Update Zahnheilkunde 2010 - Philipp-Pfaff-Institut

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90 Implantologie Kurs 9043.3 Abrechnung implantologischer Leistungen Referentin Angelika Kircher • Berlin Termin Freitag 28.05.2010 • 14:00 – 19:00 Uhr Kursgebühr 165,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Innerhalb der Fortbildung werden die erforderlichen Paragrafen aus dem Sozialgesetzbuch V sowie notwendige Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen aufgezeigt. Für die Einzelfallbeispiele werden im Step-by-step- Verfahren die notwendigen chirurgischen Abrechnungspositionen aus der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) und für Ärzte (GOÄ) ausführlich erläutert. • Private Behandlungsvereinbarung (GKV) • Gebührenrahmen • Ausnahmeindikationen • Zuschläge nach GOÄ • Dokumentation • Aufklärung • Materialkosten • Laborkosten • Kostenvoranschlag • Chirurgische Implantation • Augmentative Verfahren • Sinusbodenelevation • Liquidation Weiterer Kurs Kurs 9043.4 Termin Freitag 10.09.2010 • 14:00 – 19:00 Uhr Kurs 2023.0 8 Punkte Refresher 2010: Implantologie Referenten Dr. Ralf Rößler • Wetzlar Dr. Dr. Roland Streckbein • Limburg Prof. Dr. Dr. Volker Strunz • Berlin Termin Samstag 19.06.2010 • 09:00 – 15:00 Uhr Kursgebühr 225,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte In der Implantologie gibt es viele neue Entwicklungen und Trends – mit unterschiedlicher Relevanz für die tägliche Praxis. An ausgewählten Beispielen soll dieser Information-Zuwachs dargestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden. Indikation und Kontraindikation in der Implantologie Mit der Etablierung des DVT ist ein Goldstandard im Bereich von Indikation und Kontraindikation erreicht worden, der die Sicherheit bei Planung und Ausführung deutlich erhöht. Beispiele: die dreidimensionalen Darstellung anatomischer Strukturen wie N. mandibularis, Knochendicke, Bezug zur Kieferhöhle und Darstellung des Sinus maxillaris, Abstand zu vorhandenen Zähnen. Gleichzeitig ergibt sich ein versicherungstechnischer und juristischer Wandel, der auch unter dem Gesichtspunkt der Strahlenschutzverordnung gesehen werden muss. Grundlagen des DVT werden abgehandelt und klinische Fallbeispiele werden eingehend präsentiert. Prognose und Risikobeurteilung in der (Periimplantitis-)Therapie Die Prognose und Risikobeurteilung in der Therapie ist häufig fraglich, z. B. wegen Endorisiken, Pfeilertauglichkeit, Restaurationsnotwendigkeiten, Compliance, andere Risiken (genetisch, mikrobiologisch). Neben den konventionellen diagnostischen Parametern, die sich in den letzen Jahren nicht wesentlich verändert haben, bieten die neuen mikrobiologisch- und genetischen Tests erste Ansätze, um prospektiv richtige Entscheidungen treffen zu können (z. B. Periimplantitisrisiko). Sie bieten auch für die „Risikonachsorge“ wichtige Information für Recallzyklen. Gibt es einen neuen Standard bei der autologen/ alloplastischen Blockaugmentation? Sowohl bei Knochendefiziten im Falle von Einzelzahnimplantaten als auch bei größeren Knochenlagerdefiziten werden autologe/alloplastische präimplantologische Blockaugmentate immer denn eingesetzt, wenn eine simultane Implantatinsertion nicht möglich ist. Das klassische Protokoll beinhaltet Lageranfrischung, Vorbereitung der Blöcke und besonders die Modellation derselben, um eine gute Passung im angefrischten Lager zu erzielen. Diese, i. d. R. aufwendigen Prozeduren, lassen sich über neuentwickelte intelligente Werkzeuge deutlich vereinfachen mit dem Effekt einer kürzeren Operationszeit und optimaler Formkongruenz zum vorgesehenen angefrischten knöchernen Lager. Es wird genügend Zeit zur Diskussion eingeplant, so daß die Teilnehmer ihre seit dem Kurs erzielten Erfahrungen mit den Referenten offen diskutieren und hinterfragen können. Darüber hinaus wird den Teilnehmern die Gelegenheit gegeben, eigene gute und weniger gute Fälle zu präsentieren und nach Lösungswegen zu suchen. Diese Fälle sollten den Referenten vorab anhand Anamnese, Modellen, Röntgenbildern etc. zugeleitet werden, damit sie seitens der Referenten analyiert werden können. Genauere Informationen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung über das Philipp-Pfaff-Institut.
durimplant_ganze_pfaff_oktober08.pdf 17.10.2008 12:46:57 Ein Lächeln lege artis Pharma GmbH + Co KG, Postfach 60, D-72132 Dettenhausen, Tel.: +49 (0) 71 57 / 56 45 - 0, Fax: +49 (0) 71 57 / 56 45 50, E-Mail: info@legeartis.de, Internet: www.legeartis.de Implantologie 91 wirkt immer... Zur Vorbeugung von Periimplantitis und Entzündungen rund um das Implantat. www.durimplant.com Implantologie
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