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Abschlussbericht Projekt Interklinikschule - cisOnline

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6.1 Ergebnisse<br />

Die Ergebnisse können insgesamt als differenzierter Anstoß im Umfeld der einzelnen 7<br />

Schulen angesehen werden. Dazu die Berichte.<br />

6.2 Resonanz aller Beteiligten<br />

Eine Reihe von Schulen hat ihre Arbeit am <strong>Projekt</strong> von vornherein auf möglichst häufigen<br />

Dialog mit dem <strong>Projekt</strong>leiter ausgelegt. Dabei standen z. T. mehr strukturelle Elemente im<br />

Vordergrund, z.B. Fragen der Kooperation mit der Schulverwaltung, Information der<br />

Schulleitungen oder Teilnahme an Grundveranstaltungen für Studienanfänger in den<br />

Lehrämtern GHS, RS und Sonderpädagogik. Andere Schulen haben ihre Arbeit bei allenfalls<br />

gelegentlichen Kontakten weitgehend selbständig gemacht. Was die Einhaltung notwendiger<br />

und rechtzeitig gesetzter Termine für Berichte und andere Dokumente anbetrifft, so war dies<br />

das am wenigsten zufrieden stellende Kapitel der ganzen <strong>Projekt</strong>arbeit. Hier wurde die<br />

<strong>Projekt</strong>leitung und dem Webmaster unnötige Arbeit abverlangt.<br />

7. Öffentlichkeitsarbeit<br />

Die Öffentlichkeitsarbeit hatte unterschiedliche Schwerpunkte, die z. T. bei <strong>Projekt</strong>beginn<br />

vereinbart waren, z. T. auch sich erst im Verlauf der Arbeit entwickelten. Im Vordergrund<br />

standen vor allem folgende Schwerpunkte.<br />

7.1 Informationen an Parlamente und Ministerien<br />

Zu den vereinbarten Grundinformationen gehörten die Schreiben an die zuständigen<br />

Ministerien für Kultus, Bildung und Gesundheit in den Ländern der Bundesrepublik<br />

Deutschland und bei der Bundesregierung. Sie ergingen während der <strong>Projekt</strong>zeit zwischen<br />

Herbst 2003 und Frühjahr 2006. Die Antwortschreiben sind noch während der Laufzeit des<br />

<strong>Projekt</strong>s ausgewertet und im Frühjahr 2006 zusammen mit einer Vorankündigung der<br />

Abschlusstagung als separates Dokument einem größeren Verteilerkreis zugesandt worden.<br />

Der Kreis der Ministerien wurde nunmehr um die Präsidien der Landtage erweitert. Von<br />

dort aus sind inzwischen in einigen Ländern die Fraktionen der Parteien informiert worden,<br />

von denen inzwischen auch einige geantwortet haben.<br />

Eine Gesamtbilanz kann erst zu einem späteren Zeitpunkt erstellt werden. Dies wird erst im<br />

Nachgang zur Abschlusstagung des <strong>Projekt</strong>s möglich sein und dann ergänzend über die<br />

Homepage des <strong>Projekt</strong>s ins Internet gestellt werden. Dies deshalb, weil der Rücklauf von<br />

Antwortschreiben derzeit noch nicht abgeschlossen ist.<br />

7. 1. 1 Informationsschreiben des <strong>Projekt</strong>s an Bundesministerien und an die 16<br />

Länder der Bundesrepublik<br />

Gemäß I.1. der „Besonderen Bewilligungsbedingungen“ mit Fördermitteln der Robert Bosch<br />

Stiftung gehört es zu den Aufgaben des <strong>Projekt</strong>s, die Kultusministerien der Länder und das<br />

Bundesministerium für Gesundheit und Soziales in das Vorhaben einzubinden. Dies geschah<br />

zu Beginn der Arbeit über ein ausführliches Schreiben, in dem Anlass, Gegenstände des<br />

Vorhabens, geplanter Ablauf des <strong>Projekt</strong>s, dessen Methoden und Ziele dargelegt wurden<br />

(09.12. 2003).<br />

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