie bei den<br />
Chormitgliedern <strong>und</strong> an den üblichen<br />
Vorverkaufsstellen-<br />
GleisdorfReport<br />
kommentar<br />
Bgm. Christoph Stark<br />
Gleisdorf<br />
d.O.St.: Was sagen Sie zur Bedeutung<br />
von regionalen Printmedien?<br />
Bgm. Stark: Trotz Internet sind es doch<br />
die Printmedien, die die wesentlichen<br />
Botschaften aus Wirtschaft, Kultur <strong>und</strong><br />
Politik transportieren. <strong>An</strong>gesichts der<br />
Regionalentwicklung <strong>und</strong> den zusammenwachsenden<br />
Kommunen werden<br />
regionale Printmedien wohl an<br />
Stellenwert gewinnen.<br />
d.O.St.: Welche wirtschaftlichen<br />
Entwicklungen in Ihrer Region sind<br />
Ihnen sehr wichtig <strong>und</strong> bedeutsam?<br />
Bgm. Stark: Gleisdorf weist - <strong>und</strong> das<br />
freut mich sehr - gute wirtschaftliche<br />
Zahlen auf. Die Wirtschaft wächst <strong>und</strong><br />
die Arbeitslosigkeit ist beständig niedrig.<br />
Nun geht es darum Standards zu halten<br />
<strong>und</strong> der Wirtschaft bestmögliche<br />
Bedingungen zu bieten. Ein wesentlicher<br />
Faktor ist dabei der Mensch, also gut<br />
ausgebildete Arbeitskräfte, die der Markt<br />
dringend benötigt.<br />
d . O . S t . :<br />
Was werden die Heraus forder ungen für<br />
Ihre Region in Bezug auf soziale <strong>und</strong> kulturelle<br />
Gegebenheiten sein?<br />
Bgm. Stark: Die soziale Heraus forder -<br />
ung schlechthin ist die Leistbarkeit<br />
unseres Sozialsystems. <strong>Meine</strong>s<br />
Erachtens steuern wir einer absoluten<br />
Unfinanzierbarkeit entgegen, denn der<br />
gesamte Bereich der Pflege <strong>und</strong> die<br />
Leistungen im Wohlfahrtsbereich wachsen<br />
vielfach schneller als die<br />
Einnahmen. Die Kultur sehe ich als<br />
absolutes Muss für das Standort -<br />
marketing der Kommunen. Denn<br />
Kultur, Wirtschaft <strong>und</strong> Soziales hängen<br />
zusammen. Bricht ein Teil davon weg,<br />
sind die anderen auch in Gefahr. Die<br />
Kultur ist für mich auch Basis einer<br />
gesellschaftlichen Entwicklung.<br />
Gleisdorf h<strong>at</strong> auch hier viel zu bieten.
HartbergReport 8<br />
NEU: Bauernladen in<br />
Gewerbepark Hartl<br />
v.l.n.r.: Bauernkammerobmann Johann Reisinger, Bgm. Hermann Grassl, Allmer Helga,<br />
Bezirksbäuerin <strong>An</strong>ni Singer, WK-Obmann Sigi Breiner, Puffing Maria,<br />
Frutura-GF Manfred Hohensinner<br />
In nur fünf Wochen vom Konzept bis<br />
zur Realis<strong>at</strong>ion<br />
Im Gewerbepark Hartl wurde der<br />
Frutura-Direktverkauf gemeinsam mit<br />
einem Bauernladen eröffnet.<br />
Sowohl die Verantwortlichen der Ge -<br />
meinde Hartl als auch die Gesell schafter<br />
der Firma Frutura freuten sich, dass es<br />
von der Idee bis zur Realisierung des<br />
Frutura-Direktverkaufes in Kombi n<strong>at</strong>ion<br />
mit einem Bauernladen nur r<strong>und</strong> fünf<br />
Wochen gedauert h<strong>at</strong>. Bgm. Hermann<br />
Grassl <strong>und</strong> Frutura-Geschäfts führer<br />
Manfred Hohensinner freuten sich, dazu<br />
zahlreiche Ehrengäste, an der Spitze<br />
Wirtschaftskammer-Regionalstellen -<br />
obmann KR Sigi Breiner <strong>und</strong> Bauern -<br />
kammerobmann Johann Reisinger begrüßen<br />
zu können.<br />
Ein umfangreiches Sortiment für<br />
Priv<strong>at</strong>k<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Großk<strong>und</strong>en – zum<br />
größten Teil aus biologischer<br />
Landwirtschaft<br />
Beide Funktionäre freuen sich über die<br />
gelungene Kombin<strong>at</strong>ion aus<br />
Wirtschaft <strong>und</strong> Landwirtschaft, die sich<br />
für beide Seiten positiv auswirken soll. In<br />
dem neuen Geschäft wird das komplette<br />
Sortiment der Firma Frutura (heimisches<br />
Obst, Südfrüchte, Gemüse, exotische<br />
Früchte <strong>und</strong> Trockenfrüchte) stets erntefrisch,<br />
in ausreichender Menge <strong>und</strong> zum<br />
größten Teil aus biologischer Land -<br />
wirtschaft, sowie ein Sortiment von mehr<br />
als 2 5 Direktvermarktern angeboten.<br />
Neben den Priv<strong>at</strong>k<strong>und</strong>en sollen auch<br />
Groß k<strong>und</strong>en wie z. B. Gastrono mie -<br />
betriebe angesprochen werden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von 14 bis 19 Uhr,<br />
Samstag von 9 bis 13 Uhr.<br />
Infos unter Tel.: 03334/41800-30<br />
kommentar<br />
Bgm. Dir. Karl Pack<br />
Hartberg<br />
Mit der Erweiterung des<br />
Verteilungs gebietes <strong>und</strong> der<br />
Umbenennung von „Kulmpanorama“<br />
in „Die Oststeir ische“ war es auch an<br />
der Zeit, den Bürgermeister einer unserer<br />
zukünftigen Hauptregionen, Dir. Karl<br />
Pack aus Hartberg, zu besuchen.<br />
<strong>An</strong> dieser Stelle finden Sie Ausschnitte<br />
aus unserem Gespräch mit einem zielbewussten,<br />
disziplinierten <strong>und</strong> sehr weit<br />
blickenden Menschen:<br />
d.O.St.: Wie sehen Sie die Medien–landschaft,<br />
Herr Bürgermeister?<br />
Bgm. Pack: Die regionalen Wochen<strong>und</strong><br />
Tageszeitungen sind das tägliche<br />
Brot für öffentlich wirkende Menschen<br />
<strong>und</strong> für die Inform<strong>at</strong>ion der Bürger Innen,<br />
<strong>und</strong> zum Kulmpanorama ist zu sagen,<br />
dass es sehr schön gemacht ist.<br />
d.O.St.: Was sagen Sie zum Thema<br />
Wirtschaft in Hartberg?<br />
Bgm. Pack: Die Region ist ein begehrter<br />
Wirtschaftsstandort <strong>und</strong> es soll noch<br />
mehr werden, das pro-Kopf-Ein komm -<br />
en soll steigen. Trotzdem muss man<br />
genau darauf schauen, dass man nicht<br />
über die Verhältnisse lebt. Enorme Ein -<br />
sparungen bringt das konkurrenzfreie<br />
Zusammenarbeiten von Gemein den bei<br />
wirtschaftlichen <strong>und</strong> kommunalen<br />
Projekten.<br />
d.O.St.: Abschließend noch ein Wort zu<br />
Ihrer Leidenschaft, dem Fußball - gerade<br />
jetzt im Jahr der EM.<br />
Bgm. Pack: Auch hier: Kein Größen -<br />
wahn, eine sichere Position in der Red<br />
Zack Ersten Liga mit heimischer<br />
Mannschaft, das wäre mein Wunsch für<br />
Hartberg - <strong>und</strong> egal ob EM oder nicht:<br />
Fußball sollte in Österreich für die<br />
Zuseher erschwinglicher werden!<br />
d.O.St.: Danke für das Gespräch
9<br />
In einem Gespräch mit Hartbergs<br />
Bürgermeister Dir. Karl Pack ging<br />
es ursprünglich um allgemeine<br />
Themen, als die Rede dann auf<br />
das Thema Wirtschaft kam.<br />
Schnell wurde klar, dass Hartberg<br />
sich als der Wirtschaftsstandort<br />
der Oststeiermark präsentieren<br />
will, mit einer deutlichen Absicht<br />
zur Kooper<strong>at</strong>ion mit dem gesamten<br />
Umland.<br />
Wirtschaftlich auf ges<strong>und</strong>en<br />
Beinen stehen, kein<br />
Konkurrenzkampf unter den<br />
Gemeinden, ges<strong>und</strong>es Denken in<br />
Klein- <strong>und</strong> Großregionen <strong>und</strong> vor<br />
allem: Sparsam sein <strong>und</strong> kostenbewusst<br />
planen.<br />
Mi t dem oekopark h<strong>at</strong> Hartberg<br />
ein Zentrum mit ökologischer<br />
Ausrichtung <strong>und</strong> zukunftsweisenden<br />
Betrieben <strong>und</strong> Ideen.<br />
Der oekopark – die <strong>An</strong>laufstelle <strong>und</strong><br />
„Gründerzentrum“ für Betriebe die miteinander<br />
kooperieren (vor allem auch auf der<br />
Öko-Schiene), eine europaweit einzigartige<br />
Kombin<strong>at</strong>ion aus Arbeit, Forschung<br />
<strong>und</strong> Erlebnis <strong>und</strong> somit auch eine<br />
Schnittstelle zwischen den Betrieben <strong>und</strong><br />
der Bevölkerung. Ein Vorteil eines solchen<br />
Zentrums ist auch, dass auch größere<br />
(Fach-) Tagungen <strong>und</strong> Vorträge professionell<br />
abgewickelt werden können.<br />
Durch die Erlebniswelt des oekopark<br />
werden BesucherInnen fast zwangsläufig<br />
auch mit den vorhandenen<br />
HartbergReport<br />
Themen <strong>und</strong> Betrieben befasst.<br />
Der oekopark ist Österreichs erster<br />
Infotainment-Park! Durch die Verbin dung<br />
von Ökologie, Wirtschaft <strong>und</strong> Erlebnis<br />
wird ein nachhaltiges Erlebnis für die<br />
BesucherInnen geschaffen. Eine der<br />
Attraktionen für die ganze Familie ist das<br />
MAXOOM – mit seiner 400 m_ großen<br />
Leinwand, spektakulären n<strong>at</strong>urwissenschaftlichen<br />
Filmen <strong>und</strong> einer eindrucksvollen<br />
Wasser- <strong>und</strong> Terrarien-Landschaft<br />
im Foyer des Kinos.<br />
Der okeopark ist weiters Schaupl<strong>at</strong>z einer<br />
“Energie-Schaustraße“ <strong>und</strong> weiterer<br />
Erlebniseinrichtungen zu Themen wie<br />
beispielsweise „Bionik“, „Papier“, oder<br />
„Leonardo da Vinci“.
ThemaBildung 10<br />
bildung<br />
Dipl. Legasthenietrainerin<br />
Sabine Wuganigg-Kircher<br />
lernenlernen@drei.<strong>at</strong>, 0664-4666421<br />
Was bedeutet das<br />
Wort „Bildung“?<br />
Wer gilt als „gebildet“?<br />
Laut Wörterbuch ist Bildung ein<br />
„lebensbegleitender Entwick lungs -<br />
prozess, bei dem der Mensch seine geistigen,<br />
kulturellen, lebenspraktischen<br />
<strong>und</strong> sozialen Fähig keiten erweitert<br />
sowie seine Persönlichkeit entwickelt“.<br />
Bildung = Ausbildung? Mit den<br />
Unterschieden von „besser“ <strong>und</strong> „weniger“<br />
gebildet? Geht es um <strong>An</strong>häufung<br />
von Wissen? Geht es um die Entfaltung<br />
persönlicher <strong>An</strong>lagen <strong>und</strong> Kräfte der/s<br />
einzelnen?<br />
Was muss ein Mensch wissen, um in<br />
der heutigen Welt bestehen <strong>und</strong> um die<br />
Zukunft bewältigen zu können? Gilt<br />
jemand als gebildet, wenn er/sie gute<br />
Noten h<strong>at</strong> <strong>und</strong> auf eine lange<br />
Schullaufbahn verweisen kann? Sind<br />
wir gebildet, wenn wir benoten <strong>und</strong><br />
bewerten?<br />
Ich meine, gute Bildung für das 21.<br />
Jahrh<strong>und</strong>ert steht allen zu, findet<br />
immer <strong>und</strong> überall st<strong>at</strong>t, führt zur<br />
Selbstverantwortung <strong>und</strong> dazu, sich<br />
als Teil des Ganzen zu begreifen,<br />
ermöglicht, sich zu verständigen,<br />
Begabungen zu leben <strong>und</strong> <strong>An</strong>lagen<br />
auszubilden, fördert Wachheit <strong>und</strong><br />
bewusstes Sein, macht begreifbar,<br />
dass wir selbst aktive Erschöpfer Innen<br />
unserer Zukunft sind <strong>und</strong> gestaltet mit<br />
an einem partnerschaftlichen <strong>und</strong> friedlichen<br />
Lebensmodell.<br />
Wir sind unsere eigenen Lehr -<br />
meisterInnen. Bildung im Sinne von:<br />
Ich bilde/gestalte mich <strong>und</strong> mein Sein<br />
<strong>und</strong> damit mein Umfeld. Und was<br />
meinen Sie?<br />
Exkursion zum XXXLutz<br />
Im Rahmen der Berufsfindung starteten<br />
die Schüler/innen der Dienst leistungs -<br />
gruppe der Polytechnischen Schule<br />
Gleisdorf am 22.1.2008 eine Exkursion<br />
zum XXXLutz. Neben einer äußerst inform<strong>at</strong>iven<br />
Führung durch das Möbel haus<br />
Schüler/innen der<br />
Dienstleistungsgruppe1<br />
gemeinsam mit Herrn<br />
Rosenberger <strong>und</strong> Herrn<br />
Stuffer<br />
<strong>und</strong> Restaurant samt Küche erfuhren die<br />
Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler Wissens wertes<br />
über die in diesem Betrieb angebotenen<br />
Lehrberufe. Eine willkommene Jause im<br />
Restaurant r<strong>und</strong>ete die Exkursion ab.<br />
Netzwerk Lernwerkst<strong>at</strong>t – Verein zur<br />
Förderung ganzheitlicher Lehr- <strong>und</strong><br />
Lernmethoden<br />
Seit kurzem gibt es den Verein Netzwerk Lernwerkst<strong>at</strong>t, der von den beiden Dipl.<br />
LegasthenietrainerInnen Kerstin Fuchs <strong>und</strong> Sabine Wuganigg gegründet wurde.<br />
Im Rahmen der Berufsfindung starteten<br />
die Schüler/innen der Dienst leistungs -<br />
gruppe der Polytechnischen Schule<br />
Gleisdorf am 22.1.2008 eine Exkursion<br />
zum XXXLutz. Neben einer äußerst inform<strong>at</strong>iven<br />
Führung durch das Möbel haus<br />
<strong>und</strong> Restaurant samt Küche erfuhren die<br />
Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler Wissens wertes<br />
über die in diesem Betrieb angebotenen<br />
Lehrberufe. Eine willkommene Jause im<br />
Restaurant r<strong>und</strong>ete die Exkursion ab.Der<br />
Verein ist als <strong>An</strong>laufstelle für Eltern,<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche gedacht. Es wird<br />
vor allem Ber<strong>at</strong>ung <strong>und</strong> konkrete praktische<br />
Hilfe bei Lern- <strong>und</strong><br />
Schulschwierigkeiten (Legasthenie, Lese-<br />
R ech t s ch r ei b - R ech en s ch w äch e,<br />
Ko n zen t ra t i o n s s ch wi eri g k ei t en ,<br />
Tei l l ei s t u n g s -<br />
s c h w ä c h e n ,<br />
ADHS) geboten,<br />
sowie sämtliche<br />
In fo rm <strong>at</strong> i o n en<br />
zum Thema LER-<br />
NEN. Beide<br />
Frauen sind seit<br />
vielen Jahren sozial<br />
pädagogi s ch,<br />
lerntherapeutisch<br />
<strong>und</strong> pädagogisch<br />
tätig <strong>und</strong> legen<br />
besonderes Augenmerk auf eine individuelle<br />
Betrachtung der Situ<strong>at</strong>ion <strong>und</strong> auf ein<br />
ganzheitliches Lösungs modell.<br />
Mit der Gründung des Vereins soll ein<br />
Netzwerk aufgebaut werden, in das<br />
LehrerInnen, TherapeutInnen <strong>und</strong><br />
Interessierte einbezogen werden. Der<br />
Verein wendet sich auch an Erwachsene,<br />
die aufgr<strong>und</strong> von Lernschwierigkeiten<br />
(Legasthenie) Probleme haben, sich in die<br />
Berufswelt einzugliedern. Die Gründer -<br />
Innen wünschen sich vor allem eine<br />
Zusammenarbeit mit Kindergärten <strong>und</strong><br />
Schulen, um nachhaltige Auf klärungs -<br />
arbeit zu leisten <strong>und</strong> Lernschwierigkeiten<br />
<strong>und</strong> Verhaltens auffälligkeiten entgegen zu<br />
wirken.
11<br />
Im Gespräch mit jungen<br />
Menschen –<br />
heute mit Dario P.<br />
Dario h<strong>at</strong> uns eine Zusammenfassung<br />
übermittelt, in der er sehr bewusst die<br />
Problem<strong>at</strong>ik der Jugendlichen<br />
anspricht, so wie er sie selbst erlebt.<br />
N<strong>at</strong>ürlich, auch wir alle waren<br />
jung <strong>und</strong> haben über die Stränge<br />
geschlagen, aber kann man<br />
Zeitalter so einfach vergleichen?<br />
Lesen Sie hier die St<strong>at</strong>ements von<br />
unserem jungen Interviewpartner:<br />
≠ …verw<strong>und</strong>erlich ist, wie jung die<br />
Jugendlichen sind, die unterwegs sind,<br />
rauchen <strong>und</strong> sich betrinken, manchmal<br />
fast bis ins Koma.<br />
≠ …manchmal denk ich mir, ein Moped<br />
mit seinen 45 km/h ist auf der<br />
B<strong>und</strong>esstraße ja ein Verkehrshindernis,<br />
vor allem wenn man den dichten Verkehr<br />
<strong>und</strong> die oft rücksichtslosen Autolenker<br />
bedenkt.<br />
≠ …trotz aller Gaudi muss ich als junger<br />
Mensch doch darauf schauen, dass ich zu<br />
einer guten Ausbildung komme, denn so<br />
habe ich dann eher Chancen auf einen<br />
gut bezahlten Arbeitspl<strong>at</strong>z.<br />
≠ …<strong>und</strong> man kommt noch immer zu<br />
leicht an Alkohol <strong>und</strong> Zigaretten – die<br />
Kontrollen fehlen noch immer.<br />
Dario Pandurovic ist JASG-<br />
Lehrgangsteilnehmer am bfi Fürstenfeld<br />
<strong>und</strong> interessiert sich für alles, was mit<br />
Autos, Mopeds u.ä. zu tun h<strong>at</strong>.<br />
Solche Aussagen kommen von genau den<br />
Jugendlichen, denen wir Alten oftmals<br />
jegliche Weitsicht absprechen – also wäre<br />
das auch eine klare Aufgabe für uns: Nicht<br />
alle in einen Topf zu werfen <strong>und</strong> in<br />
Zukunft weniger Vorurteile zu pflegen.<br />
ThemaJugend<br />
erziehung<br />
Praxis für Familien- <strong>und</strong><br />
Erziehungsber<strong>at</strong>ung<br />
Mag. Mahnas Nussmayr<br />
mahnas.nussmayr@utanet.<strong>at</strong><br />
0650 95 95 000<br />
Regeln <strong>und</strong><br />
Grenzen in der<br />
Kindererziehung<br />
Um den Kindern die notwendigen<br />
Regeln zu vermitteln, ist es<br />
wichtig, dass wir Eltern uns in unserem<br />
Umgang mit den Kindern so eindeutig<br />
wie möglich verhalten. Was<br />
gestern erlaubt war, darf heute nicht<br />
verboten sein. Wenn Eltern bei den<br />
alltäglichen Dingen nach Lust <strong>und</strong><br />
Laune reagieren, riskieren sie das<br />
Vertrauen des Kindes zu verlieren <strong>und</strong><br />
von ihm nicht mehr ernst genommen<br />
zu werden.<br />
Konsequent sein ist hier enorm wichtig,<br />
wenn wir ein bestimmtes<br />
Verhalten von unserem Kind erwarten.<br />
Wenn Eltern ihrem Kind vom 1.<br />
Lebensjahr an mit ihrem konsequenten<br />
Verhalten zeigen, dass die Regeln<br />
<strong>und</strong> Grenzen ernst gemeint sind <strong>und</strong><br />
durchgesetzt werden, wird das Kind<br />
immer seltener versuchen, Grenzen<br />
auszuloten.<br />
Konsequent sein bedeutet auch das<br />
Aufzeigen der Folgen bei Nicht-<br />
Einhalten der Grenzen, <strong>und</strong> das muss<br />
n<strong>at</strong>ürlich im Vorhinein geschehen.<br />
Sollte es dann zu einer Grenz -<br />
überschreitung kommen, muss darauf<br />
geachtet werden, dass die vereinbarten<br />
Folgen auch umgesetzt werden.
ThemaSoziales 12<br />
Gener<strong>at</strong>ionenwohnen:<br />
Eine soziale Herausforderung<br />
Man könnte meinen, Architektur,<br />
Stadtplanung <strong>und</strong> Regionalent wicklung<br />
seien bloß Themen für Fachleute. Falsch!<br />
Das betrifft alle Menschen in einem<br />
gemeinsamen Lebensraum. Aber wie <strong>und</strong><br />
wo darüber reden? Ist es möglich, auf<br />
aktuelle Entwicklungen Einfluß zu neh-<br />
men, wenn man nicht zu den Branchen-<br />
Profis zählt?<br />
Brisante Themen, neue Aufgaben -<br />
stellungen. Die können weder von der<br />
Politik, noch von einschlägigen<br />
Fachleuten ignoriert werden. Doch was<br />
heißt das für die Praxis? Es bedeutet vor<br />
allem, daß alle Beteiligten öfter mit einander<br />
ins Gespräch kommen müssen.<br />
Gleisdorf h<strong>at</strong> sich eben als Standort für<br />
ein Architekturprojekt durchgesetzt, zu<br />
dem augenblicklich ein europaweiter<br />
Wettbewerb abgewickelt wird. Ein<br />
Leistung? Pfui!<br />
Die Lifestylestudie 2007 des GfK<br />
Fessel Institutes ist augenöffnend.<br />
Seit 1987 h<strong>at</strong> sich, so wird festgestellt,<br />
die Meinung, dass „man nur durch<br />
Leistung es wirklich zu etwas bringen<br />
könne“ von 46 auf 24 Prozent halbiert.<br />
Wozu auch Arbeit <strong>und</strong> Leistung erbringen?<br />
Wichtiger ist einfach genug<br />
Fre<strong>und</strong>erln in wichtigen Positionen zu<br />
haben <strong>und</strong> diese mit coolen Sprüchen bei<br />
Konsortium unter Federführung des Büros<br />
„artimage“ administriert diesen Prozeß.<br />
Bürgermeister Christoph Stark hofft, daß<br />
davon eine Impulswirkung ausgeht, durch<br />
die nicht nur in der Stadt, sondern in der<br />
gesamten Leader-Region Weiz-Gleisdorf<br />
solche Themen breiter diskutiert werden.<br />
Welche Themen?<br />
Der <strong>An</strong>teil alter Menschen nimmt in<br />
unserer Gesellschaft massiv zu.<br />
Gleichzeitig sind die „alten Bindungen“<br />
weitgehend zerbrochen. Daß etwa drei<br />
Gener<strong>at</strong>ionen in einem gemeinsamen<br />
Haushalt leben, ist bloß noch die<br />
Ausnahme. Dies ist ein sehr reiches Land,<br />
aber es gibt wachsende Armut, weil viele<br />
Menschen den Veränderungsschüben nicht<br />
mehr gewachsen sind.<br />
All das fällt mit einem weit verbreiteten<br />
leserbrief<br />
Laune zu halten um Gewünschtes<br />
erwirkt zu bekommen. Leider suggeriert<br />
uns das teilweise auch die tägliche<br />
Sta<strong>at</strong>s- Landes- <strong>und</strong> Gemeindepolitik.<br />
Vielleicht wird ja aus diesem „fortschrittlichen“<br />
Mindset auch der im<br />
Editorial der Dezemberausgabe des<br />
Kulmpanoramas angesprochene Futter -<br />
neid <strong>und</strong> so manche Intrige genährt.<br />
Erfolg ohne einflussreiche Netzwerke?<br />
Bürgermeister Christoph<br />
Stark (links) <strong>und</strong><br />
Landesr<strong>at</strong> Johann<br />
Seitinger haben in<br />
Gleisdorf das Thema<br />
„Gener<strong>at</strong>ionenwohnen“<br />
als eine wichtige gesellschaftliche<br />
Fragestellung<br />
betont. Nun soll es in der<br />
ganzen Region einige<br />
Impulse dazu geben.<br />
Phänomen zusammen: Innenstädte sind<br />
wirtschaftlich in Schwierigkeiten, an den<br />
Stadträndern entstehen neue Zentren, die<br />
für Autofahrer zurechtgemacht sind, während<br />
„Nahversorgung“ im Verkehr<br />
erstickt. In diesem Ereignisrahmen werden<br />
Wohlhabende reicher <strong>und</strong> Arme ärmer,<br />
während sich der Sta<strong>at</strong> aus vielen sozialen<br />
<strong>An</strong>forderungen zurückzieht.<br />
Es gibt also viele gute Gründe, gemeinsam<br />
darüber nachzudenken, wie man wohnen<br />
soll <strong>und</strong> was die Architektur leisten<br />
soll, wovon Stadtentwiklung <strong>und</strong><br />
Regionalplanung handeln sollen, damit<br />
sich die Nachteile solcher Entwicklungen<br />
mildern lassen. Es wird in Gleisdorf<br />
schon bald einige Veranstaltungsangebote<br />
zu diesen Themen geben, um das in die<br />
„Energieregion“ weiterzutragen.<br />
M. Krusche<br />
Wie verwegen! Etwa gar durch<br />
Ehrlichkeit, Leistung <strong>und</strong> Intelligenz?<br />
Unerhört!<br />
Zum Glück bleiben immerhin noch die<br />
restlichen 24%, die sich nicht beirren<br />
lassen. <strong>An</strong> dieser Stelle sei diesen<br />
gedankt für das österreichische<br />
Wohlergehen!<br />
(Michael Hausmann)
13<br />
Unabhängig mobil bleiben!<br />
MOBILITÄTSZENTRUM bietet führerscheinfreies Benzinfahrzeug an.<br />
Zum Höhepunkt des Faschings gab es<br />
nunmehr schon traditionellerweise auch<br />
im Samariterb<strong>und</strong> – Pflegekompetenz -<br />
zentrum Stubenberg ein Faschingsfest.<br />
Da sich landauf, landab die Steirer dem<br />
Narrentreiben anschlossen, wurde auch<br />
im größten Seniorenhotel des Kulmlandes<br />
ausgiebig gefeiert.<br />
F<br />
ür den Faschingsumtrunk <strong>und</strong> die<br />
Krapfen sorgte der Betriebsleiter<br />
Mag. Rolf Reiterer persönlich <strong>und</strong> fuhr<br />
mit einem mit Sekt <strong>und</strong> Krapfen aufgefüllten<br />
Servierwagen bei der Zeremonie<br />
vor. Kaum wurde angestoßen, sorgte<br />
schon der 16jährige Praktikant P<strong>at</strong>rick<br />
Feichtinger mit seiner Ziehharmonika für<br />
ein musikalisches Feuer <strong>und</strong> spielte eine<br />
bekannte Nummer nach der anderen.<br />
Und dass auch hier ausgiebig getanzt<br />
wird, bekamen auch die jüngeren<br />
Mobil auch im Alter! Mit den praktischen<br />
Hilfestellungen aus dem<br />
MOBILITÄTS ZENTRUM muss dies kein<br />
Wunschtraum bleiben. Mobil in jedem<br />
Alter <strong>und</strong> auch bei jedem Wetter! Das ist<br />
die nächste Steigerung. Hier bietet das<br />
MOBILITÄTS ZENTRUM Österreichs erstes<br />
Fahrzeug in Benzinausführung. Führer -<br />
scheinfrei <strong>und</strong> komplett ohne Fahr prüfung<br />
(Moped prüfung) auf allen öffentlichen<br />
Straßen (außer Autobahn <strong>und</strong><br />
Schnellstraßen) zu benützen! Die neue<br />
Benzinausführung macht den Besitzer unabhängig<br />
von Reichweite <strong>und</strong> B<strong>at</strong>terien.<br />
Mitarbeiter zu spüren, da hie <strong>und</strong> da einem<br />
gar die Luft weg blieb. Für die Bewohner<br />
war es jedenfalls ein gelungener Abend<br />
<strong>und</strong> wenn der Weg ins Zimmer an diesem<br />
Tag beschwerlicher war als sonst, dann<br />
ThemaSoziales<br />
Praktisches Detail am Rande: Das<br />
Fahrzeug kann auch nur mit einer Hand<br />
bedient werden. Wer jetzt von den vielen<br />
Vorzügen des Fahrzeugs nicht überzeugt<br />
ist, der sollte sich schnellstens einen<br />
Termin für eine Probefahrt bzw. das<br />
umfangreiche kostenlose Inform<strong>at</strong>ions -<br />
m<strong>at</strong>erial sichern.<br />
Info-Telefon: 03358/3462-0<br />
Der Frühling steht vor der Tür <strong>und</strong> wartet<br />
darauf entdeckt zu werden.<br />
Ausfahrten ins Grüne mit Fahrzeugen aus<br />
dem MOBILITÄTSZENTRUM!<br />
Faschingsparty im Pflegekompetenzzentrum<br />
halfen schließlich die vertrauten<br />
Pflegedienstkräfte gerne nach.<br />
Pflegekompetenzzentrum Stubenberg<br />
03176/ 80765
SportLeben 14<br />
koreanische<br />
Kunst der<br />
Selbstverteidigung<br />
Am 26. 2. 08 startet unter der<br />
<strong>An</strong>leitung des sta<strong>at</strong>lich geprüften<br />
Lehrwarts Hannes Martinelli der<br />
Hapkido-<strong>An</strong>fänger kurs für Teil -<br />
nehmerInnen ab 14 Jahren. Über<br />
eine Dauer von 6 Wochen erlernen<br />
die Teiln ehmer Innen rasch <strong>und</strong><br />
effizient die Gr<strong>und</strong> kenntnisse des<br />
Hapkido. Die Trainingstage sind<br />
Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag, jeweils<br />
von 18.300 bis 20.00 Uhr, in der<br />
Turnhalle bei der Volksschule<br />
Weizberg.<br />
Youngsters von TV Volksbank Gleisdorf souveraen<br />
Den Meisterschafts-Heimauftakt in der<br />
Gleisdorf-Halle machten die U17-<br />
Burschen am Wochenende gegen<br />
Trofaiach. Für Gleisdorf ging es dabei um<br />
Beibehaltung der Tabellenführung in der<br />
Meisterschaft der Handball Liga Steier -<br />
mark. Und die Youngsters von Trainer<br />
Herbert HIRSCHMANN behielten dabei<br />
ganz klar die Oberhand. Mit 46 : 28 ( 24<br />
: 15 ) wurde einer der Rivalen erneut wie<br />
auch bereits in der übrigen direkten<br />
• Aluminium<br />
• Edelstahlo<br />
• Holz<br />
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©WV 1/08 Hapkido - die<br />
Da man Hapkido nicht alleine betreiben<br />
kann <strong>und</strong> der Hapkido Verein<br />
Weiz darum bemüht ist, diesen defensiven<br />
Kampfstil bekannt zu machen, sind alle<br />
Interes sierten herzlich eingeladen, diese<br />
Sportart zu erlernen.<br />
Abgesehen von gesteigerter körperlicher<br />
Fitness <strong>und</strong> positiver Persönlich keits -<br />
bildung ist es auch ein gutes Gefühl, im<br />
Fall des Falles einem <strong>An</strong>greifer etwas entgegenzusetzen<br />
zu haben. Sehr wichtig<br />
sind jedoch auch das Verständnis für die<br />
Auswirkungen von Aktionen <strong>und</strong> eine<br />
friedvolle, defensive Gr<strong>und</strong>haltung.<br />
Infor.: Hannes Martinelli 0664/8110903<br />
od. www.hapkido-weiz.<strong>at</strong>.tt!<br />
Begegnung dieser Saison ( 47:27 ) klar<br />
distanziert - Kampfgeist, Siegeswille <strong>und</strong><br />
diszipliniertes Mannschaftsgefüge waren<br />
Garant für den Triumph der U17-<br />
Burschen-Mannschaft. Und zwischen den<br />
Pfosten brillierte ein wieder überragender<br />
Max HOFER.<br />
Die Krönung: Auch Gleisdorf-Topscorer<br />
<strong>An</strong>di GUTMANN, Langzeit-Schulter ver -<br />
letzter <strong>und</strong> steir. Handball-Akademiker,<br />
war nach seinen vielen spielfreien Han -<br />
Jugendbillardturnier<br />
A m Freitag dem 4. Jänner fand im<br />
Billardcenter Lucky Shot in<br />
Gleisdorf (Grazerstraße, Areal Brenn -<br />
punkt) zum Ferienabschluss ein<br />
Jugendbillardturnier st<strong>at</strong>t.<br />
6 jugendliche Teilnehmer lieferten sich<br />
ein spannendes M<strong>at</strong>ch <strong>und</strong> spielten ein<br />
tolles Billard.<br />
Am Ende konnte sich Marcel Wilfling<br />
knapp vor Dominik Reisenhofer durchsetzen<br />
<strong>und</strong> damit den 1. Preis, eine<br />
Billardausrüstung im Wert von € 85,gewinnen.<br />
dball-Mon<strong>at</strong>en erstmals wieder im Eins<strong>at</strong>z<br />
<strong>und</strong> erzielte dabei 17 Volltreffer gegen die<br />
drittpl<strong>at</strong>zierten Trofaiacher.<br />
TV Volksbank Gleisdorf – Trofaiach 46 :<br />
28 ( 24 : 15).<br />
Torschützen: GUTMANN ( 17 ), WOLF ( 7 ),<br />
SCHABL ( 6 ), BOZIC ( 5 ), LAURIEN ( 4 ),<br />
RUDOLF ( 3 ), BRUGGER ( 2 ), BIEBL <strong>und</strong><br />
HOFER ( je 1 ).
15<br />
Suchen<br />
Sie einen Job?<br />
Ich suche einen Job!!<br />
Ich bin frustriert?<br />
Ich will nicht arbeitslos sein!<br />
Ich bekomme lauter Absagen!<br />
Sie kriegen<br />
den JOB!<br />
Verändern Sie Ihre Gedanken <strong>und</strong> Ihre<br />
Str<strong>at</strong>egie!<br />
Sie müssen nur besser vorbereitet<br />
sein als 95% Ihrer MitbewerberInnen.<br />
Was ist Ihnen lieber?<br />
Ein Bewerbungs-Trainer?<br />
Ein Karriere-Coach?<br />
Ein AMS-Betreuer?<br />
Ein Lebenslauf-Dichter?<br />
Oder gehen Sie lieber zu jemandem,<br />
der es anders macht, besser, effizienter<br />
– mit Tipps, die Sie woanders nie<br />
hören werden?<br />
Wenn Sie einen neuen oder einen besser<br />
bezahlten Job wollen, dann schauen<br />
Sie unter www.bewerbungsprofi.<strong>at</strong><br />
nach.<br />
Und wenn Sie jetzt sagen, „ich hab ja<br />
kein Internet…“ – dann überlegen Sie<br />
mal, was Sie tun würden, wenn eine<br />
Firma sagt „bewerben Sie sich unter<br />
www.xy.<strong>at</strong>“?<br />
N<strong>at</strong>urheilk<strong>und</strong>liche<br />
Therapie bei Tieren<br />
N<strong>at</strong>urheilk<strong>und</strong>liche<br />
Therapien sind nicht<br />
nur einfach ein Trend<br />
unserer Zeit.<br />
Immer mehr Erkran -<br />
kungen verlaufen chronisch<br />
<strong>und</strong> können mit<br />
konventionellen Thera -<br />
pie methoden nicht oder<br />
nur unbefriedigend zur<br />
Heilung gebracht werden.<br />
Daher entscheiden sich immer mehr<br />
Menschen für die „sanfteren“ Methoden<br />
der N<strong>at</strong>urheilverfahren. Auch für ihre<br />
Haustiere.<br />
Ganzheitliche medizinische Betreuung<br />
bedeutet viel mehr, als nur eine homöop<strong>at</strong>hische<br />
Arznei st<strong>at</strong>t Cortison, oder<br />
Bachblüten st<strong>at</strong>t Psychopharmaka zu verschreiben.<br />
Das Ziel der n<strong>at</strong>urheilk<strong>und</strong>lichen<br />
Therapie ist die Wiederherstellung<br />
der Ganzheit.<br />
Aber nicht die Ablehnung schulmedizinischer<br />
Methoden, sondern die fallweise<br />
Ergänzung von N<strong>at</strong>urheilverfahren mit<br />
Schulmedizin macht die ganzheitliche<br />
Medizin aus.<br />
In unserer langjährigen Erfahrung in der<br />
Behandlung von kranken Tieren mit Hilfe<br />
der N<strong>at</strong>urheilverfahren werden uns diese<br />
Tierisch<br />
Vor teile immer wieder<br />
aufgezeigt.<br />
Gerade in der Übergangszeit<br />
wo gehäuft Schnu -<br />
pfen, grippale Infekte,<br />
Pilzin fektionen <strong>und</strong><br />
Durch fallerkrank ungen<br />
auftreten, sind unsere<br />
N<strong>at</strong>urheil ver fahren die<br />
ideale Therapie.<br />
Mithilfe von Homöo -<br />
p<strong>at</strong>hie, Kräuter essenzen,<br />
Aromastoffen u.a. werden<br />
die Abwehr kräfte des Tieres gestärkt.<br />
Richtig <strong>und</strong> mit dem nötigen Fachwissen<br />
angewendet, haben diese Therapien keine<br />
Neben wirkungen.<br />
Eine Mandelentzündung bei H<strong>und</strong>en etwa,<br />
hervorgerufen durch Schnee fressen, lässt<br />
sich auch ohne die Verschrei bung von<br />
<strong>An</strong>tibiotika, nur durch die Gabe von<br />
Homöoph<strong>at</strong>ika problemlos therapieren.<br />
Auch chronische Erkrank ungen im Alter<br />
lassen sich sehr gut mit n<strong>at</strong>urheilk<strong>und</strong>lichen<br />
Medika menten therapieren.<br />
Und sehr oft sind für Tiere, die bereits eine<br />
wahre Odyssee an Therapien versuchen im<br />
Zuge ihrer Krankheit hinter sich haben,<br />
n<strong>at</strong>urheilk<strong>und</strong>liche Therapien die letzte<br />
rettende Chance.<br />
Die ganzheitliche Betreuung in der Veterinärmedizin kann nicht immer nur bei der<br />
medizinischen Versorgung von H<strong>und</strong> oder K<strong>at</strong>ze stehen bleiben.<br />
Das Wohlbefinden von Tieren, die mit Menschen zusammen leben, hängt auch<br />
wesentlich mit dem Wohlbefinden des Tierhalters zusammen. Und umgekehrt ist die<br />
Stimmung des Tierbesitzers gleichfalls wieder abhängig vom Befinden seines Tieres<br />
Therapie- <strong>und</strong> N<strong>at</strong>urheilzentrum Erös GesbR<br />
Ludersdorf 204, A-8200 Gleisdorf, Tel.: +43/3112-38195<br />
www.tiern<strong>at</strong>urheilzentrum.<strong>at</strong><br />
tiern<strong>at</strong>urheilzentrum@inode.<strong>at</strong>
Ges<strong>und</strong>Leben 16<br />
ges<strong>und</strong>heit<br />
Dr. Gudrun Absenger<br />
03112/6444<br />
abs.ord@ord-abs.<strong>at</strong><br />
Orthomolekulare Medizin<br />
Ein anerkannter<br />
Zweig der Medizin<br />
Mit N<strong>at</strong>urstoffen vorbeugend die<br />
Ges<strong>und</strong>heit erhalten<br />
Mit Vitaminen <strong>und</strong> Mineralstoffen<br />
gezielt leistungsfähig bleiben<br />
Mit ärztlicher Ber<strong>at</strong>ung<br />
Mikronährstoffe ergänzend zur<br />
Heilung einsetzen<br />
Allein 70 % der Lebensmittel, die<br />
wir heute essen, sind industriell<br />
verarbeitet, haben viele Mikro -<br />
nährstoffe verloren <strong>und</strong> liefern uns<br />
zuviel Fett <strong>und</strong> Zucker.<br />
Gesünder leben können wir aber mit<br />
der richtigen Dosis an Vitalstoffen;<br />
dabei kann die orthomolekulare<br />
Medizin helfen.<br />
Im Gegens<strong>at</strong>z zu Arzneien stehen ortho -<br />
molekulare Therapeutika, die<br />
Eubiotika. Es handelt sich dabei um<br />
Stoffe, die von N<strong>at</strong>ur aus unabdingbar<br />
in unseren Organismus gehören <strong>und</strong> uns<br />
ges<strong>und</strong> erhalten. Ohne sie werden wir<br />
sehr bald krank oder sterben sogar.<br />
So erforschte man in den letzten<br />
Jahrzehnten mit großem Erfolg die<br />
Heilwirkung richtig dosierter konzentrierter<br />
Nährstoffe wie Vitamine,<br />
Mineralien, Spurenelemente ,Amino -<br />
säuren <strong>und</strong> Fettsäuren bei akuten <strong>und</strong><br />
chronischen Krankheiten. Dass<br />
Vitamine <strong>und</strong> andere körpereigene<br />
Stoffe therapeutisch wirksam sein<br />
können, liegt besonders an der Dosis,<br />
in der sie angewendet werden.<br />
Weitere Inform<strong>at</strong>ionen über adäqu<strong>at</strong>e<br />
Mikronährstoffzufuhr erhalten Sie in unserer<br />
Ordin<strong>at</strong>ion. Tel. 03112/6444 an.<br />
Allheilpflanze des<br />
Mon<strong>at</strong>s Februar<br />
Ich hoffe Sie h<strong>at</strong>ten einen guten <strong>und</strong><br />
vor allem ges<strong>und</strong>en Start ins neue<br />
Jahr. Nach etlichen <strong>An</strong>fragen von<br />
Lesern, die sich oft darüber w<strong>und</strong>ern,<br />
dass es in unserem engsten<br />
Umfeld (das ganze Jahr hindurch)<br />
so viele ges<strong>und</strong>e Heilpflanzen zu<br />
entdecken gibt, bin ich froh, Ihnen<br />
die nächste interessante Pflanze<br />
zu präsentieren.<br />
Im Mon<strong>at</strong> Februar widmen wir uns der<br />
allen bekannten Mistel (Viscum<br />
album). Die Mistel ist eine w<strong>und</strong>ersame<br />
Pflanze, die erst in den Wintermon<strong>at</strong>en,<br />
wenn die Bäume kahl sind, richtig sichtbar<br />
wird. Sie wächst in Kugelform auf verschiedenen<br />
Baumarten (Apfel, Pappel,<br />
Linde, Kiefer, Tanne usw.) <strong>und</strong> saugt den<br />
Bäumen Wasser <strong>und</strong> Nährstoffe aus, was<br />
sie zu einem Halbschmarotzer macht.<br />
Bäume die von vielen Misteln bewachsen<br />
sind, leiden darunter <strong>und</strong> sterben schließlich<br />
ab. Vereinzelte Misteln können<br />
einem großen Baum nicht viel anhaben.<br />
Das Haupteins<strong>at</strong>zgebiet der Mistel ist der<br />
Bluthochdruck. Auch als begleitende<br />
Therapie gegen Krebs ist die Mistel sehr<br />
beliebt. Sie ist jedoch leicht giftig - vor<br />
allem die Beeren - <strong>und</strong> sollte behutsam<br />
angewandt werden.<br />
<strong>An</strong>wendung innerlich als Tee: Misteltee<br />
wird immer als Kaltauszug angesetzt. Im<br />
kalten Wasser lösen sich die schwach giftigen<br />
Stoffe ( z.b.das Glykosid Viscalbin<br />
<strong>und</strong> Viscotoxin ) nicht auf <strong>und</strong> daher ist<br />
der Kaltauszug der Mistel ungiftig. Auch<br />
die Heilwirkung der Mistel soll durch<br />
Erwärmen gemindert werden. Der Tee<br />
Harald Binder Leiter der Beauty-<br />
<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsabteilung im<br />
Golf- u. Thermenresort Stegersbach.<br />
03326/500 1021<br />
wird in erster Linie zur Senkung des<br />
hohen Blutdrucks angewandt; er hilft<br />
auch bei Herzschwäche <strong>und</strong> Arterios -<br />
klerose. Der Misteltee steigert auch die<br />
Verdauung <strong>und</strong> den Stoffwechsel, sodass<br />
sie bei Beschwerden der Verdau -<br />
ungsorgane <strong>und</strong> Stoffwechselstörungen<br />
eingesetzt werden kann. Durch die<br />
Stoffwechsel-Wirkung hilft die Mistel<br />
gegen rheum<strong>at</strong>ische Beschwerden. Sie<br />
stärkt auch die Nerven <strong>und</strong> kann daher<br />
Kopfschmerzen <strong>und</strong> Schwindel lindern.<br />
Durch die Nerven stärkung kann sie auch<br />
bei Epilepsie helfen <strong>und</strong> die <strong>An</strong>fälle seltener<br />
machen. In den Wechseljahren kann<br />
die Mistel die typischen Wechsel jahrs -<br />
beschwerden lindern. Auch gegen<br />
Menstru<strong>at</strong>ions be schwerden hilft die<br />
Mistel <strong>und</strong> durch ihre blutstillende<br />
Eigenschaft kann sie auch Gebär mutter -<br />
blutungen stoppen.<br />
<strong>An</strong>wendung äußerlich als Tee: Den<br />
Mistel-Kaltauszug kann man als<br />
Umschlag oder für Bäder äußerlich<br />
anwenden. Er hilft gegen Krampfadern<br />
<strong>und</strong> Unterschenkelgeschwüre sowie<br />
Ekzemen. Mistel-Umschläge kann man<br />
auch zur Linderung rheum<strong>at</strong>ischer <strong>und</strong><br />
neural gischer Schmerzen auflegen. Auch<br />
gegen Arthrose helfen äußerliche Mistel -<br />
behandlungen.<br />
Mistel in der Krebsbehandlung: Zur<br />
Begleitung einer Krebstherapie <strong>und</strong> auch<br />
zu deren Nachbehandlung kann man<br />
Mistelpräpar<strong>at</strong>e in spezieller anthroposophisch-homöop<strong>at</strong>hischer<br />
Aufbereitung<br />
anwenden. Der Erfolg der herkömmlichen<br />
Krebstherapie kann dadurch in vielen<br />
Fällen verbessert <strong>und</strong> Neben wirkungen<br />
von der Chemotherapie gelindert werden.<br />
Als alleinige Behandlung gegen Krebs ist<br />
die Misteltherapie jedoch nicht zu empfehlen.<br />
Ihr Harald Binder
17<br />
Romantic Valentines in der<br />
Therme Stegersbach:<br />
Ihr Extra: Kuscheln pur …mit Champagner <strong>und</strong><br />
Austern INKLUSIVE<br />
Ganz der Romantik <strong>und</strong> der Zweisamkeit<br />
h<strong>at</strong> sich die Therme Stegersbach am<br />
Valentinstag, dem 14. Februar 2008 verschrieben.<br />
Besonders verlockend ist der<br />
Valentinabend: … Schwimmen (<strong>und</strong> was<br />
immer Sie gern im 34 bis 36°C-<br />
Thermalwasser tun) im Kerzenschein. Ein<br />
Glas Champagner <strong>und</strong> Austern? Gr<strong>at</strong>is.<br />
Stimmungsvolle Live-Musik, die Duft-<br />
<strong>und</strong> Farborgie eines Blütenmeeres, genussvolle<br />
Spezial auf güsse im Sauna SPAradies<br />
… so prickelnd, romantisch, verführerisch<br />
kann sich Therme anfühlen. Aber nur in<br />
Stegers bach. Am Valentinstag bis 23.00<br />
Uhr. Wissen Sie schon, mit wem Sie kommen?<br />
Alle Details unter www.dietherme.com<br />
Die Kraft des Atems zu mehr<br />
Lebensfreude<br />
Integr<strong>at</strong>ives Atmen ist eine Selbst -<br />
heilungsmethode, die durch eine besondere<br />
Atemtechnik - beschleunigtes <strong>und</strong><br />
vertieftes Atmen - einen n<strong>at</strong>ürlichen<br />
Atemkreislauf aufbaut.<br />
Die daraus resultierende Kombin<strong>at</strong>ion von<br />
tiefer Entspannung, Offenheit von Körper<br />
<strong>und</strong> Geist <strong>und</strong> einem erhöhten Sauer -<br />
stoffangebot, kann alle Blockaden lösen,<br />
die den n<strong>at</strong>ürlichen Kreislauf unseres<br />
Körpers behindern.<br />
Meist sind es unterdrückte, nicht ausgelebte<br />
Gefühle <strong>und</strong> Traum<strong>at</strong>a, die als<br />
Stress, Energieblockaden, Verspann -<br />
ungen, Müdig keit <strong>und</strong> psychischen<br />
Problemen, (z.B. <strong>An</strong>gst), unser Wohl -<br />
befinden stören.<br />
Durch bewusste Wahrnehmung in der<br />
Atemsitzung oder Ausdruck über den<br />
Körper, werden Sie allmählich aufgelöst<br />
<strong>und</strong> man erfährt eine Befreiung von körperlichen<br />
<strong>und</strong> seelischem Leid. Der reinigende<br />
Effekt wird oft als Zuwachs an<br />
Lebensfreude <strong>und</strong> Energie empf<strong>und</strong>en, die<br />
zur Stärkung des Immunsystems <strong>und</strong> der<br />
körperlichen Selbstheilungskräfte beitragen.<br />
Der aufgebaute Atemkreislauf ist ein<br />
ganzheitliches Erlebnis, mit dem man<br />
seine Lebensenergie aktiviert. Im Atem<br />
liegt großes Potential für positive Verän -<br />
derungen.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich spricht jeder Mensch individuell<br />
positiv auf die Atemsitzung an; sie<br />
ist jedoch kein Ers<strong>at</strong>z für eine medizinische<br />
oder psychotherapeutische Behandlung.<br />
Johann Kern<br />
Atemlehrer, Lebens- <strong>und</strong> Sozialber<strong>at</strong>er<br />
8212 Pischelsdorf, Reichendorf 195<br />
Tel. 0650 616 07 54<br />
AktiverLeben<br />
bewusstsein<br />
Energetikerin, Readings<br />
Dipl. Feng Shui Ber<strong>at</strong>ung<br />
Ing. Johanna Kurz, 0664/9299118<br />
info@energetik-johanna.<strong>at</strong><br />
www.energetik-johanna.<strong>at</strong><br />
Neubeginn<br />
F<br />
ür alle, die sich etwas „komisch“<br />
fühlen, da wo sie sind nicht ganz<br />
glücklich sind... es könnte sein, dass<br />
2008 so Einiges verändern wird. 2008<br />
bringt viel Neues – die Wahrheit darf<br />
sich durchsetzen für alle, die dafür<br />
offen sind.<br />
Es ist eine große Gnade, die Wahrheit<br />
zu erkennen <strong>und</strong> immer mehr seiner<br />
Intuition folgen zu können. Die<br />
Intuition führt uns dahin, wo es „gut<br />
für uns gemeint ist“. Es tut gut,<br />
immer mehr aus dem Herzen zu leben.<br />
Wenn wir unserer „Führung“ sprich –<br />
Uns Selbst vertrauen, bin ich davon<br />
überzeugt, dass sich dieses Jahr als ein<br />
Grosses Jahr der Chancen – die wir<br />
zur Abwechslung auch einmal nutzen<br />
werden – herausstellen wird.<br />
Vieles ist möglich wenn wir unserem<br />
Gefühl mehr Vertrauen schenken.<br />
Das Leben wird immer reicher, weil<br />
wir endlich die Energie der<br />
Vollkommenheit in uns wahrnehmen<br />
können.<br />
Es ist schön, gerade jetzt in dieser<br />
Vielfalt der Möglichkeiten den Weg<br />
des Vertrauens <strong>und</strong> der Offenheit zu<br />
gehen – es gibt so viel zu erleben! Es<br />
gibt so Vieles zu erfahren, zu spüren,<br />
zu öffnen, wahrzunehmen <strong>und</strong> anzunehmen...<br />
lassen wir alles an die<br />
Oberfläche kommen, es gibt für Jeden<br />
von uns so viele Möglichkeiten die<br />
Kraft der neuen Zeit zu nutzen <strong>und</strong> voller<br />
Freude das JETZT zu erleben.
WirtschaftsLeben 18<br />
werbung<br />
steuern<br />
Sperl & Lafer Wirtschaftstreuhand- <strong>und</strong><br />
Steuerber<strong>at</strong>ungs GmbH<br />
Komm. R<strong>at</strong> Mag. Friedrich W. Sperl MAS<br />
03112 / 46 78 – 0, kanzlei@sperl-lafer.<strong>at</strong><br />
www.sperl-lafer.<strong>at</strong><br />
„Abfertigung Neu“<br />
ab 2008 für alle<br />
Selbstständigen<br />
Die Eckpunkte:<br />
• Das Vorsorgemodell gilt verpflichtend<br />
für alle Gewerbetreibenden <strong>und</strong> “Neue<br />
Selbständigen”, die in der gewerblichen<br />
Krankenversicherung pflichtversichert<br />
sind. Der Beitrag beträgt 1,53% der vorläufigen<br />
Bei trags gr<strong>und</strong>lage in der<br />
Krankenversicherung. In Summe<br />
kommt es zu keiner Beitragserhöhung,<br />
da die Kran kenversicherungsbeiträge<br />
von bisher 9,1% auf 7,65% gesenkt<br />
wurden.<br />
• Für Ärzte, Zahnärzte, Rechtsanwälte,<br />
Apotheker, Ziviltechniker, P<strong>at</strong>ent -<br />
anwälte, Wirtschaftstreuhänder, Tier -<br />
ärzte, Notare <strong>und</strong> Bauern ist das<br />
Modell freiwillig; diese Personen können<br />
bis 31.12.2008 in das Vorsorge -<br />
modell “hineinoptieren”.<br />
• Die SVA hebt die Beiträge ein <strong>und</strong><br />
führt diese an die Mitarbeiter -<br />
vorsorgekasse (MVK) ab, welche der<br />
Unternehmer auswählt. H<strong>at</strong> sich ein<br />
Unternehmer bei seinen <strong>An</strong>gestellten<br />
für ein Institut entschieden, so ist dieses<br />
auch für ihn verpflichtend. Erfolgt<br />
innerhalb von sechs Mon<strong>at</strong>en keine<br />
Auswahl, wird der Unternehmer einer<br />
Kasse zugeteilt.<br />
• Ein Auszahlungsanspruch bzw. eine<br />
Verfügungsmöglichkeit besteht bei<br />
Vorliegen von drei Einzahlungsjahren<br />
<strong>und</strong> nach zwei Jahren des Ruhens der<br />
Gewerbeausübung bzw. nach Been -<br />
digung der betrieblichen Tätigkeit<br />
sowie bei Pensionsanstritt; bei Tod<br />
fällt der Kapitalbetrag in die<br />
Verlassenschaft.<br />
• Der Beitrag zur Selbständigenvor -<br />
sorge ist als steuerliche Betriebs -<br />
ausgabe absetzbar. Die Auszahlung als<br />
Einmalbetrag wird mit sechs Prozent<br />
besteuert; erfolgt die Auszahlung in<br />
Rentenform, ist diese steuerfrei.<br />
Schön, dass Sie diese Zeilen lesen.<br />
Denn damit haben wir bereits<br />
erreicht, was der Sinn jeder Botschaft<br />
ist – nämlich bemerkt zu werden.<br />
Wir freuen uns, dass wir in diesem<br />
oststeirischen Magazin die Möglich -<br />
keit erhalten, Ihnen wesentliche<br />
Werbe formen <strong>und</strong> ihre Effizienz aber<br />
auch Begriffsdefinitionen aus der<br />
Werbesprache näher bringen zu können.<br />
Wie <strong>und</strong> warum wirken Inser<strong>at</strong>e bzw.<br />
warum bleibt oft der erhoffte Erfolg<br />
aus, welche Bedeutung haben Plak<strong>at</strong>e,<br />
was sollte man bei Hörfunk-Spots<br />
beachten, was sind die wesentlichen<br />
Kriterien bei Direct Mails, wie wird<br />
aus einem Einwegk<strong>und</strong>en ein echter<br />
Stammk<strong>und</strong>e, was ist erlaubt, was<br />
untersagt, welche Auf gaben erfüllen<br />
Werbeagenturen <strong>und</strong> – braucht man<br />
überhaupt eine Agentur, wenn man<br />
einen Haus grafiker h<strong>at</strong>, was versteht<br />
man alles unter dem Überbegriff<br />
Marketing <strong>und</strong> – kann man sich nicht<br />
überhaupt Werbung sparen, wenn es<br />
gerade gut läuft?<br />
Zu Letzterem ein weiser Spruch des<br />
bekannten amerikanischen Indus -<br />
triellen Henry Ford: „Wer aufhört<br />
zu werben, um Geld zu sparen,<br />
kann ebenso seine Uhr anhalten,<br />
um Zeit zu sparen.“<br />
In der nächsten Ausgabe erfahren Sie<br />
hier Wissenswertes über die wesentlichen<br />
Kriterien erfolgreicher Inser<strong>at</strong> -<br />
gestaltung.<br />
Bis dann – Ihr Gerhard Kienreich<br />
Gerhard Kienreich ist Geschäftsführer der<br />
Werbeagentur [iku] ADVERTISING <strong>und</strong> seit<br />
mehr als 20 Jahren einer der erfolgreichsten<br />
steirischen Werber mit Sitz in Wilfersdorf bei<br />
Gleisdorf <strong>und</strong> steht gerne für unverbindliche<br />
Inform<strong>at</strong>ionen zur Verfügung.<br />
Terminvereinbarung unter 03112/6676.
19<br />
recht<br />
Imre & Schaffer, Rechtsanwälte <strong>und</strong><br />
Verteidiger in Strafsachen.<br />
Mag. Peter Imre, 031 12 / 22 61<br />
office@rechtsanwalt-stmk.<strong>at</strong><br />
www.rechtsanwalt-stmk.<strong>at</strong><br />
Die Dienstverhältnis<br />
Teil 2:<br />
Nach dem Gesetz h<strong>at</strong> der<br />
Dienstnehmer eine einmon<strong>at</strong>ige<br />
Kündigungsfrist einzuhalten <strong>und</strong> der<br />
Dienstgeber eine sechswöchige, wobei<br />
der Dienstgeber nur zum Quartalsende,<br />
also nur zum 31.03., 30.06., 30.09.<br />
<strong>und</strong> 31.12. kündigen kann, während es<br />
dem Dienst nehmer offen steht immer<br />
am Mon<strong>at</strong>s ende aus dem<br />
Dienstverhältnis auszuscheiden.<br />
Aufgr<strong>und</strong> des Gesetzes haben Dienst -<br />
nehmer auch einen Urlaubs anspruch in<br />
der Höhe von 30 Werktagen, wobei als<br />
Werktage die Tage Montag bis Samstag<br />
gelten. Der Urlaubsanspruch entsteht in<br />
den ersten sechs Mon<strong>at</strong>en des<br />
Arbeitsjahres aliquot, d.h. wenn Sie<br />
WirtschaftsLeben<br />
nach zwei Mon<strong>at</strong>en aus dem Dienst ver -<br />
hältnis ausscheiden haben Sie ein<br />
Sechstel des Jahres gearbeitet <strong>und</strong> somit<br />
<strong>An</strong>spruch auf fünf Arbeitstage an Urlaub.<br />
Der Urlaub ist gr<strong>und</strong>sätzlich einvernehmlich<br />
festzusetzen. Wenn Sie während des<br />
Urlaubes erkranken, so wird die Zeit der<br />
Erkrankung nicht auf den Urlaub angerechnet,<br />
wenn Sie drei Tage überschreitet<br />
<strong>und</strong> Sie ein ärztliches Attest beibringen.<br />
Ab dem zweiten Arbeitsjahr steht der<br />
gesamte Urlaubsanspruch bereits mit<br />
Beginn des jeweiligen neuen Arbeits -<br />
jahres.<br />
Bei Beendigung des Dienstver hält nisses<br />
besteht ein <strong>An</strong>spruch auf eine<br />
Urlaubsers<strong>at</strong>zleistung, d. h. Ers<strong>at</strong>z -<br />
leistung für den aliquot noch offenen<br />
Urlaub. Der Zeitpunkt des Urlaubs -<br />
antrittes sowie die Urlaubsdauer sind<br />
zwischen dem Dienstgeber <strong>und</strong> dem<br />
Dienstnehmer unter Rücksichtnahme<br />
auf die Erfordernisse des Betriebes <strong>und</strong><br />
die Erholungsmöglichkeiten des<br />
Dienstnehmers zu vereinbaren. In der<br />
Praxis wird Dienstnehmern, die ihren<br />
Urlaub nicht verbrauchen wollen, dieser<br />
Urlaub in Geld abgelöst. Derartige<br />
Vereinbarungen über einen nicht konsumierten<br />
Urlaub sind jedoch, weil sie<br />
dem Erholungszweck des Urlaubes<br />
zuwiderlaufen, rechtsunwirksam.
WirtschaftsLeben 20<br />
Johannes M<strong>at</strong>zhold — vom<br />
Spediteur zum Logistik-Profi<br />
Seit 20 Jahren ist die Spedition Johannes<br />
M<strong>at</strong>zhold europaweit mit Transporten für<br />
regionale <strong>und</strong> intern<strong>at</strong>ionale K<strong>und</strong>en<br />
unterwegs. Im Jahre 2000 begann die<br />
Firma M<strong>at</strong>zhold mit dem<br />
Unternehmensbereich Logistik, der in den<br />
vergangenen Jahren beständig weiterentwickelt<br />
wurde <strong>und</strong> heute bereits im<br />
Vordergr<strong>und</strong> der Unternehmenstätigkeit<br />
steht.<br />
Foto: H. Kampl<br />
Die Johannes M<strong>at</strong>zhold GmbH h<strong>at</strong><br />
sich auf die Lagerung, Kommis -<br />
sionierung, Vorfertigung <strong>und</strong> Just in Time-<br />
Lieferung von Waren aller Art spezialisiert.<br />
Die K<strong>und</strong>en kommen aus allen<br />
Wirtschaftssparten <strong>und</strong> sind in der Auto-,<br />
Papier-, Tiernahrungs- oder auch<br />
Elektroindustrie zu finden.<br />
M<strong>at</strong>zhold bietet dem Produzenten ein<br />
Komplettangebot. Gerade mittelständische<br />
oder noch stärker kleinstrukturierte<br />
Produktionsbetriebe sind durch die<br />
Lagerung der Produkte <strong>und</strong> die Liefer -<br />
abwicklung über Gebühr belastet. Die<br />
Auslagerung dieser logistisch aufwändigen<br />
Betriebsbereiche an einen betriebsexternen<br />
Spezialisten stellt wichtige Kapazitäten <strong>und</strong><br />
Ressourcen, wie etwa die Nutzung von<br />
Lagerflächen für die Produktion, frei.<br />
M<strong>at</strong>zhold bietet für jeden K<strong>und</strong>en ein indi-<br />
Foto: H. Kampl<br />
viduelles maßgeschneidertes Lo gistik -<br />
paket von der <strong>An</strong>lieferung, Lagerung <strong>und</strong><br />
Just in Time-Zustellung von Rohstoffen<br />
oder Produktionsteilen bis hin zur<br />
Lagerung, Vorfertigung (Verpackung) <strong>und</strong><br />
Auslieferung des fertigen Produktes<br />
inklusive Spedierung zum K<strong>und</strong>en in alle<br />
Welt. Ob ein K<strong>und</strong>e nun einige 100 m 2<br />
Lager flächen benötigt oder es nur um die<br />
Abwicklung von ein, zwei Paletten Waren<br />
geht, bei Johannes M<strong>at</strong>zhold ist jeder<br />
K<strong>und</strong>e willkommen <strong>und</strong> wird unabhängig<br />
vom Auftrags volumen mit derselben<br />
Sorgfalt <strong>und</strong> Professionalität behandelt,<br />
die den Spezialisten auszeichnet <strong>und</strong> der<br />
Johannes M<strong>at</strong>zhold GmbH seit zwei<br />
Jahrzehnten das Vertrauen ihrer K<strong>und</strong>en in<br />
der Region <strong>und</strong> in aller Welt garantiert!<br />
Derzeit verfügt die Firma M<strong>at</strong>zhold auf<br />
ihren Betriebsgeländen im Gewerbepark<br />
Foto: H. Kampl<br />
Halbtagsjob - Vollzeit-Verdienst!<br />
• <strong>An</strong>zeigenverkäuferIn •<br />
Aus Ware <strong>und</strong><br />
Verpackungen<br />
werden beim<br />
Logistikprofi<br />
M<strong>at</strong>zhold fertige<br />
Lieferungen, die<br />
von der Spedition<br />
M<strong>at</strong>zhold<br />
verlässlich <strong>und</strong><br />
pünktlich an den<br />
Endk<strong>und</strong>en<br />
geliefert werden.<br />
von St. Ruprecht/R. über 4.500 m 2<br />
Lagerhallen <strong>und</strong> 3.000 m 2 Freiflächen.<br />
Für 2008 ist die Erweiterung der überdachten<br />
Lagerflächen um mindestens<br />
2.500 m 2 geplant, bei entsprechendem<br />
Bedarf stehen dem expandierenden<br />
Unternehmen unter seiner vorausschauenden<br />
Geschäftsführung aber entsprechende<br />
weitere Flächen zur Verfügung.<br />
Mit 26 Mitarbeitern <strong>und</strong> eigenem<br />
Fuhrpark steht die Johannes M<strong>at</strong>zhold<br />
GmbH mit der jahrzehntelangen Erfahr -<br />
ung eines intern<strong>at</strong>ionalen Transportunter -<br />
nehmens für neue Aufgaben bereit. Mit<br />
der Speziali sierung auf Logistik h<strong>at</strong><br />
Johannes M<strong>at</strong>zhold bereits im Jahre 2000<br />
einen innov<strong>at</strong>iven Betriebszweig er -<br />
schlossen, der für die Produktions betriebe<br />
in unserer Region immer mehr an<br />
Bedeutung gewinnt.<br />
Mag. Herbert Kampl<br />
für Hartberg, Feldbach, Fürstenfeld <strong>und</strong> Weiz gesucht<br />
Wir suchen eine/n überdurch-schnittliche/n <strong>An</strong>zeigenverkäuferIn für die Betreuung unserer <strong>An</strong>zeigenk<strong>und</strong>en<br />
in der Oststeiermark. Eins<strong>at</strong>z, Flexibilität <strong>und</strong> gutes Auftreten bringen Ihnen bei freier Zeiteinteilung<br />
Top-Provisionen <strong>und</strong> bei nachweislichem, regelmäßigem <strong>Verkauf</strong>serfolg einen eigenen Dienstwagen.<br />
Bewerbungen bitte schriftlich an das “Die Oststeirische”. z.H. Herrn Wernbacher, POSTFACH 42, 8200 Gleisdorf
21<br />
Mayr Richard<br />
Jeder N<strong>at</strong>urliebhaber der Botswana hört,<br />
denkt zuerst an den Okavango <strong>und</strong> sein<br />
riesiges Delta, ein Paradies für tausende<br />
Tierarten. Wir fahren auf dem Caprivi<br />
Streifen ostwärts. Dieser schmale<br />
Landstrich, der zu Namibia gehört, trennt<br />
<strong>An</strong>gola von Botswana. Hier h<strong>at</strong> der<br />
Mensch durch Zäune <strong>und</strong> vor allem durch<br />
kriegerische Tätigkeiten die Tierwelt ausgerottet.<br />
Die Strasse führt uns schnurgerade<br />
nach Osten <strong>und</strong> ermöglicht uns den<br />
Panhandle (Pfannengriff) des Okavango zu<br />
erk<strong>und</strong>en. Hier wird der Fluss, durch 2<br />
Erdfalten etwa 90 km nach Südosten<br />
geleitet <strong>und</strong> ergießt sich dann zu diesem<br />
Binnendelta, das Lebensraum <strong>und</strong><br />
Nahrung im Überfluss bietet. Der 3.<br />
größte Fluss Afrikas findet aber keinen<br />
Weg zum Meer, er versandet in der<br />
Kalahari. Im Panhandle leben über 400<br />
Vogelarten <strong>und</strong> er ist für seinen<br />
Fischreichtum berühmt. Hier in der Nähe<br />
von Shakawe befindet sich ein<br />
Weltkulturerbe die Tsodilo Hills mit mehr<br />
als 4000 Felszeichnungen auf nur 10 km 2<br />
.<br />
Seit r<strong>und</strong> 100.000 Jahren wird diese<br />
Region bewohnt <strong>und</strong> die bis zu 1200<br />
Jahre alten Malereien werden der „Louvre<br />
Botswana I<br />
AbenteuerUrlaub<br />
Victoria Wasserfälle<br />
in Zimbabwe<br />
der Wüste“ genannt. Zurück am Caprivi<br />
Streifen, der den Namen nach dem deutschen<br />
Reichskanzler Leo Graf von<br />
Caprivi h<strong>at</strong>, fahren wir nach Kasane. Hier<br />
treffen sich die Grenzen von Namibia,<br />
Sambia, Zimbabwe <strong>und</strong> Botswana zum<br />
Vierländereck. Ein Abstecher zu den<br />
Victoria Wasserfällen nach Zimbabwe darf<br />
n<strong>at</strong>ürlich nicht fehlen. Der berühmte<br />
Afrikaforscher David Livingstone war<br />
1855 der erste Weiße der dieses<br />
N<strong>at</strong>urschauspiel erleben durfte. Der längste<br />
einheitliche Wasserfall der Erde<br />
erstreckt sich über eine Länge von 1700<br />
Meter. Während der Regenzeit stürzen bis<br />
zu 10.000m 3 /s Wasser 100 Meter in die<br />
Tiefe. Gr<strong>und</strong> genug auch diesen Pl<strong>at</strong>z zum<br />
Weltkulturerbe zu erklären. Politisch h<strong>at</strong><br />
Zimbabwe mit seinem korruptem<br />
Präsidenten Robert Mugabe nur<br />
Neg<strong>at</strong>ives zu bieten <strong>und</strong> mit einer<br />
Infl<strong>at</strong>ion von über 8000 % ist es nötig<br />
Geldscheine in der Höhe von 10<br />
Millionen Zimbabwe Dollar zu drucken.<br />
Das, obwohl dieses Land vor Mugabe, zu<br />
den reichsten in Afrika gehörte <strong>und</strong> der<br />
„Brotkorb Afrikas“ genannt wurde. 1<br />
Million Zimbabwe Dollar Trinkgeld nach<br />
einem Abendessen ist nichts ungewöhnliches.<br />
Manchmal kommt mir der Gedanke,<br />
dass einige unserer Politiker dort gelernt<br />
haben, ohne nachzudenken Millionen zu<br />
vergeuden. Leider aber in Euro.
Trends&Lifestyle 22<br />
garten<br />
Einkaufsgarten-Gartengestaltung LOIDL<br />
Baumschulgärtner Peter Loidl<br />
A-8224 Kaindorf 300, 03334/2331<br />
www.baumschule-loidl.<strong>at</strong><br />
Der Gartentipp<br />
Der richtige Schnitt<br />
der Ziergehölze:<br />
Nur Mut, haben Sie keine falsche<br />
Scheu vor dem Gehölzschnitt!<br />
Ein regelmäßiger Schnitt bestimmter<br />
Ziergehölze ist notwendig, damit sie<br />
jedes Jahr in Ihrem Garten ges<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> blütenreiche Ziersträucher Ihr<br />
Eigen nennen können.<br />
Nicht geschnitten<br />
werden:<br />
Ein- <strong>und</strong> zweijährige Pflanzen.<br />
Auch Zwiebel blumen bleiben<br />
unbeschnitten. Lassen Sie sie am<br />
besten in Ruhe einziehen.Befreien Sie<br />
Stauden lediglich im Frühjahr von<br />
den Resten des Vorjahres.<br />
Wann Ziergehölze<br />
schneiden?<br />
Der richtige Rückschnitt erfolgt<br />
erst im Spätwinter bei frostfreier<br />
Witter ung, etwa ab Februar. Sommer -<br />
blühende Gehölze wie Sommer flieder<br />
<strong>und</strong> niedrige Spiersträucher blühen<br />
überreich an Trieben, die ab April<br />
gewachsen sind.<br />
Schneiden Sie deshalb diese Sträucher<br />
gruppe von Februar bis März<br />
stark zurück. Schneiden Sie jedoch<br />
frühjahrsblühende Gehölze wie<br />
Forsythien, Brautspieren, Winterduft -<br />
schneeball gleich nach der Blüte.<br />
Fortsetzung folgt in der nächsten<br />
Ausgabe...<br />
La Sposa in Gleisdorf, das<br />
Geschäft für besondere Kleider<br />
<strong>und</strong> Accessoires zu besonderen<br />
Aktuell für die Erstkommunion<br />
Eltern <strong>und</strong> Großeltern finden eine große<br />
Auswahl an Kleidern für die Erst -<br />
kommunion ihrer Lieblinge, zirka<br />
15 verschiedene Modelle in den Größen 128 -<br />
152 <strong>und</strong> dazu Bolero, Handschuhe, Haar -<br />
schmuck <strong>und</strong> Beutel<br />
Demnächst eine neue Kollektion<br />
Ab März können unsere K<strong>und</strong>innen die<br />
neue Kollektion bew<strong>und</strong>ern, von<br />
Größe 42-52 sind alle Modelle zum<br />
Probieren für die da!<br />
Aus der Kollektion zum Unik<strong>at</strong> wird das<br />
Brautkleid, indem die K<strong>und</strong>innen ihr<br />
Brautkleid selbst mit gestalten – das Team<br />
von Gabriele Strasser kann auf alle<br />
Wünsche eingehen <strong>und</strong> so eine einzigartige<br />
Kre<strong>at</strong>ion gestalten.<br />
Papier mit Stil<br />
Sie finden exklusive Einladungen,<br />
Menükarten <strong>und</strong> weitere wichtige<br />
Druck- <strong>und</strong> Dekowaren passend zum Stil<br />
Ihrer Hochzeit oder ihrer großen<br />
Feierlichkeit, <strong>und</strong> werden kompetent <strong>und</strong><br />
geschmackssicher ber<strong>at</strong>en. Übrigens: Das<br />
Hoch zeitshandbuch ist eine wertvolle Hilfe<br />
für die professionelle Planung der schönsten<br />
Feier zweier Menschen...<br />
Fr.Gabriele Strasser<br />
Weizerstrasse 3 , 8200 Gleisdorf<br />
Tel: 0664 / 28 31 084, www.lasposa.<strong>at</strong><br />
Ab April treffen die<br />
M<strong>at</strong>urakleider 2008 ein.<br />
Das ganze Jahr über finden Sie laufend die<br />
neuesten Modelle bei La Sposa, von<br />
A b e n d k l e i d e r n ,<br />
Cocktailkleidern bis<br />
zu den schönsten<br />
Modellen für die<br />
Damen der<br />
Hoch zeits gesell -<br />
schaft.<br />
Für volle<br />
n d e t e<br />
Momente –<br />
der Slogan<br />
von La<br />
Sposa sagt<br />
schon alles.<br />
Davon können<br />
Sie sich<br />
j e de r z e i t<br />
persönlich<br />
überzeugen.
23<br />
FOTO: SCHROTTER<br />
Neues Jahr – neues<br />
Beautybewusstsein?<br />
Oder auch mal Zeit<br />
für einen neuen Cut?<br />
Ein von Coco Chanel kultivierter <strong>und</strong><br />
vollendeter Ladylook erlebt in diesem<br />
Jahr sein Comeback! Der Bob –<br />
vielseitig, klassisch, kurz oder super stylish<br />
in Kombin<strong>at</strong>ion mit Pony.<br />
Trends&Lifestyle<br />
Total angesagt bleibt 2008 der N<strong>at</strong>ural- oder Sleek-Look mit gl<strong>at</strong>ten, edlen<br />
Zöpfen, glänzend <strong>und</strong> alltagstauglich oder mal ganz crazy im Krepp-Look.<br />
Hier sind mit dem heißen Eisen der Styling-Fantasie keine Grenzen gesetzt.<br />
In 3 Tagen zur<br />
Traumfigur:<br />
Das ultim<strong>at</strong>ive<br />
Schlankheitsprogramm für Eilige!<br />
Mit Attila, Kinotakara, Meersalz,<br />
Algen & Co.<br />
In 10 Minuten Karibikbraun:<br />
Lassen Sie die anderen doch mal blass aussehen!<br />
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Cellulite u. Besenreiser ab!<br />
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Haarentfernung:<br />
Mit der neuen Blitzlichtmethode ist eine<br />
permanente Haarentfernung auf schonende<br />
Art möglich. Auch bei Couperose,<br />
Pigmentstörungen <strong>und</strong> groben Poren ist<br />
die Blitzlichttherapie anzuwenden.<br />
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KulturLeben 24<br />
Gegenwartskunst:<br />
Neue Impulse für die Region<br />
Deb<strong>at</strong>ten <strong>und</strong> Erfahtungsaustausch in Unterfladnitz: Die Künstler<br />
Hubert Brandstädter <strong>und</strong> Walter Köstenbauer aus Weiz, die<br />
Künstlerinnen <strong>An</strong>gelika Haas aus Gleisdorf <strong>und</strong> Linda Maria<br />
Schwarz aus Kumberg.<br />
Die offene Kooper<strong>at</strong>ive „kunst O.ST“<br />
widmet sich der Gegen wartskunst<br />
<strong>und</strong> zeigt ungewohnte Wege auf, wie<br />
diese Bestrebung abseits vom<br />
Landes zentrum Graz Bedeut ung<br />
erlangen kann. Die vormalige<br />
„Energieregion Weiz-Gleisdorf“ ist nun<br />
eine EU Leader-Region, zugleich der<br />
Raum, in dem nun kulturpolitisch<br />
Neuland betreten wurde. Einer der<br />
Impulse dazu war das Festival „steiri-<br />
scher herbst“, das voriges Jahr in<br />
Gleisdorf St<strong>at</strong>ion gemacht h<strong>at</strong>. Ein<br />
anderer Impuls kam von der „Soli dar -<br />
region Weiz“.<br />
Kunstschaffende aus der Oststeier mark<br />
haben sich 2007 allmon<strong>at</strong>lich an verschiedenen<br />
Orten getroffen, um inhaltliche<br />
Fragen <strong>und</strong> gemeinsame Vorhaben zu erörtern.<br />
Nach der Auftakt veranstaltung „next<br />
code: flow“ auf dem Weizberg folgt (unter<br />
dem Titel „pomale“) kommenden April ein<br />
zweiwöchiges Kunstfestival quer durch die<br />
ganze Region.<br />
Aber die Crew beginnt nun schon, sich<br />
für das Jahr 2009 vorzubereiten. Als<br />
O.St<br />
kunst 2008<br />
Georg Köhler (links), Kulturbeauftragter der Stadt Weiz, <strong>und</strong><br />
Winfried Kuckenberger (rechts), Kulturbüro-Leiter Gleisdorfs,<br />
begleiten die Vorhaben von „kunst O.ST“ <strong>und</strong> geben bei Bedarf<br />
Hilfestellungen.<br />
Zugangsprinzip gilt: Wer kommt <strong>und</strong><br />
mitarbeitet, gehört dazu. Arbeitsbasis von<br />
„kunst O.ST“ ist ein Inform<strong>at</strong>ions -<br />
verteiler, in den man sich bei Winfried<br />
Kuckenberger, dem Leiter des Gleisdorfer<br />
„Büro für Kultur <strong>und</strong> Marketing“, einschreiben<br />
lassen kann: winfried.kuckenberger@gleisdorf.<strong>at</strong>,<br />
Tel.:<br />
03112 / 26 01-420. Die „kunst O.ST“-<br />
Website findet man unter<br />
www.kultur.<strong>at</strong>/ost/.
25<br />
KulturLeben<br />
Power of Africa: Weiz • Sa. 1. März • 20.00 Uhr<br />
Die South African Musical Group aus<br />
Johannesburg, zum ersten Mal in der<br />
Oststeiermark – eine mitreißende <strong>und</strong><br />
emotionale Show erwartet Sie!<br />
P<br />
ulsierender Rhythmus vieler<br />
Trommeln, farbenprächtige Kleidung,<br />
die alten Stammestraditionen entspricht,<br />
Tanzlust <strong>und</strong> Lebensfreude – das ist die eine<br />
Seite Südafrikas.<br />
Auf der anderen Seite sind soziale<br />
Spannungen, Gewalt in den Townships <strong>und</strong><br />
Armut.<br />
Aus dieser Polarität gewinnt die Produktion<br />
„Power of Africa“ ihre Spannung <strong>und</strong><br />
Faszin<strong>at</strong>ion.<br />
Der Tanz - eine der ältesten menschlichen<br />
Ausdrucksformen - entsteht aus den alltäglichsten<br />
Situ<strong>at</strong>ionen: Schulmädchen verwenden<br />
Coladosen als Instrumente,<br />
Straßenkehrer finden zwischen der Arbeit<br />
Zeit, zu tanzen, sind keine Trommeln zur<br />
Hand, dient auch das Stam -<br />
pfen der Stiefel dazu,<br />
den Rhyt hmus zu finden.<br />
Der Tanz erzählt in Afrika die<br />
Handlung, verbindet die Themen <strong>und</strong><br />
lässt die ZuseherInnen teilhaben. So<br />
auch hier:<br />
Im Mittelpunkt der Handlung steht die<br />
Jugend mit ihren Problemen, ihren Pl<strong>at</strong>z<br />
zwischen Tradition <strong>und</strong> Moderne in einer<br />
Welt zu definieren, die von Kriminalität <strong>und</strong><br />
Gewalt bestimmt wird. Ein junges Paar<br />
findet zueinander, doch sie müssen sich<br />
gegen die Rivalität der Straßengangs<br />
bewähren.<br />
Ein Ensemble höchster Klasse, präsent<br />
<strong>und</strong> professionell:<br />
P<br />
ortia Lebohang Mashigo sorgte für die<br />
Choreografie; Text<br />
<strong>und</strong> Musik liegen in<br />
den bewährten Hän -<br />
den von Claude<br />
King.<br />
Die TänzerInnen<br />
<strong>und</strong> SängerInnen<br />
der South<br />
African<br />
Weitere wichtige Termine in Weiz<br />
Musical Group werden in ausgedehnten<br />
Auditions aus einer großen <strong>An</strong>zahl erfahrener<br />
KünstlerInnen Südafrikas ausgewählt.<br />
Profimusiker sind das unverzichtbare<br />
F<strong>und</strong>ament jeder Musicalproduktion.<br />
Die Musik zeigt das lebendige Schaffen<br />
afrikanischer Komponisten, die moderne<br />
Einflüsse wie Hip Hop, Rap, Breakdance<br />
mit Afrikas Traditionen verbinden.<br />
South African Musical Group,<br />
Johannesburg<br />
Text <strong>und</strong> Musik: Claude King<br />
Choreografie: Lebohang Mashigo Portia<br />
Dance Captain: Julia Radebe<br />
Bühnenbild: Georg Klingersberger/<br />
Marinko Nedic<br />
• Sa. 16.Februar: Kabarett: Stermann & Grissemann „Die Deutsche Kochschau“ 20.00 Uhr, Kunsthaus Weiz<br />
• Fr. 22. Februar: Szenische Kollage mit Burgschauspielerin Maresa Hörbiger „Sündiges Menschenfleisch…“ 20.00 Uhr, Kunsthaus Weiz<br />
• Sa. 1. März: „Power of Africa“ 20.00 Uhr, Kunsthaus Weiz. Karten bei Ö-Ticket <strong>und</strong> Kulturbüro Weiz, Tel.: 03172 2319 620<br />
• Mi. 5. März „Vernissage Oswald Oberhuber (Bilder Zeichnungen Objekte)“ 19.30 Uhr, Info: Kulturbüro Weiz, Tel.: 03172 2319 620<br />
• Sa. 15. März „Voices of the Indians“ 20.00 Uhr, Kunsthaus Weiz
KlangWelten 26<br />
Orchesterkonzert mit brillanten<br />
Gleisdorfer Solisten<br />
Eine gelungene Interpret<strong>at</strong>ion der<br />
Sinfonie Nr. 89 von Josef Haydn stand<br />
am Beginn des Konzerts. Das Kammer -<br />
orchester Gleisdorf unter der Leitung von<br />
Musikschuldirektor Gunter Schabl zeigte<br />
sich spielfreudig von seiner besten Seite<br />
<strong>und</strong> überzeugte durch die musikalisch<br />
ansprechende Darbietung. Der ungarische<br />
Entdeckungsreise der<br />
musikalischen Art<br />
Wie lange ist ein Horn, wenn man es ausrollt? Wie funktioniert<br />
der „Six Step“ beim Breakdance? Kann man Worte rhythmisch<br />
schütteln? Wann wird die Gitarre eines Clowns blau? Viele interessante<br />
<strong>und</strong> kuriose Fragen r<strong>und</strong> um die Musik stellten sich die<br />
Kinder bei der Faschingsparty der Musikschule Gleisdorf.<br />
<strong>An</strong>tworten darauf bekamen sie in der Musikrallye, wo auch cool<br />
getanzt <strong>und</strong> Humorvolles gesungen wurde. Stargast Clown Jako<br />
brachte dann die 150 maskierten Kinder so richtig zum „Kochen“.<br />
Weitere Einlagen gestalteten der Kinderchor <strong>und</strong> die<br />
Kindertanzgruppe der Musikschule (siehe Bild).<br />
Hornist Tamas Cserhalmi, Lehrer an der<br />
Musikschule Gleisdorf, begeisterte als<br />
Solist mit dem Konzertstück für Horn <strong>und</strong><br />
Orchester von Camille Saint Saens.<br />
Höhepunkt des Abends war L.v.<br />
Beethovens Tripelkonzert für Violine,<br />
Cello, Klavier <strong>und</strong> Orchester. Der Geiger<br />
<strong>An</strong>dreas Kaufmann <strong>und</strong> der Cellist Thomas<br />
Kaufmann, beide Musiker haben ihre musikalischen<br />
Wurzeln in der Musikschule<br />
Gleisdorf, gestalteten mit der Pianistin<br />
Christine Stieger die Soloparts. Das Trio<br />
bewältigte seine Aufgabe mit Bravour <strong>und</strong><br />
wurde vom Publikum im<br />
forumKLOSTER Gleisdorf entsprechend<br />
gefeiert.
27<br />
DieOStSTEIRISCHE
AutoSpezial 28<br />
Alles ändert sich!<br />
Doch alte Sa<strong>at</strong> trägt Früchte<br />
Der muskulöse De Tomaso Pantera erinnert daran, daß einst großen Marken einen<br />
Familiennamen trugen <strong>und</strong> mit Familiengeschichten verb<strong>und</strong>en waren. Das gehört<br />
überwiegend dem vorigen Jahrh<strong>und</strong>ert an.<br />
Als der Argentinier Alejandro De<br />
Tomaso 2003 in Modena verstarb, verlor<br />
die Automobilgeschichte einen<br />
der letzten Granden, dessen<br />
Familienname eine Automarke repräsentiert.<br />
Sein Sportler „Pandera“ ist<br />
Legende <strong>und</strong> war eine harte Ferrari-<br />
Konkurrenz. Solche Zeiten sind weitgehend<br />
vorbei, herausragende<br />
Persönlichkeiten wurden rar.<br />
Der Automobilbau schöpft mehr denn<br />
je aus gemeinsamen Entwicklungs -<br />
gr<strong>und</strong> lagen verschiedener Konzerne.<br />
Selbst Konkurrenten beziehen viele<br />
Einzelteile aus den gleichen Quellen. Der<br />
Welterfolg des Zulieferers Magna (Frank<br />
Stronach) illustriert diese Entwicklung.<br />
Im Grazer Werk baut man sogar komplette<br />
Autos für andere Companies. Warum<br />
dann dennoch viele verschiedene Marken?<br />
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29<br />
Der neue Fi<strong>at</strong> 500 zitiert Automobilgeschichte <strong>und</strong> die <strong>An</strong>fänge<br />
der Massenmobilisierung. Seine Vorfahren begegnen einem<br />
manchmal noch auf der Straße.<br />
Es geht nicht nur um das Sachliche, es<br />
geht im Auto geschäft vor allem auch um<br />
Emotionen <strong>und</strong> Images.<br />
Eines der Schlüsselworte im gegenwärtigen<br />
Business lautet „Pl<strong>at</strong>tform“. Ein<br />
Beispiel: Der neue Fi<strong>at</strong> 500 wurde heuer<br />
„Auto des Jahres 2008“. Er<br />
teilt seine Pl<strong>at</strong>t -<br />
f o r m<br />
(Boden gruppe) mit dem Fi<strong>at</strong> Panda <strong>und</strong><br />
dem Ford Ka. Das bedeutet, unter den verschiedenen<br />
Karosserien haben diese Autos<br />
eine gemeinsame technische Basis. Ein<br />
größeres Beispiel wäre die gemeinsame<br />
Pl<strong>at</strong>tform von VW Touareg, Porsche<br />
Cayenne <strong>und</strong> Audi Q7.<br />
Zurück zum Fi<strong>at</strong>, der<br />
nun auch auf<br />
oststei-<br />
AutoSpezial<br />
Sieht unscheinbar aus, ist aber eine absolute Rarität, von einem<br />
Oststeirer mit Enthusiasmus gepflegt: Der Steyr Puch 650 TR II, mit<br />
dem Tuning von Puch-Legende Ferdinand Thaler.<br />
ri schen Straßen schon entdeckt werden<br />
kann, der auf Emotion <strong>und</strong> Historie<br />
gesetzt ist. Er zitiert den extrem erfolgreichen<br />
Fi<strong>at</strong> nuova 500 von 1957, welcher<br />
seinerseits den „Topolino“ abgelöst h<strong>at</strong>.<br />
Zwei absolute Meilensteine in der<br />
Geschichte der Massenmobilisierung.<br />
Damit ist auch Österreichs Automobilbau<br />
berührt, denn das 500er-„Gesicht“ erinnert<br />
an die „Puchschammerln“, die in der<br />
Steiermark gebaut wurden, Glanzstücke<br />
der Alltags- <strong>und</strong> Renngeschichte.<br />
Wie erwähnt: Emotion <strong>und</strong><br />
Historie.<br />
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