Alarmierungen für die Hundestaffel - THW OV Northeim

Übungen
Der Kern der Seite:
Am 09. 02.2001 fand im
Kreisschulungszentrum die
Nachbesprechung der
Alarmübung, vom
08.12.2000 statt.
Übungsnachbesprechung der Alarmübung
Am 09. Februar 2001 fand die
Übungsnachbesprechung zu der
Alarmübung vom 08.12.2000 im
Kreisschulungszentrum der Feuerwehr des
Landkreises Northeim statt.
Eingeladen hatten die vier Organisatoren
THW-Zugführer Olaf Freiherr Grote,
Ortsbrandmeister Bernd Kühle und die
beiden Leitenden Notärzte Dr. Bodo
Lenkewitz und Dr. Gernot Maxisch.
Zu der Nachbesprechung waren alle
Schiedsrichter der beteiligten
Organisationen, die Führungskräfte von
THW, Feuerwehr und Rettungsdienst und
auch Herr Birn von Ausbildungsreferat des
THW-Länderverbandes
Bremen/Niedersachsen gekommen.
Nach einer Einführung in die Übungslage
durch Olaf Frhr. Grote stellten die
Schiedsrichter, Holger Zietz, Leiter der FG
Führung und Kommunikation des THW-
Goslar, Kreisbrandmeister Bodo Aertel und
Dr. Bodo Lenkewitz die Auswertungen der
Schiedsrichterbeurteilungen vor. Neben viel
positiver Kritik gab es auch einige negative
Punkte zu besprechen. Sie betrafen vor
allem die Ausbildung im Bereich Feuerwehr
und THW und die Kommunikation zwischen
der technischen Rettung und dem
Rettungsdienst.
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Wichtige Erkenntnis war unter anderem, daß
eine Übung mit solch einer Größenordnung
nicht ohne TEL stattfinden kann. Hier
mußten die Organisatoren eingestehen, die
Übungslage unterschätzt zu haben.
Eine weitere Erkenntnis war, daß es für eine
solche Schadenslage kein konkretes
Einsatzkonzept gibt. Der Vorschlag von
THW-Zugführer Olaf Frhr. Grote, im Herbst
2001 mit den Führungskräften aller
Organisationen und der TEL des
Landkreises ein Planspiel mit der
Übungslage eines
Gebäudezusammensturzes wurde daher
von den beteiligten Organisationen begrüßt.
In dem Rahmen besteht auch die
Möglichkeit, sich Gedanken über mögliche
Einsatzkonzepte zu machen. Dr. Lenkewitz
bot spontan an, eine Planlandschaft der
LNA-Gruppe für diese Veranstaltung zur
Verfügung zu stellen.
Zum Schluß bedankte sich Herr Birn vom
Ausbildungsreferat des THW-
Länderverbandes Bremen / Niedersachsen
für die Einladung und würdigte die
beispiellos gute Zusammenarbeit zwischen
THW, Feuerwehr und Rettungsdienst im
Landkreis Northeim. (OFG)
Fachtagung der Fachgruppen Ortung
Auf Einladung der Lehrfachgruppe Ortung
des THW-Ronnenberg trafen sich am
24.02.2001 aus allen Ortsverbänden im
Länderverband Bremen / Niedersachsen mit
FG Ortung die Gruppenführer Ortung, die
Ausbilder der biol. Ortung sowie die
Zugführer bzw. Ortsbeauftragten.
Ziel der Veranstaltung war das gegenseitige
Kennenlernen sowie ein
Informationsaustausch über
Ausbildungsstand, Ausstattung und
Integration in die örtliche Gefahrenabwehr.
Beim letzten Punkt wurde lobend die
Zusammenarbeit der Rettungshundestaffel
des THW-Northeim mit der Feuerwehr im
Landkreis Northeim erwähnt, die wohl
beispiellos ist. Vor allem, daß bei dem
Alarmstichwort „Rettungshundeeinsatz“ die
Feuerwehr Nörten-Hardenberg mit alarmiert
wird, um die Mitglieder der THW-
Rettungshundestaffel zur Einsatzstelle zu
bringen, rief Erstaunen bei den anderen
Ortungsgruppen hervor.
Bei dem Thema Ausstattung stellte Manfred
Meyer als Vertreter des Länderverbandes
Bremen / Niedersachsen fest, daß die FG
Ortung überwiegend mit dem STAN-Gerät
ausgestattet sind.
Für die Rettungshundeausbildung wurde ein
Prüfungstermin für das Wochenende um
den 08. Juni 2001 anvisiert. Prüfungsort wird
vermutlich das Trümmergelände an der
Bundesschule in Hoya sein. Einen genauen
Bescheid will Franz Ligowski nach
Abstimmung mit dem Hundeobmann den
Rettungshundestaffeln zukommen lassen.
Weiterhin wurde für den Herbst 2001 eine
überörtliche Ausbildungsveranstaltung durch
die Lehrfachgruppe Ortung
bekanntgegeben, an der Möglichkeit alle FG
Ortung in Bremen und Niedersachsen
teilnehmen sollten. (OFG)