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Ausgabe 37 / Dezember 2011

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Der Schülerblitz Seite 17los, und ich kreischte so fest ich konnte. Nach dem steilen Abhang folgte gleichein Looping. Und dann ging es noch einmal so steil runter. Schlussendlich wurdees meine Lieblingsbahn. So war der Tag im Nu vorbei.Delfintreffen in OrlandoMein Vater hatte an einem Tag einen Delfintag gebucht. Dort angekommen,stürmten wir auf den Eingang zu. Nach einer Weile standen wir vor einem Mannder uns Schwimmwesten verteilte. Das Tragen der Westen war obligatorisch. Danachmussten wir wieder ein bisschen warten. Endlich ging es los. Wir wurdenin eine Neuner-Gruppe eingeteilt. Das Wasser in der Lagune, wo die Delfine drinschwammen, war eiskalt. Wir bekamen einen älteren Delfin zugeteilt. Er war jedochimmer noch putzmunter. Als erstes durften wir den Delfin streicheln undbewundern. Danach zeigte uns eine Frau, dass man dem Delfin gewisse Zeichengeben konnte, zu denen er dann ein Kunststück vorführte. Das war toll. Dannkam ein besonderer Moment. Alle durften nacheinander den Delfin zuerst umarmenund dann mindestens 5 Sekunden KÜSSEN. Es war ein wunderschönesGefühl. Danach konnten ihn alle noch einmal streicheln. Wir teilten uns in zweiGruppen auf. Die eine Gruppe ging in das tiefe Wasser (Mama, ich und eine andereFrau) und die andere blieb Vorort. Jeder durfte nun eine Runde mit dem Delfinschwimmen. Ein wunderbarer Moment! Zum Abschied konnten ihn alle nocheinmal streicheln.Am Muschelmeer in Sonny bellAls wir an einem Tag mit dem Auto unterwegs waren, machten wir einen kleinenZwischenhalt an einem Strand. Wir stiegen aus und marschierten hinunter. Woman nur hinsah, erblickte man Muscheln, ein richtiges Muschelmeer. Es gab fastkeinen Sand mehr. Es war schwierig, sich nicht an einer Muschel zu schneiden.Wir machten uns eine Weile auf die Suche nach speziellen und schönen Muschelnund fanden auch viele. Nach einer halben Stunde machten wir uns wiederauf den Rückweg, mit einer Menge wunderschöner Muschelnim Gepäck.Empire State Building in New YorkEines Abends entschlossen wir uns auf den grösstenTurm in New York, das Empire State Building, zu gehen.Auf dem Weg dorthin war ich ganz aufgeregt. Als wirdort ankamen, mussten wir eine Weile anstehen, weil soviele Menschen auch hinauf wollten. Das war sehr mühsam.Nach etwa einer Stunde anstehen, konnten wir inden Lift steigen. Danach mussten wir allerdings wiederetwa eine halbe Stunde anstehen. Und dann, endlich,waren wir oben angelangt. Schnell gingen wir auf das

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