gibt es das Dokument zum Download.(Pruefungsfragen) - Mauerhof
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20. Erläutern Sie Fangbaumvorlage, Prügelfallen-‐ und Lockstofffalleneinsatz gegen -‐-‐_____Borkenkäfer, Wann, was ist zu beachten? Fangbaum: Nur g<strong>es</strong>unde Bäume verwenden; Abstand zu befallsgefährdeten Bäumen mind<strong>es</strong>tens 10m. Schlägerung 4 Wochen vor Flugbegin, Zeitpunkt d<strong>es</strong> Abtransport<strong>es</strong>: Wenn der Baum voll befallen ist oder Jungkäfer vorhanden sind. Prügelfalle: Wipfelstücke werden in Form ein<strong>es</strong> Zelt<strong>es</strong> zusammen g<strong>es</strong>tellt mit Kontaktinsektizid behandelt und durch Pheromondispensern attraktiv gemacht. Lockstofffallen: Lockstoff alle 6-‐8 Wochen erneuern, Die Fallen müssen einen Mind<strong>es</strong>tabstand von 30 m zu den nächsten befallsgefährdeten Bäumen aufweisen, die Umgebung auf Stehendbefall kontrollieren, die Population regelmäßig abschöpfen 21. Was hat der Waldeigentümer zu unternehmen, wenn er eine gefahrdrohende _____Vermehrung von Forstschädlingen bemerkt? Meldung an die Behörde, Verpflichtung in geeigneter, <strong>zum</strong>utbarer Weise vorzubeugen und zu bekämpfen, Verbot der Begünstigung einer Gefahrdrohenden Vermehrung, Rechtzeitige Behandlung gefällten Holz<strong>es</strong> 22. Wie kann die Entwicklungstendenz der Forstschädlinge überwacht werden? Revierkontrollgänge und Bohrmehlsuch in Abhängigkeit der Schwärmtätigkeit, Fangbäume, Pheromonfallen. 23. B<strong>es</strong>chreiben Sie die verschiedenen Wildschäden im Wald. Geben Sie Ursachen _____und Auswirkungen sowie Maßnahmen zur Vermeidung an. Wildschäden: Verbiss, Verfegen, Schälen, Schlagen Ursachen: zu hoher Wildb<strong>es</strong>tand, schlechte bis keine Winterfütterung, zu wenig natürliche Nahrung, Schutzmaßnahmen: Verstreichen, Zaun, Tragbarer Wildb<strong>es</strong>tand, Ausreichende Fütterung im Winter, Naturnahe Waldbewirtschaftung, Waldwi<strong>es</strong>en nicht aufforsten 24. Welche Schäden kann ein Weidevieh in Kulturen anrichten? Bodenverdichtung, Verbiss, Schälung Martin Helmreich Seite 34