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Als PDF zum Download - Oper Stuttgart

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Der Stadtplan von 1906 verzeichnet die neuen Königlichen Hoftheater noch nicht,da der Bauplatz noch gar nicht festgelegt war. Der lange favorisierte Standort Karlsplatzbzw. Waisenhausplatz ist links vom Neuen Schloss zu erkennen. Ferner ist dasInterimstheater zu sehen, während der alte Standort des Hoftheaters noch als Grünanlageausgewiesen ist und die Ruine des Lusthauses bereits in den Schlossgartenverlegt wurde.Wenn Sie aus dem Inneren des Hauses heraustreten sehen Sie nicht nur linkerhandden Landtag, den Standort des Interimstheaters, gegenüberliegend sehen Siedas Kunstgebäude: An dieser Stelle stand das Lusthaus, das alte Hoftheater, dessenBrand 1902 den Neubau der Königlichen Hoftheater notwendig gemacht hat.Rechterhand sehen Sie das Schauspielhaus, das »Neue Kleine Haus«, das derArchitekt Hans Volkart 1959 – 62 am Standort des im Krieg zerstörten Kleinen Hausesdem Gebäudekomplex hinzugefügt hat.LiteraturNorbert Bongartz: Ein Theaterbau von besonderer Bedeutung. In: Förderverein Alte <strong>Oper</strong> <strong>Stuttgart</strong>e.V. (Hrsg.): 70 Jahre <strong>Stuttgart</strong>er <strong>Oper</strong>. Wie sie war, wie sie ist. Wie sie werden soll !. <strong>Stuttgart</strong>, 1982 –Max Littmann: Die Königlichen Hoftheater in <strong>Stuttgart</strong>. Denkschrift zur Feier der Eröffnung. Darmstadt,1912 – Bernd-Peter Schaul: Das Prinzregententheater in München und die Reform des Theaterbausum 1900. Max Littmann als Theaterarchitekt. Arbeitshefte des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege(Nr.37). München, 1987 – ders.: Die Königlichen Hoftheater von Max Littmann. Aspekteihrer Entstehung. In: Staatstheater <strong>Stuttgart</strong> (Hrsg.): Die <strong>Oper</strong> in <strong>Stuttgart</strong>. 75 Jahre Littmann-Bau.<strong>Stuttgart</strong>, 1987 – Dorothea Weiß-Vossenkuhl: Das <strong>Oper</strong>nhaus in <strong>Stuttgart</strong> von Max Littmann (1910 – 1912).Veröffentlichungen des Archivs der Stadt <strong>Stuttgart</strong> Band 34. <strong>Stuttgart</strong>, 1983.Danksagung / NachweisWir danken dem Deutschen Theatermuseum München für die Hilfe bei der Recherche und Aushebungder Funde sowie die großzügige Genehmigung zu deren Ausstellung, namentlich Dr. ClaudiaBlank, Dr. Susanne de Ponte, Eva-Gabriele Jäckl. Fotografie und Digitalisierung der Littmann-Originale: Rudolf Faist, München. Außerdem danken wir Michaela Klapka, <strong>Stuttgart</strong>, für die Überlassungihrer Postkartensammlung für diese Ausstellung. Thomas Sonner danken wir für fachlicheRatschläge und Hinweise.AusstellungstechnikGebäudemanagement: Arno Laudel, Walter Epple – Dekorationswerkstätten: Bernhard Leykauf –Schreinerei: Oliver Bundschuh – Dekorationsabteilung: Heidrun Lange – Licht: Mario Fleck –Technik: Michael Zimmermann, Bühnenoperinspektor – Vorhangzieher: Thomas GärtnerDie Kommentare und Bildbeschreibungen verfasste Martin Laiblin.Ausstellungskonzeption: Martin Laiblin / Patrick HahnHerausgeber: <strong>Oper</strong> <strong>Stuttgart</strong> Intendant: Jossi Wieler Redaktion: DramaturgieGestaltung: Volker Kühn

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