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Halloren - Agentur FreyGeist

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EIN PRODUKT DER FREHNER CONSULTING<br />

©<br />

D E U T S C H L A N D S Ä LT E S T E S C H O K O L A D E N F A B R IK<br />

ERFOLG IST SÜß!<br />

Die Geschichte<br />

der <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik...<br />

von 1804...<br />

...bis heute.


Wünscht:<br />

Ihr Lieferant für außergewöhnliche Aromen!<br />

Schimmelstrasse 1<br />

04205 Leipzig (Miltitz)<br />

Tel.: +49-(0)341-9451-0<br />

Fax: +49-(0)341-9411669<br />

E-mail: info@bell-europe.com<br />

www.bell-europe.com


Grußwort<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

das stattliche Gebäude der <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik in der Delitzscher Straße 70 in Halle<br />

zählt ohne Zweifel zu meinen markantesten Kindheitserinnerungen. Der Schulweg, von meinem<br />

Geburtsort Reideburg nach Halle, führte täglich an diesem imposanten Bauwerk vorbei.<br />

Und so gedieh ein sehnlicher Wunsch:<br />

Einmal im Leben wollte ich über einen Schlüssel für die Eingangspforte verfügen,<br />

um dann so viel Schokolade wie möglich naschen zu können.<br />

Ein Traum, den ich wohl mit so manchem anderen Kind teilte.<br />

Die Nachkriegszeit hatte in Deutschland<br />

zu großen und auch schmerzhaften<br />

Veränderungen geführt. Auch der<br />

Zugang zu meiner Heimatstadt Halle<br />

war mir lange verwehrt. Erst mit der<br />

Wiederherstellung der Deutschen Einheit<br />

änderte sich diese Situation. Während<br />

dieser Aufbruchszeit vollzogen<br />

sich mit Hilfe von Investitionen und<br />

Innovationen auch bei „meiner“ Schokoladenfabrik<br />

grundlegende Umgestaltungen.<br />

<strong>Halloren</strong><br />

Schokoladenfabrik GmbH<br />

Delitzscher Straße 70<br />

06112 Halle/Saale<br />

Tel. 0345-5642-0<br />

Fax 0345-5642-250<br />

www.halloren.de<br />

Und mein Kindheitswunsch? Der<br />

sechs Jahrzehnte währende Traum<br />

ging 1995 tatsächlich in Erfüllung. Von<br />

der Geschäftsleitung empfing ich den<br />

lange ersehnten Schlüssel und durfte<br />

von nun an, wann immer ich wollte, in<br />

die Welt der süßen Genüsse eintreten.<br />

Aufgrund dieser mir zuteil gewordenen<br />

Ehre fühle ich mich <strong>Halloren</strong> ganz<br />

gewiss noch tiefer verbunden. Und<br />

immer dann, wenn es mir meine Zeiteinteilung<br />

gestattet, besuche ich Veranstaltungen<br />

des Hauses und erlebe<br />

mich mittlerweile als eine Art Botschafter<br />

der ältesten Schokoladenfabrik<br />

Deutschlands.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Hans Dietrich Genscher<br />

3


4<br />

Schon vor 1400 Jahren kultivierten die Mayas erstmals Kakaobäume in Plantagen und gewannen<br />

aus den fleischigen Früchten die begehrten Kakaobohnen. Aus den in der Sonne gerösteten Bohnen<br />

brauten sie zusammen mit Honig, Vanille und Maismehl ihr Nationalgetränk „Xocolatl“. Der Weg zur<br />

süßen Schokolade war indes noch weit. Das Gebräu, das der Schokolade den Namen gab, war keineswegs<br />

süßes, sondern „würziges Wasser“. (xococ = würzig, atl = Wasser).<br />

Nach Europa gelangte die Kakaobohne vor etwa 500 Jahren durch die Spanier. Zunächst nur in den<br />

Fürstenhöfen bekannt, wurde der mittlerweile süße Kakaotrunk ab 1700 auch von breiteren<br />

Bevölkerungsschichten geschätzt. Die erste feste Ess-Schokolade entfaltete ihren weltweiten Siegeszug<br />

allerdings erst vor einhundertfünfzig Jahren.<br />

Café David - Geiststrasse 1 um 1880<br />

Friedrich David um 1851<br />

200 Jahre <strong>Halloren</strong><br />

1804 August Miethe<br />

Im Jahre 1804 eröffnete der Bäcker<br />

und Konditor Friedrich August Miethe<br />

in Halle/Saale eine kleine Konditorei,<br />

Wurzel der späteren Schokoladenfabrik<br />

„<strong>Halloren</strong>“. Miethe verarbeitete in<br />

seinen Konditorprodukten bereits<br />

Schokolade, ob er sie schon selber<br />

herstellte, kann nicht mehr mit Sicherheit<br />

festgestellt werden.<br />

1851 Friedrich David<br />

1851 übernahm Friedrich David die<br />

Konditorei. Ihm gelang ein beträchtlicher<br />

geschäftlicher Aufschwung. Spätestens<br />

seit 1870 stellte David Schokolade<br />

selber her, das Unternehmen firmierte<br />

nun unter „Firma David<br />

Söhne“. Der große Wurf gelang 1880.<br />

Die von David kreierte „Mignon Praline“<br />

wurde so bekannt, dass sie ab<br />

1890 als Markenzeichen für eine<br />

gesamte Produktpalette herhalten<br />

durfte. Vom Erfolg beflügelt, expan-<br />

Ecke Universitätsring / Geiststrasse<br />

um 1880


Die <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik 2002<br />

dierten die Davids weiter. 1896 errichteten<br />

sie ein neues Fabrikgebäude in<br />

der Delitzscher Straße, dort, wo sich<br />

auch heute noch der Firmensitz von<br />

<strong>Halloren</strong> befindet.<br />

1933 erfolgte eine erneute Namensänderung.<br />

Der alte Firmenname wurde<br />

in „Mignon Schokoladenwerke“ umgewandelt<br />

- den neuen Machthabern<br />

war der jüdische Name „David“ ein<br />

Dorn im Auge. Während des Krieges<br />

kam die Schokoladenfabrikation indessen<br />

fast völlig zum Erliegen. Teile<br />

des Fabrikgebäudes wurden für den<br />

Rüstungsbau zweckentfremdet. Das<br />

erklärt auch, warum das Gebäude<br />

bombardiert und 1945 stark zerstört<br />

wurde.<br />

1952 <strong>Halloren</strong><br />

Nach dem Krieg wurde das Unternehmen<br />

„volkseigen“ und 1952 nach dem<br />

Namen der Salzwirker-Bruderschaft<br />

Halles in „<strong>Halloren</strong>“ umgetauft. Im<br />

selben Jahr kreierte „<strong>Halloren</strong>“ eine<br />

ganz außergewöhnliche Praline: Eine<br />

edle Komposition aus Sahne und<br />

Kakaocreme in Kugelform, die mit<br />

feinster Schokolade umhüllt war.<br />

Diese Praline ist auch heute noch das<br />

Markenzeichen des Hallenser Unternehmens<br />

und begründete den Ruhm<br />

der Schokoladenwerke. Die berühmte<br />

„Original <strong>Halloren</strong> Kugel“ war geschaffen.<br />

1992 Wendezeit<br />

Die Wendezeit führte zu erheblichen<br />

wirtschaftlichen Problemen, die Geschäftsschließung<br />

drohte. Erst die<br />

Übernahme „<strong>Halloren</strong>s“ durch den<br />

Wirtschaftsprüfer Paul Morzynski im<br />

Jahre 1992 rettete das Traditionsunternehmen.<br />

Morzynski investierte kräftig.<br />

Neue Produktionsstätten entstanden,<br />

die Schokoladenwerke wurden grundlegend<br />

modernisiert. Schon 1995<br />

weihten wir unsere neue Produktionslinie<br />

für die „Original <strong>Halloren</strong><br />

Kugeln“ ein. 2000 übernahm „<strong>Halloren</strong>“<br />

mit der „Confiserie Dreher“ aus<br />

Piding den ältesten deutschen Hersteller<br />

von Mozartkugeln und bereits zwei<br />

Jahre später einen weiteren Produzenten<br />

feiner Schokoladenspezialitäten.<br />

„Am Alten Markt“ in Halle eröffneten<br />

wir währenddessen ein ganz besonderes<br />

Kleinod: Im wunderschön renovierten<br />

<strong>Halloren</strong>-Café verwöhnen wir<br />

seit 2001 unsere Gäste mit Kaffee und<br />

feinen Leckereien aus unserem Hause.<br />

Auch das Fabrikgebäude in der Delitzscher<br />

Straße erstrahlt nach aufwändigen<br />

Renovierungsarbeiten endlich<br />

wieder in altem Glanz. Dort<br />

befindet sich seit 2001 die neue<br />

Abteilung der „<strong>Halloren</strong><br />

Confiserie“, der „<strong>Halloren</strong><br />

Fabrikverkauf“, die<br />

Schauproduktion und<br />

seit 2002 auch unser<br />

Schokoladenmuseum.<br />

Ein Oskar für den Mittelstand<br />

- diesen Preis<br />

gewann die <strong>Halloren</strong><br />

Schokoladenfabrik 2002<br />

5


Joachim Ernst GmbH<br />

Sürther Hauptstr. 180 b<br />

D-50999 Köln<br />

Tel.: (0 22 36) 32 73 0<br />

Fax: (0 22 36) 32 73 73<br />

e-mail: info@ernstkoeln.de<br />

CHOCOTECH GmbH – Chocolate Division<br />

Dornbergsweg 32 • D-38855 Wernigerode<br />

Tel: (0 39 43) 55 06 0<br />

Fax: (0 39 43) 55 06 22<br />

e-mail: info@chocotech.de<br />

CHOCOLATE DIVISION<br />

GLOSSMASTER ®<br />

Der ökonomische Weg vollautomatisch<br />

Produkte zu überziehen mit Schokolade<br />

oder Fettglasur. Gitterbandbreite von<br />

420 bis 1300 mm. Sanitäres Design<br />

verbunden mit schnellem Massewechsel.


Unser Schokoladenmuseum<br />

Dieser Hase ist ein wahres Prachtstück. Er misst fast 100 Zentimeter und ist gut 100 Jahre alt.<br />

Früher diente er <strong>Halloren</strong>, - damals noch „David Söhne“ - als Form zur Produktion von Osterhasen,<br />

heute ziert er neben vielen anderen Exponaten unser Schokoladenmuseum. Im Frühjahr 2002<br />

eröffneten wir das kleine, aber feine Museum in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität<br />

Halle-Wittenberg im neu renovierten Altbau des <strong>Halloren</strong> Schokoladenwerkes.<br />

Dort erfahren Sie alles über die süße Lust und über die Geschichte <strong>Halloren</strong>s.<br />

Originalabdruck einer<br />

Hasenfigur um 1910<br />

Wissen Sie eigentlich wie Rohkakao<br />

schmeckt? Wo der Kakaobaum<br />

wächst, wie seine Früchte heranreifen<br />

und die Bohnen verarbeitet werden?<br />

Nein? Dann sind Sie in unserem Schokoladenmuseum<br />

am richtigen Platz.<br />

Während einer sachkundigen Führung<br />

erfahren Sie alles Wissenswerte über<br />

die Geschichte und über die Verarbeitung<br />

von Kakao. Und da alle Theorie<br />

grau ist, können Sie auch bei einer<br />

„Gläsernen Produktion“ der „<strong>Halloren</strong><br />

Confiserie“ zuschauen.<br />

Auch die überaus bewegte 200jährige<br />

Geschichte unseres Unternehmens<br />

bringen wir unseren Besuchern näher:<br />

<strong>Halloren</strong>, das steht für eine kleine Konditorei<br />

in der Hallenser Geiststraße des<br />

19. Jahrhunderts, für die Davidsche<br />

Schokoladenmanufaktur des 20. Jahrhunderts<br />

und für das moderne Unternehmen<br />

in der Delitzscher Straße in<br />

unserem Jahrhundert. Historische<br />

Dokumente, Produktionsgeräte und<br />

Produkte erzählen eindrucksvoll über<br />

Wie schmeckt Kakao?<br />

Die jungen Besucher dürfen probieren.<br />

Wissenswertes für junge<br />

Schokoladenliebhaber<br />

7


Jungheinrich bietet Ihnen die komplette Produktpalette<br />

für die komplette innerbetriebliche Logistik. Hubwagen,<br />

Stapler und Regale. Dazu flexible Finanzdienstleistungen<br />

und eines der dichtesten Kundendienstnetze mit über<br />

850 eigenen Kundendiensttechnikern bundesweit.<br />

Nutzen Sie diese Vorteile zu Ihrem Vorteil!<br />

Jungheinrich Aktiengesellschaft · Hamburg<br />

Niederlassung Magdeburg<br />

Braunschweiger Straße 4 · 39326 Hohenwarsleben<br />

DIETZ CACAO TRADING B.V.<br />

Dietz Cacao Trading B.V. gratuliert <strong>Halloren</strong><br />

Schokoladenfabrik GmbH zum 200-jährigen Jubiläum<br />

Ihre Adresse für Lieferungen auf Maß.<br />

Kakaopulver - Kakaobutter - Kakaomasse<br />

Kakaonibs - Bioprodukte - Kuvertüre<br />

Tel. 0031 (45) 57 19 823 • Fax 0031 (45) 57 12 004 • E-Mail: dietzcacao@planet.nl<br />

Alles aus einer Hand. Alles made by Jungheinrich.<br />

Telefon 039204/855-0<br />

Fax 039204/855-19<br />

www.jungheinrich.de


Schlaraffenland <strong>Halloren</strong> Schokoladenmuseum<br />

- ein Brunnen, aus dem<br />

Schokolade fließt!<br />

Trinkschokolade aus Halle in den Verpackungen<br />

von 1905, 1938 und 2003<br />

diesen Wandel und bieten so einen<br />

ausgezeichneten historischen Rückblick.<br />

Bei uns entdecken Sie die einhundert<br />

Jahre alte Verpackung von<br />

Milchschokolade mit dem schönen<br />

Namen „König David“ ebenso wie<br />

eine schmucke Davidsche Kakaodose.<br />

Aber auch eine Originalaktie der<br />

David und Sohn AG von 1920, das<br />

Original <strong>Halloren</strong>-Logo von 1952 und<br />

vieles Interessante mehr. Wem aber so<br />

viel Süßes widerfährt, bei dem<br />

wächst naturgemäß auch der<br />

Appetit nach Süßem. Zum Ausklang<br />

unserer Führungen gibt’s deshalb<br />

eine Verkostung. Und wenn Sie<br />

auf den Geschmack gekommen sind:<br />

im Fabrikverkauf nebenan erwartet Sie<br />

unser komplettes Warensortiment.<br />

Mit unserer Museumsführung möchten<br />

wir Ihnen einen ansprechenden<br />

und interessanten Einblick in die Welt<br />

der Schokolade eröffnen. Trotzdem:<br />

Reif fürs Museum fühlen wir uns nicht.<br />

Der 200jährigen Tradition unseres<br />

Hauses sind wir zweifelsohne verpflichtet.<br />

Gleichzeitig haben wir uns<br />

aber auch für die Herausforderungen<br />

von morgen gewappnet.<br />

Rohkakao - gesehen im Schokoladenmuseum<br />

Alte Werkzeuge um 1935<br />

9


10<br />

Produktionstechnik<br />

auf höchstem Niveau<br />

Unser berühmtestes Schokoladenprodukt, die „Original <strong>Halloren</strong> Kugel“, fertigten die Mitarbeiter unseres<br />

Hauses ursprünglich noch in reiner Handarbeit an. Als die Nachfrage nach dieser edlen Praline jedoch wuchs,<br />

setzten wir ab 1956 erstmals Maschinen für die Produktion ein. So richtig ins Rollen kamen die bekanntesten<br />

Kugeln Halles allerdings erst mit den großen produktionstechnischen Veränderungen nach der Wende.<br />

Ab 1880 setzen Schokoladenfabrikanten<br />

erstmals Maschinen für die Süßwarenproduktion<br />

ein. Und auch das<br />

Vorgängerunternehmen von <strong>Halloren</strong>,<br />

„David Söhne“, nutzte den in den<br />

nachfolgenden Jahrzehnten sich zügig<br />

weiter entwickelnden technischen<br />

Fortschritt zur Herstellung seiner Pralinenspezialitäten.<br />

Verpackungslinie der<br />

Original <strong>Halloren</strong> Kugel<br />

<strong>Halloren</strong> Confiserie - Schokoladenkreationen<br />

vom Konditor handgefertigt<br />

WEICHE KARAMELLEN UND FUDGE<br />

Zu DDR-Zeiten zählten neben der<br />

<strong>Halloren</strong>kugel auch Fondant, Gelee,<br />

Kokosflocken und Pralinen zu den<br />

wichtigsten maschinenmäßig gefertigten<br />

Artikeln.<br />

Nach der Wende veränderte sich die<br />

Produktionsweise der ältesten Schoko-<br />

1,1 Millionen Original <strong>Halloren</strong> Kugeln<br />

pro Tag<br />

Wir gratulieren HALLOREN zum 200-jährigen Jubiläum!<br />

Lonka nv • Gewenten 31 • 1704 RE Roosendaal/Holland<br />

Tel: +31 165 529 399 • Fax: +31 165 536 348 • eMail: lonka@lonka.nl • www.lonka.nl


Unsere Konditoren können zaubern!<br />

ladenfabrik Deutschlands indes von<br />

Grund auf. Mit einer Investitionssumme<br />

von 20 Millionen DM wurde<br />

der Grundstein für ein neues Werk am<br />

alten Standort gelegt. 1995 weihten<br />

wir eine völlig neue Produktionsstraße<br />

ein, die heute zu den modernsten<br />

Anlagen Europas zählt. Neben den<br />

„<strong>Halloren</strong>-Kugeln“ und vielen anderen<br />

Erzeugnissen unseres Hauses, laufen<br />

seit 1997 auch wieder etliche alte Ostprodukte<br />

vom Band. Und sogar<br />

Schoko-Klassiker, wie die vor hundert<br />

Jahren kreierten „Mokketten“, feiern<br />

ein überzeugendes Comeback.<br />

2001 eröffneten wir unsere Confiserie<br />

in den historischen Hallen der Scho-<br />

Schminken der Form<br />

Haben Sie es schon erkannt?<br />

koladenfabrik. Dort stellen Konditoren<br />

Pralinen und Trüffel nach alter Tradition<br />

in Handarbeit her. Damit wird<br />

bewusst angeknüpft an die Produktion<br />

der klassischen „Mignon-Praline“.<br />

Auch diese noch unter der alten Firmenbezeichnung<br />

„David und Söhne“<br />

kreierte Köstlichkeit, wurde in reiner<br />

Handarbeit angefertigt.<br />

Heute verlassen täglich gut elf Tonnen<br />

„Original <strong>Halloren</strong> Kugeln“ oder<br />

1.100.000 Stück unsere Produktionslinien.<br />

Die jährliche Produktion edler<br />

Schokoladenspezialitäten beläuft sich<br />

auf 2.500 Tonnen. Diese werden in<br />

unserem neuen Logistikzentrum mit<br />

Einfüllen der Kuvertüre<br />

Fertig!<br />

Ein kleiner Hund - aus Marzipan!<br />

modernster Liebherr-Gabelstaplertechnik<br />

verfrachtet. Die auf den neuen<br />

Produktionsstraßen verarbeiteten Rohstoffe<br />

erfüllen die hohen Qualitätsansprüche<br />

unserer Kunden. Sie können<br />

sich bei einem Besuch unserer „gläsernen<br />

Produktion“ gern davon überzeugen.<br />

Mandelsplitter - handgefertigt!<br />

11


Wir gratulieren unserem Geschäftspartner <strong>Halloren</strong> Schokoladenfabrik zu seinem 200-jährigen Firmenjubiläum<br />

und freuen uns auf eine weiterhin partnerschaftliche Zusammenarbeit.<br />

Lubeca – Qualität mit Tradition.<br />

Marzipan, Nougat, Kuvertüren, Mandel- und Haselnusspräparate<br />

sowie Bio- und Diätprodukte.<br />

Lübecker Marzipan-Fabrik v. Minden & Bruhns GmbH & Co. KG<br />

Albert-Einstein-Straße 64 · D-23617 Stockelsdorf/Lübeck<br />

Telefon +49(0)4 51/4 98 48-0 · Telefax +49(0)4 51/4 992337 · www.lubeca-marzipan.de · e-mail zentrale@lubeca-marzipan.de<br />

One-Shot Giessmaschine, Typ UDM<br />

Lang One-Shot Riegel/Tafeln<br />

Standard One-Shot Pralinen,<br />

Trüffelkugeln, Eier, etc.<br />

One-Shot Technologie Technologie<br />

in Vollendung<br />

Vollendung<br />

Die international tätige Schweizer Firma AWEMA AG ist Hersteller von Maschinen und<br />

Anlagen für die Süsswarenindustrie.<br />

Die One-Shot Giessmaschinen der Reihe UDM für den mittleren bis hohen<br />

Leistungsbereich von 200-1200 kg/h sowie die sog. MINI-101 OS24 für den kleinen<br />

bis mittleren Leistungsbereich von 100-200 kg/h, sind Alleskönner für sämtliche<br />

bekannten Dosieranwendungen sei es für die Herstellung von Schokoladen-<br />

Hohlkörpern, Massivartikeln, für das Dressieren und besonders für das hochwirtschaftliche<br />

One-Shot Verfahren, auf welchem AWEMA eine weltweit führende Position<br />

einnimmt. Der auf modernster Technologie entwickelte "Touchscreen" visualisiert dem<br />

Bediener den Produktionsablauf und erleichtert die Kommunikation zwischen Mensch<br />

und Maschine. Die Giessmaschinen der Reihe UDM können Formenbreiten bis 650<br />

mm verarbeiten. Die MINI-101 OS24 ist für Formen bis zu einer Breite von 450 mm<br />

einsetzbar.<br />

Bei der Entwicklung wurde speziell darauf geachtet, dass die Maschinen nicht nur für<br />

die im eigenen Hause hergestellten Produktionsanlagen verwendet, sondern ebenfalls<br />

in neue oder bestehende Fremdanlagen integriert werden können.<br />

AWEMA AG<br />

Schulstrasse 26 • CH-8330 Pfäffikon ZH<br />

Tel. +41 (0)43 288 70 00 • Fax +41 (0)43 288 70 27,<br />

E-mail: info@awema.ch • homepage: www.awema.ch


Neues aus der Welt unserer<br />

Schokoladenkonditoren<br />

1952 ist das Geburtsjahr einer Praline, die sich auch fünfzig Jahre später als das berühmteste Produkt<br />

der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands präsentiert: die „Original <strong>Halloren</strong>-Kugel“. Diese halb<br />

aus Kakao, halb aus Sahnemasse geschaffene und von zartbitterer Schokolade umhüllte Praline versteht<br />

sich als Nachbildung der Knöpfe an den Trachten der Halleschen Salzwirker, der so genannten <strong>Halloren</strong>.<br />

Die „Original <strong>Halloren</strong>-Kugel“ ist Aushängeschild<br />

unseres Unternehmens<br />

auf der Internationalen Süßwarenmesse<br />

2003 und steht im Mittelpunkt<br />

unserer Firmenpräsentation. Dazu<br />

gesellen sich aber auch verschiedene<br />

neue Schokoladenspezialitäten, kreiert<br />

von unseren Konditoren: Die <strong>Halloren</strong><br />

Katzenzungen aus edler Vollmilchschokolade,<br />

erdacht für große<br />

und kleine Naschkatzen.<br />

<strong>Halloren</strong> Katzenzungen und die Original <strong>Halloren</strong> Kugeln in neuer Verpackung<br />

13


Oder die speziell zum Osterfest kreierten<br />

„<strong>Halloren</strong>-Ostereier“, gefüllt mit<br />

Nougat, Noisette, Marzipan oder Vollmilchschokolade.<br />

Ostereier<br />

von <strong>Halloren</strong><br />

14<br />

<strong>Halloren</strong> Trinkschokolade<br />

Mit neuem Packungsdesign, der Überarbeitung<br />

des Unternehmensauftritts<br />

und den brandneuen Schokoladen-<br />

Kreationen orientieren wir uns auch<br />

künftig am wirtschaftlich Gebotenen,<br />

stehen aber gleichzeitig fest in der Tradition<br />

der ältesten Schokoladenfabrik<br />

Deutschlands.<br />

Alles, was Schokoladenliebhaber<br />

begehren -<br />

natürlich von <strong>Halloren</strong><br />

Impressum<br />

Frehner Consulting<br />

GmbH Deutschland<br />

Unternehmensberatung für Public Relation<br />

Herausgeber:<br />

Frehner Consulting GmbH Deutschland<br />

Unternehmensberatung für PR<br />

Postfach 1652, D-87622 Füssen<br />

www.frehner-consulting.de<br />

info@frehner-consulting.de<br />

Redaktionsleitung: Ginevra Philipp<br />

Texte: Peter Berndt<br />

Fotos: <strong>Halloren</strong> & <strong>Agentur</strong> <strong>FreyGeist</strong><br />

Projektkoordination <strong>Halloren</strong>:<br />

Jürgen König<br />

Marketing und Verlag:<br />

Frehner Consulting GmbH Deutschland<br />

Postfach 1652, D-87622 Füssen<br />

Tel. +49 (0) 8362 / 91 46 19<br />

Fax +49 (0) 8362 / 91 46 16<br />

Anzeigenleitung: Gabi Seider<br />

Gestaltung: <strong>Agentur</strong> <strong>FreyGeist</strong><br />

D-87629 Füssen<br />

Druck: werk zwei, D-78467 Konstanz<br />

Ein Produkt der Frehner Consulting<br />

GmbH Deutschland. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung der Frehner<br />

Consulting.<br />

Frühjahr 2003


Anzeige<br />

Ein starker Logistik-Partner<br />

In der Lebensmittel-Logistik gilt heute, sich dem<br />

Konsumverhalten der Verbraucher anzupassen: Hohe<br />

Lieferbereitschaft und reduzierte Vorratsmengen sind<br />

die Herausforderungen, vor denen Hersteller sowie<br />

Groß- und Einzelhandel stehen. Um hier Einsparpotenziale<br />

ausschöpfen und die Wertschöpfungskette<br />

optimieren zu können, ist der Einsatz von leistungsfähigen<br />

Logistiknetzwerken wie es die Dachser-<br />

Lebensmittel-Logistik (DLL) bietet, unumgänglich.<br />

Als zweitgrößter Dienstleister für Lebensmittel-Logistik in<br />

Deutschland bietet Dachser seinen Kunden ein leistungsfähiges<br />

Logistiknetzwerk im temperaturgeführten Bereich.<br />

Das Lebensmittel-Logistik-Netzwerk<br />

bei Dachser verbindet in<br />

Deutschland 29 Niederlassungen<br />

mit täglichen Linienverkehren und<br />

hat Anschluss an die wichtigsten<br />

europäischen Wirtschaftszentren.<br />

Durch Lage und Ausstattung können<br />

die Dachser-Frischeterminals<br />

je nach Anforderung den Service<br />

eines Transshipment-Points oder<br />

die Funktionen eines regionalen<br />

Auslieferungslagers übernehmen.<br />

Warenströme werden dort gebündelt,<br />

wo es Sinn macht – entweder<br />

im Quell- oder im Zielgebiet. Mit<br />

diesem Angebot kann Dachser Lebensmittel-Logistik interessierten<br />

Auftraggebern gemeinsame Lieferungen an die<br />

Großhandelsstufe bis hin zum kleinen Outlet kostengünstig<br />

anbieten.<br />

Temperierte Läger werden in Outsourcingkonzepte integriert.<br />

Hier werden Produkte, unterstützt vom Dachser-<br />

Lagermanagementsystem MIKADO, beleglos ein- und aus-<br />

gelagert, im Bestand geführt und kommissioniert. Mit der<br />

lückenlosen Nachvollziehbarkeit sämtlicher Transportbewegungen<br />

erfüllt Dachser darüber hinaus schon jetzt die<br />

Richtlinien der EU-Verordnung 178/2002 zur Lebensmittelsicherheit<br />

für das Jahr 2005.<br />

Europaweite Flächendeckung und<br />

intelligente Informations-Logistik<br />

Mit seinem leistungsstarken paneuropäischen Netzwerk für<br />

Stückgut-Systemverkehre bietet Dachser darüber hinaus<br />

seinen Kunden Flächendeckung in ganz Europa mit sensationell<br />

kurzen Laufzeiten. Vom zentralen Knotenpunkt, dem<br />

EURO-Hub in Überherrn bei Saarbrücken, erreicht Dachser<br />

die wichtigsten Wirtschaftszentren in<br />

einem Radius von 500 Kilometern<br />

innerhalb einer Laufzeit von 24 bis 48<br />

Stunden. Jeder Ort in Europa ist somit<br />

das Ziel von Dachser.<br />

Mit seiner hohen IT-Kompetenz setzt<br />

Dachser als Innovationsführer modernste<br />

Maßstäbe zur Optimierung von<br />

Logistikprozessen. Ein Beispiel dafür<br />

sind die von Dachser entwickelten<br />

„eLogistics“-Anwendungen, die den<br />

physischen Warenverkehr im Internet<br />

abbilden und somit Transparenz für alle<br />

an der Wertschöpfungskette Beteiligten<br />

schaffen.<br />

Dachser erwirtschaftete im Jahr 2001 einen Konzernumsatz<br />

von 1,8 Milliarden Euro. In weltweit 155 Profit-Centern<br />

bewegten 10.800 Mitarbeiter über 22,1 Millionen Sendungen<br />

mit einem Gesamtgewicht von 10,9 Millionen<br />

Tonnen.<br />

DACHSER GmbH & Co. KG • Niederlassung Landsberg • Brehnaer Straße 4 • 06188 Landsberg<br />

Tel.: +49 34602 31-0 • Fax: +49 34602 31-197 • E-Mail: dachser.landsberg@dachser.com • Internet: www.dachser.com

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