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Der Grüne Daumen Mountain-Race - Tiebelkurier

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TiebelKurier<br />

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<strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Daumen</strong><br />

Eine Aktion des <strong>Tiebelkurier</strong>s und Wedenigs Naturgärtnerei<br />

<strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Daumen</strong><br />

Garten: Seite 6<br />

<strong>Mountain</strong>-<strong>Race</strong><br />

mit Lokalmatador Hermann Waldy<br />

Sa 4. u. So. 5. September: Seite 25


2<br />

TieBelkurier<br />

I N F O<br />

Nr. 240/August 2010<br />

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Foto: S c h u s s e r<br />

Nr. 240/August 2010<br />

E D I T O R I A L<br />

„Eiskalte“ Sensation<br />

Unglaubliche 56 Prozent des vor sieben Monaten in Himmelberg<br />

verpackten Eisblocks kamen wieder zum Vorschein.<br />

Ein Rekord-Plädoyer für effiziente Wärmedämmung.<br />

Kein Physiker, kein Bautechniker, ja, nicht<br />

einmal „Eisblockwetten-Vollprofis“ wie Christian<br />

Salmhofer vom Klimabündnis Kärnten hatten<br />

es gewagt, Prognosen anzustellen. „Meine Schätzung<br />

lag bei 20 bis 30 Prozent. Als sich vor einiger<br />

Zeit eine Wasserlacke unter dem Dämmkasten-<br />

Aufbau gebildet hat, habe ich schon ein wenig<br />

gezittert“, so Salmhofer. Umso größer die positive<br />

Überraschung und umso lauter der Applaus der<br />

rund 150 anwesenden Zuschauer, als das Häuschen<br />

aus Passivhaus-Dämmmaterial per Kran<br />

langsam angehoben wurde – und darunter ein<br />

stattlicher Eisblock zum Vorschein kam. Nach<br />

Anlegen des Maßbands stand schließlich fest:<br />

56 Prozent des ursprünglich zwei Kubikmeter<br />

großen Eisblocks hatten der sommerlichen Hitze<br />

erfolgreich getrotzt. Für Christian Salmhofer ein<br />

Ergebnis, das eine Tatsache mehr als deutlich<br />

unterstreicht: „<strong>Der</strong> beste Klimaschutz ist es, einfach<br />

so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen.<br />

Und guter Vollwärmeschutz kann sehr viel<br />

dazu beitragen.“ Als absolut rekordverdächtig erwies<br />

sich, neben den schweißtreibenden Temperaturen<br />

an jenem Sonntag, auch der „Riecher“ der<br />

Klima-Wetter: Rund 30 Prozent der 411 Teilnehmer<br />

am Gewinnspiel hatten ihren Tipp zwischen<br />

50 und 59 Prozent festgelegt, zwei hatten das<br />

Ergebnis sogar exakt erraten. Einer davon, der<br />

zehnjährige Nico Braendle, durfte sich schließlich<br />

über den Hauptpreis freuen: Ein <strong>Mountain</strong>bike<br />

im Wert von 400 Euro, gesponsert von Hervis,<br />

LRin Beate Prettner und der Gemeinde Himmelberg.<br />

In Empfang genommen wurde das Fahrrad<br />

von Nicos Großvater Friedrich Flath, der beim<br />

Abschnittstag Oberes Gurktal als Feuerwehrmann<br />

mitwirkte.<br />

www.energie.ktn.gv.at<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

TieBelkurier<br />

Herausgeberbrief<br />

Ein ereignisreicher Sommer neigt sich langsam<br />

seinem Ende zu. Viele Feste wurden gefeiert<br />

oder stehen noch in der Warteschlange.<br />

Gerade das Thema Feste haben wir aufgegriffen,<br />

um es in dieser <strong>Tiebelkurier</strong> Ausgabe<br />

etwas intensiver zu behandeln. Viele Feste<br />

sind im Jahreskreis terminlich vorbestimmt -<br />

Weihnachten, Ostern, Geburtstage, ... . Viele<br />

Feste werden aber auch spontan gefeiert und<br />

da ist es äußerst hilfreich, wenn man Profis<br />

vor Ort hat, die man bei der Organisation,<br />

bei der Umsetzung und beim eigentlichen<br />

Event kontaktieren kann. Diese Fachleuten<br />

aus den verschiedensten Branchen tragen<br />

Stück für Stück dazu bei Ihr Fest zu einem<br />

ganz besonderen Ereignis zu machen. Es<br />

liegt in der Natur des Menschen seine Freude<br />

über etwas mit anderen zu teilen - ein Fest ist<br />

ein durchaus passender Rahmen dafür.<br />

Wie ein bekanntes Sprichwort sagt „soll man<br />

die Feste feiern, wie sie fallen“. Dem kann ich<br />

mich nur anschließen.<br />

Ich wünsche Ihnen ein schönen Sommerausklang<br />

und möge Ihr Fest, falls Sie eines planen,<br />

möglichst gut gelingen.<br />

Ihr Reinhard Bürger<br />

3


Foto: S c h u s s e r<br />

4<br />

TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 240/August 2010<br />

❚ Alle gesammelten Werke ❚<br />

Zwei Tage lang öffnete der Feldkirchner Künstler Gert Pallier (am Foto mit Gattin Greti und<br />

Ingrid Schnitzer) sein Atelier und ließ die Öffentlichkeit an seinem künstlerischen Schaffen teilhaben.<br />

Die vielen interessierten Besucher hatten damit – und wie der Künstler selbst betont<br />

auf lange Zeit das letzte Mal – die Möglichkeit „30 Jahre Pallier“ gesammelt an einem Ort zu<br />

sehen. Von frühen Zeichnungen bis hin zu großen Zyklen, die immer wieder durch die Natur<br />

inspiriert sind, führt die Reise durch das künstlerische Schaffen Palliers. Reisen sind es auch, die<br />

den Maler zu weiteren Werken anregen sollen.<br />

❚ Reiseprofi feiert 70. Geburtstag ❚<br />

<strong>Der</strong> bekannte Feldkirchner Reiseexperte Horst Maurer beging kürzlich seinen 70. Geburtstag.<br />

Zu diesem Anlass lud die Familie Maurer- Gattin Helga wurde im vergangenen Jänner 65 -<br />

Verwandte und Bekannte zu einer großen Party ein. Als enthusiastischer Busunternehmer ist<br />

Horst Maurer auch in seiner Pension nach wie vor vom Reisefieber befallen und unternimmt<br />

immer noch gerne Fahrten zu unseren Nachbarn. Gerade die Region südlich der Karawanken<br />

und der Karnischen Alpen kennt Maurer wie seine „Westentasche“. Gerne gibt er dieses Wissen<br />

an die Reisegesellschaft weiter.<br />

❚ Orgelklang ❚<br />

<strong>Der</strong> niederländische Organist Gijsbert Lekkerkerker<br />

gab in der Stadtpfarrkirche Maria<br />

im Dorn ein Orgelkonzert. Thema war „500<br />

Jahre Orgelmusik“. Es wurden Werke von<br />

Conrad Paumann, Johann Sebastian Bach,<br />

Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart<br />

aber auch vom Organist selbst gespielt. Für<br />

die Organisation des Konzertes waren der<br />

St. Ulricher Organist Alois Gaggl und Patientenanwalt<br />

Erwin Kalbhenn verantwortlich.<br />

Foto: L P D<br />

❚ Traum erfüllt ❚<br />

Bei den Karl May-Festspielen in Weitensfeld<br />

wurde heuer „<strong>Der</strong> Schatz im Silbersee“<br />

gezeigt. „Es freut mich, dass Thomas Koziol<br />

auch heuer wieder eine tolle Produktion<br />

mit Albert Fortell als Old Shatterhand auf<br />

die Beine stellen konnte“, so Dobernig.<br />

Nachdem Fortell im letzten Jahr die Festspiele<br />

besucht hat, war er von der Show so<br />

begeistert, dass er das Angebot der Festspielleitung<br />

spontan angenommen hat.<br />

Foto: L P D<br />

T I E B E L<br />

T R E F F<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

❚ Beachchallenge ❚<br />

Ende Juli fand in Ossiach das Finale der österreichweiten<br />

Volksbank Beachchallenge<br />

2010 statt. Alle Tagessieger wurden nach<br />

dem Finalturnier auch noch in den VIP-<br />

Bereich des Grand Slams in Klagenfurt eingeladen.<br />

Die Teams konnten sich wichtige<br />

Tipps von Laura Ludwig & Sara Goller, sowie<br />

von Nik Berger und Robert Nowotny<br />

holen. In der Volksbank Chill-Out-Lounge<br />

im Trade Village genossen sie die Stimmung<br />

und auf den Tribünen die spannenden Matches<br />

des Grand Slams.<br />

❚ Genuss vom Rind ❚<br />

Tausende Menschen strömten zum traditionellen<br />

Kärntner Rindfleischfest am Gut<br />

Ossiacher Tauern. Die vielen kulinarischen<br />

Spezialitäten rund ums Rind, musikalische<br />

Unterhaltung und ein wunderschöner<br />

Ort machen das Fest zu einer großen Attraktion<br />

und zu einem gesellschaftlichkulinarischen<br />

Höhepunkt. Das erste Rindfleischfest<br />

hat bereits vor fünfzehn Jahren<br />

stattgefunden.


Foto: Nageler<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

Nr. 240/August 2010<br />

❚ St. Martiner feiern am Hügel ❚<br />

Das kreative Team der „Hügel KG“ in St. Martin hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, das Marterl in St. Martin zu pflegen und mit Blumen<br />

zu schmücken. Dabei wird natürlich auch die Gesellschaft gepflegt.<br />

Daher gab es kürzlich das so genannte „Hügelfest“, zu dem die Sankt<br />

Martiner Bevölkerung eingeladen war. <strong>Der</strong> Erlös aus der Verköstigung<br />

wird wieder in Pflanzen, Dünger und ähnliches investiert.<br />

❚ Ein Fest für Leonie ❚<br />

Heuer fand zum zweiten Mal das Bachbettfest in der Pressgasse in<br />

Moosburg statt. Das Fest stand ganz im Zeichen der 7-jährigen Leonie<br />

aus Moosburg, die seit geraumer Zeit im Wachkoma liegt. Um<br />

der Familie des kleinen Mädchens den Alltag etwas zu erleichtern<br />

wurde zahlreich gespendet und man konnte hausgemachte Lebkuchenherzen<br />

vom Gasthof Tschemernig erwerben. Die Organisatoren<br />

Richard und Josef Tschemernig bedanken sich recht herzlich bei<br />

allen Besuchern und Sponsoren für ihre tatkräftige Unterstützung.<br />

❚ Fashion and more ❚<br />

Mit der Eröffnung ihres Geschäftes „MARIDO“ in der Villacher<br />

Straße erfüllte sich die Klagenfurterin Maria Leschanz ihren Traum<br />

von der Selbstständigkeit in der Einkaufsstadt Feldkirchen. Das Angebot<br />

umfasst neben junger italienischer Mode auch Accessoires,<br />

Taschen und vieles mehr. Für die kompetente Beratung steht Maria<br />

Leschanz mit ihrem Team gerne zur Verfügung.<br />

T I E B E L T R E F F<br />

TieBelkurier<br />

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03.09.:<br />

K.u.K. Riviera/OPATIJA € 39,–<br />

15.09.:<br />

Das GÖRZER Weinland € 34,–<br />

21.09.: OSTSTEIERMARK<br />

mit Apfelernte und Schloss<br />

Herberstein € 36,–<br />

26.09.: GAILTALER KÄSEFEST<br />

in Kötschach-Mauthen € 23,–<br />

03. – 06.10.: Zur Weinernte<br />

an den PLATTENSEE € 195,–<br />

16.10.: ISONZOTAL – Mit der<br />

Görzer Bahn bis Nova Gorica € 65,–<br />

17. – 19.10.: SÜDTIROL € 183,–<br />

22. – 29.10.:<br />

MAKARSKA RIVIERA € 429,–<br />

4. – 7.11.:<br />

ABANO/MONTEGROTTO € 263,–<br />

4. – 10.11.:<br />

ABANO/MONTEGROTTO € 475,–<br />

11. – 14.11.: Saisonabschlussfahrt<br />

nach MALI LOSINJ € 164,–<br />

HERBST 2010<br />

9560 Feldkirchen, Villacher Straße 1, � 04276/3333<br />

www.feldkirchner-reisebuero.at<br />

5


6<br />

TieBelkurier<br />

<strong>Der</strong> <strong>Grüne</strong> <strong>Daumen</strong><br />

Eine Aktion des <strong>Tiebelkurier</strong>s und Wedenigs Naturgärtnerei<br />

D E R G R Ü N E D A U M E N<br />

Bin im Garten!<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Das Ertragsgartenjahr neigt sich langsam seinem Ende zu. Noch gibt es aber einiges zu tun.<br />

Vor allem gilt es jetzt die Ernte einzubringen und sich an den Gaben des Sommers zu freuen.<br />

Die Gartenexperten Peter Compen und Michael Wedenig wissen die Vorteile der Gründüngung zu schätzen.<br />

Neben den vielen Gemüsesorten<br />

die jetzt geerntet und eingelagert<br />

werden können, gibt es auch im<br />

Frühherbst noch Pflanzen, die<br />

nun optimal gedeihen. <strong>Der</strong> sogenannte<br />

Wintersalat wird<br />

von Ende September<br />

bis Anfang<br />

Oktober<br />

gesetzt und<br />

ist im Frühling<br />

als erster fertig.<br />

Vogerlsalat eignet sich ebenfalls<br />

bestens und kann nun gesät<br />

werden. „Wer jetzt noch einmal<br />

Kopfsalat pflanzt kann im Herbst<br />

noch mit eigenem Salat aus dem<br />

Garten aufwarten“, weiß Naturgärtner<br />

Michael Wedenig. „Auch<br />

der Knobl<br />

a u c h ,<br />

der im<br />

kommenden<br />

Jahr,<br />

so mancher<br />

Speise ihr unverwechselbares<br />

Aroma gibt, gehört<br />

bald in die Erde.“<br />

· leckeres Gemüse aus eigener Produktion<br />

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Tel. 04276/43 65 • gaertnerei@wedenig.at • www.wedenig.at<br />

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Für Sie geöffnet: Mo.-Fr. 8 - 18 Uhr<br />

Sa. 8 - 12.30 Uhr<br />

Boden braucht Wurzeln<br />

Die Beete im Garten leeren sich nun<br />

nach und nach und solche, die nicht<br />

für die Wintersaat benötigt<br />

werden, sollten<br />

unbedingt mit einer<br />

Gründüngung<br />

versehen werden.<br />

„Phacelia – sprich Bienenfreund,<br />

Buchweizen oder Winterroggen<br />

sind effiziente Bodenverbesserer.<br />

Sie bringen viel wertvollen<br />

Kohlenstoff in das Erdreich und unterstützen<br />

die Bildung von Humus,<br />

wirken gegen Bodenerosion und<br />

das Auswaschen von Pflanzennährstoffen.<br />

Bei der Verwendung von<br />

schnellwachsenden Gründüngern<br />

werden unerwünschte Unkräuter<br />

unterdrückt“, so Wedenig. „Keinesfalls<br />

sollte der Boden brach überwintern.<br />

Selbst wenn nur eine dünne Laubschichte<br />

aufgebracht wird, hilft diese<br />

die Bodenstruktur zu verbessern.“<br />

Auf die richtige Lagerung<br />

kommt es an<br />

Ernten ist ja gut und schön, aber oft<br />

stellt sich dann die Frage wohin damit.<br />

Nicht jedes Gemüse braucht die<br />

gleiche Lagerung und darum muss<br />

man sich ganz gezielt überlegen welche<br />

Orte optimale Bedingungen bieten,<br />

damit sich die wertvollen Inhaltsstoffe<br />

möglichst lange im Gemüse<br />

halten und dieses seinen Geschmack<br />

und seine Frische behält. „Ein Erdkeller<br />

ist für Gemüse, das unter der Erde<br />

wächst, der allerbeste Lagerraum.<br />

Dort behalten Karotten, Erdäpfel, Sellerie<br />

und Co Farbe, Geschmack und<br />

Knackigkeit, die wir so an ihnen lieben“,<br />

erklärt der Naturgärtner. „Das<br />

Erdreich schütz vor Frost und sorgt<br />

gleichzeitig für die nötige Feuchtigkeit.“<br />

Zwiebel hingegen braucht trockenere<br />

Lager, ebenso wie Lauch oder<br />

späte Salatsorten – Zuckerhut, Endivien,<br />

…, da diese Gemüsearten sonst<br />

zu faulen beginnen. Mit ein bisschen<br />

Mut und dem<br />

Quäntchen<br />

Fingerspitzengefühlfindet<br />

man ganz<br />

bestimmt für<br />

jedes Gemüse<br />

einen Lager-<br />

raum. Und wer<br />

dann im Winter eigenes Gemüse zum<br />

Verzehr aus dem Lager holen kann,<br />

der weiß, dass sich die Mühen allemal<br />

gelohnt haben.<br />

Abschlusstreffen<br />

„<strong>Grüne</strong>r <strong>Daumen</strong>“ mit<br />

anschließendem Gartenfest<br />

Freitag, 3. September 2010,<br />

Wedenigs Gärtnerei, Feldkirchen<br />

ab 16 Uhr – „<strong>Grüne</strong>r <strong>Daumen</strong>“<br />

ab 18 Uhr – Offenes Gartenfest<br />

Gemüse aus der Gärtnerei<br />

vom Grill<br />

Verkostung von eingekochten<br />

Spezialitäten aus dem Garten


Nr. 240/August 2010<br />

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7


8<br />

TieBelkurier<br />

G E M E I N D E S T . U R B A N<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Eine Gemeinde zwischen See und Berg<br />

St. Urban ist nicht nur für Gäste das ganze Jahr über ein beliebter Urlaubs- und Erholungsort. Die<br />

Vorzüge der geografischen Lage wissen die Ortsansässigen und die Zuwanderer zu schätzen.<br />

Viele Gäste, unter anderem auch Vertreter des öffentlichen Lebens, waren bei der Angelobung des Österreichischen<br />

Bundesheeres, die erstmals in St. Urban stattfand, dabei.<br />

Am 30. Juli 2010 fand das erste Mal<br />

in der Geschichte von St. Urban<br />

eine Angelobung des Österreichischen<br />

Bundesheeres, am Seeparkplatz,<br />

statt.<br />

Vor der Kulisse des St. Urbanersees<br />

wurden 560 Jungsoldaten des<br />

Österreichischen Bundesheeres<br />

feierlich angelobt. Landeshauptmann<br />

Gerhard Dörfler und Militärkommandant<br />

Brigadier Gunther<br />

Spath strichen in ihren Reden die<br />

Wichtigkeit und Notwendigkeit des<br />

Bundesheeres hervor. St. Urbans<br />

Bürgermeister Dietmar Rauter betonte,<br />

dass das Bundesheer einen<br />

hohen Stellenwert in St. Urban genieße.<br />

Bei Naturkatastrophen in<br />

den Jahren 1979 und 1987 wäre<br />

man ohne Hilfe des Bundesheeres<br />

nicht über die Runden gekommen.<br />

Unter den zahlreichen Ehrengästen<br />

waren LR Harald Dobernig, der<br />

dritte Landtagspräsident Johann<br />

Gallo, BR Bgm. Karl Petritz, LAbg.<br />

Reinhart Rohr, Landesamtsdirektor<br />

Dieter Platzer, Bezirkshauptmann<br />

Dietmar Stückler, Landesfeuerwehrkommandant<br />

Josef Meschik,<br />

der Präsident der Kärntner Offiziergesellschaft<br />

Willibald Albel und<br />

Schwester Johanna Schwab u.v.m.<br />

Gasthof - Jausenstation Stubinger Volte<br />

Die Familie Stubinger mit Mitarbeitern<br />

bedankt sich herzlich bei allen<br />

Dämmerschoppen Besuchern 2010!<br />

warme Speisen und Feiern mit Hausmusik<br />

gegen Voranmeldung<br />

ganzjährig geöffnet<br />

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9554 St. Urban<br />

Schmankerlmarkt<br />

und FF St. Urban<br />

Zum schon traditionellen und weit<br />

über die Gemeindegrenzen hinaus<br />

bekannten und beliebten St. Urba-<br />

Kommen<br />

Sie gesund<br />

durch das<br />

Jahr!<br />

ner Schankerlmarkt war Ende Juni<br />

fast ganz St. Urban auf den Beinen.<br />

Landeshauptmann Gerhard Dörfler<br />

wurde vom St. Urbaner Bürgermeister<br />

Dietmar Rauter herzlich willkommen<br />

geheißen und lobte das<br />

Fest als eine Veranstaltung der Begegnung<br />

und des Miteinanders. <strong>Der</strong><br />

Verein Schmankerlmarkt St. Urban<br />

organisiert an die zehn Märkte pro<br />

Jahr auf dem Dorfplatz. Obmann<br />

Bgm. Dietmar Rauter und seine Mitstreiter<br />

Anton Dabernig und Waltraud<br />

Schellander freuen sich über<br />

die große Akzeptanz. Bei allen bisherigen<br />

Märkten gab es stets einen<br />

großen Run auf die vielen regionalen<br />

Angebote und Produkte.<br />

Strahlende Gesichter gab es bei<br />

den Kameraden der FF St. Urban.<br />

In diesem Jahr wurde das gesamte<br />

Feuerwehrhaus innen und außen renoviert.<br />

Das neue Rüstlöschfahrzeug<br />

ist einsatzbereit und jetzt strahlt<br />

auch noch der heilige Schutzpatron<br />

Florian vom Turm der FF St. Urban.<br />

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Nr. 240/August 2010<br />

<strong>Mountain</strong> <strong>Race</strong><br />

Allen Motorsportinteressierten steht am<br />

4. und 5. September wieder ein spannendes<br />

Wochenende bevor. Bereits zum fünften Mal<br />

wird das „<strong>Mountain</strong> <strong>Race</strong> Simonhöhe“ in der<br />

Gemeinde ausgetragen. Dieses Rennen hat<br />

sich in den vergangenen Jahren zu einer Großveranstaltung<br />

entwickelt und es wird wieder<br />

ein packendes Duell zwischen Lokalmatador<br />

„Hermann Waldy“ und dem Vorjahressieger<br />

Laszlo Szasz erwartet.<br />

Generali Versicherung AG<br />

Regionaldirektion Kärnten-Osttirol<br />

Oberinspektor, Gepr. Vers.kfm<br />

Hermann Dulle<br />

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TieBelkurier<br />

Ihr Wirt für jeden Anlass<br />

Unter dem Motto „So schmeckt die Heimat“<br />

wird in der Pfeffermühle in St. Urban im Herbst aufgekocht.<br />

Regionale Produkte stehen an oberster Stelle<br />

auf der Pfeffermühle-Speisekarte. Ganz egal<br />

ob Fleisch, Gemüse oder andere Frischwaren,<br />

die in der Küche zu köstlichen Speisen veredelt<br />

werden, im Restaurant Pfeffermühle werden in<br />

erster Linie regionale Produkte von heimischen<br />

Produzenten verwendet. Gerade der Herbst<br />

bringt eine Vielfalt an Lebensmitteln hervor, die<br />

nur darauf warten mittels origineller Rezepte in<br />

wohlschmeckende Variationen umgewandelt zu<br />

werden. Heimisches Wild besticht durch seinen<br />

unverwechselbaren Geschmack. Da das Restaurant<br />

Pfeffermühle direkt von der Jagdgesellschaft<br />

Sirnitz sein Wild bezieht, sind die Transportwege<br />

kurz und zudem weiß der Küchenchef wo der<br />

edle Rohstoff herkommt. Eine Vielzahl an tollen<br />

Gerichten wird daher in der kommenden Zeit<br />

ganz aktuell mit Wild zubereitet.<br />

Kürbis zählt im Herbst zu den beliebtesten Gemüsesorten,<br />

die am Markt zu haben sind. Hier<br />

sind der Kreativität des Kochs keine Grenzen gesetzt,<br />

denn es gibt unzählige Speisen - von pikant<br />

bis süß, die den Geschmack von Kürbissen richtig<br />

zur Geltung bringen. Probieren Sie selbst und<br />

lassen Sie sich den „Geschmack der Heimat“ auf<br />

der Zunge zergehen. Mahlzeit!<br />

Warme Tage und laue Abende können auch dann,<br />

wenn sich der Sommer seinem Ende zuneigt,<br />

noch auf der großzügigen Pfeffermühle-Terrasse,<br />

mit Blick über die Kärntner Landschaft, verbracht<br />

werden. So kann man das Essen mit allen<br />

Sinnen genießen!<br />

Steinweg 6 • 9554 St. Urban am Urbansee<br />

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Warme Küche: Mo-Sa 11-14 und 17-21 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag durchgehend<br />

THEMA des Monats<br />

&<br />

WildZeit<br />

9


10<br />

TieBelkurier<br />

Erweiterung des Volksschul-<br />

und Kindergartengebäudes<br />

Pünktlich zum Ferienbeginn erfolgte<br />

der symbolische erste Spatenstich<br />

zur Erweiterung des Volksschul– und<br />

Kindergartengebäudes. Im Rahmen<br />

einer kleinen Spatenstichfeier<br />

hat Bgm. Rauter die Dringlichkeit<br />

dieser Maßnahme hervorgehoben,<br />

zumal der derzeitige Zugang so-<br />

G E M E I N D E S T . U R B A N<br />

So vielseitig kann Naturstein sein:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

wohl zum Kindergarten als auch<br />

zur Volksschule nicht mehr den Anforderungen<br />

entspricht. Festzuhalten<br />

ist, dass der Kindergarten über<br />

keinen Notausgang verfügt. Mit der<br />

Errichtung eines Aufzuges werden<br />

sämtliche Geschosse und Ebenen<br />

des Gebäudes behindertengerecht<br />

erschlossen. Im heurigen Jahr sind<br />

die statischen Maßnahmen wie Errichtung<br />

von Säulen und Unterzug<br />

Hangverbauung | für Haus- und Landschaftsbau<br />

Trockensteinschlichtung | für Garten- und Straßen<br />

Garten&Dekorkies | für Garten und öffentl. Anlagen<br />

Naturstein-Stufen | für Innen und Außen<br />

Naturstein-Platten | für Innen und Außen<br />

im Bereich des Erdgeschoßes der<br />

Volksschule vorgesehen, die weiteren<br />

Baumaßnahmen sind ab Feber/März<br />

2011 zu erwarten. Die Fertigstellung<br />

für das rund 1,9 Millionen teure Projekt<br />

ist für September 2011 geplant.<br />

St. Urban mobil<br />

Auf Wunsch vieler GemeindebürgerInnen,<br />

vor allem der älteren<br />

Generation, wird die Gemeinde<br />

Im September 2011 erstrahlen Volksschule und Kindergarten in neuem Glanz. Bis dorthin wird gebaut.<br />

W. Kogler Naturstein Vertriebs- und Beteiligungs GmbH<br />

A-9554 St. Urban, Steinweg 2 • Tel.: + 4 3 4 2 7 7 / 8 2 4 1<br />

Fax: +43 4277 / 8241 - 11 • Mail: kogler.naturstein@aon.at<br />

Web: www.kogler-natursteinwerk.at<br />

1 2 3 4 5<br />

Nr. 240/August 2010<br />

St.Urban ab September 2010 das<br />

Pilotprojekt für ein Gemeindetaxi<br />

starten. In den Vormittagsstunden<br />

gibt es von St.Urban nach Feldkirchen<br />

keine Busverbindungen und<br />

so sind Arztbesuche oder sonstige<br />

Erledigungen in der Umgebung<br />

von vielen Bewohnern nur unter<br />

schwierigen Bedingungen durchzuführen.<br />

<strong>Der</strong> Taxidienst soll für<br />

Fahrten im Gemeindegebiet sowie<br />

nach Glanegg oder Feldkirchen in<br />

Anspruch genommen werden können.<br />

Geplant ist vorerst ein Einsatz<br />

an zwei Tagen in der Woche. <strong>Der</strong><br />

Fahrgast wird zu einem Preis von<br />

3 Euro für Fahrten innerhalb des<br />

Gemeindegebietes, bzw. 5 Euro für<br />

Fahrten nach Glanegg oder Feldkirchen<br />

von zu Hause abgeholt und<br />

auch wieder zurückgebracht.<br />

Parkplatz- und<br />

Friedhofserweiterung<br />

Nachdem die im Dezember 2009<br />

begonnenen Schüttungsarbeiten<br />

für die Parkplätze abgeschlossen<br />

Unsere Fachleute helfen<br />

Ihnen bei der Auswahl<br />

und Projektierung vor Ort<br />

U n v e r w ü s t l i c h , b e i s p i e l l o s , s t a b i l … m i t h e i m i s c h e n P r o d u k t e n .<br />

D e r B l a u - G r ü n e - C a r a t • M u r t a l - G r a u - B l a u • T a u e r n g r a n i t • S c h l o s s b e r g - K r i s t a l l • M a r m o r R o s a • A m p h y b o l i t<br />

© g t n . a t


Nr. 240/August 2010<br />

wurden, wurde heuer der Start für<br />

die Bauarbeiten für den Friedhof<br />

begonnen und soll auch noch vor<br />

dem Winter abgeschlossen werden.<br />

Die Erweiterung des Parkplatzes<br />

wird 69 neue Parkplätze<br />

bringen. Weiters wird am neuen<br />

Friedhof Platz für ca. 250 Gräber<br />

und ca. 75 Urnengräber sein. <strong>Der</strong><br />

Abbruch der alten Friedhofsmauer<br />

im Süden sorgt für eine schöne<br />

Optik. Saniert soll heuer auch noch<br />

die Ortsdurchfahrt von St. Urban<br />

werden. „Im Oktober wird mit den<br />

Arbeiten begonnen, damit in der<br />

kommenden Wintersaison keine<br />

Behinderungen mehr auftreten“, so<br />

das Gemeindeoberhaupt.<br />

Neustart<br />

auf der Simonhöhe<br />

Auch vom Schigebiet Simonhöhe<br />

gibt es, nach den Schwierigkeiten<br />

der Vergangenheit, Positives zu<br />

berichten. <strong>Der</strong> Neustart der St. Urbaner<br />

Schilift GmbH ist amtlich<br />

und die Vorbereitung auf die kom-<br />

Zuverlässig gebaut!<br />

Einfamilienhäuser, Altbausanierungen sowie Zu- und<br />

Umbauten zählen zu den Hauptarbeitsbereichen, die das<br />

dynamische Bauunternehmen anbieten kann.<br />

Mit einem Team von 20 Mitarbeitern kann Martin Moser<br />

Aufträge zur vollsten Zufriedenheit der Kunden rasch und<br />

zuverlässig erledigen.<br />

Martin Moser, 0650/3538174<br />

• Einfamilienhäuser<br />

• Zu- u. Umbauten<br />

• Altbausanierung<br />

G E M E I N D E S T . U R B A N<br />

mende Saison läuft schon jetzt auf<br />

Hochtouren. Alle Wintersportbegeisterten<br />

dürfen sich auf die eine<br />

oder andere Neuerung freuen.<br />

Bgm. Dietmar Rauter dankt allen,<br />

die auch in den schwierigen Zeiten<br />

an das Schigebiet geglaubt und in<br />

den verschiedenen Phasen der Sanierung<br />

unterstützt haben. Wie in<br />

der Vergangenheit setzt man auch<br />

künftig auf Familien. „Viele Kinder<br />

lernen das Schifahren bei uns und<br />

betreiben den Sport später weiter“,<br />

so das Gemeindeoberhaupt.<br />

Wohnhaus Familie Melanie Koch & Martin Fischer<br />

Baubeginn 2009 - Fertigstellung und Einzug 2010<br />

Martin<br />

Gewerbepark 2, 9554 St. Urban,<br />

moma-bau@a1.net, www.moserbau.at.tt<br />

TieBelkurier<br />

Stubinger Volte, Schischulleiter Erik Schinegger und Bürgermeister<br />

Dietmar Rauter.<br />

Individuelle Möbel-Planung und Fertigung nach Maß<br />

steht in der Tischlerei Grohschädl in St. Urban an<br />

vorderster Stelle. Gemeinsam mit den Kunden wird<br />

die bestmögliche Lösung für die Wohnraumgestaltung<br />

entwickelt. Das Ergebnis sind langlebige, hochwertige<br />

Möbel, die zugleich funktionell und formschön sind.<br />

Wohnräume<br />

Schlafzimmer<br />

Badezimmer<br />

Türen<br />

Küchen<br />

Gaststätten<br />

11


12<br />

Foto: L P D / R a u n i g<br />

TieBelkurier<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

G n e s a u<br />

Platz für zukünftige Stars<br />

In Gnesau kam kürzlich noch einmal Weltmeisterschaftsstimmung<br />

auf, wenn auch nur<br />

im Kleinformat. Es wurde nämlich der neue<br />

Kleinfeld-Fußballplatz der Gemeinde direkt<br />

neben der Volksschule eröffnet. Die Stars dabei<br />

waren die U8-Kicker aus Sirnitz, Himmelberg<br />

und Reichenau, die sich ein spannendes<br />

Turnier lieferten. Bei der Eröffnungsfeier und<br />

Siegerehrung stellten sich auch Sportreferent<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Techelsberg<br />

Pörtschach<br />

G E M E I N D E<br />

N E W S<br />

Weitere Beiträge<br />

und Bilder zu sehen<br />

auf www.tiebelkurier.at<br />

Zukunft der Simonhöhe gesichert<br />

LR Dobernig und Bgm. Rauter: Zustimmung aller Gläubiger<br />

zum Zwangsausgleich erfolgt – Arbeitsplätze können erhalten werden.<br />

Am 4. März 2010 musste die St. Urbaner Schilift<br />

GmbH Konkurs anmelden. In der Tagsatzung<br />

am Landesgericht Klagenfurt wurde der<br />

angestrebte Zwangsausgleich angenommen.<br />

Dies wurde vor allem durch die Zustimmung<br />

des Hauptgläubigers, der Raiffeisenbank St.<br />

Veit, möglich. Das gaben Finanzlandesrat<br />

Harald Dobernig und der Bürgermeister von<br />

St. Urban, Dietmar Rauter, kürzlich bekannt.<br />

Die Gründe für den notwendigen Zwangsausgleich<br />

lagen in den Fehlern der Vergangenheit: Die<br />

hohen Investitionen der Jahre 2000 und 2001 und<br />

unerwartet eingetretene Umsatzeinbrüche in den<br />

darauf folgenden Saisonen aufgrund der schlechten<br />

Schneelage führten zur Überschuldung der<br />

Schiliftgesellschaft. Unmittelbar nach Übernahme<br />

der Geschäftsführerfunktion im Juli 2009<br />

hat Rauter die Bilanz per 31.5.2009 analysiert<br />

und den sofortigen Handlungsbedarf erkannt.<br />

„Die Simonhöhe ist eines der wichtigsten Familienschigebiete<br />

in Kärnten. Zunächst konnte<br />

mit Hilfe einer Rettungsbeihilfe des KWF (Darlehen)<br />

die Saison 2009/2010 gesichert werden.<br />

Mit Unterstützung seitens des Landes ist es der<br />

St. Urbaner Schilift GmbH nun möglich, die<br />

Quote für den Zwangsausgleich zu bedienen. Es<br />

LH Gerhard Dörfler sowie Gemeindelandesrat<br />

Josef Martinz ein. Dörfler richtete eine Bitte<br />

an die Eltern, die Kinder beim Sport durchs<br />

Dabeisein und Anfeuern zu unterstützen. An<br />

Gnesau lobte er die Lebensqualität, den Zusammenhalt<br />

und die engagierten Vereine. Den<br />

Gnesauer Kindergartenkindern und Volksschülern<br />

versprach er „Kärnten-Gnesau“-Dressen.<br />

Auch Martinz sagte, dass sportliche Betätigung<br />

freut mich, dass wir damit den Fortbetrieb der<br />

Liftanlagen gewährleisten können“, so Dobernig.<br />

Zusätzlich zu den finanziellen werden auch operative<br />

Sanierungsmaßnahmen im Sinne einer Kosten<br />

entlastenden Restrukturierung des Schigebietes<br />

eingeleitet. „Die Zukunft des Schigebiets ist<br />

auch im Hinblick auf die Sicherung der rund 90<br />

betroffenen Arbeitsplätze - 22 im Liftbetrieb, 40<br />

bei der Schischule Schinegger und 28 in der Gastronomie<br />

- von enormer Bedeutung“, so Rauter.<br />

Das Schigebiet Simonhöhe, das bereits seit 45<br />

Jahren in Betrieb ist, ist aufgrund seiner zentralen<br />

von „kleinen Beinen“ an wichtig sei. Für das Land<br />

Kärnten sei es daher selbstverständlich gewesen,<br />

dieses Projekt zu unterstützen. Bgm. Franz Mitter<br />

betonte, dass Gnesau sehr engagiert beim Projekt<br />

„Gesunde Gemeinde“ mitmache.<br />

Lage und guten Erreichbarkeit vor allem bei den<br />

heimischen Schiläufern sehr beliebt. Hier befindet<br />

sich eines der größten Ski-Ausbildungszentren<br />

Österreichs, die Skischule Erik Schinegger,<br />

bei der in den letzten 35 Jahren schon weit über<br />

100.000 Kinder das Skifahren erlernt haben.<br />

Vor allem Kärntner Schulen und Kindergärten<br />

nutzen mit Begeisterung die für Anfänger<br />

bestens geeigneten Pisten auf der Simonhöhe.<br />

Die gemeindeeigene Beteiligungs- und Infrastruktur<br />

St. Urban GesellschaftmbH hält 93,9 Prozent<br />

der Anteile an der St. Urbaner Schilift GmbH.


Nr. 240/August 2010<br />

Ein Dorf wie aus Asterix& Obelix,<br />

drei Wikingerschiffe und ein<br />

römisches Lager waren der Rahmen<br />

des größten österreichischen<br />

Kunsthandwerksmarktes in Ossiach.<br />

Dieser Markt feierte heuer sein<br />

25. Jubiläum. Über 120 Künstler<br />

aus halb Europa präsentierten qualitativ<br />

hochwertiges Kunsthandwerk,<br />

wobei an die 30.000 Besucher nach<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

O s s i a c h<br />

Jubiläums- Kunsthandwerksmarkt der Sensationen<br />

Ossiach strömten. Organisator<br />

Jean Luc Lenoble, Kunsthandwerker<br />

vom Ossiacher Tauern, staunt<br />

selbst, dass sich dieser Markt zum<br />

Selbstläufer entwickelt hat. „Nicht<br />

nur der Andrang von Teilnehmern<br />

ist enorm. Einige mussten wir auf<br />

nächstes Jahr vertrösten. Auch die<br />

Besucherzahl ist in Österreich einzigartig“,<br />

sagt Lenoble. Dass er sich<br />

NEUÜBERNAHME<br />

• ehemals Salbrechter –<br />

Übernahme des bestehenden Personals<br />

• KFZ und Elektrikermeister • Prüfstelle • Microcar<br />

• Vespa (alle Modelle lagernd) • Verkauf & Reparatur<br />

Fahrradservice • Ghost-Vertretung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 8 - 12.30 13.30 - 18 Uhr<br />

Sa. 9 - 12 Uhr<br />

Tel. 04276/37737<br />

0676/9011190 • 0650/3575530<br />

zusammen mit der Gemeinde Ossiach<br />

etwas Besonderes zum Jubiläum<br />

einfallen hat lassen kann sich im<br />

Resultat sehen lassen.<br />

Gallisches Dorfleben<br />

Im gallischen Dorf konnten die<br />

Besucher traditionell gekleideten<br />

Handwerkern beim Arbeiten zuschauen,<br />

gegrillte Wildschweine<br />

genießen und den sagenhaften Zaubertrank<br />

probieren. Dass darüber<br />

hinaus noch drei originale Nachbauten<br />

von Wikingerschiffen am See<br />

kreuzten und im Strandbad in Ossiach<br />

ein römisches Lager aufgeschlagen<br />

wurde, spiegelt die Vielfältigkeit<br />

des Marktes wider. Im Zentrum aber<br />

standen die Künstler, die sich zum<br />

Großteil auch in gallischer Kleidung<br />

zeigten und ihre kunstvollen Gegenstände<br />

zum Kauf anboten. Für den<br />

Ossiacher See und Kärnten ist dieser<br />

Einladung<br />

Herbstmesse<br />

11. September 2010, 9 – 17.00 Uhr<br />

TieBelkurier<br />

Wir präsentieren Ihnen auf der Herbstmesse von<br />

Volkswagen zahlreiche neue Modelle wie z. B. den<br />

neuen Sharan, den neuen Touran, den neuen Caddy<br />

und den neuen Amarok. Überzeugen Sie sich am besten<br />

selbst. Am 11. September von 9 bis 17.00 Uhr in unserem<br />

Autohaus. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Verbrauch: 4,6 – 7,8 l/100 km.<br />

CO 2-Emission: 121 – 126 g/km. Symbolfoto.<br />

9560 Feldkirchen, Gurktaler Straße 1<br />

Telefon 04276/2168<br />

www.retzer.co.at<br />

Markt zum unverzichtbaren Teil des<br />

Sommerprogramms geworden. Die<br />

überregionale Bekanntheit führte<br />

dazu, dass viele Gäste extra wegen<br />

dem Markt anreisten, um das außergewöhnliche<br />

Flair zu genießen.<br />

13


14<br />

TieBelkurier<br />

<strong>Der</strong> erste<br />

Schultag<br />

Dieser besondere Tag ist für das Kind wie auch<br />

für seine Eltern mit Ängsten und Freuden verbunden.<br />

Alles wird als neu empfunden, auch<br />

wenn es noch so oft vorbesprochen worden<br />

ist. Große Herausforderungen kommen auf<br />

das Kind zu. Das Erlernen bestimmter gesellschaftlicher<br />

Leistungskompetenzen des<br />

späteren Berufslebens steht von Anfang an im<br />

Vordergrund. Gleichzeitig sind die schulischen<br />

Anforderungen nicht auf die individuellen Bedürfnisse<br />

des einzelnen Kindes zugeschnitten.<br />

Im Einzelnen werden in der Grundschule folgende<br />

Kompetenzen vermittelt: Zurückstellung<br />

persönlicher Bedürfnisse während des Arbeitsprozesses,<br />

Gehorsam gegenüber Vorgesetzten,<br />

Arbeitsdisziplin, Erfüllung von vorgegebenen<br />

Leistungsnormen, Kooperation und Konkurrenz<br />

mit anderen und das Erlernen von Kulturtechniken<br />

wie das Schreiben, Lesen, Rechnen<br />

sowie die Wissensaneignungen über Biologie,<br />

Geographie etc. Wie können wir Erwachsene<br />

Kinder in dieser neuen Lebensphase unterstützen<br />

und stärken? Die golden Regel lautet:<br />

das Kind gemäß seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten<br />

zu fordern, aber nicht zu über- oder<br />

unterfordern. Es dort zu unterstützen, wo es<br />

alleine noch nicht zu recht kommt. Zum Ausgleich<br />

braucht es noch genug Raum zum freien<br />

Spiel, Trödeln, Bewegen, Entspannen und Ausrasten.<br />

Ritualisierte Zeiten, in denen das Kind<br />

regelmäßig mit einer Bezugsperson über seine<br />

Erlebnisse in der Schule erzählen kann ohne<br />

bewertet zu werden, hilft Ihm, all das neue zu<br />

bewältigen. Und eines ist klar, aus der Sicht des<br />

Kindes, lernt dieses nicht für das Leben sondern,<br />

sondern weil es auf die Welt neugierig ist<br />

und weil es uns eine Freude machen will.<br />

Praxis für Psychotherapie und Klinische<br />

Psychologie Mag.ª Susanne Aichernig<br />

Obere Tiebelgasse 7/1, 9560 Feldkirchen<br />

Tel. 0650/7086553<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Foto: Ti l l i a n<br />

Wa i e r n<br />

Tauchausrüstung komplettiert<br />

Traditionellerweise lädt die FF Waiern am 1.<br />

Augustwochenende zum Flatschacher Seefest<br />

ein. So auch in diesem Jahr. Unter den vielen<br />

Gästen war auch StR. Herwig Röttl, der<br />

selbst ein begeisterter Taucher ist. Er nutzte<br />

die Gelegenheit, um einige Bestandteile seiner<br />

privaten Tauchausrüstung an die Tauch-<br />

www.bfi-kaernten.or.at<br />

bbfi b kaernten.or.at<br />

Werkmeisterschule Elektrotechnik chnik c<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Philipp Tillian, StR. Herwig Röttl (Feuerwehrreferent), OBI Reinhard Ebenberger, Michael<br />

Feichter, Walter Wassertheurer.<br />

einsatzgruppe der FF Waiern zu übergeben.<br />

Die Wairer Taucher, rund um Ortsfeuerwehrkommandant<br />

OBI Reinhard Ebenberger, werden<br />

diese Sachspenden ihrem Leitgedanken<br />

- „Tauchdienst an 365 Tagen im Jahr und 24<br />

Stunden am Tag“ – folgend, zum Wohle der<br />

Bevölkerung, verwenden.<br />

Fe l d k i r c h e n<br />

Neue Decke für Röttl-Parkplatz<br />

Nachdem im letzten Jahr der Hauptplatz und<br />

einige Straßenzüge in der Innenstadt saniert<br />

wurden, war nun noch der Röttl-Parkplatz in der<br />

Villacher Straße ausständig. Mit der Asphaltierung<br />

des Parkplatzes wurde einem lang gehegten<br />

Wunsch entsprochen und die Fläche nun staubfrei<br />

gemacht. In weiterer Folge soll auch noch ein<br />

Ihr Weg zur Führungskraft in 2 Jahren<br />

<strong>Der</strong> international anerkannte Werkmeisterbrief<br />

berechtigt zur Ausübung von Meistertätigkeiten n<br />

sowie zur Lehrlingsausbildung im Betrieb und<br />

ist Basis für die Ausübung eines selbständigen<br />

Gewerbes.<br />

Abschluss: Werkmeisterbrief<br />

Dauer: 1.040 Unterrichtseinheiten (4 Semester), Beg Beginn eginn Sept September p embe b r 2010<br />

Förderung: € 550,– Bildungsscheck pro Kalenderjahr<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen:<br />

bfi-Villach, Tel. 057878-3100 oder<br />

abz-villach@bfi-kaernten.or.at<br />

wetterfester Unterstand für die Wochenmarktstände<br />

errichtet werden. An diesen Sanierungsmaßnahmen<br />

haben sich auch einige Hausbesitzer<br />

der Innenstadt (Gaskin, Walten, Becker) ein Beispiel<br />

genommen und die Fassaden ihrer Gebäude<br />

neu streichen lassen, sodass diese nun in neuem<br />

Glanz erstrahlen.<br />

Infoabend:<br />

17.9.2010 18.00 Uhr<br />

in der<br />

Fachberufsschule Villach<br />

Tiroler Straße 23<br />

9500 Villach<br />

Berufsförderungsinstitut Kärnten<br />

<strong>Der</strong> Bildungspartner des Landes Kärnten<br />

bfi_tiebelkurier_120x93_werkmeister.indd 1 19.08.10 10:05


Nr. 240/August 2010<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

TieBelkurier<br />

Die Volksbank Beachchallenge 2010<br />

Am 28. Juli 2010 war es wieder soweit. Das große und spannende Finale der Volksbank<br />

Beachchallenge fand im Strandbad Ossiach statt. Für die Sieger winkten Grand Slam VIP-Tickets.<br />

Insgesamt lieferten sich 22 Teams<br />

bei überwiegend Sonne und warmen<br />

Temperaturen sehr spannende<br />

Matches auf hohem sportlichen Niveau.<br />

Dies zeigte sich in den ausgeglichen<br />

geführten Partien, so dass<br />

der ehrgeizige Kampf um jeden<br />

Punkt zahlreiche Zuschauer zum<br />

Anfeuern motivierte. Als Belohnung<br />

wurden viele tolle Preise unter den<br />

lautstarken Fans und Badegästen<br />

verteilt. Um ca. 16.30 Uhr ging es<br />

richtig zur Sache. Bis auf eine Ausnahme<br />

wurden die Viertel- und<br />

Halbfinal-Spieler immer mit nur 2<br />

Punkten Unterschied entschieden.<br />

Ein super Ballwechsel nach dem<br />

anderen wurde von den Teams auf<br />

den Sand gezaubert. Letztendlich<br />

setzte sich im Finale „Rainer Zufall“<br />

aus der Steiermark gegen „Finest Selection“<br />

aus Kärnten durch und war<br />

somit der überglückliche Gewinner<br />

der Volksbank Beachchallenge 2010<br />

mit „vollem Volksbank Beach Programm“<br />

beim Grand Slam - einfach<br />

ein einzigartiges und spektakuläres<br />

Ereignis! Fazit: Super Abschluss<br />

einer tollen und erfolgreichen Volksbank<br />

Beachchallenge 2010 – Top-<br />

Beach-Volleyball-Nivau aller Teams<br />

- Sport, Sonne & Spaß – das war die<br />

Volksbank Beachchallenge 2010.<br />

PIZZA<br />

täglich ab 11 Uhr<br />

Bei Anruf-Bestellung<br />

in 15 Minuten<br />

(nur Stadtgebiet)<br />

auf Ihrem Tisch!<br />

Täglich Menü und à la carte<br />

Drive In Feldkirchen<br />

Ossiacher Bundesstr. 5<br />

Tel. 04276/29888<br />

Öffnungszeiten:<br />

6 bis 21 Uhr<br />

Die „Neuen“ sind da!<br />

Alle Volkswagen Neuheiten gibt<br />

es auf der Herbstmesse bei drive<br />

retzer, am Samstag, dem 11. September<br />

(9 – 17 Uhr) zu sehen. In<br />

der breiten Angebotspalette ist für<br />

jeden Geschmack, für jeden Zweck<br />

das perfekte Fahrzeug dabei. <strong>Der</strong><br />

neue Caddy – der preisgünstigste<br />

Van für junge Familien, der neue<br />

Touran – mit viel Platz für alles,<br />

was kommt, der neue Sharan – der<br />

Top-Allrounder für alle im komplett<br />

neuen Outfit oder der neue Amarok<br />

– der bärenstarte Pick Up von Volks-<br />

wagen sowie der neue Audi A1 aus<br />

dem Hause Audi. Das „Falkerter<br />

Schilehrer Trio” sorgt für Unterhaltung<br />

und der „Clown Giggo”<br />

überrascht die kleinen Besucher<br />

mit lustigen Einlagen.<br />

Herbstmesse bei drive retzer:<br />

Sa., 11. Sept. 2010, 9 – 17 Uhr<br />

15


16<br />

TieBelkurier<br />

G E M E I N D E N E W S<br />

Baustellen prägen das Stadtbild<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Viele Kräne stehen derzeit in der Tiebelstadt. Mehrere Wohnbauten entstehen, das Einkaufszentrum<br />

„Milesipark“ nimmt Gestalt an und das Bezirksaltenwohnheim erhält ein neues zu Hause.<br />

<strong>Der</strong> „Milesipark“ wird Heimstätte für vier Geschäfte. Bereits Ende Oktober wird eröffnet. AK-Gebäude wich neuen Wohnungen.<br />

Am 27. Oktober wird das Einkaufszentrum „Milesipark“<br />

offiziell eröffnet. Auf 3.800 m² Fläche werden<br />

vier Geschäfte – MPreis, Intersport, NKD und<br />

Pagro – ihre Produkte zum Verkauf anbieten. 171<br />

Parkplätze können während des Einkaufs von den<br />

Kunden auf dem Parkdeck unter den Geschäftsflächen<br />

gratis genutzt werden. „Sieben Millionen<br />

Euro kostet das Gebäude, das in nachhaltiger<br />

Massivbauweise errichtet wird“, erklärt Bauherr<br />

Richard Mendlik (am Foto rechts mit Architekt<br />

Hans-Peter Machne). „Sensationell kurz konnten<br />

wir auch die Bauzeit - 25. Mai 2010 bis 30. September<br />

2010, da findet die Übergabe an die Mieter<br />

statt - halten. Das ist der guten Zusammenarbeit<br />

mit den Baufirmen zu verdanken“, freut sich<br />

Mendlik schon jetzt auf die Eröffnung.<br />

Sonnenwiese – 95 Wohnungen werden im Dezember 2011 bezugsfertig.<br />

Wohnungen und Arbeiterkammer<br />

23 Mietwohnungen sowie eine Büroeinheit für<br />

die Arbeiterkammer entstehen in der Max Blahastraße.<br />

Im Herbst 2011 rechnet man mit der<br />

Fertigstellung des 2,9 Millionen Euro-Projekts. In<br />

der Tiefgarage gibt es 23 Autoabstellplätze.<br />

Altenheim<br />

Im Juli 2011 werden die BewohnerInnen des Bezirksaltenwohnheimes<br />

in den neuen Trakt, der<br />

derzeit errichtet wird, übersiedeln. Wohneinheiten<br />

und helle geräumige Zimmer werden im Gebäude<br />

untergebracht. 2,9 Millionen Euro beträgt das Investitionsvolumen.<br />

Platz für Familien<br />

95 Wohnungen werden derzeit von verschiedenen<br />

Bauträgern auf der Sonnenwiese im Nordwesten<br />

von Feldkirchen gebaut. In den insgesamt fünf<br />

Gebäuden sind Wohneinheiten in verschiedenen<br />

Größen untergebracht. Sowohl die „Vorstädtische<br />

Kleinsiedlung“ als auch „Meine Heimat“ treten<br />

bei diesem Wohnbauprojekt als Bauträger auf.


Foto: An d r e a s D e n g s / w w w. p i x e l i o. d e<br />

Nr. 240/August 2010<br />

A L L E S F Ü R I H R F E S T<br />

Wir feiern heut ein Fest!<br />

TieBelkurier<br />

Ob Geburtstagsfeier, Firmenjubiläum, Maturfeier, eine gemütliche Grillparty oder einfach eine<br />

Party aus einer Laune heraus. Am Beginn sollte der Anlass feststehen, dann erfolgt die Planung.<br />

Das Buffet ist nahezu unberührt,<br />

keiner lacht über die verbalen Verrenkungen<br />

des professionellen Entertainers<br />

und die Gäste langweilen<br />

sich sichtlich zu Tode? So sieht wohl<br />

der Albtraum eines jeden Organisators<br />

aus. Darum sollte schon von<br />

anfänglich feststehen was und mit<br />

wem gefeiert wird.<br />

Was wird mit<br />

wem gefeiert?<br />

Ob Taufe, Hochzeit, Geburtstagsfeier,<br />

die Feste im Jahreszyklus,<br />

Erstkommunion, Firmung, Muttertag,<br />

Vatertag oder Firmenfeier - es<br />

stehen jeweils andere Aspekte im<br />

Mittelpunkt, die absolut bestimmend<br />

für den Ablauf der Feier sind.<br />

Dekoration, Menüauswahl und<br />

passende Getränke, Musik, Blumenschmuck,<br />

das richtige Geschirr<br />

– falls das Fest zu Hause stattfindet,<br />

die perfekte Location oder eine leckere<br />

Torte – all das muss bedacht,<br />

organisiert und umgesetzt werden.<br />

Wenn man also einmal weiß wo die<br />

Feier stattfinden soll, wer eingela-<br />

den wird und was es zu essen und<br />

trinken geben soll, dann ist es Zeit<br />

die Einladungen zu verschicken<br />

und die Zeit bis zur „Stunde Null“<br />

bestmöglich zu nutzen.<br />

Profis zu Rate ziehen<br />

Wo das Fest stattfinden soll ist die<br />

Frage, die als erstes geklärt werden<br />

sollte. Zu Hause ist das Platzangebot<br />

meist begrenzt und die Arbeit<br />

bleibt in erster Linie bei den Gastgebern.<br />

Die Wahl des richtigen Lokals<br />

sollte unter Einbeziehung des<br />

Party-Mottos von statten gehen.<br />

Schloß Albeck in Sirnitz bietet<br />

stimmungsvolles Ambiente und<br />

ist sowohl für Familienfeiern als<br />

auch für diverse Firmenfestivitäten<br />

ein geeigneter Rahmen. Bei<br />

der Menüwahl ist das Team gerne<br />

behilflich. Entscheidet man sich<br />

nun aber für ein Fest in den eigenen<br />

vier Wänden oder im Garten<br />

gibt es noch wesentlich mehr zu<br />

bedenken. In Sachen Küchenutensilien<br />

ist Glas Porzellan Bernhard in<br />

Feldkirchen eine gute Adresse. Hier<br />

findet man alles was Hausfrau und<br />

Hausmann das Leben in der Küche<br />

leichter macht und zugleich funktionell<br />

ist. Schließlich ißt das Auge<br />

mit und ein gutes Essen benötigt<br />

den perfekten Teller ebenso wie ein<br />

erlesenes Tröpfchen das vollkommene<br />

Glas. Apropos Tröpfchen. Im<br />

ersten Feldkirchner Getränkemarkt<br />

werden alle Wünsche in puncto<br />

Getränke – vom edlen Wein, über<br />

herzhaftes Bier bis hin zu Spirituosen<br />

und Markenlimonaden sowie<br />

Mineralwasser - erfüllt. Gerne<br />

werden auch Zapfhilfen und dergleichen<br />

zugestellt. Den krönenden<br />

Abschluss eines jeden Festes bildet<br />

nach wie vor die Nachspeise. Was<br />

könnte den Gästen wohl besser<br />

munden als eine köstliche Torte,<br />

die nach allen Regeln der Kunst gebacken<br />

wurde. In der Feldkirchner<br />

Torten für Ihr Fest!<br />

• Nusstorte<br />

• Malakoff<br />

• Joghurttorte<br />

• Schwarzwälder<br />

• Esterhazy<br />

• Doboš<br />

Kirchgasse 12<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2152<br />

Lesen Sie weiter �<br />

17


18<br />

TieBelkurier<br />

Konditorei Saliterer erhalten Sie die<br />

Torte ihrer Wahl und überraschen<br />

damit Ihre Gäste auf die süßeste<br />

Art. Was wäre aber ein Fest ohne<br />

Dekoration. Im Bastelshop Huber<br />

gibt es eine mannigfaltige Auswahl<br />

an Deko-Materialien - ganz egal<br />

welche Farbe oder welchen Stil<br />

Sie bevorzugen. Blumen gehören<br />

selbstverständlich zu einem Fest.<br />

Nicht nur als Tischschmuck bringen<br />

sie Harmonie in den Raum, sie<br />

sind auch beliebtes Geschenk. Bei<br />

A L L E S F Ü R I H R F E S T<br />

Blumen Wedenig in der Tiebelstadt<br />

weiß man aber auch, dass man<br />

mit Blumen jedes Geschenk nochmals<br />

aufwerten kann. Sie bringen<br />

einfach das Geschenk – ob es sich<br />

um ein Paket oder einen Gutschein<br />

handelt spielt keine Rolle – im Blumenfachgeschäft<br />

vorbei und dort<br />

wird es kreativ und individuell dekoriert.<br />

Ein Geschenk mit persönlicher<br />

Note entsteht.<br />

Nun gibt es nur noch eines zu<br />

sagen: Das Fest kann beginnen!<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Fantasievolle Ideen für jede<br />

Jahreszeit und jeden Anlass!<br />

bei Nimo (Shop-in-Shop) • Tel. 04276/488 44<br />

Feldkirchen


Nr. 240/August 2010<br />

A L L E S F Ü R I H R F E S T<br />

Edles noch edler machen<br />

TieBelkurier<br />

Ein Fest zu Hause! Toll, werden die Gäste sagen. Denken Sie daran, dass nicht nur Lebensmittel<br />

vorrätig sind, sondern auch geeignetes Werkzeug für die Zubereitung und alles für den Tisch.<br />

Töpfe, Pfannen, Teller, Gläser, Besteck, Messer<br />

& Co gehören zwar zur Grundausstattung eines<br />

modernen Haushaltes, dennoch ist oft bei genauerem<br />

Hinsehen das eine oder andere Teil<br />

schon ein wenig veraltet, hat seine besten Jahre<br />

schon hinter sich oder ist ganz einfach ungeeignet<br />

für den Zweck, den es erfüllen soll.<br />

Hier kann man sich im Vorfeld des Festes<br />

schon selbst eine kleine Freude machen<br />

und einen Einkaufsbummel durch die<br />

Welt der Küchenutensilien und des<br />

schön gedeckten Tisches starten. Die<br />

erworbenen Objekte machen ganz<br />

sicherlich auch nach dem Fest noch<br />

Spaß und vielleicht entdeckt so<br />

mancher Gastgeber weitere verborgene<br />

Talente in sich.<br />

Jeder Topf findet<br />

seinen Deckel<br />

Sie sollten also früh genug Ihr vorhandenes<br />

Inventar überprüfen. Gute Pfannen<br />

und Töpfe tragen wesentlich zum Erfolg<br />

bei und sind in vielen Materialien, Größen,<br />

Formen und Preisklassen zu haben.<br />

Lassen Sie sich beraten, welches Geschirr<br />

– Edelstahl, Email, Gusseisen, Teflon, usw.<br />

– wofür ideal ist. Nicht selten kann ein<br />

Topf auch, auf den Tisch gestellt, zugleich<br />

Blickfang und Hüter von kulinarischen<br />

Leckerbissen sein. Bevor die Speisen allerdings<br />

in den Topf wandern, müssen sie meist zerteilt<br />

oder geschnitten werden. Ein gutes Messer ist<br />

hier Gold wert. Es ist für einen Laien gar nicht<br />

so leicht ein gutes Messer von einem weniger<br />

guten zu unterscheiden und man sollte sich hier<br />

auf fachliche Beratung verlassen. Spätestens<br />

wenn das Schneiden zum Vergnügen wird, weiß<br />

man, dass sich die Investition, die einem auf<br />

Jahre Freude macht, gelohnt hat. Aber nicht nur<br />

scharfe Messer und geeignetes Kochgeschirr<br />

sind in der Küche von Bedeutung. Mit qualitativ<br />

hochwertigen Werkzeugen wie Reiben, Sieben,<br />

Schöpfern, Schneeruten und, und, und geht die<br />

Arbeit leichter und schneller von der Hand.<br />

Viel Spaß für kreatives und erfolgreiches Kochen<br />

bieten auch „Extras“ wie Nudelmaschinen,<br />

Mörser, Salatschleudern, Gewürzmühlen,<br />

Wok, Kitchen Aid, usw.. So wird schon das Zubereiten<br />

zum „kleinen Fest“ für die Gastgeber<br />

selbst.<br />

Kleiner Luxus – großer Genuss<br />

Da Essen eine durchaus sinnliche Tätigkeit ist,<br />

darf das Auge, das ja bekanntlich mitisst, nicht<br />

vergessen werden. Auch das<br />

beste Mahl kann durch ungeeignetes<br />

Tafelgeschirr einen<br />

„leicht bitteren Beigeschmack“<br />

bekommen. Schönes Porzellan,<br />

edle Gläser und elegantes Besteck<br />

sind nicht nur dekorativ<br />

und zieren den Tisch, sondern<br />

sind zugleich auch funktionell.<br />

<strong>Der</strong> erste Eindruck ist<br />

beeindruckend und damit<br />

darf das Fest wohl getrost als<br />

gelungen bezeichnet werden.<br />

Glas-Porzellan Bernhard<br />

Villacher Straße 2, Feldkirchen<br />

Tel. 04276/2223<br />

19


20<br />

TieBelkurier<br />

A L L E S F Ü R I H R F E S T<br />

Individuell und kreativ feiern<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Ein Fest ist immer eine ganz persönliche Sache. Diese persönliche Note kann man<br />

durch individuelle Produkte, die im Hause Tiebeldruck angefertigt werden, noch unterstreichen.<br />

40er, 50er oder gar schon 80er,<br />

Weihnachten, Sponsion, Firmung<br />

oder Hochzeit – Feste werden gefeiert,<br />

wie sie eben so fallen. Egal<br />

welches Fest ins Haus steht, immer<br />

steht die Freude am gemeinsamen<br />

feiern mit Verwandten und Freunden<br />

im Mittelpunkt. Besonders<br />

attraktiv wird ein Fest, wenn auch<br />

der optische Rahmen originell und<br />

individuell auf das Motto des Festes<br />

abgestimmt ist.<br />

Einladung mit Stil<br />

Bereits bei den Einladungen kann<br />

ganz gezielt mit persönlichen Gestaltungselementen<br />

gearbeitet werden.<br />

Bei Tiebeldruck in Feldkirchen<br />

werden Sie gerne beraten. „Schon<br />

auf der Einladungskarte können<br />

Motive, die sich später auf diversen<br />

anderen Objekten wiederfinden,<br />

verwendet werden.<br />

Es gibt eine Vielzahl an interessanten<br />

Materialien. Farben und Formen<br />

können nach Vorliebe und Geschmack<br />

gewählt werden“, erklärt<br />

Tiebeldruck-Chef Reinhard Bürger.<br />

Auch kleine Präsente wie Schokoladen,<br />

Dosen, Flaschen und ähnliches<br />

lassen sich ganz individuell gestalten.<br />

Lediglich ein Foto oder ein anderes<br />

gewünschtes Motiv müssen<br />

bereitgestellt werden, der Rest wird<br />

von den Layoutern aus dem Hause<br />

Tiebeldruck gestaltet.<br />

Nur ein Bild von dir<br />

Ob als Pappfigur in Lebensgröße<br />

oder als lebensgroßes Foto auf der<br />

abwischbaren Tischdecke – ein Jubilar<br />

sieht sich gerne selbst. „Wir<br />

bringen Ihr Foto auf Karton oder<br />

drucken es auf eine wiederverwendbare<br />

Tischdecke und halten somit<br />

Lebensgroße Pappfigur für´s Geburtstagskind<br />

Erinnerungen wach“, zählt Bürger<br />

nur einige Varianten, die mittels<br />

Drucktechnik möglich sind, auf.<br />

Auch ein originell gestaltetes Banner<br />

ist Blickfang und zugleich, eine<br />

bleibende Erinnerung an ein unvergessliches<br />

Fest. Menükarten,<br />

Tischsets,<br />

Poster und andere<br />

Extras können<br />

das Ensemble<br />

komplettieren<br />

und sorgen für so manchen Aha-<br />

Effekt. Beliebt für „Runde“ sind<br />

auch „umfunktionierte Verkehrstafeln“.<br />

Diese können mit beliebigem<br />

Aufdruck - Ziffern, Schriften, Fotos,<br />

... - auf Wunsch in Auftrag gegeben<br />

werden.<br />

Bleibende Erinnerung<br />

„Ein interessantes und ganz persönliches<br />

Geschenk ist die sogenannte<br />

„Geburtstagszeitung“. Dort<br />

findet das Geburtstagskind seine<br />

Lebensgeschichte in Bild und Text<br />

wieder und ist, aus Erfahrung, begeistert<br />

von der grandiosen Idee“,<br />

weiß der Tiebeldruck-Chef. „Zugleich<br />

hat dieses Druckwerk für<br />

den Beschenkten einen ganz spezifischen<br />

Wert. Hier geht es um<br />

40<br />

„Covers“ für Süssigkeiten und Getränkedosen


Nr. 240/August 2010<br />

Erinnerungen, um Situationen, um<br />

Begebenheiten, die einzigartig im<br />

Leben eines Menschen sind. Was<br />

kann man einem Jubilar - egal zu<br />

welchem Anlass auch immer - schöneres<br />

schenken?“ ist Reinhard Bürger<br />

vom symbolischen Wert dieser<br />

individuellen Geschenke überzeugt.<br />

Originell gestaltete Flaschenetiketten<br />

können zugleich Dekoration<br />

und Überraschungselement sein.<br />

„Flaschen mit einem erlesenen<br />

Tröpfchen, einem guten Destillat<br />

oder einem würzigen Bier werden<br />

mit interessanten Etiketten versehen.<br />

Diese Art Geschenk eignet sich<br />

für jeden Anlass und passt immer.“<br />

Grenzenlose<br />

Möglichkeiten<br />

Im Druckbereich ist vieles möglich<br />

und der Kreativität sind beinahe<br />

keine Grenzen gesetzt. „Das spannende<br />

am Druck ist, dass die Möglichkeiten<br />

schier unendlich sind<br />

und sich immer wieder neue Varianten<br />

eröffnen. Wir können Ihre<br />

Wünsche in die Realität umsetzen.“<br />

A L L E S F Ü R I H R F E S T<br />

Individuelle Tischdecke – wischfest und waschbar<br />

Kompetent in Sache Print – Werbung<br />

Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />

Tel. 0 42 76 / 46 73 • Fax 0 42 76 / 46 73 -4<br />

tiebeldruck@tiebeldruck.com<br />

www.tiebeldruck.com<br />

Etiketten für verschiedenste Flaschen<br />

TieBelkurier<br />

Glückwunsch-Banner<br />

21


22<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

TieBelkurier<br />

LR Josef Martinz, Franz Strohmeier, Ilse Strohmeier, Andreas Strohmeier<br />

und Bgm. Robert Strießnig.<br />

Seit 75 Jahren unter Strom<br />

Das Feldkirchner Traditionsunternehmen<br />

Strohmeier kann auf eine<br />

75-jährige erfolgreiche Firmengeschichte<br />

zurückblicken.<br />

Dieses besondere Jubiläum wurde<br />

mit einer großen Feier und Verkaufsausstellung<br />

im Stadtsaal entsprechend<br />

gewürdigt. Nun wird das<br />

Elektrofachgeschäft mit Servicewerkstatt<br />

bereits seit einigen Jahren<br />

W I R T S C H A F T<br />

in der dritten Generation von Andreas<br />

Strohmeier geführt, der sich<br />

für die Zukunft viel vorgenommen<br />

hat und die Erfolgsgeschichte seines<br />

Großvaters und Vaters fortsetzen<br />

möchte. Unter den zahlreichen Ehrengästen<br />

aus Politik und Wirtschaft<br />

wurden beim Festabend auch LR<br />

Josef Martinz und Bürgermeister<br />

Robert Strießnig gesichtet.<br />

Siegfried und Margarethe Springer<br />

haben ihren wohlverdienten Ruhestand<br />

angetreten und ihre Wollstube<br />

in jüngere Hände übergeben. Mit<br />

ihrer Schwiegertochter Hajrija haben<br />

sie eine kompetente Nachfolgerin<br />

gefunden, die das Geschäft weiterführen<br />

und den Kunden auch künftig<br />

zur Seite stehen wird. Auch Bgm.<br />

Robert Strießnig gratulierte der<br />

neuen Geschäftsführerin und dankte<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Wollstube in guten Händen<br />

„Internettes“ Jubiläum<br />

<strong>Der</strong> Feldkirchner Homepage-Profi SIEMAX feiert seinen 10. Geburtstag<br />

Seit seiner Jugend interessiert sich der Feldkirchner<br />

Max Sielaff für Computer. „Mein erstes Computerbuch<br />

hatte ich mit 13 Jahren, damals gab es nur<br />

Großrechner.“ Sein erster PC der Marke „Sinclair“<br />

verfügte über eine Speicherkapazität von 16 Kilobyte,<br />

heutzutage ist ein Arbeitsspeicher von vier<br />

Gigabyte „normal“. Im Laufe der Jahre lernte Max<br />

Sielaff zahlreiche Programmiersprachen: „Zuerst<br />

habe ich in Assembler programmiert, derzeit verwende<br />

ich hauptsächlich die Programmiersprachen<br />

PHP und Java Script“. Vor zehn Jahren machte Max<br />

Bürgermeister Robert Strießnig gratuliert<br />

Max Sielaff<br />

Sielaff sein Hobby zum Beruf und gründete seine<br />

eigene Firma: „Von Anfang an habe ich mich auf<br />

die Erstellung von Homepage-Seiten spezialisiert.“<br />

Zunächst betreute er seine Kunden von seinem<br />

Homeoffice aus. Seit drei Jahren hat er ein Geschäftslokal<br />

im Fé-Citycenter, wo er nun zwei<br />

Mitarbeiterinnen beschäftigt. Das von Max Sielaff<br />

entwickelte SIEMAX-CMS (Content Management<br />

System) bekommt jeder Kunde, der bei ihm eine<br />

Homepage bestellt. <strong>Der</strong>zeit wird das Programm<br />

von mehr als 400 Kunden österreichweit genutzt.<br />

<strong>Der</strong> Internetexperte erklärt den Vorteil seiner Software:<br />

„Für meine Kunden ist es besonders wichtig,<br />

dass sie ihre Homepage zu jeder Zeit selbst warten<br />

können.“ Aktuelle Fotos, Neuigkeiten und Angebote<br />

werden sofort im Internet präsentiert. Es gibt<br />

keine Beschränkungen für Texte und Bilder. Wer<br />

eine neue Homepage erstellen oder seine bestehende<br />

adaptieren lassen möchte, ist bei SIEMAX an<br />

der richtigen Adresse. Jeder Kunde kann unkompliziert<br />

die Website laufend – ohne fremde Hilfe –<br />

aktualisieren. Das kommt auch in der Werbeaussage<br />

„Ihre Homepage einfach easy“ zum Aus-<br />

Siegfried und Margarethe Springer<br />

für ihre jahrzehntelange Unternehmertätigkeit.<br />

druck. „Kultur- und Sportvereine sowie soziale<br />

Einrichtungen erhalten besonders günstige Konditionen.“<br />

Zuversichtlich blickt Max Sielaff in die<br />

Zukunft: „Ich habe mich voll auf Websites spezialisiert<br />

und bin deshalb erfolgreicher als meine<br />

Mitbewerber“.<br />

04276 / 613000<br />

www.siemax.com<br />

Foto: S c h u s s e r


Nr. 240/August 2010<br />

57 Jahre Bildungsarbeit, 57 Jahre<br />

Arbeit für Wald, Holz und Mensch<br />

in unserer Region und weit darüber<br />

hinaus – so kann man die Tätigkeit<br />

des BFW-Forstliche Ausbildungsstätte<br />

Ossiach beschreiben. Diese<br />

lange Erfolgsgeschichte benötigt<br />

das zentrale Bestreben nach einer<br />

umfassenden Qualitätssicherung in<br />

allen Tätigkeitsbereichen. Umfang<br />

und Dichte des Aus- und Weiterbildungsangebotes<br />

haben sich über<br />

die Jahrzehnte stark erweitert - und<br />

erweitern sich, in Anlehnung an<br />

die Bedarfe der Wirtschaft, ständig.<br />

„In den 57 Bestandsjahren konnten<br />

knapp 200.000 TeilnehmerInnen<br />

im Rahmen von Kursen, Seminaren<br />

sowie Exkursionen und Veranstaltungen<br />

zur forstlichen Öffentlichkeitsarbeit<br />

erreicht werden. Noch im<br />

September dieses Jahres können wir<br />

den 200.000sten Teilnehmer begrüßen.<br />

Damit ist die Ausbildungsstätte<br />

eine unverzichtbare Institution in<br />

der „Bildungslandschaft“ Kärntens<br />

und Österreichs“, betont Johann<br />

Zöscher.<br />

Kompetenz: Waldprofis<br />

statt Holzknechte<br />

Forstarbeiter von heute haben<br />

nichts mehr gemein mit den „Holzknechten“<br />

von früher. „Für die Zukunft<br />

brauchen wir Waldprofis mit<br />

höchster Fach- und Handlungskom-<br />

W I R T S C H A F T<br />

Qualität hat Vorrang!<br />

TieBelkurier<br />

500 Tage lang hat Johann Zöscher die Leitung der Forstlichen Ausbildungsstätte Ossiach über.<br />

Ein perfekter Zeitraum Bilanz zu ziehen - eine durchaus positive Bilanz.<br />

petenz. Dazu sind vor allem die zertifiziertenForstmaschinenführerkurse<br />

für Motorsäge, Forstschlepper,<br />

forstliche Seilgeräte, Harvester und<br />

Forwarder wichtig. Durch qualifizierte<br />

Waldarbeit wird der Waldertrag<br />

und des Arbeitseinkommen<br />

erhöht und abgesichert. In Österreich<br />

ist die Wertschöpfungskette<br />

Wald und Holz der zweitstärkste<br />

Wirtschaftsfaktor“, so der Leiter der<br />

Forstlichen Ausbildungsstätte.<br />

Priorität: Sicherheit<br />

hat Vorrang!<br />

Oberstes Bildungsziel ist die Schaffung<br />

einer Sicherheitskultur bei<br />

allen im Wald arbeitenden Personen.<br />

Die Einhaltung der richtigen Arbeitsmethodik<br />

schafft viele positive<br />

Effekte:<br />

• Verbesserung der Arbeitssicherheit:<br />

Glaubt man der österreichischen<br />

Unfallursachenforschung,<br />

so wären 95% aller Arbeitsunfälle<br />

vermeidbar.<br />

• Verbesserung der Leistung bei der<br />

Waldarbeit: rationelle Wegstrecken<br />

bei der Aufarbeitung von Bäumen<br />

verringern die Zeit für die Aufarbeitungs-<br />

und Fällungsarbeiten<br />

deutlich.<br />

• Verbesserte Ergonomie für lebenslange<br />

Leistungsfähigkeit: Richtige<br />

Körper- und Werkzeughaltung<br />

entlasten den menschlichen Stütz-<br />

Zustellung<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

apparat und erhöhen die Leistungs-<br />

fähigkeit.<br />

Wir können nur dann von einer positiven<br />

Wertschöpfung bei der Waldarbeit<br />

sprechen, wenn es uns gelingt<br />

unfallfrei zu arbeiten!<br />

Meilensteine seit der Übernahme<br />

der Leitung:<br />

• Fertigstellung des Um- und Aus-<br />

baues des Verwaltungsgebäudes<br />

des BFW-Forstliche Ausbildungs-<br />

stätte Ossiach<br />

• Neubau der Biomasseheizanlage<br />

„CMA-Stift Ossiach“: mit diesem<br />

Projekt ist es in Zusammenarbeit<br />

mit der Landesimmobiliengesell-<br />

schaft gelungen, eine ökologische<br />

Energieversorgungsvariante für<br />

HOLZ DULLE<br />

Hackgut<br />

trocken<br />

die Carinthische Musikakademie<br />

und das Stift Ossiach zu instal-<br />

lieren. Die Heizanlage hat eine<br />

Leistung von 500 kW und wurde<br />

zusätzlich zur bereits bestehenden<br />

Biomasseheizung mit einer Leist-<br />

ung von 200 kW, welche der Eigen-<br />

versorgung dient, errichtet.<br />

• Erlangung des Qualitätssiegels für<br />

Erwachsenenbildung des Forum<br />

Erwachsenenbildung Oberöster-<br />

reich (EBQ – Erwachsenenbildung<br />

mit Qualitätsgarantie).<br />

Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach<br />

Leiter: Dipl.-Ing. Johann ZÖSCHER<br />

Tel. 04243/2245,<br />

johann.zoescher@bfw.gv.at<br />

www.fastossiach.at<br />

Buche • trocken und ofenfertig • Bestellservice 0664/1004443<br />

23


24<br />

TieBelkurier<br />

W I R T S C H A F T<br />

Werkmeister<br />

Schneeräumung<br />

Transporte<br />

Erdbewegungen<br />

Fuhrpark<br />

Abbruch<br />

Nummer 1 im Erdbau<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Im Herbst startet die bfi-Werkmeisterschule<br />

für Elektrotechnik in Villach.<br />

Die zweijährige Ausbildung zum<br />

Werkmeister ist für viele das<br />

Sprungbrett zur Karriere in Industrie<br />

und Gewerbe.<br />

Sicherer Arbeitsplatz<br />

Werkmeister zählen, dank einer<br />

Ausbildung, die den neuesten Stand<br />

der Technik, hohes fachliches Können<br />

sowie Organisations- und Führ-<br />

ungskompetenz vermittelt, zu den<br />

gefragtesten Mitarbeitern in Industrie<br />

und Gewerbe. Mit dem staatlich<br />

und international anerkannten<br />

Diplom - dem Werkmeisterbrief<br />

- können Absolventen ihre Arbeitsplätze<br />

auf Jahre hinaus sichern.<br />

Ein Abschluss, viele Chancen.<br />

Die abgeschlossene bfi-Werkmeisterschule<br />

bietet eine Vielzahl<br />

beruflicher Möglichkeiten: Neben<br />

der Qualifikation für Meistertätigkeiten<br />

im Betrieb berechtigt<br />

das Diplom auch zur Lehrlingsausbildung.<br />

Mit weiteren Zusatzprüfungen<br />

sind die Eröffnung eines<br />

selbständigen Gewerbes und die<br />

Ausbildungstätigkeit an technischen<br />

Lehranstalten möglich.<br />

Ab September wird die bfi-Werkmeisterschule<br />

für Elektrotechnik<br />

wieder in bewährter Kooperation<br />

mit der Fachberufsschule Villach<br />

durchgeführt.<br />

Tipp:<br />

Informationsveranstaltung bfi-<br />

Werkmeisterschule für Elektrotechnik<br />

am 17. September 2010<br />

um 18 Uhr in der Fachberufsschule<br />

Villach, Tiroler Straße 23.<br />

abz-villach@bfi-kaernten.or.at<br />

Tel.: 057878-3100<br />

www.bfi-kaernten.or.at<br />

Forstwegebau<br />

Steinschlichtungen<br />

Fischteichbau<br />

Spezialbaggerungen<br />

Recycling: KRC-Recyclingasphalt, Betonbruch<br />

Humus, Sand- und Schotterlieferung<br />

Wurzelstockentsorgung, Altholzentsorgung,<br />

Hackguthandel, Containerservice,<br />

Asphaltentsorgung, Kompostierung<br />

Feldkirchen • Rottendorf 12 • Tel. 04276/22 38 • Fax DW -4<br />

Mobil 0664/34 532 38 • smuehlbacher.gmbh@aon.at<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do 7-12 und 13-17 Uhr, Fr 7-12 Uhr


Unterwegs<br />

Nr. 220/Dezember 2008<br />

Top-Event<br />

digitale<br />

und<br />

UnterwegsTieBelkurier<br />

Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 31. 8. – 29. 9. 2010<br />

konventionelle<br />

Drucke<br />

kleine<br />

und<br />

große<br />

Auflagen<br />

und<br />

Formate<br />

<strong>Mountain</strong>-<strong>Race</strong> Simonhöhe steht vor der Tür<br />

Die Kärntner Motorsport-Fans haben<br />

sich das erste September-Wochenende<br />

bereits rot angestrichen. Nach der BP<br />

ultimate-Rallye im Lavanttal, der Jacques<br />

Lemans-Althofen-Kärnten-Rallye<br />

und der Karawanken-Classic weht zum<br />

vierten Mal in diesem Jahr das Flair der<br />

großen Motorsport-Welt durch Kärnten.<br />

Zum bereits fünften Mal findet das „<strong>Mountain</strong> <strong>Race</strong>“ auf die<br />

Simonhöhe statt und hat sich längst als Fixpunkt im mitteleuropäischen<br />

Motorsportkalender etabliert. Auch 2010 zählt<br />

das Rennen nämlich nicht nur zur Automobil-Bergrennsport-<br />

Staatsmeisterschaft Österreichs für moderne und historische<br />

Fahrzeuge, erneut werden zahlreiche Piloten auch um Punkte<br />

für die slowenische Meisterschaft kämpfen. Wobei die sportliche<br />

Brisanz in diesem Jahr auch darin besteht, dass nur eine<br />

Woche vor dem <strong>Mountain</strong>-<strong>Race</strong> die besten österreichischen und<br />

slowenischen Bergrennfahrer bereits im slowenischen Ilirska<br />

Bistrica aufeinander treffen. In Kärnten ist dann also in vielen<br />

Klassen Revanche in bester sportlicher Manier angesagt. Sportlich<br />

geht es für Lokalmatador Hermann Waldy darum, einer<br />

bislang nicht nach Wunsch verlaufenen Saison eine positive<br />

Wendung zu geben. Genauer gesagt geht es darum, seinen Siegen<br />

von 2006 bis 2008 einen vierten hinzuzufügen. 2009 belegte<br />

der Feldkirchner mit seinem Reynard F3000-Rennwagen Platz<br />

2 hinter seinem ungarischen Freund Laszlo Szasz, obwohl er im<br />

entscheidenden 3. Lauf sogar die schnellste Zeit des Wochenendes<br />

erzielt hatte. Wie gewohnt stehen am Samstag, 4. September<br />

2010, ab 13 Uhr drei Trainingsläufe auf dem Programm. Am<br />

Sonntag, 5. September 2010, wird mit einem freiwilligen Warm-<br />

Hermann Waldy mit seinem Reynard F3000-Rennwagen<br />

up begonnen. Alle Piloten haben dabei die Möglichkeit, nach dem<br />

Training veränderte Abstimmungen einem Praxistext zu unterziehen.<br />

Ab 11 Uhr werden dann drei Rennläufe durchgeführt, von<br />

denen die beiden schnellsten für jeden Piloten gewertet werden.<br />

Organsationschef Hugo Rom vom Veranstalter 1. C.A.R.-Team Ferlach:<br />

„Da das <strong>Mountain</strong> <strong>Race</strong> Simonhöhe in diesem Jahr das letzte<br />

Bergrennen in Österreich ist, erwarten wir uns schon ein Starterfeld<br />

von über 100 Piloten. Zumal wir für die Organisation unseres<br />

Rennens immer großes Lob von den Aktiven aus dem In- und Ausland<br />

erhalten haben. Wichtig war uns immer, den Kärntner Slogan<br />

‚Urlaub bei Freunden’ im Sinne von ‚Motorsport bei Freunden’ zu<br />

leben. Jetzt können wir nur hoffen, dass uns auch das Wetter für<br />

unsere Bemühungen belohnt.“<br />

5. <strong>Mountain</strong> <strong>Race</strong> Simonhöhe: Sa., 4. und So., 5. September 2010<br />

Siegerehrung: Beim Gasthof Luggale im<br />

Startbereich.<br />

<strong>Mountain</strong>-<strong>Race</strong> Organisator Hugo Rom<br />

Info: www.carteam-ferlach.at<br />

N u r e i n e n M a u s k l i c k e n t f e r n t<br />

9560 Feldkirchen – Bahnhofstraße 16 – Tel. 04276/4673<br />

25


26<br />

TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 240/August 2010<br />

Veranstaltungen<br />

Bird-Watching Exkursion freitags<br />

bis 17. 9 , Dauer: 2-3 Std., 8 Uhr am Parkplatz<br />

Gasthof „Laggner“ in Steindorf<br />

Do. 2. bis So 5. 9.<br />

3. Pink Lake Festival<br />

Do. 2., Almdudler Trachtenparty /Villa Miralago,<br />

20.30 Uhr, Fr. 3., Boat Cruise Party/<br />

Schiffsanlegestelle Pörtschach, 20.30 Uhr,<br />

Sa. 4. Club Night Black & White-Party -<br />

Congress Center Pörtschach, 21 Uhr, Info &<br />

Ticket: www. pinklake.at oder 04274-38288-0<br />

Veldener Weinfest Fr. 3. bis So. 5. 9.<br />

Winzer aus Österreich, Italien und Slowenien,<br />

sowie Köstlichkeiten aus heimischer Küche,<br />

Kurpark Velden<br />

Sicherheitstag Sa. 4. 9.<br />

Freiwillige Feuerwehr Steuerberg, Kulturhaus<br />

Sa. 4. und So. 5. 9.<br />

<strong>Mountain</strong> <strong>Race</strong> Bergrennen<br />

Sa. 13-18 Uhr (Training), So. 13-18 Uhr (Rennen),<br />

St. Urban/Simonhöhe siehe Seite 25<br />

10. Seefelskirchtag So. 5. 9.<br />

Hotel Schloss Seefels, Pörtschach/Techelsberg<br />

am Wörthersee<br />

So. 5. 9.<br />

10 Jahre GH Biermann-Kirchenwirt<br />

mit Jubiläumsfrühshoppen, Gasthaus<br />

Kirchenwirt, 10 Uhr<br />

Frühschoppen So. 5. 9.<br />

TK Arriach mit Dorftageeröffnung, Holzarena<br />

Arriach, 11 Uhr<br />

Sängerfest am Bauernhof So. 5. 9.<br />

VA: Männergesangsverein Moosburg,<br />

Areal Familie Schwarzfurtner - vlg. Komp -<br />

Bärndorf/Moosburg, ab 10 Uhr<br />

So. 5. bis So. 19. 9.<br />

13. Arriacher Dorftage<br />

Gemeinde Arriach, Eröffnung So. 5. 9., 9.30<br />

Uhr Gottesdienst in der evang. Kirche<br />

Mo. 6. bis So. 12. 9.<br />

Harley Davidson Treffen<br />

am Faakersee mit vielseitigen Programm,<br />

Infos unter: www.europeanbikeweek.com<br />

Harald Maier live Di. 7. 9.<br />

„Gesundes Europa“,<br />

ehemaliger Radprofi<br />

spricht über<br />

20 Nationen zum<br />

Thema Gesundheit<br />

und Ernährung,<br />

Stadtsaal Feldkirchen,<br />

20 Uhr<br />

Harley-Oldie-Abend Fr. 10. 9.<br />

im TrauDi/Techelsberg, Beginn: 17 Uhr<br />

Jahreskirchtag So. 12. 9.<br />

Gasthaus Kreuzjakl - Ratzenegg, Moosburg,<br />

ab 10 Uhr<br />

Nachkirchtag Mo. 13. 9.<br />

Gasthaus Kreuzjakl - Ratzenegg, Moosburg,<br />

ab 10 Uhr<br />

Kärntner Abend Do. 16. 9.<br />

im Feriendorf Ossiacher See in Ossiach,<br />

20 Uhr<br />

Oktoberfest Fr. 17. und Sa. 18. 9.<br />

der FF Krumpendorf, Rathauswiese<br />

30 Jahre DG Waiern Sa. 18. 9.<br />

und 25 Jahre Trachtengruppe Waiern, Haus<br />

Philippus in Waiern/Feldkirchen<br />

Sa. 18. u. So. 19. 9.<br />

Kleintierausstellung<br />

mit internationalen Ausstellern, Kegelbahn<br />

Bauernwirt u. Zeltplatz Arriach<br />

6. Techelsberger Bio-Hoffest So. 19. 9.<br />

beim Biogasthaus Wanker/Techelsberg,<br />

11.30 Uhr<br />

Kirchliches<br />

Erntedank<br />

5. Kärntner Reindlingfest So. 19. 9.<br />

mit gelber Suppe, Kulturhausplatzl Gnesau,<br />

11 Uhr<br />

So. 19. 9.<br />

25 Jahre Rot Kreuz Feldkirchen<br />

Jubiläumsfest, Rot Kreuz Bezirksstelle<br />

Feldkirchen<br />

Jazz & Wine Sa. 25. 9.<br />

im Gasthof Kreuzwirt, Steindorf, 19 Uhr<br />

Micheli-Kirchtag Sa. 25. und So. 26. 9.<br />

Gasthaus Sagmeisterei, Moosburg, Sa. 16 Uhr,<br />

So. 10.30 Uhr<br />

Schutzengelsonntag So. 5. 9.<br />

Erntedank mit Pfarrfest in Altenmarkt/<br />

Gurktal, 9 Uhr<br />

Don Kosaken Chor Mi. 8. 9.<br />

in der Pfarrkirche St. Urban, 19.30 Uhr<br />

Gottesdienst So. 12. 9.<br />

in Hoch St. Paul, 11 Uhr<br />

Arriacher Friedensfest So. 12. 9.<br />

evangelische Kirche, 9.30 Uhr<br />

Schulanfang Gottesdienst Mo. 13. 9.<br />

in beiden Kirchen, Arriach, 7.50 Uhr<br />

So. 19. 9.<br />

Visitation, Firmung u. Kindersegnung<br />

Pfarrkirche Gnesau, 9 Uhr<br />

Pfarrfest Himmelberg So. 26. 9.<br />

Festgottesdienst um 9 Uhr, ab 11 Uhr<br />

Pfarrfest im Marstadl/Himmelberg<br />

Erntedank- u. Pfarrfest So. 5. 9.<br />

mit Umzug in Glanhofen, 9.30 Uhr<br />

Erntedankfest So. 12. 9.<br />

der LJ Techelsberg a. WS, Veranstaltungshalle<br />

am Sportplatz St. Martin a. Techelsberg,<br />

Beginn 9 Uhr mit einer Festmesse in der<br />

Pfarrkirche St. Martin mit anschließendem<br />

Ernteumzug<br />

Erntedankfest So. 12. 9.<br />

Weißenbach/Gnesau, 9 Uhr<br />

Erntedank So. 12. 9.<br />

mit Prozession und Jahreskirchtag in<br />

Zammelsberg, 10 Uhr<br />

Erntedankfest in St. Urban So. 19. 9.<br />

Konzert der TK St. Urban, Dorfplatz, 10 Uhr<br />

Entedankfest So. 19. 9.<br />

in Glödnitz, VA: LJ Glödnitz, 10 Uhr<br />

Erntedankfest So. 19. 9.<br />

am Festgelände der VS Bodensdorf, 9 Uhr<br />

Erntedank So. 19. 9.<br />

in Weitensfeld, 10 Uhr<br />

Erntedankfest So. 19. 9.<br />

und Abschluss der Arriacher Dorftage, Segnung<br />

der Erntekrone in beiden Kirchen, 10<br />

Uhr, Gottesdienst und anschl. Umzug mit TK<br />

Arriach ab Grabnerwirt, 11 Uhr<br />

Erntedankfest So. 19. 9.<br />

VA: LJ, Deutsch Griffen<br />

Erntedank So. 26. 9.<br />

in Außerteuchen/Himmelberg, 10.30 Uhr<br />

Erntedankfest So. 26. 9.<br />

Zedlitzdorf/Gnesau, 9 Uhr<br />

Erntedankfest So. 26. 9.<br />

in der katholischen Kirche in Tiffen, 9 Uhr<br />

Konzerte & Kultur<br />

Kulinarisch<br />

Lesungen Fr. 3. 9.<br />

Kultursaal Glödnitz, Memoiren-Verlag Bauschke<br />

und Gurktaler Literaturforum, 19 Uhr<br />

Inspiration Volkslied So. 5. 9.<br />

mit Elisabeth Kallos, Apostolos Kallos,<br />

Schubert, Schloss Albeck, 11 Uhr<br />

Ein romantischer Nachmittag So. 5. 9.<br />

mit Prof. Karlheinz Donauer und Can Xie,<br />

Schloss Albeck, 15 Uhr<br />

So. 5. bis. So. 12. 9.<br />

Int. Brahmswettbewerb<br />

in Pörtschach a. WS, nähere Infos unter:<br />

www.2010.brahmscompetition.org<br />

Verliebt in Kärnten Do. 9. 9.<br />

Diavortrag mit Mag. G. Friedl, Festsaal<br />

Krumpendorf, 20 Uhr<br />

Die Welken Nelken Fr. 10. 9.<br />

Musik von früher, Musik für alle, Musik vom<br />

Feinsten, Schloss Albeck, 19 Uhr<br />

That`s Entertainment! So. 12. 9.<br />

Klavierkonzert, Schloss Albeck, 11 Uhr<br />

Intensiv Aktkurs Mo. 20. bis Fr. 24. 9.<br />

mit Susanne Axmann, Bamberger Amthof im<br />

Vereinsraum, 18-21 Uhr<br />

Di. 21. 9.<br />

1. Feldkirchner Satire Caroonage<br />

Ausstellung von 22. 9. - 15. 10. Öffnungszeiten<br />

Mo.-Sa. 12-20 Uhr, Amthof<br />

CD Präsentation „Agora“ Sa. 25. 9.<br />

Nim Sofyan, Sparkasse Feldkirchen, 20 Uhr<br />

montags<br />

Stelzen- & Ripperl - Schlemmerabend<br />

im September, beim Seewirt Spieß am<br />

Maltschacher See, 18 Uhr<br />

Essen so viel man will donnerstags<br />

bis 23. 9, „Salat und Grill“, mit Livemusik,<br />

Camping Parth/Ossiach ab 18.00 Uhr<br />

Fischspezialitäten freitags<br />

bis 17. 9. im Restaurant Hexenpfandl am<br />

Wellness Seecamping Parth in Ossiach, 18 Uhr<br />

Knoblauchfestival freitags<br />

im September, beim Seewirt Spieß am<br />

Maltschacher See, 18 Uhr<br />

Frischer Fisch - am Tisch freitags<br />

bis 19. 9., geräucherte und gegrillte Forellen,<br />

vorm Bahnhofscafe B7/Bodensdorf, 18.30 Uhr<br />

Feldkirchner Wochenmarkt samstags<br />

am Hauptplatz in Feldkirchen, ab 8 Uhr<br />

Grillabend Mi. 1. 9.<br />

mit Live Musik „Jaga Buam“, Eintritt Frei,<br />

Feriendorf am Maltschacher See, 19 Uhr<br />

12. Großer Nudeltag Sa. 4. 9.<br />

mit bäuerlichen Köstlichkeiten im Bamberger<br />

Amthof in Feldkirchen, 10-14 Uhr<br />

Eierspeiskirchtag in Zweinitz Sa. 4. 9.<br />

Kraßnitzer vlg. Dielacher, Weitensfeld, 12 Uhr<br />

Fr. 10. bis So. 12. 9.<br />

11. Kärntner Gulaschfest<br />

Amthof Parkplatz/Feldkirchen<br />

Wildspezialitäten Sa. 11. bis So. 26. 9.<br />

im Gasthof Kreuzwirt, Steindorf<br />

Schnitzeltage bis Mi. 15. 9.<br />

im Gasthof Laggner/Steindorf, 11.30-21 Uhr


nr. 240/August 2010<br />

Sport<br />

Wanderung - Steinerner Jäger Mi. 1. 9.<br />

Treffpunkt: 8 Uhr bei der Tourismus -<br />

Information Bodensdorf, Tel. 04243/8383 - 23<br />

Mi. 1. 9.<br />

FIT&FUN Beachvolleyball K.O. Turnier<br />

Parkbad Krumpendorf, Beginn: 14 Uhr<br />

FIT&FUN YOGA Mi. 1. 9.<br />

mit Michaela Juvan, Sport-Yoga Lehrerin,<br />

ca. 1 Std., Parkbad Krumpendorf, 18 Uhr<br />

Do. 2. 9.<br />

Erlebniswanderung Karawanken<br />

Loiblpass-St. Anna auf die Baba 1968m,<br />

Rückwanderung über die Kärntnerhütte.<br />

(Reisepass), Abfahrt: Pörtschach Tourismus<br />

08.15 Uhr, Unkostenbeitrag € 22,- Anmeldung:<br />

Pörtschach Tourismus, Gehzeit ca. 5<br />

Std.+-30min<br />

FIT&FUN Nordic-Walking Do. 2. 9.<br />

mit Silvia Hedenig/Fit-Lehrwart und Aerobictrainerin,<br />

Treffpunkt: Vorplatz Parkbad<br />

Krumpendorf, 10 Paar Leih-Walkingstöcke<br />

sind vorhanden, Dauer ca. 1 Std., 8 Uhr<br />

FIT&FUN Basteln für Kinder Do. 2. 9.<br />

Parkbad Krumpendorf<br />

FIT&FUN Bollywood-Workout Do. 2. 9.<br />

mit Silvana, ausgebildete Bollywood-Tänzerin<br />

ca. 1 Std., Parkbad Krumpendorf, 17 Uhr<br />

Sa. 4. 9.<br />

FIT&FUN Wirbelsäulengymnastik<br />

mit Silvia, Fit Lehrwart/Aerobictrainerin,<br />

ca. 1 Std., Parkbad Krumpendorf, 18 Uhr<br />

Sa. 4. 9.<br />

Deutsch Griffner Profi Fußballturnier<br />

VA: Sportgemeinschaft, Deutsch Griffen<br />

Kleinfeldturnier Sa. 4. 9.<br />

VA: FC Glödnitz, Sportplatz Glödnitz, 10 Uhr<br />

Ringen - Landesmeisterschaft So. 5. 9.<br />

Jahresgesamtwertung, Jugend bis 92 u. allgem.<br />

Klassen, Anmeldung: 04271/2195, Ringarena<br />

Wachsenberg, Kinder 10 Uhr, Jugend 12 Uhr<br />

Himmelberger Wandertag So. 5. 9.<br />

Treffpunkt am Eislaufplatz Himmelberg<br />

Wanderung Mi. 8. 9.<br />

Hoher-Sadnig 2.745m (Goldberg-Gruppe)<br />

Aufstieg vom Sadnig Haus (1.876m)/Astental,<br />

Treffpunkt: 7 Uhr Amthof Parkplatz mit eig.<br />

PKW, Führung: Wallner Horst, Tel. 04243-8448<br />

Fr. 10. bis So. 12. 9.<br />

Kärntner Landesmeisterschaft<br />

Tennis - U8, U9, U10, U11, Kids Einzel +<br />

Doppel U10 ÖTV Kat. III, Beginn Fr. 9 Uhr,<br />

nähere Infos: 0676/3660071<br />

Pilzexkursion Sa. 11. 9.<br />

Treffpunkt: 9 Uhr, Magdalenenkirche, Gehzeit<br />

ca. 2 Stunden, VA: Naturfreunde Weitensfeld<br />

3. Kneipp-Themenwandertag Sa. 18. 9.<br />

der gesunden Gemeinde Glödnitz und Metnitz,<br />

„Lebensordnung“ in Glödnitz<br />

Bergtour So. 19. 9.<br />

Kareck 2.481m (Hohe Tauern), Aufstieg von<br />

der Katschberghöhe (1641m) zur Brandleitn<br />

(2257m), Abfahrt: Amthof Parkplatz mit eigenem<br />

PKW, Gehzeit ca. 5 Std., mittel, Führung:<br />

Kalian Erwin, Tel. 04276/8179<br />

Moosburger Halbmarathon Sa. 25. 9.<br />

Genussland Kärnten Cup, Schlosswiese<br />

Moosburg, 12.30 Uhr<br />

Wörthersee Trail Sa. 25. und So. 26. 9.<br />

Laufen, Wandern, nähere Infos unter:<br />

www. woerthersee-trail.com<br />

ÖAV Bergtour Sa. 25. bis So. 26. 9.<br />

zur Barmer Hütter, Infos: Helmut Natmessnig<br />

- Tel. 0664/5100151<br />

ÖAV Wanderung So. 26. 9.<br />

zur Hagenerhütte/Greilkopf, Infos: Kurt Gailer<br />

- Tel. 0664/73480207<br />

U n t e r w e g s TieBelkurier<br />

Märkte<br />

Sonstiges<br />

Bauernmarkt Bodensdorf montags<br />

am Parkplatz bei Cafe Katharina, Bundesstraße<br />

35a, Bodensdorf, ab 17 Uhr<br />

Ossiacher Bauernmarkt mittwochs<br />

bis 29. 9., im Biergarten Ossiach, 16 Uhr<br />

Bauernmarkt in Pörtschach Do. 2. 9.<br />

<strong>Der</strong>muth Parkplatz 1. Parkstreifen, 18-21 Uhr<br />

Bauernmarkt Fr. 3. 9.<br />

gegenüber Café Heidi, Himmelberg, 15 Uhr<br />

St. Urbaner Schmankerlmarkt Di. 7. 9.<br />

am Dorfplatz, 18 Uhr<br />

Familienberatung dienstags<br />

Jede Woche, Familien- und Scheidungsberatung<br />

nun auch in Feldkirchen im Bezirksgericht<br />

Feldkirchen von 8 - 12 Uhr<br />

Eltern.Kind.Café mittwochs<br />

Die „Windelflitzer“ treffen sich von 8.30-11<br />

Uhr, Vereinsraum Kinderinsel, Bürgergasse 1<br />

(Hauptplatz Feldkirchen), Unkostenbeitrag:<br />

5 €, www.vereinkinderinsel.at<br />

Epilepsie Selbsthilfe samstags<br />

Volksschule in Steindorf a. O. , Jeden 1. Sa. im<br />

Monat, ab 16 Uhr, Info: 04243/8807<br />

Karolingermuseum bis 15. 9.<br />

Montag bis Sonntag VM 10 bis 12 Uhr,<br />

Montag bis Samstag NM 15.30 bis 18.30 Uhr<br />

Puppentheater Fr. 17. 9.<br />

Kasperl, der Naturschützer, für Kinder ab 3 J.<br />

mit Andreas Ulbrich, Amthof Festsaal, 17 Uhr<br />

Krippenbauwochen ab Fr. 24. 9.<br />

bis 14. 11., VA: Krippenverein, Deutsch Griffen<br />

Kontakt: Tel. 04276/4673, office@tiebelkurier.at<br />

Preisringen<br />

am wachsenberg<br />

Im Nockgebiet wird seit ewigen Zeiten ein besonderer<br />

Sport ausgeübt, bei dem es auf Geschicklichkeit<br />

und Kraft ankommt: das Rangeln. Die<br />

alljährliche Landesmeisterschaft wird alle sieben<br />

Jahre am Wachsenberg ausgetragen. Das Ringen<br />

am Wachsenberg beginnt mit der traditionellen<br />

Ringermesse am Kitzl, die von einem Chor gesanglich<br />

umrahmt wird. Das Ringen in der Ringerarena<br />

wird von den Jungringern eröffnet. Nach<br />

dem Jugendringen beginnt das Ringen der allgemeinen<br />

Klasse. Während der Ringerveranstaltung<br />

finden im eigenen Vereinshaus kulturelle Darbietungen<br />

statt.<br />

Landesmeisterschaftsringen anlässlich des<br />

Kirchtages am Kitzl. So., 5. Sept. 2010<br />

12. nudeltag<br />

Bereits zum 12. Mal veranstaltet die Bäuerinnen<br />

Trachtengruppe Feldkirchen den traditionellen Nudeltag<br />

im Amthof Feldkirchen. Neben Kas-, Kletzen-<br />

und Fleischnudel können auch Schlickkrapferln<br />

vor Ort genossen oder mitgenommen werden.<br />

Sa., 4. Sept., ab 10 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />

Die welken nelken<br />

Die Welken Nelken & Band Musik von früher, Musik<br />

für alle, Musik vom Feinsten. Power, Charme<br />

und Humor. Schwung, Leidenschaft und Stil. Die<br />

welken Nelken: ein Damenterzett mit ausgereiften<br />

Stimmen in ausgewogener Harmonie und einer<br />

ungebremsten Energie, die sich sofort auf das Publikum<br />

überträgt.<br />

Fr, 10. Sept., 19 Uhr, Schloß Albeck<br />

Neueröffnung<br />

Buschenschank Görtschacher-Hof<br />

• Hirschschinken • Wildsalami<br />

• Kinderspielplatz • ruhige Lage<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag - Sonntag<br />

von 13.00 - 22.00 Uhr<br />

08.07. - 26.09.2010 u.14.10. - 12.12.2010<br />

Busse nach tel. Vereinbarung unter 0676/934 71 42<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

Fam. Lungkofler<br />

Brenitz 12, 9346 Glödnitz<br />

27


28<br />

TieBelkurier<br />

Vorteile von<br />

Tageslinsen<br />

Ihre<br />

Kontaktlinsenspezialistin<br />

Jenny<br />

Söderlindh<br />

von Pearl<br />

Feldkirchen<br />

Nachdem Johnson & Johnson in den<br />

90igern die erste Tageskontaktlinse auf den<br />

Markt gebracht hatte, war der Siegeszug der<br />

weichen Einweglinsen nicht mehr aufzuhalten.<br />

Endlich war es für Menschen, die in besonderen<br />

Situationen wie zum Beispiel beim Sport<br />

auf ihre Brille verzichten mussten, möglich<br />

durch das Tragen einer gut verträglichen, weichen<br />

Kontaktlinse uneingeschränkt in jeder<br />

Lebenssituation optimal zu sehen.<br />

<strong>Der</strong> besondere Vorteil von Tageslinsen liegt<br />

aber vor allem darin, dass die Linsen einfach<br />

durch neue ersetzt und nicht gereinigt werden<br />

müssen. Bedingt durch ihre einmalige<br />

Benutzung sind diese total keimfrei. Deshalb<br />

sind Zubehörteile und Reinigungsmittel überflüssig<br />

– die Haftschalen müssen nicht über<br />

Nacht aufwendig gelagert werden. Ganz gleich<br />

für welche Linse Sie sich letztendlich auch<br />

entscheiden, besondere Beachtung sollte die<br />

Tragedauer haben. Beachtet der Träger die<br />

Hinweise des Kontaktlinsenspezialisten, der<br />

die Kontaktlinse optimal an das Auge anpasst,<br />

sind die Augen optimal mit Sauerstoff versorgt<br />

und werden vor einer eventuellen Schädigung<br />

durch etwaigen Sauerstoffmangel geschützt.<br />

Unser Tip: Schauen Sie unverbindlich bei<br />

Pearle-Feldkirchen vorbei und lassen Sie sich<br />

über die Vor- und Nachteile verschiedener Linsenprodukte<br />

informieren. Selbstverständlich<br />

können Sie diese auch gerne kostenlos testen.<br />

Jenny Söderlindh<br />

10. Oktoberstraße 12<br />

9560 Feldkirchen<br />

Tel. 04276/29957<br />

Foto: L a g g n e r - P r i m o s c h<br />

Foto: S c h u s s e r<br />

I N F O<br />

Das Beraterinnenteam des „Lichtblicks“, der Mädchen-,<br />

Frauen- und Familienberatung in der Feldkirchner<br />

Heftgasse, wird ab sofort von drei neuen<br />

Expertinnen verstärkt. Die Lebensberaterin Mag.<br />

Petra Maria Erian begleitet ihre Klientinnen vor<br />

allem unterstützend „in den schwierigen Zeiten<br />

des Lebens“. Psychologin Mag. Melanie Kappel<br />

berät unter anderem bei „Ängsten, Depressionen<br />

und Burn-out“. Als Juristin steht Mag. Sabrina<br />

Vaschauner „in rechtlichen Fragen Rede und Antwort“<br />

– beispielsweise wenn es um Scheidung,<br />

Unterhalt, Mietrecht oder Arbeitsrecht geht. Neben<br />

den drei „Neuen“ sind nach wie vor MMag. Pauline<br />

Waldl als psychologische Beraterin, Mag. (FH)<br />

Kristin Eichwalder als Familien- und Jugendberaterin<br />

sowie Frauenärztin Dr. Petra Schaller für die<br />

Nr. 240/August 2010<br />

hinten von links: Hülser, Erian, Waldl, Eichwalder – sitzend von links: Kappel, Vaschauner<br />

Neue Lichtblick-Expertinnen<br />

Kürzlich wurde das Kompetenzzentrum für psychosoziale<br />

und gesamtheitliche Beratung und<br />

Begleitung „Ladybird“ in der Gurktaler Straße in<br />

Feldkirchen eröffnet. Vier Expertinnen – die Juristin<br />

Alexandra Malle, die diplomierte Lebens- und<br />

Sozialberaterin Kerin Piereder-Crane, die Psychologin<br />

Bettina Pilloni und die Medizinerin Dagmar<br />

Grohmann wollen ihre Klienten nicht nur in Kri-<br />

Beratungsstelle im Einsatz. Außerdem konnte die<br />

Psychologin Mag. Dorothee Hülser, die bereits in<br />

der Anfangsphase für den „Lichtblick“ aktiv war,<br />

wieder zurück ins Boot geholt werden.<br />

„Alle Mädchen und Frauen, die in schwierigen<br />

Situationen Hilfe brauchen, können sich gerne an<br />

uns wenden“, sagt die Vorsitzende des Vorstandes<br />

MMag. Dr. Waltraud Bina. Auch Männer sind<br />

herzlich willkommen, wenn es um Familienberatung<br />

geht. Grundsätzlich erfolgt die Beratung im<br />

„Lichtblick“ kostenlos. Künftig werden Beratungsgespräche<br />

auch in den Gemeinden außerhalb der<br />

Bezirkshauptstadt Feldkirchen durchgeführt. Informationen<br />

über das Leistungsangebot der Mädchen-,<br />

Frauen- und Familienberatung sind auf der<br />

neuen Homepage www.lichtblick-fe.at zu finden.<br />

Kompetenz & Beratung<br />

sensituationen beraten, sondern ihnen eine gesamtheitliche<br />

Begleitung anbieten. Dabei reicht das<br />

Angebot von psychosozialer und psychologischer<br />

über rechtliche bis hin zu medizinischer sowie Familien-<br />

und Paarberatung. „Bei uns sind aber nicht<br />

nur Frauen, die sich in schwierigen Situationen<br />

befinden willkommen, sonder auch Männer oder<br />

auch Paare, die eventuelle Konflikte gemeinsam<br />

lösen wollen“, so Piereder-Crane. Bewusst gewählt<br />

haben die „Ladybird“-Betreiberinnen den Namen.<br />

„Ladybird“ heißt übersetzt „Marienkäfer“ und<br />

dieser gilt als Glückssymbol. Natürlich werden<br />

alle Beratungen unter Wahrung der Anonymität<br />

durchgeführt. „Unsere KlientInnen haben damit<br />

die Möglichkeit vollkommen offen und ohne Scheu<br />

mit uns zu sprechen“, weist Malle auf die Vertrauensgrundlage<br />

hin. Da „Ladybird“ auf Vereinsbasis<br />

geführt wird, kann jeder Mitglied werden.<br />

„Ladybird“, Gurktaler Straße 30, Feldkirchen<br />

Tel. 0650/318 75 98,<br />

www.kompetenzzentrum-ladybird.at


Nr. 240/August 2010<br />

N O C K B E R G E E R W A N D E R N<br />

Dem Himmel nahe<br />

Erholung vom Alltagsstress finden Natur-<br />

liebhaber beim Wandern auf der Hochrindl.<br />

Von 1.600 Meter Seehöhe bis auf<br />

2.440 (Eisenhut) erstreckt sich das<br />

weitläufige Wanderwegenetz im<br />

Naturparadies Hochrindl. Zahlreiche<br />

Ziele – die Kruckenspitze, das Weiße<br />

Kreuz, die Strassburgerspitze sowie<br />

Bretthöhe, Lattersteig und Eisenhut<br />

– sind es wert erwandert zu werden.<br />

Am Gipfel angelangt wird man mit<br />

einem herrlichen Blick über die einzigartige<br />

Kärntner Bergwelt belohnt.<br />

Herzl-Hütte<br />

Im Winter beim Einkehrschwung<br />

– im Sommer bei der Wander-Rast<br />

– ist das gemütliche Panorama<br />

Gasthaus „Herzl-Hütte“auf der<br />

Hochrindl ein Tipp für Natur- und<br />

Bergbegeisterte. Bei herrlicher<br />

Aussicht über das wunderschöne<br />

Kärntnerland kann man traditionelles<br />

Essen – wie einen saftigen<br />

Hier kann man abschalten, Ruhe<br />

genießen und Kräfte für kommende<br />

Vorhaben sammeln. Auf Schritt und<br />

Tritt entdeckt man, wenn man seine<br />

Sinne öffnet, die Wunder der Natur. In<br />

den zahlreichen Hütten und Almgasthöfen<br />

werden den hungrigen Wanderern<br />

dann herzhafte, kräftigende<br />

Mahlzeiten aufgetischt. Damit nimmt<br />

ein herrlicher Tag in der Bergwelt ein<br />

Ende.<br />

Schweinsbraten aus dem Holzofen<br />

oder gebackene Apfelspalten – auf<br />

urige Art und Weise genießen. Auch<br />

die hausgemachten Kuchen sowie<br />

Buchteln mit Vanillesauce darf man<br />

sich nicht entgehen lassen.<br />

Familie Dörfler<br />

freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Tel. 0664/4337067<br />

TieBelkurier<br />

Perfektes Alm-Glück<br />

Herrliche Aussicht und kulinarische<br />

Leckerbissen finden hungrige Wanderer<br />

im Gasthaus Bauernstub´n<br />

auf der Hochrindl. Im gemütlichen<br />

Gastraum oder auf der schönen<br />

Terrasse schmecken die Gerichte<br />

aus der „Almküche“ gleich noch<br />

einmal so gut. Gerade nach einer<br />

Wanderung über die sanften Erhebungen<br />

der Region ist die Einkehr<br />

in der Bauernstub´n der krönende<br />

Abschluss eine wunderschönen<br />

Tages. Hier werden die Gäste mit typischer<br />

Kärntner Gastfreundschaft<br />

verwöhnt. Beginnend mit 1. September<br />

spielen Wildgerichte, neben der<br />

traditionellen Hausmannskost, die<br />

Hauptrolle auf der Speisekarte.<br />

Gasthaus zur Bauernstub´n<br />

Familie Ronacher & Steindorfer<br />

Hochrindl<br />

Tel. 04279/564<br />

Geöffnet bis 1. November 2010<br />

Urige Gastlichkeit<br />

Mitten im unberührten Wandergebiet<br />

der Hochrindl, auf 1.600 Metern<br />

Seehöhe, liegt der Almengasthof<br />

Stoichart. Bekannt ist das Haus für<br />

urige Gastlichkeit, gediegene Kulinarik<br />

– vom saftigen Schweinsbraten<br />

bis zum flaumigen Kaiserschmarren<br />

- sowie stressfreie Wohlfühlatmosphäre.<br />

Die behagliche Gaststube<br />

lädt zum Verweilen ein und hier ist<br />

es ein Leichtes den Alltag hinter sich<br />

zu lassen. Gerne werden die Gäste<br />

mit Kärntner Schmankerln und<br />

traditioneller Hausmannskost verwöhnt.<br />

Gerade Wanderer schätzen<br />

die Vorzüge, die die Stoichart-Hütte<br />

zu bieten hat und kehren immer<br />

wieder gerne ein! Kinder fühlen sich<br />

beim „König Waldgeist“, der zu einer<br />

Märchen-Wanderung bittet, wohl<br />

und lernen so die Almwelt ein wenig<br />

besser kennen.<br />

Almengasthof Stoichart<br />

Familie Dörfler, Tel. 04279/7361,<br />

www.stoichart-huette.at<br />

Geöffnet bis Ende Oktober<br />

29


30<br />

TieBelkurier<br />

N O C K B E R G E E R W A N D E R N<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Nockalmstraße weiter im Aufwind<br />

Die Nockalmstraße ist beliebtes Ausflugsziel in den Kärntner Nockbergen.<br />

Ein neues Besucherzentrum mit „Versteinerten Welten Kärntens“ wird 2011 errichtet.<br />

Im Rahmen eines Pressegespräches<br />

gaben Geschäftsführer<br />

Christian Heu und LR. Harald Dobernig<br />

als zuständiges Regierungsmitglied<br />

das sensationelle Saison-<br />

Zwischenergebnis für den Betrieb<br />

Land Kärnten - Nockalmstraße<br />

bekannt. Zur Halbzeit der Saison<br />

weist die Nockalmstraße ein Besucherplus<br />

von 12 % auf. Dies ist<br />

insofern besonders bemerkenswert,<br />

als der Monat Mai, bedingt<br />

durch Schneefälle und Schlecht-<br />

wetter, noch ein Minus von über<br />

20 % aufgewiesen hatte. Im Vorjahr<br />

hatte die Nockalmstraße mit<br />

nicht ganz 83.000 Fahrzeugen und<br />

einem Plus von 1,4 % zu 2008<br />

schon eines der besten Jahre ihrer<br />

Geschichte. Dabei ist der Motorrad-<br />

anteil mit 30.000 Fahrzeugen exorbitant<br />

hoch.<br />

Um die Anziehungskraft der<br />

Nockalmstraße noch weiter zu steigern,<br />

wird im nächsten Jahr beim<br />

Nockalmhof ein Besucherzentrum<br />

Dir. Dietmar Rossmann (Nationalpark Nockberge), Georg Kandutsch<br />

(Büro für alpine Dokumentationen), LR Harald Dobernig und<br />

GF Christian Heu (Land Kärnten - Nockalmstraße)<br />

errichtet. Inhaltlich wird dieses vor<br />

allem Informationen zum Nationalpark<br />

Nockberge geben und eine<br />

von Georg Kandutsch gestaltete<br />

Schau zum Thema „Versteinerte<br />

Welten Kärntens“ beherbergen. Im<br />

Mittelpunkt der Ausstellung stehen<br />

dabei 300 Millionen Jahre alte<br />

versteinerte Farne und Schachtelhalme<br />

aus den Nockbergen.<br />

Dazu Landesrat Dobernig: „Um die<br />

Attraktivität der Nockalmstraße<br />

noch weiter zu steigern, wurde in<br />

der Landesregierung beschlossen,<br />

400.000 Euro für dieses Projekt aus<br />

dem Budget der Nockalmstraße<br />

zur Verfügung zu stellen“.<br />

Eine weitere Neuerung ab 2011<br />

wird die Einführung eines Nachtfahrverbotes<br />

(ausgenommen Berechtigte)<br />

auf der Nockalmstraße<br />

sein, um nach dem Vorbild der<br />

Großglockner Hochalpenstraße im<br />

Nationalpark Hohe Tauern auch im<br />

Nationalpark Nockberge der Natur<br />

eine Nachtruhezeit zu geben.<br />

Natur pur können Kinder in der unberührten Landschaft der idyllischen<br />

Nockberge hautnah erleben.


Nr. 240/August 2010<br />

Nockalmstraße<br />

N O C K B E R G E E R W A N D E R N<br />

Spiel- & Erlebniswelt auf 2.000 m<br />

„Viel Spaß ist das Ziel – die Zeit wird zum Spiel“ – so lautet das Motto der<br />

Entdeckungsreise, die Familien mit Kindern auf „Nocky´s AlmZeit“ machen können.<br />

Das soeben fertig gestellte Sommer-<br />

Highlight der Turracher Höhe befindet<br />

sich auf 2.000 Metern, bei<br />

der Bergstation der Panoramabahn<br />

auf dem Start des „Nocky Flitzers“.<br />

„Nocky´s AlmZeit“ lädt Kinder und<br />

Eltern dazu ein mit dem Berghasen<br />

„Nocky“ entlang des Rundweges<br />

die abwechslungsreichen und spannenden<br />

Glücksmomente am Berg zu<br />

erleben und zu genießen.<br />

„Wir wollen unseren Gästen im Sommer<br />

noch mehr bieten. Speziell Familien<br />

mit Kindern, die mit dem „Nocky<br />

Flitzer“ ins Tal fahren wollen, sind<br />

vom zusätzlichen Angebot begeistert“,<br />

betont Fritz Gambs, Geschäftsführer<br />

der Bergbahnen Turracher Höhe.<br />

Berghase „Nocky“ lebt in einer Welt<br />

der Zeitlosigkeit und lädt die großen<br />

und kleinen Besucher der Turracher<br />

Höhe ein, ihm zu folgen. Ein eigens<br />

dafür gestaltetes Kinderbüchlein, das<br />

Kinder bei der Talstation der Panoramabahn<br />

geschenkt bekommen, ist<br />

Begleiter auf den Wegen. „Nocky´s“<br />

AlmZeit ist eine Zeitoase, die durch<br />

Attraktionen wie den „Himmelszeiger“,<br />

einen Sandspielplatz und Wasserspiele<br />

aktiv erlebbar wird. Stärkung<br />

Land Kärnten – Nockalmstraße, Tel. ++43 / (0) 4736 / 265, info@nockalmstrasse.at<br />

TieBelkurier<br />

NA_KärtnerRegional_Fest_183x122_1008:NA_KärtnerRegional_Fest_183x122_1008 20.08.2010 10:14 Uhr Seite 1<br />

Auf zum traditionellen Nockalmstraßen-Fest am 19. September!<br />

Das Nockalmstraßen-Fest lädt Sie ein bei Musik und kulinarischen Schmankerln die Früchte des Herbstes sowie den besonderen<br />

landschaftlichen Reiz inmitten der Nockberge zu genießen. Neben einem herrlichen Wandergebiet werden Live-Musik, urige Hüttengemütlichkeit<br />

und Attraktionen für Kinder geboten. www.nockalmstrasse.at<br />

19. September –<br />

Nockalmstraßenfest<br />

Normalpreis-Tageskarten kosten<br />

nur die Hälfte!<br />

wartet dann in der neu gestalteten<br />

AlmZeitHütte. Einem rasanten Abschluss<br />

– der Fahrt mit dem „Nocky<br />

Flitzer“ – steht dann nichts mehr im<br />

Wege. Auf 1,6 Kilometern Länge geht<br />

es bei spektakulärer Streckenführung<br />

durch eine wunderschöne, idyllische<br />

Almlandschaft ins Tal.<br />

Einen Besuch wert!<br />

Gasthof Moserwirt<br />

9572 Deutsch Griffen 9 • Tel. 04279/356<br />

Feiern aller Art (bis 100 Personen)<br />

Hausgemachte Nudel (Käs-, Erdäpfel-, Spinat-,<br />

Fleisch- und Kletzennudel)<br />

Naturerlebnis<br />

Nationalpark Nockberge<br />

„Nocky´s AlmZeit“ & „Nocky Flitzer“<br />

Rundweg bei der Bergstation, Panoramabahn<br />

und Sommerrodelbahn<br />

Geöffnet bis 12. September, täglich<br />

von 10 – 17 Uhr, von 13. September<br />

bis 26. Oktober jeweils Mittwoch bis<br />

Sonntag von 10 – 16 Uhr<br />

www.nockyflitzer.at<br />

Ganztägig warme Küche<br />

Dienstag Ruhetag<br />

31


32<br />

TieBelkurier<br />

S P O R T<br />

Gestärkt in neue Saison<br />

Mit fünf Mannschaften ist der FC Feldkirchen der<br />

größte Frauenfußballverein in Kärnten. Das Aushängeschild<br />

der Vereins, die Kampfmannschaf, stieg<br />

im vergangenen Jahr in die 2. Frauenliga Süd, die<br />

2. Bundesliga der Frauen, auf und schaffte auf Anhieb<br />

den Klassenerhalt. Für die kommende Saison<br />

ist der FC Feldkirchen bestens gerüstet. Gleich neun<br />

neue Spielerinnen, darunter Routiniers, die über<br />

Bundesliga-Erfahrung verfügen, konnten verpflichtet<br />

werden. „Wir haben im Kader eine ausgeglichene<br />

Mischung aus jungen Talenten aus dem<br />

eigenen Nachwuchs und erfahrenen Spielerinnen“,<br />

so Trainer Peter M. Kowal. Die bekannteste Neuverpflichtung<br />

die die 18-jährige Bettina Bistrovics<br />

(Kelag Kärnten“, die zuletzt in der 1. Frauenliga engagiert<br />

war. Gleich sieben Spielerinnen kamen vom<br />

Liga-Konkurrenten ASV St. Margarethen/Lavanttal,<br />

der sich leider auflöste und mit der 17-jährigen<br />

Manuela Moser eine Spielerin vom SGA Sirnitz.<br />

„Wir werden alles daran setzen, um mit einem Erfolg<br />

in die Saison zu starten“, blickt Kowal auf die<br />

bevorstehenden Spiele. „Am Ende der Saison wollen<br />

wir unter den Top 4 sein“, nennt FC Feldkirchen<br />

Frauenfußball Obmann Roland Gutsche das er-<br />

klärte Ziel. Langfristig (in den nächsten drei<br />

Jahren) wollen die Feldkirchner mit dem bestehenden<br />

Team – eigene Nachwuchsspielerinnen – den<br />

Aufstieg in die 1. Liga schaffen.<br />

Spiel des Jahres<br />

<strong>Der</strong> FC Feldkirchen nimmt auch am ÖFB-Ladies-<br />

Cup teil. Die Auslosung ergab in der 1. Runde ein<br />

Schlagerspiel. Am 18./19. September kommt es am<br />

Schulsportplatz in Feldkirchen zum Duell Kärntens<br />

Nummer zwei gegen Kärntens Nummer eins,<br />

2. Frauenliga gegen 1. Frauenliga, Außenseiter<br />

gegen Favorit – nämlich FC Feldkirchen gegen<br />

Kelag Kärnten. Beim Spiel des Jahres sind die Rollen<br />

ganz klar verteilt. „Wir können, Kelag Kärnten<br />

muss gewinnen“, stellt der Trainer fest.<br />

Länder im Vergleich<br />

Das Engagement des FC Feldkirchen weiß auch der<br />

Kärntner Fußballverband zu schätzen. „Wir haben<br />

vom Verband die Aufgabe übertragen bekommen<br />

am 26. Oktober in Feldkirchen den Ländervergleichskampf<br />

der Frauen-Auswahlen von Kärnten und<br />

der Steiermark auszurichten“, ist Obmann Gutsche<br />

stolz. „<strong>Der</strong> Verband ist mit unserer Arbeit sehr<br />

zufrieden.“ Ein weiteres Indiz dafür: Im Frühjahr<br />

richtet der FC Feldkirchen bereits zum dritten Mal<br />

im Namen des Kärntner Fußballverbandes das<br />

große Girlies-Cup-Landesfinale aus.<br />

Kantine am Schulsportplatz<br />

Nicht nur die Mannschaft entwickelt sich sportlich<br />

weiter, sondern auch das Umfeld des FC Feldkirchen<br />

wird um Infrastruktureinrichtungen erweitert.<br />

„In Kooperation mit dem FC Feldkirchen,<br />

Sponsoren und freiwilligen Helfern errichtet die<br />

Stadtgemeinde Feldkirchen am Schulsportplatz<br />

eine Kantine für den FC Feldkirchen“, erklärt<br />

Bürgermeister Robert Strießnig. Die Einnahmen<br />

sollen der Nachwuchsarbeit zu Gute kommen. Bereits<br />

jetzt trainieren rund 80 Mädchen und Frauen<br />

bis zu vier Mal in der Woche. Tendenz steigend.<br />

„Wir wollen den 100er knacken, weil noch genügend<br />

Potential da ist“, haben Trainer und Obmann<br />

weitere Ziele.<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Laufend vom<br />

See zum Berg<br />

Auf der Berglaufstrecke mit einer Gesamtlänge<br />

von 9,2 km, einem Höhenunterschied von 518<br />

Metern und ausschließlich auf Asphalt geht‘s<br />

vom Casino im Ortszentrum von Velden,<br />

durch Velden, über Kranzelhofen, Oberjeserz,<br />

mitten durch die Ortschaft Köstenberg bis<br />

zum Ziel beim Alpengasthof Obersakoparnig<br />

inmitten der Ossiacher Tauern.<br />

Die Strecke ist nicht nur für Berglaufspezialisten<br />

geeignet, sondern auch als hervorragende<br />

Vorbereitung / Abwechslung für Triathleten<br />

und Mittelstreckenläufer zu sehen.<br />

Die gesamte Strecke ist für den Verkehr gesperrt<br />

und abgesichert.<br />

Achtung: Alle Läufe werden mittels Chipzeitnehmung<br />

(ChampionChip, Pentek) gewertet.<br />

Sollten Sie keinen eigenen Chip haben können<br />

Sie bei der Registrierung den Chip ausleihen<br />

(Leihgebühr € 3,- / Kaution € 30,-). Für die<br />

Kinderläufe wird der Chip gratis ausgegeben<br />

und muss danach wieder retourniert werden.<br />

Vom See zum Berg: So., 19. September 2010,<br />

Start: 10.30 Uhr<br />

Anmeldung: www.vomseezumberg.at<br />

Anmeldeschluss für E-Mail Anmeldungen:<br />

Freitag 17. Sept. 2010, 19 Uhr<br />

Neun Siege<br />

Mit neun Meistertiteln und insgesamt zwanzig<br />

Medaillen war Kärnten bei den ASKÖ-<br />

Bundesmeisterschaften der U-18 Athleten in<br />

Schwechat, hinter den niederösterreichischen<br />

Gastgebern( 10 Siege), das zweitbeste Bundesland.<br />

Die Siege und Medaillen errangen:<br />

Gold: Reinhold Hollauf, 100m; Marcus Drießen<br />

(beide LAC Wolfsberg), 300m; Gerold<br />

Schratt (SCA St.Veit), 1000m; SCA St. Veit<br />

(Oraze, Pließnig, Schratt, Pastrana), 4x100m;<br />

Nikolaus Virgolini (TLC ASKÖ Feldkirchen),<br />

Drei; Kevin Grimschitz, Kugel, Diskus; Katja<br />

Salzer (beide LG Klagenfurt), 100mH, Speer<br />

Silber: Reinholf Hollauf, Weit; Nikolaus Virgolini,<br />

300m; Kevin Grimschitz, 110m H, Speer;<br />

Tamara Lesitschnig (LG Klagenfurt), 100m H,<br />

Drei; Katja Salzer, Kugel, Diskus<br />

Bronze: Tamara Lesitschnig, Weit; Daniel<br />

Petschar (LG Klagenfurt), Diskus; Lukas Mißbichler<br />

(TLC ASKÖ Feldkirchen), Hammer


Foto: L e o d o l t e r<br />

Nr. 240/August 2010<br />

Mit einem fulminanten Überflug einer Bombardier<br />

Global Express in traumhafter Abendstimmung<br />

endete das diesjährige Fliegerfest des FSV!<br />

Zwei Tage lang gab es am Flugplatz Action pur!<br />

Vor dem Boarding-Schalter standen die Menschen<br />

bis zum Abend hin Schlange und warteten<br />

auf die Mitflugmöglichkeit mit einer der vielen<br />

Motormaschinen. Auch die Antonov, der größte<br />

Doppeldecker der Welt, war sehr gut gebucht. Wer<br />

die Action liebte, konnte seinen Adrenalinspiegel<br />

beim Mitflug im Segelkunstflugzeug Fox oder bei<br />

einem Tandemsprung abbauen.<br />

Zu den absoluten Prgrammhöhepunkten zählten<br />

Fliegerfest 2010<br />

S P O R T<br />

<strong>Der</strong> Geländetaktiker<br />

Lukas Offner hat ein<br />

außergewöhnliches<br />

Hobby: <strong>Der</strong> 20-jährige<br />

Student aus Feldkirchen<br />

fährt Truck-<br />

Trials. Wir sprachen<br />

mit ihm.<br />

Was ist Truck Trial?<br />

Das ist ein Geschicklichkeitsslalom im Geländeparcours.<br />

Es gehört viel Taktik dazu, wie man<br />

die gesteckten Tore anfährt - oder auch nicht.<br />

Manche sind nämlich so gesteckt, dass man sie<br />

gar nicht fahren kann. Man fährt mit dem Auto<br />

auch im Gelände, das zu Fuß gar nicht mehr begehbar<br />

wäre.<br />

Das klingt gefährlich.<br />

Das ist es normalerweise nicht, so lange der<br />

Überrollbügel hält. Ich hatte bisher zwei Überschläge,<br />

muss das aber nicht noch einmal haben.<br />

Welches Auto fahren Sie?<br />

Einen Unimog 416, Baujahr 1976, mit 110 PS.<br />

Er ist natürlich speziell für Truck-Trial umgebaut.<br />

Wann ist das nächste Rennen?<br />

Am 4. und 5. September in Voitsberg, Steiermark.<br />

Es ist ein Europameisterschaftslauf, ich<br />

bin der einzige Österreicher in der Klasse S2.<br />

Wo kann man sich informieren?<br />

Am besten im Internet, unter www.truck.trail.at<br />

oder www.europatruck-trial.com<br />

die perfekten Displays von Klaus Lenhard auf seiner<br />

Extra 330 und von Valentin Socher mit seiner<br />

Extra 300. Weiters gab es eine beeindruckende<br />

Performance einer DA-42 sowie einer BD-5, bekannt<br />

aus dem James Bond-Film „Octopussy“.<br />

Eine Schrecksekunde gab es am Samstag, als der<br />

Nostalgie-Doppeldecker „Vagabund“ im Langsamflug<br />

- offenbar von einer Windboe erfasst - in<br />

den offenen Hangar krachte. Aufgrund des Sicherheitsabstandes<br />

war das Publikum nicht gefährdet,<br />

es kam auch sonst niemand zu Schaden. Selbst<br />

der Pilot entstieg seinem „zerknitterten“ Flugzeug<br />

ohne einer einzigen Schramme völlig unverletzt!<br />

TieBelkurier<br />

Trainingscamp<br />

Unter der Leitung von Isolde und Gerald Neumaier<br />

fand vom 8. bis zum 13. August 2010 ein<br />

Trainingscamp für die U10- und U12-Teams<br />

des Basketballvereins Sparkasse Feldkirchen<br />

Tigers statt. Mit dabei waren auch sechs Burschen<br />

der U10 Wörthersee Piraten. Im Gasthof<br />

Gruber, in Markt Hartmannsdorf in der Steiermark,<br />

fühlten sich Kinder und Begleitpersonen<br />

sehr wohl. Die Tage wurden intensiv genutzt:<br />

Morgenlauf, mehrere Trainingseinheiten und<br />

Schwimmbadbesuche (das Wetter spielte perfekt<br />

mit) gehörten zum täglichen Programm.<br />

Ein Highlight war der Orientierungslauf Mitte<br />

der Woche, bei dem die Teilnehmer den Markt<br />

Hartmannsdorf genau kennen lernten. Am<br />

Donnerstag fuhren alle mit Oldtimer Traktoren<br />

zu einer Buschenschank. Zum Abschluss wurden<br />

am Lagerfeuer Würstel und Brote gegrillt.<br />

Streckenrekord<br />

Rund 200 TeilnehmerInnen aus fünf Nationen<br />

(Österreich, Schweiz, Deutschland, Slowenien,<br />

Australien) waren beim 13. Ulrichsberglauf<br />

am Start. Neben der kompletten Spitze der<br />

Kärntner BergläuferInnen waren auch einige<br />

der Bahn- und Straßen-SpitzenläuferInnen<br />

wie Bruno Schumi und Gernot Hammer usw.<br />

vertreten. <strong>Der</strong> Kärntner Berglaufspezialist<br />

Robert Stark konnte, bei idealem Laufwetter<br />

(22 Grad und leichter Nieselregen) den von<br />

ihm gehaltenen Streckenrekord um 15 sec.<br />

unterbieten. Neuer Streckenrekord: 0:38:15,3!<br />

Am Ulrichsberggipfel erhielten alle TeilnehmerInnen<br />

ein Erinnerungsgeschenk, gestaltet<br />

von der Gesellschaft für psychische und soziale<br />

Gesundheit „pro mente“.<br />

Foto: L a g g n e r - P r i m o s c h<br />

Foto: B r a c h m a i e r<br />

33


34<br />

TieBelkurier<br />

Rauchfangkehrermeister<br />

Walter<br />

Schlagbauer<br />

aus Feldkirchen<br />

gibt<br />

Tipps für<br />

Heizungswartung,Kaminsanierung,<br />

Kaminöfen<br />

Gute Tipps vom<br />

Rauchfangkehrer<br />

So, nun steht die Heizsaison wieder vor der<br />

Türe und dazu hätte ich einige aktuelle Tipps:<br />

Heizanlage, Ofen warten: Eine gut gewartete<br />

Anlage heizt sicherer und sparsamer, Ruß im<br />

Ofen ist ein Energiefresser. Wer den Ofen noch<br />

nicht gewartet hat, sollte bitte schnell anrufen,<br />

jetzt ist es höchste Zeit vor der Heizsaison.<br />

Kaminsanierung: Nur ein voll intakter<br />

Kamin gibt Brandschutz-Sicherheit. Wir begutachten<br />

und sanieren Kamine, ziehen innen<br />

oder außen Edelstahlkamine ein bzw. auf. Als<br />

Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz<br />

stehe ich mit Rat und Tat zur Seite –<br />

am besten schon bei der Planung des Hauses,<br />

da ist fachgerechter Brandschutz ein immens<br />

wichtiges Thema.<br />

Behaglich heizen: Kaminöfen sind nicht nur<br />

wunderschön, sie sparen auch Heizkosten.<br />

Man kann die bestehende Zentralheizung mit<br />

einem formschönen Holz- oder Pellets-Kamin-<br />

ofen entlasten (in der Übergangszeit!), man<br />

kann im Winter dazuheizen – bei kleineren<br />

Wohnungen kann der Kaminofen sogar als<br />

Hauptheizung dienen. Dann sind Pelletsöfen<br />

mit automatischer Regelung zu empfehlen, da<br />

heizt man rund um die Uhr bequem, inklusive<br />

beruhigendem Blick in die Flamme. Wichtig:<br />

Fachgerechte Aufstellung, da berate ich Sie<br />

gerne. Wir haben die neuesten Kaminöfen<br />

im Programm, natürlich auch passende Edelstahlkamine.<br />

Bei Problemen: Wenn es während der Heizsaison<br />

Probleme gibt - als Feldkirchner<br />

Rauchfangkehrer sind wir vor Ort und für unsere<br />

Kunden rund um die Uhr erreichbar!<br />

kehren • prüfen • beraten<br />

Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />

0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />

I N F O<br />

Liebe Eltern!<br />

Was? Ihr seid unzufrieden<br />

mit den<br />

Noten im Zeugnis<br />

Eures Kindes? Kein<br />

Problem! Die Schulbehörde in Feldkirchen regelt<br />

dies für Euch. Dass mit „Nicht Genügend“ beurteilte<br />

Fächer von Elternseite beeinsprucht und<br />

von der Behörde geändert werden können, war<br />

uns Lehrern bislang bekannt. Aber jetzt geht’s<br />

looos! Neuerdings gibt es die Möglichkeit, auch<br />

positive Ergebnisse wie „Genügend“ oder „Befriedigend“<br />

anzufechten und umschreiben zu<br />

lassen - ein Novum für uns alle. Zwei Rechenbeispiele<br />

sollen dokumentieren und Euch nachdrücklich<br />

vor Augen führen, wie „watscheneinfach“<br />

und doch effizient Eure Einsprüche<br />

erledigt werden können:<br />

5 + 3,5 + 4 + 3,5 +3,5 = 19,5 : 5 = 3,9 oder<br />

3 + 5 + 5 = 13 : 3 = 4,3<br />

Denkste, setzen Nicht Genügend! In beiden<br />

Fällen liegen die Ergebnisse falsch, denn nach<br />

gesetzlicher Überprüfung durch einen Rechtsexperten<br />

in Klagenfurt ergeben beide Beispiele<br />

„Gesundes Europa“ ist eine europaweite Plattform,<br />

der über 1.000 Personen aus den verschiedensten<br />

Berufsgruppen – Ärzte, Therapeuten,<br />

Alternativmediziner, Ernährungswissenschaftler,<br />

Heilpraktiker, … - angehören. Diese Plattform<br />

organisiert mit den 3-fachen Tour de France Teilnehmer<br />

und dem Sieger des Giro d´Italia, Harald<br />

Maier, einen Vortrag in Feldkirchen. <strong>Der</strong> ehemalige<br />

Radprofi ist weltweit unterwegs und spricht<br />

in über 20 Nationen zum Thema Gesundheit und<br />

Leserbrief<br />

Nr. 240/August 2010<br />

laut Behörde einen „Dreier“ (Befriedigend).<br />

Super, nicht? Arme Mathematiklehrer! Womöglich<br />

müssen ab Herbst die Grundrechnungsarten<br />

in den Lehrplänen neu definiert werden<br />

und sie wissen es noch gar nicht. Noch eins!<br />

Eltern können in schulischen Belangen sehr<br />

viel bewegen. Drum macht recht zahlreich von<br />

diesem Sonderangebot Gebrauch und nutzt<br />

diese einmalige Chance, vielleicht kann man<br />

nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“<br />

hier in Feldkirchen „Mathematische Geschichte“<br />

schreiben. Und noch eins! Grundsätzlich vergeben<br />

wir Lehrer und das schon seit vielen Jahren<br />

Qualifikationen für den weiteren Lebensweg<br />

eines Schülers. Wenn jetzt feststehende Ergebnisse<br />

aufgrund eines klitzekleinen Formfehlers<br />

in den Aufzeichnungen von der Behörde einfach<br />

zum Positiven geändert werden, muss die<br />

Sinnhaftigkeit der Notengebung als Gesamtes<br />

angezweifelt werden. Für mich ist dieser vorliegende<br />

Modus eine Täuschung des zukünftigen<br />

Lehrherrn bzw. der weiterführenden Schule. Ein<br />

erzürnter und gleichsam maßlos enttäuschter<br />

Perkonig Bruno, Lehrer der HS 2 Feldkirchen<br />

„Gesundes Europa“<br />

Ernährung. <strong>Der</strong> Ausnahmeathlet zeigt so die offensichtlichen<br />

Zusammenhänge zwischen der<br />

körpereigenen Zellvitalität und langfristiger Gesundheit<br />

auf.<br />

Di, 7. September, 20 Uhr, Stadtsaal Feldkirchen<br />

Eintritt: AK € 18,-- , VK € 12,-<br />

Vorverkaufsstellen: Tabak-Trafik Scheiber, Bahnhofstr.<br />

38, Tel. 042 76/27 22, Tabak-Trafik Pertl,<br />

Bambergerplatz 9a, Tel. 042 76/27 75


Nr. 240/August 2010<br />

I N F O<br />

I m m o b i l i e n • wo h n e n • m i e t e n Ve r s c h i e d e n e s / J o b s<br />

Stocklitz – Feldkirchen, flacher Baugrund mit 818 m²<br />

in sonniger Lage & mit ländlichem Flair, KP: 39.800,-<br />

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Bebauungspflicht), Top-Lage. KP € 100,-/m²<br />

Alexandra Hadolt-van der Schoor,<br />

Tel. 0664 / 540 22 22, www.neuhauser-immobilien.at<br />

PRO-REAL präsentiert:<br />

Feldkirchen: Gepflegtes Stadtrandhaus + 2 FEWO,<br />

ruhig, sonnig, weiträumige Aussicht., 220 m² Wfl. +<br />

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