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gibt es das Dokument zum Download.(Pruefungsfragen) - Mauerhof

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16. Welche Vor-­‐ und Nachteile kann der Wurzelschnitt bringen. Vermeidung von Wurzelschäden, und Anregung d<strong>es</strong> Wurzelwachstums 17. Welche Überlegungen sind vor einer Aufforstung anzustellen? Standort und Flächengröße, Baumart, Größe der Pflanzen, Frühjahr oder Herbst, Baumartenanteile-­‐ Mischungsverhältnis, einzeln oder gruppenweise Mischung, Pflanzenzahl, Pflanzverband, Bezugsquelle, Pflanzentransport, Pflanzeinschlag und Lagerung, Pflanzmethode, Werkzeug, Arbeitskräfte, Schlagvorbereitung 18.Erläutern Sie Vorteile und Nachteile von Weit-­‐ bzw. von Engverbänden bei der Aufforstung. Engeren Pflanzverband: Wertholz, Lichtbaumart und Laubholz, gutwüchsig frisch tiefere Lagen, kleinere Pflanzen, Ausfallquote groß, Pflege intensiv Weiterer Pflanzverband: Massenware, Massenbaumart (Fichte), geringwüchsig trocken, Hochlagen, größere Pflanzen, Ausfallquote gering, Pflege extensiv 19.Nennen sie Pflanzenzahlen und Pflanzverbände für verschiedene Baumarten Fichte 1,5x1,7 bis 2x3 3900-­‐1660 Stk./ha Kiefer 1x1,5 bis 1x2 6600-­‐5000 Stk./ha Lärche 2x2 bis 2x3 2500-­‐1660 Stk./ha Laubholz Heister 1x1 bis 3x4 2500-­‐830 Stk./ha Pappel 5x5 bis 7x7 400-­‐204 Stk./ha 20.Erlätern Sie <strong>das</strong> Konzept der Teilflächenpflanzung (N<strong>es</strong>tpflanzung) bei der Aufforstung. Eine horst-­‐ und gruppen Mischung ist b<strong>es</strong>ser als eine Reihen-­‐ oder Einzelmischung der Baumarten (unterschiedlich<strong>es</strong> Wachstum, gegenseitige Beeinflussung, eventuell Ausfall einer konkurrenzfähigen Baumart). Die Aufforstung kann auch in Trupps (10 bis 20 Pflanzen auf kleinen Flächen mit bis zu drei Meter Durchm<strong>es</strong>ser) oder N<strong>es</strong>tern (bis 10 Pflanzen in engem Pflanzverband unter 0,5 bei einer Flächengröße bis zu 2m²) erfolgen. Martin Helmreich Seite 18

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