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AZB<br />

3612 Steffi sburg<br />

Musikalische Höhepunkte und CD-Taufe<br />

an der Jubiläumsfeier der Jugendmusik<br />

Steffi sburg<br />

Mit einem abwechslungsreichen und gelungenen Programm feierte am 8. und 9. März<br />

die Jugendmusik Steffi sburg in der Aula Schönau ihr 100-jähriges Bestehen. Präsident<br />

Peter Jordi freute sich, dass die beiden Anlässe so gut besucht waren und er viele Gratulanten<br />

begrüssen konnte. Es sei ein grosser Moment, ein solches Jubiläum zu feiern,<br />

sagte er. Den Jugendlichen auf abwechslungsreiche Art das gemeinsame Musizieren<br />

beizubringen, sei weiterhin das Hauptziel des Vereins. Jordi lobte, stellvertretend für alle<br />

Ehrenpräsidenten, den Verdienst der ehemaligen Präsidenten Manfred Blaser, Heinrich<br />

Vileta, Max Jutzeler und Fritz Thierstein sowie des Ehrendirigenten Willy Jost.<br />

Ein anspruchsvolles und vielseitiges Jubiläumsprogramm<br />

Mit viel Applaus wurde das A-Korps empfangen, das zum Auftakt den Europa Marsch<br />

spielte. Mit dem anschliessenden Stück «Gypsy Dance» zogen die Musiker die Zuhörer<br />

voll in ihren Bann. Mit tosendem Applaus wurden sie auch für die hervorragend gespielten<br />

Melodien aus «The Phantom of the Opera» und dem schönen Stück «One Moment<br />

in Time» belohnt. Da Chefdirigent Ruedi Sarbach aus gesundheitlichen Gründen das<br />

A-Korps nicht leiten konnte, übernahm Dirigent Roman Jäggi gekonnt die Stabführung.<br />

Anschliessend erfreuten die sechs Kinder des von Roger Müller geleiteten B-Korps mit<br />

ihrem Auftritt die Konzertbesucher. Auch die Tambouren, unter der Leitung von Rene<br />

Däppen, zeigten mit drei Stücken, darunter «Follow me», ihr Können. Eine Premiere<br />

und ein Highlight waren das Konzert des «Lehrer»-Orchesters, das sich aus neun Hobby-<br />

und Berufsmusikern zusammensetzt. Ihre anspruchsvoll arrangierten Melodien wie<br />

beispielsweise «Closer Walk» begeisterten die Zuhörer, die sämtliche Auftritte mit viel<br />

Beifall belohnten. Nach der Pause spielte das A-Korps Stücke aus der ersten CD der<br />

Jugendmusik. Zu hören waren «Born to be Wild», «Music from the Pirates», «Shania»<br />

und andere mehr. Erst nach ei<strong>ner</strong> Zugabe liessen die frenetisch applaudierenden Konzertbesucher<br />

die Musiker von der Bühne gehen.<br />

Zum guten Gelingen dieses Anlasses trug auch das Duo Schertenleib und Jegerleh<strong>ner</strong><br />

bei, das mit viel Humor und musikalischen Einlagen durch das Programm führte.<br />

Meilensteine im Vereinsleben der Jugendmusik<br />

1907 gründete Johann Schüpbach die «Studere-Musik», aus der dann die Knabenmusik<br />

Steffi sburg-Station wurde. An Weihnachten 2007 hatten die 23 Knaben bei<br />

der Holzbrücke in Steffi sburg mit «Oh, du fröhliche» und «Stille Nacht» ihren<br />

ersten kurzen Auftritt.<br />

1923 am oberländischen Musiktag in Steffi sburg konnte sich die Knabenmusik einem<br />

grossen Publikum vorstellen.<br />

1944 trat der Verein dem Schweizerischen Knabenmusikverband bei.<br />

1953 bekamen die Sänger endlich ihre erste Uniform.<br />

1957 erhielt der Verein anlässlich seines 50. Geburtstages eine erste Fahne.<br />

1964 revolutionär! Erstmals durften auch Mädchen in der Knabenmusik mitspielen.<br />

1974 erfolgte die Namensänderung von Knabenmusik in Jugendmusik Steffi sburg.<br />

1976 wurde die neue gelbe Uniform eingeweiht.<br />

1982 feierte die Jugendmusik pompös ihr 75-Jahre-Jubiläum.<br />

1984 konnte die heute noch bestehende Fahne feierlich eingeweiht werden.<br />

Ende der 90er-Jahre verzeichnete der Verein einen Rückgang von 89 auf 20<br />

Mitglieder. Dank dem Einsatz der Musizierenden, der Unterstützung der Eltern<br />

und Dirigenten und viel Idealismus erholte sich die Jugendmusik und zählt heute<br />

wieder über 50 Mitglieder.<br />

2003 wurde der Aufschwung mit dem Kauf des heutigen Tenues signalisiert.<br />

Kommende Anlässe der Jugendmusik<br />

Am 29. März 2008 fi ndet im Restaurant Glockental in Steffi sburg das von der Jugendmusik<br />

durchgeführte traditionelle Kochen statt. Am Wochenende 14./15. Juni 2008<br />

nehmen die Musiker am Schweizerischen Jugendmusikfest in Solothurn teil. Ein weiterer<br />

Auftritt mit einem «Sommerständli» beim Gasthof Adler in Steffi sburg ist am 27. Juni<br />

2008 vorgesehen.<br />

Der Verein koste Geld, betonte Peter Jordi, der die Jugendmusik seit vier Jahren präsidiert,<br />

und die Mittelbeschaffung sei nicht immer einfach. Doch es lohne sich, den interessierten<br />

Jugendlichen eine attraktive und sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten.<br />

Die schönen Erfolge an den Musikfesten zeugen davon. Susanne Maeder<br />

Das A-Korps unter der Leitung von Roman Jäggi.<br />

Die Tambouren erfreuten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher.<br />

Aufl age: 11’400 Exemplare<br />

31. Jahrgang März 2008 Nr. 3<br />

Der Frühling naht mit Riesenschritten!<br />

Bereits sind in den Gärten die ersten Blumen erwacht und die Sträucher beginnen zu blühen. Menschen und Tiere geniessen die warmen Sonnenstrahlen und die längeren Tage.<br />

Zur Osterzeit wünschen wir allen Zulgpostleserinnen und -lesern gemütliche Tage und den vielen Osterhasen gute Ideen beim Verstecken der Osternester!<br />

K Ü C H E N<br />

B A D<br />

W O H N E N<br />

Oesch Innenausbau AG<br />

Astrastrasse 23 · 3612 Stef fisbur g<br />

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3612 Stef fi s burg<br />

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Redaktions- und Inserateschluss<br />

April-Ausgabe<br />

7.4.<br />

Erscheinungsdatum:<br />

17. April 2008<br />

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Unabhängiges Informationsblatt<br />

für die Gemeinden des Zulgtales<br />

Impressum:<br />

Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />

Buchholterberg Homberg Schwendibach<br />

Teuffenthal Eriz Horrenbach-Buchen<br />

Steffi sburg Unterlangenegg Fahrni<br />

Oberlangenegg Süderen Wachseldorn<br />

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Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />

Susanne Maeder-Allemann Gerber Druck AG<br />

Ziegeleistrasse 26A, 3612 Steffi sburg Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg<br />

Telefon 033 437 85 81 (nachmittags) Telefon 033 439 30 40, Fax 033 439 30 45<br />

redaktion.zp@gmx.ch info@gerberdruck.ch<br />

Jahresabonnement für Auswärtige: Fr. 21.– + 2,4% MWSt<br />

Ge mein de-News<br />

Steffi sburg<br />

Materialentnahme aus der Zulg<br />

Der Zulg werden oberhalb der Müllerschwelle derzeit rund 2‘500 bis 3‘500 Kubikmeter<br />

Kies entnommen. Das ausgebaggerte Material wird anschliessend in die Aare unterhalb<br />

der Regiebrücke transportiert und dort in das Aarebett eingebracht. Das Material wird<br />

zur Sicherung der Sohle und der Ufer der Aare verwendet, welche, bedingt durch die<br />

Hochwasserereignisse vom letzten Jahr und der Baustelle «Hochwasserentlastungsstollen»,<br />

ausgewaschen und unterspült wurden. Somit können zwei Fliegen auf einen<br />

Streich geschlagen werden: Die Materialentnahme aus der Zulg erfolgt für die Gemeinde<br />

Steffi sburg kostenlos und den Verantwortlichen der Sicherungsmassnahmen entstehen<br />

tiefere Kosten, weil dadurch kein Auffüllmaterial zugekauft werden muss. Eine weitere<br />

positive Wirkung für die Gemeinde Steffi sburg entsteht dadurch, dass nun noch mehr<br />

Platz im Zulgbett geschaffen wurde um kommende Hochwasser unbeschadet ableiten<br />

zu können. Verantwortlich für die Sicherungsmassnahmen an der Aare sind ei<strong>ner</strong>seits<br />

die Bauherrschaft «Hochwasserentlastungsstollen», die Aare-Zulgkorrektion und die<br />

ARA Thu<strong>ner</strong>see, welche mit dem Dükerbauwerk eingebunden ist.<br />

Ersatzwahl Fachkommission für Seniorenfragen<br />

Der bisherige Präsident der Fachkommission für Seniorenfragen, Alfred Stauffer, hat<br />

per 30. Juni 2007 demissioniert. Als Ersatz für Alfred Stauffer hat der Gemeinderat<br />

Hansueli Pfi ster, geb. 1935, als neues Mitglied in die Fachkommission für Seniorenfragen<br />

gewählt. Der Amtsantritt von Hansueli Pfi ster erfolgt per sofort und dauert bis zum<br />

Ende der laufenden Legislatur, das heisst bis zum 31. Januar 2011. Neuer Präsident<br />

der Kommission ist Alfred Stähli.<br />

Ersatzwahl Kulturkommission<br />

Als neues Mitglied der Kulturkommission hat der Gemeinderat Sandra Ghisoni Schenk<br />

gewählt. Sie ersetzt Ursula Zbinden (Vertreterin Arbeiterbildungsausschuss). Die Amtsdauer<br />

hat mit der Wahl am 11. 2. 2008 begonnen und endet am 31. 1. 2011.<br />

Neuer Internetauftritt für die Gemeinde<br />

Die Gemeinde Steffi sburg erstellt einen neuen Internetauftritt. Dieser wird mit der Firma<br />

Innovative Web AG (i-web.ch), Zürich, realisiert. i-web.ch verwirklicht ausschliesslich<br />

Internetauftritte für die öffentliche Hand und ist Marktleaderin in dieser Branche. Der<br />

neue Internetauftritt soll über interaktive Angebote verfügen, indem neu beispielsweise<br />

die Ge<strong>ner</strong>alabonnemente der SBB via Internet reserviert und bezahlt werden können.<br />

Der neue Internetauftritt wird voraussichtlich auf den 1. Januar 2009 aufgeschaltet.<br />

Personalmutationen<br />

Am 16. Juni 2008 wird Karin Krähenbühl aus Linden die Stelle als Verwaltungsangestellte<br />

Buchhaltung in der Abteilung Finanzen antreten. Sie ersetzt Anita Schaerer.<br />

Sanierung Kanalisation Altelsstrasse<br />

Der Gemeinderat hat für die Sanierung der Kanalisation in der Altelsstrasse einen<br />

Kredit von Fr. 150‘000.– bewilligt. Die Arbeiten werden im Frühling/Sommer 2008<br />

an die Hand genommen.<br />

Sanierung Brückenkonstruktion Bösbach<br />

Der Gemeinderat hat für die Sanierung der Brückenkonstruktion über den Bösbach im<br />

Bereich der Glockenthalstrasse/Bösbachstrasse einen Nachkredit von Fr. 41‘000.– bewilligt.<br />

Während den Bauarbeiten wird der Verkehr nicht behindert. Die Sanierung<br />

erfolgt im Verlaufe der Projektrealisierung der Glockenthalstrasse.<br />

Finanzielle Unterstützung<br />

für das Patronatskomitee «frouebrügg»<br />

Die «frouebrügg» Thun fördert interkulturelle Kontakte und Begegnungen unter Frauen<br />

aller Kulturen. Sie fördert gegenseitige Toleranz und gegenseitiges Verständnis<br />

zwischen einheimischen und zugewanderten Frauen. Zudem bietet sie Unterstützung<br />

für Eigeninitiative und Eigenverantwortung und stellt Raum und Infrastruktur für die<br />

verschiedensten Aktivitäten und Begegnungen zur Verfügung.<br />

Die Gemeinde Steffi sburg unterstützt das Projekt «frouebrügg» Thun mit einem einmaligen<br />

Beitrag von Fr. 3‘000.–.<br />

Stand der Bauarbeiten im Höchhus am 10. März 2008<br />

Im Höchhus laufen die Arbeiten<br />

für den Innenausbau<br />

auf Hochtouren. Die<br />

in<strong>ner</strong>en Verputzarbeiten<br />

sind nahezu fertiggestellt.<br />

Parallel dazu werden in<br />

den Obergeschossen die<br />

historischen Wandtäfer<br />

restauriert und rekonstruiert.<br />

All diese Arbeiten<br />

sind aufwändig, weil<br />

ei<strong>ner</strong>seits möglichst viel<br />

alte Bausubstanz erhalten<br />

bleiben soll, und sich<br />

andererseits die zu ergänzenden<br />

Teile nahtlos in<br />

die historische Substanz<br />

einfügen müssen. Auf<br />

dem bestehenden Täfer<br />

müssen zudem teils<br />

mehrere Farbschichten<br />

entfernt werden, bevor<br />

die Oberfl äche neu behandelt<br />

werden kann.<br />

Kommunale Begleitprojekte<br />

zum Bypass Thun Nord in Planung<br />

Beim kantonalen Tiefbauamt laufen die Planungsarbeiten am Bypass Thun Nord auf<br />

Hochtouren. Die Gemeinden Thun, Steffi sburg und Heimberg haben zudem ihre Begleitprojekte<br />

zum Bypass gestartet. Der Strassenplan und die Begleitprojekte werden<br />

gemeinsam im September 2008 zur öffentlichen Mitwirkung aufgelegt.<br />

Vor einem Jahr wurde der Studienauftrag zur neuen Verbindungsstrasse im Norden der<br />

Agglomeration Nord abgeschlossen. Seither arbeiten der Oberingenieurkreis I des kantonalen<br />

Tiefbauamtes und die beauftragten Ingenieurbüros am Strassenplan. Es gilt, die<br />

Lage der neuen Strassenabschnitte und Anschlüsse sowie deren Gestaltung im Detail<br />

festzulegen und die Kapazität der Verkehrsanlagen an die erwartete Verkehrsmenge<br />

anzupassen. Der Bypass Thun Nord soll ab ca. 2015 die Thu<strong>ner</strong> Innenstadt und weitere<br />

Verkehrsachsen in der Region spürbar vom Verkehr entlasten.<br />

Damit diese Verkehrsumlagerung gelingt und der Bypass möglichst landschafts- und<br />

siedlungsverträglich realisiert werden kann, braucht es in den Gemeinden Thun, Steffi<br />

sburg und Heimberg verschiedene Begleitprojekte. Die Gemeinden haben die entsprechenden<br />

Planungsarbeiten inzwischen an die Hand genommen. Sie sollen gleichzeitig<br />

mit dem Strassenplan zum Bypass im September 2008 zur öffentlichen Mitwirkung<br />

aufgelegt werden:<br />

• Die Stadt Thun plant verkehrslenkende Massnahmen in der Innenstadt. Diese werden<br />

auf die Inbetriebnahme des Bypass Thun Nord hin umgesetzt und sollen den Bypass<br />

zur attraktivsten Route für den Durchgangsverkehr machen. Ausserdem wird die<br />

Allmendstrasse saniert und umgestaltet, um künftig dem motorisierten Individualverkehr,<br />

dem öffentlichen Verkehr und den Velofahrenden gleichermassen gute<br />

Verkehrsbedingungen zu bieten. Zudem klärt die Stadt Thun die Auswirkungen des<br />

Bypass auf die Lärmbelastung an der Achse Ge<strong>ner</strong>al-Wille-Strasse – Burgerallee ab<br />

und wird falls nötig Lärmschutzmassnahmen in die Wege leiten.<br />

• Die Gemeinde Steffi sburg erarbeitet die künftigen Verkehrsberuhigungsmassnahmen<br />

im Schwäbis, welche Schleichverkehr in Richtung Innenstadt unterbinden sollen.<br />

Der Bypass Thun Nord macht den Bau ei<strong>ner</strong> neuen Verbindungsstrasse vom Autobahnzubringer<br />

durch den Grünraum Glockenthal zur Stockhornstrasse notwendig.<br />

Steffi sburg defi niert im Rahmen des Masterplans Landschaft+Siedlung die Lage der<br />

neuen Strasse, und den Verlauf sowie die Gestalt der Siedlungsränder entlang der<br />

Grünräume Glockenthal und Aarefeld.<br />

• Die Gemeinde Heimberg plant eine neue nach Süden verlaufende Gemeindestrasse,<br />

welche es erlaubt, die Gurnigelstrasse vom Verkehr zu entlasten und das Gewerbegebiet<br />

Obere Au sowie die Einkaufszentren Carrefour und Hobby AG direkt an den<br />

Autobahnzubringer anzuschliessen. Flankierende Massnahmen sollen das Quartier<br />

Obere Au besser vom Durchgangs- und Schleichverkehr schützen.<br />

Amt für Information des Kantons Bern<br />

THULE ®<br />

De gustibus non SWEDEN est disputandum<br />

Über Geschmack lässt sich nicht streiten, wie der Latei<strong>ner</strong> sagt. Bei der Bebauung<br />

• Veloträger<br />

des Dorfplatzes geht es auch, aber nicht in erster Linie, um Geschmack. Vielmehr<br />

geht<br />

• Skiträger<br />

es bei diesem im wahrsten Sinne des Wortes zentralen Vorhaben um Zentrumsplanung,<br />

• Snowboardhalter Zentrumsaktivierung und Zentrumsattraktivierung. Aber, gestritten<br />

wird • Dachboxen dennoch.<br />

Bernstrasse 18 • 3605 Thun<br />

Architektonische • Lastenträger Gestaltung, baurechtliche Regelung Telefon und Planungsablauf 033 222 86 66sind<br />

allerdings lediglich Mittel zum Zweck. Das Dorfzentrum Fax soll 033 bewusst 222 86 gestaltet 47<br />

werden. SIE HABEN Die Nutzung DAS GEPÄCK des Dorfplatzes – und sei<strong>ner</strong> näheren Umgebung soll nicht<br />

wie heute der Beliebigkeit ausgesetzt sein.<br />

WIR DIE TRANSPORTLÖSUNG!<br />

Was heisst attraktiver Dorfkern? Attraktiv wodurch, • Auto-Satt attraktiv für wen? Was le rei heisst,<br />

das Zentrum aktivieren? Das heisst, es geschieht etwas, aber was, wie und wo? Das<br />

vorliegende Projekt zur Bebauung des Dorfplatzes • gibt Boots-Sattlerei<br />

Antworten auf diese Fragen.<br />

Dass darüber heiss und kontrovers diskutiert wird ist in unserem demokratischen<br />

System selbstverständlich, nötig und nützlich.<br />

Weder Befürworter noch Geg<strong>ner</strong> des Projektes sind gut oder böse. Ich gehe davon<br />

aus, WERTHMÜLLER dass die Zielsetzungen + nicht CO. grundsätzlich bestritten sind, nur die Vorstellungen<br />

über den Weg dahin gehen vorläufi g noch weit auseinander! Die Auseinan-<br />

Autosattlerei • Autoglaserei<br />

dersetzungen müssen geführt werden, kein Zweifel, • Bootsdecken<br />

aber bitte mit Anstand und<br />

Autozubehör<br />

Respekt gegenüber der andern Meinung. Ein für die Gestaltung und Entwicklung<br />

unseres<br />

Bernstrasse<br />

Dorfkerns<br />

18<br />

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• 3605<br />

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033 222 86 66 • Fax 033 222 86 47<br />

Welches ist in diesem Geschäft die Rolle des Gemeinderates von Steffi sburg? Die<br />

Gemeinde ist nicht Bauherrin. Bauherr ist ein privater Investor. Und darüber, dass<br />

nach jahrelanger Suche ein <strong>Part</strong><strong>ner</strong> gefunden wurde, sollten wir glücklich sein.<br />

Heute nennt man das private public part<strong>ner</strong>ship.<br />

Die Gemeindebehörde ist nicht Baubewilligungsbehörde, sondern der Regierungs-<br />

GRATIS-Te le fon num mer<br />

0800 73 46 44<br />

statthalter. Der Gemeinderat hat das Projekt gutgeheissen, nicht bewilligt. Die<br />

Gemeinde ist Grundeigentümerin, nach dem früheren Erwerb der Beutler-Liegenschaft<br />

glücklicherweise alleinige Eigentümerin. Der Gemeinderat ist verantwortlich<br />

für die Entwicklung unseres Dorfes; auch für die wirtschaftliche.<br />

Steffi sburg/Bern: Tel. 033 335 40 46<br />

Stichwort wirtschaftlich: Natel Eine 079 attraktive 656 02 90Gestaltung<br />

des Dorfkernes ist nur möglich,<br />

wenn jemand bereit ist zu investieren. Und investieren • Bau- und wird Wohnungsreinigung<br />

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die Entwicklungschancen unseres Dorfes glaubt • Daueraufträge und überzeugt Büros/Restaurants<br />

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Attraktivierung: Attraktiv ist ein Ort, • wenn Brand- dort und Menschen Wasserschäden ein- und ausgehen.<br />

Wenn dort gewohnt, gearbeitet und die Freizeit verbracht wird. Attraktiv<br />

ist ein Ort wo das Leben pulsiert.<br />

Für viele Leute in Steffi sburg sind diese Ziele erstrebenswert. Sie sind allerdings nur<br />

erreichbar, wenn die Wirtschaftlichkeit der Massnahmen gegeben ist. Diese harten<br />

Tatsachen haben nun defi nitiv nichts mehr mit Geschmack zu tun.<br />

Der Disput fi ndet nun aber statt. Also müsste man sagen: «de gustibus disputandum<br />

est.» Über den Geschmack lässt sich – eben doch – streiten. Streiten<br />

wir, aber fair! Schiessen Sie bitte nicht auf den Pianisten, nur weil Ihnen das Lied<br />

Steffi nicht sburg/Bern: gefällt. Tel. 033 335 40 46<br />

Interlaken: Hans Rudolf Feller, Tel. 033 823 25 41<br />

Gemeindepräsident Natel Steffi 079 656 sburg 57 41<br />

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• Brand- und Wasserschäden<br />

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• Brand- und Wasserschäden<br />

Einschreibungen für Kindergarten und<br />

Primarschule für Sommer 2008 (Schuljahr 2008/2009)<br />

PRIMARSCHULE<br />

Schulpfl ichtig auf den 1. August 2008 werden<br />

− Kinder, welche zwischen 1.5.2001 und 30.4.2002 geboren sind<br />

− Kinder, welche im Vorjahr (d.h. 2007) von der Schulpfl icht zurückgestellt worden<br />

sind<br />

Die Einschreibeformulare werden den Eltern Mitte März 2008 per Post zugestellt (keine<br />

Bestellung notwendig) und müssen bis 18. April 2008 an die Gemeindeverwaltung Steffi<br />

sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, zurückgeschickt werden.<br />

Ein Einschreibeformular ist auch dann auszufüllen, wenn noch eine Abklärung durch<br />

eine Fachstelle (z.B. bei der kantonalen Erziehungsberatung EB) hängig ist oder wenn<br />

ein Umzug in eine andere Gemeinde bevorsteht.<br />

KINDERGARTEN<br />

Kinder, welche ein Jahr vor Schuleintritt stehen<br />

Der Besuch des Kindergartens ist im Kanton Bern nicht obligatorisch. Gemäss Reglement<br />

über die Organisation des Kindergartens und der Volksschule der Gemeinde Steffi sburg<br />

hat jedes in der Gemeinde Steffi sburg wohnhafte Kind das Recht, ein Jahr den Kindergarten<br />

zu besuchen. Zur Einschreibung berechtigt auf den 1. August 2008 sind:<br />

− Kinder, welche zwischen 1.5.2002 und 30.4.2003 geboren sind<br />

− Kinder, welche um ein Jahr von der Schulpfl icht zurückgestellt werden. Für eine<br />

Rückstellung ist die Abklärung durch eine Fachinstanz (Kinderarzt, Erziehungsberatung,<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst) oder das Einreichen des blauen<br />

Rückstellungsformulars vorgeschrieben.<br />

Die Einschreibeformulare werden den Eltern im März 2008 per Post zugestellt (keine<br />

Bestellung notwendig) und müssen bis 18. April 2008 an die Gemeindeverwaltung Steffi<br />

sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, zurückgeschickt werden.<br />

Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen<br />

Sofern Platz vorhanden, kann die Schulkommission auch Kinder in den Kindergarten<br />

aufnehmen, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen. Dies betrifft Kinder, welche<br />

zwischen 1.5.2003 und 30.4.2004 geboren sind.<br />

Anmeldeformulare können ab dem 3. März 2008 auf der Gemeindeverwaltung Steffi<br />

sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, Telefon 033 439 43 83,<br />

bestellt oder abgeholt werden. Sie müssen bis 18. April 2008 an die Abteilung Bildung<br />

zurückgeschickt werden.<br />

Wir machen Sie im Zusammenhang mit der Einteilung der Kindergartenkinder<br />

gerne auf folgendes aufmerksam:<br />

− Kinder, welche den Kindergarten zwei Jahre besuchen wollen, können nur in den<br />

Kindergarten aufgenommen werden, sofern noch Platz vorhanden ist. Gemäss den<br />

geltenden gesetzlichen Grundlagen der Gemeinde Steffi sburg besteht keine Garantie,<br />

dass alle Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen und sich für den<br />

Kindergartenbesuch angemeldet haben, in den Kindergarten aufgenommen werden<br />

können.<br />

− Über die Zuteilung der Kinder in die Kindergartenklassen entscheidet die Schulkommission<br />

(gem. Artikel 21 der Volksschulverordnung des Kantons Bern). Bei der<br />

Einteilung in die Kindergartenklassen haben reguläre Kindergartenkinder, d.h.<br />

Kinder, die ein Jahr vor Schuleintritt stehen, und Kinder, die noch nicht schulreif<br />

sind und daher ein weiteres Jahr den Kindergarten besuchen (Rückstellung von der<br />

Schulpfl icht), erste Priorität.<br />

− Falls danach noch Kindergartenplätze vorhanden sind, werden diese an die Kinder<br />

verteilt, welche sich für zwei Jahre Kindergartenbesuch angemeldet haben. Ist im<br />

Quartier-Kindergarten kein Platz mehr vorhanden, kann die Schulkommission auch<br />

Einteilungen in quartiernahe oder quartierfremde Kindergärten vornehmen. Sind<br />

gesamthaft zu wenig Plätze vorhanden, um alle Anmeldungen für zwei Jahre Kindergartenbesuch<br />

WERTHMÜLLER zu berücksichtigen, + CO. entscheidet die Schulkommission strikte nach<br />

dem Geburtsdatum<br />

Bernstrasse<br />

der<br />

18<br />

Kinder,<br />

• 3605<br />

d.h.<br />

Thun<br />

die älteren Kinder (Kinder mit Geburtsdatum ab<br />

dem 1. Mai 2002 und folgende) werden zuerst berücksichtigt.<br />

− Der Grosse Gemeinderat Telefon 033 Steffi 222 sburg 86 66hat<br />

an der Sitzung vom 19.10.2007 beschlossen,<br />

die Initiative der Fax SP 033 Steffi 222 sburg 86 47«Für<br />

einen 2-jährigen Kindergartenbesuch» den<br />

Stimmberechtigten der Gemeinde Steffi sburg zum Entscheid zu unterbreiten. Die<br />

Abstimmung ist noch in diesem Jahr vorgesehen.<br />

Gemeindeverwaltung Steffi sburg, Abteilung Bildung<br />

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• Auto-Sattlerei<br />

• Autofarben<br />

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• Bootsdecken<br />

• Autozubehör<br />

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entscheiden.<br />

Telefon 033 453 24 67<br />

Fax 033 453 24 62<br />

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Jubilare im April 2008<br />

Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />

98. Geburtstag<br />

Niklaus Arnold, 27.4., Austrasse 36, Steffi sburg<br />

97. Geburtstag<br />

Gerber-Gyger Elisa, 14.4.,(Oberlangenegg), Ziegelei-Zentrum, Steffi sburg<br />

94. Geburtstag<br />

André Gottfried, 4.4, Sunneschynweg 19, Steffi sburg<br />

Stei<strong>ner</strong> Fritz, 12.4.,(Oberlangenegg), Gurnigelstrasse 12a, Steffi sburg<br />

Röthlisberger Wer<strong>ner</strong>, 22.4., Kirchfeldstrasse 17, Steffi sburg<br />

93. Geburtstag<br />

Moser Ernst, 7.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />

Wüthrich Paul, 24.4., Niesenweg 6, Steffi sburg<br />

92. Geburtstag<br />

Pfi ster-Nyffengger Hilda, 5.4., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Mäder Emil, 17.4., Fährenstrasse 21, Steffi sburg<br />

Schlapbach Fritz, 25.4., Hartlisbergstrasse 53, Steffi sburg<br />

91. Geburtstag<br />

Lüthi-Rüegsegger Frieda, 9.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

90. Geburtstag<br />

Lehmann-Gyger Hans, 2.4., Ried, Schwarzenegg<br />

Pagnard Wer<strong>ner</strong>, 2.4., Glättemühleweg 27, Steffi sburg<br />

Künzi-Mäder Susanne, 5.4., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />

Gysler-Hänni Gisela, 22.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Eicher Ernst, 24.4., Walkeweg 11b, Steffi sburg<br />

89. Geburtstag<br />

Wenger-Marti Margaretha, 13.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Meyer-Schneider Marguerite, 16.4., Gummweg 17, Steffi sburg<br />

Nyffenegger-Schöni Frieda, 23.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

88. Geburtstag<br />

Meier Egon, 6.4., Kirchfeldstrasse 14, Steffi sburg<br />

Linder-Burkhalter Martha, 11.4., Flühlistrasse 49, Steffi sburg<br />

Sachs Harro, 13.4., Ortbühlweg 27, Steffi sburg<br />

Reber-Bieri Rosa, 19.4., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />

Knöpfel Hans, 22.4., Zulgstrasse 59, Steffi sburg<br />

Spring-Urfer Adelheid, 24.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

87. Geburtstag<br />

Ruchti-Oesch Verena, 1.4., Erlenstrasse 22d, Steffi sburg<br />

Kneubühl-Kropf Elise, 2.4., Zelgstrasse 46, Steffi sburg<br />

Häsler-Burkhalter Emma, 9.4., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />

Reusser-Reusser Erika, 12.4., Schulstrasse 1, Steffi sburg<br />

Liechti Elise, 14.4., (Oberlangenegg), Heimstätte Bärau<br />

86. Geburtstag<br />

Holzer-Madar Anna, 1.4., Mittelstrasse 12, Steffi sburg<br />

Schlapbach Rudolf, 1.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />

Stettler-Kämpf Hans, 5.4., Tannhalten, Homberg<br />

Peter Hans, 19.4., Schlafhausweg 16, Steffi sburg<br />

Moser Mina, 20.4., Alpina, Süderen<br />

Bachmann-Wenger Alice, 23.4., Ey, Wangelen<br />

Werthmüller Hans 23.4., Bernstrasse 18, Steffi sburg<br />

Zingre Hans, 25.4., Ziegeleistrasse 44, Steffi sburg<br />

Klee Karl, 29.4., Kirchfeldstrasse 43, Steffi sburg<br />

85. Geburtstag<br />

Hari-Andrist Alice, 1.4., Hasenweg 9, Steffi sburg<br />

Werfeli-Maurer Anna, 4.4., Mättli, Unterlangenegg<br />

Kohler-Thöni Johanna, 17.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

André-Fuhrer Hedwig, 18.4., Bernstrasse 238, Heimberg<br />

Gerber-Dajoz Elisabeth, 18.4., Thunstrasse 18, Steffi sburg<br />

Wag<strong>ner</strong>-Wenger Ida, 18.4., Thunstrasse 54, Steffi sburg<br />

Haueter-Rosser Emmi, 22.4., Zulgstrasse 113, Steffi sburg<br />

Schenk-Blatti Lydia, 26.4., Fliederweg 8, Steffi sburg<br />

84. Geburtstag<br />

Stettler-Moser Margaritha, 4.4. Pfaffenhaltenweg 9, Steffi sburg<br />

Rohr-Herzig Elisabeth, 5.4., Merkurstrasse 16, Steffi sburg<br />

Bischoff-Gasser Josefa, 12.4., Hasenweg 12, Steffi sburg<br />

Linder-Mathyer Mathilde, 16.4., Distelweg 3, Steffi sburg<br />

Stauffer-Wälti Leni, 16.4., Bernstrasse 79, Steffi sburg<br />

Lörtscher Otto, 18.4., Alleestrasse 7, Steffi sburg<br />

Oesch Fritz, 18.4., Stalden, Schwarzenegg<br />

Moser Paul, 22.4., Traubenweg 95, Steffi sburg<br />

Blaser Rudolf, 30.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />

83. Geburtstag<br />

Reusser Fritz, 4,4,, Ringweg 8, Steffi sburg<br />

Suter-Mosimann Helene, 4.4., Fährenstrasse 25, Steffi sburg<br />

Weiss-Mettler Gertrud, 9.4., Stalden, Oberlangenegg<br />

Reusser Hans, 11.4., oberer Riederenweg 21, Steffi sburg<br />

Fercher Philippine, 13.4., Kirchfeldstrasse 20, Steffi sburg<br />

Charpié Jean-Louis, 22.4., Aarestrasse 41, Steffi sburg<br />

82. Geburtstag<br />

Waber Verena, 1.4., Dachsegg, Unterlangenegg<br />

Stettler-Zimmermann Berta, 1.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />

Stoller-Steffen Rosa, 1.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Grossglauser-Mani Therese, 3.4., Jägerweg 7, Steffi sburg<br />

Studer-Pfeiffer Helene, 5.4., Turmstrasse 4, Steffi sburg<br />

De Simone Colomba Francesca, 16.4., Thunstrasse 49a, Steffi sburg<br />

Rolli-Eggli Gertrud, 18.4., Galgenrainweg 6, Steffi sburg<br />

Ghezzi-Betschmann Frieda, 23.4., Klosternweg 23, Steffi sburg<br />

Maron-Rudin Bertha, 25.4., Waldeggweg 4, Steffi sburg<br />

Baumgart<strong>ner</strong>-Zuber Marie, 26.4., Schlehdornweg 2, Steffi sburg<br />

Moser-Bader Erna, 28.4., Industrieweg 21, Steffi sburg<br />

Blaser Peter, 30.4., Traubenweg 15, Steffi sburg<br />

81. Geburtstag<br />

Engemann-Schmid Heidi, 1.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />

Wahlen Frieda, 10.4., Eggli, Teuffenthal<br />

Liechti-Berger Anneliese, 11.4., Schlehdornweg 23, Steffi sburg<br />

Löffel Hansruedi, 18.4., Dorfhalde 12, Steffi sburg<br />

Kämpf Fritz, 21.4., Linden, Süderen<br />

Schweizer Hans, 21.4., Aumattweg 41, Steffi sburg<br />

Schlapbach-Niederhäuser Katharina, 24.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />

Schneider-Meyer Edith, 26.4., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg<br />

Meyer-Wachter Maria, 29.4., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />

Wiedmer-Wiedmer Luise, 29.4., Längenacher, Heimenschwand<br />

Wäfl er Hans, 30.4., Thunstrasse 14a, Steffi sburg<br />

80. Geburtstag<br />

Stucki-Bärtschi Ida, 5.4., Geissmoos, Heimenschwand<br />

Häfelin-Leuenberger Martha, 9.4., Höheweg 17, Steffi sburg<br />

Bachmann Rudolf, 16.4., Aumattweg 44, Steffi sburg<br />

Perret-Stei<strong>ner</strong> Esther, 16.4., Tulpenweg 3, Steffi sburg<br />

Hanselmann-Lüthi Elisabeth, 20.4., Ortbühlweg 79, Steffi sburg<br />

Willi Walter, 21.4., Schwäbisstrasse 43, Steffi sburg<br />

Schmutz-Hügli Hildegard, 23.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />

Ogi-Kunz Daisy, 25.4., Astrastrasse 42, Steffi sburg<br />

Wyss Hans, 27.4., Alleestrasse 25, Steffi sburg<br />

Leibundgut-Knollmüller Hermine, 29.4., Günzenenstrasse 3a, Steffi sburg<br />

Senioren-Ecke<br />

Mehr Sicherheit zu Hause<br />

Fachkommission für Seniorenfragen<br />

Projekt Senioren für Senioren (S+S)<br />

Dieser Beitrag wendet sich nicht nur an Senioren, nein, er soll ganz allgemein zeigen,<br />

wie man mit ein paar Massnahmen die eigene Sicherheit und die der Nachbarn verbessern<br />

kann.<br />

Hierzu einige Tipps:<br />

– Nehmen Sie verdächtige Wahrnehmungen in Ihrer Nachbarschaft nicht gleichgültig<br />

hin. Benachrichtigen Sie unter Umständen die Polizei.<br />

– Fragen Sie Fremde, die sich in der Nachbarschaft aufhalten, nach dem Grund ihrer<br />

Anwesenheit.<br />

– Im Block: Vergewissern Sie sich zuerst, wer ins Haus will, bevor Sie den Türöff<strong>ner</strong><br />

betätigen.<br />

Wenn Sie abwesend sind:<br />

– Informieren Sie sich gegenseitig, wenn Sie Ihr Zuhause für längere Zeit verlassen,<br />

ebenso wenn Handwerker oder Lieferanten erwartet werden.<br />

– Vereinbaren Sie mir Ihren Nachbarn, dass sie während Ihrer Abwesenheit nach Ihrem<br />

Haus oder Ihrer Wohnung sehen, den Briefkasten leeren und abends ab und zu Licht<br />

machen.<br />

Und überhaupt…<br />

Pfl egen Sie ein gutes Verhältnis zu Ihren Nachbarn und kümmern Sie sich, soweit das<br />

Ihnen möglich ist, um ältere oder behinderte Menschen. Denken Sie daran, dass auch<br />

Sie einmal auf die Aufmerksamkeit anderer angewiesen sein könnten.<br />

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Peter Kyburz • eidg. dipl. Augenoptiker<br />

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Veranstaltungen<br />

Hauptversammlung<br />

Datum Don<strong>ner</strong>stag, 27. März 2008<br />

Ort Bistro Pöstli<br />

Literaturzirkel<br />

Datum Don<strong>ner</strong>stag, 3. April 2008<br />

Thema «Abbitte» von Ian Mc Ewan<br />

Zeit/Ort 20 Uhr, Bistro Pöstli<br />

Seniorennachmittag<br />

Unterhaltung mit der Zithergruppe «Sunne i dr Stube»<br />

Datum Don<strong>ner</strong>stag, 10. April 2008<br />

Ort/Zeit Kirchgemeindehaus Dorf, 14.30 Uhr<br />

Auskunft Frau Monika Pieren, Industrieweg 14C, 3612 Steffi sburg<br />

Tel. 033 437 63 86<br />

Frühlingsmarkt<br />

Der Frauenverein und die Brockenstube sind wiederum mit je einem Stand<br />

am Frühlingsmarkt. Sie freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Datum Freitag, 18. April 2008<br />

Wechseljahre –<br />

Vortrag von Frauenärztin Karin Hiestand<br />

Datum Mittwoch, 23. April 2008<br />

Zeit/Ort 19.30 Uhr, Bistro Pöstli<br />

Unkostenbeitrag CHF 5.–<br />

Brockenstube im Gschwendareal Unterdorfstr. 6/8.<br />

Warenannahme: Montag, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

Verkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und<br />

an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr<br />

Das Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Ludothek<br />

Besuchen Sie uns an unserem Stand am Frühlingsmarkt vom 18. April 2008.<br />

Eine kleine Überraschung liegt für Sie bereit.<br />

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Frauenverein im Internet: www.steffi sburg.ch/d/vereine<br />

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wieder eine Fülle an Gewürzen. Die Kräuter im<br />

Garten oder auf dem Balkon erfreuen unsere Augen<br />

mit ihren Blüten und unsere Nase mit ihrem<br />

anregenden Duft.<br />

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten<br />

Der Reichtum eige<strong>ner</strong> Kräuter, frisch im Garten<br />

oder auf der sonnigen Terrasse geerntet, ist mit<br />

nichts zu vergleichen. Die Intensität des Aromas<br />

ist unvergleichlich. Dass schöne Römerinnen einst in Rosenblüten und Kräuteressenzen<br />

badeten, hat sich inzwischen herumgesprochen. Nichts geht<br />

über einen entspannenden Badezusatz oder ein anregendes Massageöl,<br />

welches man aus frischen Zutaten selbst herstellen kann. Das Vertrauen<br />

in die natürlichen Heilkräfte der Kräuter ist wieder gewachsen. Homöopathische<br />

und ayurvedische Medizin wird von vielen Menschen geschätzt. Wer<br />

die richtigen Heilpfl anzen im Garten anbaut, der kann jederzeit einen Tee<br />

gegen Erkältung oder Magenverstimmung aufbrühen. Ringelblumensalbe<br />

heilt kleine Wunden, Hautschürfungen und Entzündungen. Ausserdem enthalten<br />

die Kräuter wertvolle Vitamine, Mi<strong>ner</strong>alstoffe und ätherische Oele, die<br />

das Essen bekömmlich machen und so zu unserer Gesundheit beitragen.<br />

Die meisten lieben es sonnig + warm<br />

Wenn Sie einen Garten oder Balkon in Süd- oder Südwestlage besitzen,<br />

dann können Sie alle sonnenhungrigen Kräuter anpfl anzen. Dies entspricht<br />

den Würzpfl anzen, welche aus südlichen Ländern stammen. Diese lieben<br />

ausserdem einen warmen, windgeschützten Platz. Bärlauch, Peterlig und<br />

Schnittlauch lieben einen feuchten Boden im Halbschatten. Manches robuste<br />

heimische Kraut wie Pfefferminze, Sauerampfer, Baldrian, Borretsch, Estragon<br />

und Liebstöckel gedeiht bei genügend Feuchtigkeit optimal.<br />

Kräuter auf dem Balkon<br />

Gewürzpfl anzen können auch ohne Garten selber gezogen werden. In Gefässen<br />

aus Ton, Holz oder Kunststoff wachsen die gleichen Kräuter wie im<br />

Garten. In Kübeln oder Töpfen steht aber verhältnismässig wenig Erde zur<br />

Verfügung. Wasser und Dünger werden rascher verbraucht als im grossen<br />

Gartenbeet. Daher ist der Pfl ege etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.<br />

Verwenden Sie mit Vorteil eine strukturstabile Gärt<strong>ner</strong>erde. Achten Sie auf<br />

gleichmässige Feuchtigkeit der Wurzelballen. Stark wachsende Kräuter bekommen<br />

im Sommer etwas Flüssigdünger dem Giesswasser beigefügt.<br />

Vorsicht im Winter<br />

Die meisten Kräuter benötigen keinen speziellen Winterschutz, wenn sie<br />

ausgepfl anzt sind. Gewürze in Töpfen sind empfi ndlicher. Die Gefässe zügelt<br />

man am besten an einen geschützten Ort am Haus. Eine Abdeckung mit<br />

Tannästen kann hilfreich sein. Achten Sie darauf, dass die Wurzelballen<br />

nie vollständig austrocknen. Den Rückschnitt nehmen Sie am besten im<br />

März vor. So bleiben die Kräuter über mehrere Jahre kompakt und treiben<br />

im Frühjahr neu aus.<br />

Kurz & bündig:<br />

• Gewürze lieben einen sonnigen Standort<br />

• Für Gewürzkistli nur Gärt<strong>ner</strong>erde verwenden<br />

• Winterharte Gewürze jetzt zurückschneiden<br />

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Veranstaltungs-<br />

Kalender<br />

Don<strong>ner</strong>stag, 3. April Kinder – Leicht?<br />

20.00 – ca. 21.30 Uhr Essen, Ernährung, Gesundes für Kinder<br />

Dachraum Erlenschulhaus Information für alle Eltern und Interessierte über Ernährung, Gesundes<br />

Erlenstrasse 14 und Ungesundes, kreative Umsetzungsmöglichkeiten und Wissenswertes.<br />

Leitung: dipl. Ernährungsberaterin Esther Studer aus Steffisburg<br />

Kollekte<br />

Freitag, 4. April Bluegrass Jam Session<br />

20.30 Uhr Musik aus dem Südosten der USA<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Samstag/Sonntag, 5./6. April Unterhaltungskonzert<br />

Sa 20.00Uhr / So 14.00 Uhr<br />

Aula Schönau Musikverein<br />

Sonntag, 6. April Grillplausch im Bistro<br />

16.00 – 21.00 Uhr Für alle, die sich einen gemütlichen Sonntag gönnen wollen<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Reservation unter Telefon 033 438 04 15<br />

Schmitte-Bistro<br />

Don<strong>ner</strong>stag, 10. und 24. April Turmcafé;<br />

14.00 – 16.30 Uhr Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Jassrunde<br />

Kirche Sonnenfeld Kirchgemeinde<br />

Gemeindeverwaltung Steffisburg, Höchhusweg 5,<br />

Telefon 033 439 44 44, Fax 033 439 44 45, info@steffisburg.ch<br />

Wir sind für Sie da –<br />

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Telefon 033 437 00 33<br />

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• Minimulde 2,5 m 3<br />

• Mulden 4 – 36 m 3<br />

• Spezielle Flachmulden 5 – 9 m 3<br />

• Palette klein + gross<br />

• Klein Welaki<br />

• Zwei- und Dreiachs-Welaki<br />

• Lastwagen mit Hiab-Kran und Greifer<br />

• Zwei- und Dreiachskipper<br />

• Vierachs-Hakengerät<br />

• Thermomulde für eine Sorte Belag 12 to.<br />

• Thermomulde für zwei Sorten Belag 18 to.<br />

• Betonmuldensilo 7 m 3 für Beton, Kies, Belag<br />

April<br />

Fr, 11. April, 19.30 Uhr Chopin-Abend mit Lesung<br />

So, 13. April, 17.00 Uhr «Ein Winter auf Mallorca»<br />

Café Restaurant Schüür Jungsook Lee-Oh (Klavier) spielt Mazurka, Préludes, Walzer, Nocturnes, Ballade –<br />

im Burgersaal, Bernstrasse 111 Roswita Schilling liest Briefe von F. Chopin und G. Sand aus ihrer Zeit auf Mallorca<br />

Reservation erwünscht: Telefon 033 439 26 26/16<br />

Freitag, 18. April Jahrmarkt<br />

07.30 – 18.00 Uhr<br />

im Oberdorf<br />

Freitag, 18. April 18 Strings<br />

20.30 Uhr Eine musikalische Zeitreise<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Samstag, 19. April Ausschiesset-Abend<br />

19.00 Uhr<br />

im Schwandenbad Luftgewehrschützen «Musketiere»<br />

Sonntag, 20. April Konzert Sergei Rachmaninov<br />

17.30 Uhr<br />

Kirche Amsoldingen Steffisburger Kammerchor<br />

Freitag, 25. April Sitzung des Grossen Gemeinderates<br />

17.00 Uhr Die Sitzung ist öffentlich<br />

Aula Schönau Gemeindeverwaltung, Präsidiales<br />

Freitag, 25. April Irish Folk Session<br />

20.30 Uhr Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfinden<br />

Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />

Samstag, 26. April Höchhus-Fest<br />

09.00 – 18.00 Uhr Feiern Sie mit bei der Eröffnung des Höchhus – lassen Sie sich überraschen!<br />

Höchhus Steffisburg<br />

Höchhusweg 17 Stiftungsrat Höchhus<br />

Samstag, 26. April «Dr schnäuscht Stäffisburger»<br />

ab 13.00 Uhr<br />

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Goldschmied Ryser, Rathausplatz 3, 3600 Thun<br />

WIR LIEFERN FRANKO BAUSTELLE:<br />

• Kies jeder Art<br />

• Strassenkies<br />

• Beton<br />

• Belag<br />

• Planiematerial<br />

• Humus<br />

• Recyclingmaterial<br />

• Vorlag- und Natursteine aller Art


Kommende Anlässe<br />

Steelband – Musik, die begeistert<br />

Lust, einmal in ei<strong>ner</strong> Gruppe Musik zu machen?<br />

Wir spielen auf Ölfässern Songs verschiede<strong>ner</strong> Stilrichtungen. Dafür gebrauchen wir<br />

eine Notation, die es erlaubt, auch ohne Kenntnis der Musiknoten gleich mitzuspielen.<br />

Anfängerinnen sind willkommen.<br />

Voraussetzungen: ein bisschen Rhythmusgefühl, Mut, etwas Neues zu wagen<br />

Kurszeiten: Montag 9.00 – 10.30 Uhr (während Schulzeit)<br />

ab 21. April 2008<br />

Kursort: Steffi sburg, Industrieweg 43<br />

Instrumente: sind vorhanden<br />

Kurskosten: ca. Fr. 20.– pro Lektion (1½ Std.)<br />

Auskunft: Corinna Romano, 033 437 33 23<br />

Saagi am Mülibach:<br />

Führungen und Besichtigungen<br />

Anfang März konnte der Mülibach wieder mit Wasser versehen werden, und damit<br />

begann auch die neue Saagi-Saison. Es sind bereits einige Anmeldungen für Führung<br />

und Besichtigung eingegangen Das Interesse freut uns natürlich sehr.<br />

Wieder sind Verschiedene Vorführungen für die Öffentlichkeit eingeplant:<br />

– 24. Mai, 9.00–12.00 Uhr<br />

– 16. August, 9.00–12.00 Uhr<br />

– 11. Oktober, 9.00–12.00 Uhr<br />

Zudem sind die Kinder wieder<br />

eingeladen, im Rahmen des<br />

Thu<strong>ner</strong> Ferien(s)pass am 24. Juli<br />

einen vergnügten und informativen<br />

Vormittag zu erleben.<br />

Nebst den Besichtigungen<br />

besteht für Gruppen auch die<br />

Möglichkeit, einen Aperitif zu<br />

erhalten oder eine Wanderung<br />

entlang dem Mülibach unter<br />

kundiger Führung zu organisieren. Anmeldungen bitte an:<br />

Stefan Schneeberger, Tel. 033 439 65 65 / Alfred Stähli , Tel. 033 437 39 52 oder Hans<br />

Peter Schranz, Tel. 033 437 52 20.<br />

Mit der neuen Saison beginnt aber auch ein neues Kapitel in unserem Verein: Das<br />

«Fabriggli» (Bild oben) westlich der Bernstrasse soll wieder in neuem Glanz erstrahlen.<br />

Viele Vorarbeiten sind bereits abgeschlossen, so dass man in diesem Sommer mit ersten<br />

Renovationsarbeiten wird beginnen können.<br />

Für dieses zweite Projekt am Mülibach sind wir wiederum auf das grosszügige und<br />

aktive Mittragen der Bevölkerung angewiesen, gilt es doch , ein weiteres Objekt vor<br />

dem Zerfall zu bewahren und ei<strong>ner</strong> sinnvollen Nutzung zuzuführen.<br />

Nähere Angaben zu diesem Projekt werden im nächstens erscheinenden «Saagiblatt»<br />

vorgestellt werden. Dieses liegt bei Geschäften und Banken auf. hps<br />

Kinder – Leicht? Gesund Essen bereits im Kindesalter<br />

Don<strong>ner</strong>stag, 3. April 2008, 20.00 Uhr – ca. 21.30 Uhr<br />

Dachraum Erlenschulhaus (Erlenstrasse 14, 3612 Steffi sburg)<br />

Zum Abschluss der fünf Koch- + Backnachmittagen «...us em Chuchichästli» für Kinder<br />

lädt die Jugendfachstelle U29 alle Eltern und Interessierte ein, sich über Ernährung,<br />

Gesundes, Ungesundes, kreative Umsetzungsmöglichkeiten und Wissenswertes zu informieren.<br />

– Esther Studer, dipl. Ernährungsberaterin aus Steffi sburg, wird den Abend leiten<br />

– Kollekte zur Erstellung eines «Chuchichästli-Kochbuches» für Kinder und Eltern mit<br />

Rezepten und Ernährungsinformationen<br />

Trampolin-Workshop und Kurse<br />

Ein sanftes, sehr effi zientes und gelenkschonendes Ausdauer-Training auf speziell<br />

weichen (SWEM-)Trampolinen zur Fettverbrennung, zur Verbesserung der aufrechten<br />

Haltung und der Koordination. Die gesamte Muskulatur wird gestärkt und gelockert.<br />

Das Training ist auch ideal bei Übergewicht, senkt das Herzinfarkt- und Osteoporoserisiko.<br />

Ein Training, das Spass macht und viel bewirkt!<br />

Workshop 1 Samstag, 12. April 2008<br />

Workshop 2 Samstag, 28. Juni 2008 (Ort: evtl. draussen)<br />

Ein Nachmittag für Ihre Fitness und Ihr Wohlbefi nden<br />

Zeit 13.30 – 16.00 Uhr<br />

Kosten Fr. 60.– inkl. Getränke + Snacks<br />

Kurs A Dienstag, 9.00 – 10.00 Uhr<br />

Kurs B Dienstag, 10.15 – 11.15 Uhr<br />

Speziell für Menschen mit Gewichtsproblemen.<br />

In ei<strong>ner</strong> Stunde erhalten Sie Tipps von ei<strong>ner</strong> erfahrenen<br />

Ernährungsberaterin<br />

Daten Kurs A+B 22. April – 1. Juli 2008, 9 mal (ohne 3. + 10. Juni)<br />

Kosten Fr. 207.–<br />

Kursort Steffi sburg-Station bei der Post, Tanzraum Groove-and-move<br />

Abendkurs ist in Planung. Melden Sie sich bei Interesse!<br />

Leitung/Infos + Silvia Fassmann, Dipl. Physiotherapeutin,<br />

Anmeldung Steffi sburg, Telefon 033 437 20 33<br />

3. Frühjahrsausstellung am Hardeggweg 24<br />

in 3612 Steffi sburg<br />

Samstag, 26. April, 11 – 18 Uhr<br />

Sonntag, 27. April, 11 – 17 Uhr<br />

Keramik, Seidenmalerei, Acryl-Collagen, Eisenplastiken, Gedrechseltes, Steine, Schmuck<br />

KULTUR PUR im Ziegelei-Zentrum<br />

Ziegeleistrasse 22, 3612 Steffi sburg<br />

am Don<strong>ner</strong>stag, 27. März 2008, um 19.00 Uhr<br />

Klarinetten-Trio<br />

– Beat Fehlmann, Klarinette<br />

– Daniel Schärer, Violoncello<br />

– Judith Wegmann, Klavier<br />

Werke von Johannes Brahms, Beat Fehlmann und Max Bruch<br />

Veranstaltungen im Gasthof Bären Schwarzenegg<br />

25. April: Trio Tüechtiwil / 2. Mai: Thun Süd<br />

– Die Musik spielt jeweils ab 20.00 Uhr in der Gaststube<br />

– Eintritt frei<br />

– Nähere Informationen unter www.baeren-schwarzenegg.ch<br />

Café Restaurant Schüür: «Ein Winter auf<br />

Mallorca» Chopin-Abend mit Lesung<br />

Freitag, 11. April 2008 19.30 Uhr und<br />

Sonntag, 13. April 2008 17.00 Uhr<br />

im Burgersaal<br />

– Jungsook Lee-Oh (Klavier) spielt Mazurka, Préludes, Walzer, Nocturnes, Ballade<br />

– Roswita Schilling (Rezitation) liest Briefe von F. Chopin und G. Sand aus ihrer Zeit<br />

auf Mallorca<br />

Jungsook Lee-Oh ist in Seoul<br />

(Korea) geboren und studierte<br />

an der Seoul National University<br />

(Bachelor of Music) und<br />

an der Karlsruher Musikhochschule<br />

(Solisten Diplom) bei<br />

Gunther Hauer. Sie lebt seit<br />

vielen Jahren in der Schweiz.<br />

Bereits in Korea war sie mehrfach<br />

Preisträgerin bei Klavierwettbewerben<br />

und spielte mit renommierten Orchestern. Ihre musikalischen Interessen<br />

vertiefte die sehr ernsthafte Musikerin durch das Studium der Musikwissenschaft an<br />

der Universität Basel sowie durch die Teilnahme an verschiedenen Meisterkursen. U.a.<br />

waren Jürgen Uhde, Tiber Hasay, Edith Picht-Axenfeld, Vitaly Margulis und Menahem<br />

Pressler ihre Lehrer. Ihr Spiel ist durch ein «hohes Mass an Professionalität» geprägt.<br />

Jungsook Lee-Oh ist als freie Solistin und Klavierpädagogin tätig und fi ndet als Kammermusikerin<br />

grosse A<strong>ner</strong>kennung unter den Musikfreunden und Musikkritikern. Sie<br />

spielt auf verschiedenen Bühnen in ganz Europa.<br />

Roswita Schilling ist Schauspielerin und Sprecherin. Bei Schweizer Radio DRS arbeitete<br />

sie als Sprechausbilderin bis sie sich 1999 mit ihrem «Atelier für Stimme und<br />

Sprache» in Arlesheim selbständig machte. Sie ist heute vielbeschäftigte Kursleiterin<br />

und Sprecherin. Am liebsten gestaltet sie literarisch-musikalische Abende zu verschiedenen<br />

Themen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Reservation und Infos:<br />

Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffi sburg, Telefon 033 439 26 26/16,<br />

www.burgergemeindethun.ch<br />

Eintritt Fr. 36.–, inkl. anschliessendem Apéro. Reservation erforderlich.<br />

Kleinkaliberschützen Steffi sburg:<br />

JungschützenInnen gesucht<br />

Die Kleinkaliberschützen Steffi sburg suchen ab sofort Nachwuchs zum<br />

Kleinkaliberschiessen (50 m).<br />

Wo: Schiessstand Schnittweier Steffi sburg<br />

Voraussetzungen: guter Leumund, Selbstbeherrschung, Wille<br />

Kontakt: Wenn du interessiert bist (ca. 12-jährig) dann melde dich<br />

bis Ende März bei:<br />

Fritz Moser, alte Schwarzeneggstrasse 4, 3612 Steffi sburg<br />

Telefon 033 437 29 17<br />

Schnupperkurse sind vorgesehen und werden je nach Anmeldungsstand durchgeführt.<br />

Spurensuche auf dem Jakobsweg<br />

Freitag, 30. Mai, 9.30–18.30 Uhr, Freiburg – Chavannes sous Romont<br />

Freitag, 12. September, 9.30–18.30 Uhr, Chavannes sous Romont – Moudon<br />

Leitung: Barbara Vetter, Kunsttherapeutin, Thomas Schweizer, SDM<br />

Wir laden Sie ein zu zwei Pilgertagen auf dem Jakobsweg. In ei<strong>ner</strong> Gruppe zu Pilgern<br />

eröffnet uns die Chance, Zeit zu haben für das Gespräch mit interessanten Menschen,<br />

die Natur hautnah zu spüren, gemeinsam besondere Orte zu entdecken, an denen ein<br />

intensiver Glaube im Alltag gelebt wird.<br />

Anmeldeformulare sind erhältlich bei:<br />

n.pfau@kirchesteffi sburg oder auf www.kirchesteffi sburg.ch<br />

GYROKINESIS ®<br />

Workshop zum Kennenlernen mit Franziska Frenz<br />

Wo: Body Control,<br />

Jungfraustrasse 8, 3613 Steffi sburg/Stat.<br />

Wann: Don<strong>ner</strong>stag, 3. April 2008,<br />

9.30 – 11.00 Uhr oder<br />

Samstag, 5. April 2008,<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

(ab Do, 24. April 2008 fi ndet neu<br />

GYROKINESIS ® Kurs statt)<br />

Kosten: CHF 25.–<br />

Information: Molly Ruchti-Yanez 079 480 69 03<br />

oder per e-mail info@mybodycontrol.ch<br />

– Die Teilnehmerzahl ist beschränkt<br />

– Versicherung ist Sache der Teilnehmer<br />

Malen und Zeichnen<br />

mit Kunstmalerin Uschla Ramseier<br />

– für AnfängerInnen und Fortgeschrittene<br />

– individueller Unterricht in kleinen Gruppen,<br />

drei bis sieben Teilnehmer<br />

– Farben- und Kompositionslehre<br />

– verschiedene Mal- Zeichen- und Experimentaltechniken<br />

– Kreativitätstraining und Coaching<br />

– Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler<br />

– persönliche Wünsche können eingebracht werden<br />

– das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt<br />

im Künstleratelier in Thun<br />

zentrumsnahe Lage mit Busstation und Parkplätzen<br />

Frühlingsquartal: 22. April bis 24. Juni<br />

wöchentliche Mal- und Zeichenkurse<br />

– Erwachsene: Dienstagnachmittag, 14 bis 16 Uhr<br />

Dienstagabend, 19.30 – 21.30 Uhr<br />

– Für Jugendliche besteht die Möglichkeit einen Erwachsenenkurs zu besuchen<br />

Infos und Programm bei: www.uschlaramseier.ch<br />

Malschule Atelier Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 Thun<br />

Tel. 033 437 34 43 (ev. Combox), e-mail: uschlaramseier.art@bluewin.ch<br />

Gemeinnütziger Frauenverein<br />

Buchholterberg-Wachseldorn: Basar<br />

Mittwoch, 2. April 2008, ab 13.30 Uhr,<br />

im Kirchgemeindehaus Heimenschwand<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Buchholterberg-Wachseldorn<br />

Män<strong>ner</strong>chor Fahrni: Konzert und Theater<br />

Die Unterhaltungsabende des Män<strong>ner</strong>chors Fahrni fi nden statt:<br />

– Samstag, 12. April, Tanzmusik mit den Bär<strong>ner</strong> Turbo-Örgeler<br />

– Don<strong>ner</strong>stag, 17. April, mit volkstümlicher Unterhaltung<br />

– Samstag, 19. April 2008, mit der Ländlerkapelle Honegg-Eriz<br />

In der Turnhalle Fahrni. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />

Theater «D’Junggselle Stüür», Schwank in 3 Akten.<br />

Schöne Tombola, Bar, Festwirtschaft. Eintritt Fr. 10.–.<br />

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Der neue CHIC in der MÄNNERMODE –<br />

für den besonderen Anlass –<br />

auch in grossen Grössen!<br />

im Unterdorf Steffi sburg!<br />

Fränzi Mägert - Kohli zu Gast<br />

bei der EDU<br />

Gib jedem Tag die Chance, der schönste<br />

in Deinem Leben zu werden.<br />

Am 28. März 2008 um 20.00 Uhr<br />

Im Restaurant Pöstli, Steffisburg<br />

Jakob und Erika Cafl isch-Berger<br />

3619 ERIZ<br />

Telefon Steffi sburg 033 437 24 26<br />

Telefon Eriz 033 453 14 58<br />

Bestattungsdienst Eriz<br />

Wir bieten Ihnen unseren Dienst in der ganzen<br />

Region an.<br />

Wir kommen ohne Aufpreis zur Beratung zu<br />

Ihnen nach Hause. Ihr Vorteil, alle<br />

Nahestehenden kön nen sich an dem<br />

Gespräch be tei li gen.<br />

Wir benachrichtigen für Sie:<br />

Zivilstandsamt oder Gemeinde<br />

Pfarramt für das Datum und die Zeit des<br />

Trauergottesdienstes.<br />

Wir erledigen bei Kremation alle Formalitäten<br />

und die Anmeldung im Krematorium.<br />

Wir unterstützen Sie beim Aufsetzen der<br />

Anzeigen.<br />

Wir besprechen mit Ihnen Einzelheiten zum<br />

Ablauf der Trauerfeier.<br />

Wir sind für Sie Tag und Nacht erreichbar.<br />

Denken Sie nie, dass Ihre Fragen nicht<br />

wichtig sind, fragen Sie immer!


Vereinsnachrichten<br />

HV SP Steffi sburg: Neues Co-Präsidium<br />

Die Sozialdemokratische <strong>Part</strong>ei Steffi sburg hat an ihrer Hauptversammlung Ruth Lehmann<br />

und Peter Jordi als Co-Präsidium an ihre Spitze gewählt. Ruth Lehmann, Kampagnenleiterin<br />

der Kindergarteninitiative, war bisher Vizepräsidentin und im letzten<br />

Halbjahr bereits in der Funktion als Präsidentin tätig. GGR-Fraktionschef Peter Jordi<br />

war im letzten Jahr als Sekretär im Vorstand tätig. Die beiden nehmen den Platz von<br />

Martin Neuhaus ein, der sich im letzten Jahr von der SP-Bühne zurückgezogen hatte.<br />

Neu in den Vorstand gewählt wurde Claudio Chiandusso.<br />

Das neue <strong>Part</strong>eijahr wird wohl von der Abstimmung zur Initiative «2 Jahre Kindergarten»<br />

geprägt, doch auch traditionelle Anlässe wie die Velo-Börse am 8. März oder das<br />

SP-Zmorge Anfang November werden weiter gepfl egt.<br />

Obstbauverein Schwarzenegg und Umgebung:<br />

Hauptversammlung<br />

An der durch Wer<strong>ner</strong> Dummermuth Sen., Aeschlisbühl, Fahrni geleiteten Hauptversammlung<br />

des Obstbauvereins Schwarzenegg und Umgebung ermahnte der Vorsitzende<br />

die Anwesenden eindringlich, sich am Baumschnittkurs bei Ernst Salzmann,<br />

Horben, Schwarzenegg zu beteiligen. Dieser Aufruf hatte Erfolg und bei strahlendem<br />

Sonnenschein konnte Kursleiter Heinz Jenni aus Heimberg über zehn Interessierten<br />

Anleitungen zum Schneiden von Äpfel-, Birn- und Kirschbäumen sowie zur Pfl ege von<br />

Rosen und Ziersräuchern geben. fl<br />

Flühli-Leist: 33. Hauptversammlung<br />

Am 29. Februar fand im Restaurant Schnittweier die HV des Flühli-Leists statt. Mit viel<br />

Witz begrüsste der Präsident a.i. Hans Berger die ca. 50 erschienenen Mitglieder.<br />

Er hielt fest, dass leider nur ca. 25% der Flühlibevölkerung dem Leist angehören und<br />

dass leider auch wenig junge Leute und junge Familien mitmachen. Dabei sei es ja<br />

gerade ein Anliegen des Leists, die Leute miteinander bekannt zu machen und gemeinsam<br />

an einem Strick zu ziehen, um Anliegen der Bevölkerung an die Gemeinde weiter<br />

zu leiten. Als erste Gegenmassnahme schlug Hans Berger vor, dass Leistmitgliedern,<br />

die ein Neumitglied anwerben, ein Jahresbeitrag erlassen wird.<br />

Ein attraktives Angebot an Anlässen soll das unterstützen. Wie schon fast zur Tradition<br />

geworden, fi ndet am 15. Juni 2008 ein Brunch bei der Familie Peter statt. Im Sommer<br />

wollen wir ein grosses Familien-und Spielfest organisieren, im Herbst ein Infoanlass<br />

und falls es möglich ist, ein Schneemannfest.<br />

Bei den Wahlen erlebten die Anwesenden eine tolle Überraschung. Der amtierende<br />

Präsident a.i. Hans Berger entschied sich, falls es keine andern Anwärter gebe, nun<br />

als ganzer Präsident des Leists zu amten. Die Versammelten wählten ihn mit Applaus.<br />

Der restliche Vorstand wurde für zwei Jahre wiedergewählt. Peter Eggenberger verlässt<br />

leider nach sechs Jahren den Vorstand und wurde gebührend verabschiedet.<br />

Als Vertreter der Gemeinde nahm Gemeinderat Marcel Schenk, Vorsteher Abteilung<br />

Tiefbau und Umwelt, an der HV teil und beantwortete die verschiedenen Anfragen.<br />

-Die Tempo-30-Zonen haben sich bewährt und die Sicherheitskommision denkt über<br />

eine Ausweitung in den Weiergraben, Grabenweg , Chlostere sowie in der Zelg nach.<br />

-Die Recycling Sammelstellen sind noch in Absprache mit AVAG, da klei<strong>ner</strong>e Gebinde<br />

geplant sind, um sie gerade an Ort und Stelle zu leeren (weniger LKW Fahrten =<br />

ökologischer).<br />

Nach ei<strong>ner</strong> Stunde gingen wir in den gemütlichen Teil über und bei Spaghetti und Salat<br />

entstanden gute und lange Gespräche unter den Anwesenden. ab<br />

BOSV JO-Meisterschaften Lauberhorn<br />

Die Skiregion Thu<strong>ner</strong>see organisierte<br />

am 1. und 2. März 2008 die<br />

BOSV JO-Meisterschaften. Trotz<br />

Sturm Emma und frühlingshaften<br />

Temperaturen konnten am Samstag<br />

der Slalom in zwei Läufen und<br />

am Sonntag auf der Lauberhornschulter<br />

der Riesenslalom durchgeführt<br />

werden.<br />

Der Slalom konnte unterhalb der<br />

Wasserstation, abseits der Sturmböen<br />

bei +6° um 10 Uhr gestartet werden. Gefordert waren die Helfer der Skiclubs<br />

Bärgchutze, Strättligen, Homberg, Schwanden und Thun um den Wettkämpfer und<br />

Wettkämpferinnen reguläre Bedingungen zu bieten. Für ihren Einsatz wurden diese<br />

dann auch mit ei<strong>ner</strong> guten Suppe mit Wurst und Brot auf der Piste belohnt, denn Zeit<br />

für einen Restaurantaufenthalt gab es keine.<br />

Oberhalb des Haneggschusses wurden die begehrten Medaillen an der Rangverkündigung<br />

verteilt.<br />

Am Sonntag wurde aus dem weltbekannten Starterhaus der Lauberhornabfahrt bei<br />

leicht unter Null Grad gestartet. Die 150 Startenden fanden eine tadellose Piste vor<br />

und kämpften wie ihre grossen Vorbilder um hunderstel Sekunden.<br />

Betreuer wie Bruno Kernen 1, der 1983 mit Startnummer 29 auf der Streif in Kitzbühl<br />

einen der prestigeträchtigen Siege der Schweizer Skigeschichte herausgefahren hat,<br />

und Mike von Grünigen, Resultate von ihm aufzuzählen sind müssig, sind auf der Piste<br />

im Dienste des Nachwuchses anzutreffen. hust<br />

Resultate von Teilnehmern aus der Region:<br />

Riesenslalom: 9. Michelle Kämpf, Schwanden, 2. Christian Tschanz, Schwanden<br />

Slalom: 3. Christian Tschanz Schwanden<br />

Die komplette Rangliste siehe www. baergchutze.ch<br />

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Hauptversammlung des MGV Steffi sburg<br />

Am 6. März 2008 fanden sich die Sänger des Män<strong>ner</strong>gesangverein in der «Gerichtstube»<br />

des Gasthofes Landhaus fast lückenlos zu ihrer 120. Hauptversammlung ein.<br />

Präsident Peter Meyrat hielt Rückblick auf ein reichhaltiges und bewegtes Vereinsjahr.<br />

Es war geprägt von Anstrengungen, dem Verein eine Zukunft zu geben, von einem<br />

ausgefüllten Programm und von Veränderungen in der MGV-Familie.<br />

Ein musikalischer Höhepunkt waren die Konzerte vom 24. und 25. Februar 2007 mit<br />

Melodien aus Oper und Operette in der Dorfkirche Steffi sburg. Mit der Verpfl ichtung des<br />

Salonorchesters Musici Volanti und der hervorragenden Solisten Beatrice Ruchti, Sopran<br />

und Martin Hostettler, Tenor hatte Ehrendirektor Willi Blunier einmal mehr eine sehr<br />

gute Wahl getroffen. Die Begeisterung der Besucher an den ausverkauften Konzerten<br />

entschädigte die Sänger reichlich für die intensive Konzertvorbereitung.<br />

Es folgten der Auftritt an der Vernissage zur Ausstellung «Chalet System» in der Villa<br />

Schüpbach vom 1.6.2007, die Teilnahme am Chorfestival in der Stadtkirche Thun, das<br />

Singen in der Esther Schüpbach Stiftung sowie der Auftritt am Gottesdienst mit Pfarrer<br />

Fuhrer vom 9. Dezember 2007.<br />

Ehrendirektor Willi Blunier, äusserte sich in seinem Jahresrückblick denn auch lobend<br />

für den guten Probenbesuch und die musikalische Leistung des Vereins. Mit Geschick<br />

und grossem Einsatz hat er es verstanden, das Maximum aus dem Chor herauszuholen<br />

und anspruchsvolle Werke aufzuführen.<br />

Die Pfl ege der Kameradschaft ist im Män<strong>ner</strong>gesangverein gross geschrieben. Dazu<br />

gehören auch die Frauen und <strong>Part</strong><strong>ner</strong>innen der Sänger. Am 24.8.2007 organisierte der<br />

Geselligenchef Fritz Rüegsegger einen Sommeranlass bei den Beatushöhlen.<br />

Leider wurde auch der MGV von Schicksalsschlägen nicht verschont. Am 13.7.07 wurde<br />

dem Aktivmitglied und langjährigen Kamerad Heinz Zimmermann auf dem Friedhof<br />

Eichfeld das letzte Geleit gegeben.<br />

Die Zeit ist nicht stehen geblieben. Neue Ziele wurden formuliert und umgesetzt. Ein<br />

Vereinsblatt konnte dank der Initiative von Hansruedi Zwygart verwirklicht werden. In<br />

ei<strong>ner</strong> speziellen Arbeitsgruppe wurden ein Werbekonzept und ein neues Erscheinungsbild<br />

für den MGV erarbeitet, als Massnahme zur Sicherung der Vereinszukunft.<br />

Einem abwechslungsreichen Tätigkeitsprogramm haben die Vereinsmitglieder vorbehaltlos<br />

zugestimmt. Es wird das Kulturelle und das Gesellige nicht zu kurz kommen. Der<br />

Gesang bleibt im Zentrum der Aktivitäten des MGV. Er und die Kameradschaft sind die<br />

Motivation sei<strong>ner</strong> Mitglieder und zugleich E<strong>ner</strong>giequelle für Seele, Geist und Körper.<br />

Am 28. Februar und 1. März 2009 wird der MGV in der Dorfkirche Steffi sburg sein<br />

nächstes Konzert veranstalten. Das Konzept steht und wurde von Willi Blunier vorgestellt.<br />

Die Solisten sind bereits verpfl ichtet.<br />

Renato Briccola wurde unter Verdankung und Würdigung sei<strong>ner</strong> 20-jährigen Zugehörigkeit<br />

zum Verein zum Veteran des MGV ernannt. Elf Sängerkameraden wurden für<br />

fl eissigen Probenbesuch, das heisst die Teilnahme an den Proben und Anlässen von<br />

90% und mehr, ausgezeichnet.<br />

Dem Wirteehepaar des Landhauses Hans und Margrit Iseli wurde zum Dank für die<br />

Gastfreundschaft ein Präsent übereicht.<br />

Bei Speis und Trank und fröhlichem Gesang fand die Hauptversammlung ihren Abschluss.<br />

pm / ct<br />

Die für fl eissigen Probenbesuch ausgezeichneten Sänger.<br />

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LE MÄNNERCHOR steffi sburg:<br />

Standortbestimmung in Weinfelden<br />

Mit einem Lied, gesungen unter der Leitung von Vizedirigent Vinzent Derungs eröffnete<br />

LE MÄNNERCHOR steffi sburg die 161. Hauptversammlung. Präsident Fred Bürki leitete<br />

danach umgehend über zur reich befrachteten Traktandenliste. In seinem Jahresbericht<br />

legte er einige Gedanken zum verfl ossenen Vereinsjahr im Umfeld von Politik, Wirtschaft<br />

und Gesellschaft dar. Die Auseinandersetzung mit Veränderungen, der Respekt<br />

gegenüber Minderheiten sowie die Verfolgung gemeinsamer Ziele betrachtet er als<br />

wichtige Begleiter auf einem Weg, der schlussendlich bei ei<strong>ner</strong> zufriedene Gemeinschaft,<br />

sprich Sängerschar, enden soll. Erhaltenswerte Traditionen dürften dabei aber<br />

auch nicht vergessen werden.<br />

Bei den Aktivmitgliedern durfte ein Zuwachs von 2 Mitgliedern (3 Eintritte, 1 Austritt)<br />

vermerkt werden. Der Chor zählte per Ende Jahr 35 Aktive. Kaum Veränderungen gab<br />

es bei den Passivmitgliedern, deren Anzahl aber gemäss Präsident durchaus höher<br />

sein dürfte.<br />

U<strong>ner</strong>freuliches musste Kassier Jürg Bürki berichten. Leider haben sich die Einnahmen<br />

nicht überall nach den Erwartungen erfüllt und auch bei den Ausgaben lag man in<br />

einzelnen Bereichen höher als erwartet, so dass die Jahresrechnung schlussendlich ein<br />

Defi zit von rund 5000 Franken ausweist. Da die Erwartungen für die nächsten Jahre<br />

zwar nicht ganz so schlimm, aber auch nicht all zu optimistisch eingeschätzt werden,<br />

musste der Mitgliederbeitrag erhöht werden. Mit verschiedenen Sponsoringideen wird<br />

weiter versucht, Mehreinnahmen zu erreichen.<br />

Ein vielseitiges Tätigkeitsprogramm lässt auf ein interessantes und abwechslungsreiches<br />

Jahr schliessen: 31. Mai Mitwirken am Jubiläum Blaukreuzmusik Steffi sburg;<br />

14./15. Juni Teilnahme am Schweizerischen Gesangsfest in Weinfelden; Brätliplausch<br />

vor den Sommerferien; Ständchen im Ziegeleizentrum; Probewochenende Eriz; 14./15.<br />

November Konzert und Theater; 12. Dezember Chrischtchindlimärit, Verkauf von Militärkäseschnitten.<br />

Weitere musikalische Auftritte nicht ausgeschlossen.<br />

Damit dieses Jahresprogramm auch wie gewünscht verläuft, dafür sorgt ei<strong>ner</strong>seits ein<br />

aktiver, engagierter Vorstand unter der Leitung von Alfred Bürki. Sowie die kompetente<br />

und engagierte Dirigentin. Zurückgetreten ist per Ende 2007 Vizepräsident André Luginbühl.<br />

Er wird ersetzt durch Klaus Kuck; der bisher vakante Beisitzerposten konnte<br />

mit Hansruedi Schüpbach neu besetzt werden. In weiteren Funktionen gab es keine<br />

personellen Veränderungen.<br />

Mit grossem Applaus wurde von der Versammlung zur Kenntnis genommen, dass Nora<br />

Gutknecht, Heimberg, für ein weiteres Jahr die musikalische Leitung wahrnimmt. Sie<br />

wird mit der Sängerschar einiges zu ´büffelnª haben.<br />

Auch in übergeordneten Vorständen sind immer wieder Mitglieder aus dem Män<strong>ner</strong>chor<br />

engagiert. So hat zu Jahresbeginn Hans Brun<strong>ner</strong> die Nachfolge von Alfred Bürki als<br />

Präsident der Chorvereinigung Amt Thun übernommen.<br />

Aus dem Kreis der Sänger resp.der Passivmitglieder konnten verschiedene Ehrungen<br />

und Ernennungen vorgenommen werden: Kurt Mordasini, Kantonaler Ehrenveteran (40<br />

Jahre Sängertätigkeit); René Beyeler, Amtsveteran (30 Jahre); Ueli Spycher, Vereinsveteran<br />

(20 Jahre). Hans Linder und Herbert Wymann konnten zu Passiv-Veteranen ernannt<br />

werden (30 Jahre Passivmitglied).<br />

Mit dem Wunsch auf ein erfolgreiches und zufriedenes 2008 schloss Alfred Bürki den<br />

offi ziellen Teil der Versammlung, ehe mit der bereits traditionellen Erbssuppe und bei<br />

gemütlichem Beisammensein der Abend ausklang. d-e<br />

Alte Schwarzeneggstrasse 4 • 3612 Steffi sburg<br />

Geschäftsaufgabe<br />

Liebe Kundinnen, liebe Kunden<br />

Nach über 40-jähriger Geschäftstätigkeit schliessen wir<br />

unsere Metzgerei aus Altersgründen im Monat Juli 2008.<br />

Letzter Öffnungstag: Samstag, 5. Juli 2008<br />

Wir möchten es nicht unterlassen –<br />

Ihnen liebe Kundinnen und Kunden –<br />

für die Treue zu unserem Fachgeschäft herzlich zu danken!<br />

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Fritz und Greti Moser<br />

Wenn Sie noch uneingelöste Gutscheine unserer Metzgerei besitzen,<br />

bitten wir Sie höfl ich, diese baldmöglichst einzulösen.<br />

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Oberdorfstrasse 16 • 3612 Steffi sburg • Tel. 033 437 23 93<br />

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Verschiedenes<br />

«Housi-Brunnen» im Thu<strong>ner</strong> Burgerwald eingeweiht<br />

Endlich, ein neuer Brunnen!<br />

Hans und Therese<br />

Spitznagel aus Steffi sburg<br />

stellten in eige<strong>ner</strong> Initiative<br />

einen neuen Brunnen<br />

aus Weisstannenholz aus<br />

dem Rabenfl uhwald her.<br />

Das Holz wurde vom Thu<strong>ner</strong><br />

Burger Jakob Schneiter<br />

geschenkt. Verena Frank,<br />

aus Steffi surg, taufte den<br />

Brunnen mit ei<strong>ner</strong> selbstgemachten<br />

Tafel aus Holz<br />

«Housi-Brunnen». Es<br />

fl oss reichlich Flüssigkeit<br />

nicht nur im Brunnen,<br />

sondern auch die über 20<br />

Wanderer, teils mit ihren<br />

Hunden, kosteten den guten Weisswein mit Züpfe, Käse und Wurst, gespendet von<br />

Hans und Therese Spitznagel.<br />

Toni Lohri, ein begnadeter Thu<strong>ner</strong> Kunstmaler und Schriftsteller, beehrte uns mit seinem<br />

Besuch und übergab in A<strong>ner</strong>kennung dem Hersteller ein Bild und ein Büchli mit seinen<br />

Erzählungen.<br />

Wir Spaziergänger danken Ihnen herzlich – Hans und Therese Spitznagel und Jakob<br />

Schneiter – für diesen schönen Brunnen! Text: iv / Foto: ts<br />

Frauenpower im Wirteverein Thun<br />

Daniela Liebi ist die neue Präsidentin der Gastro Bern, Sektion Thun<br />

Am 4. März 2008 wurde die Steffi sburger Wirtin Daniela Liebi an der Hauptversammlung<br />

im Restaurant Kreuz in Allmendingen einstimmig zur Präsidentin gewählt. Erstmals<br />

in der 115-jährigen Geschichte der Gastro Bern, Sektion Thun (früher Wirteverein Thun)<br />

übernimmt eine Frau das Präsidium. «Es ist eine Ehre für mich», sagt dazu die neue<br />

Präsidentin. «Es ist keine leichte Aufgabe, aber ich werde mich voll für unsere Branche<br />

einsetzen.» Ihr Amtsvorgänger Hanspeter Zurfl üh, Wirt im Restaurant Bahnhof in<br />

Steffi sburg, der das Präsidium während sechs Jahren innehatte, ist überzeugt, dass<br />

sie eine würdige Nachfolgerin ist. Seit 1994 wirtet Daniela Liebi erfolgreich im Ländlermusik-Lokal<br />

Ziegelei in Steffi sburg. Sie betont, dass die Wirte nicht nur Gastgeber,<br />

sondern auch Arbeitgeber sind und somit zum Wohlbefi nden ei<strong>ner</strong> Gemeinde beitragen.<br />

Ausserdem fördern ihrer Meinung nach auch die ausserhalb von Thun aktiven Wirte mit<br />

ihren vielseitigen Angeboten den Tourismus. Zum Thema Rauchen befragt, drückt die<br />

neue Präsidentin die Hoffnung aus, dass dies bald in der ganzen Schweiz einheitlich<br />

geregelt werde.<br />

Sie sei überwältigt gewesen vom Ergebnis der Wahl, erzählt Daniela Liebi, mit solch<br />

einem positiven Resultat habe sie nicht gerechnet, und auch keine Rede vorbereitet.<br />

Dass sie an der Versammlung des 175 Mitglieder zählenden Vereins Gastro Bern, Sektion<br />

Thun, ohne Gegenstimme zur neuen Präsidentin gewählt wurde, freut sie deshalb<br />

umso mehr. S. Maeder<br />

Die neue Präsidentin Daniela Liebi zusammen mit ihrem Vorgänger Hanspeter Zurfl üh.<br />

VELOAUSSTELLUNG<br />

Sa, 5. April 2008, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

So, 6. April 2008, 9.00 – 17.00 Uhr<br />

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stets ein offenes Ohr für Sie!<br />

FROHE OSTERTAGE!<br />

Kampf um die Schwarzen Schwäne<br />

Kaum jemand hat wohl in den vergangenen Wochen nichts über die schwarzen Wasservögel<br />

auf dem Thu<strong>ner</strong>see gelesen oder gehört. Selten hat ein Thema die Gemüter so<br />

stark erhitzt. Tagelang wurden Protestbriefe gegen den Entscheid des Jagdinspektors<br />

des Kantons Bern sowie verschiedenen Tier- und Naturschutzorganisationen an die<br />

Tageszeitung Thu<strong>ner</strong> Tagblatt geschrieben. Die Befürworter sind der Meinung, dass die<br />

Schwarzen Schwäne eine Bereicherung sind, die andere Wasservögel nicht gefährden<br />

und auf dem Thu<strong>ner</strong>see bleiben sollten. Die Geg<strong>ner</strong> sagen, dass Schwarzschwäne auf<br />

dem Thu<strong>ner</strong>see illegal sind. Nachstehend veröffentlichen wir eine Kurzfassung der<br />

Pressemitteilungen von den Geg<strong>ner</strong>n und Befürwortern:<br />

Amt für Information des Kantons Bern<br />

Die Ausbreitung von Schwarzen Schwänen auf dem Thu<strong>ner</strong>see ist nicht zulässig. Dies<br />

ergaben Gespräche eines Runden Tischs unter der Leitung des Jagdinspektors des<br />

Kantons Bern mit Vertretern des Bundesamts für Umwelt, der Vogelwarte Sempach,<br />

der kantonalen Tierschutz- und Naturschutzorganisationen und Vertretern der Petition<br />

Schwarze Schwäne. Es bestätigte sich, dass das Tolerieren des Freifl ugs und der<br />

Fortpfl anzung der Schwarzen Schwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see allen einschlägigen Naturschutzkonzepten<br />

und den entsprechenden Gesetzen widerspricht. Sie sollen daher<br />

raschmöglichst eingefangen und dem Besitzer zurückgebracht werden.<br />

Freunde der Schwarzen Schwäne<br />

Dass die Schwarzschwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see alle weg müssen sei ein Machtspiel<br />

und eine Schande für den Tierschutz lautet der Protest der «Freunde der Schwarzen<br />

Schwäne».<br />

Obwohl sich knapp 6000 Personen in ei<strong>ner</strong> Petition für die Schwarzschwäne einsetzten,<br />

die bereits über 15 Jahre auf dem Thu<strong>ner</strong>see leben und sich eingelebt haben, und eine<br />

Vereinbarung den Bestand von ungefähr zehn Tieren bereits bewilligt wurde, wollen<br />

Bund, Kanton, Tier- und Naturschützer die «illegalen» Schwarzschwäne einfangen und<br />

dem Züchter zurückführen. Die «Freunde der Schwarzen Schwäne» sind empört über<br />

diesen unverständlichen und unverhältnismässigen Entscheid. Er sei ein Fusstritt gegen<br />

all die Tausenden von Sympathisanten für diese Tiere. Die «Freunde der Schwarzen<br />

Schwäne» (www.schwarzeschwaene.ch) setzen sich weiterhin für den Verbleib der<br />

Schwarzschwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see ein.<br />

Stellungnahme des Züchters Markus Krebser vom 18.2.2008<br />

«Diesen Entscheid bedaure ich sehr, und zwar in erster Linie wegen jenen einheimischen<br />

und auswärtigen Tierfreunden, die sich an den zehn Schwarzschwänen am unteren<br />

Seeufer, auf den Aareläufen in Thun und im imposanten Flug erfreut haben. Ich bedaure<br />

ihn auch wegen den fast 6000 Unterzeichnenden der Petition «Freunde der Schwarzen<br />

Schwäne», welche die Existenzberechtigung der Schwarzschwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see<br />

sicher stellen wollten. Ich bedaure ihn wegen der verpassten Chance, den Thu<strong>ner</strong>see<br />

mit ei<strong>ner</strong> einzigartigen touristischen Attraktion zu bereichern. Auch weil die friedliche,<br />

völlig unschädliche und edle Schwanenart sich in die bestehende Wasservogelfauna<br />

eingelebt hatte, immer sicht- und kontrollierbar blieb und nun von Amtes wegen mit<br />

«gefährlichen Exoten» wie Bisamratte, Marderhund, Streifenhörnchen oder Wildkaninchen<br />

in einen Topf geworfen werden. Das umso mehr, als verschiedene freilebende<br />

kleine Populationen in Europa zu keinen Problemen führen.<br />

Dass das Resultat dieses «Runden Tisches» so herausgekommen ist, verwundert nicht.<br />

Denn die Auswahl und die Zusammensetzung der Eingeladenen war darauf angelegt.<br />

Ich bin enttäuscht, dass wieder einmal – in leider typisch schweizerischer Manier – mit<br />

engster Auslegung ei<strong>ner</strong> pauschalen Verordnung in einem diskutablen Verfahren eine<br />

Neuerung abgewürgt wurde, die ausschliesslich Freude bereiten sollte und seit fast<br />

zwanzig Jahren Freude bereitet hat. Schade, meine ich.»<br />

Wer mehr über diese schönen Wasservögel wissen möchte, erfährt alles Wissenswerte<br />

im reich bebilderten Buch «Schwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see» von Markus Krebser. Dieses<br />

interessante Buch ist für 48 Franken im Buchhandel erhältlich.<br />

Ob sich die Befürworter für den Verbleib der Schwarzen Schwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see gegen<br />

den negativen Entscheid durchsetzen können, war bei Redaktionsschluss (10. März 2008)<br />

nicht bekannt. Susanne Maeder<br />

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Lesung im Schmitte Bistro:<br />

«Stäffi sburgerli u angeri Müschterli»<br />

Am 5. März 2008 las die in Steffi sburg aufgewachsene Elsbeth Hüttinger aus ihrem Buch<br />

«Potz heilige Beck». Die 76-jährige Autorin erblickte in Kiesen das Licht der Welt. Als sie<br />

fünf Jahre alt war, zog ihre Familie nach Steffi sburg. Ihr Vater führte hier die Bäckerei<br />

Grossenbacher und die 10-köpfi ge Familie wohnte in einem grossen Haus im Flühli.<br />

Die rund 30 Personen, die an diesem Abend im Schmitte-Bistro in Steffi sburg waren,<br />

lauschten gebannt der angenehmen Stimme der Autorin. Die in berndeutsch geschriebenen<br />

Episoden aus der Kindheit und Jugend von Elsbeth Hüttinger berichten von einem<br />

Mädchen, das trotz strenger Erziehung versuchte, seine Träume wahr zu machen. Da<br />

Elsbeth Hüttinger ihre nicht einfache Kindheit mit feinem Humor erzählt, brachte sie ihre<br />

Zuhörerinnen und Zuhörer öfters zum Schmunzeln. Ein Kapitel ihres Buches widmete<br />

sie beispielsweise ihren Goldfi schen Josefi ne und Ferdinand.<br />

Die kreative Autorin hat ihr Buch selber illustriert. Da das Interesse an ihrem Erstlingswerk<br />

gross ist, schreibt sie bereits an ei<strong>ner</strong> Fortsetzung.<br />

Der Anlass wurde von der Buchhandlung Bücher Lüthi Steffi sburg organisiert. Das berndeutsche<br />

Buch «Potz heilige Beck» mit dem Untertitel «Stäffi sburgerli u angeri Müschterli»<br />

ist im letzten Herbst im Zytglogge-Verlag erschienen und kostet 34 Franken.<br />

S. Maeder<br />

Die Autorin Elsbeth Hüttinger im Schmitte-Bistro Steffi sburg.<br />

Ski- und Snowbardlager Steffi sburg<br />

Es ist leider schon wieder vorbei, unser Lager in der Wasserwendi, Hasliberg. Das grosszügig<br />

angelegte Haus bot dem Steffi sburger Skilager, 4.– 6. Klasse, für eine knappe<br />

Woche Unterkunft. Die Verpfl egung war bei Brigitte Flütsch und Cornelia Würsten in<br />

allerbesten Händen. Mit viel Fingerspitzengefühl und Können boten die beiden Top-<br />

Lagerköchinnen Abend für Abend Klasse-Menues.<br />

Die Schneeverhältnisse waren sehr gut und das Wetter legte bis Mittwoch alle Voraussetzungen<br />

bereit, die Lagerköpfe braun zu sonnen. Das Skirennen am Don<strong>ner</strong>stag<br />

fand allerdings dann in etwas minderen Wetterbedingungen statt. Obschon die Sicht<br />

gut war trübten einige Nebelwolken den Himmel. Über die Temperaturen beschweren<br />

wir uns nicht, ganz im Gegenteil. Die frühlingshaften Bedingungen erlaubten uns einige<br />

Kleider im Tal zu lassen und die Mittagspause jeweils an einem Ort draussen im<br />

Schnee zu verbringen. Die Aussicht auf dem Hasliberg ist sowieso berauschend und<br />

bei schönem Wetter ist man versucht die berühmten Berge rundherum zu benennen<br />

und zu bestaunen.<br />

Anders als man landläufi g denken mag, hatten wir im Skilager eine tolle Stimmung<br />

unter den Kindern. «Als Leiter bin ich höchstentzückt über die Bereitschaft der Kinder<br />

unseren Anweisungen folge zu leisten. Den Eltern dieser Kinder sei ein besonderes Lob<br />

ausgesprochen», so Thomas Zahnd, Hauptleiter.<br />

Die Leiter und Leiterinnen unseres Lagers geizten nicht mit ihren Ideen und Bereitschaft<br />

zur Mithilfe. So organisierte Nik Jau einen besonders lustigen 1. Abend, mit Spielen zum<br />

Einander-Kennenlernen. Vroni Graf und Monika Zimmermann stellten mit viel Liebe zum<br />

Detail einen unterhaltsamen Spiele-Abend auf die Beine. Urs Eggimann organisierte den<br />

traditionellen Fackellauf mit Sing-Sang aus aller Welt, an der Gitarre Tina Graf.<br />

Der Don<strong>ner</strong>stag stand ganz im Zeichen des Skirennens und der, ebenfalls traditionellen,<br />

Disco. Für das bestens organisierte Skirennen mit Zeitnahme im hundertstel Bereich<br />

zeichneten Urs und Nik verantwortlich. Der Disco Abend war bei den jüngeren Leitern<br />

Alexandra Eggimann, Jürg Bührer und Sascha Dandolo in allerbesten Händen.<br />

Am letzten Tag wurde ein iPod Shuffl e für besonders gutes Verhalten verlost. Dazu<br />

stellte der Lagerleiter eine Verhaltensordnung zusammen mit 8-Punkten über Werte und<br />

Verhalten. Darin enthalten waren: Wie verhalte ich mich gegenüber anderen Kindern,<br />

wie und warum gehorcht man den Leiterinnen und Leitern und Reminder zur Ruhepause.<br />

Die Kinder konnten in ei<strong>ner</strong> stillen Abstimmung selber ihren Favoriten wählen<br />

und auch die Leiter trugen ihren Teil dazu bei, indem Sie ihre fünf Favoriten wählten.<br />

Nicolas Schüpbach ist der Gewin<strong>ner</strong> des iPods, herzliche Gratulation und herzlichen<br />

Dank fürs Verbreiten ei<strong>ner</strong> guten Stimmung.<br />

Es wurde auch in diesem Jahr wieder ein Film gedreht, diesen gibt es schon bald zu<br />

kaufen auf der Website: http://skilager.inpuls.ch<br />

Für das nächste Skilager muss eine andere Unterkunft gesucht werden. Es wird im<br />

ähnlichen Rahmen mit zwischen 50 und 65 Kindern 4. – 6. Schuljahr geplant. Vielleicht<br />

wäre das auch was für Ihr Kind.<br />

gemeinde<br />

steffisburg<br />

Jahrmarkt Steffisburg<br />

Freitag, 18. April 2008, 07.30 bis 18.00 Uhr<br />

Beim alten Gemeindehaus und in der Scheidgasse


Eidg. Invalidenversicherung (IV)<br />

Eine Information der IV-Stelle Bern: Hauptziel der IV ist die Eingliederung oder<br />

Wiedereingliederung der Versicherten ins Erwerbsleben; sie gewährt deshalb in erster<br />

Linie Eingliederungsmassnahmen. Mit der 5. IV- Revision wurden zusätzliche Instrumente<br />

zur Förderung der Eingliederung und der sozialberufl ichen Integration eingeführt.<br />

Es handelt sich dabei insbesondere um die Früherfassung und die Frühintervention<br />

sowie die Integrationsmassnahmen.<br />

Früherfassung: Die Früherfassung dient der frühen Erfassung von arbeitsunfähigen<br />

Personen bei denen wegen Krankheit oder Unfall die Gefahr ei<strong>ner</strong> Invalidisierung besteht.<br />

Die Meldung zur Früherfassung erfolgt durch ein Meldeformular bei der zuständigen<br />

IV-Stelle, wenn die versicherte Person während mindesten 30 Tagen ununterbrochen<br />

arbeitsunfähig war oder in<strong>ner</strong>halb eines Jahres wiederholte Kurzabsenzen aufwies.<br />

Neben der versicherten Person und ihren Familienangehörigen sind Arbeitgebende,<br />

behandelnde Ärzte/Ärztinnen sowie die beteiligten Sozial- und Privatversicherungen<br />

zur Meldung berechtigt. Die versicherte Person muss vorgängig über die Meldung<br />

informiert werden. Die Phase der Früherfassung dient der Prüfung, ob eine Anmeldung<br />

bei der IV angezeigt ist oder nicht. Die Meldung gilt nicht als Anmeldung.<br />

Anmeldung zum Leistungsbezug: Eine Anmeldung ist in jenem Zeitpunkt sinnvoll,<br />

wenn eine Eingliederungsmassnahme notwendig wird. Insbesondere wenn aus<br />

gesundheitlichen Gründen der Verlust des Arbeitsplatzes droht, oder wenn die bisherige<br />

Tätigkeit nicht mehr ausgeübt werden kann, sollte so früh als möglich eine Anmeldung<br />

eingereicht werden. Da der Anspruch auf bestimmte IV-Leistungen frühestens mit oder<br />

nach der Anmeldung entsteht, hat eine verspätete Anmeldung zur Folge, dass die<br />

Versicherte für gewisse Leistungen ihren Anspruch teilweise oder ganz verliert.<br />

Der Anspruch auf Integrationsmassnahmen zur Vorbereitung auf die berufl iche Eingliederung<br />

sowie auf Massnahmen berufl icher Art entsteht frühestens im Zeitpunkt der<br />

Geltendmachung des Leistungs anspruchs, d.h. frühestens ab Anmeldung. Der Anspruch<br />

auf die übrigen Eingliederungsmassnahmen entsteht, sobald solche im Hinblick auf<br />

Alter und Gesundheitszustand der versicherten Person angezeigt sind.<br />

Den Leistungsanspruch können Sie mit amtlichem Formular bei der IV-Stelle Ihres<br />

Wohnsitzkantons geltend machen. Anmeldeformulare erhalten Sie ebenfalls bei den<br />

Ausgleichskassen und ihren Zweigstellen.<br />

Die Leistungen der IV<br />

– Frühintervention: Massnahmen der Frühintervention können Versicherten gewährt<br />

werden, die bei der IV angemeldet sind. Ziel der Frühintervention ist die Erhaltung<br />

des bestehenden Arbeitsplatzes oder die Eingliederung der versicherten Person an<br />

einem neuen Arbeitsplatz in<strong>ner</strong>halb oder ausserhalb des bisherigen Betriebes. Auf<br />

Massnahmen der Frühintervention besteht kein Rechtsanspruch.<br />

– Medizinische Massnahmen: Bei Versicherten bis zum vollendeten 20. Altersjahr übernimmt<br />

die IV alle notwendigen medizinischen Massnahmen für die Behand lung der<br />

a<strong>ner</strong>kannten Geburtsgebrechen. Krankheits- und Unfallfolgen fallen grundsätzlich<br />

in das Gebiet der Kranken- bzw. Unfallversicherung.<br />

– Integrationsmassnahmen: Mit den Integrationsmassnahmen soll die Durchführung<br />

der berufl ichen Eingliederung vorbereitet bzw. ermöglicht werden. Sie richten sich<br />

an versicherte Personen mit ei<strong>ner</strong> Arbeitsunfähigkeit von mindestens 50% seit sechs<br />

Monaten oder länger.<br />

Berufl iche Massnahmen umfassen die Berufsberatung und aktive Unterstützung<br />

in der Arbeitsvermittlung behinderter Versicherter sowie begleitende Beratung im<br />

Hinblick auf die Aufrechterhaltung eines bestehenden Arbeitsplatzes, die Deckung<br />

behinderungsbedingter Mehrkosten der erstmaligen berufl ichen Ausbildung und<br />

der berufl ichen Weiterbildung, sowie die infolge Behinderung notwendige Umschulung.<br />

Versicherten, die im Rahmen der Arbeitsvermittlung einen Arbeitsplatz gefunden<br />

haben, kann während der erforderlichen Anlern- oder Einarbeitungszeit, längstens<br />

jedoch während 180 Tagen, ein Einarbeitungszuschuss entrichtet werden.<br />

– Abgabe von Hilfsmitteln<br />

– Ausrichten von Taggeldern während der Durchführung von Eingliederungsmassnahmen<br />

ab dem 18. Altersjahr. Während der Dauer der Frühintervention richtet die IV<br />

kein Taggeld aus.<br />

– Renten: Ein Rentenanspruch entsteht, wenn die zumutbaren Eingliederungsmassnahmen<br />

ihr Ziel nicht oder nur teilweise erreichen oder zum vornherein aussichtslos<br />

sind und nachdem volljährige Versicherte z.B. wegen Krankheit oder Unfall während<br />

eines Jahres ohne wesentlichen Unterbruch durchschnittlich mindestens 40% arbeitsunfähig<br />

gewesen sind. Bei einem Invaliditätsgrad von mindestens 40% werden<br />

Viertelsrenten, bei einem Invaliditätsgrad von mindestens 50% halbe Renten, bei<br />

einem Invaliditätsgrad von mindestens 60% Dreiviertelsrenten und bei einem solchen<br />

ab 70% ganze Renten gewährt. Bei Erwerbstätigen wird der Invaliditätsgrad<br />

ermittelt, indem die ohne und mit der Behinderung erzielbaren Erwerbseinkommen<br />

einander gegenübergestellt werden. Bei Nichterwerbstätigen (z.B. Hausfrauen) wird<br />

darauf abgestellt, in welchem Ausmass sie in ihrem Arbeitsbereich behindert sind.<br />

Der Rentenanspruch entsteht frühestens nach Ablauf von 6 Monaten ab dem Zeitpunkt,<br />

in dem die versicherte Person die Anmeldung bei der IV eingereicht hat.<br />

– Hilfl osenentschädigungen: Anspruch haben volljährige Personen, die für die alltäglichen<br />

Lebensverrichtungen dauernd auf fremde Hilfe angewiesen sind, der persönlichen<br />

Überwachung bedürfen oder unter gewissen weiteren Voraussetzungen<br />

auf lebenspraktische Begleitung angewiesen sind. Versicherte Personen, die sich<br />

überwiegend zu Hause aufhalten, erhalten den vollen Ansatz. Bei Heimaufenthalt<br />

wird die Hälfte dieses Ansatzes ausgerichtet. Der Anspruch entsteht, nachdem die<br />

Hilfl osigkeit ohne wesentlichen Unterbruch während eines Jahres mindestens in<br />

leichtem Grad bestanden hat.<br />

Minderjährige Versicherte erhalten ab Geburt eine Hilfl osenentschädigung. Im ersten<br />

Jahr entsteht der Anspruch, sobald voraussichtlich während mehr als 12 Monaten<br />

eine Hilfl osigkeit besteht. Minderjährigen, die mindestens während 4 Stunden pro<br />

Tag eine intensive Betreuung benötigen, wird ein Intensivpfl ege zuschlag gewährt.<br />

Dieser Zuschlag entfällt bei Heimaufenthalt.<br />

Dauer des Leistungsanspruchs<br />

Der Anspruch erlischt mit der Entstehung des Anspruchs auf eine Altersrente der AHV-<br />

Versicherten, denen ein Hilfsmittel oder eine Hilfl osenentschädigung zugesprochen<br />

wurde, bleiben diese Leistungen im Rahmen der AHV über diese Altersgrenze hinaus<br />

erhalten, solange die Anspruchsvoraussetzungen noch gegeben sind.<br />

Weitere Informationen (beispielsweise Merkblätter) sowie Melde- und Anmeldeformulare<br />

fi nden Sie unter www.ivbe.ch.<br />

Gerne erteilen wir Ihnen weitere Auskünfte<br />

Öffnungszeiten: 8.00–12.00 Uhr, 13.30–17.00 Uhr, Freitag bis 16.00 Uhr<br />

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Furter Anita Wachseldorn 3618 Süderen<br />

Gasche Vreni Stierenmoos 3627 Heimberg<br />

Gerber-Janz Hanny Unterdorfstr. 31 3612 Steffi sburg<br />

Gerber Ruth Schnabel 3618 Wachseldorn<br />

Gerber Veronika Bruchegg 23 3612 Steffi sburg<br />

Germann Anna Kirchfeldstrasse 37 3613 Steffi sburg<br />

Graber Hanni Ortbühlweg 10s 3612 Steffi sburg<br />

Grünig Ida Ried 75Q 3614 Unterlangenegg<br />

Gyger Annemarie Dörfl i 3617 Fahrni<br />

Hadorn Hanny Thal 3619 Eriz<br />

Kernen Ursula Knuppenweg 1 3673 Linden<br />

Kropf Christine Thunstrasse 37 3612 Steffi sburg<br />

Lanz Doris Aebnit 3664 Burgistein<br />

Lüthi H.U. Linde 3619 Eriz<br />

Moser Marianne Ried 3616 Schwarzenegg<br />

Oesch Marianne obere Halten 3619 Eriz<br />

Reusser Christine Kreuzweg 104j 3614 Unterlangenegg<br />

Reusser Sam Moos 3625 Heiligenschwendi<br />

Rüegsegger Thomas Auf der Fluh 3622 Homberg<br />

Rufe<strong>ner</strong> Doris Wohlhausenweg 2c 3645 Gwatt<br />

Ruprecht Elisabeth Chumm 3625 Heiligenschwendi<br />

Schenkel Ursula Haldenweggweg 15 3612 Steffi sburg<br />

Schmid Rai<strong>ner</strong> Dorfhaldenweg 4 3612 Steffi sburg<br />

Schneider-Hofer V. Schlucht 603 3419 Biembach<br />

Schranz Ernst+Ursula Zulgstrasse 107 3613 Steffi sburg<br />

Surbeck Dieter + Irene Ziegeleistrasse 49 3612 Steffi sburg<br />

Stegmann Marianne Mühlägerten 3623 Teuffenthal<br />

Tschanz Anna Krapfern 3619 Eriz<br />

Tschanz Walter Spittel 3623 Teuffenthal<br />

Wittwer Kathrin Ahornistr. 12 3627 Heimberg<br />

Zbinden Gustav Schlossstrasse 20 3613 Steffi sburg<br />

Zeller-Stucki Doris Höh 97F 3615 Heimenschwand<br />

Zurbuchen-Bürgin H. Eichholz 3625 Heiligenschwendi<br />

Die PRO-Fachgeschäfte gratulieren allen Gewin<strong>ner</strong>n und danken für Ihre<br />

Treue!<br />

Die Gewin<strong>ner</strong>in Margrit Fritschi (rechts) zusammen mit der stellvertretende Filialleiterin<br />

der Saagi-Drogerie, Marianne Flück.<br />

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gerne die neusten Trends für den Frühling in<br />

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«Gewerbe Glättemühle» stellt sich vor<br />

Unterhalb des Bahnhof Steffi sburg<br />

sind in den letzten Jahren drei innovative<br />

Kleinbetriebe entstanden:<br />

das «Gewerbe Glättemühle»! Die<br />

individuelle Kundenbetreuung steht<br />

am Glättemühleweg 11a-c an erster<br />

Stelle! Aber auch das part<strong>ner</strong>schaftliche<br />

Miteinander ist den Betrieben<br />

wichtig und wird gepfl egt.<br />

Die SPORTWERKSTATT feiert bereits<br />

Ihren ersten Geburtstag. In dem gemütlichen Laden mit integrierter Werkstatt<br />

fi ndet jeder das passende Gefährt. Ob Rennrad, Kindervelo, Touren- oder Mountainbike,<br />

Bernardino Schmidt berät Sie gerne. Reparaturen und Service an allen Marken werden<br />

termingerecht, sauber und gewissenhaft durchgeführt. www.sportwerkstatt.ch<br />

Das «Crea-Atelier» von Beat Fuhrimann hat sich auf sämtliche Polsterarbeiten, Auto-<br />

und Bootssattlerei sowie Storen spezialisiert. Ist der Stoff Ihrer Esszimmerstühle dahin,<br />

Ihr Lieblingssofa/Canapée durchgesessen, der Töffsattel defekt oder das Cabrioverdeck<br />

ausgeleiert, Beat Fuhrimann fi ndet für Sie die passende Lösung. www.crea-atelier.ch<br />

Haben Sie Probleme mit dem Dachablauf oder ist Ihr Dach gar renovationsbedürftig?<br />

Iwan Kobi ist der Fachmann für alle Dach- und Spenglerarbeiten.<br />

Am Freitag 4. April und Samstag 5. April 2008, ab 9 Uhr laden zwei der drei<br />

Betriebe Sie herzlich zu Ihren «Tagen der offenen Tür» ein.<br />

Werfen Sie einen Blick in die Werkstatt des «Crea-Ateliers». Bestaunen sie die Velo- und<br />

Bikeausstellung. Die Kids dürfen sich derweilen auf der Hüpfburg austoben.<br />

Das «Crea-Atelier» und die SPORTWERKSTATT, freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Bäckerei-Confi serie Galli, Steffi sburg:<br />

Erfolgreiche Kundenumfrage<br />

Liebe Kundinnen und Kunden<br />

Für Ihre offene Meinung und Ihre aktive Beteiligung anlässlich der von ei<strong>ner</strong> externen<br />

Firma durchgeführten Kundenumfrage danken wir Ihnen. Der starke Rücklauf der Fragebogen<br />

hat uns ausserordentlich gefreut. Sie haben uns sehr geholfen. Herzlichen Dank!<br />

Sortiment und Hausspezialitäten<br />

Wir sind stolz und freuen uns, dass die frühe Ladenöffnungszeit ab 6.00 Uhr geschätzt<br />

wird. Auch das abwechslungsreiche Sortiment wie Butterzöpfe, unsere feinen Kirschtorten,<br />

die reiche Auswahl an Truffes und Confi seriespezialitäten fi nden sehr grossen<br />

Anklang, ebenso <strong>Part</strong>ybrote in verschiedene Variationen.<br />

Kundenwünsche<br />

Ihre Ideen und Anregungen werden wir sehr gerne prüfen und so gut wie möglich umsetzen.<br />

Es ist uns auch in Zukunft ein besonderes Anliegen, den Kundenbedürfnissen<br />

noch besser gerecht zu werden.<br />

Sonntag offen<br />

Der vielseitige Kundenwunsch bei uns auch am Sonntag einkaufen zu können, werden<br />

wir sehr gerne prüfen.<br />

Täglich handwerklich frisch hergestellt<br />

Wir sind motiviert und freuen uns, täglich feine Produkte nach traditionellen Herstellungsmethoden<br />

und wenn möglich mit Rohstoffen aus der Region für unsere geschätzte<br />

Kundschaft herzustellen. Herzlichen Dank für Ihre Treue!<br />

Monika Straubhaar, Confi seurin (links) und Barbara Zaugg, Detailhandelsfachfrau kümmern<br />

sich um das Wohl der Kundinnen und Kunden.<br />

Meteo<br />

Meteorologische Daten<br />

für den Monat Februar 2008<br />

Temperaturen:<br />

2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000<br />

Morgen: -0,8° 1,1° -4,1° -2,7° -0,5° -1,3° -2,4° 0,0° -1,8°<br />

Mittag: 7,9° 7,9° -0,2° 1,8° 2,6° 1,5° 2,8° 3,3° 1,5°<br />

Abend: 2,5° 3,7° -3,1° -1,6° 0,8° -0,8° -0,7° 0,9° -1,1°<br />

Niederschläge:<br />

2008: 21,3 mm 6 cm Schnee<br />

2007: 35,3 mm kein Schnee<br />

2006: 23,2 mm 10,0 cm Schnee<br />

2005: 61,1 mm 29,0 cm Schnee<br />

2004: 87,6 mm 17,5 cm Schnee<br />

2003: 43,9 mm 10,5 cm Schnee<br />

2002: 8,5 mm kein Schnee<br />

2001: 89,6 mm 17,0 cm Schnee<br />

2000: 21,3 mm 4,5 cm Schnee<br />

Zu Beginn des Monats schien es, als ob der Winter doch noch Einzug halten würde.<br />

In der Nacht auf den 2. Februar setzte leichter Schneefall ein, und am Morgen des<br />

3. , einem strahlenden Wintertag, konnte ich eine Schneehöhe von 6cm messen. Die<br />

Morgentemperaturen lagen bei -6° am 3. und –2° am 4. Februar.<br />

Die Tage bis zum 7. blieben bewölkt und reg<strong>ner</strong>isch, wurden aber wärmer, sodass der<br />

Schnee rasch wieder verschwand.<br />

Am 7. Februar setzte wunderbares Frühlingswetter ein, das bis zum 27. andauern<br />

sollte. An den meisten Tagen schien die Sonne vom Morgen bis zum Abend von einem<br />

wolkenlosen Himmel. Ab und zu war es etwas dunstig, in der Monatsmitte wehte<br />

zeitweise die Bise und in der Nacht vom 20. auf den 21. fi elen 1,9 mm Regen, dann<br />

nochmals 3,3 mm am 26. Februar.<br />

Während des ganzen Monats zeigte das Thermometer am Mittag ausschliesslich positive<br />

Werte, den tiefsten mit + 1° am 3. und den höchsten mit + 16,3° am 24. Vom<br />

8. – 20. blieben die Morgentemperaturen ohne Ausnahmen im Minusbereich (bis zu<br />

-5°), was das Wachstum der Pfl anzen zum Glück etwas hemmte.<br />

Als Sonnenmonat wird der Februar 2008 in die Wetterstatistik eingehen!<br />

Meteo<br />

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Wandervorschlag<br />

Vorder- und Hinterfultigen<br />

Mit dem Postauto ab Riggisberg erreichen wir den Ausgangspunkt Rüeggisberg. Eine<br />

Wanderung mit viel Weitsicht steht uns bevor. Nach dem Wegweiser «Turnhalle» führt<br />

uns eine Fahrstrasse aus dem Dorf Rüeggisberg und wir gehen bis auf die Anhöhe. Von<br />

da an wandern wir rechts auf einem Waldweg, nach dem gelben Wegzeichen leicht<br />

abwärts, vorbei am Bauernhof Brüggmatt und dann entlang der Höhenkurve. Wir lassen<br />

Vorderfultigen rechts liegen und gehen auf dem Fussweg an der Sonnseite des Hügels<br />

(Pt. 929) vorbei und weiter auf die Strasse. Auf dieser wandern wir bis Hinterfultigen<br />

und geniessen dabei die wunderschöne Aussicht. Bei der Käserei sehen wir die gelben<br />

Wegzeichen und marschieren vorerst auf einem Strässchen abwärts, dann auf einem<br />

Fussweg (Abkürzung) zum Teil steil hinab. Unten im Tobel und im Wald gehen wir auf<br />

der Strasse, zuerst über die Schwandbachbrücke und nach kurzer Zeit über die imposante<br />

Schwarzwasserbrücke. Diese ist ein interessantes Bauwerk, das eine eindrückliche<br />

Flusslandschaft überspannt.<br />

Auf der Strasse führt unser Weg aus dem Tobel in eine Waldlichtung mit zwei Bauernhäusern<br />

und wieder in den Wald. Wir zweigen links ab auf einen Fussweg, der hinauf<br />

durch den Cholgrubenwald führt. Nach dem Wald kommen wir allmählich in fl acheres<br />

Gelände. Das letzte Stück der Wanderung bringt uns nach Elisried und nach Schönentannen.<br />

Dort befi ndet sich die Postautohaltestelle für die Rückfahrt nach Riggisberg.<br />

Marschzeit 3¼ Std.; Kartenmaterial Blatt Schwarzenburg 1:25000<br />

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