Die echte Alternative!!! - SPD Dinklage

Thölke
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SPD
Verschiedene Programme
zur Kommunalwahl
(MW, LS, AS) Die Punkte Wirtschaft,
Familie und Jugend sowie die Weiterentwicklung
des Standortes Dinklage in
den Bereichen Lebens-, Erholungs- und
Freizeitqualitäten stellen das Fundament
der Politik der SPD-Fraktion in den nächsten
Jahren dar (siehe ausführliches
Programm im letzten UNSER ORT 63 oder
auf www.spd-dinklage.de).
Zusammengefasst sind das folgende
Punkte:
1. Unterstützung und Förderung der
vorhandenen einheimischen Wirtschaftsbetriebe
durch schnelles und
unbürokratisches Handeln, d.h., weniger
mit finanziellen oder materiellen
Zuwendungen, sondern durch den
Abbau von bürokratischen und anderen
Hemmnissen.
2. Gute Betreuung und Förderung von
Kindern in Familien, Kindergärten,
Schulen und Vereinen, damit alle
Kinder die gleichen Startchancen
haben.
Das bedeutet:
- Flexible Betreuungszeiten und Ganztagsbetreuung
in Kindergärten sowie
das Betreuungsangebot durch Tagesmütter,
- Unterstützung der Schulen bei der
Einrichtung von Förderangeboten am
Nachmittag,
- Einrichtung eines Gymnasiums in
Dinklage,
- Sicherung und Ausbau des Angebotes
der Bücherei als wichtige
Kultureinrichtung der Stadt.
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3. Erhalt und Entwicklung unserer
-
Wohn-, Lebens-, Freizeit- und Erholungsqualitäten:
Erarbeitung und Umsetzung eines
Innenstadtkonzeptes zur Steigerung
der Attraktivität der Innenstadt für
Alltag und Freizeit,
- Einbindung der Schlagader „Umgehungsstraße“
in das Gesamtkonzept,
- Ausbau des Rad-, Wander- und Reitwegenetzes,
- Erweiterung und Ansiedlung weiterer
touristischer Angebote,
- Einrichtung eines Kompensationspools
zur Erhaltung und Entwicklung
des Burgwalds als einen der wenigen
im Landkreis Vechta gelegenen europaweit
wertvollen Gebiete aus der
Sicht des Naturschutzes.
Während die CDU bei der letzten Wahl
noch ohne Programm angetreten ist, woher
sich auch manch unorganisiertes Vorgehen
erklärt, hat sie es in diesem Jahr geschafft,
eines zu formulieren. In diesem findet sich
Erstaunliches.
Kindergartenbetreuung für Unterdreijährige
und sogar die Ganztagsbetreuung, von früheren
CDU-Größen als Geißel der Familie
gebrandmarkt, finden Berücksichtigung.
Auch das Projekt EULE, von der CDU noch
im Jahre 2003 abgeschafft, soll langfristig
fortgeführt werden. Zudem soll ein Kulturring
geschaffen werden.
Für längere Betreuungszeiten und das
Projekt EULE hat die SPD seit Jahren
gekämpft und dieses auch durchgesetzt.
Einen Kulturring hat die SPD im Jahre 2004
beantragt. Dieses wurde von der CDU in
die eigene Fraktion verwiesen, aus welcher
die Idee nie wieder hervorkam.