gibt es das Dokument zum Download.(Pruefungsfragen) - Mauerhof
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8. Welche Vorteile und Chancen bietet die überbetriebliche Zusammenarbeit? ___Nennen Sie Beispiele für Gemeinschaften. Zusammenarbeit mehrere Betriebe bei der Bewirtschaftung d<strong>es</strong> Wald<strong>es</strong> hat <strong>das</strong> Ziel, den Geldertrag zu steigern. • Gemeinsame Nutzung von Wegen • Gemeinsamer Einkauf (Forstpflanzen, Schutzausrüstung, …) • Bilden von Arbeitsgemeinschaften • Gemeinsamer Verkauf Überbetriebliche Zusammenarbeiten: • Maschinenring • Genossenschaften • Vereine 9. Erklären Sie mittels Beispielen die Begriffe „Fixe Kosten“, „Variable Kosten“ und ___„Rohertrag“. Fixe Kosten: Sind immer vorhanden, egal ob man sie benötigt oder nicht. zB. Traktor Variable-‐Kosten: Treibstoff, Schmiermittel, Reparaturen, Wartung. je mehr Holz man herausschneidet d<strong>es</strong>to höher werden die variablen Kosten (Gewinn aber hoffentlich auch) Rohertrag: Umsatz 100vfm x 94 € = 9400 € +12% Steuer 10. Was versteht man unter dem Deckungsbeitrag? Wie wird er ermittelt? Mit _____welchen Deckungsbeiträgen ist für Fichte je Hektar und je Arbeitskraftstunde zu _____rechnen? Das ist der Betrag, der zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht. Deckungsbeitrag = Rohertrag – variablen Kosten Deckungsbeitrag für Fichte 8.Bonität: zirka 363,36€ / ha 21,80€ / Akh 11. Vorratsf<strong>es</strong>tmeter, Erntef<strong>es</strong>tmeter, Ernteverlust: Was versteht man unter di<strong>es</strong>en _____Begriffen, Warum ist die Umrechnung von Vorratsf<strong>es</strong>tmeter auf Erntef<strong>es</strong>tmeter _____nötig? Wie hoch sind die Ernteverluste für die wichtigsten Baumarten? Vorratsf<strong>es</strong>tmeter: <strong>das</strong> Volumen d<strong>es</strong> stehenden Baum<strong>es</strong> mit Ästen, Wipfel und Rinde ohne Wurzel Erntef<strong>es</strong>tmeter: Vorratsf<strong>es</strong>tmeter – Ernteverluste Ernteverluste: Stockholz, Äste, Wipfel, Rinde Fi, Ta, Bu ~20% Ki ~25% Lä ~27% Es ist wichtig, von Vorratsf<strong>es</strong>tmeter auf Erntef<strong>es</strong>tmeter umrechnen zu können, um einen Schlussbrief zu verfassen oder die zu erwartende Menge an Holz berechnen zu können. Martin Helmreich Seite 40