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Fortgesetztes Verdünnen - laborberufe.de

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Möglichkeit B: erst einsetzen, dann nach n auflösenmol mol1,660578 ⋅ 10 = 0,01 ⋅15 ⇒ 0,01 = 1,107052 ⋅ 10LLn = ⋅−21 nn−22−22log0,01(1,107052 10 )Umformung mit Logarithmus-Gesetz−22lg(1,107052 ⋅10 )n = = 10,9779 („lg“ steht für <strong>de</strong>kadischen Logarithmus)lg 0,01Fazit: Ab <strong>de</strong>r 11. Verdünnungsstufe sinkt die Konzentration auf unter 1 Molekül pro mL. Homöopathen argumentieren,dass auch dann eine Wirkung gegeben ist, wenn statistisch keine Wirkstoffmoleküle vorhan<strong>de</strong>nsind. Ihre Argumentation: Die Wirkstoffmoleküle geben beim Verdünnen ihre Wirkung an die Lösungsmittelmoleküleab! Auch wenn statistisch keine Wirkstoffmoleküle vorhan<strong>de</strong>n sind, so sind doch <strong>de</strong>ren „Schatten“noch im Lösungsmittel.Aufgabe 4Berechnung <strong>de</strong>r Massenkonzentration <strong>de</strong>r StammlösungMöglichkeit A: Formelm( Wirkstoff ) 1,9 g gβ ( Wirkstoff ) = = = 12,6V ( Lsg.) 0,150L LMöglichkeit B: Dreisatz150 mL ≙ 1,9 g1000 mL ≙ x1000mLgx = ⋅ 1,9 = 12,6150mLLBerechnung <strong>de</strong>r Massenkonzentration nach Verdünnen⎛ 1 ⎞β ( Wirkstoff ) = ⎜ ⎟ ⋅ β0( Wirkstoff )⎝ F ⎠ngegeben: Verdünnung: 1/F = 1/4n = 9β0= 12,6 g L9⎛ 1 ⎞ gβ ( Wirkstoff ) = ⎜ ⎟ ⋅ 12,6 = 4,83195⋅10⎝ 4 ⎠ L−5gLUmrechnung in µg/mL6−5 g −510 µ g µ g34,83195⋅ 10 = 4,83195⋅ 10 = 0,0483L 10 mL mL

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