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AZB<br />
3612 Steffi sburg<br />
Musikalische Höhepunkte und CD-Taufe<br />
an der Jubiläumsfeier der Jugendmusik<br />
Steffi sburg<br />
Mit einem abwechslungsreichen und gelungenen Programm feierte am 8. und 9. März<br />
die Jugendmusik Steffi sburg in der Aula Schönau ihr 100-jähriges Bestehen. Präsident<br />
Peter Jordi freute sich, dass die beiden Anlässe so gut besucht waren und er viele Gratulanten<br />
begrüssen konnte. Es sei ein grosser Moment, ein solches Jubiläum zu feiern,<br />
sagte er. Den Jugendlichen auf abwechslungsreiche Art das gemeinsame Musizieren<br />
beizubringen, sei weiterhin das Hauptziel des Vereins. Jordi lobte, stellvertretend für alle<br />
Ehrenpräsidenten, den Verdienst der ehemaligen Präsidenten Manfred Blaser, Heinrich<br />
Vileta, Max Jutzeler und Fritz Thierstein sowie des Ehrendirigenten Willy Jost.<br />
Ein anspruchsvolles und vielseitiges Jubiläumsprogramm<br />
Mit viel Applaus wurde das A-Korps empfangen, das zum Auftakt den Europa Marsch<br />
spielte. Mit dem anschliessenden Stück «Gypsy Dance» zogen die Musiker die Zuhörer<br />
voll in ihren Bann. Mit tosendem Applaus wurden sie auch für die hervorragend gespielten<br />
Melodien aus «The Phantom of the Opera» und dem schönen Stück «One Moment<br />
in Time» belohnt. Da Chefdirigent Ruedi Sarbach aus gesundheitlichen Gründen das<br />
A-Korps nicht leiten konnte, übernahm Dirigent Roman Jäggi gekonnt die Stabführung.<br />
Anschliessend erfreuten die sechs Kinder des von Roger Müller geleiteten B-Korps mit<br />
ihrem Auftritt die Konzertbesucher. Auch die Tambouren, unter der Leitung von Rene<br />
Däppen, zeigten mit drei Stücken, darunter «Follow me», ihr Können. Eine Premiere<br />
und ein Highlight waren das Konzert des «Lehrer»-Orchesters, das sich aus neun Hobby-<br />
und Berufsmusikern zusammensetzt. Ihre anspruchsvoll arrangierten Melodien wie<br />
beispielsweise «Closer Walk» begeisterten die Zuhörer, die sämtliche Auftritte mit viel<br />
Beifall belohnten. Nach der Pause spielte das A-Korps Stücke aus der ersten CD der<br />
Jugendmusik. Zu hören waren «Born to be Wild», «Music from the Pirates», «Shania»<br />
und andere mehr. Erst nach ei<strong>ner</strong> Zugabe liessen die frenetisch applaudierenden Konzertbesucher<br />
die Musiker von der Bühne gehen.<br />
Zum guten Gelingen dieses Anlasses trug auch das Duo Schertenleib und Jegerleh<strong>ner</strong><br />
bei, das mit viel Humor und musikalischen Einlagen durch das Programm führte.<br />
Meilensteine im Vereinsleben der Jugendmusik<br />
1907 gründete Johann Schüpbach die «Studere-Musik», aus der dann die Knabenmusik<br />
Steffi sburg-Station wurde. An Weihnachten 2007 hatten die 23 Knaben bei<br />
der Holzbrücke in Steffi sburg mit «Oh, du fröhliche» und «Stille Nacht» ihren<br />
ersten kurzen Auftritt.<br />
1923 am oberländischen Musiktag in Steffi sburg konnte sich die Knabenmusik einem<br />
grossen Publikum vorstellen.<br />
1944 trat der Verein dem Schweizerischen Knabenmusikverband bei.<br />
1953 bekamen die Sänger endlich ihre erste Uniform.<br />
1957 erhielt der Verein anlässlich seines 50. Geburtstages eine erste Fahne.<br />
1964 revolutionär! Erstmals durften auch Mädchen in der Knabenmusik mitspielen.<br />
1974 erfolgte die Namensänderung von Knabenmusik in Jugendmusik Steffi sburg.<br />
1976 wurde die neue gelbe Uniform eingeweiht.<br />
1982 feierte die Jugendmusik pompös ihr 75-Jahre-Jubiläum.<br />
1984 konnte die heute noch bestehende Fahne feierlich eingeweiht werden.<br />
Ende der 90er-Jahre verzeichnete der Verein einen Rückgang von 89 auf 20<br />
Mitglieder. Dank dem Einsatz der Musizierenden, der Unterstützung der Eltern<br />
und Dirigenten und viel Idealismus erholte sich die Jugendmusik und zählt heute<br />
wieder über 50 Mitglieder.<br />
2003 wurde der Aufschwung mit dem Kauf des heutigen Tenues signalisiert.<br />
Kommende Anlässe der Jugendmusik<br />
Am 29. März 2008 fi ndet im Restaurant Glockental in Steffi sburg das von der Jugendmusik<br />
durchgeführte traditionelle Kochen statt. Am Wochenende 14./15. Juni 2008<br />
nehmen die Musiker am Schweizerischen Jugendmusikfest in Solothurn teil. Ein weiterer<br />
Auftritt mit einem «Sommerständli» beim Gasthof Adler in Steffi sburg ist am 27. Juni<br />
2008 vorgesehen.<br />
Der Verein koste Geld, betonte Peter Jordi, der die Jugendmusik seit vier Jahren präsidiert,<br />
und die Mittelbeschaffung sei nicht immer einfach. Doch es lohne sich, den interessierten<br />
Jugendlichen eine attraktive und sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten.<br />
Die schönen Erfolge an den Musikfesten zeugen davon. Susanne Maeder<br />
Das A-Korps unter der Leitung von Roman Jäggi.<br />
Die Tambouren erfreuten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher.<br />
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31. Jahrgang März 2008 Nr. 3<br />
Der Frühling naht mit Riesenschritten!<br />
Bereits sind in den Gärten die ersten Blumen erwacht und die Sträucher beginnen zu blühen. Menschen und Tiere geniessen die warmen Sonnenstrahlen und die längeren Tage.<br />
Zur Osterzeit wünschen wir allen Zulgpostleserinnen und -lesern gemütliche Tage und den vielen Osterhasen gute Ideen beim Verstecken der Osternester!<br />
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Erscheint monatlich in allen Haushaltungen von:<br />
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Steffi sburg Unterlangenegg Fahrni<br />
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Redaktion: Verlag / Inseratannahme:<br />
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Ge mein de-News<br />
Steffi sburg<br />
Materialentnahme aus der Zulg<br />
Der Zulg werden oberhalb der Müllerschwelle derzeit rund 2‘500 bis 3‘500 Kubikmeter<br />
Kies entnommen. Das ausgebaggerte Material wird anschliessend in die Aare unterhalb<br />
der Regiebrücke transportiert und dort in das Aarebett eingebracht. Das Material wird<br />
zur Sicherung der Sohle und der Ufer der Aare verwendet, welche, bedingt durch die<br />
Hochwasserereignisse vom letzten Jahr und der Baustelle «Hochwasserentlastungsstollen»,<br />
ausgewaschen und unterspült wurden. Somit können zwei Fliegen auf einen<br />
Streich geschlagen werden: Die Materialentnahme aus der Zulg erfolgt für die Gemeinde<br />
Steffi sburg kostenlos und den Verantwortlichen der Sicherungsmassnahmen entstehen<br />
tiefere Kosten, weil dadurch kein Auffüllmaterial zugekauft werden muss. Eine weitere<br />
positive Wirkung für die Gemeinde Steffi sburg entsteht dadurch, dass nun noch mehr<br />
Platz im Zulgbett geschaffen wurde um kommende Hochwasser unbeschadet ableiten<br />
zu können. Verantwortlich für die Sicherungsmassnahmen an der Aare sind ei<strong>ner</strong>seits<br />
die Bauherrschaft «Hochwasserentlastungsstollen», die Aare-Zulgkorrektion und die<br />
ARA Thu<strong>ner</strong>see, welche mit dem Dükerbauwerk eingebunden ist.<br />
Ersatzwahl Fachkommission für Seniorenfragen<br />
Der bisherige Präsident der Fachkommission für Seniorenfragen, Alfred Stauffer, hat<br />
per 30. Juni 2007 demissioniert. Als Ersatz für Alfred Stauffer hat der Gemeinderat<br />
Hansueli Pfi ster, geb. 1935, als neues Mitglied in die Fachkommission für Seniorenfragen<br />
gewählt. Der Amtsantritt von Hansueli Pfi ster erfolgt per sofort und dauert bis zum<br />
Ende der laufenden Legislatur, das heisst bis zum 31. Januar 2011. Neuer Präsident<br />
der Kommission ist Alfred Stähli.<br />
Ersatzwahl Kulturkommission<br />
Als neues Mitglied der Kulturkommission hat der Gemeinderat Sandra Ghisoni Schenk<br />
gewählt. Sie ersetzt Ursula Zbinden (Vertreterin Arbeiterbildungsausschuss). Die Amtsdauer<br />
hat mit der Wahl am 11. 2. 2008 begonnen und endet am 31. 1. 2011.<br />
Neuer Internetauftritt für die Gemeinde<br />
Die Gemeinde Steffi sburg erstellt einen neuen Internetauftritt. Dieser wird mit der Firma<br />
Innovative Web AG (i-web.ch), Zürich, realisiert. i-web.ch verwirklicht ausschliesslich<br />
Internetauftritte für die öffentliche Hand und ist Marktleaderin in dieser Branche. Der<br />
neue Internetauftritt soll über interaktive Angebote verfügen, indem neu beispielsweise<br />
die Ge<strong>ner</strong>alabonnemente der SBB via Internet reserviert und bezahlt werden können.<br />
Der neue Internetauftritt wird voraussichtlich auf den 1. Januar 2009 aufgeschaltet.<br />
Personalmutationen<br />
Am 16. Juni 2008 wird Karin Krähenbühl aus Linden die Stelle als Verwaltungsangestellte<br />
Buchhaltung in der Abteilung Finanzen antreten. Sie ersetzt Anita Schaerer.<br />
Sanierung Kanalisation Altelsstrasse<br />
Der Gemeinderat hat für die Sanierung der Kanalisation in der Altelsstrasse einen<br />
Kredit von Fr. 150‘000.– bewilligt. Die Arbeiten werden im Frühling/Sommer 2008<br />
an die Hand genommen.<br />
Sanierung Brückenkonstruktion Bösbach<br />
Der Gemeinderat hat für die Sanierung der Brückenkonstruktion über den Bösbach im<br />
Bereich der Glockenthalstrasse/Bösbachstrasse einen Nachkredit von Fr. 41‘000.– bewilligt.<br />
Während den Bauarbeiten wird der Verkehr nicht behindert. Die Sanierung<br />
erfolgt im Verlaufe der Projektrealisierung der Glockenthalstrasse.<br />
Finanzielle Unterstützung<br />
für das Patronatskomitee «frouebrügg»<br />
Die «frouebrügg» Thun fördert interkulturelle Kontakte und Begegnungen unter Frauen<br />
aller Kulturen. Sie fördert gegenseitige Toleranz und gegenseitiges Verständnis<br />
zwischen einheimischen und zugewanderten Frauen. Zudem bietet sie Unterstützung<br />
für Eigeninitiative und Eigenverantwortung und stellt Raum und Infrastruktur für die<br />
verschiedensten Aktivitäten und Begegnungen zur Verfügung.<br />
Die Gemeinde Steffi sburg unterstützt das Projekt «frouebrügg» Thun mit einem einmaligen<br />
Beitrag von Fr. 3‘000.–.<br />
Stand der Bauarbeiten im Höchhus am 10. März 2008<br />
Im Höchhus laufen die Arbeiten<br />
für den Innenausbau<br />
auf Hochtouren. Die<br />
in<strong>ner</strong>en Verputzarbeiten<br />
sind nahezu fertiggestellt.<br />
Parallel dazu werden in<br />
den Obergeschossen die<br />
historischen Wandtäfer<br />
restauriert und rekonstruiert.<br />
All diese Arbeiten<br />
sind aufwändig, weil<br />
ei<strong>ner</strong>seits möglichst viel<br />
alte Bausubstanz erhalten<br />
bleiben soll, und sich<br />
andererseits die zu ergänzenden<br />
Teile nahtlos in<br />
die historische Substanz<br />
einfügen müssen. Auf<br />
dem bestehenden Täfer<br />
müssen zudem teils<br />
mehrere Farbschichten<br />
entfernt werden, bevor<br />
die Oberfl äche neu behandelt<br />
werden kann.<br />
Kommunale Begleitprojekte<br />
zum Bypass Thun Nord in Planung<br />
Beim kantonalen Tiefbauamt laufen die Planungsarbeiten am Bypass Thun Nord auf<br />
Hochtouren. Die Gemeinden Thun, Steffi sburg und Heimberg haben zudem ihre Begleitprojekte<br />
zum Bypass gestartet. Der Strassenplan und die Begleitprojekte werden<br />
gemeinsam im September 2008 zur öffentlichen Mitwirkung aufgelegt.<br />
Vor einem Jahr wurde der Studienauftrag zur neuen Verbindungsstrasse im Norden der<br />
Agglomeration Nord abgeschlossen. Seither arbeiten der Oberingenieurkreis I des kantonalen<br />
Tiefbauamtes und die beauftragten Ingenieurbüros am Strassenplan. Es gilt, die<br />
Lage der neuen Strassenabschnitte und Anschlüsse sowie deren Gestaltung im Detail<br />
festzulegen und die Kapazität der Verkehrsanlagen an die erwartete Verkehrsmenge<br />
anzupassen. Der Bypass Thun Nord soll ab ca. 2015 die Thu<strong>ner</strong> Innenstadt und weitere<br />
Verkehrsachsen in der Region spürbar vom Verkehr entlasten.<br />
Damit diese Verkehrsumlagerung gelingt und der Bypass möglichst landschafts- und<br />
siedlungsverträglich realisiert werden kann, braucht es in den Gemeinden Thun, Steffi<br />
sburg und Heimberg verschiedene Begleitprojekte. Die Gemeinden haben die entsprechenden<br />
Planungsarbeiten inzwischen an die Hand genommen. Sie sollen gleichzeitig<br />
mit dem Strassenplan zum Bypass im September 2008 zur öffentlichen Mitwirkung<br />
aufgelegt werden:<br />
• Die Stadt Thun plant verkehrslenkende Massnahmen in der Innenstadt. Diese werden<br />
auf die Inbetriebnahme des Bypass Thun Nord hin umgesetzt und sollen den Bypass<br />
zur attraktivsten Route für den Durchgangsverkehr machen. Ausserdem wird die<br />
Allmendstrasse saniert und umgestaltet, um künftig dem motorisierten Individualverkehr,<br />
dem öffentlichen Verkehr und den Velofahrenden gleichermassen gute<br />
Verkehrsbedingungen zu bieten. Zudem klärt die Stadt Thun die Auswirkungen des<br />
Bypass auf die Lärmbelastung an der Achse Ge<strong>ner</strong>al-Wille-Strasse – Burgerallee ab<br />
und wird falls nötig Lärmschutzmassnahmen in die Wege leiten.<br />
• Die Gemeinde Steffi sburg erarbeitet die künftigen Verkehrsberuhigungsmassnahmen<br />
im Schwäbis, welche Schleichverkehr in Richtung Innenstadt unterbinden sollen.<br />
Der Bypass Thun Nord macht den Bau ei<strong>ner</strong> neuen Verbindungsstrasse vom Autobahnzubringer<br />
durch den Grünraum Glockenthal zur Stockhornstrasse notwendig.<br />
Steffi sburg defi niert im Rahmen des Masterplans Landschaft+Siedlung die Lage der<br />
neuen Strasse, und den Verlauf sowie die Gestalt der Siedlungsränder entlang der<br />
Grünräume Glockenthal und Aarefeld.<br />
• Die Gemeinde Heimberg plant eine neue nach Süden verlaufende Gemeindestrasse,<br />
welche es erlaubt, die Gurnigelstrasse vom Verkehr zu entlasten und das Gewerbegebiet<br />
Obere Au sowie die Einkaufszentren Carrefour und Hobby AG direkt an den<br />
Autobahnzubringer anzuschliessen. Flankierende Massnahmen sollen das Quartier<br />
Obere Au besser vom Durchgangs- und Schleichverkehr schützen.<br />
Amt für Information des Kantons Bern<br />
THULE ®<br />
De gustibus non SWEDEN est disputandum<br />
Über Geschmack lässt sich nicht streiten, wie der Latei<strong>ner</strong> sagt. Bei der Bebauung<br />
• Veloträger<br />
des Dorfplatzes geht es auch, aber nicht in erster Linie, um Geschmack. Vielmehr<br />
geht<br />
• Skiträger<br />
es bei diesem im wahrsten Sinne des Wortes zentralen Vorhaben um Zentrumsplanung,<br />
• Snowboardhalter Zentrumsaktivierung und Zentrumsattraktivierung. Aber, gestritten<br />
wird • Dachboxen dennoch.<br />
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Architektonische • Lastenträger Gestaltung, baurechtliche Regelung Telefon und Planungsablauf 033 222 86 66sind<br />
allerdings lediglich Mittel zum Zweck. Das Dorfzentrum Fax soll 033 bewusst 222 86 gestaltet 47<br />
werden. SIE HABEN Die Nutzung DAS GEPÄCK des Dorfplatzes – und sei<strong>ner</strong> näheren Umgebung soll nicht<br />
wie heute der Beliebigkeit ausgesetzt sein.<br />
WIR DIE TRANSPORTLÖSUNG!<br />
Was heisst attraktiver Dorfkern? Attraktiv wodurch, • Auto-Satt attraktiv für wen? Was le rei heisst,<br />
das Zentrum aktivieren? Das heisst, es geschieht etwas, aber was, wie und wo? Das<br />
vorliegende Projekt zur Bebauung des Dorfplatzes • gibt Boots-Sattlerei<br />
Antworten auf diese Fragen.<br />
Dass darüber heiss und kontrovers diskutiert wird ist in unserem demokratischen<br />
System selbstverständlich, nötig und nützlich.<br />
Weder Befürworter noch Geg<strong>ner</strong> des Projektes sind gut oder böse. Ich gehe davon<br />
aus, WERTHMÜLLER dass die Zielsetzungen + nicht CO. grundsätzlich bestritten sind, nur die Vorstellungen<br />
über den Weg dahin gehen vorläufi g noch weit auseinander! Die Auseinan-<br />
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dersetzungen müssen geführt werden, kein Zweifel, • Bootsdecken<br />
aber bitte mit Anstand und<br />
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Respekt gegenüber der andern Meinung. Ein für die Gestaltung und Entwicklung<br />
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Welches ist in diesem Geschäft die Rolle des Gemeinderates von Steffi sburg? Die<br />
Gemeinde ist nicht Bauherrin. Bauherr ist ein privater Investor. Und darüber, dass<br />
nach jahrelanger Suche ein <strong>Part</strong><strong>ner</strong> gefunden wurde, sollten wir glücklich sein.<br />
Heute nennt man das private public part<strong>ner</strong>ship.<br />
Die Gemeindebehörde ist nicht Baubewilligungsbehörde, sondern der Regierungs-<br />
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statthalter. Der Gemeinderat hat das Projekt gutgeheissen, nicht bewilligt. Die<br />
Gemeinde ist Grundeigentümerin, nach dem früheren Erwerb der Beutler-Liegenschaft<br />
glücklicherweise alleinige Eigentümerin. Der Gemeinderat ist verantwortlich<br />
für die Entwicklung unseres Dorfes; auch für die wirtschaftliche.<br />
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des Dorfkernes ist nur möglich,<br />
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Wenn dort gewohnt, gearbeitet und die Freizeit verbracht wird. Attraktiv<br />
ist ein Ort wo das Leben pulsiert.<br />
Für viele Leute in Steffi sburg sind diese Ziele erstrebenswert. Sie sind allerdings nur<br />
erreichbar, wenn die Wirtschaftlichkeit der Massnahmen gegeben ist. Diese harten<br />
Tatsachen haben nun defi nitiv nichts mehr mit Geschmack zu tun.<br />
Der Disput fi ndet nun aber statt. Also müsste man sagen: «de gustibus disputandum<br />
est.» Über den Geschmack lässt sich – eben doch – streiten. Streiten<br />
wir, aber fair! Schiessen Sie bitte nicht auf den Pianisten, nur weil Ihnen das Lied<br />
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Einschreibungen für Kindergarten und<br />
Primarschule für Sommer 2008 (Schuljahr 2008/2009)<br />
PRIMARSCHULE<br />
Schulpfl ichtig auf den 1. August 2008 werden<br />
− Kinder, welche zwischen 1.5.2001 und 30.4.2002 geboren sind<br />
− Kinder, welche im Vorjahr (d.h. 2007) von der Schulpfl icht zurückgestellt worden<br />
sind<br />
Die Einschreibeformulare werden den Eltern Mitte März 2008 per Post zugestellt (keine<br />
Bestellung notwendig) und müssen bis 18. April 2008 an die Gemeindeverwaltung Steffi<br />
sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, zurückgeschickt werden.<br />
Ein Einschreibeformular ist auch dann auszufüllen, wenn noch eine Abklärung durch<br />
eine Fachstelle (z.B. bei der kantonalen Erziehungsberatung EB) hängig ist oder wenn<br />
ein Umzug in eine andere Gemeinde bevorsteht.<br />
KINDERGARTEN<br />
Kinder, welche ein Jahr vor Schuleintritt stehen<br />
Der Besuch des Kindergartens ist im Kanton Bern nicht obligatorisch. Gemäss Reglement<br />
über die Organisation des Kindergartens und der Volksschule der Gemeinde Steffi sburg<br />
hat jedes in der Gemeinde Steffi sburg wohnhafte Kind das Recht, ein Jahr den Kindergarten<br />
zu besuchen. Zur Einschreibung berechtigt auf den 1. August 2008 sind:<br />
− Kinder, welche zwischen 1.5.2002 und 30.4.2003 geboren sind<br />
− Kinder, welche um ein Jahr von der Schulpfl icht zurückgestellt werden. Für eine<br />
Rückstellung ist die Abklärung durch eine Fachinstanz (Kinderarzt, Erziehungsberatung,<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst) oder das Einreichen des blauen<br />
Rückstellungsformulars vorgeschrieben.<br />
Die Einschreibeformulare werden den Eltern im März 2008 per Post zugestellt (keine<br />
Bestellung notwendig) und müssen bis 18. April 2008 an die Gemeindeverwaltung Steffi<br />
sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, zurückgeschickt werden.<br />
Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen<br />
Sofern Platz vorhanden, kann die Schulkommission auch Kinder in den Kindergarten<br />
aufnehmen, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen. Dies betrifft Kinder, welche<br />
zwischen 1.5.2003 und 30.4.2004 geboren sind.<br />
Anmeldeformulare können ab dem 3. März 2008 auf der Gemeindeverwaltung Steffi<br />
sburg, Abteilung Bildung, Höchhusweg 5, 3612 Steffi sburg, Telefon 033 439 43 83,<br />
bestellt oder abgeholt werden. Sie müssen bis 18. April 2008 an die Abteilung Bildung<br />
zurückgeschickt werden.<br />
Wir machen Sie im Zusammenhang mit der Einteilung der Kindergartenkinder<br />
gerne auf folgendes aufmerksam:<br />
− Kinder, welche den Kindergarten zwei Jahre besuchen wollen, können nur in den<br />
Kindergarten aufgenommen werden, sofern noch Platz vorhanden ist. Gemäss den<br />
geltenden gesetzlichen Grundlagen der Gemeinde Steffi sburg besteht keine Garantie,<br />
dass alle Kinder, welche zwei Jahre vor Schuleintritt stehen und sich für den<br />
Kindergartenbesuch angemeldet haben, in den Kindergarten aufgenommen werden<br />
können.<br />
− Über die Zuteilung der Kinder in die Kindergartenklassen entscheidet die Schulkommission<br />
(gem. Artikel 21 der Volksschulverordnung des Kantons Bern). Bei der<br />
Einteilung in die Kindergartenklassen haben reguläre Kindergartenkinder, d.h.<br />
Kinder, die ein Jahr vor Schuleintritt stehen, und Kinder, die noch nicht schulreif<br />
sind und daher ein weiteres Jahr den Kindergarten besuchen (Rückstellung von der<br />
Schulpfl icht), erste Priorität.<br />
− Falls danach noch Kindergartenplätze vorhanden sind, werden diese an die Kinder<br />
verteilt, welche sich für zwei Jahre Kindergartenbesuch angemeldet haben. Ist im<br />
Quartier-Kindergarten kein Platz mehr vorhanden, kann die Schulkommission auch<br />
Einteilungen in quartiernahe oder quartierfremde Kindergärten vornehmen. Sind<br />
gesamthaft zu wenig Plätze vorhanden, um alle Anmeldungen für zwei Jahre Kindergartenbesuch<br />
WERTHMÜLLER zu berücksichtigen, + CO. entscheidet die Schulkommission strikte nach<br />
dem Geburtsdatum<br />
Bernstrasse<br />
der<br />
18<br />
Kinder,<br />
• 3605<br />
d.h.<br />
Thun<br />
die älteren Kinder (Kinder mit Geburtsdatum ab<br />
dem 1. Mai 2002 und folgende) werden zuerst berücksichtigt.<br />
− Der Grosse Gemeinderat Telefon 033 Steffi 222 sburg 86 66hat<br />
an der Sitzung vom 19.10.2007 beschlossen,<br />
die Initiative der Fax SP 033 Steffi 222 sburg 86 47«Für<br />
einen 2-jährigen Kindergartenbesuch» den<br />
Stimmberechtigten der Gemeinde Steffi sburg zum Entscheid zu unterbreiten. Die<br />
Abstimmung ist noch in diesem Jahr vorgesehen.<br />
Gemeindeverwaltung Steffi sburg, Abteilung Bildung<br />
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Jubilare im April 2008<br />
Verlag und Redaktion gratulieren herzlich zum<br />
98. Geburtstag<br />
Niklaus Arnold, 27.4., Austrasse 36, Steffi sburg<br />
97. Geburtstag<br />
Gerber-Gyger Elisa, 14.4.,(Oberlangenegg), Ziegelei-Zentrum, Steffi sburg<br />
94. Geburtstag<br />
André Gottfried, 4.4, Sunneschynweg 19, Steffi sburg<br />
Stei<strong>ner</strong> Fritz, 12.4.,(Oberlangenegg), Gurnigelstrasse 12a, Steffi sburg<br />
Röthlisberger Wer<strong>ner</strong>, 22.4., Kirchfeldstrasse 17, Steffi sburg<br />
93. Geburtstag<br />
Moser Ernst, 7.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />
Wüthrich Paul, 24.4., Niesenweg 6, Steffi sburg<br />
92. Geburtstag<br />
Pfi ster-Nyffengger Hilda, 5.4., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />
Mäder Emil, 17.4., Fährenstrasse 21, Steffi sburg<br />
Schlapbach Fritz, 25.4., Hartlisbergstrasse 53, Steffi sburg<br />
91. Geburtstag<br />
Lüthi-Rüegsegger Frieda, 9.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />
90. Geburtstag<br />
Lehmann-Gyger Hans, 2.4., Ried, Schwarzenegg<br />
Pagnard Wer<strong>ner</strong>, 2.4., Glättemühleweg 27, Steffi sburg<br />
Künzi-Mäder Susanne, 5.4., Astrastrasse 20, Steffi sburg<br />
Gysler-Hänni Gisela, 22.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />
Eicher Ernst, 24.4., Walkeweg 11b, Steffi sburg<br />
89. Geburtstag<br />
Wenger-Marti Margaretha, 13.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Meyer-Schneider Marguerite, 16.4., Gummweg 17, Steffi sburg<br />
Nyffenegger-Schöni Frieda, 23.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />
88. Geburtstag<br />
Meier Egon, 6.4., Kirchfeldstrasse 14, Steffi sburg<br />
Linder-Burkhalter Martha, 11.4., Flühlistrasse 49, Steffi sburg<br />
Sachs Harro, 13.4., Ortbühlweg 27, Steffi sburg<br />
Reber-Bieri Rosa, 19.4., Thunstrasse 38, Steffi sburg<br />
Knöpfel Hans, 22.4., Zulgstrasse 59, Steffi sburg<br />
Spring-Urfer Adelheid, 24.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />
87. Geburtstag<br />
Ruchti-Oesch Verena, 1.4., Erlenstrasse 22d, Steffi sburg<br />
Kneubühl-Kropf Elise, 2.4., Zelgstrasse 46, Steffi sburg<br />
Häsler-Burkhalter Emma, 9.4., Unterdorfstrasse 17, Steffi sburg<br />
Reusser-Reusser Erika, 12.4., Schulstrasse 1, Steffi sburg<br />
Liechti Elise, 14.4., (Oberlangenegg), Heimstätte Bärau<br />
86. Geburtstag<br />
Holzer-Madar Anna, 1.4., Mittelstrasse 12, Steffi sburg<br />
Schlapbach Rudolf, 1.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />
Stettler-Kämpf Hans, 5.4., Tannhalten, Homberg<br />
Peter Hans, 19.4., Schlafhausweg 16, Steffi sburg<br />
Moser Mina, 20.4., Alpina, Süderen<br />
Bachmann-Wenger Alice, 23.4., Ey, Wangelen<br />
Werthmüller Hans 23.4., Bernstrasse 18, Steffi sburg<br />
Zingre Hans, 25.4., Ziegeleistrasse 44, Steffi sburg<br />
Klee Karl, 29.4., Kirchfeldstrasse 43, Steffi sburg<br />
85. Geburtstag<br />
Hari-Andrist Alice, 1.4., Hasenweg 9, Steffi sburg<br />
Werfeli-Maurer Anna, 4.4., Mättli, Unterlangenegg<br />
Kohler-Thöni Johanna, 17.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
André-Fuhrer Hedwig, 18.4., Bernstrasse 238, Heimberg<br />
Gerber-Dajoz Elisabeth, 18.4., Thunstrasse 18, Steffi sburg<br />
Wag<strong>ner</strong>-Wenger Ida, 18.4., Thunstrasse 54, Steffi sburg<br />
Haueter-Rosser Emmi, 22.4., Zulgstrasse 113, Steffi sburg<br />
Schenk-Blatti Lydia, 26.4., Fliederweg 8, Steffi sburg<br />
84. Geburtstag<br />
Stettler-Moser Margaritha, 4.4. Pfaffenhaltenweg 9, Steffi sburg<br />
Rohr-Herzig Elisabeth, 5.4., Merkurstrasse 16, Steffi sburg<br />
Bischoff-Gasser Josefa, 12.4., Hasenweg 12, Steffi sburg<br />
Linder-Mathyer Mathilde, 16.4., Distelweg 3, Steffi sburg<br />
Stauffer-Wälti Leni, 16.4., Bernstrasse 79, Steffi sburg<br />
Lörtscher Otto, 18.4., Alleestrasse 7, Steffi sburg<br />
Oesch Fritz, 18.4., Stalden, Schwarzenegg<br />
Moser Paul, 22.4., Traubenweg 95, Steffi sburg<br />
Blaser Rudolf, 30.4., Bahnhofstrasse 93, Steffi sburg<br />
83. Geburtstag<br />
Reusser Fritz, 4,4,, Ringweg 8, Steffi sburg<br />
Suter-Mosimann Helene, 4.4., Fährenstrasse 25, Steffi sburg<br />
Weiss-Mettler Gertrud, 9.4., Stalden, Oberlangenegg<br />
Reusser Hans, 11.4., oberer Riederenweg 21, Steffi sburg<br />
Fercher Philippine, 13.4., Kirchfeldstrasse 20, Steffi sburg<br />
Charpié Jean-Louis, 22.4., Aarestrasse 41, Steffi sburg<br />
82. Geburtstag<br />
Waber Verena, 1.4., Dachsegg, Unterlangenegg<br />
Stettler-Zimmermann Berta, 1.4., Ortbühlweg 10s, Steffi sburg<br />
Stoller-Steffen Rosa, 1.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Grossglauser-Mani Therese, 3.4., Jägerweg 7, Steffi sburg<br />
Studer-Pfeiffer Helene, 5.4., Turmstrasse 4, Steffi sburg<br />
De Simone Colomba Francesca, 16.4., Thunstrasse 49a, Steffi sburg<br />
Rolli-Eggli Gertrud, 18.4., Galgenrainweg 6, Steffi sburg<br />
Ghezzi-Betschmann Frieda, 23.4., Klosternweg 23, Steffi sburg<br />
Maron-Rudin Bertha, 25.4., Waldeggweg 4, Steffi sburg<br />
Baumgart<strong>ner</strong>-Zuber Marie, 26.4., Schlehdornweg 2, Steffi sburg<br />
Moser-Bader Erna, 28.4., Industrieweg 21, Steffi sburg<br />
Blaser Peter, 30.4., Traubenweg 15, Steffi sburg<br />
81. Geburtstag<br />
Engemann-Schmid Heidi, 1.4., Bernstrasse 107, Steffi sburg<br />
Wahlen Frieda, 10.4., Eggli, Teuffenthal<br />
Liechti-Berger Anneliese, 11.4., Schlehdornweg 23, Steffi sburg<br />
Löffel Hansruedi, 18.4., Dorfhalde 12, Steffi sburg<br />
Kämpf Fritz, 21.4., Linden, Süderen<br />
Schweizer Hans, 21.4., Aumattweg 41, Steffi sburg<br />
Schlapbach-Niederhäuser Katharina, 24.4., Ziegeleistrasse 20, Steffi sburg<br />
Schneider-Meyer Edith, 26.4., Glockenthalstrasse 10, Steffi sburg<br />
Meyer-Wachter Maria, 29.4., Ziegeleistrasse 22, Steffi sburg<br />
Wiedmer-Wiedmer Luise, 29.4., Längenacher, Heimenschwand<br />
Wäfl er Hans, 30.4., Thunstrasse 14a, Steffi sburg<br />
80. Geburtstag<br />
Stucki-Bärtschi Ida, 5.4., Geissmoos, Heimenschwand<br />
Häfelin-Leuenberger Martha, 9.4., Höheweg 17, Steffi sburg<br />
Bachmann Rudolf, 16.4., Aumattweg 44, Steffi sburg<br />
Perret-Stei<strong>ner</strong> Esther, 16.4., Tulpenweg 3, Steffi sburg<br />
Hanselmann-Lüthi Elisabeth, 20.4., Ortbühlweg 79, Steffi sburg<br />
Willi Walter, 21.4., Schwäbisstrasse 43, Steffi sburg<br />
Schmutz-Hügli Hildegard, 23.4., Ortbühlweg 10, Steffi sburg<br />
Ogi-Kunz Daisy, 25.4., Astrastrasse 42, Steffi sburg<br />
Wyss Hans, 27.4., Alleestrasse 25, Steffi sburg<br />
Leibundgut-Knollmüller Hermine, 29.4., Günzenenstrasse 3a, Steffi sburg<br />
Senioren-Ecke<br />
Mehr Sicherheit zu Hause<br />
Fachkommission für Seniorenfragen<br />
Projekt Senioren für Senioren (S+S)<br />
Dieser Beitrag wendet sich nicht nur an Senioren, nein, er soll ganz allgemein zeigen,<br />
wie man mit ein paar Massnahmen die eigene Sicherheit und die der Nachbarn verbessern<br />
kann.<br />
Hierzu einige Tipps:<br />
– Nehmen Sie verdächtige Wahrnehmungen in Ihrer Nachbarschaft nicht gleichgültig<br />
hin. Benachrichtigen Sie unter Umständen die Polizei.<br />
– Fragen Sie Fremde, die sich in der Nachbarschaft aufhalten, nach dem Grund ihrer<br />
Anwesenheit.<br />
– Im Block: Vergewissern Sie sich zuerst, wer ins Haus will, bevor Sie den Türöff<strong>ner</strong><br />
betätigen.<br />
Wenn Sie abwesend sind:<br />
– Informieren Sie sich gegenseitig, wenn Sie Ihr Zuhause für längere Zeit verlassen,<br />
ebenso wenn Handwerker oder Lieferanten erwartet werden.<br />
– Vereinbaren Sie mir Ihren Nachbarn, dass sie während Ihrer Abwesenheit nach Ihrem<br />
Haus oder Ihrer Wohnung sehen, den Briefkasten leeren und abends ab und zu Licht<br />
machen.<br />
Und überhaupt…<br />
Pfl egen Sie ein gutes Verhältnis zu Ihren Nachbarn und kümmern Sie sich, soweit das<br />
Ihnen möglich ist, um ältere oder behinderte Menschen. Denken Sie daran, dass auch<br />
Sie einmal auf die Aufmerksamkeit anderer angewiesen sein könnten.<br />
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GEMEINNÜTZIGER<br />
FRAUENVEREIN STEF FIS BURG<br />
Veranstaltungen<br />
Hauptversammlung<br />
Datum Don<strong>ner</strong>stag, 27. März 2008<br />
Ort Bistro Pöstli<br />
Literaturzirkel<br />
Datum Don<strong>ner</strong>stag, 3. April 2008<br />
Thema «Abbitte» von Ian Mc Ewan<br />
Zeit/Ort 20 Uhr, Bistro Pöstli<br />
Seniorennachmittag<br />
Unterhaltung mit der Zithergruppe «Sunne i dr Stube»<br />
Datum Don<strong>ner</strong>stag, 10. April 2008<br />
Ort/Zeit Kirchgemeindehaus Dorf, 14.30 Uhr<br />
Auskunft Frau Monika Pieren, Industrieweg 14C, 3612 Steffi sburg<br />
Tel. 033 437 63 86<br />
Frühlingsmarkt<br />
Der Frauenverein und die Brockenstube sind wiederum mit je einem Stand<br />
am Frühlingsmarkt. Sie freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Datum Freitag, 18. April 2008<br />
Wechseljahre –<br />
Vortrag von Frauenärztin Karin Hiestand<br />
Datum Mittwoch, 23. April 2008<br />
Zeit/Ort 19.30 Uhr, Bistro Pöstli<br />
Unkostenbeitrag CHF 5.–<br />
Brockenstube im Gschwendareal Unterdorfstr. 6/8.<br />
Warenannahme: Montag, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Verkaufszeiten: Dienstag, 14.00 – 16.00 Uhr und<br />
an jedem 1. Samstag im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr<br />
Das Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Ludothek<br />
Besuchen Sie uns an unserem Stand am Frühlingsmarkt vom 18. April 2008.<br />
Eine kleine Überraschung liegt für Sie bereit.<br />
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anregenden Duft.<br />
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten<br />
Der Reichtum eige<strong>ner</strong> Kräuter, frisch im Garten<br />
oder auf der sonnigen Terrasse geerntet, ist mit<br />
nichts zu vergleichen. Die Intensität des Aromas<br />
ist unvergleichlich. Dass schöne Römerinnen einst in Rosenblüten und Kräuteressenzen<br />
badeten, hat sich inzwischen herumgesprochen. Nichts geht<br />
über einen entspannenden Badezusatz oder ein anregendes Massageöl,<br />
welches man aus frischen Zutaten selbst herstellen kann. Das Vertrauen<br />
in die natürlichen Heilkräfte der Kräuter ist wieder gewachsen. Homöopathische<br />
und ayurvedische Medizin wird von vielen Menschen geschätzt. Wer<br />
die richtigen Heilpfl anzen im Garten anbaut, der kann jederzeit einen Tee<br />
gegen Erkältung oder Magenverstimmung aufbrühen. Ringelblumensalbe<br />
heilt kleine Wunden, Hautschürfungen und Entzündungen. Ausserdem enthalten<br />
die Kräuter wertvolle Vitamine, Mi<strong>ner</strong>alstoffe und ätherische Oele, die<br />
das Essen bekömmlich machen und so zu unserer Gesundheit beitragen.<br />
Die meisten lieben es sonnig + warm<br />
Wenn Sie einen Garten oder Balkon in Süd- oder Südwestlage besitzen,<br />
dann können Sie alle sonnenhungrigen Kräuter anpfl anzen. Dies entspricht<br />
den Würzpfl anzen, welche aus südlichen Ländern stammen. Diese lieben<br />
ausserdem einen warmen, windgeschützten Platz. Bärlauch, Peterlig und<br />
Schnittlauch lieben einen feuchten Boden im Halbschatten. Manches robuste<br />
heimische Kraut wie Pfefferminze, Sauerampfer, Baldrian, Borretsch, Estragon<br />
und Liebstöckel gedeiht bei genügend Feuchtigkeit optimal.<br />
Kräuter auf dem Balkon<br />
Gewürzpfl anzen können auch ohne Garten selber gezogen werden. In Gefässen<br />
aus Ton, Holz oder Kunststoff wachsen die gleichen Kräuter wie im<br />
Garten. In Kübeln oder Töpfen steht aber verhältnismässig wenig Erde zur<br />
Verfügung. Wasser und Dünger werden rascher verbraucht als im grossen<br />
Gartenbeet. Daher ist der Pfl ege etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.<br />
Verwenden Sie mit Vorteil eine strukturstabile Gärt<strong>ner</strong>erde. Achten Sie auf<br />
gleichmässige Feuchtigkeit der Wurzelballen. Stark wachsende Kräuter bekommen<br />
im Sommer etwas Flüssigdünger dem Giesswasser beigefügt.<br />
Vorsicht im Winter<br />
Die meisten Kräuter benötigen keinen speziellen Winterschutz, wenn sie<br />
ausgepfl anzt sind. Gewürze in Töpfen sind empfi ndlicher. Die Gefässe zügelt<br />
man am besten an einen geschützten Ort am Haus. Eine Abdeckung mit<br />
Tannästen kann hilfreich sein. Achten Sie darauf, dass die Wurzelballen<br />
nie vollständig austrocknen. Den Rückschnitt nehmen Sie am besten im<br />
März vor. So bleiben die Kräuter über mehrere Jahre kompakt und treiben<br />
im Frühjahr neu aus.<br />
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Don<strong>ner</strong>stag, 3. April Kinder – Leicht?<br />
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Dachraum Erlenschulhaus Information für alle Eltern und Interessierte über Ernährung, Gesundes<br />
Erlenstrasse 14 und Ungesundes, kreative Umsetzungsmöglichkeiten und Wissenswertes.<br />
Leitung: dipl. Ernährungsberaterin Esther Studer aus Steffisburg<br />
Kollekte<br />
Freitag, 4. April Bluegrass Jam Session<br />
20.30 Uhr Musik aus dem Südosten der USA<br />
Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />
Samstag/Sonntag, 5./6. April Unterhaltungskonzert<br />
Sa 20.00Uhr / So 14.00 Uhr<br />
Aula Schönau Musikverein<br />
Sonntag, 6. April Grillplausch im Bistro<br />
16.00 – 21.00 Uhr Für alle, die sich einen gemütlichen Sonntag gönnen wollen<br />
Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Reservation unter Telefon 033 438 04 15<br />
Schmitte-Bistro<br />
Don<strong>ner</strong>stag, 10. und 24. April Turmcafé;<br />
14.00 – 16.30 Uhr Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen mit Jassrunde<br />
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• Spezielle Flachmulden 5 – 9 m 3<br />
• Palette klein + gross<br />
• Klein Welaki<br />
• Zwei- und Dreiachs-Welaki<br />
• Lastwagen mit Hiab-Kran und Greifer<br />
• Zwei- und Dreiachskipper<br />
• Vierachs-Hakengerät<br />
• Thermomulde für eine Sorte Belag 12 to.<br />
• Thermomulde für zwei Sorten Belag 18 to.<br />
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April<br />
Fr, 11. April, 19.30 Uhr Chopin-Abend mit Lesung<br />
So, 13. April, 17.00 Uhr «Ein Winter auf Mallorca»<br />
Café Restaurant Schüür Jungsook Lee-Oh (Klavier) spielt Mazurka, Préludes, Walzer, Nocturnes, Ballade –<br />
im Burgersaal, Bernstrasse 111 Roswita Schilling liest Briefe von F. Chopin und G. Sand aus ihrer Zeit auf Mallorca<br />
Reservation erwünscht: Telefon 033 439 26 26/16<br />
Freitag, 18. April Jahrmarkt<br />
07.30 – 18.00 Uhr<br />
im Oberdorf<br />
Freitag, 18. April 18 Strings<br />
20.30 Uhr Eine musikalische Zeitreise<br />
Schmitte-Bistro, Zibelegässli 4 Schmitte-Bistro<br />
Samstag, 19. April Ausschiesset-Abend<br />
19.00 Uhr<br />
im Schwandenbad Luftgewehrschützen «Musketiere»<br />
Sonntag, 20. April Konzert Sergei Rachmaninov<br />
17.30 Uhr<br />
Kirche Amsoldingen Steffisburger Kammerchor<br />
Freitag, 25. April Sitzung des Grossen Gemeinderates<br />
17.00 Uhr Die Sitzung ist öffentlich<br />
Aula Schönau Gemeindeverwaltung, Präsidiales<br />
Freitag, 25. April Irish Folk Session<br />
20.30 Uhr Was spontan entsteht, wenn sich Musiker mit Herzblut zusammenfinden<br />
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Samstag, 26. April Höchhus-Fest<br />
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• Vorlag- und Natursteine aller Art
Kommende Anlässe<br />
Steelband – Musik, die begeistert<br />
Lust, einmal in ei<strong>ner</strong> Gruppe Musik zu machen?<br />
Wir spielen auf Ölfässern Songs verschiede<strong>ner</strong> Stilrichtungen. Dafür gebrauchen wir<br />
eine Notation, die es erlaubt, auch ohne Kenntnis der Musiknoten gleich mitzuspielen.<br />
Anfängerinnen sind willkommen.<br />
Voraussetzungen: ein bisschen Rhythmusgefühl, Mut, etwas Neues zu wagen<br />
Kurszeiten: Montag 9.00 – 10.30 Uhr (während Schulzeit)<br />
ab 21. April 2008<br />
Kursort: Steffi sburg, Industrieweg 43<br />
Instrumente: sind vorhanden<br />
Kurskosten: ca. Fr. 20.– pro Lektion (1½ Std.)<br />
Auskunft: Corinna Romano, 033 437 33 23<br />
Saagi am Mülibach:<br />
Führungen und Besichtigungen<br />
Anfang März konnte der Mülibach wieder mit Wasser versehen werden, und damit<br />
begann auch die neue Saagi-Saison. Es sind bereits einige Anmeldungen für Führung<br />
und Besichtigung eingegangen Das Interesse freut uns natürlich sehr.<br />
Wieder sind Verschiedene Vorführungen für die Öffentlichkeit eingeplant:<br />
– 24. Mai, 9.00–12.00 Uhr<br />
– 16. August, 9.00–12.00 Uhr<br />
– 11. Oktober, 9.00–12.00 Uhr<br />
Zudem sind die Kinder wieder<br />
eingeladen, im Rahmen des<br />
Thu<strong>ner</strong> Ferien(s)pass am 24. Juli<br />
einen vergnügten und informativen<br />
Vormittag zu erleben.<br />
Nebst den Besichtigungen<br />
besteht für Gruppen auch die<br />
Möglichkeit, einen Aperitif zu<br />
erhalten oder eine Wanderung<br />
entlang dem Mülibach unter<br />
kundiger Führung zu organisieren. Anmeldungen bitte an:<br />
Stefan Schneeberger, Tel. 033 439 65 65 / Alfred Stähli , Tel. 033 437 39 52 oder Hans<br />
Peter Schranz, Tel. 033 437 52 20.<br />
Mit der neuen Saison beginnt aber auch ein neues Kapitel in unserem Verein: Das<br />
«Fabriggli» (Bild oben) westlich der Bernstrasse soll wieder in neuem Glanz erstrahlen.<br />
Viele Vorarbeiten sind bereits abgeschlossen, so dass man in diesem Sommer mit ersten<br />
Renovationsarbeiten wird beginnen können.<br />
Für dieses zweite Projekt am Mülibach sind wir wiederum auf das grosszügige und<br />
aktive Mittragen der Bevölkerung angewiesen, gilt es doch , ein weiteres Objekt vor<br />
dem Zerfall zu bewahren und ei<strong>ner</strong> sinnvollen Nutzung zuzuführen.<br />
Nähere Angaben zu diesem Projekt werden im nächstens erscheinenden «Saagiblatt»<br />
vorgestellt werden. Dieses liegt bei Geschäften und Banken auf. hps<br />
Kinder – Leicht? Gesund Essen bereits im Kindesalter<br />
Don<strong>ner</strong>stag, 3. April 2008, 20.00 Uhr – ca. 21.30 Uhr<br />
Dachraum Erlenschulhaus (Erlenstrasse 14, 3612 Steffi sburg)<br />
Zum Abschluss der fünf Koch- + Backnachmittagen «...us em Chuchichästli» für Kinder<br />
lädt die Jugendfachstelle U29 alle Eltern und Interessierte ein, sich über Ernährung,<br />
Gesundes, Ungesundes, kreative Umsetzungsmöglichkeiten und Wissenswertes zu informieren.<br />
– Esther Studer, dipl. Ernährungsberaterin aus Steffi sburg, wird den Abend leiten<br />
– Kollekte zur Erstellung eines «Chuchichästli-Kochbuches» für Kinder und Eltern mit<br />
Rezepten und Ernährungsinformationen<br />
Trampolin-Workshop und Kurse<br />
Ein sanftes, sehr effi zientes und gelenkschonendes Ausdauer-Training auf speziell<br />
weichen (SWEM-)Trampolinen zur Fettverbrennung, zur Verbesserung der aufrechten<br />
Haltung und der Koordination. Die gesamte Muskulatur wird gestärkt und gelockert.<br />
Das Training ist auch ideal bei Übergewicht, senkt das Herzinfarkt- und Osteoporoserisiko.<br />
Ein Training, das Spass macht und viel bewirkt!<br />
Workshop 1 Samstag, 12. April 2008<br />
Workshop 2 Samstag, 28. Juni 2008 (Ort: evtl. draussen)<br />
Ein Nachmittag für Ihre Fitness und Ihr Wohlbefi nden<br />
Zeit 13.30 – 16.00 Uhr<br />
Kosten Fr. 60.– inkl. Getränke + Snacks<br />
Kurs A Dienstag, 9.00 – 10.00 Uhr<br />
Kurs B Dienstag, 10.15 – 11.15 Uhr<br />
Speziell für Menschen mit Gewichtsproblemen.<br />
In ei<strong>ner</strong> Stunde erhalten Sie Tipps von ei<strong>ner</strong> erfahrenen<br />
Ernährungsberaterin<br />
Daten Kurs A+B 22. April – 1. Juli 2008, 9 mal (ohne 3. + 10. Juni)<br />
Kosten Fr. 207.–<br />
Kursort Steffi sburg-Station bei der Post, Tanzraum Groove-and-move<br />
Abendkurs ist in Planung. Melden Sie sich bei Interesse!<br />
Leitung/Infos + Silvia Fassmann, Dipl. Physiotherapeutin,<br />
Anmeldung Steffi sburg, Telefon 033 437 20 33<br />
3. Frühjahrsausstellung am Hardeggweg 24<br />
in 3612 Steffi sburg<br />
Samstag, 26. April, 11 – 18 Uhr<br />
Sonntag, 27. April, 11 – 17 Uhr<br />
Keramik, Seidenmalerei, Acryl-Collagen, Eisenplastiken, Gedrechseltes, Steine, Schmuck<br />
KULTUR PUR im Ziegelei-Zentrum<br />
Ziegeleistrasse 22, 3612 Steffi sburg<br />
am Don<strong>ner</strong>stag, 27. März 2008, um 19.00 Uhr<br />
Klarinetten-Trio<br />
– Beat Fehlmann, Klarinette<br />
– Daniel Schärer, Violoncello<br />
– Judith Wegmann, Klavier<br />
Werke von Johannes Brahms, Beat Fehlmann und Max Bruch<br />
Veranstaltungen im Gasthof Bären Schwarzenegg<br />
25. April: Trio Tüechtiwil / 2. Mai: Thun Süd<br />
– Die Musik spielt jeweils ab 20.00 Uhr in der Gaststube<br />
– Eintritt frei<br />
– Nähere Informationen unter www.baeren-schwarzenegg.ch<br />
Café Restaurant Schüür: «Ein Winter auf<br />
Mallorca» Chopin-Abend mit Lesung<br />
Freitag, 11. April 2008 19.30 Uhr und<br />
Sonntag, 13. April 2008 17.00 Uhr<br />
im Burgersaal<br />
– Jungsook Lee-Oh (Klavier) spielt Mazurka, Préludes, Walzer, Nocturnes, Ballade<br />
– Roswita Schilling (Rezitation) liest Briefe von F. Chopin und G. Sand aus ihrer Zeit<br />
auf Mallorca<br />
Jungsook Lee-Oh ist in Seoul<br />
(Korea) geboren und studierte<br />
an der Seoul National University<br />
(Bachelor of Music) und<br />
an der Karlsruher Musikhochschule<br />
(Solisten Diplom) bei<br />
Gunther Hauer. Sie lebt seit<br />
vielen Jahren in der Schweiz.<br />
Bereits in Korea war sie mehrfach<br />
Preisträgerin bei Klavierwettbewerben<br />
und spielte mit renommierten Orchestern. Ihre musikalischen Interessen<br />
vertiefte die sehr ernsthafte Musikerin durch das Studium der Musikwissenschaft an<br />
der Universität Basel sowie durch die Teilnahme an verschiedenen Meisterkursen. U.a.<br />
waren Jürgen Uhde, Tiber Hasay, Edith Picht-Axenfeld, Vitaly Margulis und Menahem<br />
Pressler ihre Lehrer. Ihr Spiel ist durch ein «hohes Mass an Professionalität» geprägt.<br />
Jungsook Lee-Oh ist als freie Solistin und Klavierpädagogin tätig und fi ndet als Kammermusikerin<br />
grosse A<strong>ner</strong>kennung unter den Musikfreunden und Musikkritikern. Sie<br />
spielt auf verschiedenen Bühnen in ganz Europa.<br />
Roswita Schilling ist Schauspielerin und Sprecherin. Bei Schweizer Radio DRS arbeitete<br />
sie als Sprechausbilderin bis sie sich 1999 mit ihrem «Atelier für Stimme und<br />
Sprache» in Arlesheim selbständig machte. Sie ist heute vielbeschäftigte Kursleiterin<br />
und Sprecherin. Am liebsten gestaltet sie literarisch-musikalische Abende zu verschiedenen<br />
Themen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Reservation und Infos:<br />
Café Restaurant Schüür, Bernstrasse 111, 3613 Steffi sburg, Telefon 033 439 26 26/16,<br />
www.burgergemeindethun.ch<br />
Eintritt Fr. 36.–, inkl. anschliessendem Apéro. Reservation erforderlich.<br />
Kleinkaliberschützen Steffi sburg:<br />
JungschützenInnen gesucht<br />
Die Kleinkaliberschützen Steffi sburg suchen ab sofort Nachwuchs zum<br />
Kleinkaliberschiessen (50 m).<br />
Wo: Schiessstand Schnittweier Steffi sburg<br />
Voraussetzungen: guter Leumund, Selbstbeherrschung, Wille<br />
Kontakt: Wenn du interessiert bist (ca. 12-jährig) dann melde dich<br />
bis Ende März bei:<br />
Fritz Moser, alte Schwarzeneggstrasse 4, 3612 Steffi sburg<br />
Telefon 033 437 29 17<br />
Schnupperkurse sind vorgesehen und werden je nach Anmeldungsstand durchgeführt.<br />
Spurensuche auf dem Jakobsweg<br />
Freitag, 30. Mai, 9.30–18.30 Uhr, Freiburg – Chavannes sous Romont<br />
Freitag, 12. September, 9.30–18.30 Uhr, Chavannes sous Romont – Moudon<br />
Leitung: Barbara Vetter, Kunsttherapeutin, Thomas Schweizer, SDM<br />
Wir laden Sie ein zu zwei Pilgertagen auf dem Jakobsweg. In ei<strong>ner</strong> Gruppe zu Pilgern<br />
eröffnet uns die Chance, Zeit zu haben für das Gespräch mit interessanten Menschen,<br />
die Natur hautnah zu spüren, gemeinsam besondere Orte zu entdecken, an denen ein<br />
intensiver Glaube im Alltag gelebt wird.<br />
Anmeldeformulare sind erhältlich bei:<br />
n.pfau@kirchesteffi sburg oder auf www.kirchesteffi sburg.ch<br />
GYROKINESIS ®<br />
Workshop zum Kennenlernen mit Franziska Frenz<br />
Wo: Body Control,<br />
Jungfraustrasse 8, 3613 Steffi sburg/Stat.<br />
Wann: Don<strong>ner</strong>stag, 3. April 2008,<br />
9.30 – 11.00 Uhr oder<br />
Samstag, 5. April 2008,<br />
10.00 – 11.30 Uhr<br />
(ab Do, 24. April 2008 fi ndet neu<br />
GYROKINESIS ® Kurs statt)<br />
Kosten: CHF 25.–<br />
Information: Molly Ruchti-Yanez 079 480 69 03<br />
oder per e-mail info@mybodycontrol.ch<br />
– Die Teilnehmerzahl ist beschränkt<br />
– Versicherung ist Sache der Teilnehmer<br />
Malen und Zeichnen<br />
mit Kunstmalerin Uschla Ramseier<br />
– für AnfängerInnen und Fortgeschrittene<br />
– individueller Unterricht in kleinen Gruppen,<br />
drei bis sieben Teilnehmer<br />
– Farben- und Kompositionslehre<br />
– verschiedene Mal- Zeichen- und Experimentaltechniken<br />
– Kreativitätstraining und Coaching<br />
– Bildbetrachtungen von Werken berühmter Künstler<br />
– persönliche Wünsche können eingebracht werden<br />
– das Mal- und Zeichenmaterial wird zur Verfügung gestellt<br />
im Künstleratelier in Thun<br />
zentrumsnahe Lage mit Busstation und Parkplätzen<br />
Frühlingsquartal: 22. April bis 24. Juni<br />
wöchentliche Mal- und Zeichenkurse<br />
– Erwachsene: Dienstagnachmittag, 14 bis 16 Uhr<br />
Dienstagabend, 19.30 – 21.30 Uhr<br />
– Für Jugendliche besteht die Möglichkeit einen Erwachsenenkurs zu besuchen<br />
Infos und Programm bei: www.uschlaramseier.ch<br />
Malschule Atelier Uschla Ramseier, Mittlere Strasse 12, 3600 Thun<br />
Tel. 033 437 34 43 (ev. Combox), e-mail: uschlaramseier.art@bluewin.ch<br />
Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Buchholterberg-Wachseldorn: Basar<br />
Mittwoch, 2. April 2008, ab 13.30 Uhr,<br />
im Kirchgemeindehaus Heimenschwand<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Gemeinnütziger Frauenverein Buchholterberg-Wachseldorn<br />
Män<strong>ner</strong>chor Fahrni: Konzert und Theater<br />
Die Unterhaltungsabende des Män<strong>ner</strong>chors Fahrni fi nden statt:<br />
– Samstag, 12. April, Tanzmusik mit den Bär<strong>ner</strong> Turbo-Örgeler<br />
– Don<strong>ner</strong>stag, 17. April, mit volkstümlicher Unterhaltung<br />
– Samstag, 19. April 2008, mit der Ländlerkapelle Honegg-Eriz<br />
In der Turnhalle Fahrni. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />
Theater «D’Junggselle Stüür», Schwank in 3 Akten.<br />
Schöne Tombola, Bar, Festwirtschaft. Eintritt Fr. 10.–.<br />
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Der neue CHIC in der MÄNNERMODE –<br />
für den besonderen Anlass –<br />
auch in grossen Grössen!<br />
im Unterdorf Steffi sburg!<br />
Fränzi Mägert - Kohli zu Gast<br />
bei der EDU<br />
Gib jedem Tag die Chance, der schönste<br />
in Deinem Leben zu werden.<br />
Am 28. März 2008 um 20.00 Uhr<br />
Im Restaurant Pöstli, Steffisburg<br />
Jakob und Erika Cafl isch-Berger<br />
3619 ERIZ<br />
Telefon Steffi sburg 033 437 24 26<br />
Telefon Eriz 033 453 14 58<br />
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Nahestehenden kön nen sich an dem<br />
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Wir benachrichtigen für Sie:<br />
Zivilstandsamt oder Gemeinde<br />
Pfarramt für das Datum und die Zeit des<br />
Trauergottesdienstes.<br />
Wir erledigen bei Kremation alle Formalitäten<br />
und die Anmeldung im Krematorium.<br />
Wir unterstützen Sie beim Aufsetzen der<br />
Anzeigen.<br />
Wir besprechen mit Ihnen Einzelheiten zum<br />
Ablauf der Trauerfeier.<br />
Wir sind für Sie Tag und Nacht erreichbar.<br />
Denken Sie nie, dass Ihre Fragen nicht<br />
wichtig sind, fragen Sie immer!
Vereinsnachrichten<br />
HV SP Steffi sburg: Neues Co-Präsidium<br />
Die Sozialdemokratische <strong>Part</strong>ei Steffi sburg hat an ihrer Hauptversammlung Ruth Lehmann<br />
und Peter Jordi als Co-Präsidium an ihre Spitze gewählt. Ruth Lehmann, Kampagnenleiterin<br />
der Kindergarteninitiative, war bisher Vizepräsidentin und im letzten<br />
Halbjahr bereits in der Funktion als Präsidentin tätig. GGR-Fraktionschef Peter Jordi<br />
war im letzten Jahr als Sekretär im Vorstand tätig. Die beiden nehmen den Platz von<br />
Martin Neuhaus ein, der sich im letzten Jahr von der SP-Bühne zurückgezogen hatte.<br />
Neu in den Vorstand gewählt wurde Claudio Chiandusso.<br />
Das neue <strong>Part</strong>eijahr wird wohl von der Abstimmung zur Initiative «2 Jahre Kindergarten»<br />
geprägt, doch auch traditionelle Anlässe wie die Velo-Börse am 8. März oder das<br />
SP-Zmorge Anfang November werden weiter gepfl egt.<br />
Obstbauverein Schwarzenegg und Umgebung:<br />
Hauptversammlung<br />
An der durch Wer<strong>ner</strong> Dummermuth Sen., Aeschlisbühl, Fahrni geleiteten Hauptversammlung<br />
des Obstbauvereins Schwarzenegg und Umgebung ermahnte der Vorsitzende<br />
die Anwesenden eindringlich, sich am Baumschnittkurs bei Ernst Salzmann,<br />
Horben, Schwarzenegg zu beteiligen. Dieser Aufruf hatte Erfolg und bei strahlendem<br />
Sonnenschein konnte Kursleiter Heinz Jenni aus Heimberg über zehn Interessierten<br />
Anleitungen zum Schneiden von Äpfel-, Birn- und Kirschbäumen sowie zur Pfl ege von<br />
Rosen und Ziersräuchern geben. fl<br />
Flühli-Leist: 33. Hauptversammlung<br />
Am 29. Februar fand im Restaurant Schnittweier die HV des Flühli-Leists statt. Mit viel<br />
Witz begrüsste der Präsident a.i. Hans Berger die ca. 50 erschienenen Mitglieder.<br />
Er hielt fest, dass leider nur ca. 25% der Flühlibevölkerung dem Leist angehören und<br />
dass leider auch wenig junge Leute und junge Familien mitmachen. Dabei sei es ja<br />
gerade ein Anliegen des Leists, die Leute miteinander bekannt zu machen und gemeinsam<br />
an einem Strick zu ziehen, um Anliegen der Bevölkerung an die Gemeinde weiter<br />
zu leiten. Als erste Gegenmassnahme schlug Hans Berger vor, dass Leistmitgliedern,<br />
die ein Neumitglied anwerben, ein Jahresbeitrag erlassen wird.<br />
Ein attraktives Angebot an Anlässen soll das unterstützen. Wie schon fast zur Tradition<br />
geworden, fi ndet am 15. Juni 2008 ein Brunch bei der Familie Peter statt. Im Sommer<br />
wollen wir ein grosses Familien-und Spielfest organisieren, im Herbst ein Infoanlass<br />
und falls es möglich ist, ein Schneemannfest.<br />
Bei den Wahlen erlebten die Anwesenden eine tolle Überraschung. Der amtierende<br />
Präsident a.i. Hans Berger entschied sich, falls es keine andern Anwärter gebe, nun<br />
als ganzer Präsident des Leists zu amten. Die Versammelten wählten ihn mit Applaus.<br />
Der restliche Vorstand wurde für zwei Jahre wiedergewählt. Peter Eggenberger verlässt<br />
leider nach sechs Jahren den Vorstand und wurde gebührend verabschiedet.<br />
Als Vertreter der Gemeinde nahm Gemeinderat Marcel Schenk, Vorsteher Abteilung<br />
Tiefbau und Umwelt, an der HV teil und beantwortete die verschiedenen Anfragen.<br />
-Die Tempo-30-Zonen haben sich bewährt und die Sicherheitskommision denkt über<br />
eine Ausweitung in den Weiergraben, Grabenweg , Chlostere sowie in der Zelg nach.<br />
-Die Recycling Sammelstellen sind noch in Absprache mit AVAG, da klei<strong>ner</strong>e Gebinde<br />
geplant sind, um sie gerade an Ort und Stelle zu leeren (weniger LKW Fahrten =<br />
ökologischer).<br />
Nach ei<strong>ner</strong> Stunde gingen wir in den gemütlichen Teil über und bei Spaghetti und Salat<br />
entstanden gute und lange Gespräche unter den Anwesenden. ab<br />
BOSV JO-Meisterschaften Lauberhorn<br />
Die Skiregion Thu<strong>ner</strong>see organisierte<br />
am 1. und 2. März 2008 die<br />
BOSV JO-Meisterschaften. Trotz<br />
Sturm Emma und frühlingshaften<br />
Temperaturen konnten am Samstag<br />
der Slalom in zwei Läufen und<br />
am Sonntag auf der Lauberhornschulter<br />
der Riesenslalom durchgeführt<br />
werden.<br />
Der Slalom konnte unterhalb der<br />
Wasserstation, abseits der Sturmböen<br />
bei +6° um 10 Uhr gestartet werden. Gefordert waren die Helfer der Skiclubs<br />
Bärgchutze, Strättligen, Homberg, Schwanden und Thun um den Wettkämpfer und<br />
Wettkämpferinnen reguläre Bedingungen zu bieten. Für ihren Einsatz wurden diese<br />
dann auch mit ei<strong>ner</strong> guten Suppe mit Wurst und Brot auf der Piste belohnt, denn Zeit<br />
für einen Restaurantaufenthalt gab es keine.<br />
Oberhalb des Haneggschusses wurden die begehrten Medaillen an der Rangverkündigung<br />
verteilt.<br />
Am Sonntag wurde aus dem weltbekannten Starterhaus der Lauberhornabfahrt bei<br />
leicht unter Null Grad gestartet. Die 150 Startenden fanden eine tadellose Piste vor<br />
und kämpften wie ihre grossen Vorbilder um hunderstel Sekunden.<br />
Betreuer wie Bruno Kernen 1, der 1983 mit Startnummer 29 auf der Streif in Kitzbühl<br />
einen der prestigeträchtigen Siege der Schweizer Skigeschichte herausgefahren hat,<br />
und Mike von Grünigen, Resultate von ihm aufzuzählen sind müssig, sind auf der Piste<br />
im Dienste des Nachwuchses anzutreffen. hust<br />
Resultate von Teilnehmern aus der Region:<br />
Riesenslalom: 9. Michelle Kämpf, Schwanden, 2. Christian Tschanz, Schwanden<br />
Slalom: 3. Christian Tschanz Schwanden<br />
Die komplette Rangliste siehe www. baergchutze.ch<br />
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Hauptversammlung des MGV Steffi sburg<br />
Am 6. März 2008 fanden sich die Sänger des Män<strong>ner</strong>gesangverein in der «Gerichtstube»<br />
des Gasthofes Landhaus fast lückenlos zu ihrer 120. Hauptversammlung ein.<br />
Präsident Peter Meyrat hielt Rückblick auf ein reichhaltiges und bewegtes Vereinsjahr.<br />
Es war geprägt von Anstrengungen, dem Verein eine Zukunft zu geben, von einem<br />
ausgefüllten Programm und von Veränderungen in der MGV-Familie.<br />
Ein musikalischer Höhepunkt waren die Konzerte vom 24. und 25. Februar 2007 mit<br />
Melodien aus Oper und Operette in der Dorfkirche Steffi sburg. Mit der Verpfl ichtung des<br />
Salonorchesters Musici Volanti und der hervorragenden Solisten Beatrice Ruchti, Sopran<br />
und Martin Hostettler, Tenor hatte Ehrendirektor Willi Blunier einmal mehr eine sehr<br />
gute Wahl getroffen. Die Begeisterung der Besucher an den ausverkauften Konzerten<br />
entschädigte die Sänger reichlich für die intensive Konzertvorbereitung.<br />
Es folgten der Auftritt an der Vernissage zur Ausstellung «Chalet System» in der Villa<br />
Schüpbach vom 1.6.2007, die Teilnahme am Chorfestival in der Stadtkirche Thun, das<br />
Singen in der Esther Schüpbach Stiftung sowie der Auftritt am Gottesdienst mit Pfarrer<br />
Fuhrer vom 9. Dezember 2007.<br />
Ehrendirektor Willi Blunier, äusserte sich in seinem Jahresrückblick denn auch lobend<br />
für den guten Probenbesuch und die musikalische Leistung des Vereins. Mit Geschick<br />
und grossem Einsatz hat er es verstanden, das Maximum aus dem Chor herauszuholen<br />
und anspruchsvolle Werke aufzuführen.<br />
Die Pfl ege der Kameradschaft ist im Män<strong>ner</strong>gesangverein gross geschrieben. Dazu<br />
gehören auch die Frauen und <strong>Part</strong><strong>ner</strong>innen der Sänger. Am 24.8.2007 organisierte der<br />
Geselligenchef Fritz Rüegsegger einen Sommeranlass bei den Beatushöhlen.<br />
Leider wurde auch der MGV von Schicksalsschlägen nicht verschont. Am 13.7.07 wurde<br />
dem Aktivmitglied und langjährigen Kamerad Heinz Zimmermann auf dem Friedhof<br />
Eichfeld das letzte Geleit gegeben.<br />
Die Zeit ist nicht stehen geblieben. Neue Ziele wurden formuliert und umgesetzt. Ein<br />
Vereinsblatt konnte dank der Initiative von Hansruedi Zwygart verwirklicht werden. In<br />
ei<strong>ner</strong> speziellen Arbeitsgruppe wurden ein Werbekonzept und ein neues Erscheinungsbild<br />
für den MGV erarbeitet, als Massnahme zur Sicherung der Vereinszukunft.<br />
Einem abwechslungsreichen Tätigkeitsprogramm haben die Vereinsmitglieder vorbehaltlos<br />
zugestimmt. Es wird das Kulturelle und das Gesellige nicht zu kurz kommen. Der<br />
Gesang bleibt im Zentrum der Aktivitäten des MGV. Er und die Kameradschaft sind die<br />
Motivation sei<strong>ner</strong> Mitglieder und zugleich E<strong>ner</strong>giequelle für Seele, Geist und Körper.<br />
Am 28. Februar und 1. März 2009 wird der MGV in der Dorfkirche Steffi sburg sein<br />
nächstes Konzert veranstalten. Das Konzept steht und wurde von Willi Blunier vorgestellt.<br />
Die Solisten sind bereits verpfl ichtet.<br />
Renato Briccola wurde unter Verdankung und Würdigung sei<strong>ner</strong> 20-jährigen Zugehörigkeit<br />
zum Verein zum Veteran des MGV ernannt. Elf Sängerkameraden wurden für<br />
fl eissigen Probenbesuch, das heisst die Teilnahme an den Proben und Anlässen von<br />
90% und mehr, ausgezeichnet.<br />
Dem Wirteehepaar des Landhauses Hans und Margrit Iseli wurde zum Dank für die<br />
Gastfreundschaft ein Präsent übereicht.<br />
Bei Speis und Trank und fröhlichem Gesang fand die Hauptversammlung ihren Abschluss.<br />
pm / ct<br />
Die für fl eissigen Probenbesuch ausgezeichneten Sänger.<br />
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LE MÄNNERCHOR steffi sburg:<br />
Standortbestimmung in Weinfelden<br />
Mit einem Lied, gesungen unter der Leitung von Vizedirigent Vinzent Derungs eröffnete<br />
LE MÄNNERCHOR steffi sburg die 161. Hauptversammlung. Präsident Fred Bürki leitete<br />
danach umgehend über zur reich befrachteten Traktandenliste. In seinem Jahresbericht<br />
legte er einige Gedanken zum verfl ossenen Vereinsjahr im Umfeld von Politik, Wirtschaft<br />
und Gesellschaft dar. Die Auseinandersetzung mit Veränderungen, der Respekt<br />
gegenüber Minderheiten sowie die Verfolgung gemeinsamer Ziele betrachtet er als<br />
wichtige Begleiter auf einem Weg, der schlussendlich bei ei<strong>ner</strong> zufriedene Gemeinschaft,<br />
sprich Sängerschar, enden soll. Erhaltenswerte Traditionen dürften dabei aber<br />
auch nicht vergessen werden.<br />
Bei den Aktivmitgliedern durfte ein Zuwachs von 2 Mitgliedern (3 Eintritte, 1 Austritt)<br />
vermerkt werden. Der Chor zählte per Ende Jahr 35 Aktive. Kaum Veränderungen gab<br />
es bei den Passivmitgliedern, deren Anzahl aber gemäss Präsident durchaus höher<br />
sein dürfte.<br />
U<strong>ner</strong>freuliches musste Kassier Jürg Bürki berichten. Leider haben sich die Einnahmen<br />
nicht überall nach den Erwartungen erfüllt und auch bei den Ausgaben lag man in<br />
einzelnen Bereichen höher als erwartet, so dass die Jahresrechnung schlussendlich ein<br />
Defi zit von rund 5000 Franken ausweist. Da die Erwartungen für die nächsten Jahre<br />
zwar nicht ganz so schlimm, aber auch nicht all zu optimistisch eingeschätzt werden,<br />
musste der Mitgliederbeitrag erhöht werden. Mit verschiedenen Sponsoringideen wird<br />
weiter versucht, Mehreinnahmen zu erreichen.<br />
Ein vielseitiges Tätigkeitsprogramm lässt auf ein interessantes und abwechslungsreiches<br />
Jahr schliessen: 31. Mai Mitwirken am Jubiläum Blaukreuzmusik Steffi sburg;<br />
14./15. Juni Teilnahme am Schweizerischen Gesangsfest in Weinfelden; Brätliplausch<br />
vor den Sommerferien; Ständchen im Ziegeleizentrum; Probewochenende Eriz; 14./15.<br />
November Konzert und Theater; 12. Dezember Chrischtchindlimärit, Verkauf von Militärkäseschnitten.<br />
Weitere musikalische Auftritte nicht ausgeschlossen.<br />
Damit dieses Jahresprogramm auch wie gewünscht verläuft, dafür sorgt ei<strong>ner</strong>seits ein<br />
aktiver, engagierter Vorstand unter der Leitung von Alfred Bürki. Sowie die kompetente<br />
und engagierte Dirigentin. Zurückgetreten ist per Ende 2007 Vizepräsident André Luginbühl.<br />
Er wird ersetzt durch Klaus Kuck; der bisher vakante Beisitzerposten konnte<br />
mit Hansruedi Schüpbach neu besetzt werden. In weiteren Funktionen gab es keine<br />
personellen Veränderungen.<br />
Mit grossem Applaus wurde von der Versammlung zur Kenntnis genommen, dass Nora<br />
Gutknecht, Heimberg, für ein weiteres Jahr die musikalische Leitung wahrnimmt. Sie<br />
wird mit der Sängerschar einiges zu ´büffelnª haben.<br />
Auch in übergeordneten Vorständen sind immer wieder Mitglieder aus dem Män<strong>ner</strong>chor<br />
engagiert. So hat zu Jahresbeginn Hans Brun<strong>ner</strong> die Nachfolge von Alfred Bürki als<br />
Präsident der Chorvereinigung Amt Thun übernommen.<br />
Aus dem Kreis der Sänger resp.der Passivmitglieder konnten verschiedene Ehrungen<br />
und Ernennungen vorgenommen werden: Kurt Mordasini, Kantonaler Ehrenveteran (40<br />
Jahre Sängertätigkeit); René Beyeler, Amtsveteran (30 Jahre); Ueli Spycher, Vereinsveteran<br />
(20 Jahre). Hans Linder und Herbert Wymann konnten zu Passiv-Veteranen ernannt<br />
werden (30 Jahre Passivmitglied).<br />
Mit dem Wunsch auf ein erfolgreiches und zufriedenes 2008 schloss Alfred Bürki den<br />
offi ziellen Teil der Versammlung, ehe mit der bereits traditionellen Erbssuppe und bei<br />
gemütlichem Beisammensein der Abend ausklang. d-e<br />
Alte Schwarzeneggstrasse 4 • 3612 Steffi sburg<br />
Geschäftsaufgabe<br />
Liebe Kundinnen, liebe Kunden<br />
Nach über 40-jähriger Geschäftstätigkeit schliessen wir<br />
unsere Metzgerei aus Altersgründen im Monat Juli 2008.<br />
Letzter Öffnungstag: Samstag, 5. Juli 2008<br />
Wir möchten es nicht unterlassen –<br />
Ihnen liebe Kundinnen und Kunden –<br />
für die Treue zu unserem Fachgeschäft herzlich zu danken!<br />
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Fritz und Greti Moser<br />
Wenn Sie noch uneingelöste Gutscheine unserer Metzgerei besitzen,<br />
bitten wir Sie höfl ich, diese baldmöglichst einzulösen.<br />
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Oberdorfstrasse 16 • 3612 Steffi sburg • Tel. 033 437 23 93<br />
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Verschiedenes<br />
«Housi-Brunnen» im Thu<strong>ner</strong> Burgerwald eingeweiht<br />
Endlich, ein neuer Brunnen!<br />
Hans und Therese<br />
Spitznagel aus Steffi sburg<br />
stellten in eige<strong>ner</strong> Initiative<br />
einen neuen Brunnen<br />
aus Weisstannenholz aus<br />
dem Rabenfl uhwald her.<br />
Das Holz wurde vom Thu<strong>ner</strong><br />
Burger Jakob Schneiter<br />
geschenkt. Verena Frank,<br />
aus Steffi surg, taufte den<br />
Brunnen mit ei<strong>ner</strong> selbstgemachten<br />
Tafel aus Holz<br />
«Housi-Brunnen». Es<br />
fl oss reichlich Flüssigkeit<br />
nicht nur im Brunnen,<br />
sondern auch die über 20<br />
Wanderer, teils mit ihren<br />
Hunden, kosteten den guten Weisswein mit Züpfe, Käse und Wurst, gespendet von<br />
Hans und Therese Spitznagel.<br />
Toni Lohri, ein begnadeter Thu<strong>ner</strong> Kunstmaler und Schriftsteller, beehrte uns mit seinem<br />
Besuch und übergab in A<strong>ner</strong>kennung dem Hersteller ein Bild und ein Büchli mit seinen<br />
Erzählungen.<br />
Wir Spaziergänger danken Ihnen herzlich – Hans und Therese Spitznagel und Jakob<br />
Schneiter – für diesen schönen Brunnen! Text: iv / Foto: ts<br />
Frauenpower im Wirteverein Thun<br />
Daniela Liebi ist die neue Präsidentin der Gastro Bern, Sektion Thun<br />
Am 4. März 2008 wurde die Steffi sburger Wirtin Daniela Liebi an der Hauptversammlung<br />
im Restaurant Kreuz in Allmendingen einstimmig zur Präsidentin gewählt. Erstmals<br />
in der 115-jährigen Geschichte der Gastro Bern, Sektion Thun (früher Wirteverein Thun)<br />
übernimmt eine Frau das Präsidium. «Es ist eine Ehre für mich», sagt dazu die neue<br />
Präsidentin. «Es ist keine leichte Aufgabe, aber ich werde mich voll für unsere Branche<br />
einsetzen.» Ihr Amtsvorgänger Hanspeter Zurfl üh, Wirt im Restaurant Bahnhof in<br />
Steffi sburg, der das Präsidium während sechs Jahren innehatte, ist überzeugt, dass<br />
sie eine würdige Nachfolgerin ist. Seit 1994 wirtet Daniela Liebi erfolgreich im Ländlermusik-Lokal<br />
Ziegelei in Steffi sburg. Sie betont, dass die Wirte nicht nur Gastgeber,<br />
sondern auch Arbeitgeber sind und somit zum Wohlbefi nden ei<strong>ner</strong> Gemeinde beitragen.<br />
Ausserdem fördern ihrer Meinung nach auch die ausserhalb von Thun aktiven Wirte mit<br />
ihren vielseitigen Angeboten den Tourismus. Zum Thema Rauchen befragt, drückt die<br />
neue Präsidentin die Hoffnung aus, dass dies bald in der ganzen Schweiz einheitlich<br />
geregelt werde.<br />
Sie sei überwältigt gewesen vom Ergebnis der Wahl, erzählt Daniela Liebi, mit solch<br />
einem positiven Resultat habe sie nicht gerechnet, und auch keine Rede vorbereitet.<br />
Dass sie an der Versammlung des 175 Mitglieder zählenden Vereins Gastro Bern, Sektion<br />
Thun, ohne Gegenstimme zur neuen Präsidentin gewählt wurde, freut sie deshalb<br />
umso mehr. S. Maeder<br />
Die neue Präsidentin Daniela Liebi zusammen mit ihrem Vorgänger Hanspeter Zurfl üh.<br />
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So, 6. April 2008, 9.00 – 17.00 Uhr<br />
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FROHE OSTERTAGE!<br />
Kampf um die Schwarzen Schwäne<br />
Kaum jemand hat wohl in den vergangenen Wochen nichts über die schwarzen Wasservögel<br />
auf dem Thu<strong>ner</strong>see gelesen oder gehört. Selten hat ein Thema die Gemüter so<br />
stark erhitzt. Tagelang wurden Protestbriefe gegen den Entscheid des Jagdinspektors<br />
des Kantons Bern sowie verschiedenen Tier- und Naturschutzorganisationen an die<br />
Tageszeitung Thu<strong>ner</strong> Tagblatt geschrieben. Die Befürworter sind der Meinung, dass die<br />
Schwarzen Schwäne eine Bereicherung sind, die andere Wasservögel nicht gefährden<br />
und auf dem Thu<strong>ner</strong>see bleiben sollten. Die Geg<strong>ner</strong> sagen, dass Schwarzschwäne auf<br />
dem Thu<strong>ner</strong>see illegal sind. Nachstehend veröffentlichen wir eine Kurzfassung der<br />
Pressemitteilungen von den Geg<strong>ner</strong>n und Befürwortern:<br />
Amt für Information des Kantons Bern<br />
Die Ausbreitung von Schwarzen Schwänen auf dem Thu<strong>ner</strong>see ist nicht zulässig. Dies<br />
ergaben Gespräche eines Runden Tischs unter der Leitung des Jagdinspektors des<br />
Kantons Bern mit Vertretern des Bundesamts für Umwelt, der Vogelwarte Sempach,<br />
der kantonalen Tierschutz- und Naturschutzorganisationen und Vertretern der Petition<br />
Schwarze Schwäne. Es bestätigte sich, dass das Tolerieren des Freifl ugs und der<br />
Fortpfl anzung der Schwarzen Schwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see allen einschlägigen Naturschutzkonzepten<br />
und den entsprechenden Gesetzen widerspricht. Sie sollen daher<br />
raschmöglichst eingefangen und dem Besitzer zurückgebracht werden.<br />
Freunde der Schwarzen Schwäne<br />
Dass die Schwarzschwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see alle weg müssen sei ein Machtspiel<br />
und eine Schande für den Tierschutz lautet der Protest der «Freunde der Schwarzen<br />
Schwäne».<br />
Obwohl sich knapp 6000 Personen in ei<strong>ner</strong> Petition für die Schwarzschwäne einsetzten,<br />
die bereits über 15 Jahre auf dem Thu<strong>ner</strong>see leben und sich eingelebt haben, und eine<br />
Vereinbarung den Bestand von ungefähr zehn Tieren bereits bewilligt wurde, wollen<br />
Bund, Kanton, Tier- und Naturschützer die «illegalen» Schwarzschwäne einfangen und<br />
dem Züchter zurückführen. Die «Freunde der Schwarzen Schwäne» sind empört über<br />
diesen unverständlichen und unverhältnismässigen Entscheid. Er sei ein Fusstritt gegen<br />
all die Tausenden von Sympathisanten für diese Tiere. Die «Freunde der Schwarzen<br />
Schwäne» (www.schwarzeschwaene.ch) setzen sich weiterhin für den Verbleib der<br />
Schwarzschwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see ein.<br />
Stellungnahme des Züchters Markus Krebser vom 18.2.2008<br />
«Diesen Entscheid bedaure ich sehr, und zwar in erster Linie wegen jenen einheimischen<br />
und auswärtigen Tierfreunden, die sich an den zehn Schwarzschwänen am unteren<br />
Seeufer, auf den Aareläufen in Thun und im imposanten Flug erfreut haben. Ich bedaure<br />
ihn auch wegen den fast 6000 Unterzeichnenden der Petition «Freunde der Schwarzen<br />
Schwäne», welche die Existenzberechtigung der Schwarzschwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see<br />
sicher stellen wollten. Ich bedaure ihn wegen der verpassten Chance, den Thu<strong>ner</strong>see<br />
mit ei<strong>ner</strong> einzigartigen touristischen Attraktion zu bereichern. Auch weil die friedliche,<br />
völlig unschädliche und edle Schwanenart sich in die bestehende Wasservogelfauna<br />
eingelebt hatte, immer sicht- und kontrollierbar blieb und nun von Amtes wegen mit<br />
«gefährlichen Exoten» wie Bisamratte, Marderhund, Streifenhörnchen oder Wildkaninchen<br />
in einen Topf geworfen werden. Das umso mehr, als verschiedene freilebende<br />
kleine Populationen in Europa zu keinen Problemen führen.<br />
Dass das Resultat dieses «Runden Tisches» so herausgekommen ist, verwundert nicht.<br />
Denn die Auswahl und die Zusammensetzung der Eingeladenen war darauf angelegt.<br />
Ich bin enttäuscht, dass wieder einmal – in leider typisch schweizerischer Manier – mit<br />
engster Auslegung ei<strong>ner</strong> pauschalen Verordnung in einem diskutablen Verfahren eine<br />
Neuerung abgewürgt wurde, die ausschliesslich Freude bereiten sollte und seit fast<br />
zwanzig Jahren Freude bereitet hat. Schade, meine ich.»<br />
Wer mehr über diese schönen Wasservögel wissen möchte, erfährt alles Wissenswerte<br />
im reich bebilderten Buch «Schwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see» von Markus Krebser. Dieses<br />
interessante Buch ist für 48 Franken im Buchhandel erhältlich.<br />
Ob sich die Befürworter für den Verbleib der Schwarzen Schwäne auf dem Thu<strong>ner</strong>see gegen<br />
den negativen Entscheid durchsetzen können, war bei Redaktionsschluss (10. März 2008)<br />
nicht bekannt. Susanne Maeder<br />
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Lesung im Schmitte Bistro:<br />
«Stäffi sburgerli u angeri Müschterli»<br />
Am 5. März 2008 las die in Steffi sburg aufgewachsene Elsbeth Hüttinger aus ihrem Buch<br />
«Potz heilige Beck». Die 76-jährige Autorin erblickte in Kiesen das Licht der Welt. Als sie<br />
fünf Jahre alt war, zog ihre Familie nach Steffi sburg. Ihr Vater führte hier die Bäckerei<br />
Grossenbacher und die 10-köpfi ge Familie wohnte in einem grossen Haus im Flühli.<br />
Die rund 30 Personen, die an diesem Abend im Schmitte-Bistro in Steffi sburg waren,<br />
lauschten gebannt der angenehmen Stimme der Autorin. Die in berndeutsch geschriebenen<br />
Episoden aus der Kindheit und Jugend von Elsbeth Hüttinger berichten von einem<br />
Mädchen, das trotz strenger Erziehung versuchte, seine Träume wahr zu machen. Da<br />
Elsbeth Hüttinger ihre nicht einfache Kindheit mit feinem Humor erzählt, brachte sie ihre<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer öfters zum Schmunzeln. Ein Kapitel ihres Buches widmete<br />
sie beispielsweise ihren Goldfi schen Josefi ne und Ferdinand.<br />
Die kreative Autorin hat ihr Buch selber illustriert. Da das Interesse an ihrem Erstlingswerk<br />
gross ist, schreibt sie bereits an ei<strong>ner</strong> Fortsetzung.<br />
Der Anlass wurde von der Buchhandlung Bücher Lüthi Steffi sburg organisiert. Das berndeutsche<br />
Buch «Potz heilige Beck» mit dem Untertitel «Stäffi sburgerli u angeri Müschterli»<br />
ist im letzten Herbst im Zytglogge-Verlag erschienen und kostet 34 Franken.<br />
S. Maeder<br />
Die Autorin Elsbeth Hüttinger im Schmitte-Bistro Steffi sburg.<br />
Ski- und Snowbardlager Steffi sburg<br />
Es ist leider schon wieder vorbei, unser Lager in der Wasserwendi, Hasliberg. Das grosszügig<br />
angelegte Haus bot dem Steffi sburger Skilager, 4.– 6. Klasse, für eine knappe<br />
Woche Unterkunft. Die Verpfl egung war bei Brigitte Flütsch und Cornelia Würsten in<br />
allerbesten Händen. Mit viel Fingerspitzengefühl und Können boten die beiden Top-<br />
Lagerköchinnen Abend für Abend Klasse-Menues.<br />
Die Schneeverhältnisse waren sehr gut und das Wetter legte bis Mittwoch alle Voraussetzungen<br />
bereit, die Lagerköpfe braun zu sonnen. Das Skirennen am Don<strong>ner</strong>stag<br />
fand allerdings dann in etwas minderen Wetterbedingungen statt. Obschon die Sicht<br />
gut war trübten einige Nebelwolken den Himmel. Über die Temperaturen beschweren<br />
wir uns nicht, ganz im Gegenteil. Die frühlingshaften Bedingungen erlaubten uns einige<br />
Kleider im Tal zu lassen und die Mittagspause jeweils an einem Ort draussen im<br />
Schnee zu verbringen. Die Aussicht auf dem Hasliberg ist sowieso berauschend und<br />
bei schönem Wetter ist man versucht die berühmten Berge rundherum zu benennen<br />
und zu bestaunen.<br />
Anders als man landläufi g denken mag, hatten wir im Skilager eine tolle Stimmung<br />
unter den Kindern. «Als Leiter bin ich höchstentzückt über die Bereitschaft der Kinder<br />
unseren Anweisungen folge zu leisten. Den Eltern dieser Kinder sei ein besonderes Lob<br />
ausgesprochen», so Thomas Zahnd, Hauptleiter.<br />
Die Leiter und Leiterinnen unseres Lagers geizten nicht mit ihren Ideen und Bereitschaft<br />
zur Mithilfe. So organisierte Nik Jau einen besonders lustigen 1. Abend, mit Spielen zum<br />
Einander-Kennenlernen. Vroni Graf und Monika Zimmermann stellten mit viel Liebe zum<br />
Detail einen unterhaltsamen Spiele-Abend auf die Beine. Urs Eggimann organisierte den<br />
traditionellen Fackellauf mit Sing-Sang aus aller Welt, an der Gitarre Tina Graf.<br />
Der Don<strong>ner</strong>stag stand ganz im Zeichen des Skirennens und der, ebenfalls traditionellen,<br />
Disco. Für das bestens organisierte Skirennen mit Zeitnahme im hundertstel Bereich<br />
zeichneten Urs und Nik verantwortlich. Der Disco Abend war bei den jüngeren Leitern<br />
Alexandra Eggimann, Jürg Bührer und Sascha Dandolo in allerbesten Händen.<br />
Am letzten Tag wurde ein iPod Shuffl e für besonders gutes Verhalten verlost. Dazu<br />
stellte der Lagerleiter eine Verhaltensordnung zusammen mit 8-Punkten über Werte und<br />
Verhalten. Darin enthalten waren: Wie verhalte ich mich gegenüber anderen Kindern,<br />
wie und warum gehorcht man den Leiterinnen und Leitern und Reminder zur Ruhepause.<br />
Die Kinder konnten in ei<strong>ner</strong> stillen Abstimmung selber ihren Favoriten wählen<br />
und auch die Leiter trugen ihren Teil dazu bei, indem Sie ihre fünf Favoriten wählten.<br />
Nicolas Schüpbach ist der Gewin<strong>ner</strong> des iPods, herzliche Gratulation und herzlichen<br />
Dank fürs Verbreiten ei<strong>ner</strong> guten Stimmung.<br />
Es wurde auch in diesem Jahr wieder ein Film gedreht, diesen gibt es schon bald zu<br />
kaufen auf der Website: http://skilager.inpuls.ch<br />
Für das nächste Skilager muss eine andere Unterkunft gesucht werden. Es wird im<br />
ähnlichen Rahmen mit zwischen 50 und 65 Kindern 4. – 6. Schuljahr geplant. Vielleicht<br />
wäre das auch was für Ihr Kind.<br />
gemeinde<br />
steffisburg<br />
Jahrmarkt Steffisburg<br />
Freitag, 18. April 2008, 07.30 bis 18.00 Uhr<br />
Beim alten Gemeindehaus und in der Scheidgasse
Eidg. Invalidenversicherung (IV)<br />
Eine Information der IV-Stelle Bern: Hauptziel der IV ist die Eingliederung oder<br />
Wiedereingliederung der Versicherten ins Erwerbsleben; sie gewährt deshalb in erster<br />
Linie Eingliederungsmassnahmen. Mit der 5. IV- Revision wurden zusätzliche Instrumente<br />
zur Förderung der Eingliederung und der sozialberufl ichen Integration eingeführt.<br />
Es handelt sich dabei insbesondere um die Früherfassung und die Frühintervention<br />
sowie die Integrationsmassnahmen.<br />
Früherfassung: Die Früherfassung dient der frühen Erfassung von arbeitsunfähigen<br />
Personen bei denen wegen Krankheit oder Unfall die Gefahr ei<strong>ner</strong> Invalidisierung besteht.<br />
Die Meldung zur Früherfassung erfolgt durch ein Meldeformular bei der zuständigen<br />
IV-Stelle, wenn die versicherte Person während mindesten 30 Tagen ununterbrochen<br />
arbeitsunfähig war oder in<strong>ner</strong>halb eines Jahres wiederholte Kurzabsenzen aufwies.<br />
Neben der versicherten Person und ihren Familienangehörigen sind Arbeitgebende,<br />
behandelnde Ärzte/Ärztinnen sowie die beteiligten Sozial- und Privatversicherungen<br />
zur Meldung berechtigt. Die versicherte Person muss vorgängig über die Meldung<br />
informiert werden. Die Phase der Früherfassung dient der Prüfung, ob eine Anmeldung<br />
bei der IV angezeigt ist oder nicht. Die Meldung gilt nicht als Anmeldung.<br />
Anmeldung zum Leistungsbezug: Eine Anmeldung ist in jenem Zeitpunkt sinnvoll,<br />
wenn eine Eingliederungsmassnahme notwendig wird. Insbesondere wenn aus<br />
gesundheitlichen Gründen der Verlust des Arbeitsplatzes droht, oder wenn die bisherige<br />
Tätigkeit nicht mehr ausgeübt werden kann, sollte so früh als möglich eine Anmeldung<br />
eingereicht werden. Da der Anspruch auf bestimmte IV-Leistungen frühestens mit oder<br />
nach der Anmeldung entsteht, hat eine verspätete Anmeldung zur Folge, dass die<br />
Versicherte für gewisse Leistungen ihren Anspruch teilweise oder ganz verliert.<br />
Der Anspruch auf Integrationsmassnahmen zur Vorbereitung auf die berufl iche Eingliederung<br />
sowie auf Massnahmen berufl icher Art entsteht frühestens im Zeitpunkt der<br />
Geltendmachung des Leistungs anspruchs, d.h. frühestens ab Anmeldung. Der Anspruch<br />
auf die übrigen Eingliederungsmassnahmen entsteht, sobald solche im Hinblick auf<br />
Alter und Gesundheitszustand der versicherten Person angezeigt sind.<br />
Den Leistungsanspruch können Sie mit amtlichem Formular bei der IV-Stelle Ihres<br />
Wohnsitzkantons geltend machen. Anmeldeformulare erhalten Sie ebenfalls bei den<br />
Ausgleichskassen und ihren Zweigstellen.<br />
Die Leistungen der IV<br />
– Frühintervention: Massnahmen der Frühintervention können Versicherten gewährt<br />
werden, die bei der IV angemeldet sind. Ziel der Frühintervention ist die Erhaltung<br />
des bestehenden Arbeitsplatzes oder die Eingliederung der versicherten Person an<br />
einem neuen Arbeitsplatz in<strong>ner</strong>halb oder ausserhalb des bisherigen Betriebes. Auf<br />
Massnahmen der Frühintervention besteht kein Rechtsanspruch.<br />
– Medizinische Massnahmen: Bei Versicherten bis zum vollendeten 20. Altersjahr übernimmt<br />
die IV alle notwendigen medizinischen Massnahmen für die Behand lung der<br />
a<strong>ner</strong>kannten Geburtsgebrechen. Krankheits- und Unfallfolgen fallen grundsätzlich<br />
in das Gebiet der Kranken- bzw. Unfallversicherung.<br />
– Integrationsmassnahmen: Mit den Integrationsmassnahmen soll die Durchführung<br />
der berufl ichen Eingliederung vorbereitet bzw. ermöglicht werden. Sie richten sich<br />
an versicherte Personen mit ei<strong>ner</strong> Arbeitsunfähigkeit von mindestens 50% seit sechs<br />
Monaten oder länger.<br />
Berufl iche Massnahmen umfassen die Berufsberatung und aktive Unterstützung<br />
in der Arbeitsvermittlung behinderter Versicherter sowie begleitende Beratung im<br />
Hinblick auf die Aufrechterhaltung eines bestehenden Arbeitsplatzes, die Deckung<br />
behinderungsbedingter Mehrkosten der erstmaligen berufl ichen Ausbildung und<br />
der berufl ichen Weiterbildung, sowie die infolge Behinderung notwendige Umschulung.<br />
Versicherten, die im Rahmen der Arbeitsvermittlung einen Arbeitsplatz gefunden<br />
haben, kann während der erforderlichen Anlern- oder Einarbeitungszeit, längstens<br />
jedoch während 180 Tagen, ein Einarbeitungszuschuss entrichtet werden.<br />
– Abgabe von Hilfsmitteln<br />
– Ausrichten von Taggeldern während der Durchführung von Eingliederungsmassnahmen<br />
ab dem 18. Altersjahr. Während der Dauer der Frühintervention richtet die IV<br />
kein Taggeld aus.<br />
– Renten: Ein Rentenanspruch entsteht, wenn die zumutbaren Eingliederungsmassnahmen<br />
ihr Ziel nicht oder nur teilweise erreichen oder zum vornherein aussichtslos<br />
sind und nachdem volljährige Versicherte z.B. wegen Krankheit oder Unfall während<br />
eines Jahres ohne wesentlichen Unterbruch durchschnittlich mindestens 40% arbeitsunfähig<br />
gewesen sind. Bei einem Invaliditätsgrad von mindestens 40% werden<br />
Viertelsrenten, bei einem Invaliditätsgrad von mindestens 50% halbe Renten, bei<br />
einem Invaliditätsgrad von mindestens 60% Dreiviertelsrenten und bei einem solchen<br />
ab 70% ganze Renten gewährt. Bei Erwerbstätigen wird der Invaliditätsgrad<br />
ermittelt, indem die ohne und mit der Behinderung erzielbaren Erwerbseinkommen<br />
einander gegenübergestellt werden. Bei Nichterwerbstätigen (z.B. Hausfrauen) wird<br />
darauf abgestellt, in welchem Ausmass sie in ihrem Arbeitsbereich behindert sind.<br />
Der Rentenanspruch entsteht frühestens nach Ablauf von 6 Monaten ab dem Zeitpunkt,<br />
in dem die versicherte Person die Anmeldung bei der IV eingereicht hat.<br />
– Hilfl osenentschädigungen: Anspruch haben volljährige Personen, die für die alltäglichen<br />
Lebensverrichtungen dauernd auf fremde Hilfe angewiesen sind, der persönlichen<br />
Überwachung bedürfen oder unter gewissen weiteren Voraussetzungen<br />
auf lebenspraktische Begleitung angewiesen sind. Versicherte Personen, die sich<br />
überwiegend zu Hause aufhalten, erhalten den vollen Ansatz. Bei Heimaufenthalt<br />
wird die Hälfte dieses Ansatzes ausgerichtet. Der Anspruch entsteht, nachdem die<br />
Hilfl osigkeit ohne wesentlichen Unterbruch während eines Jahres mindestens in<br />
leichtem Grad bestanden hat.<br />
Minderjährige Versicherte erhalten ab Geburt eine Hilfl osenentschädigung. Im ersten<br />
Jahr entsteht der Anspruch, sobald voraussichtlich während mehr als 12 Monaten<br />
eine Hilfl osigkeit besteht. Minderjährigen, die mindestens während 4 Stunden pro<br />
Tag eine intensive Betreuung benötigen, wird ein Intensivpfl ege zuschlag gewährt.<br />
Dieser Zuschlag entfällt bei Heimaufenthalt.<br />
Dauer des Leistungsanspruchs<br />
Der Anspruch erlischt mit der Entstehung des Anspruchs auf eine Altersrente der AHV-<br />
Versicherten, denen ein Hilfsmittel oder eine Hilfl osenentschädigung zugesprochen<br />
wurde, bleiben diese Leistungen im Rahmen der AHV über diese Altersgrenze hinaus<br />
erhalten, solange die Anspruchsvoraussetzungen noch gegeben sind.<br />
Weitere Informationen (beispielsweise Merkblätter) sowie Melde- und Anmeldeformulare<br />
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Gerber Ruth Schnabel 3618 Wachseldorn<br />
Gerber Veronika Bruchegg 23 3612 Steffi sburg<br />
Germann Anna Kirchfeldstrasse 37 3613 Steffi sburg<br />
Graber Hanni Ortbühlweg 10s 3612 Steffi sburg<br />
Grünig Ida Ried 75Q 3614 Unterlangenegg<br />
Gyger Annemarie Dörfl i 3617 Fahrni<br />
Hadorn Hanny Thal 3619 Eriz<br />
Kernen Ursula Knuppenweg 1 3673 Linden<br />
Kropf Christine Thunstrasse 37 3612 Steffi sburg<br />
Lanz Doris Aebnit 3664 Burgistein<br />
Lüthi H.U. Linde 3619 Eriz<br />
Moser Marianne Ried 3616 Schwarzenegg<br />
Oesch Marianne obere Halten 3619 Eriz<br />
Reusser Christine Kreuzweg 104j 3614 Unterlangenegg<br />
Reusser Sam Moos 3625 Heiligenschwendi<br />
Rüegsegger Thomas Auf der Fluh 3622 Homberg<br />
Rufe<strong>ner</strong> Doris Wohlhausenweg 2c 3645 Gwatt<br />
Ruprecht Elisabeth Chumm 3625 Heiligenschwendi<br />
Schenkel Ursula Haldenweggweg 15 3612 Steffi sburg<br />
Schmid Rai<strong>ner</strong> Dorfhaldenweg 4 3612 Steffi sburg<br />
Schneider-Hofer V. Schlucht 603 3419 Biembach<br />
Schranz Ernst+Ursula Zulgstrasse 107 3613 Steffi sburg<br />
Surbeck Dieter + Irene Ziegeleistrasse 49 3612 Steffi sburg<br />
Stegmann Marianne Mühlägerten 3623 Teuffenthal<br />
Tschanz Anna Krapfern 3619 Eriz<br />
Tschanz Walter Spittel 3623 Teuffenthal<br />
Wittwer Kathrin Ahornistr. 12 3627 Heimberg<br />
Zbinden Gustav Schlossstrasse 20 3613 Steffi sburg<br />
Zeller-Stucki Doris Höh 97F 3615 Heimenschwand<br />
Zurbuchen-Bürgin H. Eichholz 3625 Heiligenschwendi<br />
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der Saagi-Drogerie, Marianne Flück.<br />
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«Gewerbe Glättemühle» stellt sich vor<br />
Unterhalb des Bahnhof Steffi sburg<br />
sind in den letzten Jahren drei innovative<br />
Kleinbetriebe entstanden:<br />
das «Gewerbe Glättemühle»! Die<br />
individuelle Kundenbetreuung steht<br />
am Glättemühleweg 11a-c an erster<br />
Stelle! Aber auch das part<strong>ner</strong>schaftliche<br />
Miteinander ist den Betrieben<br />
wichtig und wird gepfl egt.<br />
Die SPORTWERKSTATT feiert bereits<br />
Ihren ersten Geburtstag. In dem gemütlichen Laden mit integrierter Werkstatt<br />
fi ndet jeder das passende Gefährt. Ob Rennrad, Kindervelo, Touren- oder Mountainbike,<br />
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Am Freitag 4. April und Samstag 5. April 2008, ab 9 Uhr laden zwei der drei<br />
Betriebe Sie herzlich zu Ihren «Tagen der offenen Tür» ein.<br />
Werfen Sie einen Blick in die Werkstatt des «Crea-Ateliers». Bestaunen sie die Velo- und<br />
Bikeausstellung. Die Kids dürfen sich derweilen auf der Hüpfburg austoben.<br />
Das «Crea-Atelier» und die SPORTWERKSTATT, freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Bäckerei-Confi serie Galli, Steffi sburg:<br />
Erfolgreiche Kundenumfrage<br />
Liebe Kundinnen und Kunden<br />
Für Ihre offene Meinung und Ihre aktive Beteiligung anlässlich der von ei<strong>ner</strong> externen<br />
Firma durchgeführten Kundenumfrage danken wir Ihnen. Der starke Rücklauf der Fragebogen<br />
hat uns ausserordentlich gefreut. Sie haben uns sehr geholfen. Herzlichen Dank!<br />
Sortiment und Hausspezialitäten<br />
Wir sind stolz und freuen uns, dass die frühe Ladenöffnungszeit ab 6.00 Uhr geschätzt<br />
wird. Auch das abwechslungsreiche Sortiment wie Butterzöpfe, unsere feinen Kirschtorten,<br />
die reiche Auswahl an Truffes und Confi seriespezialitäten fi nden sehr grossen<br />
Anklang, ebenso <strong>Part</strong>ybrote in verschiedene Variationen.<br />
Kundenwünsche<br />
Ihre Ideen und Anregungen werden wir sehr gerne prüfen und so gut wie möglich umsetzen.<br />
Es ist uns auch in Zukunft ein besonderes Anliegen, den Kundenbedürfnissen<br />
noch besser gerecht zu werden.<br />
Sonntag offen<br />
Der vielseitige Kundenwunsch bei uns auch am Sonntag einkaufen zu können, werden<br />
wir sehr gerne prüfen.<br />
Täglich handwerklich frisch hergestellt<br />
Wir sind motiviert und freuen uns, täglich feine Produkte nach traditionellen Herstellungsmethoden<br />
und wenn möglich mit Rohstoffen aus der Region für unsere geschätzte<br />
Kundschaft herzustellen. Herzlichen Dank für Ihre Treue!<br />
Monika Straubhaar, Confi seurin (links) und Barbara Zaugg, Detailhandelsfachfrau kümmern<br />
sich um das Wohl der Kundinnen und Kunden.<br />
Meteo<br />
Meteorologische Daten<br />
für den Monat Februar 2008<br />
Temperaturen:<br />
2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000<br />
Morgen: -0,8° 1,1° -4,1° -2,7° -0,5° -1,3° -2,4° 0,0° -1,8°<br />
Mittag: 7,9° 7,9° -0,2° 1,8° 2,6° 1,5° 2,8° 3,3° 1,5°<br />
Abend: 2,5° 3,7° -3,1° -1,6° 0,8° -0,8° -0,7° 0,9° -1,1°<br />
Niederschläge:<br />
2008: 21,3 mm 6 cm Schnee<br />
2007: 35,3 mm kein Schnee<br />
2006: 23,2 mm 10,0 cm Schnee<br />
2005: 61,1 mm 29,0 cm Schnee<br />
2004: 87,6 mm 17,5 cm Schnee<br />
2003: 43,9 mm 10,5 cm Schnee<br />
2002: 8,5 mm kein Schnee<br />
2001: 89,6 mm 17,0 cm Schnee<br />
2000: 21,3 mm 4,5 cm Schnee<br />
Zu Beginn des Monats schien es, als ob der Winter doch noch Einzug halten würde.<br />
In der Nacht auf den 2. Februar setzte leichter Schneefall ein, und am Morgen des<br />
3. , einem strahlenden Wintertag, konnte ich eine Schneehöhe von 6cm messen. Die<br />
Morgentemperaturen lagen bei -6° am 3. und –2° am 4. Februar.<br />
Die Tage bis zum 7. blieben bewölkt und reg<strong>ner</strong>isch, wurden aber wärmer, sodass der<br />
Schnee rasch wieder verschwand.<br />
Am 7. Februar setzte wunderbares Frühlingswetter ein, das bis zum 27. andauern<br />
sollte. An den meisten Tagen schien die Sonne vom Morgen bis zum Abend von einem<br />
wolkenlosen Himmel. Ab und zu war es etwas dunstig, in der Monatsmitte wehte<br />
zeitweise die Bise und in der Nacht vom 20. auf den 21. fi elen 1,9 mm Regen, dann<br />
nochmals 3,3 mm am 26. Februar.<br />
Während des ganzen Monats zeigte das Thermometer am Mittag ausschliesslich positive<br />
Werte, den tiefsten mit + 1° am 3. und den höchsten mit + 16,3° am 24. Vom<br />
8. – 20. blieben die Morgentemperaturen ohne Ausnahmen im Minusbereich (bis zu<br />
-5°), was das Wachstum der Pfl anzen zum Glück etwas hemmte.<br />
Als Sonnenmonat wird der Februar 2008 in die Wetterstatistik eingehen!<br />
Meteo<br />
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Wandervorschlag<br />
Vorder- und Hinterfultigen<br />
Mit dem Postauto ab Riggisberg erreichen wir den Ausgangspunkt Rüeggisberg. Eine<br />
Wanderung mit viel Weitsicht steht uns bevor. Nach dem Wegweiser «Turnhalle» führt<br />
uns eine Fahrstrasse aus dem Dorf Rüeggisberg und wir gehen bis auf die Anhöhe. Von<br />
da an wandern wir rechts auf einem Waldweg, nach dem gelben Wegzeichen leicht<br />
abwärts, vorbei am Bauernhof Brüggmatt und dann entlang der Höhenkurve. Wir lassen<br />
Vorderfultigen rechts liegen und gehen auf dem Fussweg an der Sonnseite des Hügels<br />
(Pt. 929) vorbei und weiter auf die Strasse. Auf dieser wandern wir bis Hinterfultigen<br />
und geniessen dabei die wunderschöne Aussicht. Bei der Käserei sehen wir die gelben<br />
Wegzeichen und marschieren vorerst auf einem Strässchen abwärts, dann auf einem<br />
Fussweg (Abkürzung) zum Teil steil hinab. Unten im Tobel und im Wald gehen wir auf<br />
der Strasse, zuerst über die Schwandbachbrücke und nach kurzer Zeit über die imposante<br />
Schwarzwasserbrücke. Diese ist ein interessantes Bauwerk, das eine eindrückliche<br />
Flusslandschaft überspannt.<br />
Auf der Strasse führt unser Weg aus dem Tobel in eine Waldlichtung mit zwei Bauernhäusern<br />
und wieder in den Wald. Wir zweigen links ab auf einen Fussweg, der hinauf<br />
durch den Cholgrubenwald führt. Nach dem Wald kommen wir allmählich in fl acheres<br />
Gelände. Das letzte Stück der Wanderung bringt uns nach Elisried und nach Schönentannen.<br />
Dort befi ndet sich die Postautohaltestelle für die Rückfahrt nach Riggisberg.<br />
Marschzeit 3¼ Std.; Kartenmaterial Blatt Schwarzenburg 1:25000<br />
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