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Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, - CDU Kreisverband ...

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Das offizielle Mitteilungsmagazindes <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es LudwigsburgAusgabe 12, 2013>> internE 9831<strong>Liebe</strong> <strong>Parteifre<strong>und</strong>innen</strong><strong>und</strong> Parteifre<strong>und</strong>e,ein aufregendes <strong>und</strong> ereignisreiches Jahrgeht zu Ende. Nach den Wahlniederlagen inden vorangegangenen Jahren haben wir es2013 geschafft die Wende einzuleiten. Bei derB<strong>und</strong>estagswahl im Herbst sind wir nur ganzknapp an der absoluten Mehrheit vorbeigeschrammt.Da uns unser alter Koaltitionspartner„abhanden“ gekommen ist, warenwir gezwungen einen neuen Partner für dienächsten 4 Jahre zu finden. Das dies soschwierig werden würde, hat wohl kaum jemandunter uns geahnt. Doch der Koalitionsvertragist nach langer zäher Verhandlungunter Dach <strong>und</strong> Fach – fast ... es fehlt nochdie Zustimmung der SPD. Da von den Führungskräftender Partei keiner die Verhandlungenmit dem doch ungeliebten Partnerverantworten wollte, hat man die Entscheidungauf die Basis abgewälzt. Jetzt entscheidenwenige SPD-Mitglieder über die Zukunftdes ganzen Landes. Hoffen wir, dass sie sichihrer Verantwortung bewusst sind.Auch im Land hat sich das Klima nach derB<strong>und</strong>estagswahl verändert. Mit knapp 46%haben wir das beste <strong>CDU</strong> Ergebnis in der Republikeingefahren <strong>und</strong> hier im grün-rot regiertenBaden-Württemberg hat die <strong>CDU</strong> alleineüber 14% mehr Stimmen bekommen alsdie Grünen <strong>und</strong> die SPD zusammen. DieMenschen im Land scheinen langsam zumerken, auf was sie sich mit Grün-Rot eingelassenhaben. Verschiedene Verbände warntendieses Jahr bereits eindringlich vor denDie Baden-Württemberg-Partei.


Der Kreisvorsitzende / TermineKREISTEILProblemen der Polizeistrukturreform. DasChaos im Bildungssektor wird auch nichtbesser, nur mit dem „Nationalpark Schwarzwald“kommt die Regierung voran – dies jedochauf Kosten der Bürger. In mehreren betroffenenGemeinden haben sich diese in einemBürgervotum klar gegen den Nationalparkausgesprochen. Dies scheint jedoch niemandenbei den Verantwortlichen wirklichzu interessieren. Mitbestimmung unterGrün-Rot wird nur dann akzeptiert, wenndas Ergebnis so ausfällt wie man es sichwünscht. So funktioniert Bürgerbeteiligungaber nicht!Unser Blick geht aber nächstes Jahr nachvorne. Wir müssen den 2013 gewonnenSchwung mit in die Kommunalwahlen <strong>und</strong>auch die Europawahl nehmen. Die gute alte<strong>CDU</strong> hat im Land wieder Fahrt aufgenommen.Hauptsächlich haben wir das aber Ihnen,unseren Mitgliedern, zu verdanken. Mitdieser einzigartigen Stärke unserer Parteiwerden wir auch die kommenden Wahlen füruns entscheiden <strong>und</strong> so den ein oder auch anderenSitz in den Parlamenten dazugewinnen.Als Kreisvorsitzender möchte ich mich beijedem Einzelnen für seinen Einsatz ganzherzlich bedanken. Ihnen allen wünsche ichgeruhsame Feiertage mit der Gelegenheitzur Einkehr <strong>und</strong> der Möglichkeit, im Kreis derFamilie Energie zu tanken. Ich freue mich aufunsere Begegnungen im neuen Jahr.Rainer Wieland MdEPKreisvorsitzender Seite 2


TermineKREISTEILberaten wir gemeinsam unser Programmfür das erste Halbjahr 2014. Dabeisoll auch der zwanglose Gedankenaustauschnicht zu kurz kommen.71706 Markgröningen, Gasthaus Bären,Finstere Gasse 1•••••••••••••••••••••••••••••••MI 15. Januar, 15.30 UhrSenioren Union Stadtverband Ludwigsburg<strong>und</strong> Umgebung„Varieté zum Tee“Die Geubrtstagsshow „20“ schon amNachmittag bei Kaffee, Tee <strong>und</strong> Kuchen– Anmeldung bei Ingrid Mutschler Tel<strong>und</strong> Fax 07144 1800970174 Stuttgart, Friedrichsbau Varietè,Friedrichstr. 24•••••••••••••••••••••••••••••••SO 19. Januar, Ab 11.00 Uhr<strong>CDU</strong> Asperg <strong>und</strong> TammNeujahrsempfang der beiden Gemeindeverbände71732 Tamm, Restaurant Egelsee, AlterWeg 18•••••••••••••••••••••••••••••••MO 20. Januar, 12.00 Uhr<strong>CDU</strong> InternAbgabetermin Doppelausgabe<strong>CDU</strong>-Intern 01|02.2014•••••••••••••••••••••••••••••••DI 21. Januar, 19.00 Uhr<strong>CDU</strong> MarbachNominierungsversammlung zur Aufstellungder Kandidaten für die Gemeinderatswahlam 25.05.201471672 Marbach, Turnerheim Marbach,Schillerhöhe 11•••••••••••••••••••••••••••••••DO 23. Januar, 20.00 Uhr<strong>CDU</strong> Besigheim <strong>und</strong> UmgebungMitgliederoffene Vorstandssitzung74354 Besigheim, Cafe Anker, Nebenraum,Kirchstr.30•••••••••••••••••••••••••••••••MI 05. Februar, 20.00 UhrKreistagswahlkreis 10 [Besigheim, Freudental,Gemmrigheim Hessigheim,Löchgau, M<strong>und</strong>elsheim, Walheim]Nominierungsversammlung zur Aufstellungder Kandidaten für die Kreistagswahlam 25.05.201474369 Löchgau, Alte Kelter, Obere Str. 16•••••••••••••••••••••••••••••••FR 07. Februar, 19.00 Uhr<strong>CDU</strong> AspergNominierungsversammlung zur Aufstellungder Kandidaten für die Kreistagswahlam 25.05.201471679 Asperg, Gasthaus Lamm,Lammstr. 1•••••••••••••••••••••••••••••••DI 11. Februar, 15.00 UhrSenioren Union Stadtverband Ludwigsburgu. UmgebungSenioren Union Stadtverband Ludwigsburg<strong>und</strong> Umgebung – Dr. Eva StaniendaMdL a.D. lädt zum Gedankenaustausch<strong>und</strong> zur Diskussion über aktuelle politischeThemen ein71638 Ludwigsburg, Gaststätte „Ratskeller“,Wilhelmstr. 13, 71638 Ludwigsburg•••••••••••••••••••••••••••••••DI 11. Februar, 19.00 UhrKreistagswahlkreis 11 [Steinheim, Großbottwar,Oberstenfeld, Murr]Nominierungsversammlung zur Aufstellungder Kandidaten für die Kreistagswahlam 25.05.201471711 Steinheim, Lamm, Marktstraße 32•••••••••••••••••••••••••••••••DI 11. Februar, 19.30 Uhr<strong>CDU</strong> ErdmannhausenNominierungsversammlung zur Aufstellungder Kandidaten für die Gemeinderatswahlam 25.05.2014•••••••••••••••••••••••••••••••MI 12. Februar, 15.00 - 16.30 Uhr<strong>CDU</strong> Pleidelsheim/Freiberg/IngersheimBesichtigung des ganz neu eröffnetenOLYMP Zentrallagers ( OLZ)Die drei Ortsverbände laden gemeinsamalle Interessierten ein. Infos <strong>und</strong> Anmeldungenbei Ursula Heinerich e-mail:u.heinerich@t-online.de oder unter07142 52431.74321 Bietigheim•••••••••••••••••••••••••••••••DO 13. Februar, 20.00 Uhr<strong>CDU</strong> BesigheimNominierungsversammlung zur Aufstellungder Kandidaten für die Gemeinderatswahlam 25.05.201474354 Besigheim, Sportstättenrestaurant(Nebenraum), Jahnstr. 3•••••••••••••••••••••••••••••••DI 18. Februar, 19.30 Uhr<strong>CDU</strong> EberdingenNominierungsversammlung zur Aufstellungder Kandidaten für die Gemeinderatswahlam 25.05.2014•••••••••••••••••••••MI 19. Februar,17.00 Uhr<strong>CDU</strong>MarkgröningenStammtisch derSeniorenBei diesemStammtischwird unser MdLKonrad Eppleüber „Aktuellesaus dem Landtag“berichten.Dabei soll dieDiskussion mitunserem Abeordneteneinenbreiten Raumeinnehmen.71706 Markgröningen,GasthausBären, FinstereGasse 1MI 05. März<strong>CDU</strong> Baden-WürttembergPolitischerAschermittwoch70734 Fellbach , AlteKelter Fellbach, UntertürkheimerStraße 33•••••••••••••••••••••••••••••••DI 11. März, 15.00 UhrSenioren Union Stadtverband Ludwigsburgu. UmgebungSenioren Union Stadtverband Ludwigsburg<strong>und</strong> Umgebung – Dr. Eva StaniendaMdL a.D. lädt zum Gedankenaustausch<strong>und</strong> zur Diskussion über aktuelle politischeThemen ein71638 Ludwigsburg, Gaststätte „Ratskeller“,Wilhelmstr. 13, 71638 Ludwigsburg•••••••••••••••••••••••••••••••DI 11. März, 18.30 Uhr<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong>Kreisvorstandssitzung20.00 Uhr<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong>Ortsvorsitzendenkonferenz Seite 3


Unsere AbgeordnetenKREISTEILSteffen Bilger MdB, Konrad Epple MdL <strong>und</strong> Klaus Herrmann MdLChancen durch zusätzlichen Gelder im <strong>CDU</strong>/CSU-SPD-Koalitionsvertrag für den Raum LudwigsburgJedoch Änderungsbedarf beim so genannten Nord-Ost-RingDie <strong>CDU</strong>-Abgeordneten aus B<strong>und</strong>es- <strong>und</strong>Landtag Steffen Bilger, Konrad Epple <strong>und</strong>Klaus Herrmann gehen davon aus, dassdurch die zugesicherten zusätzlichen finanziellenMittel für die Verkehrsinfrastrukturauch die Wahlkreise Ludwigsburg<strong>und</strong> Vaihingen profitieren werden. SteffenBilger als Mitglied der Koalitionsverhandlungs-GruppeVerkehr dazu: „Wir habenfür deutlich mehr Mittel gekämpft <strong>und</strong>werden sie auch erhalten. Als eines der amstärksten vom Verkehr belasteten B<strong>und</strong>esländerwird Baden-Württemberg besondersvom zusätzlichen Geld für die Verkehrsinfrastrukturprofitieren. Auch unsereWahlkreise werden von diesem Kuchenihr Stück abbekommen.“ Im Zusammenhangmit der zusätzlichen finanziellen Verkehrshaushalts-Ausstattungäußern sichdie drei Abgeordneten auch zu den Anmeldungendes Landes Baden-Württembergzum B<strong>und</strong>esverkehrswegeplan (BVWP):„Wir begrüßen teilweise, was LandesverkehrsministerWinfried Hermann an Verkehrsprojektenfür den B<strong>und</strong>esverkehrswegeplanans B<strong>und</strong>esverkehrsministeriumgemeldet hat. Angesichts der zu erwartendenExtra-Gelder hätten wir ambitioniertereAnmeldungen erwartet. Der Maßnahmenkatalogzeigt aber immerhin, dass MinisterHermann offensichtlich doch denAutobahnausbau in Baden-Württembergfür notwendig hält<strong>und</strong> der OrtsumfahrungEnzweihingeneine gewisse Prioritäteinräumt.“ Dadurchgebe es aucheine Chance für denAusbau bis Ludwigsburg-Nord<strong>und</strong> aufmehr Lärmschutz ander A 81 bei Ludwigsburg,so Bilger <strong>und</strong>Herrmann. Beim sogenannte Nord-Ost-Ring äußerten sichSteffen Bilger <strong>und</strong>Klaus Herrmann enttäuschtüber dieStreichung durch MinisterHermann. „Die betroffenen Gemeindenwerden ohne Umfahrungslösungmit ihren Verkehrsproblemen alleine gelassen“,so Bilger <strong>und</strong> Herrmann. Dies seidas falsche Signal, meinten die Abgeordnetenweiter.Für die für Vaihingen zuständigen Abgeordnetenist dabei aber auch klar, dass MinisterHermann sich nun auch eindeutigzum Ergebnis der Bürgerbefragung für dieB 10 Enzweihingen bekennen müsse. „MinisterHermann muss nun die OrtsumfahrungEnzweihingen unterstützen. DurchKonrad Epple, Dr. Andreas Scheuer, Parlamentarischen Staatssekretärim Verkehrsministerium <strong>und</strong> Steffen Bilger.seine Hinhaltetaktik ging wertvolle Zeitverloren. Nun hat sein Ministerium erkennenmüssen, dass die Umfahrung nicht nurvon den Bürgern Enzweihingens gewollt,sondern auch sinnvoll ist. An einer Ortsumgehungkann es nun keinen Zweifelmehr geben. Nur nach Berlin eine „Verlegungin Enzweihingen“ zu melden, ist zuwenig“, so Steffen Bilger <strong>und</strong> Konrad Epple.Diese alles offen lassende Formulierungmüsse nun zugunsten einer Ortsumgehunggeändert werden, erklärten die Abgeordneten.


Unsere Abgeordneten / Aus den OVsKREISTEILKonrad Epple MdL zu Gast bei der Verabschiedung von Bürgermeister Gerd Spiegel„Eine Epoche geht in Schwieberdingen zu Ende!“Ende November dieses Jahres wurde derSchwieberdinger Bürgermeister GerdSpiegel nach 32 Jahren in den Ruhestandverabschiedet. Die vollbesetzte Festhalle<strong>und</strong> die lange Liste der Redner zeigten,welch großes Ereignis diese Feier nicht nurfür Schwieberdingen ist. Auch die Worte,die die Redner fanden, zeugten von großerHochachtung <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>schaftlicher Verb<strong>und</strong>enheitmit dem Pensionär. LandratDr. Rainer Haas nannte Spiegel „einenGlücksfall für Schwieberdingen“ <strong>und</strong> dievergangenen 32 Jahre unter ihm als Bürgermeister„eine Ära“.Gerd Spiegels Weg zum Bürgermeisteramtwar durchaus ungewöhnlich. Er widerlegtedie gängige Erfahrung, dass für derartigeÄmter lieber Auswärtige als „einheimischeGewächse“ gewählt werden. Schonzehn Jahre vor seiner Wahl war er in derSchwieberdinger Verwaltung tätig <strong>und</strong> imOrt bekannt gewesen. Trotzdem <strong>und</strong> obwohles eine ansehnliche Reihe von Gegenkandidatengab, wurde Spiegel damalsgleich im ersten Wahlgang gewählt. Esfolgten drei Wiederwahlen mit einer jeweilsungewöhnlich hohen Wahlbeteiligung,die – wie KonradEpple betont –nicht nur dem Gewählten,sondernauch den Bürgerinnen<strong>und</strong> Bürgern zurEhre gereicht: „Sowasist heute dochgar nicht mehr üblich,wenn nur derAmtsinhaber ohneGegenkandidatenantritt. Da ragtSchwieberdingenwirklich heraus.“Als Mensch habenihn nicht nur die Schwieberdinger, sondernauch seine Nachbarn <strong>und</strong> Kollegen,die Bürgermeister von Markgröningen,Hemmingen, Eberdingen, Besigheim, Asperg,Möglingen <strong>und</strong> Korntal-Münchingensowie die Amtskollegen aus den Partnerstädtenin Frankreich <strong>und</strong> Sachsen schätzengelernt. Ihnen allen war die Rührung<strong>und</strong> die große Wertschätzung dem scheidendenBürgermeister gegenüber deutlichanzumerken. „Eine Epoche geht in Schwieberdingenzu Ende!“, fand auch der LandtagsabgeordneteKonrad Epple. Spiegelwird fehlen. Er will sich in der nächstenZeit zurücknehmen, um seinem Nachfolger,dem 38-jährigen Nico Lauxmann,„nicht das Gefühl zu geben, ich schaue ihmständig über die Schulter“. Konrad Eppleist aber sicher, dass Schwieberdingen beidem <strong>CDU</strong>-Mann <strong>und</strong> WirtschaftsfördererLauxmann aus Calw in guten Händen ist.


Aus den OrtsverbändenKREISTEILMitgliederversammlung der <strong>CDU</strong> RemseckNeuer Vorstand gewähltMit klarem Kurs Richtung KommunalwahlDer <strong>CDU</strong>-Stadtverband Remseck hat am29. November 2013 auf seiner MitgliederversammlungBilanz der letzten zwei Jahregezogen <strong>und</strong> einen neuen Vorstand gewählt.Der neue <strong>und</strong> alte Vorsitzende SteffenKirsch konnte auf viele Aktivitäten <strong>und</strong>eine steigende Mitgliederzahl verweisen.Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter dieUnternehmerin Karin Gebauer-Pavokic<strong>und</strong> der Manager Alexander Salatzkat.Schatzmeisterin bleibt Petra Mugele, neuePressereferentin ist Ulrike Maurer. Der geschäftsführendeVorstand wird komplettiertdurch Maria Steinberg als Schriftführerin,den IT-Berater Christof Layher als Internetreferent<strong>und</strong> Nina Salatzkat.Als Beisitzer wurden Oliver Brenzel, Dr.Hubert Effenberger, Mareike Jerger, HorstLeutenecker, Klaus Pfisterer, Dr. ThomasSchulz, Mohammed Simsek, Walter Streicher,Ilse Stroetmann <strong>und</strong> Heiner Wentschgewählt. Geehrt wurde Jürgen Eichinger,der sich nach 33 Jahren Vorstandsarbeitnicht mehr für den Vorstand kandidierte.„Der Stadtverband hat die Kommunalwahlen2014 fest im Blick. Wir wollen miteiner starken Liste der Remsecker Bürgerschaftein gutes Angebot machen <strong>und</strong> unserenStimmenanteil weiter ausbauen“, soSteffen Kirsch. Seite 6Gaststätte Bürgerschenke in Benningenwegen häufiger beruflicher Abwesenheitnicht mehr zur Wahl an.Im Namen der aktuell 26 Mitglieder dankteKarlheinz Hassis dem scheidenden Vorsitzendenfür seinen unermüdlichen Einsatz.„Christian Hutter hat es bestens verstandenMenschen – <strong>und</strong> dies nicht nur inder eigenen Partei – zumotivieren, brennendeThemen der Gesellschaftaufzugreifen <strong>und</strong> mit neuenIdeen <strong>und</strong> Aktionenanschaulich politische Erfordernissezu vermitteln“sagte Hassis <strong>und</strong> schlugvor, Hutter als Anerkennungfür dessen Verdienste<strong>und</strong> der Verb<strong>und</strong>enheitmit der örtlichen<strong>CDU</strong> zum Ehrenvorsitzendenzu ernennen. Einstimmig<strong>und</strong> mit großem Applauswählte die MitgliederversammlungHutterzum Ehrenvorsitzen.Zuvor gab dieser einenumfassenden Bericht zurvergangenen Amtsperiode<strong>und</strong> legte zugleich einebeeindruckende Bilanzder letzten zehn Jahre vor.Dabei erinnerte er auchan den im August 2012verstorbenen langjährigenEhrenvorsitzendenHellmut Müller.


Aus den OrtsverbändenKREISTEIL„Der <strong>CDU</strong> Ortsverband Benningen ist bestensaufgestellt, hat von Jung bis Alt eineausgewogene Mitgliederstruktur <strong>und</strong> istmit den verschiedenen Themen ganz nahebei den Bürgern „so Hutter, der in diesemJahr gleich fünf neue Mitglieder begrüßenkonnte. Jetzt gelte es an den bisherigen Erfolgenim Verb<strong>und</strong> mit den <strong>CDU</strong> Gemeinderäten<strong>und</strong> den direkt gewählten AbgeordnetenManfred Hollenbach (Landtag)<strong>und</strong> Eberhard Gienger (B<strong>und</strong>estag) anzuknüpfen<strong>und</strong> diese Mischung aus politischerArbeit <strong>und</strong> breiter Bürgerinformationkonsequent weiterzuführen.Hutter nannte als herausragende Ereignissedie erfolgreiche Reihe „HeimischeWirtschaft im Gespräch“ mit mehreren Firmenbesuchen,Aktionstage <strong>und</strong> Bürgergesprächsr<strong>und</strong>enmit dem seinerzeitigen MinisterpräsidentenGünther Oettinger, denB<strong>und</strong>estagsabgeordneten Eberhard Gienger<strong>und</strong> Steffen Bilger, dem LandtagsabgeordnetenManfred Hollenbach sowie Fachreferentenaus Wirtschaft <strong>und</strong> Wissenschaft.Die jüngsten Ergebnisse der B<strong>und</strong>estagwahlmit einem Plus von 11,2 auf 53,2Prozent für EberhardGienger (WahlkreisNeckar-Zaber) siehtman deshalb nicht alleineals Auswirkungdes b<strong>und</strong>esweitenTrends, sondern auchkonsequenter, bürgernaherSacharbeitvor Ort. Zum Berichtgehörte auch einRückblick auf die Beteiligungan Sommerferienprogrammen,Besuche im Landtag, B<strong>und</strong>estag <strong>und</strong> Europaparlament;letzteres auf Einladung desEuropaabgeordneten <strong>und</strong> VizepräsidentRainer Wieland.Diese Arbeit will jetzt Bastian Könnigerals einstimmig gewählter neuer Vorsitzenderfortsetzten. Er kann dabei auf ein starkesTeam bisheriger <strong>und</strong> neuer Vorstandsmitgliederbauen. Gewählt wurden: KarlheinzHassis (Stellv. Vorsitzender), Tim Arnold(Pressereferent), Felix Fedler (Schriftführer),Franziska Prüfling (Schatzmeister),Edgar Brucker (Beisitzer, Kassenprüfer),Anna Maria Lo Belo (Beisitzer) <strong>und</strong> RüdigerBeck (Kassenprüfer).Im Rahmen der Mitgliederversammlungwurden sogleich die nächsten Schritte zurVorbereitung der Kommunalwahlen 2014besprochen <strong>und</strong> Termine festgelegt. Dieharmonisch verlaufene Versammlung klangmit einem kurzen Bericht durch die GemeinderäteEdgar Brucker, Rüdiger Beck<strong>und</strong> Anna Maria Lo Bello aus.Tim ArnoldBesigheimBesigheimer mit an der Spitze der <strong>CDU</strong>-Juristen im LandeDr. Uttam Das, Vorsitzenderder <strong>CDU</strong>Besigheim <strong>und</strong> Umgebung,wird auchsein Engagement inder Fachvereinigungder <strong>CDU</strong>-Juristen,des LandesarbeitskreisesChristlich-Demokratischer Juristen(LACDJ), an führenderStelle fortsetzen.Der 41jährige Berufsrichter, der in Stuttgarttätig ist, wurde auf der jährlichen Mitgliederversammlungin Karlsruhe-Durlachzu einem der vier stellvertretenen Vorsitzenden<strong>und</strong> damit in die dortige Führungsspitzegewählt. Neuer Landesvorsitzenderdes LACDJ wurde der Vizepräsident desLandgerichts Mosbach, Dr. Alexander Ganter.Dieser folgt dem Richter am B<strong>und</strong>esgerichtshofDr. Jürgen Graf nach, der nach22 Jahren im Vorsitz nicht mehr zur Wahlantrat.Uttam Das hatte bereits in den letztenJahren als Vorstandsmitglied die ThemenbereichSoziales, Migration <strong>und</strong> B<strong>und</strong>eswehrbetreut. „Ich freue mich, neben derallgemeinen politischen Arbeit vor Ortauch fachpolitisch weiter Akzente setzenzu können. Da sich dieser Vorstand landesweitzusammensetzt, wird ein Besigheimerauch diesem Gremium gut tun“, so dererfreute Dr. Das.Der LACDJ ist ein Zusammenschlussvon Juristen des Landes, die Mitgliederder <strong>CDU</strong> sind oder dieser nahe stehen<strong>und</strong> derenProgramm<strong>und</strong> Ziele zufördern bereitsind. Nebender Arbeit aufLandesverbandsebenegibt es bei insgesamtca.550 Mitgliedernauf Regionalebeneneun Regionalarbeitskreise,etwaStuttgart <strong>und</strong>den MittlerenNeckarraum.Der LACDJ unterstützt<strong>und</strong>berät die badenwürttembergische<strong>CDU</strong> beirechts- <strong>und</strong> justizpolitischenThemen <strong>und</strong>trägt so zur Meinungsbildungbei. Im LACDJfindet sich dasbreite Spektrumder juristischenBerufsgruppen wie Richter, Staats- <strong>und</strong>Rechtsanwälte sowie Unternehmensjuristen<strong>und</strong> Beamte im Land wieder. Seite 7


Aus den OrtsverbändenKREISTEILMarbachSonderreise BERLIN des <strong>CDU</strong>-StadtverbandesDie von Erika Stahl in Zusammenarbeitmit dem Reisebüro Wiegand geplante viertägigeSonderfahrt nach Berlin startetemorgens mit einem Bus der Firma Spillmannam Bahnhof Marbach. Eine harmonischeGruppe hatte sich mit der Reiseleiterinauf den Weg nach Berlin begeben hat.<strong>CDU</strong> Stadtverband Marbach verwöhnte dieLudwigsburg 12 2013 >>> Seite 8Fahrgäste im Bus mit einem deftigen Frühstück.Durch die Schwierigkeiten auf derAutobahn 81 /Taubertal - plötzlich einsetzendesBlitzeis - behinderte unsere Weiterfahrt.Unser versierter Fahrer Mechmetmeisterte jedoch die Situation. Unser erstesHigh Light: Besuch derLandesvertretungBaden-Württemberg. In lebhafterDiskussion über die derzeitige politischeEbene, informierte uns Herrn Schweiger,ebenso über die Besonderheiten <strong>und</strong> Tükkendes Länderfinanzausgleichs. Späterkonnten auch noch einige Bereiche der Landesvertretungbesichtigt werden. Check-inim Hotel Stuttgarter Hof ließ keine Wünscheoffen. Im Anschluss ging es zügig weiter.Nach erfolgter Sicherheitskontrollekonnten wir zur Führung ins Kanzleramtstarten. Den Abschluss bildete die Besichtigungder Gemälde-Galerie unserer letztensieben B<strong>und</strong>eskanzler von 1949 bis 2005.Ein gutes Abendessen beendete diesen Tag.Der Freitag begann aufregend. Wir besuchtenden Deutschen B<strong>und</strong>estag. Hier erwarteteuns ein umfangreicher Sicherheitscheckauf dem Weg zum Reichstagsgebäude.Dann hatten wir einen Termin mit unseremMdB Eberhard Gienger, der uns denVerlauf der Koalitionsverhandlungen, die erhautnah miterlebt hat, sehr anschaulich erläuternkonnte. Die Besichtigung derReichstagskuppel bescherte uns einen Panoramablicküber unsere Hauptstadt Berlin.Nach dem Essen begaben wir uns zumSchloss Charlottenburg, eine bedeutendeHohenzollernresidenz in Berlin, diese gehörtzur Stiftung Preußischer Schlösser <strong>und</strong>Gärten. Wir durchquerten anschließendden „Weihnachtsmarkt“, der mit einem ordentlichenGlühwein <strong>und</strong> Abendessen seinEnde fand.Am Samstag hatten wir eine kompetenteBerliner Stadtführerin, die uns über dreiSt<strong>und</strong>en u.a. zum Alexanderplatz, HackescheHöfe, den berüchtigten GrenzübergangCheckpoint Charlie, die East Side GalleryFriedrichshain - längste Open Air Gallery,Teilstück der Berliner Mauer - BrandenburgerTor u. vieles mehr, berichtete. Wirhaben alle Sichtweiten, Norden, Osten, Westen,Süden passiert u. viele Eindrücke, Geschehnisseder damaligen „Zeit der Mauer,“erfahren können. Ein Besuch des größtenKaufhauses „das KadeW“ sorgte für interessanteAspekte. Die Aussicht von der 7. /6Etage u. Erlebnisse von dort oben, werdenuns unvergessen bleiben. Nächstes HighLight: Weihnachtsmarkt Gendarmenmarkt.Dieser befand sich zwischen DeutscherDom, Französischer Dom, r<strong>und</strong> um dasDenkmal von Friedrich Schiller angeordnet.Sagenhafte Beleuchtung, traumhafte Augenblickefür Besucher u. angebotenenPräsente. Einen weiteren Höhepunkt derReise bildete , das Politkabaretts Berlin DI-STEL; damit hat uns Frau Erika Stahl nochein Sahnehäubchen realistisch, satirischaufbereitet serviert.Sonntag. Stadtführung Potsdam, KulturlandlandschaftSchloss Sanssouci, zahlreicheParkanlagen gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Geschichtliche Vorgängewurden uns gut verständlich erläutert. ZumMittagessen versammelten wir uns alle imhistorischen, idyllischen Gasthaus „Nikolskoe“von 1819 am Wannsee. Die Heimfahrtdieser Sonderreise verlief entspannt <strong>und</strong>problemlos. Im Auftrag des <strong>CDU</strong> StadtverbandMarbach verabschiedete sich mit denbesten Wünschen für die bevorstehendenFesttage, die Organisatorin u ReiseleiterinErika Stahl. Gerne erinnern wir uns an dieseerlebnisreichen <strong>und</strong> eindrucksvollen Tagein Berlin.Dietmar Schmidt/Siegfried Burger<strong>CDU</strong> Erdmannhausen/Murr


Aus den OrtsverbändenKREISTEILM<strong>und</strong>elsheimMitgliederversammlungDer Ortsverband M<strong>und</strong>elsheim hattedurch verschiedene Ereignisse seinen gesammenVorstand verloren <strong>und</strong> wurde inden letzten Jahren durch das <strong>CDU</strong>-Kreisbüroverwaltet. Einen herzlichen Dank anFrau Göttlicher!Am 26. 11. 2013 fand in M<strong>und</strong>elsheim eineMitgliederversammlung statt, in der einneuer Vorstand gewählt wurde. 33% derMitglieder waren anwesend. Die Leitungder Versammlung hatte Michael Schreiber.Er begrüßte die Teilnehmer <strong>und</strong> stellte diesatzungsgemäße Einladung zur Versammlungfest. Es wurden gewählt:Vorsitzender: Dr. Michael WolfStv. Vorsitzender: Hans MöhrerSchatzmeister: Dr. Michael Lutz-DettingerRechnungsprüfer: JosefWennrich <strong>und</strong>Michael SchreiberUnterstützt wurdedie Mitgliederversammlungdurch dieAnwesenheit vonMDL Manfred Hollenbach<strong>und</strong> MDBEberhard Gienger.Manfred Hollenbachberichtete von derschwierigen Arbeitals Opposition im Landtag. Schwierig deswegen,weil für die bei der letzten Wahlabgewählten Spitzenleute der <strong>CDU</strong> nochkein ausreichender Ersatz gef<strong>und</strong>en wurde.Eberhard Gienger berichtete von den Koalitionsverhandlungen<strong>und</strong> der bevorstehenden„Nacht der langen Messer“, in derder Entwurf des Koalitionsverrtrags aufdas finanziell realisierbare Maß zurückgestutzwird. Der Ortsverband M<strong>und</strong>elsheimhat zur Zeit 9 Mitglieder, von denen 7 inM<strong>und</strong>elsheim wohnen. Ziel der Arbeit inden nächsten Wochen ist es, sowohl neueMitglieder zu gewinnen, als auch Kandidatenfür eine offene <strong>CDU</strong>-Liste für die kommendeKommunalwahl zu finden.


Aus den VereinigungenKREISTEILFrauen UnionElke Kreiser neue Spitzenkandidatinzur wahl der RegionalversammlungDie Vorsitzende der Frauen Union <strong>Kreisverband</strong> Ludwigsburg,Elke Kreiser, wurde beim Kreisparteitag der <strong>CDU</strong> zur Spitzenkandidatinfür die kommenden Wahlen zur Regionalversammlung2014 gewählt.Die Spitzenkandidatur spiegelt nicht nur ihren Rückhalt in derPartei wider, den Elke Kreiser als stellvertretende Kreisvorsitzende<strong>und</strong> Vorsitzende der Frauen Union <strong>Kreisverband</strong> Ludwigsburggeniest. Vielmehr zeigt sich darin auch die Anerkennungfür ihre ausgesprochen erfolgreiche Arbeit als LudwigsburgerGemeinderätin <strong>und</strong> als Mitglied der Regionalversammlungdes Verbandes Region Stuttgart. In der Regionalversammlungwurde sie mittlerweile auch zur Fraktionsgeschäftsführerinder <strong>CDU</strong> gewählt.An ihre erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre anknüpfendlegt Elke Kreiser einen besonderen Schwerpunkt auf dasThema Verkehrspolitik <strong>und</strong> auf eine expansivere Flächenpolitik zurFörderung von Wirtschaft <strong>und</strong> Wohnraum im Großraum Stuttgart.Auch die Anliegen der Frauen werden in ihrer zukunftsgewandtenPolitik einen entsprechenden Raum finden.Die Frauen Union des <strong>Kreisverband</strong>s Ludwigsburg gratuliert IhrerVorsitzenden herzlich zu diesem grandiosen Wahlerfolg <strong>und</strong> demEtappenerfolg, den Anteil weiblicher Kandidaten in der Kommunalpolitikzu erhöhen. Sie wird Elke Kreiser nach allen Kräften imanstehenden Wahlkampf unterstützen. Dr. Andrea WechslerFrauen UnionMütterrenteEin echter Erfolg für fastneun Millionen Mütter!„Die Einigung von <strong>CDU</strong>, CSU <strong>und</strong> SPD im Koalitionsvertrag auf eineVerbesserung der Mütterrente ab dem 1.7.2014 ist ein Riesenerfolgfür fast neun Millionen Mütter <strong>und</strong> eine Anerkennung ihrer Lebensleistung“,erklärt Elke Kreiser, Vorsitzende der Frauen Union<strong>Kreisverband</strong> Ludwigsburg.Die konkrete Passage zur Mütterrente lautet im Koalitionsvertragwie folgt:„Die Erziehung von Kindern ist Gr<strong>und</strong>voraussetzung für den Generationenvertragder Rentenversicherung. Während Kindererziehungszeitenab 1992 rentenrechtlich umfassend anerkannt sind, istdies für frühere Jahrgänge nicht in diesem Umfang erfolgt. DieseGerechtigkeitslücke werden wir schließen. Wir werden daher ab 1.Juli 2014 für alle Mütter oder Väter, deren Kinder vor 1992 geborenwurden, die Erziehungsleistung mit einem zusätzlichen Entgeltpunktin der Alterssicherung berücksichtigen. Die Erziehungsleistungdieser Menschen wird damit in der Rente besser als bisheranerkannt.“Elke Kreiser: „Wir sind stolz <strong>und</strong> glücklich über den Erfolg unseresjahrelangen Einsatzes für die Mütter, deren Kinder vor 1992 geborenwurden. Die eigenständige Alterssicherung von Frauen wird gestärkt.Ab dem 1.7.2014 gibt es pro Kind künftig einen Entgeltpunktmehr in der Rentenversicherung, wenn es vor 1992 geboren wurde.Auch in Ludwigsburg hatte sich die Frauen Union für die Mütterrentestark gemacht, Unterschriften gesammelt <strong>und</strong> Informationsständeveranstaltet. Insgesamt hat die Frauen Union der <strong>CDU</strong>Deutschland mit ihrer b<strong>und</strong>esweiten Kampagne „Mütterrentekommt“ durch zahlreiche Initiativen <strong>und</strong> Verbände über 400.000Unterschriften zusammengetragen.Dr. Andrea WechslerLudwigsburg 12 2013 >>> Seite 10


IMPRESSUMHerausgeber:<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> Ludwigsburg, Friedrich-Ebert-Straße 78,71638 Ludwigsburg, Telefon 0 71 41 / 87 51 95, Telefax 87 17 45www.KV-Ludwigsburg.<strong>CDU</strong>.de, E-Mail: info@cdu-kv-ludwigsburg.deVerantwortlich:Kreisteil: Reiner v. Bronewski – Chefredakteur (E-Mail: RvB@gmx.net)Heike Göttlicher – Kreisgeschäftsführerin (E-Mail: info@cdu-kv-ludwigsburg.de)Isabel Kling – Kreispressespecherin (E-mail: isabel.kling@cdu.landtag-bw.de)Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Baden-WürttembergHasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50E-Mail: presse@cdu-bw.deVerlag, Gesamtherstellung <strong>und</strong> Anzeigenverwaltung:SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag <strong>und</strong> Vertrieb mbHAugustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99E-Mail <strong>CDU</strong> intern: intern@SDV-Stuttgart.deGeschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)Anzeigen: Helga Wais (- 23)Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: Reiner v. Bronewski (- 11), Fax -55Bezugspreis:Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<strong>CDU</strong> intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreisverband</strong>es Ludwigsburg.Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.Absender:<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> LudwigsburgFriedrich-Ebert-Straße 78, 71638 LudwigsburgPVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9831>Senioren-Union <strong>Kreisverband</strong> Ludwigsburg<strong>CDU</strong>-Senioren teilen die Sorgen der jungen GenerationKarl Wißkirchen,Kreisvorsitzender derSenioren UnionAuf gr<strong>und</strong>sätzliche Zustimmung bei denSenioren in der <strong>CDU</strong> stößt das von jungenMandats- <strong>und</strong> Funktionsträgern der Parteiaktuell veröffentlichte Papier <strong>CDU</strong> 2017.Der <strong>Kreisverband</strong> der Senioren-Unionhebt ausdrücklich den generationsübergreifendenErfolg bei der B<strong>und</strong>estagswahl2013 hervor, fügt allerdings ergänzend hinzu,die ältere Generation ab 60 habe dazuknapp 50% der Stimmen für die <strong>CDU</strong> beigetragen.„Wir teilen die Sorgen der Jungen, die sichGedanken um eine zukunftsorientierteRentenpolitik machen, zumal die Finanzierungder Rentenpläne im Koalitionsvertragoffen ist. So erfreulich die sogenannte Mütterrenteist, sie muss jedoch aus Steuermitteln<strong>und</strong> nicht aus der Rentenversicherungfinanziert werden“, fordern die <strong>CDU</strong>-Senioren.Schließlich handle es sichum eine sozial- <strong>und</strong> familienpolitischeLeistung, die Frauen gewährtwerde, die Kinder vor1992 geboren haben. „Auch sehenwir Älteren in der <strong>CDU</strong> inder abschlagsfreien Rente mit63 keine nachhaltige Lösung“,stimmt der <strong>Kreisverband</strong> derSenioren-Union den Autorendes Manifests zu.Ausdrücklich findet bei den<strong>CDU</strong>-Senioren auch die Forderungim Manifest Zustimmung,die Strukturen <strong>und</strong> Arbeitsweisenin der <strong>CDU</strong> so weiter zu entwickeln,dass aus der reinen Mitgliederpartei eineMitmachpartei wird. Dabei dürfe in der<strong>CDU</strong> beispielsweise auch eine Mitgliederbefragungzu einem künftigenKoalitionsvertrag kein Tabusein, wie EU-Kommissar GüntherOettinger jüngst vorschlug.„Eine zentrale Veranstaltungfür Baden-Württembergin Donaueschingen an einemWerktagabend mit demFührungspersonal der <strong>CDU</strong>reicht jedenfalls zur Information<strong>und</strong> Diskussion über den Koalitionsvertragnicht aus“, sodie <strong>CDU</strong>-Senioren.Als gemeinsames Ziel unterstreichtder <strong>Kreisverband</strong> derSenioren-Union die Forderung im Manifest,alles daran zu setzen, bei den anstehendenLandtagswahlen wieder Regierungsverantwortungzu übernehmen.

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