Pfarrbrief 2009_5_komp.pdf - St. Matthias
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<strong>Pfarrbrief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong><br />
<strong>2009</strong>/V November - Februar
IMPRESSUM<br />
Herausgegeben von der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>, Trier<br />
Auflage: 5.000<br />
Verantwortlich ist das Redaktionsteam:<br />
Christian Braun, Gundula Braun, Sylvia Deutschen, Inge Lellinger, Susanne<br />
Neis-Krebs, Christine Pfalz<br />
Layout: Christian Braun<br />
Anschrift der Redaktion: Katholisches Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>,<br />
z.Hd.: Fr. Gundula Braun, <strong>Matthias</strong>str. 79, 54290 Trier,<br />
<strong>Pfarrbrief</strong>@<strong>St</strong><strong>Matthias</strong>.de<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der<br />
Auffassung der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Beiträge ggf. aus<br />
redaktionellen Gründen zu kürzen.<br />
Der nächste <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint am 28. Februar 2010.<br />
Redaktionsschluss: 7. Februar 2010.<br />
Bitte alle Beiträge und Bilder, die schon als Datei vorliegen, an:<br />
<strong>Pfarrbrief</strong>@<strong>St</strong><strong>Matthias</strong>.de
„WACHET AUF!“ Br. Leo<br />
„Wachet auf!“ das ist der Ruf des Advent und auch der Weihnachtszeit.<br />
Immer wieder begegnet er uns in diesen Tagen: Wachet auf!<br />
Aber was ist eigentlich der Sinn dieses doch so unbequemen Rufes.<br />
Ist ein „Wach auf“ nicht eher lästig und nervend? Warum ist das<br />
Wachwerden, das Wachsein denn wichtig?<br />
Paulus sagt es uns – im 2. Korintherbrief: Heute, jetzt – so Paulus –<br />
ist sie da, die Zeit der Gnade, die Möglichkeit, Gott und seine Zuneigung<br />
zu erfahren. Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die <strong>St</strong>unde, heute wird<br />
getan oder auch vertan, worauf es ankommt.<br />
Es geht um das Leben im Heute, nicht um ein Kleben am Gestern,<br />
nicht um ein Warten auf Morgen.<br />
Wir dürfen trotz aller Angst und Furcht, die uns beim Blick auf die<br />
Wirklichkeit befällt, 'Ja' sagen zu diesem Heute. Wir dürfen 'Ja' sagen,<br />
weil Gott 'Ja' sagt. Wir dürfen 'Ja' sagen, weil Gott uns zusagt:<br />
„Ich bin in Deiner Gegenwart gegenwärtig. Ich bin an Deiner Seite.<br />
Ich gebe Dir <strong>St</strong>ärke, wenn Du selbst auch schwach bist. Ich gebe Dir<br />
Kraft, damit Du Dein Leben – heute, jetzt – bewältigen, ja meistern<br />
kannst.“<br />
Lassen wir uns mit hinein nehmen in diesen Ruf zum Wachsein für<br />
das Heute, zum Wachsein für das Jetzt und Hier. In diesem Sinne<br />
wünschen wir Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Bruder Leo und das ganze Pastoralteam
ADVENIAT <strong>2009</strong> Christian Braun<br />
„Den Armen eine gute Nachricht“ – unter<br />
diesem Motto steht die Adveniat-<br />
Jahresaktion <strong>2009</strong>. Dieses Motto stammt<br />
aus dem Lukasevangelium: „Er hat mich<br />
gesandt, damit ich den Armen eine gute<br />
Nachricht bringe“ (Lk 4,18).<br />
Armut ist das Thema der diesjährigen<br />
Aktion. Wie sieht sie aus, wie beeinträchtigt<br />
sie die Menschen in ihrer Würde<br />
und ihren Entfaltungsmöglichkeiten,<br />
was können wir als Christen dagegen<br />
tun? Mit diesen Fragen beschäftigt sich<br />
die Aktion. Beispielland der Aktion ist<br />
dieses Jahr Haiti.<br />
Einst als „Perle der Karibik“ bezeichnet, ist Haiti heute das ärmste<br />
Land Amerikas. Durch eine rücksichtslose Ausbeutung ist das Land<br />
ruiniert. Durch das Abholzen der Regenwälder erodiert der Boden,<br />
die Insel ist unfruchtbar geworden und hat Wirbelstürmen keinen<br />
natürlichen Schutz mehr entgegenzusetzen. Viele der knapp 9 Millionen<br />
Einwohner müssen mit weniger als 2 $ pro Tag auskommen,<br />
rechtsstaatliche <strong>St</strong>rukturen existieren praktisch nicht, es herrschen<br />
Kriminalität und Gewalt, und die neue demokratische Regierung hat<br />
keine Chance, dem Herr zu werden. Seit 2004 befinden sich UN-<br />
Truppen im Land, um beim Aufbau von Polizei und der Eindämmung<br />
der Gewalt zu helfen. Viele Haitianer sehen Auswandern als<br />
einzigen Ausweg an.<br />
Die Kirche in Haiti resigniert nicht. Die Armut wird als pastorale<br />
Herausforderung gesehen und als solche aktiv bekämpft. Auf Grundlage<br />
des Hoffnung spendenden und intensiv gelebten Glaubens versuchen<br />
kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Menschen zu<br />
befähigen, sich für eine Verbesserung ihrer Situation einzusetzen.<br />
Mit Ihrer Hilfe kann Adveniat sie dabei unterstützen.
EIN WOCHENENDE IN AMSTERDAM Claudia Eppert<br />
Im September machten wir, die Sängerinnen und Sänger der Singflut,<br />
einen 2-tägigen Ausflug nach Amsterdam. Da wir in letzter Zeit unsere<br />
Liebe zu Gesängen des niederländischen Theologen und Dichters<br />
Huub Oosterhuis entdeckt hatten, war es uns ein besonderes Anliegen<br />
die Dominicus-Kirche zu besuchen.<br />
Dort werden jeden Sonntag<br />
mehrere dieser Lieder im Gottesdienst<br />
gesungen.<br />
Samstags ging es in aller Frühe los.<br />
Nach vorerst ruhiger Fahrt standen wir<br />
dann kurz vor Amsterdam einige Zeit<br />
im <strong>St</strong>au, was unserer guten Laune jedoch<br />
keinen Abbruch tat. Nachdem<br />
wir unser Hotel gefunden hatten, brachen<br />
wir sofort in Richtung Innenstadt<br />
auf. Wir mieteten uns auf einem Boot<br />
ein und schipperten gemütlich durch<br />
die Grachten. Von dort aus wurden<br />
uns die vom Wasser aus zu sehenden<br />
Sehenswürdigkeiten erläutert. Danach<br />
ließen wir uns vom pulsierenden Leben der Großstadt treiben. Den<br />
Abend verbrachten wir in einem gemütlichen Restaurant am Ufer<br />
einer Gracht.<br />
Am Sonntagmorgen, nach dem Frühstück, machten wir uns auf den<br />
Weg zur Dominicus-Kirche. Wir wollten ganz bewusst früh genug<br />
dort sein, um das Gotteshaus zu besichtigen und vor dem Gottesdienst<br />
noch etwas zur Ruhe zu kommen. Es erwartete uns jedoch ein<br />
reges Treiben. Verkaufsstände boten Produkte aus dem fairen Handel<br />
an, man konnte verschiedene Literatur oder CDs mit Oosterhuis-<br />
Gesängen erstehen. Die nach und nach eintreffende Gemeinde plauderte<br />
munter durcheinander, während der Chor noch dieses oder jenes<br />
<strong>St</strong>ück probte. Dabei sei angemerkt, dass es sich bei der Dominicus-Gemeinde<br />
um eine ökumenische Gemeinschaft handelt, geprägt
von christlicher Tradition. Jeden Sonntag treffen sich dort Menschen<br />
verschiedenster Herkunft und aus unterschiedlichen Kirchen. Nachdem<br />
wir uns als Fremde geoutet hatten, erlebten wir die Menschen<br />
dort sehr hilfsbereit. Man erklärte uns sogleich die Handhabung des<br />
dicken Gesangbuchs, und so konnten wir uns aktiv an den Gesängen<br />
beteiligen. Es war sehr interessant zu erleben, wie gut die Gottesdienstbesucher<br />
durch den wechselseitigen Gesang zwischen Chor<br />
und Gemeinde ins<br />
Geschehen miteinbezogen<br />
werden.<br />
Nach dem Gottesdienst<br />
konnte man<br />
noch bei Kaffee oder<br />
Tee in der Kirche<br />
verweilen, was<br />
wir natürlich auch<br />
taten. Es ergaben<br />
sich nette Gespräche,<br />
besonders mit<br />
den niederländischen Chorsängern. Aber bald mussten wir uns loseisen,<br />
denn uns stand ja noch die Heimfahrt bevor.<br />
Wir erlebten zwei schöne und harmonische Tage, wobei jeder auf<br />
seine Art und Weise für sich etwas mit nach Hause nehmen konnte!<br />
RADLERTAG <strong>2009</strong> Thomas Lehnart<br />
Glück mit dem Wetter hatten die Radlerinnen und Radler, die an der<br />
diesjährigen Herbsttour Anfang Oktober teilgenommen haben. Der<br />
Wetterbericht hatte Wort gehalten, denn trotz bedeckten Himmels ist<br />
kein Tropfen gefallen.<br />
Nach dem Familiengottesdienst um 11:30 Uhr segnete Bruder Markus<br />
Watrinet Menschen und Räder auf dem Abteihof, verbunden mit<br />
der Bemerkung, dass dies hoffentlich die einzigen Tropfen seien,<br />
welche heute fallen würden. Seine Hoffnung hat sich folglich erfüllt.
Die Tour führte zuerst nach Igel, wo auf dem Uferspielplatz gerastet<br />
wurde. Danach setzte die Gruppe mit der Fähre von Wasserbillig<br />
nach Oberbillig über. Da viele kleine Radler dabei waren, entschied<br />
die Gruppe, nicht den Weg über Kanzem zu nehmen, sondern direkt<br />
über Konz nach <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> zum „Roten Igel“. Der „Rote Igel“ ist<br />
ein Grillplatz mit Übernachtungsstätte in der Bendiktinerabtei. Dort<br />
war bereits das Lagerfeuer gerichtet.<br />
Die 26 Teilnehmer stillten ihren Appetit mit Grillgut und Getränken,<br />
und die Kinder tummelten sich im Abteigarten. Besonders die Kleinen<br />
waren begeistert dabei. War es doch für viele die erste große<br />
Tour und für andere der erste Radausflug in einer größeren Gruppe<br />
mit so vielen anderen zusammen.<br />
Bedenken, dass die Kinder die Tour nicht packen, haben sich nicht<br />
bestätigt. Auf dem Radweg waren die Kleinsten immer vorne und<br />
haben die Geschwindigkeit angegeben.<br />
Für das kommende Jahr soll wieder eine Kombination aus Kanu- und<br />
Radtour angestrebt werden.<br />
EBERHARDSTRAßENFEST – 950 € FÜR DEN GUTEN ZWECK<br />
Den Erlös aus dem Eberhardstraßenfest im August haben die Veranstalter<br />
für verschiedene soziale Zwecke gespendet. Zum zweiten Mal<br />
nach der Premiere 2008 hatten Gäste fröhlich gefeiert, getrunken und
gegessen. Kuchenspenden von Anwohnern, Brezel- und Brötchenspenden<br />
und Unterstützung durch viele ehrenamtliche Helfer machten<br />
das Fest möglich.<br />
Der Gewinn wurde bei einer kleinen Kaffeerunde im Weinladen La<br />
Tienda an verschiedene Einrichtungen in Trier-Süd übergeben. 200<br />
Euro bekam der Kinderchor Herz Jesu, 200 Euro die Pfarrbücherei<br />
Herz Jesu. 550 Euro gingen in Form von Gutscheinen für bedürftige<br />
Bürger an das Pfarrbüro Herz Jesu. Dank gilt allen Festbesuchern,<br />
die durch ihre großen und kleinen Spenden mitgeholfen haben, Menschen<br />
und Einrichtungen in Trier-Süd zu unterstützen. Auch einige<br />
Firmen beteiligten sich an der Benefiz-Aktion. Das dritte Eberhardstraßenfest<br />
ist für den 28. August 2010 geplant.<br />
TAGESWALLFAHRT DER FIRMANWÄRTER Claudia Eppert<br />
Im Rahmen der Firmvorbereitung <strong>2009</strong>/2010 haben sich am Samstag<br />
vor Allerheiligen ca. 30 Jugendliche zusammen mit ihren Katecheten<br />
auf den Pilgerweg gemacht. Mit dem Zug fuhren wir nach Kordel,<br />
und nach einer ersten <strong>St</strong>atio in der dortigen Kirche wanderten wir bei<br />
bestem Herbstwetter Richtung Trier.<br />
Themen, die die Jugendlichen<br />
dieses<br />
Alters bewegen, wie<br />
zum Beispiel Aufbruch,<br />
Träume,<br />
Freunde und Zukunft,<br />
haben unsere<br />
<strong>St</strong>atios begleitet. Ein<br />
Fahrzeug war immer<br />
in der Nähe, um im<br />
Notfall Fußkranke<br />
transportieren zu<br />
können. Dies war jedoch nicht nötig – im Gegenteil, die Jugendlichen<br />
entpuppten sich als flotte Geher. Somit kamen wir früher als
ursprünglich geplant in <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> an. Dort gab es erst einmal eine<br />
kleine <strong>St</strong>ärkung in Form von Kuchen und Getränken, bevor wir gemeinsam<br />
mit Br. Augustinus zum Abschluss einen Wortgottesdienst<br />
feierten. Darin wurden unsere Themen erneut aufgegriffen, sei es in<br />
Texten, Gebeten oder Liedern.<br />
Auch hatten einige der Jugendlichen Fürbitten vorbereitet und diese<br />
dann vorgetragen. Am Ende waren alle froh, das Ziel des Tages erreicht<br />
zu haben; der Gemeinschaft tat die Wallfahrt auf jeden Fall<br />
gut, und wir Katecheten hatten so die Möglichkeit, die Jugendlichen<br />
näher kennen zu lernen.<br />
NEUES AUS DER BÜCHEREI Gisela Becker<br />
Pünktlich zum Pfarrfest stand unsere frisch renovierte und neu gestaltete<br />
Bücherei für Alt und Jung erstmals wieder zur Verfügung. Wir<br />
freuten uns über zahlreiche Besucher, die zum <strong>St</strong>öbern, Malen oder<br />
Ausleihen kamen. Viele zeigten sich erfreut darüber, dass es nun<br />
weitergeht.<br />
Seitdem sind zwei Monate vergangen, und wir haben schon über 70<br />
Leserausweise erstellt. Bisheriger Höhepunkt war der Buchsonntag<br />
am 8. November. Für Kinder und Erwachsene lagen über 200 topaktuelle<br />
Bücher, Spiele und Hörbücher zur Ansicht bereit, die auch bestellt<br />
werden konnten. Für jeden Geschmack war etwas dabei.<br />
Bei unserer Buchrallye gab<br />
es tolle Preise zu gewinnen,<br />
darunter Kinogutscheine,<br />
Spiele, etc.<br />
Im Bilderbuchkino verfolgten<br />
nicht nur Kinder die Geschichten<br />
von der kleinen<br />
Elfe und dem verlorenen<br />
Wackelzahn mit Spannung.<br />
Bei Kaffee und Kuchen<br />
konnte man miteinander ins
Gespräch kommen, und die Kleinen durften eine selbst gebastelte<br />
Tischlaterne mit nach Hause nehmen.<br />
Es war ein rundum gelungener Tag, und wir möchten uns bei den<br />
vielen Helferinnen und Helfern ganz herzlich bedanken, ohne die<br />
dieser Tag nicht möglich gewesen wäre!<br />
Ihr Büchereiteam<br />
Bücherei für Groß und Klein - mit Advents-Gewinnspiel<br />
Darf’s der neue Krimi von Joy Fielding sein? Oder lieber ein historischer<br />
Roman von der aktuellen Bestseller-Liste? Suchen Sie Rezepte<br />
für die Weihnachtszeit? Ein Hörbuch für die nächste<br />
Autofahrt? Oder lieber das „Spiel des Jahres <strong>2009</strong>“ für den nächsten<br />
Familiennachmittag? Bilderbücher? Lektüre für Erstleser? Kinderbuchklassiker?<br />
Bei uns werden<br />
Sie ganz sicher fündig!<br />
Damit Sie die Vielfalt der Pfarrbücherei<br />
selbst entdecken können,<br />
laden wir Sie zu einem Besuch<br />
ein - und zu einem<br />
Advents-Gewinnspiel.<br />
Büchereibesucher, die die folgenden<br />
Fragen richtig beantworten,<br />
können mit etwas Glück<br />
einen Kinogutschein, Buchgutscheine oder einen anderen von zehn<br />
Sachpreisen gewinnen. Den Teilnahmeschein dazu finden Sie ausgelegt<br />
in den Kirchen und den Auslagestellen des <strong>Pfarrbrief</strong>s, natürlich<br />
in der Bücherei, oder Sie laden ihn sich von der Homepage der Pfarrei<br />
unter www.st-matthias-trier.de herunter. Der ausgefüllte Schein<br />
kann bis Sonntag, dem 20. Dezember <strong>2009</strong>, in der Bücherei abgegeben<br />
werden. Die Öffnungszeiten sind Donnerstag von 15 bis 17 Uhr<br />
und Sonntag von 11 bis 13 Uhr. Die Gewinner werden ausgelost und<br />
per Aushang in der Bücherei bekannt gegeben.
AFTER-WORK-MEETING Elisabeth Bonerz<br />
Unser letztes Treffen in diesem Jahr fand am ersten<br />
Dienstag im November in der Valeriuskirche statt. Die<br />
Kirche erzählt in ihrer Gestaltung eine Menge Geschichten,<br />
denen wir nachspüren wollten.<br />
Herr Schaffrath gab zu Beginn einen kurzen geschichtlichen Überblick<br />
über die Gründung der Pfarrei <strong>St</strong>. Valerius und die Entstehung<br />
und den Bau der Kirche. Am 28.06.1953 war die Grundsteinlegung<br />
mit einem <strong>St</strong>ein aus dem Mauerwerk von <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>, wie ja auch<br />
die Pfarrei Valerius aus der Mutterpfarrei hervorgegangen ist.<br />
Der Architekt Alfons Leitl hat die Kirche in Form und Gestalt der<br />
römischen Basilika nachempfunden. Die Mauern bestehen aus Ziegelsteinen,<br />
die von Bruchsteinmaterial umkleidet sind. Über dem<br />
Hauptportal befindet sich eine Plastik des Hl. Valerius. In der rechten<br />
Ecke sieht man oben das Wappen von <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>, darunter als Zirkel<br />
und Winkel gebildet die Initialen des Architekten Alfons Leitl.<br />
Der Hl. Valerius hält in der Rechten das Kreuz als Künder des Glaubens,<br />
während die Linke einen schützenden Mantel über die neue<br />
Kirche breitet.<br />
Im Inneren der Kirche überrascht<br />
uns eine gewaltige Halle, die weder<br />
von Pfeilern noch von Säulen unterbrochen<br />
wird. Das Licht wird aus<br />
Fenstern im Ostteil sowie einem<br />
Lichtband über dem Altarraum auf<br />
den Altar gebündelt.<br />
Unter Anleitung von Herrn<br />
Schaffrath versuchten wir, unsere<br />
eigenen Deutungen zum Inneren der<br />
Kirche und der künstlerischen Ausgestaltung<br />
zum Ausdruck zu bringen<br />
So erschien uns der innere Raum der<br />
Kirche auch vergleichbar mit einem<br />
<strong>St</strong>adion, so wie sich in einem <strong>St</strong>adi-
on auch Menschen vieler Kulturen und Rassen treffen, hier jedoch<br />
unter anderen Gesichtspunkten.<br />
Wir betrachteten zuerst die Schmiedearbeiten von Ernst Alt. Im Zentrum<br />
des Altarkreuzes steht die Kreuzigung Jesu. Darunter befindet<br />
sich die Darstellung des Sündenfalls von Adam und Eva, darüber der<br />
Auferstandene und an einer der beiden Seiten ein Mensch, der uns an<br />
das Buch Jona erinnert. Auf der anderen Seite sehen wir ein Schiff<br />
mit zwei Menschen, die einen Außenstehenden händeringend einladen,<br />
zu ihnen zu kommen.<br />
Der Tabernakel zeigt die Verkündigung des Engels an Maria, umrandet<br />
von Trauben. Das ewige Licht wird ebenfalls in Form einer Traube<br />
dargestellt. Die Trauben versinnbildlichen in der christlichen<br />
Symbolik, dass die Frucht, solange sie mit der Rebe verbunden ist,<br />
weiterwachsen kann.<br />
Der Ambo, der Ort der Verkündigung ist, soll zeigen, dass das Wort<br />
Gottes immer auf steinigen, auf Dornen bewachsenen oder auf<br />
fruchtbaren Boden bei jedem von uns fällt.<br />
Wir beschäftigten uns dann mit <strong>St</strong>einmetzarbeiten des Kreuzweges,<br />
geschaffen von dem Künstler Willi Hahn. Bei näherem Hinsehen<br />
erkannten wir, dass Jesus auf dem Weg nach Golgatha Situationen<br />
aus dem täglichen Leben passiert. Er kommt immer wieder an Menschen<br />
vorbei, die größtenteils gleichgültig gegenüber seinem Leiden<br />
sind. Sei es, dass im Hintergrund jeweils geschäftiges Treiben, Sport<br />
und Spiel oder auch ein Hochhaus, aus dem neugierige Menschen<br />
herausschauen, zu sehen<br />
sind. Wir waren überrascht,<br />
wie viele Einzelheiten<br />
man erkennen<br />
kann, wenn man sich mit<br />
den Bildern beschäftigt.<br />
Nach Besichtigung der<br />
Taufkapelle und der<br />
Krypta beschlossen wir<br />
den interessanten und<br />
informativen Nachmittag
in geselliger Runde in der neu gestalteten Obersakristei.<br />
Unser herzlicher Dank gilt Herrn Schaffrath, der uns zu deutlichem<br />
Hinsehen und Nachdenken anregte und uns fachlich anschaulich informierte.<br />
Insgesamt hat die Projektgruppe seine Unterstützung und<br />
zahlreichen Hilfestellungen geschätzt. Auch dafür herzlichen Dank!<br />
Ausblick: Die nächsten Termine für das Jahr 2010 sind vorgesehen<br />
für den<br />
02.02., 04.05, 06.07.,07.09. und 02.11.<br />
jeweils Dienstags, 15.30 Uhr<br />
Anvisierte Orte: Telekom, Synagoge und jüdischer Friedhof,<br />
Schammatdorf, Herrenbrünnchen, Pauluskirche<br />
CARITAS-WORTGOTTESDIENSTE Johannes Schaffrath<br />
Die Caritas- Wortgottesdienste finden mit Beginn des<br />
neuen Kirchenjahres wieder am 1. Mittwoch im Monat<br />
jeweils um 17.30 Uhr in der Krypta der Valeriuskirche<br />
statt. Im Anschluss an den Gottesdienst sind<br />
Sie alle auf ein Gläschen Wein oder Sprudel in die Obersakristei von<br />
<strong>St</strong>. Valerius eingeladen. Wer gerne seine Anliegen in diesen Gottesdiensten<br />
vorbringen oder einen dieser Gottesdienste gestalten möchte,<br />
ist dazu herzlich eingeladen.<br />
Die Termine für <strong>2009</strong>/10 sind: 02.12.; 03.02.; 03.03.; 05.05.; 02.06.;<br />
01.09.; 03.11.; 01.12.<br />
KRANKENSALBUNG IN DER PFARREI Br. Leo<br />
Jesus und die Kranken<br />
Immer wieder berichten die Evangelien von der Zuwendung Jesu zu<br />
den Kranken. Kranke stehen im Mittelpunkt seines öffentlichen Wirkens.<br />
Sie drängen sich um ihn, und er wird nicht müde, auf sie einzu-
gehen. Durch seine Berührung erhoffen und finden sie Heilung. „DIR<br />
GESCHEHE, WIE DU GEGLAUBT HAST.“ (Mt 8,13; 9,29)<br />
Was hat die Menschen in der Berührung mit Jesus geheilt? Wir hören<br />
nichts von einer medizinischen Behandlung. Es geht auch nicht um<br />
Zauberei. Es ist die Begegnung mit ihm, die sie aufrichtet. Sie erfahren<br />
in dieser Begegnung: Krankheit ist das Gegenteil von dem, was<br />
der Gott, den Jesus verkündet, „der Vater im Himmel“, für sie selbst<br />
und für alle Menschen will. Sie spüren: GOTT WILL, DAS ICH LEBE<br />
UND DAS LEBEN IN SEINER GANZEN FÜLLE HABE.<br />
Wenn die Blinden und Tauben, die Aussätzigen und Lahmen durch<br />
die Zuwendung, das Wort und die Berührung Jesu gesund werden, ist<br />
dies ein Zeichen dafür, dass der Gott des Lebens Herr ist und Macht<br />
hat über Krankheit und Tod, Macht, allen Leidenden den Sieg des<br />
Lebens zu schenken. Endgültig hat Jesus uns diesen Sieg jedoch offenbart<br />
am Kreuz; in seinem Leiden hat er all unsere Krankheiten<br />
und Leiden auf sich genommen bis in <strong>St</strong>erben und Tod hinein – und<br />
in seiner Auferstehung für uns alle den Sieg des Lebens vollendet.<br />
„ICH BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN.“ (Joh 11,25)<br />
Wo Jesus der Krankheit begegnet, fühlt er sich herausgefordert, diesen<br />
Sieg des Lebens zu offenbaren. Da wird auch an uns – in der einen<br />
oder anderen Weise – der österliche Sieg des Lebens offenbar.<br />
Da unterliegen wir Menschen nicht mehr passiv dem Schicksal von<br />
Krankheit und Tod, da ist die Macht der Krankheit und des Todes<br />
gebrochen, da bricht Gottes Herrschaft an, da kommt Gottes Reich.<br />
Vor allem erfahren die Menschen in der Begegnung mit Jesus: Gott<br />
wirft mir nichts vor. Auch wenn es Schuld und Sünde gibt in meinem<br />
Leben: Die Krankheit ist nicht Gottes Antwort darauf, sie ist nicht<br />
Gottes <strong>St</strong>rafe. Sie ist ein Leid. Ihre Ursachen hat sie in den Zusammenhängen<br />
unseres irdischen Daseins, manchmal gewiss auch in<br />
menschlichem Verschulden, eigenem und fremden – aber nicht im<br />
Willen Gottes.<br />
Gott will die Krankheit nicht, will mir darin aber nahe sein. Sein Wille<br />
ist allein darauf gerichtet, mich durch seine liebende, alles vergebende<br />
Nähe aufzurichten und mir zu helfen, dieses Schicksal zu tragen<br />
und zu überwinden, damit ich das LEBEN habe.
Die Krankensalbung – Zeichen des Lebens<br />
Die Krankensalbung macht uns Jesus so gegenwärtig, wie er sich in<br />
seinem irdischen Leben der Kranken angenommen hat. Wir erfahren<br />
darin seine Zuwendung und Berührung in unserer eigenen Krankheit<br />
und Schwäche. Wie für so viele Menschen damals, wird auch für uns<br />
die Begegnung mit Jesus im Zeichen der heiligen Salbung zu einer<br />
Quelle der Kraft.<br />
Jesus selbst spricht uns darin im Namen Gottes das volle Recht auf<br />
LEBEN zu. Damit ermutigt er uns zu allem, was zur Überwindung<br />
der Krankheit beitragen kann, spricht sein Ja zu allen sinnvollen<br />
Möglichkeiten ärztlicher Behandlung, zu allen pflegenden Dienstleistungen,<br />
zu aller einfühlenden psychologischen und seelsorglichen<br />
Begleitung, zu aller liebenden Unterstützung durch Angehörige und<br />
Freunde.<br />
Das Zeichen der Salbung schenkt uns die Kraft, unter der Last der<br />
Krankheit dennoch zum Leben JA zu sagen. Alle medizinische Behandlung<br />
hängt ja daran, wie der Kranke darauf mit Körper, Seele<br />
und Geist reagiert. Auch die körperliche Heilung braucht die innere<br />
Aufrichtung des kranken Menschen, die Erneuerung seines JA zum<br />
Leben, das durch das Schicksal der Krankheit erschüttert wurde. Aus<br />
diesem erneuerten JA entspringen die Kräfte der Selbstheilung, die<br />
mit der Hilfe von außen zusammenwirken und manchmal so stark<br />
sind, dass Heilung „wie durch ein Wunder“ geschieht.<br />
Der Sieg des Lebens, den uns dieses Zeichen schenkt, befreit uns<br />
aber auch dazu, uns mit der Wahrheit zu konfrontieren, wo medizinische<br />
Hilfe nicht mehr möglich ist, und gibt uns den Mut, in eigener<br />
Verantwortung die Grenzen der erwünschten Therapie festzulegen.<br />
Schließlich empfangen wir daraus auch die Kraft, uns – gemeinsam<br />
mit allen, die uns mit ihrer Anteilnahme und Zuwendung beistehen –<br />
im Blick auf das Kreuz und den österlichen Sieg Jesu einzulassen auf<br />
den letzten Weg und unser Leben in Frieden zu beschließen.<br />
Wer kann die Krankensalbung empfangen?<br />
Das Zeichen der Krankensalbung hat daher seinen Platz, wo eine<br />
Krankheit beginnt, beherrschendes Thema unseres Lebens zu sein,
und kann bei schwerwiegenden Wenden im Verlauf der Krankheit<br />
wiederholt werden. Die Krankensalbung kann empfangen werden<br />
• anlässlich der Diagnose einer schweren Krankheit,<br />
• vor einer Operation oder zum Beginn einer tief greifenden therapeutischen<br />
Maßnahme oder Behandlung,<br />
• anlässlich der Entscheidung, sich – statt noch weiter um Heilung<br />
oder Verlängerung des Lebens zu kämpfen – auf die lindernde<br />
Begleitung zu konzentrieren,<br />
• in Todesnähe.<br />
Die Krankensalbung kann auch alten Menschen gespendet werden<br />
als <strong>St</strong>ärkung und Ermutigung unter den Gebrechen des Alters, auch<br />
psychosomatisch oder psychiatrisch Erkrankten, die etwa an starken,<br />
chronischen Schmerzen, an Depressionen, Ängsten oder Zwängen<br />
leiden. Sie kann schließlich auch einem Menschen gespendet werden,<br />
der nicht bei Bewusstsein ist, wenn durch seine religiöse Einstellung,<br />
seine früheren Äußerungen oder durch die Menschen, die ihm nahe<br />
stehen, bekannt ist, dass dies in seinem Sinne ist.<br />
Der Tod ist das tragische Ende der Krankheit. Gleichzeitig erlöst er<br />
aber auch daraus. Verstorbenen wird daher die Krankensalbung nicht<br />
mehr gespendet. Sie können durch ein eigenes Segensgebet des Seelsorgers<br />
den Leben schenkenden Händen Gottes, des Schöpfers, anbefohlen<br />
werden – nach dem Beispiel Jesu bei seinem eigenen <strong>St</strong>erben<br />
am Kreuz: „VATER, IN DEINE HÄNDE LEGE ICH MEINEN GEIST.“ (Lk<br />
23,46)<br />
Die Krankensalbung – Zeichen der Verbundenheit<br />
Eine Krankheit betrifft nie nur den kranken Menschen selbst; sie hat<br />
immer auch eine gemeinschaftliche Seite. Das gilt ebenso für das<br />
neue JA zum Leben, das er unter dem Schicksal der Krankheit sprechen<br />
muss. Alle, die sich ihm in Familie und Freundschaft verbunden<br />
fühlen, tragen dieses Ja zum Leben mit und werden so für den kranken<br />
Menschen zu einer Quelle der Kraft.<br />
Wenn der Kranke es wünscht, sind darum die Angehörigen eingeladen,<br />
die Krankensalbung mitzufeiern. In der gemeinsamen Feier erneuert<br />
dieses heilige Zeichen das gegenseitige JA des Kranken und
der ihm Nahestehenden und stärkt deren Entschiedenheit, Last und<br />
Leid dieses Schicksals in der Kraft der Liebe, der Hoffnung und Geduld<br />
mitzutragen, sodass die Krankheit nicht in eine notvolle Isolierung<br />
führt, sondern in eine neue und tiefere menschliche Verbundenheit,<br />
die in der Liebe Gottes gründet und Geborgenheit schenkt selbst<br />
noch im <strong>St</strong>erben, ja, über den Tod hinaus.<br />
Wie wird die Krankensalbung gespendet?<br />
Der Priester vollzieht das Zeichen der Krankensalbung durch<br />
• Gebet (Fürbitte, stilles Gebet, Lobpreis),<br />
• Handauflegung und<br />
• Salbung mit dem geweihten Krankenöl auf die <strong>St</strong>irn und die beiden<br />
Hände.<br />
Vorbereitet wird dieses Zeichen durch eine Lesung aus der Heiligen<br />
Schrift und das Gebet eines Psalms, durch ein Bekenntnis der Schuld<br />
und die Bitte um Vergebung. Den Abschluss bilden das Vater Unser<br />
und der Segen.<br />
Wenn Sie oder einer Ihrer Angehörigen die Krankensalbung empfangen<br />
möchte, wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro (Mo, Di, Do, Fr<br />
jeweils von 10-12 Uhr und von 16-18 Uhr) oder sprechen Sie einfach<br />
einen der Seelsorger an. In dringenden Fällen erreichen Sie uns über<br />
das Notruf-Handy der Pfarrei: 0170-7701615.<br />
Ein sehr angemessener und schöner Rahmen für dieses heilige Zeichen<br />
ist auch der öffentliche Gottesdienst der Gemeinde. Darum wird<br />
jedes Jahr am Samstag vor dem Palmsonntag um 15:00 Uhr in einer<br />
Feier der Eucharistie in der <strong>Matthias</strong>-Basilika zur Krankensalbung<br />
eingeladen. Anschließend sind alle zu einer gemeinsamen Begegnung<br />
bei Kaffee und Kuchen in den <strong>Matthias</strong>saal eingeladen. Bei<br />
Bedarf können Sie zu diesem Gottesdienst auch zu Hause abgeholt<br />
werden; melden sie sich dazu bitte rechtzeitig vorher im Pfarrbüro<br />
an.<br />
Dieser Artikel greift im Wesentlichen auf eine entsprechende Handreichung der<br />
Krankenhausseelsorge des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen zurück.<br />
Bruder Leo war dort bis September <strong>2009</strong> Klinikpfarrer
ABSCHIED VON FRAU ULRIKE BECKER Andrea Reitz<br />
Manchmal gilt es eine Tür zu schließen,<br />
ehe man durch eine neue eintreten kann.<br />
Nach 22-jähriger Tätigkeit, davon die<br />
letzen 15 Jahre als <strong>St</strong>andortleiterin in<br />
der Kath. KiTa <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Töpferstrasse,<br />
hat Frau Ulrike Becker zum<br />
01. August <strong>2009</strong> ihre <strong>St</strong>elle bei uns<br />
aufgegeben, um sich neuen beruflichen<br />
Herausforderungen zu stellen.<br />
In der Zeit ihrer langen Tätigkeit hat<br />
Frau Becker sich mit ihrem Team auf<br />
den Weg gemacht, die unterschiedlichsten<br />
Aufgaben jederzeit aufzugreifen<br />
und für die anvertrauten Familien<br />
mit ihren Kindern ein gutes Wohlbefinden<br />
in der Einrichtung zu sichern.<br />
Die gesellschaftlichen Veränderungen in Kirche und Gesellschaft<br />
erlebte sie so vor Ort hautnah und war damit ganz nah an den Menschen.<br />
„Bewegte Kinder sind zufriedene Kinder“ war eine zentrale Leitidee,<br />
die sie mit dem Team gemeinsam in den vergangenen Jahren entwickelte.<br />
Hierbei war es ihr immer wichtig, zu betonen, dass die innere<br />
Bewegtheit ebenso erforderlich wie hilfreich für das Leben ist. Ihr<br />
dauerhaftes und herzhaftes Engagement über viele Jahre im Kindermesskreis<br />
der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> gewährte den Eltern und den Kindern<br />
auch dort eine beständige Verbindung.<br />
So bedanken wir uns an dieser <strong>St</strong>elle bei Frau Becker für ihre langjährige<br />
Tätigkeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und<br />
Gottes Segen.<br />
Der Leitungsstab für die Kath. KiTa <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Töpferstraße übernimmt<br />
nun Frau Petra Lieser.
NEUER KIES FÜR DIE KITA<br />
Frau Lieser hat 1994 ihre Tätigkeit<br />
als Erzieherin in der Kath. KiTa <strong>St</strong>.<br />
<strong>Matthias</strong> Töpferstrasse aufgenommen,<br />
und war neben der Tätigkeit als<br />
Mitarbeitervertretung auch als stellvertretende<br />
Leiterin tätig.<br />
Wir wünschen ihr für die neue Herausforderung<br />
Mut und Entscheidungskraft,<br />
Freude am Tun und die<br />
Gewissheit, dass sie sich getragen<br />
fühlen kann.<br />
Am Samstag, dem 06.6.<strong>2009</strong>, startete das<br />
Projekt „Neuer Kies für den Kindergarten<br />
<strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>“ in der Töpferstraße.<br />
Eine Handvoll Eltern war erschienen, um<br />
gemeinsam mit Erziehern und dem Elternbeirat Kies zu schaufeln.<br />
Die ca. 800 Kubikmeter Kies waren eine freundliche Spende der<br />
Firma Eiden in Kenn. Dank der Hilfe eines Minibaggers und der fleißigen<br />
Mitarbeit aller wanderte der Kies schnell in den Spielbereich<br />
unter Schaukeln, Klettergerüsten und anderen Spielgeräten.<br />
Nach einer <strong>St</strong>ärkung ging es weiter, das Außengelände wurde von<br />
Unkraut befreit, Außenwände gereinigt und viele weitere Dinge wurden<br />
erledigt, für die im Arbeitsalltag der Erzieher keine Zeit bleibt.<br />
Petrus hatte ein Einsehen und der „richtige Regen“ setzte erst nach<br />
dem Mittagessen ein, welches auch den Abschluss einläutete.<br />
Alle hatten viel Spaß und trotz der Arbeit wurde viel gelacht. So<br />
wurde auch die Idee ins Leben gerufen, das Bild der Mauer im überdachten<br />
Bereich wieder farblich aufzufrischen.<br />
Für dieses Projekt, das im Frühjahr 2010 starten soll, werden noch<br />
Farbspenden (witterungsbeständige Außenfarbe) benötigt.
NEUER ELTERNAUSSCHUSS IM SCHAMMAT Monika Heinbücher<br />
Nach den Sommerferien wurde in der Kindertagesstätte<br />
Im Schammat ein neuer Elternausschuss<br />
gewählt, der mit der ersten<br />
Sitzung im Oktober seine Arbeit aufgenommen<br />
hat – den Mitgliedern des alten<br />
Elternausschusses an dieser <strong>St</strong>elle auch noch einmal ein herzlicher<br />
Dank für die geleistete Arbeit, insbesondere für die schöne neue<br />
Schaukel, für die man die Mittel beschaffte und die man selbst aufstellte.<br />
Der neue, rein weiblich besetzte (Väter, wo seid ihr?!) Elternausschuss<br />
unter dem Vorsitz von Frau Reinert will wiederum die Brücke<br />
schlagen zwischen Kindergartenleitung und Elternschaft, Frau Bergheim-Cornelius<br />
und die Erzieherinnen in ihrer umfangreichen Arbeit<br />
unterstützen und Anlaufstelle für Fragen und Anregungen derjenigen<br />
Eltern sein, die vielleicht erst einmal lieber mit andern Eltern sprechen.<br />
Durch die neue Amtszeit von zwei Jahren wird eine gewisse<br />
<strong>St</strong>abilität und Kontinuität geschaffen, die eine noch bessere Zusammenarbeit<br />
ermöglichen soll. Verschiedene Aktivitäten sind bereits<br />
geplant, so soll die allseits auch aus kommunikativen Erwägungen –<br />
eine hervorragende Gelegenheit zum Kennenlernen! – beliebte Gartenaktion<br />
im Frühjahr stattfinden. Ferner wird es am 16. Januar 2010<br />
wieder einen Verkaufsstand für Glühwein, Kaffee und Kuchen, voraussichtlich<br />
wieder vor der Dresdner Bank, geben – bitte schon vormerken!<br />
Dem Elternausschuss gehören an: Kerstin Reinert, Vorsitzende,<br />
Monika Heinbücher, Schriftführerin, Irma Friedrich, alle gelbe<br />
Gruppe; Jessi Lorenz, blaue Gruppe; Nicole Kürten, Christiane<br />
Thoss, lila Gruppe; Tamara Mirvis, Sayon Camara-Teteh, grüne<br />
Gruppe.<br />
Eltern, die sich für die Arbeit des Elternausschusses interessieren,<br />
sind uns herzlich willkommen, bitte sprechen Sie uns an!
NEUER ELTERNAUSSCHUSS IN DER TÖPFERSTRAßE Petra Lieser<br />
Am 5.10.<strong>2009</strong> konnte dank reger Teilnahme<br />
der neue Elternausschuss des Kindergartens<br />
gewählt werden.<br />
Gesamtleiterin Andrea Reitz führte durch<br />
die Wahl.<br />
Der neue Elternausschuss setzt sich wie folgt zusammen:<br />
1. Vorsitzende: Frau Hardy,<br />
2. Vorsitzende: Frau Neron<br />
Schriftführerin: Frau Simon<br />
weitere Mitglieder: Frau Walther, Frau Huwer-Berhard, Frau Weiland,<br />
Frau Schröder.<br />
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.<br />
Petra Lieser und das Team<br />
ABSCHIED UND NEUANFANG Br. Augustinus<br />
Zum 31. Oktober beendete Frau Heike Bulle<br />
ihre Zeit als Pastoralassistentin bei uns in der<br />
Pfarrei. Das zurückliegende Jahr war angefüllt<br />
mit Einblicken in die verschiedenen Bereiche<br />
der Pfarrei. In eigener Verantwortung hat Frau<br />
Bulle vor allem im Glaubensgesprächskreis und<br />
im Jugendteam gearbeitet.<br />
Zu den Schwerpunkten des Jahres gehörten die<br />
Arbeit in der Schule, das Einüben in den Predigtdienst<br />
und in das Leiten von Gruppen. In<br />
diesen drei Bereichen wurden auch entsprechende Prüfungen abgenommen.<br />
Frau Bulle wird nun das zweite Jahr ihrer pastoralen Ausbildung im<br />
Dekanat Schweich-Welschbillig machen. Dafür wünschen wir ihr
alles Gute und sagen zugleich Dank für ihr Engagement in unserer<br />
Pfarrei.<br />
Begrüßen durften wir zum 1. November unsere neue Pastoralassistentin<br />
Frau Annika Morbach. Sie wir für ein Jahr hier bei uns sein<br />
und in ähnlichen Aufgabenfeldern wie Frau Bulle arbeiten. Wir wünschen<br />
ihr alles Gute und freuen uns auf die gemeinsame Zeit.<br />
EIN NEUES GESICHT Annika Morbach<br />
An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich mich Ihnen bzw. Euch kurz vorstellen.<br />
Mein Name ist Annika Morbach. Seit<br />
01. November <strong>2009</strong> absolviere ich als<br />
Pastoralassistentin mein Jahrespraktikum<br />
in der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>. Ich<br />
komme gebürtig aus Wadern-<br />
Lockweiler. In meiner Heimatpfarrei<br />
war ich unter anderem als Messdienerin,<br />
Lektorin und in der Jugendarbeit engagiert.<br />
Nach dem Abitur habe ich ein<br />
Jahr im katholischen Kindergarten <strong>St</strong>.<br />
Michael Lockweiler gearbeitet. Von<br />
Oktober 2003 bis Frühjahr <strong>2009</strong> habe<br />
ich in Trier Theologie im Diplomstudiengang<br />
studiert. Da ich Pastoralreferentin<br />
werden möchte, habe ich mich im Sommer <strong>2009</strong> im Bistum<br />
Trier für den Pastoralkurs beworben. Ich freue mich auf die Begegnungen<br />
mit Ihnen / Euch und ein buntes Jahr in der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>,<br />
Trier.<br />
Ihre /Eure<br />
Annika Morbach
DIE STERNSINGER KOMMEN Br. Markus<br />
„Kinder finden neue Wege – Utub yoon bu bees“ lautet dieses Mal<br />
das Motto, das aus Senegal stammt. Die Kinder in diesem nordwestafrikanischen<br />
Land stehen dabei besonders im Blickpunkt. Sie legen<br />
viele weite Wege zurück: beim Sammeln von Holz für das Kochen,<br />
beim Wasserholen, zur Schule und zum Markt.<br />
Die <strong>St</strong>ernsinger machen sich auch auf den Weg: von Haus zu Haus<br />
mit dem Segen und mit der Bitte um eine Spende für die Kinder, die<br />
durch das Kindermissionswerk „Die <strong>St</strong>ernsinger“ in Projekte in aller<br />
Welt verteilt wird.<br />
Am Samstag, dem 02.01.2010, beginnt die Aktion in unserer Gemeinde<br />
mit dem Vorbereitungstreffen für die <strong>St</strong>ernsinger um 10:30<br />
Uhr im Pfarrzentrum <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>, anschließend gibt es ein gemeinsames<br />
Mittagessen.<br />
Die Aussendung ist um 14:00 Uhr in der <strong>Matthias</strong>kirche. Danach und<br />
am Sonntag gehen die <strong>St</strong>ernsinger von Haus zu Haus. Den Abschlussgottesdienst<br />
mit den <strong>St</strong>ernsingern feiern wir am Sonntag, dem<br />
10. Januar <strong>2009</strong>, um 11:30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong><br />
Es wäre schön, wenn die <strong>St</strong>ernsinger auch an Ihre Tür den Segensspruch<br />
anschreiben könnten, der da lautet:<br />
Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus<br />
Wie in jedem Jahr suchen wir Kinder und Jugendliche, aber auch<br />
Erwachsene, die bei der <strong>St</strong>ernsingeraktion mitmachen! Alle sind<br />
herzlich willkommen und können sich im Pfarrbüro (bis 15.12.<strong>2009</strong>)<br />
oder bei den Ansprechpartnerinnen melden:<br />
Bezirk <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Sabine <strong>St</strong>ieglmeier Tel: 3089655<br />
Bezirk <strong>St</strong>. Valerius Simone Grimbach Tel: 9932811 oder<br />
Rita Kruse Tel: 37572
MITTAGSGEBET IM DOM IM ADVENT Andrea Riesbeck<br />
Vom 30. November bis einschließlich 23.<br />
Dezember findet täglich außer sonntags um<br />
12 Uhr ein kurzes, adventlich geprägtes Mittagsgebet<br />
im Dom statt, eine positive Unterbrechung<br />
des Alltags, ein kurzes Innehalten<br />
in der Mittagszeit und ein spiritueller Impuls in der turbulenten Vorweihnachtszeit.<br />
Auskünfte: Dom-Information, Liebfrauenstr. 12, 54290 Trier, Tel.<br />
0651- 9 790 79-0, Fax 0651- 9 790 79-9, info@dominformation.de,<br />
www.dom-trier.de<br />
„BABETTES FEST" Beate Schädler, Bettina Hein, Br. Leo<br />
Der Sachausschuss Familie lädt alle Interessierten zu einem Filmabend<br />
am 8. Januar 2010 ab 19.30 Uhr in den <strong>Matthias</strong>saal ein. Gezeigt<br />
wird "Babettes Fest" – ein Film von Gabriel Axel nach dem<br />
Roman von Tanja Blixen.<br />
Da im Zentrum des Geschehens ein gemeinsames Festmahl steht,<br />
werden auch wir während des Films ein solches Festmahl genießen<br />
können. Deshalb ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Auch ist eine Anmeldung<br />
bis spätestens zum 3.1.2010 erforderlich. Wenden Sie sich<br />
dazu bitte an das Pfarrbüro oder an Bruder Leo. Im Anschluss an den<br />
Film sind alle die möchten, zum Austausch eingeladen.<br />
Die Kostenbeteiligung für das gemeinsame Festessen beträgt 9,--<br />
Euro (bitte bei der Anmeldung zahlen).<br />
Der Film spielt in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Babette ist eine in ganz<br />
Paris bekannte Köchin in einem Gourmet-Restaurant. Aufgrund des französischen<br />
Bürgerkrieges muss sie Frankreich verlassen und findet Zuflucht<br />
in einem kleinen Fischerdorf Jütlands – und zwar im Haus von zwei<br />
Schwestern. Der Vater dieser beiden alt gewordenen und ledig gebliebenen<br />
Frauen war Pastor und der Gründer einer sehr strengen puritanischen<br />
Glaubensgemeinschaft, die sich jeden Genuss und jede Lebensfreude
versagte. Babette kocht für die beiden Schwestern und hilft ihnen, die armen<br />
und bedürftigen Leute des Dorfes mit warmem Essen zu versorgen.<br />
Nach fünfzehn Jahren Dienst gewinnt Babette für alle völlig überraschend<br />
10 000 Francs in der französischen Lotterie. Da der 100. Geburtstag des<br />
vor vielen Jahren verstorbenen Pastors und Gemeinschaftsgründers ansteht,<br />
bittet Babette, zu diesem Anlass ein richtiges französisches Festessen<br />
für die Schwestern und den Rest der Glaubensgemeinschaft kochen<br />
zu dürfen. Nur zögerlich stimmen diese zu, weil sie Babette ihren Wunsch<br />
aus Dankbarkeit nicht ausschlagen können. Vor dem Festmahl erinnern<br />
sich die Mitglieder der streng asketischen Gemeinschaft gegenseitig daran,<br />
sich nicht vom Essen zum Bösen verleiten zu lassen. Es wird beschlossen,<br />
während des Mahles kein Wort über die Qualität der Speisen<br />
über die Lippen kommen zu lassen. Die sehr zerstrittene und vom Lebensideal<br />
des Pastors immer mehr abgefallene Gemeinschaft steht nun<br />
wieder zusammen, um gemeinsam der Versuchung durch Babettes Gaumenfreuden<br />
widerstehen zu können…<br />
ENTSCHLEUNIGEN 2010 – ZWEI ANGEBOTE Br. Leo<br />
1. Neue Wege gehen – Zeit zum Entschleunigen<br />
Immer wieder erleben Menschen, wie wichtig und hilfreich es sein<br />
kann, bewusst Zeiten zu gestalten, in denen sie frei von allem <strong>St</strong>ress<br />
des Alltags wieder zu sich selbst finden.<br />
Da wir offenbar gerade in der Natur Anregungen bekommen, die<br />
heilsam und auch nachhaltig sind, scheinen Wallfahrten in besonderer<br />
Weise dazu geeignet zu sein, solche Haltepunkte und Oasen im<br />
eigenen Leben zu entdecken.<br />
So bietet Bruder Leo in Zusammenarbeit mit einem Organisationsteam<br />
für die Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> und für alle Interessierten im kommenden<br />
Jahr eine 3½-täge Fußwallfahrt zur Wachendorfer Feldkapelle<br />
an, die der Schweizer Architekt Peter Zumthor entworfen und<br />
gemeinsam mit dem <strong>St</strong>ifterehepaar Scheidtweiler in der Nähe von<br />
Mechernich gebaut hat. Dieser ungewöhnliche und zugleich faszinierende<br />
Raum, der bildlos und ohne Verzierung aufs äußerste reduziert<br />
ist, strahlt eine besondere Atmosphäre der Ruhe und Sammlung aus<br />
(www.feldkapelle.de).
Wir möchten auf dem<br />
Weg <strong>St</strong>ille und Zeit zum<br />
persönlichen Reflektieren<br />
finden und gemeinsam<br />
über Erfahrungen<br />
sprechen, die uns<br />
bewegen – abseits von<br />
Telefon, Terminkalender<br />
und Computer. Dabei<br />
wollen wir uns prägen<br />
lassen von ausgedehnten<br />
Zeiten der <strong>St</strong>ille und all dem, was wir unterwegs erleben. An einzelnen<br />
<strong>St</strong>ationen werden spirituelle Impulse uns dabei helfen, das Erlebte<br />
zu vertiefen.<br />
Wann: Donnerstag, 1. Juli 2010 bis Sonntag, 4. Juli 2010<br />
Die Anreise nach <strong>St</strong>. Thomas (Eifel) sollte nach<br />
Möglichkeit bereits am Mittwochabend erfolgen.<br />
Der Abschluss ist für Sonntagvormittag geplant.<br />
Wegstrecken: von <strong>St</strong>. Thomas (Eifel) nach Wachendorf (Eifel):<br />
Donnerstag, Freitag, Samstag jeweils ca. 25 km<br />
2 Übernachtungen im Exerzitienhaus <strong>St</strong>. Thomas<br />
und 2 Übernachtungen im Kloster <strong>St</strong>einfeld<br />
Kosten: insgesamt. ca. 160,-- Euro<br />
Anmeldung: möglichst bald, spätestens bis zum 1. Mai 2010<br />
(Teilnehmerzahl maximal 20)<br />
Wenn Sie Interesse oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Bruder<br />
Leo (leo@stmatthias.de oder 0651/32634).
2. Fünf Tage Sommerfrische – für Familien, Singles und Paare<br />
von 1 bis 99<br />
Vom 18. bis zum 23. Juli 2010 bietet Bruder Leo im Ekkehart-Haus<br />
auf der Huysburg eine Freizeit für Familien, Singles und Paare an.<br />
Auf dem Programm steht u.a. zur Auswahl:<br />
• Besichtigungen ausgewählter Sehenswürdigkeiten an der <strong>St</strong>raße<br />
der Romanik – z.B. in Gernrode, Hamersleben, Quedlinburg,<br />
Magdeburg und Halberstadt mit dem mittelalterlichen Domschatz,<br />
der zu den wertvollsten Kirchenschätzen der Welt zählt<br />
• kleinere Wanderung im Harz (auf dem Huy oder dem Brocken)<br />
• Eindrücke an der früheren innerdeutschen Grenze am Grenzübergang<br />
Helmstedt- Marienborn<br />
• Freizeit<br />
• Zeiten zum Entschleunigen<br />
• ...<br />
Dabei kann jede/jeder sich nach den eigenen Interessen und Fähigkeiten<br />
frei entscheiden, welche Möglichkeiten sie/er wahrnehmen<br />
möchte.<br />
Da die Fahrt nicht nur in <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>, sondern auch im Programm<br />
des Ekkehardhauses ausgeschrieben ist, wird im 20. Jahr der deutschen<br />
Einheit so auch eine Begegnung zwischen Ost und West ermöglicht.<br />
Kosten für Unterkunft und Verpflegung pro Tag: Erwachsene im DZ<br />
bei VP: 43,-- Euro; Erwachsene im EZ bei VP: 47,-- Euro; Kinder bis<br />
6 Jahre im Zimmer der Eltern mit VP: kostenfrei; Kinder von 6 bis 9<br />
Jahre mit VP: 15,50 Euro bzw. 22,50 Euro; Kinder ab 9 Jahre VP:<br />
23,-- Euro bzw. 30,-- Euro.<br />
Es besteht die Gelegenheit am Chorgebet der Mönche teilzunehmen.<br />
Wenn Sie Interesse oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Bruder<br />
Leo (leo@stmatthias.de oder 0651/32634). Anmelden können Sie<br />
sich bis zum 1. Juni 2010 bei Bruder Leo oder im Pfarrbüro.
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»Frühschichten<br />
im Advent!«<br />
Dienstag,<br />
06:15 Uhr<br />
in der Krypta von<br />
<strong>St</strong>. Valerius<br />
1. Dezember<br />
8. Dezember<br />
15. Dezember<br />
22. Dezember<br />
anschließend gemeinsames Frühstück<br />
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BEICHTGELEGENHEIT AN HEILIGABEND<br />
24.12. Heiligabend 14.00-14.45 in <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong><br />
15.30-16.30 in <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong><br />
Wenn Sie zu anderen Zeiten beichten wollen, wenden Sie<br />
sich bitte an die Pforte der Abtei oder vereinbaren Sie telefonisch<br />
mit einem der Seelsorger einen Termin (Telefon<br />
32634 oder 17090).<br />
BUßGOTTESDIENST<br />
13.12. Sonntag 16.30 in Herz Jesu<br />
WEIHNACHTEN <strong>2009</strong><br />
DONNERSTAG, 24. DEZEMBER,<br />
AM HEILIGEN ABEND<br />
15.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Pontifikalvesper<br />
16.00 <strong>St</strong>. Valerius Wortgottesdienst für Familien<br />
mit kleinen Kindern<br />
16.00 Herz Jesu Musikalische Einstimmung<br />
16.30 Herz Jesu Christmetten<br />
16.15 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Musikalische Einstimmung<br />
17.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Gottesdienst für Familien<br />
18.00 <strong>St</strong>. Valerius Christmetten<br />
In der Heiligen Nacht<br />
22.30 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Musikalische Einstimmung<br />
23.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> CHRISTMETTEN,<br />
anschließend Weihnachtsgratulation im<br />
Pfarrzentrum
Freitag, 25. Dezember,<br />
Hochfest der Geburt des Herrn<br />
08.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Laudes<br />
keine Eucharistie in <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> um 8.00<br />
10.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Pontifikalamt<br />
11.30 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Eucharistie<br />
(kein eigener Wgd. für Kinder)<br />
18.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Pontifikalvesper<br />
19.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Eucharistie<br />
Samstag, 26. Dezember,<br />
Weihnachtsoktav (Fest des hl. <strong>St</strong>ephanus)<br />
07.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Laudes<br />
09.30 <strong>St</strong>. Valerius Hochamt<br />
10.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Hochamt<br />
11.30 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Eucharistie<br />
(kein eigener Wgd. für Kinder)<br />
17.00 Herz Jesu Gottesdienst der<br />
Gehörlosengemeinde<br />
18.00 <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> Vesper<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Tag des Gebetes<br />
am 15. Januar 2010<br />
Uhrzeit Kirche <strong>St</strong>. Valerius Kirche Herz Jesu<br />
10.00 Festliche Eucharistie zur Eröffnung<br />
des Tages des Gebetes<br />
18.00 Feierliches Abendlob zum<br />
Abschluss des Tages des<br />
Gebetes<br />
anschl. „Neujahrsempfang“ im Pfarrheim<br />
Herz Jesu<br />
Die einzelnen Betstunden etc. werden zu Beginn des Jahres bekannt gegeben.
NACHRICHTEN UND TERMINE<br />
ADVENTSMARKT IN ST. MATTHIAS AM 28. UND 29.11.<strong>2009</strong><br />
Eröffnung am Samstag, 28.11. um 16:00 Uhr im <strong>Matthias</strong>saal des<br />
Pfarrzentrums, sonntags von 11:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 18:00<br />
Uhr geöffnet. Ab 14:00 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, ab 16:00 Uhr<br />
Offenes Singen im <strong>Matthias</strong>saal mit Advents- und Nikolausliedern, anschließend<br />
Besuch vom Nikolaus. Die Frauen der Gemeinde und der<br />
Bastelkreis der Kolpingfamilie haben ein reiches Angebot an Bastel-<br />
und Näharbeiten, Backwaren sowie Adventskränzen und –gestecken<br />
vorbereitet und freuen sich auf Ihr Kommen. Der Eine Welt Kreis ist<br />
ebenfalls mit interessanten, internationalen Produkten vertreten. Außerdem<br />
erwarten Sie eine große Auswahl an schönen Büchern und ein<br />
wohl sortierter Flohmarkt. Der Erlös wird wie jedes Jahr einem guten<br />
Zweck zugeführt.<br />
KOLPINGGEDENKTAG<br />
Sonntag, 6.12. um 19:00 Uhr wird die Eucharistiefeier in der <strong>Matthias</strong>basilika<br />
zum Kolpinggedenktag gefeiert. Anschließend trifft sich<br />
die Kolpingfamilie zum gemütlichen Beisammensein im Kolpingraum.<br />
FRÜHSCHICHTEN IM ADVENT<br />
Dienstag, 1.12.; 8.12.; 15.12. und 22.12. jeweils um 6:15 Uhr in der<br />
Krypta von <strong>St</strong>. Valerius, anschließend Frühstück im Pfarrheim.<br />
ÖKUMENISCHES HAUSGEBET IM ADVENT<br />
Montag, 7.12. um 19:00 Uhr läuten die Glocken zum Ökumenischen<br />
Hausgebet im Advent. Gebetsanregungen liegen in den Kirchen aus.<br />
RORATEMESSEN DER SMB<br />
Montag, 30.11., 7.12. 14.12. und 21.12. jeweils um 6:35 Uhr Roratemesse<br />
der <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>-Bruderschaft.<br />
ADVENTSFEIERN UND TERMINE DER KFD<br />
Montag, 30.11. um 15:00 Uhr Adventssingen im Pfarrzentrum <strong>St</strong>. Valerius.<br />
Mittwoch, 2.12. um 9:00 Uhr Frauenmesse in der Kirche Herz Jesu.<br />
Montag, 7.12. um 14:30 Uhr Eucharistie und Adventsfeier in <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>.<br />
Dienstag, 15.12. um 15:00 Uhr Eucharistie in der Kirche Herz Jesu, anschließend<br />
Adventsfeier im Pfarrheim Herz Jesu.
Freitag, 15.1.2010 um 15:00 Uhr Betstunde der kfd zum Tag des Gebetes<br />
in der Kirche <strong>St</strong>. Valerius.<br />
ERSTKOMMUNIONVORBEREITUNG<br />
Montag, 1.2.2010 um 18:00 Uhr Hochamt mit Segnung der Erstkommunionkerzen<br />
in der Kirche Herz Jesu.<br />
Elternabend: Mittwoch, 10.3.2010 um 20:15 Uhr im <strong>Matthias</strong>saal des<br />
Pfarrzentrums <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> zum Thema Eucharistie (Hl. Messe).<br />
PFARRBÜCHEREIEN<br />
Die letzte Ausleihe vor Weihnachten ist am Dienstag, 15.12.<strong>2009</strong> in<br />
der Bücherei Herz Jesu, der nächste Ausleihtermin ist am 12.1.2010.<br />
Die Bücherei <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> hat in den Weihnachtsferien geöffnet,<br />
bleibt aber Donnerstag, 24.12. und 31.12.<strong>2009</strong> geschlossen.<br />
MÄNNERTREFF<br />
Freitag, 11.12., Treffpunkt um 16:00 Uhr an der Weberbach: Besichtigung<br />
der <strong>St</strong>adtbibliothek mit Prof. Dr. Embach.<br />
Freitag, 15.1.2010 um 11:00 Uhr Betstunde zum Tag des Gebetes in<br />
der Kirche <strong>St</strong>. Valerius für alle Männer der Pfarrei.<br />
Weitere Termine für 2010: Freitag, 12.3.; 9.4.; 14.5.;11.6.; 10.9.;<br />
8.10.; 12.11. und 10.12. jeweils um 16:00 Uhr. Treffpunkt und Programm<br />
werden zeitig bekannt gegeben.<br />
KLEIDERBOUTIQUE<br />
Donnerstag 10.12. von 15:00-17:00 Uhr Entgegennahme von<br />
Kleiderspenden im Pfarrzentrum <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>.<br />
Montag, 14.12. von 16:00 -17:00 Uhr ist die Boutique zur<br />
Kleiderausgabe geöffnet.<br />
Nächste Termine für 2010:<br />
Donnerstag 14.1. von 15:00-17:00 Uhr Entgegennahme von<br />
Kleiderspenden im Pfarrzentrum <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>.<br />
Montag, 18.1. von 16:00 -17:00 Uhr Kleiderausgabe.<br />
SONDERKOLLEKTEN<br />
Samstag, 12.12. und Sonntag, 13.12. wird nach den Gottesdiensten in<br />
unseren drei Kirchen eine Sonderkollekte für die jeweiligen Baumaßnahmen<br />
gehalten. Vielen Dank allen, die bisher mit einer Gabe für die
Kollekte oder mit einer Spende im Pfarrbüro zur Unterhaltung der Gebäude<br />
beigetragen haben!<br />
SENIORENNACHMITTAGE 2010<br />
Mittwoch, 10.3. um 15:00 Uhr im Pfarrzentrum <strong>St</strong>. Valerius mit Kaffee<br />
und selbstgebackenem Kuchen. Programm: „Singen mit Herrn<br />
Schaffrath!“<br />
Die nächsten Termine werden zeitig bekannt gegeben.<br />
KEB VORTRÄGE UND VERANSTALTUNGEN<br />
Donnerstags von 9:00 bis 11:00 Uhr im Pfarrzentrum <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>,<br />
Kolpingraum, Treffen der Krabbelgruppe „Senfkorn“, Eltern-Kind-<br />
Gruppe mit Anleitungen zu Spiel und zur Grundlegung des Glaubens,<br />
Leitung: Frau Martina Walther.<br />
Dienstags von 19:00 – 20:00 Uhr Rückenschulung im Pfarrzentrum<br />
<strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> unter der Leitung von Frau Olga Felten.<br />
Donnerstags von 9:00 – 10:00 Uhr Heilgymnastik im Pfarrzentrum<br />
<strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> unter der Leitung von Frau Regina Sohn.<br />
Dienstags von 15:00 -16:00 Uhr Seniorentanz: „Freude an und durch<br />
Beweglichkeit“, Leitung: Frau Dahm. Neue Interessentinnen sind<br />
jederzeit willkommen.<br />
Mittwochs von 15:00 – 18:00 Uhr Bastel- und Handarbeitskreis im<br />
Kolpingraum des Pfarrzentrums <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>, Leitung: Frau Elfriede<br />
Reil.<br />
Donnerstags – vierzehntägig – um 14:00 Uhr Handarbeitskreis im<br />
Pfarrzentrum <strong>St</strong>. Valerius. Interessierte Teilnehmerinnen sind jederzeit<br />
herzlich willkommen.<br />
TERMINE UND NACHRICHTEN AUS BISTUM UND DEKANAT<br />
EINBLICK IN DEN PRIESTERBERUF<br />
Ein Informationswochenende für junge Männer, die sich für den Beruf<br />
des Priesters interessieren, bietet die Diözesanstelle für Exerzitien,<br />
Geistliche Begleitung und Berufungspastoral des Bistums Trier<br />
vom 4. - 6. Dezember im Bischöflichen Priesterseminar Trier, Jesuitenstraße<br />
13 an.
Interessierte ab 16 Jahren können sich unter Leitung von Pfarrer<br />
Helmut Gammel während des Wochenendes über Voraussetzungen<br />
zum Priesterberuf, das <strong>St</strong>udium und das Leben im Priesterseminar<br />
informieren.<br />
Auf dem Programm stehen auch Gespräche mit jungen Männern, die<br />
derzeit schon im Priesterseminar studieren und die gemeinsame Feier<br />
der Gottesdienste. Das Wochenende beginnt freitags um 17:30 Uhr<br />
und endet Sonntag um 13:00 Uhr. Die Kosten belaufen sich auf 40,00<br />
€ und werden bei der Tagung eingesammelt. Die Teilnehmerzahl ist<br />
begrenzt, sodass rechtzeitige Anmeldung notwendig ist. Weitere Informationen<br />
und Anmeldung bei der Diözesanstelle für Exerzitien,<br />
Geistliche Begleitung und Berufungspastoral, Paulusplatz 3, 54290<br />
Trier, Tel.:0651-96637-0, E-Mail: berufungspastoral@bistumtrier.de,<br />
Internet: www.bistum-trier.de/berufe<br />
JUGENDWOCHENENDE IM ADVENT<br />
Für Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahre<br />
Kurz vor Weihnachten noch mal „Luft holen“…<br />
Zeit haben für sich selbst, für andere und für Gott.<br />
Das Jugendgästehaus <strong>St</strong>. Christophorus in Bad Dürkheim bietet eine<br />
Menge Möglichkeiten, sich auf Weihnachten vorzubereiten. Ein Rahmenprogramm<br />
ist vorbereitet, trotzdem könnt ihr eure Interessen und<br />
Wünsche einbringen.<br />
Termin: 18.-20. Dezember <strong>2009</strong> (4. Advent)<br />
Ort: Jugendgästehaus <strong>St</strong>. Christophorus in Bad Dürkheim<br />
Abfahrt: Freitag, ~ 15.00 Uhr ab Trier Hbf<br />
Rückkunft: Sonntag, ~ 16.00 Uhr in Trier Hbf<br />
Leitung: Katja Bruch, Dekanatsreferentin im Dekanat Trier u. Roland<br />
Hinzmann, Pastoralreferent im Dekanat Schweich-<br />
Welschbillig<br />
Teilnehmer/innenzahl ist begrenzt. TN-Beitrag: 30,00 €<br />
Anmeldung und weitere Infos bei: Katja Bruch, Dekanat Trier,<br />
Tel. 9794193 oder katja.bruch@bistum-trier.de
VERSTORBENE UNSERER PFARREI ST. MATTHIAS<br />
In unserer Pfarrei sind von September bis Oktober <strong>2009</strong> verstorben:<br />
Erich Kochann, Im Schammat<br />
Eugenia Winter, An der Härenwies<br />
Karl Morche, Am Sandbach<br />
Paul Wolff, Medardstraße<br />
Karl Weber, Löwenbrückenerstraße<br />
Olga Cartus, Medardstraße<br />
Wolfgang May, frh. <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong><br />
Eva Etringer, Nikolausstraße<br />
Brigitte Dietzler, Auf der <strong>St</strong>einrausch<br />
Josef Leukel, frh. Auf der <strong>St</strong>einrausch<br />
Luzia Regnery, Medardstraße<br />
Jutta Hasbron, Wilhelm-Deuser-<strong>St</strong>raße<br />
Günter Mainz, Bornewasserstraße<br />
Jodock Meuren, Am Bildstock<br />
Magdalena Grohe, Cusanusstraße<br />
Anna Maria Götten, Löwenbrückenerstraße<br />
Johann Müller, Im Schammat<br />
Adelheid Klassen, Wyttenbachstraße<br />
Andy Behr, frh. <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong>
SPONSOREN DES PFARRBRIEFS<br />
Apostel Apotheke � 9930423<br />
Bermes Maler � 34320<br />
Binsfeld Glasmalerei � 9480710<br />
Buschmann Werbung � 937770<br />
Da Antonio Pizzeria � 31633<br />
Diederich, Franz-Josef Bestattungen � 307579<br />
Diederich, Horst Grabmale � 34917<br />
Diederich, Nikolaus Natursteinwerk � 938160<br />
Dils, Elmar Maler � 72863<br />
Einhorn Medientechnik � 32058<br />
Engel Apotheke � 40406<br />
Feils Architekt � 36636<br />
Franzen Blumenhaus � 32404<br />
Franzen, Werner Bestattungen � 975240<br />
Glischke Bedachungen � 32880<br />
Grandjean Bestattungen � 9930150<br />
Herber Pflegedienst � 31550<br />
Kreutz, Uwe Küchengalerie � 31277<br />
Kröschel Elektro � 32392<br />
Kunsmann Farben � 76290<br />
Leyendecker, Peter Bastelstube � 71680<br />
Loch, Michael <strong>St</strong>euerberater � 938010<br />
Mayer Fußböden � 41593<br />
Neis Blumenpavillon � 31132<br />
Rohde Tische und <strong>St</strong>ühle � 31061<br />
Schmitz Möbel � 32734<br />
Schönhofen, Michael KFZ-Sachverst. � 938480<br />
Schuler Malerteam � 300928<br />
Unterrainer, Brigitte Musikschule � 37090<br />
Unterrainer Kunstschmiede � 32321<br />
Wahlen, Herbert Weingut � 32387<br />
Wallner Molkereiprodukte � 40623<br />
Weiland, Petra <strong>St</strong>euerberaterin � 975350
Gottesdienstordnung<br />
Sonntag<br />
Am Vorabend<br />
15.00 SM Vesper<br />
17.00 HzJ Eucharistie<br />
18.30 SV Eucharistie<br />
20.15 SM Vigil<br />
Am Tag<br />
7.00 SM Laudes<br />
8.00 SM Eucharistie<br />
10.00 SM Hochamt<br />
P f a r r b ü r o<br />
Friedrich-Wilhelm-<strong>St</strong>r. 53a<br />
���� 42545<br />
Fax: 99469749<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
15 – 18<br />
15 – 18<br />
11.30 SM Eucharistie<br />
mit WGD für<br />
Kinder<br />
18.00 SM Vesper<br />
19.00 SM Eucharistie<br />
20.45 SM Komplet<br />
In der Woche<br />
Mo-Sa<br />
05.45 SM Matutin<br />
12.30 SM Mittagsgebet<br />
<strong>Matthias</strong>strasse 79<br />
���� 32634<br />
Fax: 37414<br />
Pfarrei@<strong>St</strong><strong>Matthias</strong>.de<br />
10 – 12<br />
10 – 12<br />
geschlossen<br />
10 – 12<br />
10 – 12<br />
16 – 18<br />
16 – 18<br />
geschlossen<br />
16 – 18<br />
16 – 18<br />
Mo-Fr<br />
18.15 SM Vesper und<br />
Konventamt<br />
20.00 SM Komplet (Do:<br />
21.00)<br />
Di<br />
08.30 SV Eucharistie<br />
Do<br />
10.30 SM Eucharistie<br />
Fr<br />
15.00 HzJ Eucharistie<br />
Bornewasserstr. 50<br />
���� 32365<br />
9 – 11<br />
15 – 17<br />
Weitere wichtige Telefonnummern:<br />
Abtei <strong>St</strong>. <strong>Matthias</strong> � 17090 Notruftelefon ���� 0170/7701615<br />
Adveniat<br />
Spendenkonto<br />
Kto.-Nr. 345<br />
Bank im Bistum<br />
Aachen<br />
BLZ: 360 602 95