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Die neuen Produkte - Continental ReifenMagazin

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Martin Ohm<br />

Lieferbarkeit hat sich<br />

erheblich verbessert<br />

Mit <strong>Continental</strong> habe ich nur gute<br />

Erfahrungen gemacht. <strong>Die</strong> Fortbildungen<br />

und Seminare sowie die Vorstellungen<br />

der <strong>neuen</strong> Reifen – all das läuft<br />

einwandfrei. Wichtig ist, dass ich als<br />

Händler den Reifen sehe, bevor der<br />

Kunde ihn zu Gesicht bekommt. Ich<br />

muss über das Profil Bescheid wissen,<br />

wie der Reifen sich verhält, welche<br />

Verbesserungen gegenüber dem<br />

Vorgängermodell durchgeführt wurden<br />

und welche Qualitäten der einzelne<br />

Reifen hat. Das macht Conti während<br />

der Reifenvorstellungen sehr gut.<br />

Bei anderen Herstellern bekomme ich<br />

den <strong>neuen</strong> Reifen vorgesetzt und ich<br />

muss mich daraufhin selber informieren.<br />

Auch der <strong>Continental</strong>-Außendienstler<br />

macht seine Sache ordentlich. Auf<br />

ihn ist Verlass. Zu loben ist <strong>Continental</strong><br />

vor allem auch in der Lieferbarkeit<br />

der Reifen. <strong>Die</strong> hat sich in den vergangenen<br />

fünf, sechs Jahren erheblich<br />

verbessert. Das habe ich auch während<br />

der hektischen Umrüstungswochen<br />

immer wieder wahrgenommen.<br />

Als einzigen Kritikpunkt möchte ich<br />

vorbringen, dass generell der Reifenhersteller<br />

sein Hauptaugenmerk nicht<br />

auf Autohäuser legen, sondern vielmehr<br />

den Reifen-Fachhandel unterstützen<br />

sollte. Denn ich bin der Meinung,<br />

dass die Fachberatung im Reifen-Fachhandel<br />

wesentlich besser ist als im Autohaus.<br />

Das Hintergrundwissen können<br />

nur wir Reifen-Fachhändler bieten.<br />

Martin Ohm, Inhaber Reifen-Service Ohm,<br />

D-Osterrönfeld<br />

<strong>Die</strong> vergangene Ausgabe sorgte bei unseren<br />

Lesern für Gesprächsstoff. Vor allem die Titelstory<br />

zum Thema Marketing-Unterstützung am PoS<br />

hat Eindruck hinterlassen.<br />

<strong>ReifenMagazin</strong> 3/2007<br />

Erfahrungen direkt<br />

anwenden<br />

Erfahrungen, die wir sammeln,<br />

wenden wir direkt beim Kunden an.<br />

Das Prinzip ist doch ganz einfach.<br />

Man muss ehrlich zum Kunden sein,<br />

ansonsten kommt er nicht wieder.<br />

Das fängt doch schon beim Wintercheck<br />

an. Wer dem Kunden irgendwas<br />

aufdrängt, ist selber schuld. Eine<br />

ehrliche Beratung ist das A und O.<br />

Des Weiteren müssen wir uns auch<br />

auf die weibliche Kundengruppe einstellen.<br />

Sie muss sich wohl fühlen und<br />

wir dürfen nicht so auftreten, als hätten<br />

Frauen keine Ahnung. Der Erfolg<br />

gibt uns recht, dass wir mit unserem<br />

Marketing richtig liegen. Dazu zählt<br />

auch ein Aufenthaltsraum mit Fernseher<br />

oder die Möglichkeit, einen Kaffee<br />

trinken zu können. Ich erziehe mir<br />

meine Kunden sozusagen über mehrere<br />

Jahre hin. Da helfen mir irgendwelche<br />

<strong>neuen</strong> aktuellen Marketing-<br />

Trends nicht. Wenn ich heute dies und<br />

jenes mache, ist mein Laden morgen<br />

nicht voll. Ich muss den Erfolg sofort<br />

spüren. Dennoch: Der in Zusammenarbeit<br />

mit dem Verkaufsdienst für uns<br />

erstellte Flyer zur rechtzeitigen Winterreifen-Umrüstung<br />

war eine gute Geschichte,<br />

(die wir auch umgesetzt haben).<br />

Darüber hinaus schule ich auch<br />

Lesermeinung<br />

mithilfe von <strong>Continental</strong> meine Mitarbeiter<br />

in punkto Reifentechnik.<br />

Rolf Jungschlaeger, Eigentümer<br />

Jungschlaeger Reifen, D-Aachen<br />

Michael Meier<br />

Mundpropaganda<br />

ist wichtig<br />

Bisher sind wir nicht der große Partner<br />

von <strong>Continental</strong> gewesen. Das<br />

liegt allerdings am Volumen. Wir müssen<br />

uns für ein Produkt entscheiden<br />

und können deshalb auch nur eine<br />

Schiene fahren. Problem eines kleinen<br />

Händlers ist zudem, dass wir nur attraktive<br />

Konditionen von Conti erhalten,<br />

wenn wir eine gewisse Stückzahl ordern.<br />

Jeder Hersteller versucht auf Lager<br />

zu verkaufen. Auf Dauer werden<br />

sich aber immer mehr Händler dagegen<br />

wehren. Ich bestelle <strong>Continental</strong>-<br />

Reifen nur indirekt. Damit fällt ja quasi<br />

die Unterstützung seitens der Conti<br />

schon mal weg. Wir versuchen<br />

Kunden durch Zeitungsbeilagen zu<br />

gewinnen und zu binden. Darüber hinaus<br />

schalte ich Radiowerbung. Generell<br />

frage ich jeden <strong>neuen</strong> Kunden,<br />

wie er auf uns aufmerksam geworden<br />

ist. In 90 Prozent der Fälle höre ich:<br />

„Der hat mich empfohlen.“ Hier ist<br />

Mundpropaganda wichtig. So überlege<br />

ich mir für das nächste Jahr, ob<br />

beispielsweise Radiowerbung aufgrund<br />

der hohen Kosten überhaupt<br />

noch Sinn macht.<br />

Michael Maier, Geschäftsführer Werdenfelser<br />

Reifenstadl, D-Garmisch-Partenkirchen<br />

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