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14<br />

„Nutzt die Zeit der Jugend, liebt, singt, lacht ohne Reue,<br />

wir sind nicht immer zwanzig…“<br />

MANON<br />

Opéra Comique in fünf Akten und sechs Bildern<br />

von Jules Massenet<br />

Text von Henri Meilhac und Philippe Gille nach Abbé Prévost<br />

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Premiere am 17. November 2012 im Großen Haus<br />

Matinee am 11. November 2012<br />

Musikalische Leitung: Martin Hannus<br />

Auf der Grundlage von Abbé Prévosts „Les aventures du chevalier Des<br />

Grieux et de Manon“ erzählen Meilhac und Gille eine der großen Liebesgeschichten<br />

der Weltliteratur. Manon ist eine Femme Fatale und hin- und<br />

hergerissen zwischen ihrer innigen Liebe zu Des Grieux und diesem unstillbaren<br />

Verlangen nach Reichtum und Vergnügen, das ihr der wohlhabende<br />

Dandy De Brétigny bietet.<br />

Manon lernt Des Grieux kurz vor ihrem erzwungenen Eintritt ins Kloster<br />

kennen und � ieht mit ihm nach Paris, um ein Leben voller Liebe und Begierde<br />

zu leben. Diese Leidenschaft geht jedoch verloren, <strong>als</strong> das Paar am<br />

Existenzminimum angelangt ist, und so lässt sich Manon auf den wohlhabenden<br />

De Brétigny und das mit ihm verheißungsvoll scheinende Leben<br />

im Luxus ein. Als sie schließlich erkennt, dass ihr Herz noch immer Des<br />

Grieux gehört, kehrt sie zu ihm zurück, durchbricht aber aufgrund ihrer<br />

Vergnügungssucht immer wieder die ihr gesetzten Grenzen, was für sie<br />

und Des Grieux tragisch endet.<br />

Für „Manon“ schuf Massenet 1884 eine Musik aus dem Geist des 18. Jahrhunderts,<br />

die eine Liaison mit den psychologischen Mitteln des 19. Jahrhunderts<br />

einging und so zu einer atemberaubenden Oper wurde.<br />

Vorstellungstermine: 17.11./21.11./30.11./06.12./09.12./21.12./09.01./<br />

12.01./16.01./05.02./07.02./05.03.

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