Lesekompetenz und - Bildung schadet nicht
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Deutschland. Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> entwirft der Autor mit dem "HamburgerVerfahren zur Analyse des Sprachstands Fünfjähriger" (HAVAS) das Konzept einerförderorientierten Sprachdiagnostik, das an ausgewählten Sprachbeispielen vonKindern ausführlicher erörtert wird. (DIPF/Orig.).Autoren: Stanat, Petra; Christensen, GayleTitel: Schulerfolg von Jugendlichen mit Migrationshintergr<strong>und</strong> im internationalenVergleich.Eine Analyse von Voraussetzungen <strong>und</strong> Erträgen schulischen Lernens im Rahmen vonPISA 2003.Quelle: Berlin u.a.: BMBF (2006), 261 S.Reihe: <strong>Bildung</strong>sforschung. 19; <strong>Bildung</strong> ‐ Ideen zünden!Schlagwörter: <strong>Bildung</strong>sniveau; Einstellung (Psy); Identifikation; Problemlösen; Selbsteinschätzung;Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Soziale Herkunft; Förderungsmaßnahme; Eltern;Kind; Elementarbereich; Schule; Primarbereich; Sek<strong>und</strong>arbereich; Schüler; Schulerfolg;Schülerleistung; Interesse; Lernumgebung; Motivation; Geschlecht; Sprachförderung;Sprachkompetenz; Unterrichtssprache; Geschichte (Histor); <strong>Lesekompetenz</strong>;Mathematik; Mathematische Kompetenz; Muttersprache; Naturwissenschaften;Migration; Migrationshintergr<strong>und</strong>; Internationaler Vergleich; Integration;Leistungsmessung; Ethnische Minderheit; Jugendlicher; Migrant; PISA (Programme forInternational Student Assessment); PISA‐Studie; Australien; Belgien; Dänemark;Deutschland; Frankreich; Hongkong; Kanada; Luxemburg; Macao; Neuseeland;Niederlande; Norwegen; OECD‐Staaten; Österreich; Russland; Schweden; Schweiz;USAAbstract: Der Bericht analysiert "Daten aus PISA 2003 zu <strong>Bildung</strong>serträgen unter anderem imHinblick auf die Frage, wie gut Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler mit Migrationshintergr<strong>und</strong> imAlter von 15 Jahren in wichtigen Schulfächern [vor allem in den Bereichen Mathematik<strong>und</strong> <strong>Lesekompetenz</strong>, aber auch in Naturwissenschaften <strong>und</strong> in Bezug aufProblemlösungsfähigkeiten] abschneiden, wie sie sich selbst als Lernende einschätzen<strong>und</strong> wie sie generell zur Schule eingestellt sind. ... In dem Bericht werden dieSchülerinnen <strong>und</strong> Schüler mit Migrationshintergr<strong>und</strong> mit solchen aus einheimischenFamilien verglichen... [Es] wird versucht, Faktoren zu identifizieren, die für die imLändervergleich festgestellten Unterschiede, in den Leistungen der Schülerinnen <strong>und</strong>Schüler mit Migrationshintergr<strong>und</strong>, ausschlaggebend sein könnten <strong>und</strong> die denpolitisch Verantwortlichen somit Hinweise auf Ansatzpunkte liefern könnten, um dieSituation dieser Schülergruppen zu verbessern." Der Bericht ist folgendermaßenaufgebaut: "Kapitel 1: Zur Migrationsgeschichte <strong>und</strong> den Migrantenpopulationen derLänder; Kapitel 2: Leistungen von Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern mitMigrationshintergr<strong>und</strong> in PISA 2003; Kapitel 3: Hintergr<strong>und</strong>merkmale,Mathematikleistungen <strong>und</strong> das schulische Lernumfeld der Schülerinnen <strong>und</strong> Schülermit Migrationshintergr<strong>und</strong>; Kapitel 4: Die Lernermerkmale der Schülerinnen <strong>und</strong>Schüler mit Migrationshintergr<strong>und</strong>; Kapitel 5: Bestimmungen <strong>und</strong> Maßnahmen zurFörderung von Kompetenzen in der Unterrichtssprache für Schülerinnen <strong>und</strong> Schülermit Migrationshintergr<strong>und</strong>." Im Anhang sind u.a. Erläuterungen zur Konstruktion derIndizes sowie Datentabellen zu finden. (DIPF/Orig./av).© DIPF / Redaktion ISM (Manuela Bielow) in Kooperation mit mekonet (Thomas Tekster)http://www.ism-info.de22
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