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SPIELZEIT 

2012 | 2013 

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

oder hochwer tigen Laminatböden aus. 

Arlinger stattet alle Wohnungen mit Parkett 

Hier sind Ihre Bretter, die die Welt bedeuten 

w w w. a r l i n g e r. d e 

A r l i n g e r 

Baugenossenschaft

Inhalt 

ab Seite ... 

Vorworte 3 

Spielplan 2012 | 2013 6 

Sonderveranstaltungen 8 

Musiktheater 10 

Ensemble Musiktheater 24 

Schauspiel 28 

Podium 36 

Ensemble Schauspiel 44 

Ballett 50 

Ensemble Ballett 55 

Konzerte 58 

Orchestermitglieder 64 

Junge Bühne 68 

Theaterpädagogik 

ab Seite ... 

78 

Kinderabo und Jugendabo acht+ 81 

Sitzplan Großes Haus und Preise 86 

Sitzplan CongressCentrum und Preise 88 

Ticketverkauf und Service 89 

Abonnements 92 

Abobedingungen 102 

Abonnementbusse 104 

Mitarbeiter 110 

Extrachor 113 

Ehrenamtliche Mitarbeiter 114 

Förderverein Theater Pforzheim 115 

Kontakt und Impressum 116 

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE

Viktor Fleig 

Kundenberater 

Volksbank Pforzheim 

Filiale Haidach 

Silke Lippok 

Pforzheim 

Kundin der 

Volksbank Pforzheim 

Eins mit unseren Kunden. 

Bei der Volksbank Pforzheim erwarten Sie engagierte Mitarbeiter, die Ihre Anliegen, 

Vorhaben oder Träume zu ihren eigenen machen. Kompetente Berater, die immer erst 

dann zufrieden sind, wenn Sie es auch sind. Freundliche Menschen, die „eins mit 

ihren Kunden“ werden. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 

www.vbpf.de 

4 P f o r z h e i m e r 

K U N D E N S P I E G E L ® 

Platz 1 

B R A N C H E N S I E G E R 

Unt rsucht 6 G ld nst tu e 

89 7 % Durch chn t l cher Zuf ied nhei sg ad 

F eun l ch eit 93 4 % P a z 1) 

Be a ung qua tät 89 5 % (P a z 1) 

P e s Le s ung ve hä t is 86 1 % Pl tz 1) 

Kund nbe ra ung 01/ 012 

N 12 Geld ns i ute) on N 909 Ge amt) 

MF Consul ing Dipl -Kfm Marc Loibl 

www k nde sp e el e T l 09 1 27 8847 

Otto Hecker GmbH 

Am Hauptgüterbahnhof 9 

75177 Pforzheim 

Telefon: +49 (0) 7231/58020 

Fax: +49 (0) 7231/580233 

Email: info@otto-hecker.de

Vorwort 

Liebe Pforzheimer und Pforzheimerinnen, 

verehrte Freunde des Theaters, 

es ist für mich eine große Freude, Sie zur neuen Spielzeit des Theaters 

Pforzheim zu begrüßen. Hier können Sie sich schon darauf einstimmen, 

was Sie in der kommenden Saison alles erwartet. 

Was die Entwicklung unserer Stadt in den nächsten Jahren betrifft, 

so wurde mit dem Masterplan ein außerordentliches Projekt auf den 

Weg gebracht. In der Zukunftswerkstatt „Natur und Kultur“ spielt 

unser Theater eine wichtige Rolle. Als bedeutendste kulturelle Einrichtung 

der Stadt sorgt es fast täglich für einen bunten Mix aus Bildung, 

anspruchsvoller Unterhaltung und Anregung. Pforzheim bietet 

damit nicht nur seinen Bürgern einen attraktiven Anziehungspunkt, 

sondern wertet das kulturelle Verständnis der Stadt auch für unsere 

Gäste, Fachkräfte von außerhalb und Studenten auf, die wir gerne 

Träger des Theaters ist die Stadt Pforzheim 

nach Pforzheim einladen und zum Verweilen gewinnen möchten. 

Auch und gerade aus wirtschaftlicher Sicht ist das Theater nicht aus 

unserer Stadt wegzudenken – immerhin kommen vermehrt Besucher 

aus dem weiteren Umland zu uns und nutzen die Angebote des Einzelhandels 

und der Gastronomie. 

Was können Sie nun ganz persönlich tun? Unterstützen Sie unser 

Drei-Sparten-Theater, nutzen Sie sein vielfältiges Programm und bringen 

Sie auch Ihre Gäste mit. Setzen Sie sich kritisch mit den Stücken 

auseinander, diskutieren Sie, kritisieren Sie und zeigen Sie, dass auch 

Ihnen Ihr Theater Pforzheim am Herzen liegt – ebenso wie mir! 

Ihr Gert Hager 

Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim 

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE 

3

W AS 

FÜR 

EIN 

T HEATER! 

Es ist großartig, dass 

Pforzheim sein wunderbares 

3-Sparten-Theater hat. 

Dieses Privileg braucht 

spürbaren und deutlich 

artikulierten Zuspruch, der 

über den Kauf von Eintrittskarten 

hinausgeht. 

Freunde des Pforzheimer 

Theaters sollten unbedingt 

auch Mitglieder im Förderverein 

werden. 

Im Foyer des Theaters liegen 

Flyer mit Beitrittsformular aus. 

Bitte mitnehmen! 

Oder: 

www.fv-theater-pforzheim.de

Sehr geehrte Damen und Herren, 

liebe Besucherinnen und Besucher des Theaters Pforzheim! 

Das Direktorium 

Warum kommen Sie eigentlich gerne ins Theater? Lieben Sie die großen 

Gefühle und die Melodramatik der Oper, die Auseinandersetzung mit 

den Lebensfragen im Schauspiel, den kraftvollen Ausdruck der Emotionen 

im Ballett, die Anregung und den Spaß im Kinder- und Jugendtheater? 

Freuen Sie sich wieder auf bekannte Titel, und lassen Sie sich von Neuem, 

Ungewöhnlichen überraschen: Genießen Sie in Mozarts Meisterwerk 

„Don Giovanni“ die berauschende Musik und das eindrucksvolle 

Schicksal eines skrupellosen Verführers. In Shakespeares Spätwerk „Der 

Sturm“ erleben Sie die aufregende Geschichte des Zauberers Prospero. 

Die Tanz-Compagnie um James Sutherland wird in ihrem Ballettabend 

„Quartett“ Leidenschaft pur präsentieren. Es ist uns wiederum ein Anliegen, 

mit unserem Kinder- und Jugendtheater-Angebot junge Theaterfreunde 

zu begeistern. 

Zu unseren Sinfoniekonzerten im CongressCentrum Pforzheim unter 

Leitung von Generalmusikdirektor Markus Huber mit der Badischen 

Philharmonie Pforzheim und renommierten Gästen wie dem Weltstar 

und „Echo“-Preisträger Nikolai Tokarev laden wir Sie in die Welt der 

großen Sinfonien ein. 

Viele weitere Veranstaltungen um die 24 Premieren und vier Wiederaufnahmen 

komplettieren unser neues Programm. Zudem freuen wir 

uns ganz besonders, Sie zu den 21. Baden-Württembergischen 

Theatertagen vom 14. bis 23. Juni 2013 einladen zu dürfen – wir 

heißen Sie herzlich willkommen in Ihrem Theater Pforzheim. 

Wolf Widder Gustl Weber Murat Yeginer 

Operndirektor Verwaltungsdirektor Schauspieldirektor 


5

6 

Spielplan 2012 | 2013 

Musiktheater 

14. Sept. 2012 Don Giovanni 

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart 

Seite 

12 

29. Sept. 2012 Der Vogelhändler 

Operette von Carl Zeller 13 

6. Okt. 2012 

Wiederaufnahme 

12. Okt. 2012 


4. Nov. 2012 


Elvis liebt dich! 

Musikalische Revue von M. Kniesbeck/J. Kilian 21 

So oder so - Hildegard Knef 

Biogra� e von Gilla Cremer 22 

Hänsel und Gretel 

Märchenspiel von Engelbert Humperdinck 23 

17. Nov. 2012 Manon 

Opéra Comique von Jules Massenet 14 

31. Dez. 2012 Dracula 

Musical von Frank Wildhorn 15 

16. Feb. 2013 La Cenerentola - Aschenputtel 

Komische Oper von Gioachino Rossini 17 

23. März 2013 Das Feuerwerk 

Operette von Paul Burkhard 18 

9. Mai 2013 Der Fall des Hauses Usher 

Oper von Philip Glass 19 

12. Juni 2013 With a little help... 

Ein Beatles-Abend 20 

Schauspiel 

22. Sept. 2012 Der Sturm 

Schauspiel von William Shakespeare 

Seite 

30 

31. Okt. 2012 Die Physiker 

Komödie von Friedrich Dürrenmatt 31 

28. Feb. 2013 The King‘s Speech - Die Rede des Königs 

Schauspiel von David Seidler 33 

19. April 2013 Vor Sonnenuntergang 

Schauspiel von Gerhart Hauptmann 34 

1. Juni 2013 Diener zweier Herren - Hunger integriert! 

von John von Düffel und Murat Yeginer 35 

Schauspiel im Podium 

15. Sept. 2012 Gegen die Wand 

Schauspiel von Armin Petras 38 

3. Nov. 2012 Das Ende vom Anfang 

Komödie von Sean O‘Casey 39 

11. Jan. 2013 


Kohlhaas 

Drama nach Heinrich von Kleist 80 

9. Feb. 2013 Fräulein Julie 

Trauerspiel von August Strindberg 41 

8. Juni 2013 Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes 

Stück von Roland Schimmelpfennig 43 


auf Anfrage 

Anne Frank 

Bühnenadaption 80

Ballett 

26. Jan. 2013 Quartett 

Tanzstück von James Sutherland 

Seite 

52 

13. April 2013 Tanz-Podium X 

Tanzstück von James Sutherland 53 

Sinfoniekonzerte 

21. Okt. 2012 1. Sinfoniekonzert 

»Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten« 60 

2. Dez. 2012 2. Sinfoniekonzert 

Dvořák 60 

6. Jan. 2013 Neujahrskonzert 

»Die Neunte am Sechsten« (Großes Haus) 60 

10. Feb. 2013 3. Sinfoniekonzert 

Mozart, Bruckner 62 

14. April 2013 4. Sinfoniekonzert 

Förtig, Reger, Rachmaninow, Tschaikowsky 62 

26. Mai 2013 5. Sinfoniekonzert 

Beethoven, Strawinsky, Dvořák 62 

30. Juni 2013 6. Sinfoniekonzert 

Beethoven 62 

Junge Bühne • Kinder- und Jugenkonzerte 

28. Nov. 2012 Max und Moritz 

Bubenstück nach Wilhelm Busch 70 

29. Nov. 2012 Todesnachricht 

Theaterstück von Azar Mortazavi 71 

19. Dez. 2012 Am Anfang war die Kuh 

Kinderstück von E. Blum/M. Witting 

Seite 

72 

24. Jan. 2013 Die Waldkinder 

Taschenoper von Wilfried Hiller 73 

12. April 2013 Projekt „Stage Enter“: Tintenherz 

Jugendstück nach Cornelia Funke 75 


auf Anfrage 


auf Anfrage 

Ox und Esel (mobile Produktion) 

Eine Art Krippenspiel von Norbert Ebel 80 

Ein Schaf fürs Leben (mobile Produktion) 

Kinderstück nach Maritgen Matter 80 

14. Okt. 2012 Kinderkonzert „Der Karneval der Tiere“ 77 

noch offen Sitzkissenkonzerte für Kinder im Foyer 77 

24./28. Feb ‘13 Schülerkonzert: Porträt W. A. Mozart 76 

Sonderveranstaltungen 

10. Okt 2012 Gastspiel: American Drama Group 

»Brave New World« von Aldous Huxley 8 

24. Dez. 2012 »Stille Nacht - Heilige Nacht« 

Benefizkonzert 8 

2. März 2013 34. Bühnenball im CongressCentrum 8 

17. März 2013 Matinee des Ballettzentrums am Theater 8 

14. Juni 21. Baden-Württembergische 

- 23. Juni 2013 Theatertage 8 

30. Juni 2013 Theaterfest mit Theaterwettbewerb 

für Kinder und Jugendliche 8 

7 

7

8 

Sonderveranstaltungen 2012 | 2013 

Gastspiel: American Drama Group Europe 

Am 10. Oktober 2012 um 20.00 Uhr ist im Großen Haus in englischer 

Sprache zu sehen: BRAVE NEW WORLD von Aldous Huxley. 

»Stille Nacht - Heilige Nacht« 

Bene� zkonzert zugunsten der PZ-Aktion Menschen in Not am 

24. Dezember 2012 um14.00 Uhr im Großen Haus. 

Bühnenball 

Am Samstag, 2. März 2013 steigt im CCP der 34. Bühnenball des Theaters 

Pforzheim. Die Ballnacht wird umrahmt von einem Programm des 

Theaterensembles und garniert mit den attraktiven Preisen der Tombola. 

Für beste Tanzmusik und kulinarisches Wohlergehen ist gesorgt! 

Matinee des Ballettzentrums am Theater 

Schüler/-innen des Ballettzentrums am Theater Pforzheim präsentieren 

sich am 17. März 2013 bei einer Matineevorstellung im Großen Haus! 

Von kleinsten Ballettschülern über die Jugend mit Step und Hip-Hop bis 

hin zu Modern Dance und Flamenco sind alle Klassen vertreten! 

Theaterwettbewerb mit Preisverleihung 

Am Sonntag, 30. Juni 2013 wird der Theaterwettbewerb zusammen 

mit der Sektion Darstellendes Spiel im Pforzheimer Kulturrat e.V. veranstaltet. 

Teilnehmen können Amateurtheatergruppen, Theater-AG´s 

an Schulen, Gruppen städtischer sowie privater Institutionen u.ä. aus 

Pforzheim und der Region. Im Großen Haus präsentieren diese ihr 

Können in 15-20minütigen Beiträgen vor einer professionellen Jury. 

21. Baden-Württembergische Theatertage in Pforzheim 

Das Theater Pforzheim freut sich darauf, vom 14. bis 23. Juni 2013 

Gastgeber und Schaufenster für die Theaterszene des Südwestens sein 

zu dürfen. 17 Bühnen (Nationaltheater, Staatstheater, Landes- und 

Stadttheater) sowie 10 Kinder- und Jugendtheater zeigen ihre Inszenierungen. 

Eine einmalige Gelegenheit, die große Vielfalt und Lebendigkeit 

der Baden- Württembergischen Theaterlandschaft zu erleben. 

Vorträge, Podiumsdiskussionen, Performances, Late Nights und so 

manche kunstvolle Überraschungen werden darüber hinaus das Theater 

Pforzheim zu einem Ort der besonderen Begegnungen, der aktuellen 

Diskussionen und des Feierns verwandeln. 

Die Künstlerische Leitung dieses Festivals obliegt dem Schauspieldirektor 

Murat Yeginer, gemeinsam mit der Organisationsleiterin Martina 

Leidig und der Chefdramaturgin Georgia Eilert. Veranstalter ist der 

Landesverband Baden-Württemberg im Deutschen Bühnenverein. 

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer (Ende 2012) 

und dem Programmbuch (Frühjahr 2013).

Regelmäßige Sonderveranstaltungen 

Late Modern: Neue Klänge 

Raum für neue und neueste Musik bietet „Late Modern“. Hier dürfen 

Sie auf Ungehörtes und Unbekanntes gespannt sein. Ob Komponistenporträt, 

Gesprächskonzert oder eine programmatische Auswahl neuer 

Musik, das musikalische Ensemble lädt herzlich ein, zeitgemäßes und 

zeitgenössisches Terrain zu beschreiten. 

Musikalischer Brunch 

Gemeinsam mit dem Café Opéra veranstalten wir einen sonntäglichen 

Brunch, bei dem ein köstliches Büffet und ein entspannt-heiteres 

Musikprogramm geboten werden. 

Kammermusik 

Hier erwartet Sie am Sonntagvormittag im Foyer des Theaters ein interessantes, 

abwechslungsreiches Musikprogramm aus verschiedenen 

Epochen mit Solisten und Mitgliedern der Badischen Philharmonie. 

Einführungsmatinee am Sonntag 

Besonders umfassend stellen wir Ihnen ausgewählte Stücke bei den Einführungsmatineen 

am Sonntagvormittag vor. Hier stehen Autor/Komponist, 

Stück und Inszenierung im Mittelpunkt. Regisseure, Dramaturgen, 

Dirigenten und Darsteller/Sänger machen neugierig auf die Premiere. 

Die öffentliche Probe 

Bereits vor der Premiere Theaterluft schnuppern und den Künstlern bei 

der Probenarbeit über die Schulter schauen, das können Sie zu ausgewählten 

Stücken an Samstagvormittagen. 

Stückeinführungen 

Bei ausgewählten Stücken halten die Dramaturginnen im Foyer auf 

der Terrassenseite eine Einführung zu Inhalt und Inszenierung. Beginn: 

20 Minuten vor jeder Vorstellung, außer bei Premieren. 

Mittendrin 

Operndirektor Wolf Widder trifft Persönlichkeiten des Theaters zum 

lockeren Gespräch über das Theater und die Welt. In loser Reihe wird 

auf dem Sofa im Foyer stückspezi� sch geplaudert und musiziert. 

Theologisches Café 

Etwa alle zwei Monate treffen sich an einem Sonntag um 16.30 Uhr 

die Theologen Ruth Nakatenus (Evangelische Erwachsenenbildung 

Pforzheim), Tobias Licht (Katholisches Bildungswerk Karlsruhe) und 

Tobias Gfell (Ökumenische City-Seelsorge Pforzheim) mit Chefdramaturgin 

Georgia Eilert, um theologische Themen (mit Referenten) und 

Theaterthemen der laufenden Spielzeit zu diskutieren. Für Kaffee und 

Kuchen sorgt das Café Opéra. 

9

10 

LA TRAVIATA I Oper von Giuseppe Verdi I Spielzeit 2011/2012

Spielplan Musiktheater 

DON GIOVANNI 14. September 2012 Seite 12 

DER VOGELHÄNDLER 29. September 2012 Seite 13 

MANON 17. November 2012 Seite 14 

DRACULA 31. Dezember 2012 Seite 15 

LA CENERENTOLA - ASCHENPUTTEL 16. Februar 2013 Seite 17 

DAS FEUERWERK 23. März 2013 Seite 18 

DER FALL DES HAUSES USHER 9. Mai 2013 Seite 19 

WITH A LITTLE HELP... 12. Juni 2013 Seite 20 

ELVIS LIEBT DICH! (Wiederaufnahme) 6. Oktober 2012 Seite 21 

SO ODER SO - HILDEGARD KNEF (Wiederaufnahme) 12. Oktober 2012 Seite 22 

HÄNSEL UND GRETEL (Wiederaufnahme) 4. November 2012 Seite 23 


11

12 

„Wer ich bin, erfährst du nie!“ 

DON GIOVANNI 

Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart 

Libretto von Lorenzo Da Ponte 

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 

Premiere am 14. September 2012 im Großen Haus 

Matinee am 9. September 2012 

Musikalische Leitung: GMD Markus Huber 

Inszenierung: Wolf Widder 

Bühne und Kostüme: Katja Lebelt 

Don Giovanni – der Verführer aller Verführer – wird seit 1787 als Ikone 

der Sünde, sinnlicher Frauenheld, als Freigeist, Existenzialist und triebgesteuerter 

Egoist zum Spielball der Interpretation. Aber wer oder was ist 

dieser Giovanni wirklich? Ein Getriebener auf der Suche nach der eigenen 

Lebendigkeit, die er nur in den Schößen der Frauen � ndet? 

Zu Beginn der Oper schleicht sich Giovanni auf der Suche nach einem 

neuen Abenteuer in das Haus von Donna Anna. Diese fühlt sich von dem 

fremden Lüstling bedroht und ruft ihren Vater zu Hilfe. Als er erscheint, tötet 

Giovanni ihn und � ieht. Donna Anna und ihr Verlobter ver� uchen den 

Mörder und schwören Rache - ebenso wie Donna Elvira, die bereits auf 

ihn wartet und von seinem Diener Leporello in der bekannten Registerarie 

erfahren muss, dass sie nur eine von unzähligen Frauen ist. Als drittes Paar 

gesellen sich noch Zerlina und ihr Bräutigam Masetto hinzu. 

Die Sucht nach Rache wird nun zur Besessenheit, so prallen im zweiten 

Akt Rachegefühl auf Lust und Neugier: Giovanni versucht, mit seiner Gier 

nach Leben dem Tod in Form von Einsamkeit und Leere zu entkommen. 

Auch als der Geist des Ermordeten vor ihm steht und ihm eine letzte Gelegenheit 

zur Reue gibt, verweigert sich Giovanni trotzig und wird so von 

den Flammen der Hölle verschlungen. 

Vorstellungstermine: 14.09./16.09./19.09./21.09./23.09./04.10./16.10./ 

18.10./23.10./11.11./28.11./11.12./25.12./02.01./23.01./31.03.

„Schenkt man sich Rosen im Tirol, weißt du, was das bedeutet wohl? 

Man schenkt die Rosen nicht allein, man gibt sich selber mit auch drein!“ 

DER VOGELHÄNDLER 

Operette in drei Akten von Carl Zeller 

Text von Moritz West und Ludwig Held 


Öffentliche Probe am 22. September 2012 

Musikalische Leitung: Martin Hannus 

Inszenierung: Bettina Lell 

Bühne und Kostüme: Sibylle Schmalbrock 

Als sich der Kurfürst überraschend zur Wildschweinjagd ansagt, beginnt 

für den Vogelhändler Adam, seine Braut Christel, den kurfürstlichen Waldund 

Wildmeister Baron Weps, seinen Neffen, den Gardeof� zier Stanislaus, 

den Bürgermeister Schneck und die Professoren Süf� e und Würmchen 

eine äußerst chaotische Zeit! 

Die Wildschweine für die Jagd und eine Jungfrau für die obligatorische 

Blumenstraußübergabe sind nämlich aus – so wird von Baron Weps, der 

wegen seines Neffen Geldnöte hat, gegen einen geringen Aufpreis ein 

Ferkel als Jagdbeute akzeptiert und Schnecks dreimal verwitwete Tochter 

zur Ehrenjungfrau erklärt. Der Plan könnte funktionieren, aber da der 

Kurfürst absagt und stattdessen der verschuldete Neffe in dessen Rolle 

schlüpft und dann auch noch die als Bauernmädchen verkleidete Kurfürstin 

eintrifft, um ihren Mann zu überraschen, beginnt ein rasantes 

Verwechslungsspiel, das natürlich mit einem romantischen Happy End 

aufwartet, bevor sich der Vorhang schließt. 

„Der Vogelhändler“ sorgte durch seine aberwitzige Geschichte und die 

fantastische Musik dafür, dass Carl Zeller heute in einer Reihe mit den 

Berühmtheiten der klassischen Wiener Operette wie Johann Strauß und 

Franz Lehár steht. 


28.10./07.11./18.11./20.11./29.11./15.12./19.12./23.12./26.12. 


13

14 

„Nutzt die Zeit der Jugend, liebt, singt, lacht ohne Reue, 

wir sind nicht immer zwanzig…“ 

MANON 

Opéra Comique in fünf Akten und sechs Bildern 

von Jules Massenet 

Text von Henri Meilhac und Philippe Gille nach Abbé Prévost 

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln 

Premiere am 17. November 2012 im Großen Haus 

Matinee am 11. November 2012 


Auf der Grundlage von Abbé Prévosts „Les aventures du chevalier Des 

Grieux et de Manon“ erzählen Meilhac und Gille eine der großen Liebesgeschichten 

der Weltliteratur. Manon ist eine Femme Fatale und hin- und 

hergerissen zwischen ihrer innigen Liebe zu Des Grieux und diesem unstillbaren 

Verlangen nach Reichtum und Vergnügen, das ihr der wohlhabende 

Dandy De Brétigny bietet. 

Manon lernt Des Grieux kurz vor ihrem erzwungenen Eintritt ins Kloster 

kennen und � ieht mit ihm nach Paris, um ein Leben voller Liebe und Begierde 

zu leben. Diese Leidenschaft geht jedoch verloren, als das Paar am 

Existenzminimum angelangt ist, und so lässt sich Manon auf den wohlhabenden 

De Brétigny und das mit ihm verheißungsvoll scheinende Leben 

im Luxus ein. Als sie schließlich erkennt, dass ihr Herz noch immer Des 

Grieux gehört, kehrt sie zu ihm zurück, durchbricht aber aufgrund ihrer 

Vergnügungssucht immer wieder die ihr gesetzten Grenzen, was für sie 

und Des Grieux tragisch endet. 

Für „Manon“ schuf Massenet 1884 eine Musik aus dem Geist des 18. Jahrhunderts, 

die eine Liaison mit den psychologischen Mitteln des 19. Jahrhunderts 

einging und so zu einer atemberaubenden Oper wurde. 


12.01./16.01./05.02./07.02./05.03.

„Lass mich dich nicht lieben, lass mich nicht begehren, 

was ich fürchte und doch ganz heimlich begehr.“ 

DRACULA 

Musical von Frank Wildhorn 

Buch und Gesangstexte von Don Black und 

Christopher Hampton, Deutsch von Roman Hinze 

Premiere am 31. Dezember 2012 im Großen Haus 

Öffentliche Probe am 22. Dezember 2012 

Musikalische Leitung: Tobias Leppert 


„Dracula“ ist eine romantisch-gruselige Musicaladaption des berühmten 

Romans von Bram Stoker. Die Musik stammt aus der Feder 

von Erfolgskomponist Frank Wildhorn, der bereits bei „Jekyll & Hyde“ 

für Gänsehaut sorgte. - Der junge Anwalt Jonathan Harker macht sich 

auf den Weg in die Karpaten, um mit Graf Dracula den Verkauf von 

dessen Londoner Anwesen abzuschließen. Durch einen Zufall entdeckt 

Jonathan im Schloss ein Gemälde, auf dem seine Verlobte Mina Murray 

abgebildet ist. Seltsam ist alles und auch der restliche Aufenthalt 

gestaltet sich immer sonderbarer. Schließlich � ieht er, vom Grafen gebissen 

und dadurch geschwächt, nach Budapest. Mina reist sofort zu 

ihm, um ihn zu p� egen und endlich zu heiraten. Währendessen wird 

Lucy, eine enge Freundin Minas, das erste Opfer Draculas, als dieser in 

London eintrifft, und auch der Vampirjäger Van Helsing kann nichts 

mehr für sie tun. Währenddessen fühlt sich Mina von Dracula und 

der dunklen Seite magisch angezogen. Hin- und hergerissen zwischen 

Furcht und Liebe lädt sie den Grafen zu sich ein. Von den Vampirjägern 

verfolgt bleibt ihm jedoch nichts anderes übrig, als in seine Heimat zu 

� iehen. Hier im Schloss kommt es zum � nalen Kampf und Mina ist wie 

besessen davon, Dracula in die Ewigkeit der Nacht zu folgen... 


22.01./03.02./09.02./10.02./12.02./27.02./01.04./20.04./31.05. 


15

16 

HÄNSEL UND GRETEL I Märchenspiel von Engelbert Humperdinck I Spielzeit 2011/2012

„Es war einmal ein König, der nicht allein bleiben wollte. Er suchte 

und fand drei Schwestern, die ihn alle heiraten wollten. Was tat er?“ 

LA CENERENTOLA - ASCHENPUTTEL 

Komische Oper in zwei Akten von Gioachino Rossini 

Text von Jacopo Ferretti 

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 

Premiere am 16. Februar 2013 im Großen Haus 

Matinee am 10. Februar 2013 



Bühne und Kostüme: Beate Zoff 

Rossini komponierte „La Cenerentola“ 1816/1817 und schuf damit eine 

spritzige italienische Variante des Märchens vom Aschenputtel für die 

ganze Familie, die dennoch voller Virtuosität und Tiefgang ist. Rossini 

nannte sich selbst „den letzten Sohn des 18. Jahrhunderts“, dem Zeitalter 

der Aufklärung. Zu dieser Zeit war die Welt im Aufbruch und man entwickelte 

gesellschaftliche Utopien, die die Vereinigung von Recht und Macht 

suchten und im Gegensatz zu absolutistisch geprägten Gesellschaftsformen 

standen. 

So träumt Don Magni� co davon, eine seiner beiden Töchter mit dem 

Prinzen Don Ramiro zu verloben, um an Macht und Reichtum zu gelangen. 

Seine Stieftochter Angelina, genannt Cenerentola, muss dagegen 

das Dienstmädchen für ihn und seine verzogenen Töchter spielen. Als der 

Prinz sich auf die Suche nach seiner zukünftigen Prinzessin begibt, die ihn 

um seiner selbst willen liebt, tauscht er die Kleider mit seinem Kammerdiener 

Dandini... Am Ende bekommt der Prinz sein Aschenputtel und die 

Stiefschwestern samt Stiefvater haben das Nachsehen - auch wenn ihnen 

am Ende verziehen wird. 


21.04./04.05./02.06./13.06./14.07. 


17

18 

„O mein Papa war eine wunderbare Clown...“ 

DAS FEUERWERK 

Operette in drei Akten von Paul Burkhard 

Text von Erik Charell, Jürg Amstein und Robert Gilbert 

Premiere am 23. März 2013 im Großen Haus 

Öffentliche Probe am 16. März 2013 


Ein Feuerwerk an Melodien, Witz und Unterhaltung erwartet Sie, wenn 

Fabrikant Oberholzer im Kreis der Familie seinen 60. Geburtstag feiern 

will. Nur Anna, die Tochter des Familienoberhaupts, ist zum Verdruss 

ihrer Familie in Gedanken mehr beim jungen Gärtner Robert als beim 

Arrangement der Tischdekoration. Nach und nach treffen die lieben 

Verwandten ein und selbst Oberholzers Bruder Alexander, das schwarze 

Schaf der Familie, kommt unerwartet angereist. Als Direktor eines 

Wanderzirkus hat er zusammen mit seiner Frau Iduna allerhand Geschichten 

und Abenteuer auf Lager. Die Verwandtschaft ist entsetzt, 

nur Anna wird mehr und mehr von der freien und wilden Zirkuswelt 

gefangen genommen. Ihr Entschluss steht fest: Sie muss zum Zirkus. 

Niemand kann sie davon abhalten, auch Robert nicht. Während die 

Herren Iduna mit Komplimenten zu überhäufen versuchen, gesteht sie 

Anna, dass hinter dem Glanz der Zirkuswelt auch viel Schatten lauert 

und sie sich selbst nach einem normalen Leben sehnt. Anna erkennt, 

dass sie nicht für den Zirkus geschaffen ist und ihr Vater ist darüber so 

glücklich, dass er ihr seinen Segen für die Verlobung mit Robert erteilt. 

Also Vorhang auf zum „Feuerwerk“ aus der Feder von Erik Charell und 

Robert Gilbert, die bereits mit ihrem „Weißen Rössl“ in Pforzheim für 

Begeisterungsstürme sorgten. 


28.05./09.06./25.06./03.07./07.07./09.07./10.07.

„Ich kann nicht denken. Ich kann nicht essen. 

Manchmal habe ich das Gefühl, nicht atmen zu können.“ 

DER FALL DES HAUSES USHER 

Oper in zwei Akten von Philip Glass 

Libretto von Arthur Yorinks nach einer Erzählung von 

Edgar Allan Poe, Deutsch von Saskia M. Wesnigk 

Premiere am 9. Mai 2013 im Großen Haus 

Matinee am 5. Mai 2013 

Musikalische Leitung: GMD Markus Huber 


Bühne und Kostüme: Jeannine Cleemen/Moritz Weißkopf 

Poe’s berühmter Horror-Erzählung von 1839 setzte Philip Glass mit 

seiner Oper ein musikalisches Denkmal. 

Von einem Brief seines Jugendfreundes Roderick Usher aufgewühlt, 

reitet der Ich-Erzähler zu dessen Haus. Eine gespenstische Umgebung, 

ein riesiger Riss im Gemäuer und ein See, in dem dämonische Gestalten 

leben sollen, warten hier auf ihn. Roderick bittet seinen Freund, eine 

Weile bei ihm zu bleiben, um seine Krankheit erträglicher zu machen. 

Kurz darauf stirbt die Zwillingsschwester des Gastgebers, Lady Madeline, 

die im Keller des Hauses begraben wird. Mysteriös geht es weiter. 

Während einer Sturmnacht liest der Ich-Erzähler dem schla� osen Roderick 

eine Geschichte vor, die jedoch das Grauen vor den Geräuschen 

im Haus nicht verringert, sondern potenziert. Auf dem Höhepunkt des 

Schreckens gesteht Roderick seinem Freund, seine Schwester lebendig 

begraben zu haben. Plötzlich steht diese blutüberströmt in der Tür und 

stürzt sich auf ihren Bruder, der an dem Schock stirbt. Panisch � üchtet 

der Ich-Erzähler und sieht nur noch, wie der Riss im Haus größer wird 

und schließlich alles zusammenbricht. - Was ist Wirklichkeit und was 

Fantasie? 


05.07./12.07. 


19

20 

„Viele Leute fragen uns, was sind Beatles? Warum Beatles? Hä? 

Beatles? Wie seid ihr auf den Namen gekommen? ...“ 

WITH A LITTLE HELP... 

Ein Beatles-Abend 

Premiere am 12. Juni 2013 im Großen Haus 

Musikalische Leitung: Salome Tendies 


„....Nun, wir werden es Ihnen sagen. Er erschien uns in einer Vision – ein 

Mann erschien auf einem brennenden Kuchen und sprach: vom heutigen 

Tag an seid ihr die Beatles, mit einem „A“ (engl. Beetle = Käfer). 

Danke Mann, sagten sie und bedankten sich.“ (John Lennon) 

Die Beatles – kurzum: Hysterie, kreischende Teenager, verliebte Mütter 

– alle waren außer Rand und Band, wenn die vier berühmtesten 

Liverpooler die Bühne betraten. 

Dieser Abend ist eine Hommage an die erfolgreichste Boygroup aller 

Zeiten. Vor 50 Jahren rockten die Beatles noch das Hamburger Rotlichtviertel 

St. Pauli. Der Durchbruch kam 1962 mit „Love me do“, der 

ersten of� ziell veröffentlichten Single – seitdem haben die Beatles Superlative 

für die Pop-Musik geschaffen. Keine Band erreichte so viele 

Nummer-1-Hits und verkaufte mit 1,3 Milliarden so viele Platten und 

CDs wie die Beatles. Sie gewannen mehr Multi-Platin-Auszeichnungen 

als jeder andere Künstler. Sie sind die wichtigste Pop-Band der 1960er 

Jahre und beein� ussten die gesamte Pop- und Rockwelt mit ihrer Musik 

und damit Künstler wie Michael Jackson, Aretha Franklin und Sting. 

Zeit, die vier Jungs mal genauer unter die Lupe zu nehmen, und mit ihnen 

den Zeitgeist der wilden 60er Jahre. Wir schauen, wie alles begann, 

wie sie lebten und wie sich mit ihnen ein ganzes Jahrzehnt veränderte. 

- Also, halten Sie ihre BH’s und Teddybären zum Werfen bereit! 

Vorstellungstermine: 12.06./28.06./06.07.

„Irgendwann war sie einfach da, ohne sich vorher anzukündigen war 

sie da, die Angst vor allem und jedem, vorm Alleinsein, der Einsamkeit, 

dem Ende. Und dann hilft sich halt jeder so, wie er kann.“ 

ELVIS LIEBT DICH! 

Musikalische Revue von Matthias Kniesbeck und Jochen Kilian 

Mit den Songs von Elvis Presley 

Wiederaufnahme am 6. Oktober 2012 im Großen Haus 

Inszenierung: Matthias Kniesbeck 

Musikalische Leitung: Christoph Iacono 

Bühne und Kostüme nach Entwürfen von Monika Gora 

Alle, alle sind sie gekommen, die Elvis-Fans aus fern und nah zum 

großen Treffen der Elvis-Fan-Clubs. Ausgerichtet dieses Mal vom Elvis- 

Club Pforzheim. Nebenbei gesagt, die musikalische Revue spielt stets 

in der Stadt, in der sie gerade aufgeführt wird. Der jeweilige Elvis-Club 

ist also immer einer der künstlerischen Fiktion, etwaige Ähnlichkeiten 

mit lebenden Personen wären also rein zufällig und sind keineswegs 

beabsichtigt! Vorsitzende verschiedener lokaler Clubs aus Deutschland, 

der Schweiz und den Niederlanden melden sich zu Wort. 

Eine Musikwissenschaftlerin referiert hoch intellektuell. Der Holländer 

breitet eine kuriose Idee aus. Ein Club-Kassierer mit krimineller Vergangenheit 

hat unrecht erworbenes Geld in die Kasse gelegt. Eine Schriftführerin 

enthüllt ein ungeheuerliches Geheimnis. Ihre Tochter trumpft 

gar mit dem Beweis auf, dass Elvis lebt! Da wundert es nicht, dass 

sich der schlicht scheinende Hausmeister als bisher unbekannter, aber 

bereits seit Jahrzehnten heimlicher Fan entpuppt, der schließlich wohl 

gerüstet zum Gesang antritt. Und natürlich singen all diese skurrilen, 

äußerst liebenswerten Typen immerzu Songs des unsterblichen King 

Elvis. Wer kennt sie nicht: „Are you lonesome tonight“, „In the ghetto“, 

„Love me tender“, „Jailhouse Rock” oder “Heartbreak Hotel” und viele 

andere. 

Eine musikalische Produktion des Schauspiels. 


21

22 

„Für mich soll‘s rote Rosen regnen, 

mir sollten sämtliche Wunder begegnen…“ 

SO ODER SO - HILDEGARD KNEF 

Eine Biogra� e von Gilla Cremer mit Lilian Huynen 

Wiederaufnahme am 12. Oktober 2012 im Großen Haus 



Unter dem Titel „So oder so – Hildegard Knef“ entstand in der letzten 

Spielzeit ein Abend, der begeisterte, berührte, schmunzeln und träumen 

ließ. Zusammen mit der Badischen Philharmonie Pforzheim unter 

der Leitung von Tobias Leppert und in der Regie von Wolf Widder sang 

sich Lilian Huynen als Hildegard Knef wieder einmal in die Herzen des 

Publikums. Sie rührte mit ihrer darstellerischen Tiefe zu Tränen, blickte 

mit Witz und Ironie auf das Leben und verlieh ihm und dem Werk 

der großen deutschen Schauspielerin und Chansonsängerin Glanz und 

Wahrhaftigkeit. 

Jeder kennt Hildegard Knef – aber wer kennt sie wirklich? Dieser Abend 

schaut hinter die Ober� äche des von der Klatschpresse geprägten 

Bildes. Er ist eine Liebeserklärung an eine unglaubliche Künstlerin, ein 

Abend für alle, die die Knef lieben und kennen, aber auch für die, die 

sie als Schlagertante verschreien und eines besseren belehrt werden. 

Sie werden entdecken, dass die Knef eine so vielschichtige Frau und 

Persönlichkeit war, für die das Leben nicht nur aus Glamour, sondern 

auch aus vielen Tiefpunkten bestand. 

Ausverkaufte Vorstellungen und minutenlanger Applaus – einfach ein 

bewegender und schöner Abend, an dem nicht nur die berühmten 

roten Rosen regnen.

„Eine Hex’, steinalt, haust tief im Wald, …“ 

HÄNSEL UND GRETEL 

Märchenspiel in drei Bildern von Engelbert Humperdinck 

Text von Adelheid Wette 

Wiederaufnahme am 4. November 2012 im Großen Haus 


Bühne und Kostüme: Katja Lebelt 

Es war einmal – nein - es ist immer noch das beliebteste Märchen der 

Operngeschichte, das auch in dieser Spielzeit wieder im Theater Pforzheim 

zu erleben ist: Hänsel und Gretel versuchen sich von ihrem quälenden 

Hunger mit ausgelassenem Spiel und Tanz abzulenken – sehr 

zum Ärger der heimkehrenden Mutter. Sie schickt die Geschwister zum 

Beerensuchen in den Wald. Dort verirren sich die beiden und schlafen 

schließlich erschöpft und voller Angst ein. Am nächsten Morgen ent- 

decken Hänsel und Gretel ein wunderbar duftendes Lebkuchenhaus. 

Hungrig können sie nicht widerstehen, am Häuschen zu knabbern. Da 

erscheint die Knusperhexe, fängt die Kinder und sperrt Hänsel in einen 

Stall. Sie will die Kinder mästen, um sie in ihrem Zauberbackofen in 

Lebkuchen zu verwandeln. Gretel gelingt es, ihren Bruder zu befreien 

und gemeinsam stoßen sie die böse Hexe in den Backofen. Als der Ofen 

mit einem fürchterlichen Knall explodiert, werden alle Lebkuchenkinder 

wieder entzaubert. Die besorgten Eltern von Hänsel und Gretel können 

ihre kleinen Helden glücklich wieder in die Arme schließen. 

Seit seiner Uraufführung am 23. Dezember 1893 in Weimar zieht dieses 

Werk alle kleinen und großen Zuschauer in seinen Bann. Ihre große 

Beliebtheit verdankt die spätromantische Märchenoper nicht zuletzt 

der Mischung aus symphonischer, wagnerianischer Orchestersprache 

und einfachen Volksliedern wie „Ein Männlein steht im Walde“. 

Vorstellungstermine: 04.11./08.12/22.12/04.01. 


23

24 

Ensemble 

Alessandro Rinella* 

Marie-Kristin Schäfer 

Markus Francke* Axel Humbert 

*Gäste

Lilian Huynen 

Klaus Geber* 

Benjamin-Edouard Savoie 

Aykan Aydin 


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26 

Ensemble 

Cornelius Burger* 

Jon Geoffrey Goldsworthy* 

Kinderchor 

*Gäste

Steffen Fichtner, Gabriela Zam� rescu, Manuela Wagner, 

Marina Mejinska, Ingo Wagner, Lothar Helm 

Spencer Mason, Ingeborg Kaufmann, Hyun-Sun Lee, 

Brian Garner, Holger Peter Wecht, Alena Klein 

Frank Traub, Iwan Zlabek, Angela Wollschläger, 

Salome Tendies, Rigobert Störkle 

Chor 


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DIE MÖWE I Tragikomödie von Anton Tschechow 

Spielzeit 2011/2012

Spielplan Schauspiel im Großen Haus 

DER STURM 22. September 2012 Seite 30 

DIE PHYSIKER 31. Oktober 2012 Seite 31 

THE KING‘S SPEECH 

- DIE REDE DES KÖNIGS 28. Februar 2013 Seite 33 

VOR SONNENUNTERGANG 19. April 2013 Seite 34 

DIENER ZWEIER HERREN 

- HUNGER INTEGRIERT! 1. Juni 2013 Seite 35 


29

30 

„Wir sind von solchem Stoff, von dem die Träume sind, 

und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.“ 

DER STURM 

Schauspiel von William Shakespeare 


Matinee am 16. September 2012 

Inszenierung: Murat Yeginer 

Bühne und Kostüme: Jürgen Höth 

Einst versuchte Prospero, Herzog von Mailand, das antike Ideal des 

Philosophen als Herrscher zu verwirklichen. Doch versponnen in seine 

Gelehrsamkeit, bemerkte er nicht die Intrigen seines Bruders, der ihn 

vom Thron stürzte. Mit seiner kleinen Tochter Miranda in einem Boot 

ausgesetzt, strandet Prospero auf einer Insel und richtet sich ein Leben 

als Magier ein. Er bedient sich des Luftgeists Ariel, unterwirft den 

Ureinwohner Caliban zum Sklaven und brütet Rache. Zwölf Jahre sind 

vergangen, als durch einen magisch beschworenen Sturm Prospero 

das Schiff des Königs von Neapel, auf dem sich auch dessen Bruder 

Sebastian und Prosperos Bruder Antonio befi nden, vor seiner Insel 

scheitern und die Hofgesellschaft an Land spülen lässt. Mit allerhand 

Zauber verwirrt er die Seelen der Schiffbrüchigen, um sie Reue zu 

lehren. Aber er kann nicht voraussehen, dass Ferdinand, der Sohn des 

Königs, sich in Miranda verliebt; dass Caliban mit zwei betrunkenen 

Schiffsleuten eine Revolution anzetteln will; und dass auch Sebastian 

den Sturz seines königlichen Bruders plant. Doch letztlich gibt Prospero 

jeden Racheplan auf und entsagt der Zauberei. Die Wogen des 

Sturms auf See und in den Seelen glätten sich. Eine schöne neue Welt 

für Ferdinand und Miranda beginnt. 


17.10./20.10./01.11./08.11./23.11./01.12./13.12./08.01.

„Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr 

zurückgenommen werden.“ 

DIE PHYSIKER 

Komödie von Friedrich Dürrenmatt 

Premiere am 31. Oktober 2012 im Großen Haus 

Öffentliche Probe am 20. Oktober 2012 

Inszenierung: Sylvia Richter 

Bühne und Kostüme: Stefan A. Schulz 

Im diskreten Privatsanatorium Les Cerisiers hat Dr. Mathilde von 

Zahnd, Ärztin und Psychiaterin von Weltruf, interessante Patienten. In 

der Abteilung der Physiker leben Sir Isaak Newton und Albert Einstein 

zusammen mit Johann Wilhelm Möbius. Dass wir uns in Wirklichkeit 

in einer komfortablen Irrenanstalt befi nden, die Herren Newton und 

Einstein sich in ihrem Wahn für selbige halten und Möbius intensiven 

Kontakt mit dem biblischen König Salomo unterhält, stellt sich bald 

heraus. Zu ihrem Unglück verlieben sich die Krankenschwestern Dorothea, 

Irene und Monika jeweils in einen dieser Patienten und glauben 

an eine gemeinsame Zukunft. Die Herren fühlen sich genötigt, die 

Damen um ihrer Geheimnisse willen zu opfern und sie zu ermorden. 

Inspektor Voss wird ein häufi ger Gast im Sanatorium, kann aber die 

Geistesgestörten nicht als Mörder verhaften. Nun allerdings, von martialischen 

Wärtern umzingelt, müssen Newton und Einstein handeln: 

sie sind in Wahrheit bedeutende Physiker, aber auch Geheimagenten 

verschiedener Systeme, deren Auftrag darin besteht, den genialen 

Physiker Möbius, der die Weltformel gefunden hat, für ihre Staaten zu 

gewinnen. Möbius hat andere Konsequenzen aus seinen Erkenntnissen 

gezogen – und alle drei haben übersehen, dass Dr. Mathilde von Zahnd 

längst die Weichen für ihre Weltherrschaft gestellt hat. 


18.12./20.12./29.12./18.01./29.01./08.02./15.02./20.02./21.03. 


31

32 

KABALE UND LIEBE I Schauspiel von Friedrich Schiller I Spielzeit 2010/2011

„Wenn ich König sein sollte…wo ist meine Macht? Und doch 

verkörpere ich alle Autorität. Warum? Weil die Nation glaubt, 

wenn ich spreche, spreche ich für sie. Doch ich kann nicht sprechen!“ 

THE KING‘S SPEECH - DIE REDE DES KÖNIGS 

Schauspiel von David Seidler 

Deutsch von Ella Dietrich 

Premiere am 28. Februar 2013 im Großen Haus 

Öffentliche Probe am 16. Februar 2013 


Bühne und Kostüme: Stephanie Kniesbeck 

Albert, Herzog von York, zweiter Sohn des britischen Königs Georg 

V., ist von Blockaden und Schüchternheit geplagt, unfähig öffentlich 

zu sprechen, ein schwerer Stotterer. Sein strenger Vater hat die neue 

Zeit erkannt und weiß, dass es für einen König nicht mehr reicht, auf 

der Parade gut aussehend zu Pferde zu sitzen. Die neue Kommunikationsform 

des Radios, durch das der König zu seinem gesamten 

Empire sprechen kann, ist eine Herausforderung. Bei seiner ersten 

Rundfunkansprache versagt Albert kläglich. Auf das Drängen seiner 

Frau Elizabeth sucht er den Sprachtherapeuten Lionel Logue auf. Die 

gemeinsame Arbeit gestaltet sich schwierig. Doch als Georg V. stirbt 

und der älteste Sohn David als König Edward nachfolgt, tauchen Probleme 

auf, die die Monarchie gefährden. David ist entschlossen, die 

zweimal geschiedene Wallis Simpson zu heiraten, eine Mesalliance, die 

weder vom Volk Großbritanniens noch dem der Kolonien akzeptiert 

wird. Die Bedrohung durch Hitlerdeutschland erfordert eine Stärkung 

der Nation. David verzichtet auf die Krone, Albert wird König Georg VI. 

und führt schließlich mit einer legendären Rundfunkrede England in 

den Krieg gegen Hitler. Albert und Lionel aber haben zu tiefer Freundschaft 

gefunden. 


13.04./14.04./16.04./27.04./10.05. 


33

34 

„Woher nehmt ihr das Recht zu eurem unverschämten Verhalten? 

Etwa daraus, dass ihr anspruchsvolle, verwöhnte Bälger seid? 

Bin ich euer Eigentum?“ 

VOR SONNENUNTERGANG 

Schauspiel von Gerhart Hauptmann 

Premiere am 19. April 2013 im Großen Haus 

Matinee am 14. April 2013 

Inszenierung: Martin Kammer 

Bühne und Kostüme: Anike Sedello 

Geheimrat Clausen, erfolgreicher Geschäftsmann, gebildeter Kunstsammler, 

Philosoph, Kaufmann wie Gelehrter, feiert hochgeehrt seinen 

70. Geburtstag. Nach dem Tod seiner Frau war er in eine schwere 

Krise geraten. Eine späte, tiefe Liebe zur jungen Inken Peters, die von 

ihr mit ganzem Herzen erwidert wird, schenkt ihm neues Leben. Die 

beiden verbindet das Gefühl der absoluten Zusammengehörigkeit. 

Kinder und Schwiegerkinder Clausens fürchten nun um ihr Erbe, ihre 

bisher gesicherte Existenz, und zeigen Inken deutlich ihre Verachtung. 

Auch Inkens Mutter warnt vor dieser un-möglichen Verbindung. Die 

Familie Clausen schreckt weder vor Verleumdung und offenem Hass 

zurück, noch vor Brüskierung der Frau, die als Verlobte vom Geheimrat 

ins Haus geholt wird. Empört über das niederträchtige Verhalten 

seiner Kinder, die besonders vom Schwiegersohn, der brutal die Macht 

in der Firmenleitung anstrebt, angeführt werden, bricht Clausen mit 

seiner Familie. Mit Inken will er auf einem Anwesen in der Schweiz 

sein eigenes Leben führen. Da ist es aber bereits zu spät, die Kinder haben 

eine Entmündigung des Vaters beantragt, wollen den durch diese 

Ungeheuerlichkeit völlig verstörten Clausen in ein Sanatorium einweisen 

lassen. Verzweifelt fl ieht Clausen, auch die Liebe Inkens kann seine 

Seele nicht mehr erreichen. Um der Verfolgung zu entgehen, nimmt 

sich Clausen das Leben. 


22.05./26.05.

„Ich wundere mich über Sie, meine Herren! So geht man nicht mit 

armen Leuten um! So muss man nicht Fremde zum besten haben!“ 

DIENER ZWEIER HERREN 

- HUNGER INTEGRIERT! 

nach „Der Diener zweier Herren“ von Carlo Goldoni 

in einer Neufassung für das Theater Pforzheim 

von John von Düffel und Murat Yeginer 

Premiere am 1. Juni 2013 im Großen Haus 

Öffentliche Probe am 25. Mai 2013 

Zur Eröffnung der Baden-Württembergischen Theatertage 

Sie entspringen geradewegs dem Lustspielmodell der Commedia 

dell’arte und sind so über alle Zeiten theatermodern, dass sie leicht 

in unserer Zeit landen können: der geizige ältliche Pantalone, der 

geschwätzige Dottore, das rührend verliebte junge Paar, der stets 

hungrige Truffaldino, der selbstbewusste Brighella, die geschmeidige 

Smeraldina, der junge Held mit dem schnellen Degen und die 

mutige Dame, die sich emanzipiert in Männerkleidung auf den Weg 

macht, den fl üchtigen Geliebten einzufangen. Besonders interessiert 

der Bergamasker Truffaldino, der in Venedig sein Glück sucht; er hat 

kein Geld, keinen Job, keine Frau, nichts zu essen, aber unsere ganze 

Sympathie. Bei Goldoni verdingt sich Truffaldino in seiner Not gleich 

bei zwei Herren, die nichts voneinander wissen dürfen, was ihn zur 

kühnsten Errichtung verwegenster Lügengebäude zwingt. Natürlich 

endet alles gut, Truffaldino wird satt, fi ndet eine Frau und eine feste 

Anstellung. Schon in der Commedia ist Truffaldino ein quasi verachteter 

Gastarbeiter, die snobistische venezianische Gesellschaft ein Bild 

von nichtfunktionierendem Multikulti. John von Düffel und Murat Yeginer 

entzünden in ihrer Neufassung ein komödiantisches Feuerwerk 

um Kulturdifferenzen, Vorurteile und Integrationsbemühungen. 

Vorstellungstermine: 01.06./05.06./14.06./04.07./11.07. 


35

36 

KOHLHAAS I Drama nach Heinrich von Kleist I Spielzeit 2011/2012

Spielplan Schauspiel im Podium PODIUM 

GEGEN DIE WAND 15. September 2012 Seite 38 

DAS ENDE VOM ANFANG 3. November 2012 Seite 39 

FRÄULEIN JULIE 9. Februar 2013 Seite 41 

PEGGY PICKIT SIEHT DAS 

GESICHT GOTTES 8. Juni 2013 Seite 43 

KOHLHAAS (Wiederaufnahme) 11. Januar 2013 

ANNE FRANK (Wiederaufnahme) auf Anfrage 


37

38 

„Wenn ich es tue könnte ich es bereuen, wenn ich es nicht tue 

aber auch. – Man kann sich nie sicher sein, dass man tot ist.“ 

GEGEN DIE WAND 

Schauspiel von Armin Petras 

Bühnenfassung nach dem gleichnamigen Film von Fatih Akin 

Premiere am 15. September 2012 im Podium 

Inszenierung: Ingo Putz 

Bühne und Kostüme: Ulrike Melnik 

Im Krankenhaus begegnen sie sich als gescheiterte Selbstmörder. Ein 

Mann und eine Frau mit dem heute so genannten Migrationshintergund. 

Er, Musiker, Alkoholiker, ist ungebremst gegen eine Wand gefahren. 

Sie, jung, voller Verlangen nach einem freien, vor allem sexuell 

selbstbestimmten Leben, hat sich die Pulsadern aufgeschnitten, in der 

falschen Richtung. Für sie ist eine Scheinehe ein möglicher Ausweg, 

ein Weg, der sie vom strengen Vater und dem reizbaren Bruder befreit. 

Eine Scheinehe, die als Wohngemeinschaft funktionieren soll. Keine 

Liebe, kein Sex, jedenfalls nicht miteinander, dafür aber umso mehr 

mit anderen. Der Mann hat schon vieles hinter sich, gibt von seiner 

Vergangenheit aber kaum etwas preis. Die junge Frau tobt sich mit 

Gelegenheitspartnern aus, bis die beiden eines Tages bemerken, dass 

sich doch mehr zwischen ihnen entwickelt hat. Der Mann tötet einen 

der fl üchtigen Liebhaber der Frau, kommt dafür mehrere Jahre ins 

Gefängnis. Sie will auf ihn warten. Inzwischen geht sie nach Istanbul, 

wo sie sich ein neues Leben aufbaut, einen anderen Mann heiratet 

und ein Kind bekommt. Eine letzte Begegnung in Istanbul, nachdem 

der Mann aus dem Gefängnis entlassen ist, führt zu zwei gemeinsamen 

Tagen der Liebe und einer Verabredung für die Zukunft. Aber 

die Frau erscheint nicht am Busbahnhof, von dem aus sie miteinander 

aufbrechen wollten. Der gleichnamige Film des deutsch-türkischen 

Regisseurs Fatih Akin hatte im Februar 2004 Premiere bei den Internationalen 

Filmfestspielen in Berlin und wurde vielfach mit Preisen ausgezeichnet. 

Armin Petras hat eine Bühnenfassung geschaffen, die der 

Fantasie des Theaterregisseurs und den Zuschauern eine neue, eigene 

Freiheit gibt von der Bilderwelt des Films.

„Und denk daran, dies ist erst der Anfang von dem, was noch kommt. – 

So Gott will, ist es nicht das Ende, und wenn ich zurück komm stehen 

nur noch die vier Wände.“ 

DAS ENDE VOM ANFANG PODIUM 

Komödie von Sean O’Casey 

Deutsch von Johanna und Martin Walser 

Premiere am 3. November 2012 im Podium 

Inszenierung, Bühne und Kostüme: Matthias Kniesbeck 

Darry Berrill und Lizzie Berrill haben Ehestreit, wie das so passiert, 

wenn die Ehe schon länger dauert und die Liebe nicht mehr so taufrisch 

ist, man geht sich mit ewiggleichem Genörgel auf die Nerven. 

Und dann hat Lizzie ihren Darry auch noch im Verdacht, dass er mit 

dieser unmöglichen Nachbarin fl irtet. Vor allem, seit er mittels kurioser 

Gymnastik versucht, seinem nicht unbeträchtlichen Bauch zu Leibe zu 

rücken. Eines schönen Tages eskaliert die Meinungsverschiedenheit darüber, 

wer nun eigentlich mehr und härter zu arbeiten hat, Darry beim 

Mähen oder Lizzie im Haushalt. Man einigt sich Zorn entbrannt und 

voller Trotz auf einen Rollentausch. Lizzie geht mähen, Darry schmeißt 

den Haushalt. Leider wörtlich. Erstmal ein bisschen Turnen, dann Singen 

zusammen mit seinem extrem kurzsichtigen Kumpel Barry Derrill. 

Doch dann wird es Zeit, die Hausarbeit anzugreifen. In Tateinheit gelingt 

es Darry und Barry in kürzester Frist, sich selbst blutig zu verletzen, 

das Schweinefutter auszuschütten, das Geschirr zu zerdeppern, 

die Fensterscheibe zu zerschlagen, einen Kurzschluss zu produzieren, 

das Lampenöl zu vernichten und sich in beträchtliche Lebensgefahr zu 

begeben. Das Schwein muss hungern und die Kuh macht sich sicher 

auch ihre Sorgen. Ist doch schön, wenn Männer im Haushalt helfen! 

Die Wiese ist derweil gemäht. Um den Ehefrieden bei den Berrills muss 

man wohl bangen. Um die gute Laune und das herzerfrischende Lachen 

beim Zuschauen allerdings nicht. 


39

40 

MALAGA I Schauspiel von Lukas Bärfuss I Spielzeit 2011/2012

„Kein Mensch glaubt Ihnen, dass Sie freiwillig herabsteigen; 

die Leute werden immer sagen, Sie sind gefallen!“ 

FRÄULEIN JULIE PODIUM 

Trauerspiel von August Strindberg 

Premiere am 9. Februar 2013 im Podium 

Inszenierung: Gökçe Aydal 

Bühne und Kostüme: Anike Sedello 

Die kürzeste und gefährlichste Nacht des Jahres: Mittsommer! Bei 

Shakespeare verliebt sich die Elfenkönigin Titania in den Esel Zettel. 

Und gemessen an Strindbergs Mittsommernachtspaar Julie und Jean 

erleben die beiden eine geradezu zärtliche Romanze. Die überspannte, 

nervöse, hypersensible Grafentochter Julie feiert die Johannisnacht mit 

dem Personal auf dem Gutshof. Ihr Vater ist abwesend, ihre Verlobung 

vor kurzem geplatzt und Julie will offenbar endlich eine Erfahrung 

machen. So begibt sie sich in die sinnlichen Niederungen, sprich die 

Souterrainküche, zum Kammerdiener Jean. Dieser ist gutaussehend, 

männlich, in der Welt schon herumgekommen, durchaus gebildet, 

französisch sprechend und mit der Köchin Kristin verlobt. Den Mann 

Jean erotisch provozierend, lässt sich Julie verführend verführen. Doch 

wie soll es zwischen der Comtesse und dem Domestiken nach dem 

Vollzug des Liebesakts weitergehen? Während Jean eine gemeinsame 

Flucht und die Eröffnung eines Hotels vorschlägt, bricht für Julie die 

Welt zusammen. Sie sehnt sich nach Liebe, nach Freundschaft, nach 

Aussprache, sucht nach Beziehung, fi ndet aber nur die animalische 

Anziehung. Jean spielt mit der Möglichkeit seines sozialen Aufstiegs, 

der Julies kompletter Abstieg wäre. Das Geld für die Flucht muss sie ihrem 

Vater stehlen, ihren geliebten Kanarienvogel opfern. Die verhängnisvolle 

Affäre droht beide seelisch und gesellschaftlich zu vernichten. 

Die Rückkehr des Grafen ruft Jean wieder in seine gewohnte Pfl icht. 

Aber vermag Fräulein Julie noch in ihr Leben zurückzufi nden? 


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42 

EINE SOMMERNACHT I Stück mit Musik von David Greig und Gordon McIntyre I Spielzeit 2011/2012

„Das verstehst du nicht, oder wenn du es verstehst, 

dann kommt das trotzdem nicht bei dir an, verstehst du, 

verstehst du, es kommt nicht bei dir an.“ 

PEGGY PICKIT SIEHT 

DAS GESICHT GOTTES PODIUM 

Stück von Roland Schimmelpfennig 

Premiere am 8. Juni 2013 im Podium 

Inzenierung: Kai Festersen 

Zwei befreundete Paare treffen sich nach sechs Jahren wieder. Liz und 

Frank haben ein Haus mit Garage und ein Kind, Frank ist Oberarzt an 

der Uniklinik. Karen und Martin haben in den letzten sechs Jahren in 

einem Drittweltland als Ärzte eines Hospitals gearbeitet. Die Begegnung 

soll ein schöner Abend mit einer Menge Alkohol, leckerem Essen 

und viel Harmonie werden. Aber schnell wird klar, dass die Freunde von 

früher sich völlig auseinander gelebt haben, zu unterschiedlich sind die 

Erfahrungen, die sie in der vergangenen Zeit gemacht haben. 

Nicht nur ist die ehemalige Vertrautheit verloren, der gemeinsame Hu- 

mor will sich nicht einstellen. Mit steigendem Alkoholeinfl uss sinkt die 

Hemmschwelle. Das schlechte Gewissen der arrivierten Daheimgebliebenen 

kollidiert mit dem der zur Rettung Afrikas Aufgebrochenen. Wie 

war es denn nun, den Ärmsten der Armen zu helfen? Großartig steht 

gegen furchtbar. Und aus den Medien hat man doch immer gehört, die 

Helfer haben ein schönes Leben mit großen Autos und unbegrenztem 

Hauspersonal. 

Und die Kinder? Liz und Frank platzen vor Stolz auf ihr kostbares, kluges 

Einzelkind. Karen und Frank haben sich um ein krankes Waisenkind 

gekümmert, Spenden gesammelt zur medizinischen Versorgung, und 

haben nun, da Bürgerkrieg drohte, das Kind doch hilfl os zurücklassen 

müssen, in den fast sicheren Tod geschickt. Die Ambivalenz der Moral 

und die Scham der Selbstgerechtigkeit stehen sich unversöhnlich gegenüber. 

Was kann der Mensch tun? 


43

44 

Ensemble 

Raphaèl Niebel 

Selda Vogelsang 

Jens Peter

Meike Anna Stock 

Timo Beyerling 

Jörg Bruckschen 

Mathias Reiter 


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Ensemble 

Markus Löchner 

Christine Schaller 

Holger Teßmann 

Fredi Noël

Joanne Gläsel Peter Christoph Scholz 

Murat Yeginer 


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BOLÉRO - EXTASE I Tanzstück von James Sutherland I Spielzeit 2011/2012

Spielplan Ballett 

QUARTETT 26. Januar 2013 Seite 52 

TANZ-PODIUM X 13. April 2013 Seite 53 


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QUARTETT 


Premiere am 26. Januar 2013 im Großen Haus 

Choreogra� e: James Sutherland 


Bühne und Kostüme: Verena Hemmerlein 

Liebe und Körperlichkeit, ausgefochten in einem Machtkampf des 

Tanzes. An die Ober� äche treten Selbstzerstörung, Leere, Endzeitmüdigkeit 

und unerfüllte Sehnsüchte. 

Dem stellen sich James Sutherland, Elsa Genova und ihre Compagnie, 

die seit 2002 für kraftvolle, ehrliche und intensive Auseinandersetzungen 

mit dem, was Tanz ist und sein kann, sorgen. Grenzen aus- 

loten und überschreiten, weitergehen und entdecken. Genau das tut 

James Sutherland in dem neuen Tanzabend „Quartett“. Sinfonische 

Kompositionen und verschiedene Paarkonstellationen, die sich mit der 

Obsession, der völligen Hingabe und dem zerstörerischen Aspekt der 

Liebe auseinandersetzen und die verborgensten Emp� ndungen an die 

Ober� äche bringen. Parallel, ineinander und übereinander gelagert, 

werden so die verschiedenen Blickwinkel und Perspektiven miteinander 

kombiniert und es entsteht ein Tanzabend, der Sie erneut begeistern 

wird. 


24.03./05.04./23.04./02.05./08.06./29.06.

TANZ-PODIUM X 


Premiere am 13. April 2013 im Podium 

Das Tanz-Podium ist als experimentelle Plattform im Theater Pforzheim 

fest verankert und so gibt es auch in diesem Jahr eine speziell 

auf den Raum ausgerichtete Choreogra� e und Inszenierung. 

DAS KALTE HERZ I von James Sutherland I Spielzeit 2010/2011 


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BOLÉRO - EXTASE I Tanzstück von James Sutherland I Spielzeit 2011/2012

Julia Suschka 

Christiane Heger 

Toshikata Nakamura 

Ensemble 


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Ensemble 

Marco Barbieri 

Risa Yamamoto 

Elsa Genova

Carlotta Squeri 

Nozomi Matsuoka 

Yari Stilo 


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1. SINFONIEKONZERT 2011/2012 I Solistin: Alice Sara Ott

Spielplan Konzerte 

1. SINFONIEKONZERT 21. Oktober 2012 

2. SINFONIEKONZERT 2. Dezember 2012 

NEUJAHRSKONZERT 6. Januar 2013 

3. SINFONIEKONZERT 10. Februar 2013 

4. SINFONIEKONZERT 14. April 2013 

5. SINFONIEKONZERT 26. Mai 2013 

6. SINFONIEKONZERT 30. Juni 2013 

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann 

und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ Victor Hugo 

Sehr geehrtes Konzertpublikum, 

Ihre große Anteilnahme an meinen Konzerten der letzten vier Jahre 

ermutigt mich, Ihnen immer noch tiefgreifendere, intensivere 

Konzerteindrücke zu vermitteln. 

Viele Komponisten werden erklingen und sich am Ende zu einem 

Gesamtbild des Pforzheimer Musikwesens zusammenfügen. 

Ich hoffe, Ihnen mit dieser Werkauswahl intensive Stunden, viele 

Eindrücke und Visionen zu vermitteln und verbleibe als 

Ihr Generalmusikdirektor Markus Huber 


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Sinfoniekonzerte 

1. Sinfoniekonzert am 21. Oktober 2012 

»Der Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten« 

Sergei Sergejewitsch Prokofjew Klavierkonzert Nr. 1 Des-Dur op. 10 

Franz Liszt Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur 

Peter Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36 

2. Sinfoniekonzert am 2. Dezember 2012 

Antonín Dvořák Cellokonzert h-Moll op. 104 

Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60 

Neujahrskonzert am 6. Januar 2013 

»Die Neunte am Sechsten« 

11.00 und 17.00 Uhr 

im Großen Haus 

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 

> Nikolai Tokarev, Klavier 

> Badische Philharmonie Pforzheim 

> GMD Markus Huber, Dirigent 

> Eldar Saparayev, Violoncello 



> Solisten des Theaters Pforzheim 

> Opernchor und Extrachor des Theaters Pforzheim 


> Martin Hannus, Dirigent

Zum „Goldstadtzirkel weltberühmter Pianisten“ taucht in diesem 

Jahr mit Nikolai Tokarev ein Name auf, der bereits in der Spielzeit 

2010/2011 das Pforzheimer Publikum begeisterte. Schon als Sechsjähriger 

wurde Tokarev als Wunderkind gefeiert und trat öffentlich mit 

Orchestern auf. Mit 14 Jahren ging er auf seine erste Japan-Tournee, 

wurde 2005 Stipendiat der Mozart-Gesellschaft Dortmund und des 

Richard Wagner-Verbandes. Er konzertierte mit den namhaftesten 

Orchestern, wie dem BBC Philharmonic Orchestra, den Münchner 

Philharmonikern, dem Orchestre Philharmonique de Monte Carlo, dem 

Wiener Kammerorchester und dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra. 

Für seine CD-Einspielung mit Werken von Chopin, Liszt, Schubert, 

Bach und Rosenblatt erhielt er u. a. den Echo-Klassik Award 2008 als 

bester Nachwuchskünstler. Im September 2008 erschien sein französisches 

Album mit Ravel, Debussy, Rameau und César Franck, und ein 

Jahr später folgte eine CD mit Klavierkonzerten von Grieg und Chopin. 

Nikolai Tokarev Eldar Saparayev 

2010 erschien seine CD mit dem Klavierkonzert Nr. 3 von Rachmaninow 

und dem Klavierkonzert Nr. 1 von Tschaikowsky. Auf seiner aktuellen 

CD „Black Swan Fantasy“ spielt er Klaviertranskriptionen romantischer 

und moderner russischer Ballettmusik. 

Zum 2. Sinfoniekonzert der Spielzeit können Sie Eldar Saparayev, 

den Solocellisten der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz live 

erleben. Solokonzerte führten den noch jungen Cellisten, der seine 

Ausbildung in Kasachstan, Berlin und Zürich absolvierte, bereits 

nach Österreich, Spanien, Kroatien, Slowenien, Italien, USA und in die 

Schweiz. Auch auf Festivals ist Saparayev ein gern gesehener Gast, so 

trat er beim „Schleswig-Holstein Musik Festival“, dem „Europäischen 

Musikfest“ Stuttgart sowie dem „Bodenseefestival“ und dem „Shabyt- 

Festival“ in Astana auf. 


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3. Sinfoniekonzert am 10. Februar 2013 

Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert d-Moll KV 466 

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-Moll 

4. Sinfoniekonzert am 14. April 2013 

Peter Förtig URAUFFÜHRUNG - 4 Orchesterstücke aus dem Jahr 2009 

Max Reger 4 Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128 

Sergej Rachmaninow Der Fels op. 7 

Peter Iljitsch Tschaikowsky „Romeo und Julia“ Fantasie-Ouvertüre 

5. Sinfoniekonzert am 26. Mai 2013 

Ludwig van Beethoven Leonoren Ouvertüre Nr. 3 

Igor Strawinsky Konzert in Es-Dur „Dumbarton Oaks“ 

Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 

6. Sinfoniekonzert am 30. Juni 2013 

Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“ 

> Yoko Kikuchi, Klavier 

> Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz 





> Christian Lorenz, Dirigent 

> Marie-Thérèse Zahnlecker, Klavier 


> GMD Markus Huber, Dirigent

Yoko 

Kikuchi 

Die aus Japan stammende Pianistin Yoku Kikuchi begann bereits im 

Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel und absolvierte ihr Studium 

in Japan und Italien. Kikuchi war Preisträgerin bei einer Reihe von internationalen 

Wettbewerben, wie dem Busoni-Wettbewerb in Bolzano 

und dem Mozart-Wettbewerb in Salzburg. Mit dem Mozarteum Orchester 

trat sie auch bei den Salzburger Festspielen auf. Zu den Dirigenten, 

mit denen Yoko Kikuchi musizierte, zählen Lawrence Foster, 

Hubert Soudant, Dennis Russell Davis und Hans Martin Schneidt. In 

ihren Solo-Rezitalen hat sich Yoko Kikuchi nicht zuletzt als Mozart- 

Interpretin pro� liert. 

Der gebürtige Berliner Christian Lorenz studierte in Frankfurt/Main 

und bei Jiri ˇ 

Stárek. In Meisterkursen arbeitete er mit Michael Gielen, 

Gustav Meier und Leonard Bernstein zusammen. 2003 wurde er Intendant 

der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz und folgte 

2008 seinem Ruf als Intendant an die Internationale Bachakademie 

Christian 

Lorenz 

Marie-Thérèse 

Zahnlecker 

Stuttgart. Als Gastdirigent arbeitet Lorenz mit den Hamburger Symphonikern, 

der Norddeutschen Philharmonie, der Südwestdeutschen 

Philharmonie, den Thüringer Symphonikern, dem Folkwang Kammerorchester 

sowie den Orchestern von Ruse und Plovdiv (Bulgarien), 

Pardubice und Karlovy Vary (Tschechien), Cluj-Napoca (Rumänien), 

Dallas (USA) und Guadalajara (Mexico), dem Radiosymphonieorchester 

Moskau und der Staatsphilharmonie in Kasachstan. 

Marie-Thérèse Zahnlecker wurde 1992 in Pforzheim geboren und 

erhielt im Alter von sechs Jahren ihren ersten Klavierunterricht bei 

Susanne Schwieder in Karlsruhe und studiert seit 2009 an der Musikhochschule 

Würzburg bei Prof. Bernd Glemser. Musikalische Impulse 

erhielt sie unter anderem in Meisterkursen bei Prof. Sontraud Speidel 

und Prof. Piotr Oczkowski. Als Höhepunkt verschiedener Wettbewerbe 

erhielt die Stipendiatin des Rotary-Clubs Enzkreis den Klassikpreis der 

Stadt Münster und des WDR. 


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Orchester 

Nicoline Koch, Georg Kleimann, Ludmila Karapetowa, 

Sibylle Flier, Misa Nakamoto, Attila Barta 

Herbert Gans, Deborah Spiegel, Martin Nern, Elena Wagner, 

Swetla Ditschewa, Alexander Semjonovs 

Wolfgang Grimmer, Kurt Goldmann, Theresa Sumpantarat, 

Haruhiko Miyaji, Doreen DaSilva, Klaus Dusek

Bruno Steger, Jennifer Rauhalammi, Katharina Jünemann, Christoph Müller, 

Julie Olbert, Mareike Neuhäuser, Roland Härdtner 

Lorenz Pasdzierny, Tobias Ziegler, Sebastian Krystek, David Sasowski, 

Wolfang Thomas, Arthur Weinschrott 

Nicht abgebildet: Maria Semjonovs, Gudrun Fährmann, 

Thomas Lischke, Florian Schüle, Nigel Treherne, Martin Hahn 


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DIE MÖWE I Tragikomödie von Anton Tschechow I Spielzeit 2011/2012

LA TRAVIATA I Oper von Giuseppe Verdi I Spielzeit 2011/2012 

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DER RÄUBER HOTZENPLOTZ I Kasperlgeschichte von Otfried Preußler I Spielzeit 2011/2012

Spielplan Junge Bühne 

MAX UND MORITZ 28. November 2012 Seite 70 

TODESNACHRICHT TRIANGEL 

KULTURHAUS OSTERFELD KUPFERDÄCHLE STADTTHEATER 29. November 2012 Seite 71 

AM ANFANG WAR DIE KUH 19. Dezember 2012 Seite 72 

DIE WALDKINDER 24. Januar 2013 Seite 73 

TINTENHERZ 12. April 2013 Seite 75 

OX UND ESEL (Wiederaufnahme) Seite 80 

EIN SCHAF FÜRS LEBEN (Wiederaufnahme) Seite 80 

KINDERKONZERT „DER KARNEVAL DER TIERE“ 14. Oktober 2012 Seite 77 

SITZKISSENKONZERTE FÜR KINDER noch offen Seite 77 

SCHÜLERKONZERT 24./28. Februar 2013 Seite 76 


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„Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen! 

Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hießen“ 

MAX UND MORITZ 

Ein Bubenstück nach Wilhelm Busch 

Ab 5 Jahren 

Premiere am 28. November 2012 im Großen Haus 

Inszenierung: Milena Paulovics 

Wer kennt sie nicht, die beiden Lausbuben? An den frechen Streichen 

erfreuen sich Kinder, Eltern und Großeltern bereits seit 1865. Witwe 

Boltes Hühner ersticken an ihren präparierten Krumen; Schneider Böck 

stürzt in den Bach, als er über den angesägten Steg gehen will; als 

Lehrer Lämpel in aller Ruhe seine Pfeife anzündet merkt er, dass auch 

hier Max und Moritz am Werk waren und statt des Tabaks Schießpulver 

reingetan haben. Auch Onkel Fritz bleibt nicht verschont: In seinem 

Bett krabbeln plötzlich Schwärme von Maikäfern. Max und Moritz 

reizen ihre Opfer mit einem Höchstmaß an geistiger Findigkeit und 

körperlichem Einsatz, ohne Skrupel und Erbarmen. Auf der Suche nach 

der schönsten Schadenfreude sind ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt. 

Doch was tut man da als Erwachsener? Bestraft man die Brüder? 

Versucht man sie zu bekehren? Das Stück bleibt durchgehend ein Genuss 

für Jung und Alt, nicht zuletzt wegen des überraschend positiven 

Endes. 

Die Theaterfassung überarbeitet dieses geniale Kunstwerk von Wilhelm 

Busch, dessen Witz sich seit fast 150 Jahren niemand entziehen kann, 

behutsam. Für die Bühne werden Dialoge in Prosaform geschickt mit 

sämtlichen Originalversen von Wilhelm Busch verbunden. 

Geplante Familienvorstellungen an Wochenenden und Feiertagen: 

02.12., 10 und 12 Uhr/ 08.12., 12 Uhr/ 23.12., 10 und 12 Uhr/ 26.12., 

11 Uhr/ 30.12., 11 Uhr/ 05.01., 16 und 18 Uhr/ 27.01., 15 und 17 Uhr 

Gruppentermine an Wochentagen für Kindergärten und Schulen 

reservierbar unter Tel. 07231/392969

„Das waren unsere Geheimnisse, 

wir hatten viele Geheimnisse, mein 

Vater und ich, und jetzt ist er tot.“ 

TODESNACHRICHT 

Theaterstück von Azar Mortazavi ab 14 Jahren 

Premiere am 29. November 2012 im PODIUM 

Annabelle und Fatma, Mutter und Tochter, treffen sich nach Jahren 

ohne Kontakt wieder, um den Tod des Vaters zu betrauern. Durch den 

Toten verbunden, starten die beiden verwundeten Seelen den vielleicht 

letzten Versuch einer gegenseitigen Annäherung… 

Kupferdächle - WIR SIND DOCH ALLE GLEICH, ODER? 

Theaterstück von Karin Hobinka und der Jungen Bühne 31 

Premiere am 29. November 2012 im KUPFERDÄCHLE 

Eine bunt gemischte Clique aus unterschiedlichen Herkunftsländern, 

Kulturen und Religionen hat sich da zusammengefunden. Sie verbringen 

jede freie Minute miteinander und meinen, sich über alle Grenzen 

hinweg zu kennen. Doch die Freundschaften werden auf eine harte 

Probe gestellt. 

TRIANGEL 

KULTURHAUS OSTERFELD | KUPFERDÄCHLE | STADTTHEATER 

Kulturhaus Osterfeld - VON VORGESTERN UND 

ÜBERMORGEN – WAS BEDEUTET DEUTSCH? 

Szenisch erarbeitet vom Amateurtheaterverein Pforzheim 

Premiere am 29. November 2012 im KULTURHAUS OSTERFELD 

„Die Frage der Integration ist auf Gedeih und Verderb mit der Frage nach 

dem Deutschsein verknüpft“, schreibt Zafer Senocak – „in Deutschland 

lebender Schriftsteller türkischer Herkunft“ –, und es ist die Frage nach 

dem Deutschsein, der die szenische Lesung des Amateurtheatervereins 

Pforzheim nachgehen will. 

TRIANGEL ist ein Mini-Festival vom 29.11.2012 bis 01.12.2012 über 

interkulturelles Theater mit Beiträgen aus den Spielbetrieben Pforzheims: 

Kulturhaus Osterfeld, Kupferdächle und Theater Pforzheim. 

„Todesnachricht“ wird auch nach dem Festival im PODIUM weiterhin 

gespielt. 


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„Ich bin ein menschlich verfolgtes Hähnchen. Ein Musketier auf zwei 

Beinen. Ich bin ein Held. Ich gehe in die Geschichte ein. Ich bin der 

Größte! Ich muss nur was für meine Figur tun.“ 

AM ANFANG WAR DIE KUH 

Ein Tierisches Vergnügen von Eva Blum und Matthias Witting 

Für alle Menschen ab 5 Jahren 

Premiere am 19. Dezember 2012 im Podium 


Figurenbau und Figurenspiel: Raphael Mürle 

Bühne und Kostüme: Raphael Mürle und Murat Yeginer 

„Am Anfang war die Kuh“, meint die Kuh. So führt sie sich auch auf, 

als wäre sie der Nabel der Welt. Bis ein sympathischer Machohahn 

namens Chick auf ihrer Wiese landet und Asyl verlangt. Als Masthähnchen 

konnte er dank einem glücklichen Zufall dem Schlachthof 

entkommen und ist auf einer Wiese gelandet, wo die Kuh mit ihrem 

philosophisch grüblerischen Vorderteil und dem anarchistisch vitalen 

Hinterteil die alleinige Herrschaft genießt. Die Kuh weiß zwar nicht, 

was Asyl bedeutet, fühlt sich aber doch sehr in ihrer Ruhe gestört und 

will den ungebetenen Gast loswerden. Denn Chick ist frech, nicht gerade 

integrationswillig und hält sich dazu noch für einen Helden. Aber 

er hat einen schwachen Punkt: Er hat Angst im Dunkeln. Während der 

Kopf der Kuh diesen nutzen will, um Chick zur Anpassung zu bringen, 

entwickelt das Hinterteil für das Hühnchen Sympathie. Darf Chick 

bleiben? Oder soll er sich woanders ein neues Zuhause suchen? Dieses 

Kinderstück mit viel Wortwitz und Musik handelt von Schwierigkeiten 

eines toleranten Zusammenlebens, von einem Kampf zwischen Gefühl 

und Verstand und natürlich von Massentierhaltung. Die Inszenierung 

ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Figurentheater 

Raphael Mürle und dem Theater Pforzheim und lädt zu einem tierisch 

kuhlen Vergnügen ein.

„Ich glaube, dass die Menschen ganz am Anfang gesungen haben. 

Bevor sie überhaupt sprechen konnten, haben sie gesungen.“ 

DIE WALDKINDER 

Eine Taschenoper von Wilfried Hiller 

Libretto von Rudolf Herfurtner 

Ab 8 Jahren 

Premiere am 24. Januar 2013 im Podium 

Die Stadtstreicherin Kitti Zitti sucht sich einen Platz zum Schlafen. 

Als sie wundervolle Musik aus den Häusern hört, er� ndet sie einen 

Wegbegleiter, den sie einfach nur „das Kind“ nennt. Mit ihm gemeinsam 

komponiert sie eine schöne Musikgeschichte über ein Kind, das 

alles hat, was es braucht. Sogar seine eigene Lieblings-Buttercreme- 

Spaghetti-Schweinebraten-Pommestorte. Und wenn es traurig ist, 

kommt ein Spaßmacher und tröstet es. Eines Tages bekommt es eine 

Puppe geschenkt, die auch sprechen kann. Zusammen entdecken sie 

ein Loch in der Gartenmauer und neugierig wie sie sind, klettern sie 

hindurch, heraus aus dem Anwesen, das sie noch nie verlassen haben, 

hinein in den Wald. Dort treffen sie auch auf andere Kinder, die 

Opfer von Kriegen, Misshandlungen und Hunger wurden. Am Anfang 

fürchtet sich das glückliche Kind vor diesen eigenartigen Gestalten. Da 

aber jedes Kind seine eigene Geschichte hat und diese erzählt, lernen 

sich die Kinder besser kennen. Sie entwickeln durch Musik eine eigene 

Sprache und werden Freunde. So beschließt das glückliche Kind mit 

den anderen Kindern alles zu teilen, was es besitzt und führt sie durch 

das Loch in sein Zuhause. Die Oper handelt von Fantasie, von Glück 

und Unglück, aber auch von Freundschaft und Empathie. Im Zentrum 

steht die Musik des zeitgenössischen Komponisten Wilfried Hiller, die 

zum Teil bekannte Motive beinhaltet und die Handlung begleitet, unterstreicht 

und wundervoll ergänzt. 


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DER RÄUBER HOTZENPLOTZ I Kasperlgeschichte von Otfried Preußler I Spielzeit 2011/2012

„Meine Stimme hatte sie aus ihrer Geschichte 

rutschen lassen wie ein Lesezeichen. 

Ich kann Dinge aus Büchern herauslesen.“ 

TINTENHERZ 

Nach dem Roman von Cornelia Funke 

Bühnenfassung von Robert Koall 

Premiere am 12. April 2013 

Eine Produktion im Rahmen von STAGE ENTER 

mit Jugendlichen aus Pforzheim 

Projektleitung: Murat Yeginer 

Der alleinerziehende Buchbinder Mortimer, von seinen Freunden Mo 

genannt, lebt fern von der Zivilisation mit seiner Tochter Meggie in 

einem alten Hof. Als Buchbinder liebt Mo besonders alte Wälzer, die 

er täglich von Staub und Schimmel befreit. Was Meggie aber nicht 

weiß, ist, dass ihr Vater eine sogenannte „Zauberzunge“ ist und damit 

die einmalige Gabe besitzt, allein durch das laute Vorlesen eines 

Buches die darin vorkommenden Menschen, Tiere und Gegenstände 

in die reale Welt zu bringen. Vor Jahren hatte Mo einen schrecklichen 

Schurken mit dem Namen Capricorn versehentlich aus dem mysteriösen 

Buch „Tintenherz“ herausgelesen und wird seither von eben 

jenem üblen Burschen verfolgt, da er Mos Fähigkeit für � nstere Pläne 

nutzen möchte. Nun scheint Capricorn kurz vor seinem Ziel zu stehen, 

als er Mo aufspürt und gefangen nimmt. Doch er hat seine Rechnung 

ohne den Einfallsreichtum der jugendlichen Meggie gemacht… 

Cornelia Funke ist eine der bekanntesten Kinder- und Jugendautorinnen 

unserer Zeit und begeistert mit ihren fantasievollen Büchern 

auch heute noch ganze Generationen. 


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Lehrer und Eltern aufgepasst! 

Klasse 

5 - 7 

SCHÜLERKONZERT 

- KOMPONISTENPORTRAIT 

WOLFGANG AMADEUS MOZART 

In der Spielzeit 2012/13 bieten wir Ihnen ein Schülerkonzert 

der Extraklasse an. Musikgeschichte und Theorie lehrplangerecht 

verpackt und zum Greifen nah. Zusammen mit der 

Badischen Philharmonie Pforzheim können Sie mit Ihren 

Schülern und Kindern Wolfgang Amadeus Mozarts Leben und 

seine Musik lebendig werden lassen. 

Bitte vormerken - 

zwei Termine sind geplant: 

Sonntag, 24. Februar 2013 um 11 Uhr im Großen Haus 

Donnerstag, 28. Februar 2013 um 11 Uhr im Großen Haus 

Wolfgang Amadeus Mozart 

Amadeus, wie er sich später nannte, wurde am 27. Januar 1756 in 

Salzburg geboren. Sein richtiger Name war Joannes Chrysostomus 

Wolfgangus Theophilus Mozart. Mit nur vier Jahren erhielt er zusammen 

mit seiner Schwester „Nannerl“ Klavier-, Violin- und Kompositionsunterricht. 

Mit fünf Jahren schrieb er seine ersten Stücke und trat mit 

sechs Jahren das erste Mal in der Öffentlichkeit auf. 1782 heiratete er 

Constanze Weber, mit der er sechs Kinder bekam. 1787 starb sein Vater, 

zu dem er seit der Heirat mit Constanze ein angespanntes Verhältnis 

hatte. 1791 war die Uraufführung seiner berühmten Oper „Die Zauber� 

öte“. Insgesamt war Mozart etwa zehn Jahre, also ein Drittel seines 

Lebens auf Reisen. Am 13. September 1791 wurde Mozart bettlägerig, 

aber das Komponieren gab er trotzdem nicht auf. Am 5. Dezember 

1791 starb er völlig verarmt in seinem Haus in Wien und wurde am 

darauf folgenden Tag beerdigt. In Folge seines Todes wurden eine Vielzahl 

von Todesursachen genannt. Was aber die wirkliche Todesursache 

war, blieb unklar.

KINDER- 

KONZERTE 

„Der Karneval der Tiere“ 

ab 5 Jahren 

„Der Karneval der Tiere“ ist eine Orchestersuite des französischen 

Komponisten Camille Saint-Saëns. Zu Lebzeiten hat er sie nicht zur 

Veröffentlichung frei gegeben, da er seine Kollegen oder deren Bewunderer 

nicht verärgern wollte. Denn in den 14 kleinen Sätzen 

hat er neben allerlei Tierrufen, die durch Instrumente imitiert werden, 

auch seine Kollegen Jacques Offenbach, Gioachino Rossini und 

Hector Berlioz veralbert. Heute ist „Der Karneval der Tiere“ eines der 

bekanntesten Werke von Camille Saint-Saëns, das jedes Kinderohr 

einmal hören sollte. 

Sonntag, 14. Oktober 2012 

11 Uhr und 13 Uhr im Großen Haus 

Sitzkissenkonzerte 

ab 3 Jahren 

NEU! 

Im Foyer 

Für unsere Jüngsten bieten wir in dieser Spielzeit eine kuschelige 

Wohlfühlatmosphäre im Foyer des Theaters und Musiker mit ihren Instrumenten 

zum Greifen nah. Entdeckt mit Eleonore Nagold in einem 

kleinen Kreis die spannende Welt der Musik. Verpackt wird das alles in 

kurze Geschichten und es sind nur wenige Instrumente dabei, damit 

genau zugehört und zugesehen werden kann. 

Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. 


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Margarita Rudenstein 

Theaterpädagogin 


Willkommen im Theater! 

Theater spielen ist nur was für Profis? Weit gefehlt, denn wir sind der 

Ansicht, dass Theater nicht nur auf den Brettern, die die Welt bedeuten, 

stattfindet. Theater passiert im Alltag, auf der Straße, in Schulen 

und zu Hause. Wir wollen über dieses Medium an möglichst viele 

Menschen herantreten und sie für das Theater begeistern. Genießen 

Sie die fantasievollen Produktionen der jungen Bühne, oder werden 

Sie selbst als Darsteller aktiv, wir sind für alle Menschen offen, die Lust 

und Freude an Kunst und Theater haben. Außerdem arbeiten wir auch 

eng mit den Schulen und Bildungseinrichtungen in der Umgebung 

zusammen, oder bieten Materialien an, die Schülern helfen, unsere 

Stücke besser zu verstehen. 

Theater erleben 

Wir bieten ein vielfältiges Angebot für alle Altersstufen. Angefangen 

bei den Stücken für die Kleinsten über die Jugendstücke bis zu schulstoffrelevanten 

Klassikern im Schauspiel, Musiktheater und Ballett. 

Mit unseren mobilen Produktionen können wir für Ihre Schulklasse 

oder Ihren Kindergarten gebucht werden. 

Theater verstehen 

Vor- und Nachbereitungen - Zu ausgewählten Inszenierungen bieten 

wir für Schulklassen vorbereitende Workshops an, in denen wir uns 

mit den ästhetischen Besonderheiten, zentralen Inhalten und Themen 

der Inszenierung auseinandersetzen. In den Nachbereitungen gehen 

wir sowohl spielpraktisch als auch im Gespräch auf offene Fragen ein 

und reflektieren das Theatererlebnis. 

Patenklassen - Eine Patenklasse begleitet bei ausgewählten Stücken 

den Probenprozess von der Konzeptionsprobe bis hin zur Premiere. Die 

Schüler werden zu Experten der gesamten Produktion und können sich 

zusätzlich in den einzelnen Bereichen spezialisieren. Die Stücke sind: 

Die Physiker, King‘s Speech, Vor Sonnenuntergang und La Cenerentola. 

Patenschule - Eine Patenschule kooperiert über ein Schuljahr hinweg 

intensiv mit dem Theater. Sie werkt und forscht fächerübergreifend zu 

den Themen einer Produktion und begleitet den Prozess schon während 

der Konzeptionsphase. 

Hörzelt - Ganz Ohr sein können Grundschüler bei unserer Heranführung 

an Geräusche, Melodien, Rhythmen und Musik. 

Abenteuer Musik – Die Musiker der Badischen Philharmonie Pforzheim 

kommen in die Schulen und Kindergärten und bieten die Möglichkeit, 

zu lauschen, zu fragen und viele interessante Details über die 

Musik und die Instrumente zu erfahren. 

acht+ Jugendabo und acht+ Club - Unser Plus-Paket für Jugendliche: 

Acht Vorstellungen im Jugendabo, dazu gibt es einen Gutschein 

für ein Sinfoniekonzert. Außerdem veranstalten wir regelmäßige 

Workshops (weitere Infos siehe Seiten 81/82).

Theater spielen 

Die Illusionsfabrik - Für alle 9-13 Jährigen, die gerne Bühnenluft 

schnuppern. Hier stehen das spielerische Ausprobieren und das gemeinsame 

Erleben von Theater im Mittelpunkt. 

Jugendclub - Für alle jungen Menschen ab 13 Jahren, die Lust auf 

Theaterspielen haben. Dabei stehen das szenische Experimentieren mit 

unterschiedlichen Theaterformen und das Erarbeiten einer eigenen Inszenierung 

im Vordergrund. Proben- und Aufführungsbesuche der 

Stücke aus dem Spielplan ergänzen das Angebot. 

Für Einsteiger ist der Spielclub Frühschicht gedacht, wo neben der szenischen 

Arbeit auch Wert auf Grundlagentraining, Sprechtraining und 

Improvisation gelegt wird. 

Jugendliche, die bereits Theatererfahrung haben sind im Spielclub 

Spätschicht willkommen. 

Projekt „Stage Enter“ - Jugendliche aus Pforzheim und Umgebung 

erarbeiten zusammen mit Schauspielern des Ensembles und einem Regisseur 

eine Inszenierung unter professionellen Bedingungen. 

„side by side“ - bietet die Möglichkeit, gemeinsam mit der badischen 

Philharmonie ein Konzert zu spielen. 

Kinderchor – Die Neuaufnahme für den Kinderchor für 8 bis 10-Jährige 

fi ndet im Herbst 2012 statt. Der Termin wird bekanntgegeben. 

Theaterfest und Theaterwettbewerb - für Kinder und Jugendliche, 

veranstaltet von der Sektion Darstellendes Spiel des Kulturrats und 

dem Theater Pforzheim. Teilnehmen können alle Amateur-Theatergruppen. 

Theater vermitteln 

Theateragenten - Für alle theaterverrückten Schüler, Studenten oder 

Azubis! Als Theateragent weißt du über alle Stücke Bescheid und darfst 

deine Insider-Informationen weitergeben. Du darfst hinter die Kulissen 

blicken, die Proben anschauen und an einigen Extras teilnehmen. 

Lehrersichtveranstaltungen - In das Weihnachtsmärchen geben wir 

schon vorab einen Einblick. In der Generalprobe können Lehrer einen 

Eindruck von der Inszenierung erhalten. Nach der Probe stehen wir 

Ihnen für Fragen zur Verfügung. 

Materialmappen – Hintergrundwissen zu ausgewählten Inszenierungen 

für die eigene theoretische und spielerische Vor-/ Nachbereitung 

des Vorstellungsbesuches im Unterricht. 

Theater-SOS - Für Lehrer, die an einem Theaterprojekt arbeiten und 

fachliche Unterstützung brauchen. In Fragen rund um die Inszenierungspraxis 

stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. 

>> Kontakt Theaterpädagogik 

E-Mail: theater.paedagogik@stadt-pforzheim.de 

Telefon: 07231 / 39 32 59 oder 07231 / 39 14 73 

www.theater-pforzheim.de (>> Theaterpädagogik) 

79

80 

Mobile Theaterstücke 

Es ist uns immer eine Freude, Sie bei uns am Theater zu begrüßen. 

Sollte es aber einmal nicht möglich sein, dass Sie zu uns kommen, 

dann können Sie das Theater auch zu sich holen. Vorraussetzung ist 

ein größerer Raum, wie eine Schulaula oder ein Foyer. Bei Fragen oder 

Interesse können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen. 

EIN SCHAF FÜRS LEBEN 

Von Maritgen Matter • Ab 5 Jahren 

Ein hungriger Wolf und ein zartes, gutgläubiges Schaf, das kann ja nur 

schiefgehen! In der Absicht, Schaf zu verspeisen, lädt Wolf zu einer 

munteren Schlittenfahrt ein. Aber alles läuft anders als geplant, und 

plötzlich muss Wolf feststellen, dass Schaf ja eigentlich ganz nett ist… 

OX & ESEL 

Von Norbert Ebel • Ab 5 Jahren 

Der brummelige Ochse und der schwatzhafte Esel kehren nach getaner 

Arbeit in ihren Stall zurück und fi nden dort plötzlich ein Kind in ihrer 

Futterkrippe – was sagt man dazu? Und vor allem: Was stellt man damit 

an? Ochse und Esel sehen sich vor eine schwierige Aufgabe gestellt. 

AM ANFANG WAR DIE KUH 

Von Eva Blum und Matthias Witting • Ab 5 Jahren 

„Am Anfang war die Kuh“, meint die Kuh, und vertritt ihre Meinung 

auch auf ihrem Herrschaftsgebiet Wiese – bis plötzlich der sympathische 

Machohahn Chick dort landet und Asyl verlangt. Ob die beiden 

sich vertragen werden? Dieses heitere Stück ist eine Zusammenarbeit 

mit dem Figurentheater Raphael Mürle. 

ANNE FRANK 

Nach „Das Tagebuch der Anne Frank“ • Ab 14 Jahren 

Vom 12. Juni 1942 bis zum 1. August 1944 führte Anne Frank ihr Tagebuch, 

versteckt vor den Nationalsozialisten in Amsterdam. Kurz vor Ende 

des zweiten Weltkriegs wurde sie verhaftet und ins KZ Bergen-Belsen 

deportiert, wo sie an den katastrophalen hygienischen Bedingungen 

starb. Ihr Vater Otto Frank überlebte das KZ und veröffentlichte die Aufzeichnungen 

seiner Tochter, die bis heute die Menschen berühren. 

KOHLHAAS 

Nach Heinrich von Kleist • Ab 14 Jahren 

Michael Kohlhaas ist ein wohlhabender, angesehener Mann – bis zu 

jenem schicksalhaften Tag, als er durch großes Unrecht alles verliert. 

Unter seiner Führung sammeln sich die Entrechteten und Unterdrückten 

zu einer gewaltigen Revolte und bald schon weht über den Ruinen 

und Toten seine Flagge. Die Faszination und Fragwürdigkeit der 

Gestalt Michael Kohlhaas lassen niemanden los in der Begegnung mit 

der vielleicht großartigsten Novelle der deutschen Sprache. 

Buchung und Kontakt >> Theaterpädagogik 


Telefon: 07231 / 39 32 59 oder 07231 / 39 14 73 

www.theater-pforzheim.de (>> Theaterpädagogik)

Kinderabo 

Theater macht auch kleinen Leuten Spaß! 

Wir bieten ein Kinderabo an, bei dem Sie die Möglichkeit haben, mit 

Kindern vier Vorstellungen im Theater Pforzheim zu besuchen. 

Unser Kinderabo 2012/2013 beinhaltet folgende Produktionen der 

„Jungen Bühne“ (Seiten 68-77): 

• 1. KINDERKONZERT im Großen Haus 

• MAX UND MORITZ - Kinderstück im Großen Haus 

• AM ANFANG WAR DIE KUH - Kinderstück im Podium 

• DIE WALDKINDER - Kinderoper im Großen Haus 

Für die Veranstaltungen im Großen Haus können feste Sitzplätze gebucht 

werden, im Podium besteht freie Platzwahl. Pro Kind können 

zwei Erwachsene das Kinderabo mitbuchen. Die Abonnementausweise 

sind übertragbar, eine Umtauschmöglichkeit bei Verhinderung 

besteht nicht. 

Das Kinderabo kostet 24,80 € für Kinder und 34,00 € für Erwachsene 

und empfi ehlt sich für Kinder ab 5 Jahren (Details siehe Abo-Übersicht 

S. 99). 

Jugendabo acht+ 

Unser Jugendabo acht+ bietet Jugendlichen die Möglichkeit, zu sehr 

günstigen Preisen regelmäßig ins Theater zu gehen. Es beinhaltet 8 

Vorstellungen, davon 2 musikalische Werke und 4 Schauspiele im 

Großen Haus, sowie freie Platzwahl bei 2 Vorstellungen im Podium 

und einen Konzertgutschein für ein Sinfoniekonzert. 

Folgende Produktionen stehen im Jugendabo acht+ der Spielzeit 

2012/2013 auf dem Programm: 

• DER STURM – Schauspiel im Großen Haus 

• DAS ENDE VOM ANFANG – Schauspiel im Podium 

• DIE PHYSIKER – Schauspiel im Großen Haus 

• QUARTETT – Tanzstück im Großen Haus 

• FRÄULEIN JULIE – Schauspiel im Podium 

• DRACULA – Musical im Großen Haus 

• THE KING‘S SPEECH – Schauspiel im Großen Haus 

• Schauspiel im Rahmen der Baden-Württembergischen 

Theatertage im Großen Haus 

sowie ein SINFONIEKONZERT NACH WAHL (GUTSCHEIN) 

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82 


(Fortsetzung) 

Dieses Abo ist für Schüler, Lehrlinge, Studenten, Freiwillige des 

Bundes-Freiwilligendienstes und FSJ bis zum Alter von 28 Jahren 

bestimmt. Es kostet je nach Preisgruppe ab 43,30 €. Erwachsene 

haben die Möglichkeit, das Jugendabo für Erwachsene zu buchen, 

um mit ihren Kindern gemeinsam ins Theater gehen zu können. In 

diesem Abo ist kein Konzertgutschein enthalten. Für Erwachsene 

ist es ab 73,20 € erhältlich. (Details siehe Abo-Übersicht S. 98 und 

acht+-Flyer). 

Auch als Geschenk ist das Jugendabo zu haben. Machen Sie Ihren 

Kindern und Enkeln eine Freude und schenken Sie ihnen acht+! 

Der acht+ Club 

Alle Jugendabonnenten sind automatisch und kostenlos Mitglieder 

im acht+ Club und haben bei vielen Workshops und Veranstaltungen 

die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Theaters zu blicken 

und unsere Mitarbeiter näher kennen zu lernen. 

Rund um die Stücke des Jugendabos im Großen Haus gibt es Einführungen 

speziell für junge Leute (Der Sturm, Die Physiker, Quartett, 

Dracula, The King‘s Speech)! 

Außerdem sind folgende Workshops für den acht+ Club geplant: 

• Verwandlungskünste - Schminkworkshop in der Maske 

• Rhythm is it – Musikalischer Rhythmusworkshop mit 

Operndirektor Wolf Widder 

• Fotografi e in der Kunst - Workshop über Bühnenfotografi e 

mit Fotograf Uwe Dürigen 

• Bühne: Gestalten mit Licht – Ein Lichtregieworkshop 

• Fight Club – Ein Workshop im Bühnenkampf mit dem 

Schauspieler Jörg Bruckschen 

Änderungen vorbehalten. 

Alle acht+-Abonnenten werden rechtzeitig über die 

Angebote informiert.

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Ihre Räume 

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SONNET Pforzheim Deimlingstr. 23

86 

Sitzplan Großes Haus und Preise 

Plätze für Sanitäter: 464 und 465 

Plätze für Versehrte: 83, 84, 111, 112, 141, 142, 171, 172 

Plätze mit Kopfhöreranschluss: 143-147 und 166-170 

Alle Plätze mit T-Schleife für Hörgeräte

Preise Großes Haus I. Preisgruppe II. Preisgruppe III. Preisgruppe IV. Preisgruppe 

Musiktheater 29,80 € 26,80 € 19,50 € 14,50 € 

Ermäßigt* 15,50 € 13,80 € 10,00 € 7,50 € 

Gruppen 24,00 € 21,60 € 15,70 € 11,70 € 

Wahlabo (10 Gutscheine) 240,00 € 216,00 € 157,00 € 117,00 € 

Schauspiel 22,80 € 19,10 € 14,30 € 10,50 € 

Ermäßigt* 11,70 € 9,80 € 7,40 € 5,50 € 

Gruppen 18,40 € 15,40 € 11,60 € 8,50 € 

Wahlabo (10 Gutscheine) 184,00 € 154,00 € 116,00 € 85,00 € 

Preise Podium Musiktheater 17,00 € Ermäßigt* 8,80 € 

Schauspiel 13,50 € Ermäßigt* 7,00 € 

Im Podium keine nummerierten Plätze 

Preise Foyer Öffentliche Probe / Mittendrin / 

Einführungsmatinee / Lesung 3,70 € Ermäßigt* 2,50 € 

Kammermusik / Late Modern 7,70 € Ermäßigt* 4,00 € 

Musikalische Spezialitäten 12,00 € Ermäßigt* 6,00 € 

Musikalischer Brunch 17,00 € 

* Schüler, Studenten, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes oder FSJ, Schwerbehinderte und kinderreiche Familien der Stadt Pforzheim (gegen Vorlage eines gültigen Ausweises) 

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Sitzplan CongressCentrum und Preise 

CongressCentrum Pforzheim 

Preise Konzert I. Preisgruppe II. Preisgruppe III. Preisgruppe 

Kassenpreise 31,00 € 24,50 € 16,50 € 

Ermäßigt* 16,00 € 13,00 € 8,50 € 

Abonnement 137,40 € 108,00 € 70,50 € 

Empore 

* Schüler, Studenten, Freiwillige des Bundes- 

Freiwilligendienstes oder FSJ, Schwerbehinderte 

und kinderreiche Familien der Stadt Pforzheim 

(gegen Vorlage eines gültigen Ausweises)

Andrea Kunzmann Martina Leppert Kerstin Tröltzsch 

Der Kartenvorverkauf für Abonnement-Veranstaltungen beginnt 

jeweils 5 Wochen vor dem Vorstellungstermin. Für Vorstellungen 

am Sonntag oder Montag beginnt er bereits am jeweiligen Samstag. 

Spezielle Regelungen sind bei Sonderveranstaltungen, reinen Freiverkäufen, 

an Feiertagen und an Silvester möglich. 

Vorverkaufsstellen 

• Theaterkasse am Waisenhausplatz 

Telefon: 07231 / 39 24 40 

Di. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 13.00 Uhr 

• Kartenbüro in den Schmuckwelten Pforzheim 

(Eingang Kiehnlestraße/Museumstraße), Telefon: 07231 / 144 24 42 

Mo. - Sa. 10.00 - 19.00 Uhr 

• Ticketforum GmbH in Karlsruhe 

Postgalerie, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 / 16 11 22 

Mo. - Fr. 9.30 - 19.30 Uhr, Sa. 9.30 - 17.30 Uhr 

• Musikhaus Schlaile in Karlsruhe 

Kaiserstr. 175, 76133 Karlsruhe, Telefon: 0721 / 230 00 

Mo. - Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 18.00 Uhr 

Ticketverkauf 

Karten online kaufen 

Unter www.theater-pforzheim.de können Sie mit unserer Ticketsoftware 

ReserviX Ihre Karten online bestellen und bequem – über 

print@home – zu Hause ausdrucken. Unser Softwarepartner versendet 

auf Wunsch auch die Karten per Post (Versandkosten: 3,90 €, Geschenk- 

Umschlag zuzügl. 2,90 €, Nachnahme zuzügl. 2,70 €). Ihre Plätze können 

Sie direkt aus dem Saalplan wählen und sich über die Funktion 

„Click and View“ die Bühnenperspektive Ihres Platzes anzeigen lassen. 

Die Bezahlung Ihrer Tickets erfolgt über eine sichere Verbindung (SSL) 

per Kreditkarte (MasterCard, Visa, AMEX), per Lastschrift oder per PayPal. 

Bitte lassen Sie Ihre online gebuchten Tickets vor der Vorstellung 

an unserem Online-Schalter im Theaterfoyer verifi zieren. Falls Sie 

ermäßigte Karten gebucht haben sollten, bitten wir Sie, Ihren gültigen 

Ausweis (Schüler-, Studenten- oder Schwerbeschädigtenausweis) 

ebenfalls dort vorzuzeigen. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir 

ohne vorliegenden gültigen Ausweis Ihre Karten an unserer Theaterkasse 

nachberechnen müssen. 

Abendkasse 

Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. 

Vorbestellte Karten müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn 

abgeholt sein, da diese sonst anderweitig verkauft 

werden. Bei Sonderveranstaltungen mit vorgezogenem Vorverkauf 

müssen die Karten 4 Wochen vor der Vorstellung abgeholt werden. 

89

90 

Unser Service für Sie 

Öffentliche Verkehrsmittel zum Theater 

Inhaber von Eintrittskarten oder Abonnementausweisen 

für das Theater Pforzheim, in die das 

VPE-Logo „KultTour“ eingedruckt ist, können am Tag ihrer Vorstellung 

drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und bis 3.00 Uhr des Folgetages 

im gesamten VPE-Gebiet kostenlos Bus und Bahn fahren. 

Theater-Sammel-Taxi 

So kommen Sie nach der Abendvorstellung im Theater oder nach 

dem Sinfoniekonzert im CongressCentrum bequem und sicher nach 

Hause: Das Theater-Sammel-Taxi befährt die Kernstadt und alle 

Stadtteile. Zur Taxifahrt zum Preis von 5,00 € können Sie sich jeweils 

in der Pause einer Vorstellung im Foyer anmelden. Weitere Einzelheiten 

erfahren Sie beim Aboservice unter Telefon 07231 / 39 22 56. 

Programmverkauf und Büchertisch 

Vor den Vorstellungen und in den Pausen sind im Foyer neben 

Programmheften auch ausgewählte Bücher und Medien zu unseren 

Stücken erhältlich. 

Theater Pforzheim im Internet 

Auf unserer Internetseite fi nden Sie alle Informationen zu unserem 

Programm, unserem Service und Neuigkeiten aus dem Theater. Bequem 

von zu Hause aus bleiben Sie unter www.theater-pforzheim.de 

immer auf dem Laufenden. Möchten Sie uns kontaktieren, fi nden 

Sie unter „Ensemble“ Ihre Ansprechpartner mit Telefonnummer und 

E-Mail-Adresse. 

Newsletter 

Wir bieten drei Varianten des E-Mail-Newsletters an: Abonnieren 

Sie unseren Theater-Newsletter und Sie erhalten alle allgemeinen 

Informationen, Neuigkeiten und Spielpläne kostenlos direkt auf Ihren 

Computer. Einmal im Monat informieren wir Sie über unsere Veranstaltungen 

und stehen Ihnen gerne online für Fragen zur Verfügung. 

Unsere Angebote für Kinder und Jugendliche fassen wir außerdem 

in einem Familien-Newsletter zusammen - perfekt für alle Eltern, 

die rund um unser Familienprogramm auf dem neuesten Stand sein 

möchten. Die Junge-Bühne-Post richtet sich an Lehrer und Pädagogen 

aller Bildungseinrichtungen. Die Newsletter können Sie über 

unsere Website unter „Newsletter“ abonnieren.

Informationsmaterial per Post 

Unseren monatlich erscheinenden Spielplan (5,50 € pro Jahr) und 

die Theaterzeitung FOYER (10,50 € pro Jahr) können Sie abonnieren. 

Schicken Sie eine E-Mail an info@theater-pforzheim.de oder rufen 

Sie uns unter 07231 / 39 32 58 an, dann senden wir Ihnen die notwendigen 

Angaben für Ihre Überweisung zu und nehmen Ihre Adresse in 

unseren Verteiler auf. 

Einführungen und Nachbereitungen 

Nähere Informationen zu unseren Einführungen und Nachbereitungen 

fi nden Sie unter den Sonderveranstaltungen auf Seite 9 und 

bei den Angeboten der Theaterpädagogik ab Seite 78. 

Theater und Volkshochschule 

In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Pforzheim werden 

weiterhin Semesterkurse und Einzelkurse zum laufenden Spielplan 

angeboten. Informationen dazu entnehmen Sie bitte dem Programm 

der Volkshochschule. 

Auskünfte und Informationen 

Für Ihre Fragen und Wünsche stehen Ihnen unsere Mitarbeiter 

aller Abteilungen gerne zur Verfügung. Rufen Sie einfach bei unserer 

Pforte an (Telefon 07231 / 39 14 88), schildern Sie Ihr Anliegen und Sie 

werden mit dem entsprechenden Mitarbeiter verbunden. Auch per 

E-Mail an info@theater-pforzheim.de können Sie uns erreichen. 

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Martina Bossert Birgit Scheider 

Unsere Abonnements im Überblick 

Ihre Vorteile als Abonnent des Theaters Pforzheim: 

• Über 25% Preisermäßigung gegenüber Tageskassenpreisen 

(beim Jugendabo sogar über 50%) 

• ca. 15 % Preisermäßigung auch für Sinfoniekonzerte des Theaters 

• Stammplatz bei allen angegebenen Terminen 

• Übertragbare Abonnementausweise 

• Großzügige Umtauschmöglichkeit 

• Günstige Ratenzahlung (nach Anmeldung beim Aboservice) möglich 

• Bargeldlose Zahlungsmöglichkeit 

Dienstag A 

11 Vorstellungen 

im Großen Haus, 

davon 7 musikalische Werke 

und 4 Schauspiele. 

Vorstellungsbeginn: 

20.00 Uhr 

Di. 25.09.2012 Der Sturm 

Di. 23.10.2012 Don Giovanni 

Di. 20.11.2012 Der Vogelhändler 

Di. 18.12.2012 Die Physiker 

Di. 22.01.2013 Dracula 

Di. 19.02.2013 Ballett: Quartett 

Di. 19.03.2013 La Cenerentola 

Di. 16.04.2013 The King‘s Speech 

Di. 14.05.2013 Vor Sonnenuntergang 

Di. 04.06.2013 Der Fall des Hauses Usher 

Di. 25.06.2013 Das Feuerwerk 

• Sonderbusse zum Theater aus über 140 Gemeinden (Seite 104 ff.) 

• Abo-Plus: Preisvorteile auch an anderen Theatern 

(weitere Informationen beim Aboservice des Theaters) 

Alle Abonnements mit 11 Vorstellungen können auch als Familienabonnement 

gebucht werden. So können Eltern ihre Kinder zu einem 

besonders günstigen Tarif mitnehmen: Kinder und Jugendliche bis 18 

Jahre erhalten ein 11er-Abonnement zum halben Preis. 

Allgemeine Abobedingungen siehe Seiten 102 f. 

Preise: Kinder u. Jugendl.: 

I. Preisgruppe: I. Preisgruppe: 

215,80 € 107,90 € 

II. Preisgruppe: II. Preisgruppe: 

190,00 € 95,00 € 

III. Preisgruppe: III. Preisgruppe: 

138,10 € 69,05 € 

IV. Preisgruppe: IV. Preisgruppe: 

101,00 € 50,50 € 

Bei Buchung mit Bus Bei Buchung mit Bus 

zzgl. 55,00 € zzgl. 55,00 €

Dienstag B 






20.00 Uhr 

Dienstag AS 

6 Vorstellungen Schauspiel, 

davon 4 im Großen Haus 

(dienstags) und 2 im 

Podium. 


20.00 Uhr 

DiDo 


im Großen Haus, davon 

3 musikalische Werke und 

3 Schauspiele, an 

Dienstagen und Donnerstagen. 


20.00 Uhr 


Di. 06.11.2012 Die Physiker 

Di. 11.12.2012 Don Giovanni 

Di. 08.01.2013 Der Sturm 

Di. 05.02.2013 Manon 

Di. 26.02.2013 La Cenerentola 


Di. 23.04.2013 Ballett: Quartett 


Di. 11.06.2013 Der Fall des Hauses Usher 

Di. 09.07.2013 Das Feuerwerk 

Fr. 21.09.2012 Gegen die Wand - Gruppe 1 

Sa. 22.09.2012 Gegen die Wand - Gruppe 2 


Sa. 29.09.2012 Gegen die Wand - Gruppe 4 


Di 18.12.2012 Die Physiker 

So. 10.02.2013 Fräulein Julie - Gruppe 1 

Sa. 16.02.2013 Fräulein Julie - Gruppe 2 


Fr. 22.02.2013 Fräulein Julie - Gruppe 4 




Di. 18.06.2013 BWTT* 


Do. 13.12.2012 Der Sturm 

Di 29.01.2013 Die Physiker 

Di. 05.03.2013 Manon 

Do. 09.05.2013 Der Fall des Hauses Usher 

Do. 20.06.2013 BWTT* 



215,80 € 107,90 € 


190,00 € 95,00 € 


138,10 € 69,05 € 


101,00 € 50,50 € 


zzgl. 55,00 € zzgl. 55,00 € 

Preise: 

I. Preisgruppe: 

86,40 € 

II. Preisgruppe: 

76,00 € 

III. Preisgruppe: 

61,20 € 

IV. Preisgruppe: 

50,00 € 

Preise: 

I. Preisgruppe: III. Preisgruppe: 

113,70 € 72,30 € 

II. Preisgruppe: IV. Preisgruppe: 

99,30 € 52,80 € 

* BWTT: Gastspiel im Rahmen der 

Baden-Württembergischen Theatertage 

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94 

Mittwoch A 






20.00 Uhr 

Mittwoch B 





Vorstellungsbeginn 

mittwochs: 20.00 Uhr 

Vorstellungsbeginn 

samstags: 19.30 Uhr 

Mittwoch C 






20.00 Uhr 

Mi. 26.09.2012 Der Sturm 

Mi. 31.10.2012 Die Physiker 

Mi. 28.11.2012 Don Giovanni 

Mi. 19.12.2012 Der Vogelhändler 

Mi. 16.01.2013 Manon 

Mi. 06.02.2013 Ballett: Quartett 

Mi. 13.03.2013 The King‘s Speech 

Mi. 03.04.2013 La Cenerentola 

Mi. 15.05.2013 Der Fall des Hauses Usher 

Mi. 19.06.2013 BWTT* 

Mi. 10.07.2013 Das Feuerwerk 


Sa. 20.10.2012 Der Sturm 


Sa. 15.12.2012 Der Vogelhändler 

Mi. 09.01.2013 Manon 

Sa. 09.02.2013 Dracula 

Mi. 06.03.2013 The King‘s Speech 

Sa. 30.03.2013 La Cenerentola 

Mi. 08.05.2013 Vor Sonnenuntergang 

Sa. 08.06.2013 Ballett: Quartett 



Mi. 07.11.2012 Der Vogelhändler 




Mi. 05.06.2013 Diener zweier Herren 



215,80 € 107,90 € 


190,00 € 95,00 € 


138,10 € 69,05 € 


101,00 € 50,50 € 


zzgl. 55,00 € zzgl. 55,00 € 



215,80 € 107,90 € 


190,00 € 95,00 € 


138,10 € 69,05 € 


101,00 € 50,50 € 


zzgl. 55,00 € zzgl. 55,00 € 

Preise: 


113,70 € 72,30 € 


99,30 € 52,80 € 

Bei Buchung mit Bus zzgl. 30,00 € 


Baden-Württembergischen Theatertage

Mittwoch Mix 

7 Vorstellungen, 


und 2 Schauspiele 

im Großen Haus 

sowie 2 Vorstellungen im 

Podium (Wochenende). 


20.00 Uhr 

Donnerstag A 






20.00 Uhr 

Donnerstag B Musik 

6 musikalische 

Vorstellungen im 

Großen Haus. 


20.00 Uhr 


Mi. 21.11.2012 Manon 


Mi. 27.02.2013 Dracula 

Fr. 19.04.2013 Tanz-Podium - Gruppe 1 

Sa. 21.04.2013 Tanz-Podium - Gruppe 2 


Fr. 03.05.2013 Tanz-Podium - Gruppe 4 


Mi. 22.05.2013 Vor Sonnenuntergang 

Fr. 14.06.2013 BWTT* - Gruppe 1 

Sa. 15.06.2013 BWTT* - Gruppe 2 

So. 16.06.2013 BWTT* - Gruppe 3 

Fr. 21.06.2013 BWTT* - Gruppe 4 

Sa. 22.06.2013 BWTT* - Gruppe 5 

Do. 04.10.2012 Don Giovanni 


Do. 29.11.2012 Der Vogelhändler 

Do. 20.12.2012 Die Physiker 

Do. 17.01.2013 Dracula 

Do. 07.02.2013 Manon 

Do. 07.03.2013 La Cenerentola 

Do. 04.04.2013 The King‘s Speech 

Do. 02.05.2013 Ballett: Quartett 


Do. 04.07.2013 Diener zweier Herren 


Do. 06.12.2012 Manon 


Do. 18.04.2013 Das Feuerwerk 



Preise: 


117,60 € 


105,80 € 


82,50 € 


65,80 € 





215,80 € 107,90 € 


190,00 € 95,00 € 


138,10 € 69,05 € 


101,00 € 50,50 € 

Preise: 


128,40 € 83,40 € 


115,20 € 61,20 € 

Bei Buchung mit Bus zzgl. 30,00 € 

95

96 

Donnerstag B 

11 Vorstellungen im 

Großen Haus, 




20.00 Uhr 

Freitag A 


Großen Haus, 




20.00 Uhr 

Freitag B 


Großen Haus, 




20.00 Uhr 



Do. 06.12.2012 Manon 

Do. 03.01.2013 Dracula 


Do. 28.02.2013 The King‘s Speech 

Do. 21.03.2013 Die Physiker 

Do. 18.04.2013 Das Feuerwerk 



Do. 11.07.2013 Diener zweier Herren 

Fr. 28.09.2012 Der Sturm 

Fr. 26.10.2012 Der Vogelhändler 

Fr. 30.11.2012 Manon 

Fr. 11.01.2013 Dracula 

Fr. 15.02.2013 Die Physiker 

Fr. 15.03.2013 La Cenerentola 

Fr. 19.04.2013 Vor Sonnenuntergang 

Fr. 17.05.2013 Das Feuerwerk 

Fr. 21.06.2013 BWTT* 

Fr. 12.07.2013 Der Fall des Hauses Usher 

Fr. 21.09.2012 Don Giovanni 

Fr. 19.10.2012 Der Vogelhändler 


Fr. 21.12.2012 Manon 


Fr. 22.02.2013 La Cenerentola 

Fr. 05.04.2013 Ballett: Quartett 

Fr. 26.04.2013 Vor Sonnenuntergang 

Fr. 24.05.2013 Das Feuerwerk 

Fr. 14.06.2013 Diener zweier Herren 

Fr. 05.07.2013 Der Fall des Hauses Usher 



215,80 € 107,90 € 


190,00 € 95,00 € 


138,10 € 69,05 € 


101,00 € 50,50 € 


zzgl. 55,00 € zzgl. 55,00 € 

Preise: 


194,40 € 


170,80 € 


124,20 € 


90,80 € 



215,80 € 107,90 € 


190,00 € 95,00 € 


138,10 € 69,05 € 


101,00 € 50,50 € 


Baden-Württembergischen Theatertage

Samstag A 


Großen Haus, 




19.30 Uhr 

Sonntag A 


Großen Haus, 




19.30 Uhr 

Sonntag B 

(nachmittags) 


Großen Haus, 




15.00 Uhr 

Sa. 22.09.2012 Der Sturm 

Sa. 13.10.2012 Der Vogelhändler 

Sa. 17.11.2012 Manon 

Sa. 29.12.2012 Die Physiker 

Sa. 19.01.2013 Dracula 

Sa. 16.02.2013 La Cenerentola 

Sa. 23.03.2013 Das Feuerwerk 

Sa. 27.04.2013 The King‘s Speech 

Sa. 01.06.2013 Diener zweier Herren 


So. 16.09.2012 Don Giovanni 

So. 14.10.2012 Der Sturm 

So. 25.11.2012 Die Physiker 

So. 23.12.2012 Der Vogelhändler 

So. 20.01.2013 Dracula 

So. 17.02.2013 Ballett: Quartett 

So. 17.03.2013 The King‘s Speech 

So. 21.04.2013 La Cenerentola 

So. 12.05.2013 Das Feuerwerk 

So. 16.06.2013 BWTT* 



So. 09.12.2012 Manon 

So. 13.01.2013 Dracula 


So. 14.04.2013 The King‘s Speech 

So. 26.05.2013 Vor Sonnenuntergang 


Preise: 


207,40 € 


181,40 € 


132,00 € 


96,60 € 

Preise: 


194,40 € 


170,80 € 


124,20 € 


90,80 € 

Preise: 


161,40 € 


143,00 € 


103,80 € 


76,00 € 

Bei Buchung mit Bus 

zzgl. 40,00 € 



97

98 

Sonntag C 

(nachmittags) 


Großen Haus, davon 

6 musikalische Werke 



15.00 Uhr 


8 Vorstellungen, 

davon 2 musikalische 

Werke und 4 Schauspiele 

im Großen Haus, sowie 

freie Platzwahl bei 2 

Vorstellungen im Podium 

und ein Konzertgutschein. 

Dieses Abo ist für Schüler, 

Studenten, Freiwillige des 

Bundes-Freiwilligendienstes 

oder FSJ bis zum Alter von 28 

Jahren bestimmt. 

Erwachsene haben die Möglichkeit, 

das Jugendabo für Erwachsene 

zu buchen, um mit ihren Kindern 

gemeinsam ins Theater gehen zu 

können. In diesem Abo ist kein 

Konzertgutschein enthalten. 


20.00 Uhr 

bzw. 19.30 Uhr am 

Samstag im Großen Haus 



So. 16.12.2012 Die Physiker 

So. 03.02.2013 Dracula 


So. 28.04.2013 Vor Sonnenuntergang 


So. 14.07.2013 La Cenerentola 


Fr. 09.11.2012 Das Ende vom Anfang - Gruppe 1 

Sa. 10.11.2012 Das Ende vom Anfang - Gruppe 2 

So. 11.11.2012 Das Ende vom Anfang - Gruppe 3 

Sa. 17.11.2012 Das Ende vom Anfang - Gruppe 4 

So. 18.11.2012 Das Ende vom Anfang - Gruppe 5 



Do. 28.02.2013 Fräulein Julie - Gruppe 1 


Sa. 09.03.2013 Fräulein Julie - Gruppe 3 



Fr. 20.04.2013 Dracula 

Fr. 10.05.2013 The King‘s Speech 

Sa. 22.06.2013 BWTT* 

Preise: 


161,40 € 


143,00 € 


103,80 € 


76,00 € 

Bei Buchung mit Bus 

zzgl. 40,00 € 

Preise für Kinder 

u. Jugendliche 


73,10 € 


65,60 € 


52,50 € 


43,30 € 

Preise für 

Erwachsene: 


122,90 € 


110,70 € 


89,00 € 


73,20 € 



Preise mit 

Pforzheim-Pass: 


66,25 € 


59,50 € 


47,60 € 


39,25 €

Kinderabo 


(inkl. Kinderkonzert), 

davon 3 im Großen Haus 

und 1 im Podium. 

Konzertabonnement 

6 Sinfoniekonzerte 

jeweils sonntags im 

Großen Saal des Congress- 

Centrums Pforzheim 

(Konzerteinführung 

in der Regel um 18.30 Uhr) 

Jugendabo Konzert 

4 Sinfoniekonzerte 

jeweils sonntags im 

Großen Saal des Congress- 

Centrums Pforzheim 

(Konzerteinführung 

in der Regel um 18.30 Uhr) 

Wahlabo- 

Scheckheft 

10 Gutscheine für 

musikalische oder 

für Schauspiel- 

Vorstellungen 

(auch wechselseitig 

verwendbar). 

Preise 

Musiktheater: 

So 14.10.2012 11.00 Uhr 1. Kinderkonzert 

So. 02.12.2012 10.00 Uhr Max und Moritz 

Sa. 20.01.2013 11.00 Uhr Am Anfang war die Kuh - Gruppe 1 

13.30 Uhr Am Anfang war die Kuh - Gruppe 2 


Sa. 26.01.2013 13.30 Uhr Am Anfang war die Kuh - Gruppe 4 


Sa. 20.04.2013 11.00 Uhr Die Waldkinder 

So. 21.10.2012 19.30 Uhr 1. Sinfoniekonzert 










Preise 

Schauspiel: 


240,00 € 184,00 € 


216,00 € 154,00 € 


157,00 € 116,00 € 


117,00 € 85,00 € 

Preis für 

Kinder: 

24,80 € 

Preis für 

Erwachsene: 

34,00 € 

ohne Umtauschmöglichkeit 

Preise: 


137,40 € 


108,00 € 


70,50 € 

Preise: 


52,00 € 


47,20 € 


33,60 € 

Abonnenten werben lohnt sich! 

Jeder Abonnent des Theaters Pforzheim, der weitere 

Abonnenten für uns wirbt, nimmt an einer Verlosung teil. 

Die Preise dieser Verlosung sind: 

1. Preis: Eine Wochenend-Theaterreise nach Berlin 

für zwei Personen 

2. bis 5. Preis: CDs oder Bücher nach Wahl im Wert von 

jeweils 80,- € 

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102 

Die Abobedingungen 

Für Theater- und Konzertabonnement 

Durch die Anmeldung zu einem Abonnement werden folgende Bedingungen 

anerkannt: 

1. Das Abonnement wird für mindestens eine Spielzeit abgeschlossen. 

Es verlängert sich jeweils um eine weitere Spielzeit, wenn es nicht 

bis zum 25. Mai für die folgende Spielzeit schriftlich gekündigt 

wird. Eventuelle Änderungswünsche müssen ebenfalls bis zu 

diesem Termin vorliegen. Eine fristgerechte Kündigung wird 

schriftlich vom Theater bestätigt. Bitte diese Bestätigung als 

Nachweis unbedingt aufbewahren. Ein Rücktritt vom Abonnement 

sowie Änderungen während einer Spielzeit sind nicht möglich. 

2. Der Abopreis kann nach Anmeldung bei unserem Aboservice in 

vier Raten bezahlt werden, die spätestens zu folgenden Terminen 

fällig sind: 

1. Rate am 15.10.2012 

2. Rate am 15.11.2012 

3. Rate am 15.12.2012 

4. Rate am 15.01.2013 

3. Die Abokarte berechtigt zum Besuch aller Vorstellungs- und Konzerttermine, 

die auf dem Ausweis angegeben sind. Die Karte ist 

übertragbar. Ausweise des Jugendabos können nur an Jugendliche 

übertragen werden. Das Jugendabo acht+ ist für Schüler, Auszubildende, 

Studenten, Freiwillige des Bundes-Freiwilligendienstes 

oder FSJ bis zum Alter von 28 Jahren bestimmt. 

4. Ein Abonnent, der am Besuch einer Vorstellung verhindert ist, 

erhält einen Gutschein (Umtauschschein), wenn sein Platz bis 

spätestens 13.00 Uhr des Vorstellungstages beim Aboservice 

abgemeldet wird. Für die Samstag- und Sonntagabonnements 

ist Freitag um 16.00 Uhr letzter Abmeldetermin, bei Vorstellungen 

an Feiertagen ist es der vorangehende Werktag 

um 16.00 Uhr. Der Gutschein kann an der Theaterkasse nach 

Möglichkeit für einen Platz derselben Preisgruppe in einer Vorstellung 

derselben Kunstgattung eingelöst werden. Er gilt drei Monate 

innerhalb einer Spielzeit. Maximale Anzahl der Gutscheine innerhalb 

einer Spielzeit: 

Abonnements mit 11 Vorstellungen: vier Gutscheine 

Abonnements mit 6 bzw. 7 Vorstellungen: zwei Gutscheine

Alle anderen Abonnements: drei Gutscheine (auch Jugendabo). 

Bei Eintausch des Gutscheins an der Theaterkasse wird eine 

Bearbeitungsgebühr von 1,50 € erhoben. Wird eine Vorstellung 

nicht besucht und nicht rechtzeitig abgemeldet, besteht kein 

Anspruch auf Ersatz. 

Beim Konzertabonnement gibt es im Verhinderungsfall zwei 

Umtauschscheine, die für einen Besuch im Theater verwendet 

werden können. 

Umtauschscheine können nur während der Öffnungszeiten 

des Aboservices beantragt oder ausgestellt werden. 

5. Bei Buchung eines Abonnements mit Bus gilt der Aboausweis 

gleichzeitig als Fahrkarte und muss den ehrenamtlichen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Theaters unaufgefordert 

vorgezeigt werden. 

Eine Mitbenutzung der Busse durch Nicht-Abonnenten ist bei 

freien Platzkapazitäten möglich, muss aber beim ehrenamtlichen 

Mitarbeiter angemeldet werden. Die Kosten pro 

Fahrt betragen 5,00 €. Die Bezahlung erfolgt direkt im 

Bus bei den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

des Theaters Pforzheim oder an der Theaterkasse. 

6. Eventuelle Änderungen der Stücke und der Termine behält sich 

das Theater vor. 

7. Bei Ausfall einer Vorstellung durch Streik oder höhere Gewalt 

kann kein Ersatz gewährt werden. 

8. Bei Verlust des Abonnementausweises kann beim Aboservice 

gegen eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 € ein Duplikat beantragt 

werden. 

9. Adressänderungen sind möglichst umgehend unserem Aboservice 

mitzuteilen. 

Abonnenten des Theaters Pforzheim erhalten beim Kauf 

von Karten für ein Sinfoniekonzert ca. 15% Ermäßigung. 

Der Abonnementausweis muss beim Kartenkauf an der 

Kasse vorgelegt werden. 

103

104 

Unsere Abonnementbusse 

Mit dem Bus bequem und sicher ins Theater! 

In den Abonnements Dienstag A, Dienstag B, Mittwoch A, 

Mittwoch B, Mittwoch C, Donnerstag B, Donnerstag B Musik, 

Sonntag B und Sonntag C haben Sie gegen Aufpreis die Möglichkeit, 

mit einem eigens dafür angemieteten Bus zu uns zu kommen. 

An unten aufgeführten Haltestellen warten Reisebusse auf Sie, fahren 

Dienstag A / Linie 1 Ankunft am Theater ca. 19.40 Uhr 

19.00 Uhr Gräfenhausen Tankstelle Leins 

(bei Bedarf) · 

Sixtdenkmal (bei Bedarf) 

19.12 Uhr Ellmendingen Ettlinger Straße 

19.13 Uhr Ellmendingen Lindenplatz 

19.20 Uhr Dietlingen Sprangerweg · 

Rathaus · 

Lessingstraße 

Busunternehmen Müller, Birkenfeld · Tel. 07231 / 922660 

Dienstag B / Linie 2 Ankunft am Theater ca. 19.35 Uhr 

18.30 Uhr Stammheim Kreissparkasse 

18.40 Uhr Calw Linde · ZOB · Brühl 

18.45 Uhr Alzenberg Lindenplatz 

18.50 Uhr Wimberg Gaststätte Morof · 

Gärtnerei Lauber 

19.00 Uhr Hirsau Am Klosterhotel 

19.05 Uhr Ernstmühl Bushaltestelle 

19.10 Uhr Unterreichenbach Bahnhof 

Busunternehmen Rexer, Calw · Tel. 07051 / 16260 

Sie direkt zum Theater und warten dort bis zum Ende der Vorstellung, 

um Sie wieder zurück zu bringen. Im Folgenden fi nden Sie unsere Buslinien 

mit allen Haltestellen und Uhrzeiten (Änderungen vorbehalten). 

Für Fragen, weitere Informationen und Ihre Buchung stehen Ihnen 

im Aboservice Frau Bossert und Frau Scheider gerne zur Verfügung. 


18.35 Uhr Möttlingen Dorfzentrum 

18.40 Uhr Unterhaugstett Kirche 

18.45 Uhr Bad Liebenzell Bahnhof 

18.46 Uhr Bad Liebenzell Kurhaus 

18.55 Uhr Bad Liebenzell Pizzeria Francesco/Karlstr. 

19.05 Uhr Unterlengenhardt Schwarzwaldhof 

19.10 Uhr Oberlengenhardt Abzweig Schwarzenberg 

19.15 Uhr Salmbach Rathaus 

Busunternehmen Eichele, Bad Liebenzell · Tel. 07052 / 92630


18.45 Uhr Weltenschwann Ortsmitte 

18.50 Uhr Spesshardt Gasthaus Lamm 

19.00 Uhr Altburg Gasthaus Lamm 

Oberreichenbach Hirsch (bei Bedarf) 

19.05 Uhr Oberkollbach Fa. Schroth 

19.08 Uhr Siehdichfür Bushaltestelle 

19.10 Uhr Igelsloch Fa. Schöttle 

19.12 Uhr Igelsloch Kreissparkasse 

Busunternehmen Meyer, Oberkollbach · Tel.: 07051 / 50239 


19.00 Uhr Arnbach Modehaus Hummel 

19.05 Uhr Wilhelmshöhe Telefonzelle 

19.06 Uhr Neuenbürg Krankenhaus 

19.10 Uhr Neuenbürg Kath. Kirche 

19.13 Uhr Neuenbürg Marktplatz 

19.25 Uhr Birkenfeld Kreuzstraße / 

Göhnerstraße 

19.26 Uhr Birkenfeld Hohenzollernstraße 

19.27 Uhr Birkenfeld Marktplatz 

19.28 Uhr Birkenfeld Schwarzwaldrand 

19.29 Uhr Birkenfeld Kirchweg/Saarstraße 

19.30 Uhr Birkenfeld Kirchweg/Ecke Heimig 

Busunternehmen Müller, Birkenfeld · Tel.: 07231 / 922660 


19.10 Uhr Bad Wildbad Bahnhof 

19.15 Uhr Calmbach Café Peter 

19.20 Uhr Höfen Rathaus 

19.21 Uhr Höfen Hindenburgstraße 



18.30 Uhr Heumaden Heinz-Schnaufer-Str. 

18.40 Uhr Althengstett Rathaus 

18.50 Uhr Simmozheim Ortsmitte 

18.55 Uhr Neuhengstett Schule 

19.00 Uhr Ottenbronn Kirche 

Busunternehmen Rexer, Calw · Tel.: 07051 / 16260 


18.50 Uhr Wiernsheim Bürgersaal 

18.55 Uhr Mönsheim Marktplatz 

18.57 Uhr Mönsheim Wimsheimer Straße 

19.05 Uhr Friolzheim Kindergarten 

19.10 Uhr Wimsheim Ortsmitte 

19.15 Uhr Wurmberg Sparkasse · 

Waldenserplatz · 

Pforzheimer Straße 

19.20 Uhr Neubärental Friedhof / 

Glasbronnerstraße 

Busunternehmen Binder, Wurmberg · Tel.: 07044 / 409596 

Mittwoch A / Linie 10 Ankunft am Theater ca. 19.35 Uhr 

19.05 Uhr Wilferdingen Gasthaus Krone 

19.10 Uhr Singen Volksbank 

19.17 Uhr Bilfingen Feuerwehr 

19.20 Uhr Ersingen Rathaus 

19.25 Uhr Ispringen Ispringer Bahnhof 

Busunternehmen Eberhardt, Engelsbrand · Tel.: 07082 / 7900 

105

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19.15 Uhr Königsbach Festhalle / Feuerwehr 

19.16 Uhr Königsbach Untere Breitstraße 

19.17 Uhr Königsbach Ankerstraße 

19.19 Uhr Königsbach Bahnhof 

19.22 Uhr Stein Lisztstraße 

19.23 Uhr Stein Königsbacher Straße 

19.24 Uhr Stein Marktplatz 

19.27 Uhr Eisingen Tankstelle 

19.28 Uhr Eisingen Rathaus 

19.29 Uhr Eisingen Post 

19.30 Uhr Eisingen Waldpark (bei Bedarf bei 

Frau Schaier melden) 



19.00 Uhr Knittlingen Schule 

19.02 Uhr Knittlingen Gasthaus Ochsen 

19.05 Uhr Kleinvillars Ortsmitte 

19.10 Uhr Ölbronn Ortsmitte 

19.15 Uhr Dürrn Autohalle 

19.25 Uhr Kieselbronn Autohalle (bei Bedarf) 

19.30 Uhr Eutingen Gartenstadt (bei Bedarf) 

Busunternehmen Binder, Wurmberg · Tel.: 07044 / 409596 


19.00 Uhr Hamberg Altes Rathaus (bei Bedarf) 

19.00 Uhr Hamberg Grüner Wald 

19.05 Uhr Steinegg Brunnen 

19.10 Uhr Neuhausen Altes Schulhaus (bei Bedarf) 

19.15 Uhr Lehningen Mühlhausener Straße 

19.20 Uhr Mühlhausen bei der ev. Kirche 

19.20 Uhr Mühlhausen Gasthaus Adler 

19.25 Uhr Tiefenbronn Bäckerei Böss 

19.25 Uhr Tiefenbronn Würmtalhalle 

19.27 Uhr Tiefenbronn Albrecht-Dürer-Str. 

(bei Bedarf) 

Busunternehmen Schuhmacher, Pforzheim · Tel.: 07231 / 316006 

Mittwoch B / Linie 14 Ankunft am Theater ca. 19.45 Uhr 

- Samstags sind alle Zeiten um 30 Minuten vorverlegt - 

18.45 Uhr Malmsheim Kirche 

18.50 Uhr Renningen Ernst-Bauer-Platz 

19.00 Uhr Weil der Stadt Festplatz 

19.05 Uhr Merklingen alle Haltestellen 

19.10 Uhr Hausen Würmtalstraße 

19.15 Uhr Heimsheim Waldhorn 

Busunternehmen Klingel, Weil der Stadt · Tel.: 07033 / 539450 



19.10 Uhr Illingen Bahnhof 

19.15 Uhr Illingen Kath. Kirche 

19.25 Uhr Mühlacker Fa. Behr 

19.28 Uhr Mühlacker Omnibus-Bhf. (bei Bedarf) 

19.30 Uhr Mühlacker Goethestraße (bei Bedarf) 

Busunternehmen Kohm, Mühlacker · Tel.: 07041 / 4723 



19.15 Uhr Calmbach Lindenplatz 




18.55 Uhr Oberderdingen Betriebshof 

(Hagenfeldstr. 6) 

19.10 Uhr Gölshausen Nicolaistraße 

19.12 Uhr Bretten Anne-Frank-Str. (bei Bedarf) 

19.15 Uhr Bretten Sporgasse 

19.18 Uhr Bretten Hagebaumarkt 

19.25 Uhr Bauschlott Schloss (bei Bedarf) 

19.30 Uhr Göbrichen Bushaltestelle 

Busunternehmen Wöhrle, Oberderdingen · Tel.: 07045 / 3063



18.50 Uhr Großvillars Kirche 

19.10 Uhr Maulbronn Post 

19.20 Uhr Ötisheim Volksbank 

Busunternehmen Seiz, Vaihingen/Enz · Tel.: 07042 / 98031 

Mittwoch C / Linie 19 Ankunft am Theater ca. 19.40 Uhr 

19.00 Uhr Ottenhausen Arnbacher Straße 

am Brunnen 

19.10 Uhr Langenalb Volksbank 

19.13 Uhr Conweiler Kirche 

19.14 Uhr Conweiler Kaltenbach 

19.15 Uhr Schwann Kalkstatt 

19.16 Uhr Schwann Rathaus 

19.17 Uhr Schwann Schönblickstraße 

19.20 Uhr Neuenbürg Wilhelmshöhe 


Donnerstag B und Donnerstag B Musik / Linie 20 

Ankunft am Theater ca. 19.45 Uhr 

19.20 Uhr Schellbronn Schwanen 

19.20 Uhr Schellbronn Rathaus 

19.25 Uhr Hohenwart Raiba Gebietsbank 

19.30 Uhr Huchenfeld Blumengarten 

19.30 Uhr Huchenfeld Am Schönblick 

19.31 Uhr Huchenfeld Hubertusstraße 

19.31 Uhr Huchenfeld Rathaus 

19.32 Uhr Huchenfeld Haus der Vereine 

19.32 Uhr Huchenfeld Oberdorf 

Busunternehmen Schuhmacher, Pforzheim · Tel.: 07231 / 316006 



18.26 Uhr Bietigheim Sudetenstraße / 

Berliner Straße 

18.27 Uhr Bietigheim Gröninger Weg / 

DEA Tankstelle 

18.30 Uhr Bietigheim Bahnhof, Steig 9 

18.35 Uhr Bietigheim Krankenhaus 

18.45 Uhr Metterzimmern Kleinsachsenheimer Str. 

18.47 Uhr Kleinsachsenheim Bietigheimer Straße 

18.50 Uhr Kleinsachsenheim Neuweiler Straße 

18.57 Uhr Großsachsenheim Metterbrücke 

19.02 Uhr Sersheim Vaihinger Straße 

19.10 Uhr Kleinglattbach Osterwiesenweg 




18.45 Uhr Hessigheim Gartenstraße 

18.50 Uhr Besigheim Kelterplatz 

18.53 Uhr Besigheim Kirschhaldenweg 

18.59 Uhr Löchgau Wette 

19.00 Uhr Löchgau Am Freibad (bei Bedarf) 

19.10 Uhr Horrheim Am Kreisverkehr 




19.20 Uhr Schömberg Rathaus 

19.25 Uhr Langenbrand Café Erich 

19.30 Uhr Salmbach Salmbacher Haltestelle 

(Rathaus) 

19.40 Uhr Büchenbronn Tankstelle 

19.42 Uhr Sonnenberg Büchenbronner Straße 


107

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Sonntag B / Linie 24 Ankunft am Theater ca. 14.30 Uhr 

13.05 Uhr Stockheim Bushaltestelle 

13.10 Uhr Brackenheim Stockheimer Straße 

13.15 Uhr Brackenheim Siedlung 

13.18 Uhr Brackenheim Danziger Ring 

13.20 Uhr Dürrenzimmern Meimsheimer Straße 

13.25 Uhr Meimsheim ehem. Fa. Mütsch 

13.30 Uhr Brackenheim Alter Bahnhof 

13.40 Uhr Cleebronn Bushaltestelle 

13.50 Uhr Freudental Bushaltestelle 

Busunternehmen Ernesti, Güglingen · Tel.: 07135 / 95940 


13.05 Uhr Lauffen Uferstr. 

13.10 Uhr Lauffen Bahnhof 

13.12 Uhr Lauffen Köberersiedlung 

13.20 Uhr Hausen Bushaltestelle 

13.30 Uhr Brackenheim Alter Bahnhof 

13.35 Uhr Botenheim Bushaltestelle 



13.25 Uhr Frauenzimmern Bushaltestelle 

13.30 Uhr Güglingen Ost-Haltestelle 

13.32 Uhr Güglingen Rathaus 

13.33 Uhr Güglingen West-Haltestelle 

13.35 Uhr Pfaffenhofen Volksbank 

13.40 Uhr Weiler Bushaltestelle 

13.44 Uhr Zaberfeld Ortseingang Ost 

13.45 Uhr Zaberfeld Ortsmitte 

13.50 Uhr Leonbronn Hühnerpfad 

13.53 Uhr Sternenfels Ortsmitte / Come in 

(bei Bedarf) 

13.55 Uhr Diefenbach Ortsmitte (bei Bedarf) 

14.00 Uhr Zaisersweiher Ortsmitte (bei Bedarf) 

14.05 Uhr Lienzingen Ortsmitte 

14.10 Uhr Mühlacker Bahnhof (bei Bedarf) 



13.10 Uhr Ingersheim Besigheimer Str. /Shell 

13.15 Uhr Besigheim Neuer Friedhof 

13.16 Uhr Besigheim Wasserturm 

13.18 Uhr Besigheim Ulrichstraße 

13.20 Uhr Besigheim Friedrich-Breining-Straße 

13.22 Uhr Besigheim Freibad 

13.25 Uhr Besigheim Auf dem Kies 

13.30 Uhr Gemmrigheim Papierfabrik 

13.32 Uhr Gemmrigheim Sportplatz 

13.37 Uhr Kirchheim Bahnhof 

13.40 Uhr Kirchheim Schillerstraße/ Posthörnle 

13.42 Uhr Kirchheim Hohensteiner Straße/ 

Parkplatz 

13.44 Uhr Hohenstein Kirchheimer Straße 

13.46 Uhr Bönnigheim Schlossbergallee 

13.50 Uhr Bönnigheim Hofener Straße 

13.52 Uhr Bönnigheim Parkstraße 

13.55 Uhr Bönnigheim Fa. Amann 

(Treffen mit 2. Bus) 



13.20 Uhr Besigheim Bahnhof 

13.22 Uhr Besigheim Am Kelterplatz 

13.30 Uhr Walheim Brückenstraße 

13.35 Uhr Hofen Ortsmitte 

13.37 Uhr Erligheim Sonnenhalde 

13.38 Uhr Erligheim Parkplatz „Grüner Baum“ 

13.40 Uhr Bönnigheim Burgplatz 

13.45 Uhr Bönnigheim Fa. Amann (mit 2. Bus) 

13.50 Uhr Freudental Besigheimer Straße 

(bei Bedarf) 

13.51 Uhr Freudental Postamt (bei Bedarf) 

Busunternehmen Seiz, Vaihingen/Enz · Tel.: 07042 / 98031


12.55 Uhr Bietigheim Buchstraße 

12.57 Uhr Bietigheim DEA / Gröninger Weg 

13.00 Uhr Bietigheim Bolzstraße 

13.03 Uhr Bietigheim Kronenzentrum / Kaufland 

13.07 Uhr Bietigheim Bahnhof - Steig 9 

13.12 Uhr Bissingen Hallenbad 

13.30 Uhr Großsachsenheim Bahnhof 

13.32 Uhr Kleinsachsenheim Bank 

13.37 Uhr Löchgau Hindenburgplatz / Wette 

13.45 Uhr Hohenhaslach Gasthaus Rose 

13.50 Uhr Sersheim Luggelesbrunnen 


Sonntag C / Linie 30 Ankunft am Theater ca. 14.35 Uhr 

13.15 Uhr Liebelsberg Krone (bei Bedarf) 

13.20 Uhr Neubulach 

13.23 Uhr Oberhaugstett Molkerei 

13.29 Uhr Schönbronn Rathaus 

13.32 Uhr Effringen Hirsch 

13.33 Uhr Effringen Pflug 

13.36 Uhr Wildberg Effringer Straße 

13.43 Uhr Wildberg Bahnhof 

13.58 Uhr Calw Bahnhofstraße 

14.00 Uhr Calw ZOB 

14.04 Uhr Hirsau Liebenzeller Straße 

14.05 Uhr Hirsau Tengelmann 

14.11 Uhr Bad Liebenzell Schwimmbad 

14.16 Uhr Dennjächt Adler 

14.18 Uhr Unterreichenbach Ochsen 

Busunternehmen Maier, Neubulach · Tel.: 07053 / 96960 


13.14 Uhr Ebhausen Ebhauser Bank 

13.17 Uhr Ebhausen Rathaus 

13.21 Uhr Rohrdorf Gamp 

13.28 Uhr Nagold Freudenstätter Straße / 

Rentschler 

13.30 Uhr Nagold Busbahnhof 

13.37 Uhr Emmingen Pfrondorfer Mühle 

13.45 Uhr Wildberg Bahnhof 

13.52 Uhr Bad Teinach Bahnhof 



13.05 Uhr Pfalzgrafenweiler Fa. Gwinner 

13.08 Uhr Pfalzgrafenweiler Post 

13.16 Uhr Egenhausen Rathaus 

13.18 Uhr Egenhausen Siedlung 

13.25 Uhr Altensteig Marktplatz (bei Bedarf) 

13.28 Uhr Altensteig Markgrafenschule 

13.40 Uhr Simmersfeld Schuhhaus Geisel 

14.06 Uhr Calmbach Freibad 

14.07 Uhr Calmbach Fa. Wohlfahrth / 

Getränke Rath 


Anmeldung zum Abonnement mit Bustransfer: 

Aboservice des Theaters Pforzheim 

Martina Bossert und Birgit Scheider 

Dienstag, Mittwoch und Freitag 10.00 Uhr - 16.00 Uhr 

Donnerstag 10.00 Uhr - 18.00 Uhr 

Telefon: 07231 / 39 22 56 

Fax: 07231 / 39 16 10 

E-Mail: abo@stadt-pforzheim.de 

109

110 

Mitarbeiter 

Theaterleitung 

Wolf Widder 

Operndirektor 

Murat Yeginer 

Schauspieldirektor 

Gustl Weber 

Verwaltungsdirektor 

Bettina Lell 

Regisseurin, Leiterin „Junge Oper“ 

und stellvertretende Operndirektorin 

Georgia Eilert 

Chefdramaturgin und 

stellvertretende Schauspieldirektorin 

Uwe Dürigen 

Stellvertretender Verwaltungsdirektor 

N. N. 

Assistenz Opern- und Schauspieldirektion 

Anna-Maria Giuliana 

Sekretariat Verwaltung 

Künstlerisches Betriebsbüro 

Dr. Rüdiger Zagolla 

Künstlerischer Betriebsdirektor 

Katrin Lechler 

Mitarbeit und Orchesterbüro 

Dramaturgie 


Chefdramaturgin 

Doreen Röder 

Musikdramaturgin 

Margarita Rudenstein, N. N. 


Sabine Hägele 

Pressereferentin 

Sabine Haymann* 

Theaterfotografi n 

Musiktheater 

Wolf Widder 

Operndirektor 

Markus Huber 

Generalmusikdirektor 

Bettina Lell 

Stellvertretende Operndirektorin 

Dirigenten / Musikalische Einstudierung 

Markus Huber 


Martin Hannus 

1. Kapellmeister 

Tobias Leppert 

2. Kapellmeister und Solorepetitor 

Salome Tendies 

Chordirektorin mit Dirigierverpfl ichtung 

Diethard Stephan Haupt 

Studienleiter und Kapellmeister 

Liliana Turicianu 

Ballett- und Solorepetitorin 

Regie 

Bettina Lell, Wolf Widder 

Ausstattung 

Jeannine Cleemen*/Moritz Weißkopf*, 

Verena Hemmerlein*, Katja Lebelt* 

Sibylle Schmalbrock*, Beate Zoff* 

Regieassistenz 

Gabriele Rausch 

Inspizienz 

Johannes Kriener, Ute Metzbaur 

Souffl age 

N. N. 

Solisten 

Aykan Aydin, Cornelius Burger*, 

Markus Francke*, Klaus Geber*, 

Jon Geoffrey Goldsworthy*, Axel Humbert, 

Lilian Huynen, Alessandro Rinella*, 

Benjamin-Edouard Savoie, 

Marie-Kristin Schäfer 

Chor 

Steffen Fichtner, Brian Garner, 

Lothar Helm, Ingeborg Kaufmann, 

Alena Klein, Hyun-Sun Lee, 

Archibald Lenschow, Spencer Mason, 

Marina Mejinska, Rigobert Störkle, 

*Gäste

Frank Traub, Ingo Wagner, 

Manuela Wagner, Holger Peter Wecht, 

Angela Wollschläger, Gabriela 

Zamfirescu, Iwan Zlabek, N. N., N. N. 

Schauspiel 

Murat Yeginer 

Schauspieldirektor 


Stellvertretende Schauspieldirektorin 

Regie 

Gökçe Aydal*, Kai Festersen*, 

Martin Kammer*, Matthias Kniesbeck*, 

Raphael Mürle*, Milena Paulovics*, 

Kerstin Peupelmann*, Ingo Putz*, Sylvia 

Richter*, Iris Sattler, Murat Yeginer 

Ausstattung 

Jürgen Höth*, Melanie Kalkofen, 

Stephanie Kniesbeck*, Ulrike Melnik*, 

Stefan A. Schulz*, Anike Sedello*, 

Janine Weger*, Beate Zoff* 

Regieassistenz 

Andreas Kahlert, Christian Paolo, Iris Sattler 

Inspizienz 

Johannes Kriener, Ute Metzbaur 

Soufflage 

Else Weltzien-Zilly 

Schauspieler-/innen 

Timo Beyerling, Jörg Bruckschen, 

Joanne Gläsel, Dario Krosely*, 

Markus Löchner, Raphaèl Niebel, 

Fredi Noël, Jens Peter, Mathias Reiter, 

Christine Schaller, Peter Christoph Scholz, 

Heidrun Schweda*, Meike Anna Stock, 

Holger Teßmann, Selda Vogelsang 

Ballett 

James Sutherland 

Leiter des BallettPforzheim 

und Chefchoreograf 

Elsa Genova 

Stellvertretende Leiterin 

des BallettPforzheim 

Tänzer 

Marco Barbieri, Elsa Genova, 

Christiane Heger, Nozomi Matsuoka, 

Toshikata Nakamura, Carlotta Squeri, 

Yari Stilo, Julia Suschka, Risa Yamamoto 

Badische Philharmonie 

Markus Huber 


Attila Barta 

1. Konzertmeister 

Maria Semjonovs 

Koordinierte 1. Konzertmeisterin 

1. Violine 

Ludmila Karapetowa, Georg Kleimann, 

Nicoline Koch, Sibylle Flier, Misa Nakamoto 

2. Violine 

Deborah Spiegel, Swetla Ditschewa, 

Alexander Semjonovs, N. N., N. N. 

Viola 

Martin Nern, N. N., 

Martin Hahn, Elena Wagner 

Violoncello 

Doreen DaSilva, Haruhiko Miyaji, 

Theresa Sumpantarat 

Kontrabass 

Wolfgang Grimmer, Klaus Dusek 

Flöte 

Julie Olbert, Christoph Müller 

Oboe 

Nigel Treherne, Katharina Jünemann 

Klarinette 

Florian Schüle, N. N. 

Fagott 

Mareike Neuhäuser, Bruno Steger 

Horn 

Jennifer Rauhalammi, 

Arthur Weinschrott, 

Lorenz Pasdzierny, N. N. 

Trompete 

David Sasowski, Wolfgang Thomas, 

Tobias Ziegler, Sebastian Krystek 

Posaune 

Herbert Gans, Thomas Lischke, 

Kurt Goldmann 

Pauke / Schlagzeug 

Roland Härdtner 

Harfe 

Gudrun Fährmann 

Orchesterwart 

Michael Rauch 

Technik 

Gerd Müller 

Technischer Direktor 

*Gäste 

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Bühnentechnik 

Johannes Arnolds, N. N. 

Theaterinspektoren 

José Luis Caro Alva, Markus Biagi, 

Michael Bittigkoffer, Roberto Feraco, 

Klaus-Peter Grünitz, Alexander Jost, 

Ilker Koyunbakan, Guido Kredinger, 

Thomas Kricheldorf, Jürgen Pistek, 

Stefan Schlögel, Michael Schmalz, 

Jürgen Schuler, Ferdinando Squillante, 

Stefan Steimer, Meik Weinhart 

Auszubildende Veranstaltungstechnik: N. N. 

Technik Podium 

Frank Gutekunst 

Maschinentechnik 

Willi Betz 

Beleuchtung 

Peter Halbsgut 

Leiter der Beleuchtung 

Andreas Rinkes 

Beleuchtungsinspektor 

Heiko Binder, Maurits van Bommel, 

Christian Gasser, Tarig-Ahmed Salim, 

Heiko Müller, Andreas Schmidt, N. N. 

Tontechnik 

Oliver Humpert 

Leiter der Tontechnik 

Isabelle Räuchle 

Werkstätten 

Thomas Kalkofen 

Leiter der Ausstattungswerkstätten 

Naci Belli, Thomas Diebold, 

Uwe-Martin Gütschow, 

Wolfgang Hellwig, Markus Kuhn, 

Thomas Lindenmeier, Susann Schürle, 

Mathias Theis, Alexander Lusch 

Vorstand Malersaal: Melanie Kalkofen 

Auszubildende: Vanessa Kluge 

Schneiderei 

Ulrike Wenk 

Gewandmeisterin 

Gabriela Wanzek 

Kostümassistentin 

Alexandra Fiedler, Alina Koloskov, 

Petra Labbow, Simone Schneider, 

Susanne Vetter, Salome Witsch, 

Auszubildende: Ve-Maria Kohl 

Abenddienst: Tatjana Bereznyak, 

Daniela Gutekunst, Hedwig Reichelt, 

Uta Weinhart, Brigitte Wenk 

Maske 

Andrea Dengler-Heiermann 

Chefmaskenbildnerin 

Sandra Bandeen-Sczepan, 

Ulrike Lehmann-Ort, Annette Schütz, 

Melanie Strothmann 

Auszubildende: Vanessa de Luca, 

Carolin Maske, Julia Ristl 

Requisite 

Simone Waßmuth 

Leiterin der Requisite 

Jacqueline Abendschön, 

Angelika Müller, Annette Pagani 

Verwaltung 

Gustl Weber 

Verwaltungsdirektor 

Uwe Dürigen 

Stellvertretender Verwaltungsdirektor 

Anna-Maria Giuliana 

Sekretariat 

Ute Gengenbach-Kohl, Antje Kreis, 

Ursula Rittmann 

Finanzbuchhaltung und Abrechnung 

Ute Feineisen 

Personalwesen 

Werbung 

Claudia Dvorak, Kathrin Lepold 

Vertrieb 

Aboservice 

Martina Bossert, Birgit Scheider 

Theaterkasse 

Andrea Kunzmann, Martina Leppert, 

Kerstin Tröltzsch, N. N. 

Haustechnik 

Raimund Bauer Leiter der Haustechnik 

Michael Heinrich 

Foyerpersonal 

Olga Ankerstein, Barbara Bicha, 

Maren Dinse, Christine Drummer-Neff, 

Sandra Farr, Heike Füeß, 

Birgit Gengenbach, Rita Glass, 

Lilija Kuhn, Rosemarie Mauch, 

Eleonore Mickler, Helene Patzke, 

Monika Pavlitschko, Ursula Ripplinger, 

Tatiana Scherbinin, Elsa Schulz, Cordula 

Temme, Henrike Temme, Franziska Tröltzsch, 

Hannelore Vieker, Angela Wolff 

Pforte** 

Michael Bujara, Ralf Görlich, 

Gerald Moster 

** externer Dienstleister 

Stand: Februar 2012

Extrachor 

Extrachor des Theaters Pforzheim 

Haben Sie den Wunsch, selbst auf der Bühne zu stehen und bei 

Musiktheateraufführungen mitzuwirken? In unserem Extrachor haben 

Sie dazu die Möglichkeit. Voraussetzungen sind eine wohlklingende 

Stimme und die Fähigkeit, nach Noten zu singen. Sie können den 

Umfang Ihrer Mitarbeit selbst bestimmen. 

Es erwartet Sie eine Gemeinschaft, in der auch die Geselligkeit nicht 

zu kurz kommt. 

Musikalische Proben werden von unserer Chordirektorin Salome 

Tendies geleitet. Kontakt können Sie mit uns aufnehmen unter 

E-Mail: veronika.miehlich@gmx.de 

Wir freuen uns auf neue Mitglieder! 

Das Theater Pforzheim dankt dem Extrachor für seine Unterstützung, 

durch die viele Produktionen erst möglich werden. 

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Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

In über 140 Ortsteilen und Gemeinden in und um Pforzheim stehen Ihnen unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen für alle Fragen zu 

unseren Abonnements oder unserem Spielplan zur Verfügung. Sie nehmen gerne Ihre Anmeldung zum Abonnement entgegen und betreuen 

die Bus fahrenden Abonnenten. Außerdem erhalten Sie hier auch Spielpläne und die Theaterzeitung “Foyer“. 

Althengstett-Ottenbronn, Neuhengstett 

Josefi ne Langner, 07051 / 12319 

Bad Liebenzell Monika Peters, 07052 / 3732 

Bad Wildbad Ingrid Wöllert, 07081 / 8814 

Bad Wildbad-Calmbach 

Marianne Hiebel, 07081 / 78720 

Bietigheim 

Waltraude Bauder, 07142 / 30829 

Birkenfeld Anita Winnes, 07231 / 471335 

Bönnigheim Elly Müllner, 07143 / 22800 

Brackenheim Christa Brückner, 07135 / 7606 

Bretten Elfi Pleyer, 07252 / 958134 

Calw-Altburg 

Gabriele Mutterer, 07051 / 58065 

Calw-Hirsau Doris Sautter, 07051 / 58188 

Calw-Stammheim und Holzbronn 

Rosemarie Rink, 07051 / 12717 

Calw-Wimberg und Alzenberg 

Marianne Rauch, 07051 / 50848 

Ebhausen Gisela Geißinger, 07458 / 985528 

Eisingen Hartmut Quinzler, 07232 / 8316 

Eisingen Hildegard Reinhard, 07232 / 383194 

Friolzheim 

Sylvia von Schweinitz, 07044 / 41444 

Höfen Rosemarie Beigang, 07081 / 5479 

Illingen Ingrid Wala, 07042 / 21383 

Ispringen 

Katja Gengenbach, 07231 / 80497 

Kämpfelbach-Ersingen 

Simone Jesse, 07231 / 82139 

Keltern 

Birgit Gebhard, 07236 / 6549 

Kieselbronn 

Brigitte Drautz, 07231 / 562218 

Kirchheim > siehe Bönnigheim 

Knittlingen Erika Vatter, 07043 / 32925 

Königsbach-Stein 

Gerlinde Schaier, 07232 / 2345 

Lauffen Margit Schuh, 07133 / 12821 

Löchgau Eva Schetter, 07143 / 18932 

Maulbronn 

Renate Fürner, 07043 / 7025 oder 2198 

Mönsheim Eva Müller, 07044 / 7942 

Mühlacker Elke Hornung, 07041 / 44548 

Nagold > siehe Rohrdorf 

Neubulach Gerhard Maier, 07053 / 96960 

(Reisebüro Maier) 

Neuenbürg Karin Ferenbach, 07082 / 6492 

Neuhausen-Hamberg 

Huguette Lichy, 07234 / 6941 

Neuhausen-Steinegg 

Elisabeth Klumpp, 07234 / 1624 

Neulingen Dorothea Binder, 07237 / 7057 

Niefern-Öschelbronn 

Rolf Augenstein, 07233 / 4781 

Oberreichenbach-Oberkollbach 

Gisela Gayk, 07051 / 6960 

Ölbronn Marianne Menold, 07043 / 7530 

Ölbronn-Dürrn 

Esther Sassmann, 07237 / 1620 

Ötisheim Werner Lutz, 07041 / 41222 

Pforzheim-Eutingen 

Claudia Hüttel, 07231 / 4256815

Pforzheim-Huchenfeld 

Bärbel Ochner, 07231 / 79133 

Remchingen-Singen 

Gretel Flinspach, 07232 / 734472 

Remchingen-Wilferdingen 

Sabine Kastner, 07232 / 78011 

Rohrdorf u. Nagold 

Helga Kaden, 07452 / 2381 

Sachsenheim 

Birgit Hein-Fechner, 0151 / 10009127 

Sersheim > siehe Bietigheim 

Simmozheim 

Marie-Luise Dürr, 07033 / 7777 

Straubenhardt 

Susi Feinauer, 07248 / 5557 

Tiefenbronn-Mühlhausen u. Lehningen 

Edeltraut Jentner, 07234 / 8697 

Vaihingen Elke Alberts, 07042 / 23484 

und Christine Blessing, 07042 / 25014 

Weil der Stadt 

Ingelore Blume, 07033 / 8874 

Weissach Werner Sinn, 07044 / 31359 

Wildberg Irene Deuber, 07054 / 7745 

Wimsheim Rolf Ludwig, 07044 / 940366 

Wurmberg 

Renate Tautorius, 07044 / 944910 

(Gemeindeverwaltung) 

Zaberfeld Claudia Fuder, 07046 / 7524 

Förderverein Theater Pforzheim 

Förderverein Theater Pforzheim e. V. 

Engagiert für Ballett, Schauspiel und Musik 

1. Vorsitzender: Carsten von Zepelin, Friedenstr. 139, 

75173 Pforzheim, Tel. 07231 / 25526 

2. Vorsitzender: Dr. Friedrich Katz, Quellenweg 6, 

75331 Engelsbrand, Tel. 07082 / 1796 

Geschäftsstelle: Förderverein Theater Pforzheim e.V., 

c/o Barbara Pfeiffer, Baugenossenschaft Arlinger eG, Hohlohstraße 6, 

75179 Pforzheim, Tel. 07231 / 9462-17, Fax 07231 / 9462-49 

E-Mail: b.pfeiffer@arlinger.de, www.fv-theater-pforzheim.de 

Wir danken dem Förderverein für die Unterstützung unseres Hauses, durch die viele 

Aktionen und Produktionen erst möglich werden! 

Die Mitgliedschaft im Förderverein ist ein messbares „Ja“ zum Theater Pforzheim und 

zusammen mit dem moderaten Jahresbeitrag von 30 € für Einzelpersonen bzw. 40 € 

für Paare ein starkes Zeichen des Rückhalts. Auch einmalige Spenden sind herzlich 

willkommen. Der Jahresbeitrag für Auszubildende, Schüler und Studenten beträgt 15 € für 

Firmen/Institutionen 100 €. Ihre Spende ist außerdem steuerlich absetzbar. Treten auch Sie 

dem Förderverein bei und unterstützen Sie so unsere Arbeit. Als Mitglied können Sie 

den Theaterbetrieb hautnah kennenlernen und den Künstlern beispielsweise bei Probenbesuchen 

über die Schulter schauen. Sie erhalten eine Ermäßigung auf Theaterkarten und 

profi tieren von Kartenkontingenten für besondere Veranstaltungen. Mit einem Newsletter 

hält Sie der Förderverein über seine Aktivitäten und Veranstaltungen auf dem Laufenden. 

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Kontakt 

Abonnements: 

Aboservice, Martina Bossert und Birgit Scheider 

Telefon: 07231 / 39 22 56, Fax: 07231 / 39 16 10 

E-Mail: abo@stadt-pforzheim.de 

Öffnungszeiten: Di., Mi. und Fr. 10.00 - 16.00 Uhr, Do. 10.00 - 18.00 Uhr 

Tickets: 

Theaterkasse am Waisenhausplatz 

Andrea Kunzmann, Martina Leppert, Kerstin Tröltzsch 

Telefon: 07231 / 39 24 40, E-Mail: ticket@stadt-pforzheim.de 

Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 10.00 - 19.00 Uhr, Sa. 10.00 - 13.00 Uhr 

Besetzungen: 

Künstlerisches Betriebsbüro, Katrin Lechler und Dr. Rüdiger Zagolla 

Telefon: 07231 / 39 27 19 oder 39 28 73 

E-Mail: katrin.lechler@stadt-pforzheim.de oder 

ruediger.zagolla@stadt-pforzheim.de 

Spielplan, Jahresheft, Newsletter, Theaterzeitung: 

Werbung, Claudia Dvorak und Kathrin Lepold 

Telefon: 07231 / 39 32 58 oder 39 29 69 

E-Mail: werbung.stadttheater@stadt-pforzheim.de 

Junge Bühne / Kinder- und Jugendtheater: 

Theaterpädagogik, Margarita Rudenstein 

Telefon: 07231 / 39 32 59 oder 39 14 73 


Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: 

Pressereferat, Sabine Hägele, Telefon: 07231 / 39 32 50 

E-Mail: presse.stadttheater@stadt-pforzheim.de 

Theater Pforzheim, Am Waisenhausplatz 5, 75172 Pforzheim 

Theaterpforte, Telefon: 07231 / 39 14 88, Fax: 07231 / 39 14 85 

www.theater-pforzheim.de, E-Mail: info@theater-pforzheim.de 

Impressum - Spielzeitvorschau 2012/2013 

Herausgeber: Stadttheater Pforzheim 

Theaterleitung: Gustl Weber, Wolf Widder, Murat Yeginer 

Texte und Redaktion: Dramaturgie, Werbung, Pressereferat 

Anzeigenredaktion: Goldstadtdruck Pforzheim, Tel.: 07231 / 94470 

Gestaltung: Ursula Koch, Ivonne Wunderlich, Kathrin Lepold 

Corporate Design: Frese & Wolff, Oldenburg 

Fotos: Andrea D’Aquino; Markus Bechtle; Uwe Dürigen; 

Andreas J. Etter; Sabine Haymann; Gerhard Ketterl; 

Stefanie Morlok; Hans-Jürgen Brehm-Seufert 

Zeichnungen: Laura Benzinger; Thomas Böhler 

Druck: Goldstadtdruck Pforzheim

Das Theater Pforzheim wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg 

Das Theater Pforzheim dankt seinen Förderern

musicAls 

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THEATER 

Bei uns gibt‘s Karten im Vorverkauf für 

Veranstaltungen in Pforzheim und 

Umgebung, Deutschland, Europa und 

weltweit. 

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Eingang Ecke Kiehnle- und Museumstraße 


Wir sind für Sie da: 

Montag – Samstag 10.00 – 19.00 Uhr 

Tel. 07231 1442-442 www.ticket-pf.de 

Fax 07231 1442-443 info@ticket-pf.de

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