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18. Mai 2013 an StA STD - Der Imperator/ Finanzamt Stade

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2<strong>Der</strong> Antrag des Autors auf Niederschlagung, war vorab bereits völlig irrelev<strong>an</strong>t und dienteallein den Zweck, eine Reaktion der <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> herauszufordern.Richtig ist doch definitiv, dass die <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> einer Niederschlagung gar nicht nachkommenk<strong>an</strong>n, da diese, sollte dem Antrag stattgegeben werden, in dem Fall den Beweis dafür liefernwürde, dass trotz besseren Wissens eine rechtswidrige Strafverfolgung stattgefunden hat unddie <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> im Gegenzug Ermittlungen gegen die <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> und gegen den vorherigenVorsteher des FA <strong>STD</strong>, Burkhard Hain, aufnehmen müsste, wegen beg<strong>an</strong>gener Straftaten zumNachteil der Ehegattin des Autors. Unter Berücksichtigung, dass der Vorsteher von der<strong>StA</strong> <strong>STD</strong> und vom Gericht trotz besseren Wissens gedeckt wird, steht die <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> mit demRücken <strong>an</strong> der W<strong>an</strong>d.Eine Niederschlagung könnte bestenfalls lediglich von einer übergeordnet vorgesetztenBehörde <strong>an</strong>geordnet werden.Wenn die <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> derart davon überzeugt ist, dass es sich bei der kriminellen EntscheidungRichters des AG <strong>STD</strong>, Paarm<strong>an</strong>n, um ein rechtskräftiges Urteil h<strong>an</strong>deln soll, d<strong>an</strong>n ist es dochsehr verwunderlich, dass die <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> nicht bereits tätig geworden und ihre Staatsmacht vorMonaten eingesetzt und eine Vollstreckung durchgeführt hat.Wie sich die Sachlage aus der Sicht des Autors nunmehr darstellt, wurde gegenüber demLeitenden Oberstaats<strong>an</strong>walts, Hartmut Nitz, in Schriftsätzen unmissverständlich deutlichgemacht, dass der Autor definitiv nicht bereit ist seine Reputation durch eine Anerkennungdes Urteils zu schädigen, um der <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> und dem Gericht weiterhin die Möglichkeit zurVerfügung zu stellen, den vorherigen Vorsteher des FA <strong>STD</strong>, Burkhard Hain, weiterhin zudecken, der ver<strong>an</strong>twortlich dafür zu zeichnen ist, dass die Ehegattin des Autors vom FA <strong>STD</strong>massiv genötigt und letztendlich durch Drohung erpresst wurde.Dass beim FA <strong>STD</strong> wohl nicht alles mit rechten Dingen abläuft, das wird außerdem aus einerKolumne deutlich hervor gehoben (siehe unter Anlagen zu Punkt 5. und 6.).<strong>Der</strong> Inhalt der Kolumne k<strong>an</strong>n von dem Autor nur bestätigt werden, denn wenn dieVer<strong>an</strong>twortlichen des FA <strong>STD</strong> weiterhin die General-Order aufrecht erhalten wollen, dassseitens des FA <strong>STD</strong> Eing<strong>an</strong>gsbestätigungen generell weiterhin zu verweigern sind, wennSteuer-Dokumente eingegeben werden, d<strong>an</strong>n hat das für den Autor die Bedeutung, dass dortdie Möglichkeit offen gehalten werden soll unbequeme Unterlagen mit krimineller Energie inirgendeiner Versenkung verschwinden zu lassen.Auf der Basis wird für die <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> sicherlich deutlich erkennbar, wer die Beweislast zutragen hat, wenn vom FA <strong>STD</strong> bei Unstimmigkeiten bestritten wird, dass Unterlageneingegeben wurden. Dem Autor liegen derart entsprechende Beweis-Unterlagen bereits vor.Damit, dass die <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> den vorherigen Vorsteher des FA <strong>STD</strong>, Burkhard Hain, als Zeugender Anklage ben<strong>an</strong>nt und das AG <strong>STD</strong> diesem Akt stattgegeben hat, wurde, und das müssteden Ver<strong>an</strong>twortlichen in der Verh<strong>an</strong>dlung definitiv aufgefallen sein, der Bock zum Gärtnergemacht, denn der Zeuge hat nicht den Autor belastet, sondern sich selber, jedoch ist das demZeugen selber gar nicht bewusst geworden. Das soll heißen, dass die Ver<strong>an</strong>twortlichen sichmit dem Zeugen der Anklage selber einen Schuss vor dem Bug gesetzt haben.<strong>Der</strong> Höchstver<strong>an</strong>twortliche der <strong>StA</strong> <strong>STD</strong> wird doch sicherlich nicht ernsthaft weiterhin demAutor den Irrglauben vermitteln wollen, dass eine kriminelle Entscheidung eines Richters, der

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