11.07.2015 Aufrufe

Gemeindebrief 12-2009 (PDF) - Bittenfeld im Internet

Gemeindebrief 12-2009 (PDF) - Bittenfeld im Internet

Gemeindebrief 12-2009 (PDF) - Bittenfeld im Internet

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Gemeindebrief</strong> Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010<strong>Gemeindebrief</strong>Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010Aus dem Inhalt:Angedacht S. 2Aus dem KirchengemeinderatS. 4Entwicklung in derKirchengemeinde S. 6Frauenoase S. 8Gottesdienste S.10Aus dem Lebender Gemeinde S.13Kinderbibeltage S.14Adventskalender S.16Brot für die Welt S.17Regenbogenchor S.18Ökum. Bibelwoche S.19Jahreslosung2010 S.20Weihnachten 2007 in der Ulrichskirche- 1 -


Evangelische Ulrichskirchengemeinde <strong>Bittenfeld</strong>AngedachtLiebe Leserinnen und Leser:Philipp Melanchthon wird – eine damals modischeÜbertragung ins Griechische. SeineAm diesjährigen Reformationstag haben auchSie sich vielleicht gewundert: ARD-Fernsehgottesdienstaus der Stiftskirche in Bretten. formation in Deutschland unabdingbar. DazuKenntnisse und Bemühungen sind für die Re-Das an sich ist noch nichts Verwunderliches, kommt, dass Melanchthon, anders als derwohl aber, dass es ein ökumenischergelegentlich auch <strong>im</strong>pulsive und cholerischeLuther, ein Mann des AusgleichsGottesdienst war! Damit nicht genug:Neben Dekanin Mannich und demwar, der leisen, diplomatischen Töne.katholischen Pfarrer Baader waren anEr vertrat die Protestanten auf demdiesem Gottesdienst der evangelischeLandesbischof Fischer sowie dermaßgeblich die Confessio AugustanaReichstag in Augsburg 1530, für den erFreiburger Erzbischof Zollitsch beteiligt.was die Protestanten glauben – nach-(das „Augsburger Bekenntnis“ = das,zulesen <strong>im</strong> EG 835) verfasste.Ich halte das für ein Zeichen, dasAufmerksamkeit verdient – geradeErzbischof Zollitsch erinnerte in seinenvor dem Hintergrund der Misstöne,Worten an die vor zehn Jahren indie ökumenisch Gesinnten einiges zuAugsburg unterzeichnete „Gemeinsameschlucken gaben.Erklärung zur Rechtfertigungslehre“: Darinhatten Vertreter des lutherischen WeltbundesDiese große Besetzung galt Philipp Melanchthon,der in Bretten geboren, in Tübingenund der katholischen Kirche erklärt, dass dieRechtfertigungslehre heute kein Grund mehrhumanistisch ausgebildet wurde und spätersein könnte, die Kirche zu spalten.an der Seite Martin Luthers eines der Gesichterder Reformation in Deutschland war. In <strong>Bittenfeld</strong> wissen wir, was der Wert derGeboren am 16. Februar 1497 – gestorben Ökumene ist: Konfessionsverbindende Ehen,am 19. April 1560, das sind die Rahmendaten. regelmäßig ökumenische Gottesdienste – inSein Onkel ist der Pforzhe<strong>im</strong>er Humanist denen wir als Gäste Jesu Christi auch Abendmahlfeiern – ein Schaufenster der ÖkumeneJohannes Reuchlin – diesem Erbe ist es zuverdanken, dass aus Philipp „Schwartzerdt“ ... Kurzum: Es gibt eine große Selbstverständlichkeitökumenischer Kontakte und- 2 -


<strong>Gemeindebrief</strong> Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010viele Gelegenheiten, gemeinsam Christsein zu(er)leben.Und wie wird es weitergehen? Unsere katholischeSchwestergemeinde hat mit PfarrerWarmuth nun wieder einen leitenden Pfarrerin der Seelsorgeeinheit. Nach wie vor istjedoch kein Nachfolger für die Pfarrei inSchwaikhe<strong>im</strong>-<strong>Bittenfeld</strong> in Sicht. Was allesmöglich sein wird mit dieser personellenAusstattung?Es stehen Wahlen zum katholischen Kirchengemeinderatbevor. Wir wünschen unsererkatholischen Schwestergemeinde, dassLeitung und Gemeindeglieder gemeinsam einePerspektive finden, in der die Ökumene einenzentralen Platz hat.Und wer weiß: Vielleicht können wir aufMelanchthons Spuren auch eines Tages soweit kommen, dass der Reformationstag einAnlaß für einen gemeinsamen Gottesdienstvor Ort ist.Das wäre ja nicht zuletzt für unsere Ulrichskirchengemeindeein Gewinn.Ein gutes Jahr 2010 (nicht zuletzt für dieÖkumene) wünscht IhnenPfr. Jochen MaurerDas ist eine 2-Euro-Münze, dieder Vatikan anlässlich des Paulus-Jahres 2008/09 (es ist <strong>im</strong> Sommerzu Ende gegangen) geprägt hat.Vielleicht könnte ja das nächstePaulus-Jahr ein ökumenischeswerden?- 3 -


Evangelische Ulrichskirchengemeinde <strong>Bittenfeld</strong>Kirchengemeinderat in HohebuchDer Kirchengemeinderat (KGR) war vomFreitag, 25.09. bis Sonntag, 27.09.<strong>2009</strong> aufeinem Klausurwochenende in Hohebuch, <strong>im</strong>Hohenloher Land in der Nähe von SchwäbischHall. Wir waren in der Ländlichen He<strong>im</strong>volkshochschuleuntergebracht und wurdengut versorgt, was sowohl das leibliche alsauch das geistige Wohl betraf.Unser Thema war die Gemeindeentwicklung -Rückblick und Ausblick. Was hat sich in denletzten sechs Jahren verändert? Was ist anNeuem hinzugekommen? Was können wirnoch verbessern? Wie definieren wir Erfolg?Was ist unser Ziel?Dazu haben wir am ersten Abend Auszügeaus Texten und Büchern gelesen, z.B.: „Wiedie Kirche wachsen kann und was sie davonabhält“; „Würde Jesus bei Ikea kaufen?“ und„Plädoyer für unvollkommene Gemeinden:heilsame Impulse“.Ein paar Gedanken aus dem letztgenanntenBuch möchte ich hier wiedergeben: DieKirche ist eine Weg- und Nachfolgegemeinschaft.Ihre Glieder sind als Pilger unterwegs,unfertig, unvollkommen und dochwichtige Mitglieder und Stützen der Gemeinde.Das habe ich als zutreffend und tröstlichempfunden.Um jedoch über Erfolg und Zielsetzung redenzu können, haben wir erst einmal ein Resümeeder letzten sechs Jahre Gemeindearbeitgemacht. Hier eine beispielhafte Auflistungfür unser lebendiges Gemeindeleben.- Die Gottesdienstzeit (10:00 Uhr) für densonntäglichen Gottesdienst; Gottesdienstefür unterschiedliche Zielgruppen.- Die Kinder und Jugendarbeit ist ein festerBestandteil geworden.- Die Konfirmandinnen und Konfirmanden sind<strong>im</strong> Gottesdienst integriert und gestalten denKirchkaffee, den „Eine-Welt-Waren-Verkauf“und die Osternacht. Der Konfi-Unterricht istfür die Jugendlichen vielseitiger und abwechslungsreichergestaltet.- Besuchsdienst zur Tauferinnerung mit einem- 4 -


<strong>Gemeindebrief</strong> Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010Geschenk. (Gebetbuch)- Mitarbeitergottesdienst, Besuch der Mitarbeiterzum Geburtstag durch ein KGR-Mitglied- Öffentlichkeitsarbeit; Neugestaltung des<strong>Gemeindebrief</strong>es, <strong>Internet</strong>auftritt, ÖkumenischerSchaukasten, Most- und Rettichfest,Kontakt zu den Vereinen- Lebendiger Adventskalender, Waldweihnacht- KirchenmusikNicht zu vergessen sind unsere <strong>im</strong>mer wiederkehrendenAuszeiten in unterschiedlichsterForm und Bandbreite.Wir vom Kirchengemeinderat sind dankbar,dass wir Mitarbeiter haben, die motiviert sindund eigene Ideen einbringen.Um weiter an unseren Zielen zu arbeitenbeschäftigten wir uns mit dem Thema „Erfolg“.Was bedeutet Erfolg in der Arbeit anund in unserer Kirchegemeinde? Erfolg ist,wenn mir etwas gelingt, was ich mir als Zielgesetzt habe. Dazu haben wir die drei Schrittebeschrieben:1. Der Wille etwas zu erreichen2. Entsprechendes Handeln3. (Trauer) / Freude über das (Nicht) – ErreichenErfolg ist, insbesondere in einer Kirchengemeinde,eine Sache der Gemeinschaft. Nur sokönnen wir unsere Ziele erreichen.Für die Zukunft unserer Kirchengemeindehabenwir uns einige Ziele gesetzt:- Junge Familien ermutigen, unsere Gottesdienstezu besuchen; dazu müssen wir Einladungenaussprechen und persönliche Gesprächeführen- Die Beteiligung jüngerer Menschen amGottesdienst- Ausbau und Festigung ökumenischer Zusammenarbeit- Angebote für junge Erwachsene- Diakonische Gemeindearbeit: Mittagstischfür alle; Ansprache von Menschen, die durchArbeitslosigkeit in finanzielle Schwierigkeitengeraten sind; Kaffeenachmittage- Gewinnung neuer Senioren zum Donnerstagstreff- Erwachsenenbildung: Glaubens- bzw. BibelkursEs war ein arbeitsreiches, intensiv gestaltetesWochenende, doch blieb auch noch Zeitfür persönliche Gespräche und eine Wanderungdurch den herbstlichen Wald. Am Sonntagbesuchten wir einen Gottesdienst inWaldenburg.Zusammenfassend möchte ich sagen: Tunwir, was wir können, so wird uns Gott schenken,dass wir jeden Tag aus der Fülle seinerGnade und Kraft leben dürfen.Liebe Leserinnen und Leser unseres<strong>Gemeindebrief</strong>es, ich wünsche Ihnen einegesegnete Adventszeit.Ihre Brigitte Schriegel- 5 -


Evangelische Ulrichskirchengemeinde <strong>Bittenfeld</strong>Entwicklung in der KirchengemeindeWo kommen wir her, wohin sind wir unterwegs?- Das war die Leitfrage, die unsereKirchengemeinderatsklausur begleitet hat.Sechs Jahre bereits arbeiten wir, Pfarrer undKirchengemeinderat, in der Leitung derUlrichskirchengemeinde zusammen. Und Sie,liebe Leserinnen und Leser, sind ja mit vonder Partie: Sie sind entweder selbst aktivund direkt beteiligt, als MitarbeiterIN bzw. alsMitglied eines unserer Kreise; oder aber Siegehören zu den Gemeindegliedern, die alsLeserINNEN des Amtsblatts, des <strong>Gemeindebrief</strong>s,als GottesdienstbesucherIN WegbegleiterINNENsind.Was hat sich denn entwickelt in den vergangenenJahren? Was ist anders als zuvor? Wirhaben dazu einiges zusammengetragen undnachgefragt, was davon einem geplanten,zielgerichteten Vorgehen zu verdanken ist,was uns als Frucht der Bemühung andererzugewachsen ist.So haben wir festgestellt, dass die Gottesdienstein der Ulrichskirche sehr vielfältigsind: Wir sprechen unterschiedliche Gruppenunserer Gemeinde an – das zeigt sich nichtzuletzt in unterschiedlichen musikalischenStilen, die einander gut ergänzen.Wir haben die ökumenische Verbundenheitmit der katholischen Kirchengemeinde trotzdes Wechsels auf beiden Pfarrstellen nichtvernachlässigt – sie ist und bleibt für uns ein- 6 -zentrales Thema (s. Angedacht) für Gegenwartund Zukunft.Im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit findensich in unserer Gemeinde einige Mutter-Kind-Gruppen, die Rappelkiste ist <strong>im</strong> KBH einfester Gast geworden, nach fünf Jahren kanndie Jungschar als etabliert gelten, ebenso diePfadfinder-Gruppe. Das zweite Trainee-Programm ist kürzlich angelaufen und derJugendmitarbeiterabend gehört mittlerweileebenfalls zum Angebot.Den KonfirmandINNen begegnen wir be<strong>im</strong>Kirchkaffee mit Eine-Welt-Verkauf, wir könnenKonfi-Saft anbieten (6.- Euro/5l-Pack), in derOsternacht, <strong>im</strong> Katechismus-Gottesdienst;zuvor sind die Kinder der Klasse 3 zumKinderkurs „Taufe und Abendmahl“ eingeladen.Das Thema „Taufe“ ist für unsere Gemeindevon großer Bedeutung: Unsere Angeboterichten sich an den großen Kreis unserer ca.1980 Mitglieder, die getauft sind; wir sindoffen für Kinder und Erwachsene, die Christenwerden wollen und um die Taufe bitten– ein Ausdruck dessen ist das Tauf-Buch, daswir seit einigen Jahren führen und in dem einBlatt für jeden Täufling dieser vergangenenJahre reserviert ist, sowie die Verlesung derNamen der <strong>im</strong> letzten Jahr Getauften be<strong>im</strong>Tauferinnerungsgottesdienst.


<strong>Gemeindebrief</strong> Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010Und der neue Besuchsdienst, der seit Jahresbeginndie vor zwei Jahren Getauften besucht,ist ein Ausdruck der Mitverantwortung,die wir als Kirchengemeinde für diereligiöse Erziehung in den Familien sehen.Weitere Entwicklungen sehen wir <strong>im</strong> Bereichder Öffentlichkeitsarbeit, <strong>im</strong> Hinblick aufunsere Mitarbeiterschaft, bei der Kooperationbzw. Vernetzung und <strong>im</strong> Bereich der Kirchenmusik,wir haben zwei Baumaßnahmen gestemmt– und vielleicht wissen Sie ja nochmehr (lassen Sie uns wissen, was Ihnenaufgefallen bzw. wichtig ist!).Natürlich gibt es auch in all diesen Feldernoffene Wünsche, Leerstellen, Dinge, die wirvermissen.Beispielsweise der Bereich „Junge Erwachsene“,der zur Zeit brach liegt; die Erwachsenenbildung,die eine neue Orientierungbraucht; wir wünschen uns dringend einegemeinsame Sitzung mit dem neu zu wählendenKirchengemeinderat der katholischenSchwestergemeinde; wir sehen einiges Potential<strong>im</strong> Bereich „Diakonische Gemeinde“und wünschen uns, dass es künftig weitereAngebote in unserem Kernbereich „Glaubenund Leben“ geben möge.Gott sei Dank ist aber unsere Gemeinde nichtnur Produkt der Leitung eines Kirchengemeinderats,auch nicht des Pfarrers. DieEntwicklungen, die wir festgestellt haben,sind ja kein „Leistungsverzeichnis“, mit demwir angeben möchten. Wir sagen es ja nichtnur zum Spaß, dass Jesus Christus durchseinen Heiligen Geist die Kirche leitet und erhält.Es gibt ja auch wichtige Entwicklungen,die niemand <strong>im</strong> KGR geplant bzw. angestoßenhat: Der Besinnungsweg z.B. geht auf eineInitiative aus der Mitte unserer Gemeindenzurück.Liebe Leserinnen und Leser: Wohin soll esgehen in unserer Gemeinde? Welche Ziele,welche Prioritäten wollen wir uns setzen –was ggf. auch ruhen lassen?Wir möchten diese Frage in größerer Breitemit Ihnen, den interessierten Gemeindegliedern,den Mitarbeitendendiskutieren. Eine Station wardie Jahresplanung am Buß- undBettag; die nächste Gelegenheitmöchten wir amMitarbeiterabend suchen –danach soll es <strong>im</strong> KGR nochmalsThema sein.Wir sind gespannt auf IhreReaktionen, Rückmeldungen,Träume, Wünsche ... – sprechenSie uns an, schreiben Sieuns Ihre Meinung.Herzlich grüßt Sie <strong>im</strong> Namenunseres KirchengemeinderatesIhr Pfarrer Jochen Maurer- 7 -


Evangelische Ulrichskirchengemeinde <strong>Bittenfeld</strong>Filmabend bei der FrauenoaseFilme als Anliegen - Bernd Umbreit zeigteseinen Film „Ich war das perfekte Kind“am 13.11. <strong>im</strong> Konrad-Beringer-Haus.Pflichtstoff für Eltern – so könnte man diesenFilm überschreiben. Silvias Eltern, Lehrerinund Ingenieur in einer Kleinstadt, sind hilflos,als ihre Tochter mit 15 zum ersten Mal abhaut.In die Schule geht sie <strong>im</strong>mer seltener,trotzdem macht sie das Abitur mit 2,6. Sierebelliert gegen das System, den Kapitalismus,die kleinstädtische Moral, eigentlichgegen alles. Auf der Straße fühlt sie sichwohler, schläft auf den Dächern der Großstadtoder in besetzten Wohnungen. Richtigglücklich ist Silvia aber nicht. „Ich suche,“schreibt sie in ihr Tagebuch „stört michnicht“.Ein Jahr haben die Filmemacher Heidi undBernd Umbreit sie auf dieser Suche begleitet.Schwarz-weiß-Bilder des Straßenlebenswechseln ab mit bunten Bildern der heilenWelt von früher. Die Filmemacher lassen nichtnur Silvia sondern auch deren Eltern undSozialarbeiter wertfrei zu Wort kommen.Silvia schrieb einmal „Ich möchte he<strong>im</strong>kommen,wissen wie es mit mir richtig geht.“ InPortugal während eines Sozialpraktikumsfindet sie ihren Platz und sogar ihre großeLiebe. Zwischenzeitlich haben Silvia und ihrMann eine kleine Tochter.Bernd und Heidi Umbreit verfolgen mit ihrenFilmen <strong>im</strong>mer ein Anliegen: Sie sollen Lebenshilfesein für Betroffene und Mut machen.Weitere Infos erhalten Sie aufwww.umbreit-film.de.Der Filmabend wurde von der evangelischenund katholischen Kirchengemeinde zusammenmit der FrauenOase veranstaltet. Ein kleinesaber feines Buffet lud zum Verweilen und insGespräch kommen ein. Nach dem Film beantworteteBernd Umbreit sehr engagiert dievielen Fragen der Besucher.Christine Itzrodt- 8 -


<strong>Gemeindebrief</strong> Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010Kinder und JugendlicheÖkumenische Kirchenmäuse(0-6 Jahre)3-4 Mal <strong>im</strong> Jahr, 11:15 Uhrevang. oder kath. KircheKinderkirche(5-<strong>12</strong> Jahre)parallel zum GottesdienstRita Luithardt, Tel. 28 01 89Pfr. Maurer, Tel. 58 35Eltern-Kind-Gruppe„Krabbelmäuse“1. Fr. <strong>im</strong> Monat, 15.00 UhrKonrad-Beringer-HausRuth Petershans, Tel. 28 28 64Kerstin Schäffer, Tel. 28 68 24Krabbelgruppe„Marienkäfer“Di, 10 Uhr, ab 4 MonateKonrad-Beringer-HausHeike Hilbert, Tel. 78 69Sandra Barbuto, Tel. 45 14 2Ökum. Jungschar Happy Dolphinsfür Mädchen und Jungen(1.-4. Klasse)Mi, (14-tägig), 17.30 Uhr,Konrad-Beringer-HausBenjamin Wagner, Tel. 4 35 62Die Ulrichskirchengemeinde von A-ZPfadfinder Sippe Braunbär(Jungen 14-16 Jahre)Mi, 17.00 Uhr,Konrad-Beringer-Haus;Daniel Sperber,Tel. 07151 / 92 04 43ErwachseneFrauenOaseTermin und Ort siehe MitteilungsblattBeate Schollenberger, Tel. 4 29 49Christine Itzrodt, Tel. 4 32 97Susanne Köhler, Tel. 28 16 51Heidi Kollross, Tel. 49 26Sabine Zenneck, Tel. 86 03 16Frauenfrühstücks-TeamBeate Schollenberger,Tel. 4 29 49Männergruppe MannschaftMi, (1x <strong>im</strong> Monat) 20.00 UhrTermin und Ort s. MitteilungsblattGerhard Fischer, Tel. 4 39 62HauskreisDo, 20.00 UhrTreffpunkt siehe MitteilungsblattHelmut Lux, Tel. 4 23 49- 9 -BibelkreisDo, 20.00 UhrKonrad-Beringer-HausBrigitte Schriegel, Tel. 4 18 21Donnerstags-TreffDo, 15.00 UhrKonrad-Beringer-HausPfr. Maurer, Tel. 58 35Brigitte Schriegel, Tel. 4 18 21Ökum. SeniorennachmittagJeden 3. Do <strong>im</strong> Monat, anstattDonnerstags-Treff, 14.30 UhrIm Wechsel: Konrad-Beringer-Hausoder Martinus-SaalPfr. Maurer, Tel. 58 35Brigitte Schriegel, Tel. 4 18 21Sonntags-TreffSonntags in den Wintermonaten14.30 Uhr, Konrad-Beringer-HausIrene Manz, Tel. 4 15 69KassettendienstWenn Sie Interesse an einer Aufnahmedes Gottesdienstes in derUlrichskirche haben, wenden Siesich bitte an Irene Manz,Tel. 4 15 69


Gottesdienste Dezember <strong>2009</strong> - Februar 2010Das Redaktionsteam wünscht allen Leserinnen und Leserneine gesegnete Advents- und Weihnachtszeitund ein gutes neues Jahr!Monatsspruch Dezember <strong>2009</strong>Gott spricht: Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt.Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände.Sacharja 8,1306.<strong>12</strong>. 10.00 Uhr Pfr. Maurer Familiengottesdienst mit Tauferinnerung,Taufe, KU3-Kindern und Regenbogenchor13.<strong>12</strong>. 10.00 Uhr Prädikant GottesdienstPfander20.<strong>12</strong>. 10.00 Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst24.<strong>12</strong>. 15.00 Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst mit Weihnachtsfeier derKinderkirche und Krippenspiel17.00 Uhr Pfr. Maurer Gottesdienstmit Kirchenchor22.00 Uhr Pfr. Maurer Spätgottesdienst zur Christnacht25.<strong>12</strong>. 10.00 Uhr Schuldekan GottesdienstSchwesig26.<strong>12</strong>. 18.00 Uhr Team Ökumenischer Taizé-Gottesdienst27.<strong>12</strong>. 10.00 Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst31.<strong>12</strong>. 17.00 Uhr Pfr. Maurer Jahresschlussgottesdienst mitAbendmahl, mit Gesangverein


Monatsspruch Januar 2010Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen,mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.5. Mose. 6,501.01. 11.00 Uhr Pfr. Maurer / Ökumenischer NeujahrsgottesdienstTeam in der Martinuskirche06.01. 10.00 Uhr Prädikantin GottesdienstKölz10.01. 10.00 Uhr Pfarrerin GottesdienstDaxer17.01. 10.00 Uhr Pfr. Maurer Gottesdienstmit Taufe24.01. 10.00 Uhr Pfr. Maurer / Ökumenischer GottesdienstTeam zum Bibelsonntag in der Martinskirchemit Chören31.01. 10.00 Uhr Pfr. Maurer KatechismusgottesdienstMonatsspruch Februar 2010Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden.Darum mache ich dir zur Pflicht:Du sollst deinem notleidenden und armen Bruder,der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen.5. Mose. 15,1107.02. 10.00 Uhr Pfr. Maurer Abendmahlsgottesdienst mitRegenbogenchor / Musical14.02. 10.00 Uhr Pfr. i. R. GottesdienstBachteler21.02. 10.00 Uhr Prädikant GottesdienstStietz28.02. 10.00 Uhr Pfr. Maurer Gottesdienst mit Einführung derneuen Konfirmanden und TaufeMonatsspruch März 2010Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Lebenfür seine Freunde hingibt.Johannes 15,1307.03. 10.00 Uhr Prädikant AbendmahlsgottesdienstEberhardtDie Kinderkirche ist sonntags parallel zum Gottesdienst.In den Ferien ist keine Kinderkirche. - Änderungen s. Mitteilungsblatt -Kirchenmäuse-Gottesdienst: 23. Dezember (Waldweihnacht)Ort s. MitteilungsblattAm 1. März 2010 erscheint der nächste <strong>Gemeindebrief</strong>.Die Konfirmationen sind am 14. und 21. März 2010.


Evangelische Ulrichskirchengemeinde <strong>Bittenfeld</strong>MusikÖkum. Regenbogenchor(1.-7. Klasse)Fr, 15.30 UhrKonrad-Beringer-HausSibylle Fischer, Tel. 4 39 62Konfiband IDo, 18 Uhr, Konrad-Beringer-HausMarc Läpple, Tel. 4 42 50Konfiband IIFr, 18.45 UhrKonrad-Beringer-HausAlicia Läpple, Tel. 4 42 50Popchor VocationMo, 20.00 UhrKonrad-Beringer-HausJohannes Gonser, Tel. 86 00 20KirchenchorMo, 20.00 UhrKonrad-Beringer-HausSwetlana Nemeczek,Tel. 07191/ 4 96 80 23IMPRESSUMRedaktionsteam:Gerhard Fischer, Cornelia Höger, Helmut Lux, Pfarrer Jochen MaurerLayout: Renate Lux und Gerhard FischerGedruckt durch Jepro Jenne in <strong>Bittenfeld</strong>.Ausgetragen durch die MitarbeiterINNEN des Gemeindedienstes.Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>s: 5. Feb. 2010WICHTIGE ADRESSEN DER KIRCHENGEMEINDEPfarrer Jochen Maurer Am Zipfelbach <strong>12</strong> Tel. 58 352. Vors. des KGR Brigitte Schriegel Bandhausstr. 55 Tel. 4 18 21Kirchenpflegerin Annette Ströhlein Römerstr. 24 Tel. 4 25 54Mesnerin Margarete Beirle Schönblickstr. 13 Tel. 87 18 85Hausmeisterin KBH Britta Varga Alemannenstr. 25 Tel. 57 78Im Pfarrbüro ist Fr. Höger Di + Mi von 8.30-<strong>12</strong>.00 Uhr, Do von 14.30 - 17.00 Uhrfür Sie da. Pfarrbüro und Pfarramt finden Sie Am Zipfelbach <strong>12</strong>, 71336 WN-<strong>Bittenfeld</strong>,Tel. 58 35Fax: 4 46 96Pfarramt.bittenfeld@elk-wue.dewww.bittenfelder.com/ulrichskircheWenn Sie die Arbeit der Kirchengemeinde finanziell unterstützen möchten, können Siedas auch per Überweisung auf folgende Konten bei der Kreissparkasse tun:Ev. Pfarramt Kto-Nr. 274 403 BLZ 602 500 10Ev. Kirchenpflege Kto-Nr. 210 900 BLZ 602 500 10- <strong>12</strong> -


<strong>Gemeindebrief</strong> Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010Aus dem Leben der GemeindeGetauft wurdenKirchlich getraut wurdenVerstorben sindam 17. Mai <strong>2009</strong>Jennifer KendlerJulia KendlerRienzhofenstr. 17Mara Pauline RothRienzhofenstr. 11am 19. Juli <strong>2009</strong>Lars Alexander BurgemeisterSchillerstr. 55am 1. August <strong>2009</strong>Linnéa ScheppSonnenweg 8am 6. September <strong>2009</strong>Vanessa HessHaldenweg 21in Auenwald-Hohnweileram 18. Juli <strong>2009</strong>Marie Burgemeister,geb. Michalikovàund Thomas Hans Sieger,Schillerstr. 103am 1. August <strong>2009</strong>Meike Astrid Schepp,geb. Pfeuferund René Schepp,Sonnenweg 8am 29. August <strong>2009</strong>Kerstin Kubasch, geb. Rollerund Holger Gerhard Kubasch,Vogelsangstr. 25in Beutelsbacham 5. September <strong>2009</strong>Daniela Schöll, geb. Gareisund Andreas Schöll,Vogelsangstr. 28/1am 30. Mai <strong>2009</strong>Elise Luithardt, geb. MetzgerSchulstr. 4977 Jahream 7. Juli <strong>2009</strong>Magdalene Haudum, geb. EinzHerwarthstr. 885 JahreJosef Huss, kath.Alemannenstr. 980 Jahream 31. Juli <strong>2009</strong>Bertha Rosalie Baur,geb. EhmannBachstr. 3596 Jahream 2. August <strong>2009</strong>Hermine Müller,geb. SchwadererGartenstr. 3682 Jahream 28. September <strong>2009</strong>Helene Kubasch, geb. RöschSchillerstr. 7685 Jahream 5. Oktober <strong>2009</strong>Melanie SieberSchönblickstr. 1931 Jahre- 13 -


Evangelische Ulrichskirchengemeinde <strong>Bittenfeld</strong>„Der gehe<strong>im</strong>nisvolle 3.“ - KiBiWo <strong>2009</strong>Die KibiWo fand dieses Jahr vom 22.10 biszum 25.10.09 <strong>im</strong> Konrad-Beringer-Haus statt.Jeden Tag gab es ein Bastel- und Spielangebot.Nach jedem Theaterstück fand einGruppengespräch statt, in welchem diethematischen Inhalte besprochen wurden.Im Theaterstück ging es um zwei Jünger, diesich auf den Weg nach Emmaus machten, daihr Freund Jesus von den Römern gekreuzigtworden war. Als sie auf dem Weg waren,trafen sie einen Fremden, der sich als Jesusherausstellte. Sie freuten sich riesig, dassJesus auferstanden war. Es war gut geschriebenund sehr interessant für die Kinder.Alle hatten viel Spaß bei der KiBiWo.Befragung der Kinder zur KiBiWo <strong>2009</strong>Dieses Jahr wurde eine Umfrage bezüglich derZufriedenheit der Kinder über die Kinderbibeltagedurchgeführt. Die Umfrage ergab, dassdas Lieblingslied der TeilnehmerInnen „Jaheut ist voll mein Tag“ war. Die Lieder derKiBiWo waren sehr beliebt. 52 Kinder fandendas Thema toll. 53 Kinder fanden, dass dieMitarbeiter ihre Arbeit gut gemacht haben.27 Kinder sind dafür, mehr zu basteln und zuspielen. 41 Kinder möchten nächstes Jahrwieder kommen. Auf die Frage, ob dieKinderbibeltage cool sind, antwortete einGroßteil mit einem klaren JA.Frau Gonser, Frau Deichert,Herr Richter, Herr Jung- 14 -


<strong>Gemeindebrief</strong> Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010JESUS IST TOT - WARUM???DAS IST UNBEGREIFLICH FÜR KLEO UND SEINENFREUND, DESSEN NAME NICHT GENANNT WIRD.DETEKTIV PFEIFE GIBT IHM DESHALB DEN NAMENMR. X. DOCH FÜR DETEKTIV PFEIFE WIRFT ESEINIGE FRAGEN AUF, DA ER DIESEN FALL FÜRPONTIUS PILATUS, DEN GEGENWÄRTIGEN „BÜR-GERMEISTER“ VON JERUSALEM, KLÄREN MUSS.VÖLLIG GESTRESST TRIFFT ER AUF EINEN MODE-RATOR DER IHN NATÜRLICH SOFORT NEUGIERIGLÖCHERT. ER ANTWORTET GENERVT AUF SEINEFRAGEN, DOCH HÄLT ER NICHTS DAVON, DIEKINDER UM HILFE ZU BITTEN - DOCHSCHLIESSLICH LÄSST ER SICH ÜBERREDEN, MITIHNEN ZUSAMMENZUARBEITEN. DETEKTIV PFEIFEGEHT, DOCH KURZ DANACH TREFFEN DIE VÖLLIGVERSTÖRTEN JÜNGER AUF DEN MODERATOR, DERMIT IHNEN ÜBER IHR TRAURIGES ERLEBNISSPRICHT.DER GEHEIMNISVOLLE FREMDEDETEKTIV PFEIFE HAT GEHÖRT, DASS KLEO UND MR.X SICH MIT EINEM UNBEKANNTEN GETROFFENHABEN. DETEKTIV PFEIFE VERMUTET HINTER DIESEMTREFFEN EINE VERSCHWÖRUNG GEGEN DEN BÜRGER-MEISTER. PFEIFE VERKLEIDET SICH ALS BETTLERUND SETZT SICH AN DIE STRASSE, WEIL ER GEHÖRTHAT, DASS KLEO UND MR. X GLEICH VORBEI KOM-- 15 -MEN. KURZ NACHDEM DETEKTIV PFEIFE IN STEL-LUNG GEGANGEN IST, LAUFEN KLEO, MR. X SOWIEDER NEU HINZUGEKOMMENE FREMDE VORBEI. DADIE BEIDEN NICHT VERSTEHEN KÖNNEN, WARUMGERADE IHR FREUND JESUS STERBEN MUSSTE,ANTWORTET DER FREMDE: „GOTT HAT NOCH VIELVOR.“ NACH DIESER AUSSAGE, DIE DIE ZWEINICHT SO RICHTIG VERSTEHEN, LADEN SIE DENFREMDEN ZU SICH EIN.JESUS LEBT!NACHDEM KLEO UND MR. X DEN FREMDEN EINGE-LADEN HABEN, ESSEN SIE ZU ABEND.DARAUFHIN NIMMT DER FREMDE DAS BROT,BRICHT ES UND GIBT ES IHNEN. IN DEM MOMENT,ALS IHNEN EIN LICHT AUFGEHT, VERSCHWINDETDER FREMDE – SIE HABEN IHN ERKANNT: ES ISTJESUS!DOCH NUN STELLEN SIE SICH NEUE FRAGEN:WARUM HABEN SIE IHN NICHT SOFORT WIEDERER-KANNT?MIT EINEM LICHT IM HERZEN EILEN SIE ZURÜCKNACH JERUSALEM, UM IHREN FREUNDEN DIEFROHE NACHRICHT ZU VERKÜNDEN. NUR ZUDUMM, DASS DETEKTIV PFEIFE GENAU ZU DIESERZEIT BEI SEINEM CHEF, DEM BÜRGERMEISTER VONJERUSALEM, IST. ER DENKT NÄMLICH IMMER NOCH,DASS DIE JÜNGER EINE VERSCHWÖRUNG GEGENSEINEN CHEF PLANEN. ER GEHT IHNEN NACH.


Evangelische Ulrichskirchengemeinde <strong>Bittenfeld</strong>Lebendiger Adventskalender in <strong>Bittenfeld</strong>1. bis 23.<strong>12</strong>.<strong>2009</strong>Jeweils um 17.30 Uhr öffnet sich eine Tür oder ein FensterDie., 1.<strong>12</strong>. Am Lenbächle 10Mi., 2.<strong>12</strong>. Am Zipfelbach 14Do., 3.<strong>12</strong>. Gartenstraße 35Fr., 4.<strong>12</strong>. Ofengasse (Mitte)Sa., 5.<strong>12</strong>. Sternweg 20-28So., 6.<strong>12</strong>. Kath. MartinuskircheMo., 7.<strong>12</strong>. Forchenstraße 11Die., 8.<strong>12</strong>. Auf der Bürg 1Mi., 9.<strong>12</strong>. Leintelstr. 40Do., 10.<strong>12</strong>. ZehntscheuneFr., 11.<strong>12</strong>. Vogelsangstraße 23/1Sa., <strong>12</strong>.<strong>12</strong>. Beethovenstraße 92/1So., 13.<strong>12</strong>. Neuapostolische KircheMo., 14.<strong>12</strong>. Alemannenstraße 15Die., 15.<strong>12</strong>. Mühlweingärten 54Mi., 16.<strong>12</strong>. Gartenstraße <strong>12</strong>Do., 17.<strong>12</strong>. RathausplatzFr., 18.<strong>12</strong>. Gartenstraße 2Sa., 19.<strong>12</strong>. Beethovenstraße 45So., 20.<strong>12</strong>. Evang. UlrichskircheMo., 21.<strong>12</strong> Mühlweingärten 49Die., 22.<strong>12</strong>. Neugreuth 29Mi., 23.<strong>12</strong>. Waldweihnacht (Treffpunkt: Schulhof)Bitte bringen Sie eine Taschenlampe mit - so können Sie die Texte der Liederund den Psalm besser lesen!- 16 -


<strong>Gemeindebrief</strong> Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010Brot für die Welt„Es ist genug für alle da“Das ist auch wieder das hoffnungsvolle Leitwortfür die diesjährige Aktion „Brot für dieWelt“, die nun zum 51. Mal wieder am erstenAdvent eröffnet wird und dieses Jahr inMünchen am 28./29. November stattfindet.50 Jahre sind bisher vergangen, als 1959 dieerste Aktion zum Spenden aufrief. InDeutschland gehörte Hunger schon derVergangenheit an, die Menschheit war nahezunur halb so groß wie heute und der damaligeSatz „Es ist genug für alle da“ ist zweiGenerationen später <strong>im</strong>mer noch aktuellerdenn je.Die Anzahl der Hungernden ist gewachsen.Unsere Konzepte des Wirtschaftens undKonsumierens haben den Hunger nicht ausder Welt geschafft. Die aktuelle weltweiteWirtschafts- und Finanzkrise verstärkt diesnoch, hauptsächlich bei den Armen dieserWelt. Preiskämpfe der Lebensmittelbrancheführen dazu, dass Landarbeiter(innen) undKleinbauern in den südlichen Kontinentennicht ausreichend entlohnt werden könnenund somit ihre Familien nicht mehr satt werden.Der Kl<strong>im</strong>awandel, verbunden mit <strong>im</strong>mer häufigerenUnwettern und Dürren verstärkt nochdas Problem.Deshalb möchte ich Ihnen diese Spendenaktionans Herz legen und Ihnen die Tageslosungvom 27.10.diesen Jahres weitergeben, die inJesaja 58,7 steht: „Brich dem Hungrigen deinBrot“.Auch der Lehrtext in Lukas <strong>12</strong>,48 geht in dieseRichtung: „Wem viel gegeben ist, bei dem wirdman viel suchen; und wem viel anvertraut ist,von dem wird man umso mehr fordern“.Wichtig: Dankbarkeit für das, was wir empfangen,verbindet sich mit der Bereitschaft zugeben, was uns möglich ist.PS: „Brot für die Welt“ fördert derzeit über1000 Projekte. Infos darüber sind <strong>im</strong> <strong>Internet</strong>unter www. Brot-fuer-die-welt.de abrufbar.Ihr Helmut Lux- 17 -


Evangelische Ulrichskirchengemeinde <strong>Bittenfeld</strong>Neues vom RegenbogenchorMit großem Eifer üben die Kinder Texte undRollen für unser neues Musical Joseph. Wiederhat sich ein Team von Erwachsenengefunden, die uns kräftig unterstützen.Besonders freut es mich, dass Anne Maurerund Alicia Basso Freude daran finden, dieModeberatung zu übernehmen und viele guteIdeen für Kostüme haben.Dieses Mal haben wir auch noch dieJungschar mit in die Karawane geholt. Mitarbeiterund Kinder waren am Freitag dabei,spielten mit viel Spaß ihre Rollen und stelltensehr überzeugend den Sklavenmarkt dar, aufdem natürlich viel gehandelt wird.Überraschenderweise hatten wir sogar schonein Kamel zur Verfügung. Pfarrer Maurerhatte dieses Gebilde, mit viel Phantasie ausKarton hergestellt, noch in seinem Fundus.Da war die Karawane ja schon fast perfekt.Haben Sie Freude am Singen? Wir wollenauch noch den Chor erweitern und suchenSänger und Sängerinnen Alter spielt keineRolle.Jeder, der Lustam Singen hat,ist herzlichwillkommen! Wirwerden unsdre<strong>im</strong>al treffenund die Liederüben. Und zwaram11.<strong>12</strong>.<strong>2009</strong>18.<strong>12</strong>.<strong>2009</strong>15.01.2010jeweils um 18.00 Uhr <strong>im</strong> Martinussaal.Dabei werden dann auch die weiterenProbentermine bekanntgegeben. Am 07.02.2010 findet dann die Aufführung <strong>im</strong> Gottesdienstin der Ulrichskirche statt.Wenn Sie Interesse haben, kommen Sie dochmal in den Regenbogenchor. Jeden Freitag um15.30 Uhr proben wir <strong>im</strong> Konrad-Beringer-Haus. Oder rufen Sie mich einfach an:Tel. 4 39 62Wir freuen uns auf Sie!Sibylle Fischer- 18 -


<strong>Gemeindebrief</strong> Dezember <strong>2009</strong> bis Februar 2010Ökumenische Bibelwoche 2010Die Bibelwoche lädt Christen aller Konfessionenein, einmal <strong>im</strong> Jahr ein biblisches Buch intensivin den Blick zu nehmen, es zu lesen und gemeinsamdanach zu fragen, welche Bedeutungdie biblischen Texte für uns als Christen heutehaben.Die ökumenische Bibelwoche 2010 befasst sichmit den Geschichten von Jakob und Esau ausdem 1. Buch Mose. Wie ein spannender Romanlassen sich die Geschichten rund um die Väterund Mütter des Volkes Israel lesen. Mit demMotto "Kampf und Segen" wollen darum dieVerantwortlichen für die Ökumenische Bibelwoche2010 auch Assoziationen an einenRomantitel hervorrufen. Dies treffe den Kernder Erzählungen. Zugleich böten die Texte dieChance, sich mit den eigenen Vorstellungenvom Segen auseinanderzusetzen.Wir werden auch in diesem Jahr wieder unsereBibel-“Woche“ auf mehrere Wochen verteilen.Herr Schriegel und Pfarrer Maurer werden dieAbende gestaltet. Die genauen Termine undund den Ort entnehmen Sie der Tabelle.Wir freuen uns auf interessante Themen undladen Sie ganz herzlich ein, sich von den Geschichtenvon Jakob und Esau faszinieren zulassen. Wie war das damals? Und - vor allem -was steckt dahinter?Ihr Gerhard FischerTermineSa., 23.1., 9-<strong>12</strong> UhrKinderbibeltag zur ökum. BibelwocheSo., 24.1., 10 UhrÖk. Gottesdienst in der Martinus-KircheMo., 25.1., 20 UhrErster ökum. Bibelabend <strong>im</strong> Martinus-Saal(mit dem ev. Kirchenchor; Pfr. Maurer)Di., 2.2., 20 UhrZweiter ökum. Bibelabend <strong>im</strong> KBH(H. Schriegel)Mi., 10.2., 20 UhrDritter ökum. Bibelabend <strong>im</strong> KBH (Pfr. Maurer)ES MOCHTE SCHON RICHTIG SEIN, DASS ISAAK SICH DAMALSENTSETZT HATTE, ALS ESAU KAM, NACHDEM ER (JAAKOB) SCHONDAGEWESEN. DENN DER ALTE MOCHTE BEFÜRCHTET HABEN, DASSIRGENDEIN FREMDER IM DUNKEL BEI IHM GEWESEN SEI, EIN GANZUNZUGEHÖRIGER BETRÜGER, UND SICH DEN SEGEN ERSCHLICHENHABE, WAS MAN FREILICH ALS GROSSES UNGLÜCK HÄTTE ANSEHENMÜSSEN. OB ER ABER AUCH SO .. AUFRICHTIG ENTSETZT GEWESENWÄRE, WENN ER SICHER GEWUSST HÄTTE, DASS JAAKOB ESAU’SVORGÄNGER UND ER DES SEGENS EMPFÄNGER GEWESEN SEI, DASWAR EINE BESONDERE FRAGE, NICHT SO EINFACH ZU BEANTWORTEN.(THOMAS MANN - JOSEPH UND SEINE BRÜDER)- 19 -


Evangelische Ulrichskirchengemeinde <strong>Bittenfeld</strong>Jahreslosung 2010Jesus Christus spricht:Euer Herz erschreckenicht!Glaubt an Gott undglaubt an mich!Johannes 14, 1- 20 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!