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Update Zahnheilkunde 2010 - Philipp-Pfaff-Institut

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188<br />

Gut zu wissen Referenten<br />

Prof. Dr. med. Jochen Fanghänel<br />

Dr. med. dent. Heinz-Werner Feldhaus<br />

Prof. Dr. med. dent. Andreas Filippi<br />

OA Dr. med. dent. Christian Finke<br />

Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger<br />

• 1959–1966 Studium der Human- und Zahnmedizin an der Universität<br />

Rostock<br />

• Ab 1965 wissenschaftlicher Mitarbeiter am <strong>Institut</strong> für Anatomie<br />

der Universität Rostock<br />

• 1971 Mitgründung der European Teratology Society in London<br />

und langjähriges Vorstandsmitglied<br />

• 1977 Berufung zum C4-Professor für Anatomie in Rostock<br />

• 1980–2005 Direktor des <strong>Institut</strong>s für Anatomie der Ernst-Moritz-<br />

Arndt-Universität Greifswald<br />

• Ab 1990 Consulting-Professur an der Universität Winnipeg,<br />

Manitoba, Kanada<br />

• Jahrgang 1946, 1968–74 Studium der <strong>Zahnheilkunde</strong> in Münster,<br />

1974 Approbation als Zahnarzt<br />

• 1976 Promotion über Meningitis bei Prof. Dr. Oberwittler, Innere<br />

Medizin, WWU- Münster, 1976 Niederlassung in einer Landpraxis<br />

• Aab 1978 Fortbildung auf dem Gebiet der Komplementärmedizin,<br />

Schwerpunkte: Homöopathie, Neuraltherapie, EAV, Thermographie,<br />

Akupunktur und Kinesiologie<br />

• Ab 1985 Vortragstätigkeit, ab 1986 Fortbildungsbeauftragter<br />

des Deutschen Zentralvereins homöpathischer Ärzte (DZVhÄ) zur<br />

Durchführung der Zahnärzteausbildung, Aufbau und Leitung der<br />

Timmendorfer Zahnärztekurse<br />

• 1989 Samuel Hahnemann Preis<br />

• 1990–1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />

Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik<br />

der Universität Gießen, Deutschland<br />

• 1991 Promotion<br />

• 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in<br />

Deutschland<br />

• 1999 Habilitation<br />

• 1999 Ernennung zum Privatdozent<br />

• 1999–2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie<br />

der Universität Bern<br />

• 1975 Staatsexamen an der FU Berlin<br />

• 1975–1980 wiss. Mitarbeiter in der chirurgischen Abt. der Zahnklinik<br />

Süd<br />

• 1977 Dissertation<br />

• Seit 1980 Zahnarzt für Oralchirurgie<br />

• 1980–1983 öffentliches Gesundheitswesen Charlottenburg,<br />

Berlin<br />

• Seit 1983 Zahnarzt für öffentliches Gesundheitswesen<br />

• Seit 1983 Leiter des Bereichs Kinderzahnheilkunde in der Abteilung<br />

für Kieferorthopädie der Zahnklinik Nord/FU-Berlin<br />

• Seit 1994 Leiter der Abteilung für Kinderzahnmedizin, Universitätsmedizin<br />

Charité, Campus Virchow-Klinikum<br />

1993 Promotion<br />

1994–1999 Wissenschaftlicher Assistent, Zahnklinik 1 Erlangen<br />

1999 Visiting Assistant Prof., Univ. of N. Carolina at Chapel Hill, USA<br />

2000 Habilitation und Venia legendi, Ernennung zum Priv.-Doz. und<br />

Oberarzt<br />

2001 Auszeichnung mit dem Miller-Preis der DGZMK<br />

2006 Preis für gute Lehre in der klinischen Zahnmedizin, Med. Fak.<br />

FAU Erlangen<br />

2006 Ernennung zum apl. Professor, FAU Erlangen<br />

2007 Preis für gute Lehre in der klinischen Zahnmedizin, Med. Fak.<br />

FAU Erlangen<br />

2007 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung, Uni Witten/Herdecke<br />

• 1998–2002 Präsident und Vorstandsmitglied der internationalen<br />

Anatomischen Gesellschaft<br />

• Ab 2005 Leiter der Abteilung Orale Anatomie des ZZMK der Ernst-<br />

Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />

• Autor zahlreicher Lehrbücher und Handbuchbeiträge<br />

• Ab 1991 Koordinator aller Zahnärztekurse des DZVhÄ und Aufbau<br />

eines Ausbildungsprogrammes in der Schweiz in Zusammenarbeit<br />

mit der SGZM<br />

• Ab 2002 Seminare in der Zahnklinik Innsbruck<br />

• Autoren- und Übersetzertätigkeit auf dem Gebiet der Homöopathie<br />

• Autor des Lehrbuches „Homöopathie bei Zahnerkrankungen“, Hippokrates,<br />

4. Auflage 2007<br />

• Seit 2001 Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Universität Basel<br />

• 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz<br />

• 2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel<br />

• 2007 Gründung des Zahnunfall-Zentrums der Universität Basel<br />

(zusammen mit Dr. G. Krastl)<br />

• Forschungsschwerpunkte: zahnmedizinische Prävention bei Kindern<br />

mit übergeordneten Erkrankungen und Primärprävention;<br />

etablierte physikalische Verfahren werden, in Zusammenarbeit<br />

mit dem Hahn-Meitner-<strong>Institut</strong>, Berlin, auf ihre Tauglichkeit zur<br />

Kariesdetektion und Materialprüfung getestet<br />

2008 Preis für gute Lehre in der klinischen Zahnmedizin, Med. Fak.<br />

FAU Erlangen<br />

2008 Walkhoff-Preis der DGZ<br />

2008 Forschungspreis der AG Keramik für das Jahr 2007<br />

2008 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung, Universität Marburg<br />

2008 Ernennung zum Prof. h.c., Stomatologische Staatsakademie<br />

Kranojarsk, Sibirien, Russland<br />

2009 Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden der APW<br />

2009 Universitätsprofessor und Direktor der Abteilung für Zahnerhaltungskunde,<br />

<strong>Philipp</strong>s-Universität Marburg<br />

2009 Wahl zum Sprecher des Beirats „Restaurative Zahnerhaltung“<br />

der DGZ

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