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gibt es das Dokument zum Download.(Pruefungsfragen) - Mauerhof

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Waldbau und Forstschutz b) Forstschutz 1. Worin b<strong>es</strong>teht die Aufgabe d<strong>es</strong> Forstschutz<strong>es</strong>? Schädigungen zu erkennen und zu verhindern 2. Wie können Forstschäden eingeteilt werden? Witterungsschäden, Pilzschäden, Schäden durch Gras und Unkraut, Abiotisch/ Biotisch 3. Charakterisieren Sie die wichtigsten abiotischen Schäden im Wald. Abiotische Schäden sind Waldschäden, die durch die unbelebte Umwelt entstehen, etwa durch Hitze, Feuer, Wasser, Wind und die Emission von Schadstoffen. Häufig sind witterungsbedingte Folgen wie Windwurf, Windbruch und Dürr<strong>es</strong>chäden. 4.Erläutern Sie die Begriffe Frosttrocknis, Barfrost, Spätfrost, Frühfrost. Wann treten -­‐-­‐-­‐di<strong>es</strong>e auf und welche Baumarten sind b<strong>es</strong>onders gefährdet? Frosttrocknis: bezeichnet bei höheren Pflanzen einen Zustand d<strong>es</strong> Wassermangels. Di<strong>es</strong>er entsteht dadurch, <strong>das</strong>s die Pflanzen Wasser durch Transpiration verlieren, jedoch aus dem gefrorenen Boden kein Wasser aufnehmen können. Barfrost: bezeichnet Frost in Erdbodennähe, der durch <strong>das</strong> Fehlen einer dämmenden Schneedecke direkt auf die oberste Bodenschicht und Pflanzen wirkt. In der Forst-­‐ und Landwirtschaft sowie im Gartenbau können strenge oder langandauernde Kahlfröste <strong>zum</strong> Durchfrieren der oberen Bodenschichten und zu Schäden an Winterkulturen und Gehölzen führen. Spätfrost und Frühfrost: Der Ausdruck bezeichnet <strong>das</strong> Auftreten von Temperaturen unterhalb 0 °C (Gefrierpunkt von Wasser) insb<strong>es</strong>ondere in der Umwelt, wovon vor allem Lebew<strong>es</strong>en, <strong>das</strong> Wasser und der Boden betroffen sind. Der Dauerfrost d<strong>es</strong> Winters führt zur Winterruhe der Natur. Gefährdet: Im Frühjahr, die jungen Blätter und Triebe, B<strong>es</strong>onders gefährdet die Tanne und Rotbuche Martin Helmreich Seite 28

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