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Jetzt neu - Jahrestagung DDG 2012

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Inhalt<br />

www.ddg<strong>2012</strong>.de<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Hauptprogramm<br />

1


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Inhalt<br />

wir machen mit.<br />

LiLLy Diabetes – unD Den ganz<br />

normaLen aLLtag geniessen.<br />

mitmachen – so heißt das motto des DDg diesen mai. und auch wir machen mit – schon seit 1923,<br />

als Lilly Diabetes das erste insulin auf den markt brachte. seitdem versuchen wir, engagierte Ärzte<br />

und berater bei ihrer täglichen arbeit zu unterstützen. mit guten Präparaten, aber vor allem auch mit<br />

Fortbildungen, Patientenprogrammen, persönlichen ansprechpartnern und vielem mehr. Denn wir<br />

wissen aus erfahrung, dass bei Diabetes ein Leben so normal wie möglich vor allem eines braucht:<br />

Viele gute mitspieler.<br />

Lilly Diabetes stand 1, Halle 4<br />

Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich.<br />

2<br />

www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de<br />

DeDbt00880


Inhaltsverzeichnis<br />

Inhaltsverzeichnis 3<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong> 4<br />

Grußwort des Präsidenten der <strong>DDG</strong> 6<br />

Grußwort des Kongresspräsidenten 7<br />

Komitees 8<br />

Danksagung 11<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft 12-23<br />

Allgemeine Projektförderungen<br />

der Deutschen Diabetes Gesellschaft 25<br />

Reisestipendien der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft 26<br />

Hauptsponsoren des Diabetes Kongress <strong>2012</strong> 27<br />

Kongressinformationen A – Z 29-33<br />

Hinweise für Referenten 34<br />

Hinweise für Posterautoren 35<br />

Bus-Shuttle „<strong>DDG</strong> Circle Line“ 36-37<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong> 39-48<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong> 50-73<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> 74-98<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> 101-107<br />

Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen 108<br />

Übersichtspläne<br />

ICS Internationales Congresscenter Stuttgart 109<br />

Übersichtsplan ICS 110<br />

Übersichtsplan Posterausstellung (Halle C2.1) 111<br />

Ausstellungsübersicht/ -verzeichnis 112-113<br />

Posterpräsentationen<br />

Posterpräsentationen A 114-126<br />

Posterpräsentationen B 128-142<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Rahmenprogramm<br />

MITmach PParcours 144<br />

Diabetes-Lauf <strong>2012</strong> 147<br />

Benefizkonzert 148<br />

Gesellschaftsabend 149<br />

Touren 150-151<br />

Stuttgart – kulinarische Vielfalt im Ländle 152-153<br />

Stuttgart – Faszinierende Kulturmetropole 154<br />

Verkehrsanbindung 156<br />

Verbund-Schienennetz 157<br />

Stadtplan Stuttgart 158-159<br />

Anträge<br />

Antrag auf Aufnahme in die<br />

Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. 161-162<br />

Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V. 163-164<br />

Verbindliche Anmeldung 80-Stunden-Fortbildungskurs<br />

„Klinische Diabetologie“ der <strong>DDG</strong> 166<br />

Referentenindex 168-170<br />

3


4<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

47. <strong>Jahrestagung</strong> der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

16. – 19. Mai <strong>2012</strong><br />

Stuttgart<br />

Kongresspräsident<br />

Prof. Dr. Thomas Haak<br />

Kongresssekretäre<br />

Prof. Dr. Norbert Hermanns<br />

PD Dr. Bernd Kulzer<br />

Sekretariat<br />

Frau Sandra Jessberger<br />

Frau Stefanie Batzel<br />

Diabetes Zentrum Mergentheim<br />

Theodor-Klotzbücher-Straße 12<br />

97980 Bad Mergentheim<br />

Telefon: 07931 / 594 - 101<br />

Telefax: 07931 / 594 - 111<br />

E-Mail: ddg<strong>2012</strong>@diabetes-zentrum.de<br />

www.diabetes-zentrum.de<br />

Veranstaltungsort<br />

Landesmesse Stuttgart GmbH<br />

ICS Internationales Congresscenter Stuttgart<br />

Messepiazza<br />

70629 Stuttgart<br />

www.messe-stuttgart.de<br />

Kongressorganisation (Veranstalter)<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Association & Conference Management<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Telefon: 030 / 246 03 - 0<br />

Telefax: 030 / 246 03 - 200<br />

E-Mail: ddg<strong>2012</strong>@kit-group.org<br />

www.kit-group.org


Hauptprogramm<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Ein innovatives Diabetes Management System<br />

zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfi ehlt<br />

die persönliche Insulindosierung …<br />

das ist Fortschritt!<br />

Mit FreeStyle InsuLinx<br />

werden Blutzuckerwerte und individuelle Patientendaten<br />

in genaue* Insulin-Dosierungsempfehlungen<br />

übersetzt.<br />

Ein Mahlzeiten-Insulinrechner auf der<br />

Grundlage der Insulinpumpentechnologie<br />

Benutzerfreundlicher<br />

Touchscreen<br />

Automatisiertes<br />

Protokoll<br />

www.freestyleinsulinx.de<br />

Die vorliegenden Informationen sind nur zur Distribution innerhalb<br />

Deutschlands bestimmt. Nur zur Verwendung als In-vitro-<br />

Diagnostikum. *Daten liegen bei Abbott Diabetes Care vor.<br />

5


6<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Grußwort des Präsidenten der <strong>DDG</strong><br />

Prof. Dr. Stephan Matthaei<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

liebe Diabetesteam-MitarbeiterInnen,<br />

stellvertretend für die Vorstandsmitglieder der Deutschen Diabetes<br />

Gesellschaft möchte ich Sie ganz herzlich zum Diabetes Kongress<br />

<strong>2012</strong> der <strong>DDG</strong> nach Stuttgart einladen.<br />

Wie Sie dem exzellenten Programm des Kongresspräsidenten<br />

Prof. Dr. Thomas Haak sowie seinen beiden Kongresssekretären<br />

Prof. Dr. Norbert Hermanns und PD Dr. Bernd Kulzer entnehmen<br />

können, werden alle relevanten Aspekte der Diabetologie - von<br />

der Grundlagenforschung über die klinisch-experimentelle<br />

Forschung bis hin zur praktischen Umsetzung - mit Ihnen diskutiert.<br />

Auch das gewählte Motto des Kongresses „Motivieren – Integrieren<br />

– Therapieren, MITmachen“ ist sehr passend gewählt, denn nur<br />

gemeinsam werden wir die Herausforderungen der Zukunft<br />

meistern können.<br />

Auch die Vereinten Nationen haben dies erkannt und haben auf<br />

dem UN-Gipfeltreffen zu den Nichtübertragbaren-Erkrankungen<br />

(Diabetes, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, COPD) im September<br />

2011 eine Reihe von strategischen Maßnahmen beschlossen, um<br />

u.a. die negativen Auswirkungen der weltweiten Epidemie der<br />

Adipositas und des Typ 2 Diabetes mellitus zu bekämpfen.<br />

In Europa sterben 86% der Menschen an diesen Erkrankungen,<br />

die gemeinsame Risikofaktoren aufweisen, insbesondere überkalorische<br />

Ernährung, mangelnde Bewegung sowie Nikotin- und<br />

Alkoholabusus. Da die Ursachen dieser Epidemie weitgehend<br />

außerhalb der Kontrolle der Gesundheitssysteme liegt, gilt es in<br />

einer konzertierten Aktion mit den politischen Entscheidungsträgern<br />

Problemlösungen zu erarbeiten. Die vom UN-Gipfel<br />

bis 2013 geforderte Erstellung nationaler Aktionspläne stellt in<br />

diesem Prozess einen sinnvollen ersten Schritt dar.<br />

Auf dem Diabetes Kongress <strong>2012</strong> der <strong>DDG</strong> in Stuttgart werden<br />

Sie über den <strong>neu</strong>esten Stand des deutschen Nationalen Diabetesplans<br />

informiert.<br />

Ein weiteres Thema des Kongresses wird die Individualisierung der<br />

Therapie des Typ 2 Diabetes sein. Damit wird ein hoch aktuelles<br />

und für die optimierte Versorgung unserer Patienten unverzichtbares<br />

Thema mit Ihnen diskutiert werden. Die Ergebnisse der<br />

großen Diabetes-Endpunktstudien der letzten Jahre haben gezeigt,<br />

dass der Erreichung des individuellen Therapieziels eine wichtige<br />

Bedeutung zukommt, damit die Patienten von einer optimierten<br />

Therapie profitieren können. Dabei gilt es Nebenwirkungen der<br />

Therapie, insbesondere Hypoglykämien und Gewichtszunahme,<br />

zu vermeiden. Erst durch die Anwendung dieser essentiellen<br />

Individualisierung der Diabetestherapie, werden wir der ausgeprägten<br />

Heterogenität der Erkrankung mit ihrem chronisch progredienten<br />

Verlauf gerecht.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt des Kongresses ist die Therapie der<br />

Adipositas. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Zahl übergewichtiger/adipöser<br />

Patienten ist dies ein für den praktischen<br />

Alltag höchst relevantes Thema. Dabei wird das gesamte therapeutische<br />

Spektrum, von der nicht-pharmakologischen über die<br />

medikamentöse bis hin zur bariatrisch-chirurgischen Therapie, in<br />

verschiedenen Symposien diskutiert werden.<br />

Die Teilnahme am Diabetes Kongress <strong>2012</strong> in Stuttgart wird dazu<br />

beitragen, die Patienten mit Diabetes nach den <strong>neu</strong>esten wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen behandeln zu können.<br />

In diesem Sinne würde ich mich sehr freuen Sie in Stuttgart<br />

begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen für Ihren Aufenthalt interessante<br />

Diskussionen und Anregungen für die tägliche Arbeit.<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. Stephan Matthaei<br />

Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft


Grußwort des Kongresspräsidenten<br />

Prof. Dr. Thomas Haak<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

herzlich willkommen zum Diabetes Kongress <strong>2012</strong> in Stuttgart.<br />

„MITmachen“, das ist das Jahresmotto, nach dem wir den diesjährigen<br />

Kongress gestalten wollen.<br />

M wie Motivieren<br />

I wie Integrieren<br />

T wie Therapieren<br />

und in jedem Falle „machen“. Das werden Sie an vielen Stellen<br />

im Ablauf des Kongresses erleben. Wir wollen Sie motivieren,<br />

sich in das Kongressgeschehen zu integrieren und Ihnen einen<br />

ganzheitlichen Überblick über den aktuellen Wissensstand in der<br />

Diabetologie vermitteln, damit Sie Ihre Patienten auch weiterhin<br />

erfolgreich therapieren.<br />

Sie werden beim Diabetes Kongress <strong>2012</strong> nicht nur hochkarätige<br />

Referenten aus dem In- und Ausland hören, sondern auch viele<br />

<strong>neu</strong>e Elemente im Diabetes Kongress <strong>2012</strong> kennenlernen. Dazu<br />

zählen die Pro- und Contra-Diskussionen, interaktive Workshops<br />

und der persönliche Austausch mit den Referenten in der<br />

„Speaker’s Corner“ nach den Symposien, um nur einiges hiervon<br />

zu nennen. Die wichtigsten Beiträge des Kongresses können<br />

Sie unmittelbar nach den Symposien über eine App auf Ihrem<br />

Smartphone Revue passieren lassen. Der Diabetes Kongress<br />

<strong>2012</strong> zeigt Ihnen auch einen aktuellen Überblick über den Stand<br />

der deutschen Diabetesforschung in den freien Vorträgen und<br />

in der Posterausstellung, in der die besten Poster im Rahmen der<br />

„Presidential Poster-Session“ ausgezeichnet werden.<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Als Organisatoren wünschen wir uns sehr, dass Sie sich am<br />

Kongressstandort Stuttgart wohlfühlen. So bringt Sie die „<strong>DDG</strong>-<br />

Circle-Line“ mit Bussen auf einfache Weise von den wichtigsten<br />

Hotels zum Kongress, zum Gesellschaftsabend und danach sicher<br />

wieder zurück. Das ganze ist selbstverständlich kostenfrei. Sehr<br />

herzlich sind Sie auch zum Benefizkonzert in die Stiftskirche und<br />

zum Gesellschaftsabend im Römerkastell eingeladen. Gemeinsam<br />

mit meinen Kongresssekretären Privatdozent Dr. Bernd Kulzer<br />

und Professor Dr. Norbert Hermanns freue ich mich, Sie in<br />

Stuttgart zu treffen.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. Thomas Haak<br />

Kongresspräsident<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

7


8<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Komitees<br />

Lokales Organisationskomitee<br />

Kongresspräsident<br />

Prof. Dr. Thomas Haak<br />

Kongresssekretäre<br />

Prof. Dr. Norbert Hermanns<br />

PD Dr. Bernd Kulzer<br />

Sekretariat:<br />

Frau Sandra Jessberger<br />

Frau Stefanie Batzel<br />

Wissenschaftliches Programmkomitee<br />

Das wissenschaftliche Programmkomitee steht dem Kongresspräsidenten<br />

ehrenamtlich zur Seite. Die Mitglieder begutachteten<br />

anonymisiert die eingesandten Abstrakts und begleiteten<br />

das wissenschaftliche Programm. So unterbreiteten sie z.B. Vorschläge<br />

für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützten<br />

das Organisationskomitee bei der Verteilung der wissenschaftlichen<br />

Vorträge und bei der Feinabstimmung des Programms des<br />

Kongresses.<br />

Wissenschaftliches Programmkomitee<br />

Prof. Dr. Dr. Reinhard G. Bretzel, Gießen<br />

Dr. Claudia Eberl, München<br />

Prof. Dr. Thomas Haak, Bad Mergentheim<br />

Prof. Dr. Lutz Heinemann, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Norbert Hermanns, Bad Mergentheim<br />

Prof. Dr. Monika Kellerer, Stuttgart<br />

Prof. Dr. Harald Klein, Bochum<br />

Prof. Dr. Olga Kordonouri, Hannover<br />

Prof. Dr. Johannes Kruse, Gießen<br />

PD Dr. Bernd Kulzer, Bad Mergentheim<br />

Dr. oec. troph. Jutta Liersch, Gießen<br />

Prof. Dr. Tobias Lohmann, Dresden<br />

Prof. Dr. Nikolaus Marx, Aachen<br />

Prof. Dr. Stephan Matthaei, Quakenbrück<br />

Prof. Dr. Juris Jendrik Meier, Bochum<br />

PD Dr. Wolfgang Rathmann, Düsseldorf<br />

Dr. Nikolaus Scheper, Marl<br />

Prof. Dr. Wendelin Schramm, Heilbronn<br />

Prof. Dr. Dr. Jochen Seufert, Freiburg<br />

Prof. Dr. Maximilian Spraul, Rheine<br />

Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler, München


Frühzeitig. Einfach. Stark.<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Ein noch breiteres<br />

Indikationsspektrum für noch mehr<br />

Inhalt<br />

Typ 2 Diabetes Patienten<br />

Zugelassen in Kombination mit Metformin 1<br />

Zugelassen in Kombinationstherapie für<br />

leichte bis schwere Niereninsuffi zienz 2<br />

<strong>Jetzt</strong> <strong>neu</strong>:<br />

Zugelassen in Kombination mit Insulin 1<br />

Besuchen Sie uns auf unserem <strong>DDG</strong>-Stand vom<br />

16.- 18. Mai <strong>2012</strong> in Stuttgart:<br />

Halle 4 | Stand 32<br />

1 Onglyza ® 2,5 mg/5 mg Fachinformation. Stand Dezember 2011. Onglyza ® ist in der Kombinationstherapie mit Metformin, Sulfonylharnstoff, Thiazolidindion oder Insulin zugelassen.<br />

2 • Onglyza ® ist in der Kombinationstherapie mit Metformin, Sulfonylharnstoff, Thiazolidindion oder Insulin zugelassen. Bitte beachten Sie die möglichen Einschränkungen der Kombinationspartner<br />

zu Onglyza ® bei Typ 2 Diabetes Patienten mit Niereninsuffi zienz entsprechend der jeweiligen Fachinformationen.<br />

• Onglyza ® ist nicht in der Monotherapie indiziert.<br />

• Bei mäßiger bis schwerer Niereninsuffi zienz muss eine Dosisanpassung auf 2,5 mg erfolgen. Es liegen nur sehr begrenzt Erfahrungen bei Patienten mit schwerer Niereninsuffi zienz vor.<br />

Daher sollte Onglyza ® bei dieser Patientengruppe mit Vorsicht angewendet werden. Onglyza ® wird für hämodialysepfl ichtige Patienten mit terminaler Niereninsuffi zienz nicht empfohlen.<br />

• Eine Kontrolle der Nierenfunktion wird vor Beginn der Behandlung mit Onglyza ® empfohlen, und danach sollten im Rahmen von Routi<strong>neu</strong>ntersuchungen weitere Kontrollen in regelmäßige<br />

Abständen stattfi nden.<br />

- Onglyza ® 2,5 mg/5 mg Fachinformation. Stand Dezember 2011<br />

- Nowicki et al. Saxagliptin improves glycaemic control and is well tolerated in patients with type 2 diabetes mellitus and renal impairment. Diabetes Obes Metab 2011; 13(6): 523-532.<br />

Onglyza<br />

9<br />

® 2,5 mg / 5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Saxagliptin. Verschreibungspfl ichtig.<br />

Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460i), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172)<br />

Schellack, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Bei erwachsenen Pat. ab 18 Jahren mit Typ 2 Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle in Kombinationstherapie mit: - Metformin (wenn eine Metformin-<br />

Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Sulfonylharnstoff (bei Patienten, für die die Anwendung von Metformin ungeeignet erscheint, wenn eine Sulfonylharnstoff-<br />

Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Thiazolidindion (wenn eine Thiazolidindion-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht<br />

ausreichend kontrolliert); - Insulin (mit oder ohne Metformin; wenn diese Behandlung allein, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); Niereninsuffi zienz: Bei Patienten mit mäßiger oder<br />

schwerer Niereninsuffi zienz sollte die Dosis von 5 mg Onglyza ® auf 2,5 mg Onglyza ® einmal täglich reduziert werden. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder Vorgeschichte einer<br />

schwerwiegenden Überempfi ndlichkeitsreaktion gegen einen Dipeptidyl-Peptidase-4-(DPP4)-Inhibitor, einschließlich einer anaphylaktischen Reaktion, anaphylaktischem Schock und Angioödem. Nebenwirkungen: Infektionen der oberen<br />

Atemwege, Harnwegsinfektionen, Dyspepsie, Gastritis, Übelkeit, Gastroenteritis, Myalgie, Sinusitis, Nasopharyngitis (bei Kombination mit Metformin), Hypoglykämie (bei Kombination mit Glibenclamid), Kopfschmerzen, Erbrechen, Hautausschlag,<br />

periphere Ödeme (bei Kombination mit Thiazolidindion), Schwindel, Müdigkeit, Dyslipidämie, Hypertriglyceridämie, Arthralgie, erektile Dysfunktion, Pankreatitis, Überempfi ndlichkeitsreaktionen, Urtikaria, anaphylaktische Reaktionen<br />

einschließlich anaphylaktischem Schock, Angioödem, Dermatitis, Pruritus, leichte Abnahme der absoluten Lymphozytenzahl. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Packungsgrößen: 28 Filmtabletten, 98 Filmtabletten,<br />

Klinikpackung. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/AstraZeneca EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex, UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Stand: 12/2011<br />

1689602/12<br />

Wirkmechanismus<br />

Saxagliptin


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Forschung von heute für die Praxis von morgen<br />

48. <strong>Jahrestagung</strong><br />

Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

8. – 11. Mai 2013<br />

Leipzig<br />

Kongresspräsident<br />

Prof. Dr. med. Harald H. Klein<br />

Direktor der Medizinischen Klinik I<br />

Allgemeine Innere Medizin,<br />

Endokrinologie und Diabetologie<br />

sowie Gastroenterologie und<br />

Hepatologie<br />

Berufsgenossenschaftliches<br />

Universitätsklinikum<br />

Bergmannsheil GmbH<br />

Bürkle-de-la-Camp-Platz 1<br />

44789 Bochum<br />

Telefon: 0234/302 - 6408<br />

Telefax: 0234/302 - 6403<br />

E-Mail: diabetes-kongress@<br />

ruhr-uni-bochum.de<br />

www.bergmannsheil.de<br />

10 www.diabeteskongress.de<br />

Kongressort<br />

Congress Center Leipzig (CCL)<br />

Messe Allee 1<br />

04356 Leipzig<br />

www.ccl-leipzig.de<br />

Veranstalter<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Association & Conference<br />

Management<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Telefon: 030/246 03 - 0<br />

Fax: 030/246 03 - 200<br />

E-Mail: diabetes-kongress@<br />

kit-group.org<br />

www.kit-group.org<br />

Servicenummern<br />

für Teilnehmer<br />

Telefon: 030/246 03 - 360<br />

Telefax: 030/246 03 - 269


Danksagung<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Der Kongresspräsident bedankt sich recht herzlich bei den Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge für die großartige Unterstützung.<br />

Prof. Dr. Angelika Bierhaus, Heidelberg †<br />

Prof. Dr. Dr. Reinhard G. Bretzel, Gießen<br />

Dr. Claudia Eberle, München<br />

Prof. Dr. Thomas Forst, Mainz<br />

Prof. Dr. Andreas Fritsche, Tübingen<br />

Prof. Dr. Baptist Gallwitz, Tübingen<br />

Dr. Eva Haak, Bad Mergentheim<br />

Prof. Dr. Hans Hauner, München<br />

Prof. Dr. Lutz Heinemann, Neuss<br />

PD Dr. Christian Herder, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Rolf Holle, München<br />

Prof. Dr. Andrea Icks, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Hans-Georg Joost, Potsdam-Rehbrücke<br />

Prof. Dr. Monika Kellerer, Stuttgart<br />

Prof. Dr. Werner Kern, Ulm<br />

Prof. Dr. Harald Klein, Bochum<br />

Prof. Dr. Olga Kordonouri, Hannover<br />

Prof. Dr. Johannes Kruse, Gießen<br />

PD Dr. Bernd Kulzer, Bad Mergentheim<br />

Prof. Dr. Rüdiger Landgraf, München<br />

Dr. Bernhard Lippmann-Grob, Bad Mergentheim<br />

Prof. Dr. Tobias Lohmann, Dresden<br />

Prof. Dr. Nikolaus Marx, Aachen<br />

Prof. Dr. Stephan Matthaei, Quakenbrück<br />

Prof. Dr. Juris Meier, Bochum<br />

Prof. Dr. Ulrich Müller, Jena<br />

Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner, Mainz<br />

PD Dr. Wolfgang Rathmann, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Michael Roden, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Ingo Rustenbeck, Braunschweig<br />

Dr. Nikolaus Scheper, Marl-Drewer<br />

Prof. Dr. Wendelin Schramm, Heilbronn<br />

Prof. Dr. Dr. Jochen Seufert, Freiburg<br />

Prof. Dr. Maximilian Spraul, Rheine<br />

Prof. Dr. Anette-Gabriele Ziegler, München<br />

11


12<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Bisherige Preisträger der Paul-Langerhans-Medaille der Jahre 1972-2011:<br />

1972: R. Luft, Stockholm, Schweden 1973: E. F. Pfeiffer, Ulm 1974: W. Creutzfeldt, Göttingen<br />

1975: K. Oberdisse, Düsseldorf 1976: K. Schöffling, Frankfurt/Main 1977: W. Gepts, Brüssel, Belgien<br />

1978: E. R. Froesch, Zürich, Schweiz 1979: H. Zahn, Aachen 1980: P. A. Bastenie, Brüssel, Belgien<br />

1981: K. Jahnke, Wuppertal 1982: Z. Laron, Tel Aviv, Israel 1983: O. Wieland, München<br />

1984: H. Mehnert, München 1985: T. Deckert, Gentofte, Dänemark 1986: H. Sauer, Bad Oeynhausen<br />

1987: A. Ullrich, San Francisco, USA 1988: F. A. Gries, Düsseldorf 1989: K. Federlin, Gießen<br />

1990: C. B. Wollheim, Genf, Schweiz 1991: D. Lohmann, Leipzig 1992: P. J. Lefebvre, Lüttich, Belgien<br />

1993: D. Brandenburg, Aachen 1994: O. Panzram, Erfurt 1995: H. P. Meißner, Berlin<br />

1996: F. M. Matschinsky, Philadelphia, PA. USA 1997: B. Weber, Berlin 1998: W. Waldhäusl, Wien, Österreich<br />

1999: H. Schatz, Bochum 2000: W. Berger, Basel, Schweiz 2001: U. Panten, Braunschweig<br />

2002: J. J. Holst, Dänemark 2003: E. Ritz, Heidelberg 2004: P. Hürter, Hannover<br />

2005: S Raptis, Athen, Griechenland 2006: R. Landgraf, München 2007: M. Hanefeld, Dresden<br />

2008: H.-U. Häring, Tübingen 2009: R. G. Bretzel, Gießen 2010: H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke<br />

2011: S. Lenzen, Hannover


Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern<br />

für ihre großzügige Unterstützung.<br />

Paul-Langerhans-Medaille <strong>2012</strong><br />

Preisträger: Prof. Dr. med. Michael A. Nauck, Bad Lauterberg<br />

Die Paul Langerhans-Medaille, die höchste Auszeichnung der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft, wird in diesem Jahr Prof. Dr.<br />

Michael Nauck verliehen. Prof. Dr. Nauck studierte Humanmedizin<br />

an den Universitäten Düsseldorf und Freiburg und approbierte<br />

1980 als Arzt. Nach einem einjährigen Studienaufenthalt an der<br />

University of Wisconsin, USA, im Bereich der Onkologie, arbeitete<br />

er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Biochemischen Institut<br />

der Universität Göttingen. In der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. W.<br />

Creutzfeldt an der Georg-August-Universität in Göttingen setzte<br />

er seine wissenschaftliche Tätigkeit im Fach Innere Medizin,<br />

Gastroenterologie und Endokrinologie fort. 1991 legte er die<br />

Facharztprüfung für Innere Medizin erfolgreich ab, die Schwerpunkte<br />

Gastroenterologie und Endokrinologie folgten in den<br />

Jahren 1993 und 1997. Prof. Dr. Nauck habilitierte sich im Bereich<br />

der Inneren Medizin im Jahr 1992. 1996 erhielt Prof. Dr. Nauck<br />

die Anerkennung zum Diabetologen (<strong>DDG</strong>). Er besitzt zudem<br />

die Fachkunden für Internistische Intensivmedizin, Internistische<br />

Röntgendiagnostik sowie Internistische Laboratoriumsdiagnostik.<br />

Von 1993 bis 2000 arbeitete er am Knappschafts-Krankenhaus<br />

Bochum Langendreer der Ruhr-Universität-Bochum als Oberarzt.<br />

Seit dem Jahr 2000 ist Prof. Dr. Nauck Leitender Arzt am Diabeteszentrum<br />

in Bad Lauterberg im Harz. Er trägt damit die Verantwortung<br />

für das Ärzteteam, der Diabetesberater/-innen und<br />

-assistenten/-innen sowie für das Zentrallabor. Er ist als Sprecher<br />

des Hausvorstands für die gesamte Organisation des Diabeteszentrums<br />

Bad Lauterberg verantwortlich.<br />

Seine wissenschaftlichen Interessen gelten insbesondere der<br />

Bedeutung und Wirkung von Darmhormonen mit Einfluss auf<br />

die Insulinsekretion, vor allem den Inkretinhormonen. Zahlreiche<br />

Originalbeiträge und Übersichtsartikel wurden von Prof. Dr. Nauck<br />

zum Mechanismus des Glucagon-like Peptide 1 veröffentlicht.<br />

Darüber hinaus beschäftigt er sich mit dem Nachweis von seltenen<br />

Insulinomen, den Folgen einer Pankreas-Transplantation für Typ-1-<br />

Diabetes-Patienten, der Insulintherapie und den Auswirkungen von<br />

oralen Antidiabetika auf Herzerkrankungen.<br />

Prof. Dr. Nauck war von 2001 bis 2005 Vorstandsmitglied (Schriftführer)<br />

der Deutschen Diabetes Gesellschaft. Von 2003 bis 2009<br />

leitete er die Kommission Klinische Studien der <strong>DDG</strong>. Im Jahre<br />

2010 war er Kongresspräsident der 45. <strong>Jahrestagung</strong> der <strong>DDG</strong> in<br />

Stuttgart. Prof. Dr. Nauck ist Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften<br />

und fungiert als Gutachter für verschiedene medizinische<br />

Fachzeitschriften.<br />

1993 erhielt er den Ferdinand-Bertram-Preis und 2007 den Werner<br />

Creutzfeldt-Preis der <strong>DDG</strong>. Die Paul-Langerhans-Medaille der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft erhält Prof. Dr. Michael Nauck<br />

als Anerkennung für seine außerordentliche Forschungsleistung<br />

im Bereich der Inkretine und inkretinbasierter Therapiekonzepte.<br />

Prof. Dr. Nauck wird die Medaille, die seit 40 Jahren an herausragende<br />

Diabetologen Deutschlands verliehen wird, im Rahmen<br />

der Paul-Langerhans-Vorlesung auf dem Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

in Stuttgart am 18. Mai <strong>2012</strong> um 11.00 Uhr in Saal „Langerhans“<br />

überreicht. Der Titel der Paul-Langerhans-Vorlesung lautet:<br />

„Glucagon like Peptide 1: 25 Jahre Ansporn der Diabetesforschung.“<br />

13


14<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Ferdinand-Bertram-Preis <strong>2012</strong><br />

Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH<br />

Preisträger: Prof. Dr. med. Mathias Fasshauer, Leipzig<br />

Der diesjährige Ferdinand-Bertram-Preis wird an den 37-jährigen<br />

Universitäts-Professor Dr. med. Mathias Fasshauer aus Leipzig<br />

für seine Arbeiten zur „Rolle des Fettgewebes bei Adipositasassoziierter<br />

Insulinresistenz und Diabetes mellitus“ verliehen.<br />

Prof. Dr. Fasshauer untersucht seit einigen Jahren die Rolle des<br />

Fettgewebes bei Adipositas-assoziierter Insulinresistenz und<br />

Diabetes. Er wird von der Deutschen Diabetes Gesellschaft mit<br />

dem Ferdinand-Bertram-Preis für seine herausragenden Forschungsleistungen<br />

auf dem Gebiet der Adipokine geehrt.<br />

Der gebürtige Hallenser studierte von 1993 bis 2000 an der Martin-<br />

Luther-Universität Halle-Wittenberg und mit einem Auslandsstipendium<br />

an der Harvard Medical School im renommierten<br />

Joslin Diabetes Center, Boston, USA. Im Jahre 2001 promovierte<br />

er mit „summa cum laude“. Nach der Facharztanerkennung<br />

„Innere Medizin“ im Frühjahr 2007 habilitierte er noch im gleichen<br />

Jahr und erhielt die „Venia Legendi“ für das Fach „Innere Medizin“.<br />

Anfang 2008 komplettierte er die Facharztanerkennung mit der<br />

Fachkunde „Endokrinologie/Diabetes“. Seit 2008 ist Prof. Dr.<br />

Fasshauer Oberarzt mit Leitungsfunktion für die Bereiche Endokrinologische<br />

Ambulanz, Adipositasambulanz und Endokrinologische<br />

Station des Universitätsklinikums Leipzig. Mitte letzten<br />

Jahres übernahm er die stellvertretende Leitung der Klinik<br />

für Endokrinologie und Nephrologie des Universitätsklinikums<br />

Leipzig und lehrt Endokrinologie der Adipositas am Intergrierten<br />

Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) Adipositas-<br />

Erkrankungen Universität Leipzig.<br />

Seine Forschungsschwerpunkte bilden die Adipokinen, insbesondere<br />

die Regulation und Funktion von zirkulierendem<br />

„Adipocyte Fatty Acid Binding Protein“ (AFABP). Seine Arbeitsgruppe<br />

konnte in mehreren Studien nachweisen, dass AFABP<br />

in direkter Abhängigkeit von der Fettmasse sezerniert und über<br />

die Nieren eliminiert wird. Darüber hinaus kann AFABP Insulinresistenz<br />

induzieren und wirkt proatherogen. Aktuell untersucht<br />

die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Fasshauer die Bedeutung von<br />

Adipokinen bei Gestationsdiabetes und Präeklampsie. Neben<br />

seiner klinischen Forschung hat Prof. Dr. Fasshauer mit Prof. Dr.<br />

Michael Stumvoll im Jahr 2009 das deutschlandweit einzige<br />

Leptinbehandlungszentrum für Lipodystrophiepatienten am<br />

Universitätsklinikum Leipzig gegründet. Die umfassende klinische<br />

Versorgung dieser Patientengruppe wird von Studien zum<br />

Adipokin Leptin und seinen Effekt auf Hirnfunktionen, metabolische<br />

und vaskuläre Endpunkte begleitet.<br />

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft ehrt mit dem Ferdinand-<br />

Bertram-Preis deutschsprachige Wissenschaftler, die am Tage der<br />

Bewerbungsfrist das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.<br />

Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird jährlich von der Firma<br />

Roche Diagnostics GmbH gestiftet. Prof. Dr. Mathias Fasshauer<br />

wird den Ferdinand-Bertram-Preis im Rahmen einer Feierstunde<br />

auf dem 47. Diabetes Kongress in Stuttgart am 18. Mai <strong>2012</strong><br />

um 11.00 Uhr in Saal „Langerhans“ entgegennehmen und die<br />

Ferdinand-Bertram-Vorlesung mit dem Titel: „Adipokine, klinische<br />

Relevanz und therapeutisches Potenzial“ halten.


Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Förderpreis der Deutschen Diabetes Gesellschaft <strong>2012</strong><br />

Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

Preisträgerin: Dr. rer. nat. Dorit Schleinitz , Leipzig<br />

Dr. Dorit Schleinitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Interdiszi-<br />

plinären Zentrums für Klinische Forschung (IZKF) an der Medizi-<br />

nischen Fakultät der Universität Leipzig, wird für ihre herausra-<br />

gende Promotion zum Thema „Differentiell exprimierte Gene im<br />

Fettgewebe und ihre Rolle in der Pathophysiologie des humanen<br />

metabolischen Syndroms“ mit dem Förderpreis der Deutschen<br />

Diabetes Gesellschaft ausgezeichnet. Die 1981 geborene Dr.<br />

Schleinitz absolvierte das Studium für Molekulare Biotechnologie<br />

in Dresden und München, wo sie 2006 mit dem Master of Science<br />

ihr Studium abschloss. Vor gut einem Jahr verteidigte Schleinitz<br />

ihre Promotion erfolgreich zum Dr. rer. nat. an der Fakultät für<br />

Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie der Universität<br />

Leipzig mit der Bewertung „summa cum laude“.<br />

Dr. Schleinitz forscht seit der Formierung der Arbeitsgruppe von<br />

Dr. Kovacs im April 2007 am IZKF in Leipzig. Forschungsschwerpunkte<br />

der Gruppe sind molekulare Mechanismen des humanen<br />

metabolischen Syndroms, wobei Dr. Schleinitz unter anderem<br />

die Rolle genetischer Variationen verschiedener Gene für die Pathophysiologie<br />

der Adipositas und des metabolischem Syndroms<br />

untersucht. Für ihre Studien hat Dr. Schleinitz bereits zahlreiche<br />

Projektförderungen und Reisestipendien erhalten.<br />

Der mit 10.000 Euro dotierte Förderpreis der Deutschen Diabetes<br />

Gesellschaft wird an deutschsprachige Doktoranden bis spätestens<br />

zwei Jahre nach ihrer Promotion verliehen. Der größte Teil<br />

des Preisgeldes ist für Forschungsaufenthalte vorgesehen.<br />

Dr. Schleinitz bekommt den von Sanofi-Aventis gestifteten Preis<br />

auf der 47. <strong>Jahrestagung</strong> der Deutschen Diabetes-Gesellschaft<br />

in Stuttgart am 17. Mai <strong>2012</strong> um 13.00 Uhr in Saal „von Noorden“<br />

überreicht.<br />

15


16<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis <strong>2012</strong><br />

Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH<br />

Preisträgerin: Dr. rer. biol. hum. Christiane Winkler, München<br />

Die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Christiane Winkler wird in<br />

diesem Jahr mit dem Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis für ihre Arbeiten<br />

zur „Ursachenforschung des Typ 1 Diabetes im Kindes- und<br />

Jugendalter“ ausgezeichnet. Nach ihrem Studium in Jena promovierte<br />

die 1978 geborene Preisträgerin im Jahr 2008 am Institut<br />

für Diabetesforschung in München, wo der Grundstein für ihre<br />

weitere Forschung zum Typ-1-Diabetes gelegt wurde. In der Forschungsgruppe<br />

Diabetes e. V. bei Prof. Dr. med. Anette-Gabriele<br />

Ziegler erforschte sie die „Bedeutung frühkindlicher Ernährungsfaktoren<br />

bei Kindern mit einem erhöhten Typ-1-Diabetes-Risiko“<br />

und erhielt für ihre Dissertation das Prädikat „magna cum laude“.<br />

Seitdem ist sie am Helmholtz Zentrum München, zunächst in<br />

der Forschergruppe Diabetes e. V. und seit 2010 am Institut für<br />

Diabetesforschung als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.<br />

Dr. Winkler fühlt sich der Ätiologieforschung des Diabetes Typ 1<br />

im Kindes- und Jugendalter verpflichtet. Dabei konzentriert sie<br />

sich auf die folgenden drei Forschungsschwerpunkte:<br />

1. Einfluss genetischer und Umweltfaktoren auf die<br />

Entwicklung von Inselautoimmunität und Typ 1 Diabetes,<br />

2. Einfluss genetischer, prä-, peri- und postnataler Faktoren<br />

auf die Gewichtsentwicklung bei Kindern mit einem<br />

Risiko für Typ-1-Diabetes sowie<br />

3. die Bedeutung der Betazellfunktion und Insulinresistenz<br />

für die Entwicklung von Inselautoimmunität und Typ-1-<br />

Diabetes.<br />

Darüber hinaus gilt ihr Engagement der Koordination der Verlaufsbeobachtungsstudien<br />

TEDDY und TEENDIAB, für die sie in den verschiedenen<br />

Schritten von der Planung bis zur Umsetzung mitwirkt.<br />

Zum 15. Mal verleiht die Deutsche Diabetes Gesellschaft den<br />

Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis zur Anerkennung jüngerer Wissenschaftler.<br />

Die <strong>DDG</strong> zeichnet mit dem von Lilly gestifteten Preis<br />

in Höhe von 10.000 Euro Arbeiten auf dem Gebiet der Ätiologie<br />

und der Therapie des Diabetes mellitus Typ 1 aus. Dr. Christiane<br />

Winkler erhält den im Gedenken an den renommierten Ulmer<br />

Diabetologen verliehen Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis auf dem<br />

diesjährigen Diabetes Kongress <strong>2012</strong> in Stuttgart am Donnerstag,<br />

17. Mai <strong>2012</strong> um 16.30 Uhr im Saal „Stolte“.


Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Werner-Creutzfeldt-Preis <strong>2012</strong><br />

Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH<br />

Preisträger: Prof. Dr. med. Matthias Tschöp, München<br />

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft ehrt mit dem Werner-Creutz-<br />

feldt-Preis <strong>2012</strong> Professor Dr. med. Matthias H. Tschöp, München,<br />

für seine Arbeit zur „Bedeutung von gastrointestinalen Hormonen<br />

und Hybrid Peptiden für die Regulation des Körpergewichts und<br />

des Stoffwechsels“. Er studierte Medizin an der Ludwig-Maximilians-<br />

Universität München. Dieses Studium schloss er 1994 ab und<br />

promovierte 1998 zum Dr. med an der Ludwig-Maximilians-<br />

Universität München. Von 1999 bis 2002 war Dr. Tschöp als<br />

Post-Doc in einer pharmazeutischen Firma in Indianapolis,<br />

USA, tätig. Nach einem Aufenthalt als Wissenschaftler am<br />

Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-<br />

Rehbrücke kehrte Professor Dr. Tschöp 2003 in die USA zurück.<br />

Seit 2009 ist er Professor am Institut für Stoffwechselerkrankungen<br />

der University of Cincinnati. 2011 berief die Alexander von<br />

Humboldt-Stiftung Professor Dr. Tschöp auf eine Alexander von<br />

Humboldt-Professur: Aktuell leitet er am Helmholtz Zentrum<br />

München, welches Mitglied des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung<br />

(DZD) ist, das Institut für Diabetes und Adipositas und<br />

ist gleichzeitig Lehrstuhlinhaber für Diabetesforschung/ Insulinresistenz<br />

der Technischen Universität München (TUM).<br />

Professor Dr. Tschöp ist ein international anerkannter Wissenschaft-<br />

ler im Bereich der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus und<br />

der Adipositas. Seine Schwerpunkte liegen dabei sowohl auf<br />

der Erforschung der molekularen Übertragungswege, die bei<br />

Diabetes und Insulinresistenz eine Rolle spielen, als auch auf<br />

<strong>neu</strong>en präventiven und therapeutischen Ansätzen.<br />

Der Werner-Creutzfeldt-Preis der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

wird an forschende Mediziner und Naturwissenschaftler für<br />

herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Pathophysiologie<br />

und Therapie des Diabetes mellitus verliehen. Der von der Firma<br />

Lilly Deutschland GmbH zu Ehren und im Gedenken an Herrn<br />

Professor Dr. med. Werner Creutzfeldt initiierte und mit 10.000<br />

Euro dotierte Preis wurde zum ersten Mal im Jahre 2007 vergeben.<br />

Die Ehrung von Prof. Dr. Tschöp erfolgt während der 47. Jahres-<br />

tagung der <strong>DDG</strong> in Stuttgart am 18. Mai <strong>2012</strong> um 17.00 Uhr im Saal<br />

„Stolte“.<br />

17


18<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Hellmut-Mehnert-Projektförderung <strong>2012</strong><br />

Gestiftet von der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Preisträger: Dr. Andreas Birkenfeld, Berlin<br />

Die Hellmut-Mehnert-Projektförderung wird in diesem Jahr an<br />

Dr. Andreas Birkenfeld für seine Arbeiten zur „Wirkung von PEDF<br />

auf den Glykosestoffwechsel“ verliehen. Dr. Birkenfeld leitet seit<br />

Ende vergangenen Jahres die Arbeitsgruppe „Regulation des Energiestoffwechsels“<br />

im Center for Cardiovascular Research an der<br />

Berliner Charité. Diese Arbeitsgruppe ist Bestandteil der von Prof.<br />

Dr. Joachim Spranger geleiteten Abteilung für Endokrinologie,<br />

Diabetes & Ernährungsmedizin. Seine Forschungsschwerpunkte<br />

liegen auf der Regulation des Lipid- und Glukosestoffwechsels<br />

sowie auf der Erforschung des Einflusses von mitochondrialen<br />

Funktionen auf diese Metabolismen.<br />

Der gebürtige Berliner Dr. Birkenfeld studierte Humanmedizin<br />

an der Charité, wo er im Jahr 2004 in der Abteilung von Prof.<br />

Dr. Jens Jordan zum Thema „Autonome, kardiovaskuläre und<br />

metabolische Wirkungen kombinierter pharmakologischer<br />

Noradrenalin- und Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmung“<br />

promovierte. In der Abteilung von Prof. Dr. Jens Jordan und Prof.<br />

Dr. Friedrich Luft führte er seine Ausbildung zum Facharzt für<br />

Innere Medizin fort. Von 2007 bis 2009 intensivierte er mit einem<br />

Postdoc-Stipendium der DFG seine Studien zur Regulation des<br />

Glukose- und Lipidstoffwechsels am Institut von Prof. Dr. Gerald<br />

I. Shulman an der amerikanischen Yale Universität. Dr. Birkenfeld<br />

kehrte Ende 2009 an die Charité zurück und arbeitete bis zum<br />

Wechsel in der Abteilung von Prof. Dr. Spranger am Deutschen<br />

Institut für Ernährungsforschung in Potsdam Rehbrücke bei Prof.<br />

Dr. Andreas F. Pfeiffer. Seine bisher höchste Auszeichnung erhielt<br />

Dr. Birkenfeld im vergangenen Jahr mit der Rising Star Lecture<br />

der EASD für seine bisherige Forschungsarbeit.<br />

Die nach dem renommierten Diabetologen benannte Hellmut-<br />

Mehnert-Projektförderung wird jedes Jahr für den von der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft als Besten bewerteten Projektförderantrag<br />

gewährt.<br />

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert Dr. Andreas Birken-<br />

feld zu dieser hohen Auszeichnung und wird ihm den Förderpreis<br />

im Rahmen der 47. <strong>Jahrestagung</strong> der <strong>DDG</strong> in Stuttgart am<br />

18. Mai <strong>2012</strong> um 15.00 Uhr in Saal „Stolte“ überreichen.


Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung <strong>2012</strong><br />

Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH<br />

Preisträger: Prof. Dr. med. Michael Roden, Düsseldorf<br />

Der Preisträger der Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung<br />

<strong>2012</strong> heißt Univ.-Prof. Dr. med. Michael Roden. Diese Projektförderung<br />

erhält Prof. Dr. Roden für seine Arbeiten zum Thema „The<br />

direct and indirect effect of central insulin on hepatic glucose<br />

metabolism“. Seit dem 1. Juli 2008 ist er Direktor der Klinik für<br />

Innere Medizin/Stoffwechselkrankheiten am Universitätsklinikum<br />

Düsseldorf und Leiter der Abteilung für Klinische Diabetologie<br />

am Deutschen Diabetes-Zentrum der Leibniz Gemeinschaft, Düsseldorf.<br />

Der gebürtige Wiener studierte an der dortigen Universität<br />

Humanmedizin, wo er 1986 promovierte und sich bis 1993<br />

zum Facharzt für Innere Medizin ausbilden ließ. Nach seiner Facharztanerkennung<br />

habilitierte er sich über die „Modulation der hepatischen<br />

Insulinsensitivität“. Nach einem Forschungsaufenthalt<br />

an der Yale Universität, USA, kehrte er 1995 als Ambulanzleitender/<br />

Stationsführender Oberarzt an die Klinische Abteilung für<br />

Endokrinologie und Stoffwechsel der Universitätsklinik für Innere<br />

Medizin III am Allgemeinen Krankenhaus Wien zurück. Während<br />

seiner Tätigkeit als Arzt baute er seine Forschungs- und Lehrtätigkeit<br />

aus. 1997 erlangte er den Additiv-Facharzttitel für Endokrinologie<br />

und Stoffwechsel und wurde zum Außerordentlichen<br />

Universitäts-Professor der Universitätsklinik für Innere Medizin III,<br />

Universität Wien, ernannt. 2003 erhielt er die Anerkennung zum<br />

Facharzt für Klinische Pharmakologie. Bevor Prof. Dr. Roden 2008<br />

nach Düsseldorf wechselte, war er Vorstand der 1. Medizinischen<br />

Abteilung und Studienkoordinator des Lehrkrankenhauses der<br />

Medizinischen Universität Wien am Hanusch-Krankenhaus. Darüber<br />

hinaus leitete er das Karl-Landsteiner-Institut für Endokrinologie<br />

und Stoffwechselkrankheiten in Wien, ein Forschungsinstitut<br />

der Karl-Landsteiner-Gesellschaft.<br />

Zu seinen Forschungsgebieten zählen unter anderem die<br />

Erforschung des Energiestoffwechsels des Menschen, mit den<br />

Schwerpunkten Diabetes, Adipositas und hormonell begründeter<br />

Bluthochdruckerkrankungen.<br />

Die Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung wird von der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft für das beste Forschungsprojekt<br />

auf dem Gebiet der experimentellen oder klinischen Diabetologie<br />

verliehen. Der Preis wird jährlich von der Novo Nordisk<br />

Pharma GmbH gestiftet und ist mit 25.000 Euro dotiert. Der<br />

Preisträger Prof. Dr. Michael Roden erhält die Projektförderung<br />

der Deutschen Diabetes Gesellschaft auf dem Diabetes Kongress<br />

<strong>2012</strong> am 18. Mai um17.00 Uhr in Saal „von Noorden“.<br />

19


20<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Menarini-Projektförderung <strong>2012</strong><br />

Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG<br />

Preisträger: Dr. med. Knut Mai, Berlin<br />

Dr. med. Knut Mai wird in diesem Jahr mit der Menarini-Projektförderung<br />

für seinen Forschungsantrag „Regionale Steroidaktivität<br />

in unterschiedlichen subkutanen Fettgewebsdepots – Assoziation<br />

mit Parametern der Insulinsensivität“ ausgezeichnet. Dr. Mai ist<br />

Oberarzt an der Charité Campus Buch und Leiter der Forschungsgruppe<br />

am Experimental and Clinical Research Center (ECRC).<br />

Unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Spranger untersucht Dr.<br />

Mai seit 2011 nicht-pharmakologische Therapiemöglichkeiten<br />

bei Adipositas und Diabetes. Dabei geht es in erster Linie um die<br />

Kontrolle kardiovaskulärer Risikofaktoren wie Adipositas, Diabetes<br />

mellitus und Fettstoffwechselstörungen.<br />

Zwischen 1992 und 1999 studierte Dr. Mai Humanmedizin an der<br />

Humboldt-Universität zu Berlin. Er promovierte an der Charité<br />

bei Prof. Dr. Dieter Munz in der Klinik für Nuklearmedizin zum<br />

Thema „Vergleichende Betrachtung der kardialen Perfussion und<br />

Innervation vor und nach Bypassoperation – Eine Doppelnuklidstudie<br />

mit 201-Thallium und I-123-MIBG“. Nach dem „Arzt im<br />

Praktikum“ in der Abteilung für Endokrinologie am Universitätsklinikum<br />

Benjamin Franklin (Prof. Dr.Wolfgang Oelkers), wechselte<br />

er 2001 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in die Abteilung für<br />

Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin zu Prof. Dr.<br />

Andreas F. H. Pfeiffer an den Campus Benjamin Franklin der Charité.<br />

Zwischen 2008 und 2010 arbeitete Dr. Mai als Gastdozent an der<br />

Oceania University of Medicine auf Samoa. Seit drei Jahren ist<br />

Dr. Mai Facharzt für Innere Medizin. Seit seinem Auslandsaufenthalt<br />

ist er als Oberarzt in der Medizinischen Klinik für Endokrinologie,<br />

Diabetes und Stoffwechselmedizin an der Charité Campus Mitte und<br />

zusätzlich im Bereich der Patientenzentrierten Forschung am Experimental<br />

and Clinical Research Center der Charité in Berlin Buch tätig.<br />

Die Menarini-Projektförderung wird seit dem Jahr 2001 von der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft verliehen. Die mit 15.000 Euro<br />

dotierte Anerkennung wird von der Firma Berlin-Chemie gestiftet<br />

und ist an Forschungsarbeiten geknüpft, die eine besondere<br />

Relevanz für die Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus<br />

haben. Dr. med. Knut Mai erhält die Menarini-Projektförderung<br />

<strong>2012</strong> im Rahmen einer Feierstunde während der 47. <strong>Jahrestagung</strong><br />

der <strong>DDG</strong> am 17. Mai <strong>2012</strong> um 16.30 Uhr in Saal „von<br />

Noorden“.


Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Silvia-King-Preis <strong>2012</strong><br />

Gestiftet von der Familie King<br />

Preisträgerin: Dr. rer. nat. Maren Pflüger, München<br />

Der Silvia-King-Preis der Deutschen Diabetes Gesellschaft wird<br />

in diesem Jahr an Dr. Maren Pflüger verliehen. Die Preisträgerin<br />

erhält den von der Familie King gestifteten Förderpreis als<br />

Anerkennung für ihre wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet<br />

„Inselautoimmunität und Typ 1 Diabetes“. Die gebürtige Mecklenburgerin<br />

studierte zwischen 1999 und 2005 Oecotrophologie an<br />

der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und beendete dieses<br />

Studienfach mit einem Bachelor- und Masterabschluß. Für ihre<br />

Promotion wechselte sie 2006 an das Institut für Diabetesforschung<br />

am Helmholtz Zentrum München unter der Leitung<br />

von Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler. Mit dem Prädikat<br />

„magna cum laude“ promovierte sie über das Thema „Frühkindliche<br />

immunologische und metabolische Prägung von Kindern<br />

mit erhöhtem Typ1 Diabetesrisiko“.<br />

Mit dem Silvia-King-Preis der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

werden jüngere Wissenschaftler auf dem Gebiet der klinischen<br />

Diabetologie geehrt. Das Preisgeld in Höhe von 2.600 Euro wird von<br />

der Familie King gestiftet. Die Auszeichnung ist wissenschaftlichen<br />

Arbeiten vorbehalten, die im Jahr der Bewerbung publiziert wurden<br />

oder zur Publikation angenommen sind. Dr. rer. nat. Maren Pflüger<br />

erhält ihre Auszeichnung während der 47. <strong>Jahrestagung</strong> der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft in Stuttgart am 17. Mai <strong>2012</strong><br />

um 13.00 Uhr in Saal „Stolte“.<br />

21


22<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Hellmut-Otto-Medaille <strong>2012</strong><br />

Preisträger: Dr. med. Helmut Kleinwechter, Kiel<br />

Der Kieler Diabetologe Dr. Helmut Kleinwechter wird in diesem<br />

Jahr mit der Hellmut-Otto-Medaille der Deutschen Diabetes<br />

Gesellschaft ausgezeichnet. Dr. Kleinwechter erhält die Hellmut-<br />

Otto-Medaille für seine Arbeiten zum Gestationsdiabetes und<br />

seinen Einsatz für die Prävention und Behandlung des Gestationsdiabetes.<br />

Der gebürtige Bremer studierte von 1972 – 1979 Humanmedizin<br />

und Psychologie an den Universitäten in Bonn und Kiel. Nach<br />

Beendigung der internistischen Facharztausbildung 1986<br />

promovierte er 1992 an der Christian-Albrechts-Universität<br />

zu Kiel. Bereits während der Facharztausbildung leitete er die<br />

Diabetesschulung und Diabetesambulanz als Oberarzt im Kreiskrankenhaus<br />

Eckernförde. Das Thema der Dissertation lautete:<br />

„Kontinuierliche subkutane Insulininfusion mit extern tragbaren<br />

Dosierpumpen – Stoffwechselergebnisse und Risiken bei 65<br />

Patienten mit Diabetes mellitus“. Drei Jahre nach der Promotion<br />

folgte die Anerkennung zum Diabetologen <strong>DDG</strong>. Seit 2006 führt er<br />

die Zusatzbezeichnung Diabetologie.<br />

In der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt leitet Dr. Klein-<br />

wechter gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Norbert Demandt<br />

das Diabetologikum-Kiel. Die 1993 gegründete Diabetes-Schwerpunkt-Gemeinschaftspraxis<br />

ist seit drei Jahren von der Deutschen<br />

Diabetes Gesellschaft als Behandlungseinrichtung der<br />

Stufe 2 anerkannt. Dr. Kleinwechter vertritt die Diabeteskommission<br />

der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein und ist<br />

darüber hinaus Mitglied in der Diabetes-Arbeitsgruppe im Ministerium<br />

für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren im<br />

nördlichsten Bundesland. Dr. Kleinwechter engagiert sich aber<br />

weit über die Landesgrenzen hinaus im Bereich der Diabetologie:<br />

Er ist seit 2003 Sprecher der Leitlinien-Expertengruppe „Diabetes<br />

und Schwangerschaft“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft. Er<br />

koordiniert die S3-Leitlinien „Diabetes und Schwangerschaft“ und<br />

„Gestationsdiabetes“. In der Weiterbildung von Diabetologen hat<br />

er sich seit vielen Jahren als Referent und Vertreter des Themas<br />

„Schwangerschaft“ sowie mit zahlreichen CME-Beiträgen einen<br />

Namen gemacht. Dr. Kleinwechter hat zahlreiche Originalarbeiten<br />

zu Gestationsdiabetes und Blutglukosemessung publiziert und<br />

für Patientinnen in der Schwangerschaft praxis taugliche Ratgeber<br />

geschrieben.<br />

Dr. Helmut Kleinwechter wird die Hellmut-Otto-Medaille auf der<br />

47. <strong>Jahrestagung</strong> der Deutschen Diabetes Gesellschaft am 18.<br />

Mai <strong>2012</strong> um 11.00 Uhr im Saal „Schöffling“ verliehen.


Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Gerhardt-Katsch-Medaille <strong>2012</strong><br />

Preisträger: Dr. med. Hermann Finck, Hünfeld<br />

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft verleiht die Gerhardt-Katsch-<br />

Medaille an Dr. med. Hermann Finck aus Hünfeld bei Fulda.<br />

Damit würdigt die Deutsche Diabetes Gesellschaft sein außerordentliches<br />

Engagement im Ausschuss Diabetes und Soziales der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft.<br />

1947 geboren, studierte Dr. Finck Humanmedizin an den Universitäten<br />

in Würzburg und Düsseldorf. Nach seinem Staatsexamen<br />

1973 approbierte er ein Jahr später als Arzt. An der Universität<br />

in Bochum, am Klinikum Fulda und in der Diabetesklinik Bad<br />

Oeynhausen bildete er sich im Fach Innere Medizin, Radiologie<br />

und Nuklearmedizin weiter. 1979 promovierte er mit dem Thema<br />

„Vergleichende Untersuchungen mit dem oralen Antidiabetikum<br />

Glibenclamid und Tolbutamidähnlichen Sulfonamidderivaten bei<br />

der ambulanten Therapie von Altersdiabetikern“. Seine Facharztanerkennung<br />

für Innere Medizin erhielt er im Jahr 1982. Darüber<br />

hinaus führt Dr. Finck die Zusatzbezeichnung „Sozialmedizin“.<br />

Von 1986 bis 2006 arbeitete er im öffentlichen Gesundheitswesen<br />

des Kreisgesundheitsamtes Fulda. 1988 übernahm er die Leitung<br />

des Kreisgesundheitsamtes. Seit dem Ausscheiden aus dem<br />

öffentlichen Dienst ist er in der Diabetesschwerpunktpraxis in<br />

Schenklengsfeld in Hessen tätig und engagiert sich im Ausschuss<br />

Diabetes und Soziales der Deutschen Diabetes Gesellschaft als<br />

Vertreter des Deutschen Diabetiker Bundes für die Belange von<br />

Menschen mit Diabetes.<br />

Im Andenken an den Gastroenterologen und Diabetesforscher,<br />

Gerhardt Katsch, verleiht die Deutsche Diabetes Gesellschaft seit<br />

mehr als 30 Jahren eine Medaille an Menschen, die sich besonders<br />

für das Wohl von Menschen mit Diabetes eingesetzt haben. Im<br />

Rahmen der 47. <strong>Jahrestagung</strong> der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

wird am 19. Mai <strong>2012</strong> um 09.10 Uhr in Saal „Langerhans“ Dr. Finck<br />

diese besondere Ehre verliehen.<br />

23


24<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

NovoRapid ® :<br />

Teil so vieler Leben<br />

mit Diabetes 1<br />

Das meist verordnete kurz wirksame<br />

Insulin weltweit, 1 gestützt auf über<br />

10 Jahre klinische Anwendung 2<br />

• Empfohlen für jeden Lebensabschnitt, von der Kindheit * 2, #<br />

bis ins hohe Alter<br />

3, 4<br />

• Hilft Patienten, ihr HbA1c-Ziel zu erreichen und zu halten<br />

5 – 10<br />

• Verbesserung kardiovaskulärer Parameter bei Typ 2 Diabetes vs. Humaninsulin<br />

• Kostengleichheit vs. Humaninsulin bei Typ 2 Diabetes **<br />

• FlexPen ® : bevorzugt von Millionen Patienten weltweit 1<br />

* 2<br />

Bei Kindern ab 2 Jahren. Für Kinder unter 2 Jahren nur unter strenger medizinischer Überwachung.<br />

# Wie bei allen Insulinprodukten muss bei älteren Patienten der Blutzuckerspiegel engmaschig kontrolliert und die Dosierung von Insulinaspart an den individuellen Bedarf angepasst werden.<br />

** Rabattverträge für 99 % der GKV-Versicherten mit Typ 2 Diabetes<br />

Das Ziel von Novo Nordisk ist, Diabetes<br />

eines Tages zu heilen. Bis wir das erreichen,<br />

möchten wir Patienten mit unseren innovativen<br />

Arzneimitteln und hoch wertigen<br />

Injektionsgeräten in jedem Alter die bestmögliche<br />

Diabetes-Therapie bieten. Im<br />

Rahmen unseres ganz heitlichen Changing<br />

Diabetes ® Programmes engagieren wir uns<br />

durch Investitionen in die Forschung für<br />

die Heilung von Diabetes.<br />

NovoRapid ® FlexPen ® 100 E/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen. NovoRapid ® Penfi ll ® 100 E/ml, Injektionslösung in einer Patrone. NovoRapid ®<br />

100 E/ml, Injektionslösung in einer Durchstechfl asche. Wirkstoff: Insulinaspart. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulinaspart,<br />

gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkchlorid, Natriumchlorid, Natriummonohy drogenphosphat-<br />

Dihydrat, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus bei Patienten ab 2 Jahren. Art der Anwendung: Zur<br />

s.c. Injektion. NovoRapid ® kann auch zur kontinuierlichen subkutanen Insulininfusion (CSII) in Pumpensystemen, die für die Insulininfusion geeignet sind, verwendet<br />

werden. Wenn nötig, kann NovoRapid ® auch intravenös verabreicht werden, jedoch nur von medizinischem Fachpersonal. Insulinaspart kann während der Schwangerschaft<br />

angewendet werden. Bei geplanter oder vorliegender Schwangerschaft und während der Stillzeit möglicherweise Dosisanpassung durch den Arzt notwendig.<br />

Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Insulinaspart oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsicht bei der Kombination mit Pioglitazon (Spontanmeldungen<br />

von Herzinsuffi zienz). Nebenwirkungen: Häufi g Hypoglykämie. Gelegentlich Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der Behandlung, lokale Überempfi ndlichkeitsreaktionen<br />

an der Injektionsstelle, Urtikaria, Exanthem, Hautausschlag, Lipodystrophien an der Injektionsstelle bei zu häufi ger Injektion an der gleichen Stelle. Sehr selten<br />

schwere systemische allergische Reaktion. Bei rascher Besserung der Blutzuckerwerte gelegentlich vorübergehende Verschlechterung einer diabetischen Retinopathie oder<br />

selten vorübergehende Nervenschmerzen. Verschreibungspfl ichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Februar 2011<br />

1. IMS Health, MIDAS, Kalenderjahr 2010 2. Fachinformation NovoRapid ® , aktueller Stand 3. Holman RR et al. N Engl J Med 2009;361:1736–1747 4. Milek K et al.<br />

Diabetologia 2008;3(Suppl1):S74(P213) 5. Ceriello A et al. Diabetes Care 2002;25:1439–1443 6. Ceriello A et al. Diabet Med 2004;21:171–175 7. Scognamiglio R et al.<br />

Diabetes Care 2006;29:95–100 8. Nishimura H et al. Diabetologia 2008;51(Suppl1):S543 9. Schmoelzer I et al. Diabetologie 2007;2(Suppl1):S101(P289) 10. Siegmund T<br />

et al. Diabetologia 2009;52(Suppl1):S480<br />

Changing Diabetes ® , NovoRapid ® , FlexPen ® und Penfill ® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.<br />

Version: 1/1 (02/12)


Allgemeine Projektförderungen<br />

der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlern, wünscht ihnen viel Erfolg bei ihren Forschungsvorhaben und dankt<br />

den Förderern für ihre großzügige Unterstützung.<br />

Dr. med. Peter Achenbach, München<br />

Prof. Dr. rer. nat. Simone Baltrusch, Rostock<br />

Michael Belz, Braunschweig<br />

Dr. med. Andreas Birkenfeld, Berlin<br />

Anja Böhm, Tübingen<br />

Dr. rer. nat. Yvonne Böttcher, Leipzig<br />

Dipl.-Biol. Maren Carstensen, Düsseldorf<br />

Dr. rer. nat. Alexandra Chadt, Düsseldorf<br />

Dr. Matthias Elsner, Hannover<br />

Stud. troph. Theresa Gorski, Leipzig<br />

Dr. rer. nat. Sabrina Greulich, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. med. Hans-Peter Hammes, Mannheim<br />

Dr. med. Martin Heni, Tübingen<br />

Prof. Dr. phil. Norbert Hermanns, Bad Mergentheim<br />

Dr. oec. troph. Sandra Hummel, München<br />

PhD Tomas Jelenik, Düsseldorf<br />

PD Dr. med. Thomas Kapellen, Leipzig<br />

Prof. Dr. med. Harald Klein, Bochum<br />

Dr. rer. med. Nora Klöting, Leipzig<br />

Prof. Dr. med. Michael A. Nauck, Bad Lauterberg<br />

Dr. rer. nat. Christian Opländer, Aachen<br />

Dr. rer. nat. Anna-Maria Ordelheide, Tübingen<br />

Dr. rer. nat. Martin Osterhoff, Berlin<br />

Dr. med. Günter Päth, Freiburg<br />

Prof. Dr. med. Andreas Pfeiffer, Berlin<br />

Prof. Dr. med. Franz Rinninger, Hamburg<br />

Dr. Tamara Rodriguez Castaneda, Düsseldorf<br />

Dr. rer. nat. Karen Ruschke, Berlin<br />

Kirstin Schumacher, Braunschweig<br />

Dipl.-Troph. Susanne Schuster, Leipzig<br />

Dr. med. vet. Lelia van Bürck, München<br />

Dr. med. Christian von Loeffelholz, Jena<br />

Dr. med. Katharina Warncke, München<br />

Dr. rer. nat. Heike Weiss, Rostock<br />

Dr. rer. nat. Michael Willenborg, Braunschweig<br />

MSc. BSc. Markus Zeppetzauer, Düsseldorf<br />

Gefördert von:<br />

Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

Deutsche Diabetes Stiftung<br />

Dr. Buding-Stiftung<br />

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

Stiftung „Das zuckerkranke Kind“<br />

25


26<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Reisestipendien der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und das wissenschaftliche Programmkomitee gratulieren allen Erstautoren wissenschaftlicher Beiträge<br />

zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von Euro 500,00. Die Benotung des eingereichten wissenschaftlichen Beitrags war<br />

Maßgabe für die Bewilligung des Reisestipendiums.<br />

Florian Sebastian Becht, Bad Lauterberg<br />

Marianne Becker, Berlin<br />

Michael Belz, Braunschweig<br />

Torben Biester, Hannover<br />

Fabian Bock, Heidelberg<br />

Claudia Böttcher, Gießen<br />

Anke Brix, Hannover<br />

Maren Carstensen, Düsseldorf<br />

Ruth Chmiel, München<br />

Nicolin Datz, Hannover<br />

Ulf Diekmann, Hannover<br />

Thomas Ebert, Leipzig<br />

Sascha Enax, Hannover<br />

Benedikt Funk, Düsseldorf<br />

Arnika Gahr, Bad Mergentheim<br />

Eleni Giannopoulou, München<br />

Jacqueline Gürke, Halle<br />

Minna Henriikka Harsunen, München<br />

Kathrin Hillebrand. Hannover<br />

Matthias Hunger, München<br />

Matthias Kern, Leipzig<br />

Oliver Kluth, Potsdam-Rehbrücke<br />

Johannes Langer, Frankfurt/Main<br />

Marko Lubura, Potsdam-Rehbrücke<br />

Katrin Lunze, Aachen<br />

Marina Mahr, Bad Mergentheim<br />

Daniela Matzke, Potsdam-Rehbrücke<br />

Nike Müller, Kiel<br />

Franziska Nulle, Rostock<br />

Maren Pflüger, München<br />

Andre Reimer, Bad Mergentheim<br />

Anna Lena Reinbeck, Düsseldorf<br />

Judit Richter, Leipzig<br />

Karen Ruschke, Berlin<br />

Nicole Scheuing, Ulm<br />

Maria Schindler, Halle<br />

Andreas Schmitt, Bad Mergentheim<br />

Thomas Schoeppe, Rostock<br />

Julia Schultz, Rostock<br />

KirstinSchumacher, Braunschweig<br />

Bahar Söylen, Hannover<br />

Christiana Tsioli, Hannover<br />

Jing Wang, Mannheim<br />

Katharina Warncke, München<br />

Christiane Wehner, Hannover<br />

Christiane Winkler, München<br />

Kanyanat Wongchai, Mannheim<br />

Liang Wu, Mannheim<br />

Johanna Zemva, Köln<br />

Claudia Ziegler, Hannover


Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Hauptsponsoren des Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung des Diabetes Kongress <strong>2012</strong>:<br />

Platinumsponsor<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Silbersponsoren<br />

Abbott GmbH & Co. KG -<br />

Abbott Diabetes Care<br />

Roche Diagnostics<br />

Deutschland GmbH<br />

Bronzesponsoren<br />

Boehringer Ingelheim<br />

Pharma GmbH & Co. KG<br />

App – Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

AstraZeneca GmbH /<br />

Bristol-Myers Squibb GmbH &<br />

Co. KGaA<br />

Lanyards<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Goldsponsoren<br />

BERLIN-CHEMIE AG / A.MENARINI diagnostics Novo Nordisk Pharma GmbH<br />

AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb<br />

GmbH & Co. KGaA<br />

Sanofi-Aventis<br />

Deutschland GmbH<br />

Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung am Diabetes Kongress <strong>2012</strong>.<br />

Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente gedankt:<br />

Abstrakt-CD’s<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Lounge<br />

AstraZeneca /<br />

Bristol-Myers Squibb GmbH &<br />

Co. KGaA<br />

Diabetes-Lauf<br />

MSD SHARP & DOHME GMBH<br />

Namensschilder<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Bayer HealthCare<br />

MSD SHARP & DOHME GMBH Novartis Pharma GmbH Pfizer Pharma GmbH<br />

Internet-Station<br />

Astra Zeneca /<br />

Bristol-Myers Squibb GmbH &<br />

Co. KGaA<br />

Schreibblöcke & Stifte<br />

BERLIN-CHEMIE AG /<br />

A.MENARINI diagnostics<br />

Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesellschaft dem Industrie-Forum Diabetes (IFD) für die finanzielle Unterstützung zur Förderung<br />

des wissenschaftlichen Nachwuchses.<br />

27


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Omnitest ® 3<br />

Inhalt<br />

... himmlisch gut und teuflisch schnell.<br />

28<br />

Omnitest® 3 - aller guten Dinge sind 3.<br />

In nur 3 Schritten führt Sie Omnitest® 3 zum Ergebnis. Und das mit<br />

minimalen Ansprüchen: Kein Codieren erforderlich, nicht mehr als<br />

0,3 µl Blut, nur 3 Sekunden Messzeit.<br />

Damit gehört Omnitest® 3 zu den schnellsten Blutzuckermess-Systemen<br />

am Markt, kombiniert mit einem winzig kleinen Bedarf an Blut.<br />

B. Braun Melsungen AG | OPM | 34209 Melsungen | Tel (0 56 61) 71-33 99<br />

Einfach den QR-Code mit der Kamera Ihres Smartphones und einer geeigneten Reader-<br />

Applikation einscannen und die Omnitest® 3 Filme direkt auf Ihrem Handy ansehen.


Kongressinformationen A – Z<br />

Abstrakt-CD<br />

Eine Abstrakt-CD mit den freien Vorträgen und Posterbeiträgen<br />

erhalten Sie am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH<br />

(Stand-Nr.: 1) in der Industrieausstellung (Messehalle 4).<br />

APP<br />

Für den Diabetes Kongress <strong>2012</strong> wurde erstmalig eine mobile<br />

Applikation erstellt, mit welcher Sie sich schnell und bequem<br />

über alle Veranstaltungen informieren, Ihren persönlichen<br />

Kongresskalender erstellen und mit anderen Teilnehmern vernetzen<br />

können. Die App kann im Apple iTunes Store oder direkt am<br />

App-Info-Stand im Foyer des ICS Internationales Congresscenter<br />

Stuttgart kostenfrei bezogen werden. Eine web-based Version für<br />

Android-Telefone wird ebenfalls zur Verfügung stehen.<br />

<strong>DDG</strong> goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick.<br />

Bus-Shuttle „<strong>DDG</strong> Circle Line“<br />

Von Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>, bis Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong>, wird<br />

ein Bus-Shuttle, die „<strong>DDG</strong>-Circle-Line“, mit festen Routen für<br />

Sie kostenlos eingerichtet sein. Die genauen Abfahrtsorte und<br />

Uhrzeiten finden Sie auf den Seiten 36-37 bzw. im Internet unter<br />

www.ddg<strong>2012</strong>.de<br />

Diabetes-Forum<br />

In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung „Diabetes-Forum“ in der<br />

Messehalle 4. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft, diabetesDE,<br />

gemeinnützige Institutionen sowie die Gremien der Deutschen<br />

Diabetes Gesellschaft präsentieren sich in der Zeit von:<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong> 09.30 - 17.30 Uhr<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong> 09.30 - 17.30 Uhr<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> 09.30 - 17.30 Uhr<br />

In diesem Rahmen können sich Kongressteilnehmer über die<br />

Tätigkeiten und Arbeiten der gemeinnützigen Institutionen und<br />

Gremien informieren und über aktuelle Themen diskutieren.<br />

Erste Hilfe<br />

Eine Erste Hilfe Station/Feuerwache ist in Notfällen unter folgender<br />

Rufnummer zu erreichen: Telefon: 0711 / 185 60 - 7777<br />

Fundbüro<br />

Das Fundbüro finden Sie am Kongressbüro im Eingangsfoyer<br />

des ICS Internationales Congresscenter Stuttgart. Bitte melden<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder<br />

aber sich nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen<br />

möchten.<br />

Garderobe<br />

Kleidungsstücke können an der Garderobe im Untergeschoss<br />

auf Selbstzahlerbasis für € 1,50 pro Tag/pro Stück abgegeben<br />

werden.<br />

Gastronomie<br />

Während des gesamten Kongresses werden Bistros in der Halle<br />

C 2.1 (Erdgeschoss des ICS) sowie in der Industrieausstellung<br />

(Messehalle 4) für Sie geöffnet sein. Darüber hinaus finden Sie in<br />

der Messehalle 4 auch das Restaurant VITAL.<br />

Hauptthemen der Kongresses:<br />

Der Diabetes Kongress <strong>2012</strong> ist nach einem Tracksystem in verschiedene<br />

entsprechend farbig gekennzeichnete Schwerpunkte<br />

aufgeteilt. Dies ermöglicht eine gute Übersichtlichkeit und Planung<br />

der individuellen Kongressteilnahme. Das Programmkomitee hat<br />

sich dabei bemüht, sowohl Fortbildungsaspekte zu berücksichten<br />

als auch ein Forum zum Austausch <strong>neu</strong>ester wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse zu bieten.<br />

Entsprechend des Kongressmottos wurden folgende Haupt-<br />

themen gewählt:<br />

Motivieren:<br />

Psychologie, Schulung, Diabetes und Gehirn, Lebensqualität<br />

Young Scientists<br />

Integrieren:<br />

Grundlagenforschung, experimentelle Diabetologie, Genetik<br />

Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung, Versorgungs-<br />

forschung<br />

Therapieren:<br />

Prävention, Klinische Diabetologie, Komplikationen<br />

Neue Technologien, Medikamente, Chirurgische Intervention<br />

bei Diabetes<br />

Mitmachen:<br />

Pro + Contra-Diskussionen, TED-Sessions, Workshops,<br />

Kontroversen<br />

29


30<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Kongressinformationen A – Z<br />

Industrieausstellung<br />

Eine fachbegleitende Ausstellung zum Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung<br />

wird am Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>, in der Messehalle 4<br />

um 09.30 Uhr gemeinsam mit dem Kongresspräsidenten eröffnet<br />

und steht den Teilnehmern bis Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>, für einen<br />

Besuch zur Verfügung.<br />

Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines<br />

gültigen Teilnehmerausweises möglich.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong> 09.30 - 17.30 Uhr<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong> 09.30 - 17.30 Uhr<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> 09.30 - 17.30 Uhr<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> geschlossen<br />

Industriesymposien<br />

Im Rahmen des Kongresses finden von der Industrie ausgerichtete<br />

Symposien am Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong> ganztägig, sowie am<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong> von 08.00 bis 10.30 Uhr, statt. Die<br />

Programme der Industriesymposien entnehmen Sie bitte diesem<br />

Hauptprogramm ab Seite 39.<br />

Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien<br />

nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens<br />

bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises<br />

möglich ist.<br />

Internet<br />

Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern des Diabetes<br />

Kongress <strong>2012</strong> zum Abrufen von E-Mails in der Halle C 2.1 von<br />

Mittwoch bis Samstag zur Verfügung.<br />

Kinderbetreuung (für Kinder von 3 – 12 Jahren)<br />

Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten<br />

sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen<br />

Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgenden<br />

Zeiten angeboten:<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong> 08.30 - 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong> 07.30 - 18.30 Uhr<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> 08.15 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> 08.30 - 13.00 Uhr<br />

Der Kindertreff jopala freut sich in diesem Jahr wieder auf die<br />

Betreuung Ihrer Kinder. Kostenfrei wird dieser Service von der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Eine<br />

Voranmeldung ist nicht notwendig.<br />

Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen<br />

freuen:<br />

viele verschiedene Kreativangebote (u.a. Kerzen färben)<br />

Bewegungsangebote (u.a. Zirkusspiele, Tischtennis, 8m Bällebahn)<br />

Bücher zum Lesen und Vorlesen<br />

Gesellschaftsspiele<br />

eine große Auswahl an Spielsachen<br />

Kinderkino<br />

In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser für die Kinder zur<br />

Verfügung sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen.<br />

Eine Wickelgelegenheit gibt es ebenfalls. Sie erreichen die<br />

Kinderbetreuung telefonisch unter 0711 / 18560 - 6252.<br />

Kongressbüro<br />

Dieses befindet sich im Eingangsbereich des ICS Internationales<br />

Congresscenter Stuttgart und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />

Dienstag, 15. Mai <strong>2012</strong> 15.00 - 19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong> 08.30 - 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong> 07.30 - 18.30 Uhr<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> 08.15 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> 08.30 - 13.00 Uhr<br />

Telefon: 0711 / 18560 - 6251<br />

Telefax: 0711 / 18560 - 6202<br />

Kongresstasche<br />

In diesem Jahr erhalten Sie anstatt der üblichen Kongresstasche<br />

ein hochwertiges <strong>DDG</strong>-Messenger-Bag.<br />

Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen<br />

Die Termine der Mitgliederversammlungen der Gremien der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft sowie der Sondersitzungen<br />

entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm auf Seite 108.<br />

MITmach Parcours<br />

Machen Sie MIT – absolvieren Sie den PParcours von DDS und<br />

<strong>DDG</strong> in der Messehalle 4 (Nähere Informationen: S. 127 & 144).


Kongressinformationen A – Z<br />

Nachrichten<br />

Am Kongressbüro im Eingangsfoyer des ICS Internationales<br />

Congresscenter Stuttgart können Nachrichten für Kongressteilnehmer<br />

hinterlassen werden.<br />

Öffentliche Verkehrsmittel – Kongressticket<br />

Für Kongressteilnehmer stellt der Verkehrs- und Tarifverbund<br />

Stuttgart (VVS) ein 3-Tage-Ticket (Sonderticket) zur Verfügung.<br />

Das VVS-3-Tage-Ticket gilt für beliebig viele Fahrten in allen<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln (S-Bahnen, Stadtbahnen, Busse)<br />

für einen Erwachsenen an drei aufeinanderfolgenden Kalendertagen<br />

(Entwertungstag = 1. Gültigkeitstag). Zwei Kinder (6-17<br />

Jahre) dürfen unentgeltlich mitgenommen werden. Für Kinder<br />

unter 6 Jahren ist kein Fahrausweis erforderlich.<br />

Für Fahrten zwischen dem ICS Internationales Congresscenter<br />

Stuttgart/Messe Stuttgart am Flughafen Stuttgart und den Hotelbetrieben<br />

im gesamten Stadtgebiet Stuttgarts ist das Ticket für<br />

das Gesamtnetz der VVS zum Preis von € 14,50/Ticket erhältlich.<br />

Ihr VVS-3-Tage-Ticket erhalten Sie am „Stuttgart“ - Informations-<br />

stand der Stuttgart-Marketing GmbH im Eingangsbereich des<br />

ICS/Messe Stuttgart*, an den Rezeptionen der Hotels oder gegen<br />

Vorlage einer Hotelreservierung oder einer Teilnehmerregistrierung<br />

für den Diabetes Kongress <strong>2012</strong> auch in den Tourist-Informationen:<br />

Tourist-Information Flughafen Stuttgart<br />

Die Tourist Information im Flughafen finden Sie in der Ankunftsebene,<br />

Terminal 3, Ebene 2.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 08.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag, Feiertage 09.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Tourist-Information „i-Punkt“ Stadtmitte<br />

Königstrasse 1a, Stadtmitte, gegenüber dem Hauptbahnhof.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 09.00 - 20.00 Uhr<br />

Samstag 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sonntag, Feiertage 11.00 - 18.00 Uhr<br />

* Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten vor Ort<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Informationen über Gültigkeitsbereiche und Fahrplanauskünfte<br />

finden Sie im Internet unter www.vvs.de.<br />

Parken<br />

Am ICS Internationales Congresscenter Stuttgart stehen den<br />

Kongressteilnehmern auf Selbstzahlerbasis Parkplätze zur<br />

Verfügung. Diese befinden sich in der Tiefgarage P22/23 und im<br />

BOSCH-Parkhaus P20/21 über der A8. Die Anfahrt erfolgt über<br />

das Verkehrsleitsystem mit der Zielrichtung „ICS“.<br />

Die Parkgebühren betragen pro PKW € 15,00 (9-Std.-Pauschale).<br />

Posterausstellung<br />

Die Posterausstellung befindet sich in der Halle C 2.1 und ist<br />

während des gesamten Kongresses geöffnet. Am Freitag, 18. Mai<br />

<strong>2012</strong> finden geführte Posterpräsentationen zu folgenden Zeiten<br />

statt:<br />

Postersitzungen A: 13.00 - 14.00 Uhr<br />

Postersitzungen B: 14.00 - 15.00 Uhr<br />

Presse<br />

Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach<br />

dem Diabetes Kongress <strong>2012</strong>. Vom 16. bis 19. Mai <strong>2012</strong> stehen<br />

wir Ihnen in Stuttgart für Fragen und Wünschen nach Informationsmaterial,<br />

Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Ihre Presse-Kongresskarte, welche Sie für die Teilnahme benötigen,<br />

erhalten Sie im Pressebüro im Raum C 4.1.1 im ICS Internationales<br />

Congresscenter Stuttgart. Bitte akkreditieren Sie sich vorab. Wir<br />

senden Ihnen dann alle wichtigen Kongressunterlagen zu.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong> 09.00 - 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong> 07.30 - 18.30 Uhr<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> 08.30 - 18.30 Uhr<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> 08.30 - 13.00 Uhr<br />

Selbstverständlich stehen die Veranstalter interessierten Journalisten<br />

im Vorfeld und während des Diabetes Kongress <strong>2012</strong> gerne<br />

für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen<br />

Kongressthemen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt<br />

mit der Pressestelle auf.<br />

31


32<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Kongressinformationen A – Z<br />

Pressestelle Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

Frau Julia Hommrich / Frau Corinna Spirgat<br />

Pf 30 11 20<br />

70451 Stuttgart<br />

Telefon: 0711 / 8931 - 423 / 293<br />

Telefax : 0711 / 8931 - 167<br />

E-Mail: hommrich@medizinkommunikation.org<br />

E-Mail: spirgat@medizinkommunikation.org<br />

Kontakt vor Ort<br />

Telefon: 0711 / 18560 - 6250<br />

Telefax: 0711 / 18560 - 6201<br />

Pressekonferenz im Rahmen des Diabetes Kongress <strong>2012</strong> der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft (<strong>DDG</strong>):<br />

Kongress-Pressekonferenz der <strong>DDG</strong>:<br />

Termin: Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>, 12.00 bis 13.00 Uhr<br />

Ort: Raum C 4.2 im Obergeschoss des ICS<br />

Anschrift: ICS Internationales Congresscenter Stuttgart,<br />

Messepiazza, 70629 Stuttgart<br />

Teilnehmerausweis<br />

Der Teilnehmerausweis ist während des gesamten Kongresses<br />

gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem<br />

Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte<br />

für Ärzte/-innen notwendig ist.<br />

Veranstalter<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Association & Conference Management<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Telefon: 030 / 24603 - 0<br />

Telefax: 030 / 24603 - 200<br />

www.kit-group.org<br />

Kongressanmeldung/Hotelzimmerbuchungen/<br />

Abendveranstaltungen<br />

Telefon: 030 / 246 03 - 360<br />

Telefax: 030 / 246 03 - 269<br />

E-Mail: ddg<strong>2012</strong>anmeldung@kit-group.org<br />

www.ddg<strong>2012</strong>.de<br />

Abstrakts/ Wissenschaftliche Beiträge<br />

Telefon: 030 / 246 03 - 300<br />

Telefax: 030 / 246 03 - 200<br />

E-Mail: ddg<strong>2012</strong>abstracts@kit-group.org<br />

www.ddg<strong>2012</strong>.de<br />

Industrieausstellung/Industriesymposien/Anzeigen/Sponsoring<br />

Telefon: 030 / 246 03 - 0<br />

Telefax: 030 / 246 03 - 200<br />

E-Mail: ddg<strong>2012</strong>industrie@kit-group.org<br />

Touren<br />

Stuttgart-Marketing GmbH<br />

Telefon: 0711 / 22 28 - 122<br />

Telefax: 0711 / 22 28 - 218<br />

E-Mail: ddg<strong>2012</strong>@stuttgart-tourist.de<br />

Kongressort<br />

Landesmesse Stuttgart GmbH<br />

ICS International Congresscenter Stuttgart<br />

Messepiazza<br />

70629 Stuttgart<br />

www.messe-stuttgart.de


Kongressinformationen A – Z<br />

Zertifizierung<br />

Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Kongress-<br />

teilnehmer im Kongressbüro im Eingangsfoyer des ICS Interna-<br />

tionales Congresscenter Stuttgart zusammen mit den Kongress-<br />

unterlagen (Kongresstasche).<br />

Der diesjährige Kongress wurde bei der Landesärztekammer<br />

Baden-Württemberg mit insgesamt 15 Fortbildungspunkten der<br />

Kategorie B anerkannt.<br />

17. Mai <strong>2012</strong>: 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B)<br />

18. Mai <strong>2012</strong>: 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B)<br />

19. Mai <strong>2012</strong>: 3 Fortbildungspunkte (Kategorie B)<br />

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:<br />

Ärzte/-innen<br />

Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle<br />

Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder<br />

Barcodeaufklebers sowie Ihren Kongressausweis an den Zertifizierungsterminals<br />

im Eingangsfoyer bereit.<br />

Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des ICS Internationales<br />

Congresscenter Stuttgart zu folgenden Zeiten:<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong> 15.45 - 18.30 Uhr<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> 16.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> 11.30 - 13.00 Uhr<br />

Diabetesberater/- innen<br />

Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle<br />

Diabetesberater/innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für<br />

Schulung und Weiterbildung der <strong>DDG</strong> für die Teilnahme an der<br />

Pflichtfortbildung, die am Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong>, stattfindet.<br />

Für die Zertifizierung anderer im Rahmen des Diabetes Kongress<br />

<strong>2012</strong> stattfindender wissenschaftlicher Symposien ist es<br />

ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der<br />

Geschäftsstelle des VDBD e.V. einzureichen.<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Beruflich Pflegende<br />

Für die Teilnahme am Diabetes Kongress <strong>2012</strong> können insgesamt<br />

14 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet<br />

werden (Identnummer: 20091181).<br />

Teilnahme an einem Tag: 6 Punkte<br />

Teilnahme an zwei Tagen: 10 Punkte<br />

Teilnahme an drei Tagen: 12 Punkte<br />

Teilnahme an allen Tagen: 14 Punkte<br />

Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für<br />

einen einheitlichen Qualitätsstandard<br />

eine optimale gesundheitliche Versorgung<br />

eine bessere Ausbildungssituation<br />

eine Professionalisierung des Berufsstandes<br />

einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen<br />

Herausforderungen<br />

Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession<br />

Pflege!<br />

Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige<br />

Teilnahmebescheinigung erhalten Sie im Kongressbüro im<br />

Eingangsfoyer des ICS Internationales Congresscenter Stuttgart.<br />

Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit<br />

die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden<br />

können.<br />

Registrierung beruflich Pflegender GmbH<br />

Salzufer 6, 10587 Berlin<br />

Telefon: 030 / 39 06 38 83<br />

Telefax: 030 / 39 48 01 13<br />

E-Mail: info@registrierung-beruflich-pflegender.de<br />

33


34<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Hinweise für Referenten<br />

Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten,<br />

beachten Sie bitte folgende Hinweise:<br />

Medienannahme<br />

Die Medienannahme befindet sich in der Halle C 2.1 im ICS Internationales<br />

Congresscenter Stuttgart und ist zu folgenden Zeiten<br />

geöffnet:<br />

Dienstag, 15. Mai <strong>2012</strong>: 15.00 - 19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>: 08.30 - 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>: 07.30 - 18.30 Uhr<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>: 08.15 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong>: 08.30 - 13.00 Uhr<br />

Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden<br />

vor Ihrer Präsentation – in der Medienannahme ab.<br />

Die Medienannahme ermöglicht Ihnen:<br />

das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop<br />

letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen<br />

Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu<br />

nehmen<br />

Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server<br />

Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden<br />

Medien:<br />

CD-ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW)<br />

USB-Stick<br />

In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit Windows 7<br />

am Rednerpult zur Verfügung:<br />

C 1.1.1 Saal "Schöffling"<br />

C 1.1.2 Saal "Minkowski"<br />

C 1.2.1 Saal "Creutzfeldt"<br />

C 1.2.2 Saal "Pfeiffer"<br />

C 2.2 / 2.3 Saal "Langerhans"<br />

C 4.3<br />

C 5.2 / 5.3 Saal "Berger"<br />

C 6.1 Saal "von Noorden"<br />

C 6.2 Saal "Bertram"<br />

C 7.2 / 7.3 Saal "Stolte"<br />

C 7.1 Saal "Naunyn"<br />

Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen in<br />

diesen Sälen nicht.<br />

Datei-Format<br />

Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint bis<br />

Version 2010 (*.pptx), OpenOffice Impress bis Version 3.4 oder als<br />

PDF-Datei. Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen<br />

wir Ihnen, die Datei als .pptx/.ppt und nicht als .ppsx/.pps zu<br />

speichern.<br />

Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation<br />

von MS- Windows 7 (deutsch) enthalten sind. Unser<br />

Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie andere Schriftarten<br />

verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation<br />

einbetten. Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und<br />

eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt. Sollten Sie Bilder in Ihre<br />

Präsentation integrieren, so sind JPG-Bilder zu bevorzugen (GIF,<br />

TIF oder BMP-Dateien sind jedoch auch möglich). Bildauflösungen<br />

von 72 - 200 dpi sind vollkommen ausreichend.<br />

Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1 oder WMV-Format<br />

zu bevorzugen.


Hinweise für Posterautoren<br />

Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong> von<br />

08.30 bis 19.30 Uhr und Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>, von 07.30 bis<br />

10.45 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung in der Halle C 2.1<br />

erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster<br />

behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor<br />

Ort zur Verfügung gestellt.<br />

Maximale Postergröße:<br />

Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat)<br />

Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong> in der<br />

Zeit von 12.30 bis 13.30 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung<br />

abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt.<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

35


36<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Bus-Shuttle „<strong>DDG</strong> Circle Line“<br />

Von Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>, bis Samstag 19. Mai <strong>2012</strong>, wird der Bus Shuttle „<strong>DDG</strong> Circle Line“ mit festen Routen für Sie eingerichtet sein.<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Linie 1 Linie 2 Linie 1/2 Linie 1/2 Linie 1 Linie 2<br />

Kongresshotel Europe ab 12:00 14:00 16:00<br />

Best Western 21 ab 12:05 14:05 16:05<br />

IHK/Hauptbahnhof ab 12:05 14:10 16:10<br />

Maritim ab 12:10 14:15 16:15<br />

Sautter ab 12:15 14:20 16:20<br />

Messe (ICS) an 12:50 12:50 14:50 16:50<br />

Messe (ICS) ab 15:00 17:00 19:00 19:00<br />

Sautter an 15:25 17:25 19:25<br />

Maritim an 15:30 17:30 19:30<br />

IHK/Hauptbahnhof an 15:35 17:35 19:35<br />

Best Western 21 an 15:40 17:40 19:30<br />

Kongresshotel Europe an 15:45 17:45 19:40<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Linie 1 Linie 2 Linie 1 Linie 2 Linie1/2 Linie 1/2 Linie 1/2 Linie 1 Linie 2<br />

Kongresshotel Europe ab 7:00 10:00 12:00 14:00 16:00<br />

Best Western 21 ab 7:05 10:05 12:05 14:05 16:05<br />

IHK/Hauptbahnhof ab 7:05 10:05 12:10 14:10 16:10<br />

Maritim ab 7:10 10:10 12:15 14:15 16:15<br />

Sautter ab 7:15 10:15 12:20 14:20 16:20<br />

Messe (ICS) an 7:50 7:50 10:50 10:50 12:50 14:50 16:50<br />

Messe (ICS) ab 15:00 17:00 18:15 18:15<br />

Sautter an 15:25 17:25 18:40<br />

Maritim an 15:30 17:30 18:45<br />

IHK /Hauptbahnhof an 15:35 17:35 18:50<br />

Best Western 21 an 15:40 17:40 18:45<br />

Kongresshotel<br />

Europe an 15:45 17:45 18:55<br />

Adressen Haltestellen:<br />

Kongresshotel Europa<br />

Siemensstraße 26<br />

70469 Stuttgart<br />

Best Western 21<br />

Friedhofstraße 21<br />

70191 Stuttgart<br />

IHK/Hauptbahnhof<br />

Jägerstr. 30<br />

70174 Stuttgart


Bus-Shuttle „<strong>DDG</strong> Circle Line“<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Linie 1 Linie 2 Linie 1 Linie 2 Linie 1/2 Linie 1/2 Linie 1/2 Linie 1 Linie 2<br />

Kongresshotel Europe ab 7:40 10:00 12:00 14:00 16:00<br />

Best Western 21 ab 7:45 10:05 12:05 14:05 16:05<br />

IHK/Hauptbahnhof ab 7:45 10:05 12:10 14:10 16:10<br />

Maritim ab 7:50 10:10 12:15 14:15 16:15<br />

Sautter ab 7:55 10:15 12:20 14:20 16:20<br />

Messe (ICS) an 8:30 8:30 10:50 10:50 12:50 14:50 16:50<br />

Messe (ICS) ab 15:00 17:00 18:30 18:30<br />

Sautter an 15:25 17:25 18:55<br />

Maritim an 15:30 17:30 19:00<br />

IHK / Hauptbahnhof an 15:35 17:35 19:05<br />

Best Western 21 an 15:40 17:40 19:00<br />

Kongresshotel Europe an 15:45 17:45 19:10<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

Linie 1 Linie 2<br />

Kongresshotel Europe ab 7:55<br />

Best Western 21 ab 8:00<br />

IHK/ Hauptbahnhof ab 8:00<br />

Maritim ab 8:05<br />

Sautter ab 8:10<br />

Messe (ICS) an 8:45 8:45<br />

Bahnhofsshuttle<br />

Messe (ICS): ab 12:45 12:45 13:00<br />

Stuttgart HBF an 13:15 13:15 13:30<br />

Den Lageplan der Hotels finden Sie auf Seite 158<br />

Maritim Hotel<br />

Seidenstraße 34<br />

70174 Stuttgart<br />

Hotel Sautter<br />

Johannesstraße 28<br />

70176 Stuttgart<br />

37


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Inhalt<br />

Einfach sicher messen.<br />

Accu-Chek Aviva: einfache Handhabung<br />

für präzise Blutzuckerwerte.<br />

Erleben Sie am Accu-Chek Stand das einfachste<br />

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(Halle 4, Stand 23)<br />

Erleben, was möglich ist.<br />

Mehr Infos unter www.accu-chek.de/aviva oder<br />

der kostenfreien Telefonnummer 0800 / 44 66 800 (Mo–Fr, 8.00–18.00 Uhr)<br />

ACCU-CHEK, ACCU-CHEK AVIVA und FASTCLIX sind Marken von Roche.<br />

© <strong>2012</strong> Roche Diagnostics. Alle Rechte vorbehalten.<br />

38<br />

Neu: mit 1-Klick-Stechhilfe<br />

Große, griffi ge Teststreifen<br />

Zuverlässiges Sicherheitspaket<br />

<strong>Jetzt</strong> mit praktischer<br />

Dauercodierung


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

08.00<br />

08.30<br />

09.00<br />

09.30<br />

10.00<br />

10.30<br />

11.00<br />

11.30<br />

12.00<br />

12.30<br />

13.00<br />

13.30<br />

14.00<br />

14.30<br />

15.00<br />

15.30<br />

16.00<br />

16.30<br />

17.00<br />

17.30<br />

18.00<br />

18.30<br />

19.00<br />

19.30<br />

20.00<br />

20.30<br />

21.00<br />

21.30<br />

(S. 40)<br />

BERLIN-CHEMIE AG<br />

(S. 43)<br />

Novo Nordisk<br />

Pharma GmbH<br />

Eröffnung der Industrieausstellung<br />

(S. 42)<br />

Lilly Deutschland<br />

GmbH<br />

(S. 41)<br />

Bayer Vital GmbH<br />

(S. 42)<br />

Roche Pharma AG<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

C 1.1.1 C 1.1.2 C 1.2.2 C 5.2/5.3 C 6.1 C 6.2 C 7.2/7.3<br />

"Schöffling" "Minkowski" "Pfeiffer" "Berger" "von Noorden“ "Bertram" "Stolte"<br />

(S. 44) (S. 45)<br />

BERLIN-CHEMIE AG Boehringer<br />

(S. 45) (S. 46) (S. 46)<br />

Ingelheim Pharma<br />

Sanofi-Aventis<br />

Roche Diagnostics Novartis Pharma<br />

GmbH & Co. KG/Lilly<br />

Deutschland GmbH<br />

Deutschland GmbH GmbH<br />

Deutschland GmbH<br />

(S. 47)<br />

MSD SHARP &<br />

DOHME GMBH<br />

(S. 47)<br />

Berufsverband<br />

niedergelassener<br />

Diabetologen e.V.<br />

(BVND)<br />

Motivieren: Psychologie, Schulung, Diabetes und Gehirn, Lebensqualität Young Scientists<br />

Integrieren: Grundlagenforschung, experimentelle Diabetologie, Genetik Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung, Versorgungsforschung<br />

Therapieren: Prävention, Klinische Diabetologie, Komplikationen Neue Technologien, Medikamente, Chirurgische Interventionen bei Diabetes<br />

Mitmachen: Pro- und Contra-Diskussionen, TED-Sessions, Kontroversen Workshops (kosten- / anmeldepflichtig)<br />

Industriesymposien / Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen<br />

39


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

40<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Industriesymposium: Der multimorbide Typ-2-Diabetiker –<br />

eine therapeutische Herausforderung<br />

BERLIN-CHEMIE AG<br />

11.00 - 13.30 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg<br />

11.00 - 11.30 Uhr Was ist Multimorbidität? – Ist Multimorbidität das gleiche<br />

wie „alt“ sein?<br />

C. Sieber, Nürnberg<br />

11.30 - 12.00 Uhr Nephropathie und Multimorbidität – Renale Verflechtungen<br />

A. Versen, Friedrichshafen<br />

12.00 - 12.30 Uhr Eliminationsstörungen beim multimorbiden Typ-2-Diabetiker und<br />

deren Konsequenzen – ein kritischer Blick auf Leber & Niere<br />

W.E. Haefeli, Heidelberg<br />

12.30 - 13.00 Uhr Unterzuckerung beim multimorbiden Patienten – Risikofaktoren<br />

und kardiale Auswirkungen<br />

W. Kern, Ulm<br />

13.00 - 13.30 Uhr Differentialtherapie beim multimorbiden Patienten – eine<br />

Gesamtschau<br />

M. Nauck, Bad Lauterberg


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Industriesymposium: Von der Blutzuckerselbstmessung zum<br />

Diabetesmanagement - wo geht die Reise hin?<br />

Bayer Vital GmbH<br />

12.30 - 14.00 Uhr Saal C 6.1 | "von Noorden"<br />

Vorsitz: A. Liebl, Bad Heilbrunn; S. Haas, München<br />

12.30 - 12.50 Uhr Neue Anforderungen an höhere Messgenauigkeit bei Blutzuckertestgeräten<br />

- Was heißt das für die tägliche Praxis?<br />

A. Pfützner, Mainz<br />

12.50 - 13.10 Uhr Können <strong>neu</strong>e Blutzucker-Messgeräte helfen, genauere Messungen<br />

bei Patienten mit Diabetes zu erreichen?<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

13.10 - 13.25 Uhr Diabetesmanagament als „Therapieunterstützung“ um die<br />

Blutzuckereinstellung zu verbessern<br />

A. Liebl, Bad Heilbrunn<br />

13.25 - 13.40 Uhr Diabetes als Risikofaktor für Schlaganfall und Thrombosen<br />

S. Haas, München<br />

13.40 - 13.55 Uhr Neue Daten zu Rivaroxaban bei Patienten mit Diabetes<br />

C. Feldmann, Köln<br />

13.55 - 14.00 Uhr Zusammenfassung<br />

S. Haas, München; A. Liebl, Bad Heilbrunn<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

41<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

42<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Industriesymposium: Zu Risiken und Nebenwirkungen beim Patienten mit<br />

Diabetes mellitus<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

13.30 - 16.00 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf<br />

13.30 - 14.00 Uhr Zu Risiken und Nebenwirkungen beim Patienten mit Diabetes mellitus<br />

D. Ziegler, Düsseldorf<br />

14.00 - 14.45 Uhr Schmerztherapie beim Diabetes Patienten - riskant oder nützlich?<br />

Fragen Sie Ihren Schmerztherapeuten!<br />

C. Maier, Bochum<br />

14.45 - 15.30 Uhr Zustand nach akutem Koronarsyndrom. Fragen Sie Ihren Kardiologen!<br />

M. Leschke, Esslingen<br />

15.30 - 16.00 Uhr Schlussbemerkung und Diskussion<br />

D. Ziegler, Düsseldorf<br />

Industriesymposium: Lipidstoffwechselstörungen bei T2DM –<br />

Herausforderungen und <strong>neu</strong>e therapeutische Optionen<br />

Roche Pharma AG<br />

14.00 - 16.30 Uhr Saal C. 6.2 | "Bertram"<br />

14.00 - 14.15 Uhr Begrüßung<br />

Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg ; S. Hoffmann, Berlin<br />

14.15 - 14.45 Uhr „Herz-Kreislauf und Diabetes“<br />

M. Lehrke, Aachen<br />

14.45 - 15.15 Uhr „Lipidmetabolismus und Diabetes Mellitus: Was ist zu beachten?“<br />

D. Müller-Wieland, Hamburg<br />

15.15 - 15.45 Uhr „Koronare Stentimplantation bei Diabetikern: State of the Art“<br />

S. Hoffmann, Berlin<br />

15.45 - 16.15 Uhr „Die Therapie des herzkranken Diabetikers: Neue Optionen“<br />

B. Kraus, Würzburg<br />

16.15 -16.30 Uhr Zusammenfassung


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Industriesymposium: Quo vadis Diabetologie Deutschland?<br />

Novo Nordisk Pharma GmbH<br />

15.00 - 17.00 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg<br />

15.00 - 15.10 Uhr Begrüßung und Einführung<br />

E. Siegel, Heidelberg<br />

15.10 - 15.40 Uhr Alea iacta est? Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen in<br />

Deutschland<br />

W. Schramm, Heilbronn<br />

15.40 - 16.10 Uhr Aegroti salus suprema lex - Der Patient im Mittelpunkt:<br />

„Goldstandards in der Therapie des Typ 2 Diabetes mellitus“<br />

R. Lundershausen, Bad Berka<br />

16.10 - 16.40 Uhr Tempora mutantur? Moderne Therapien — Wohin geht die<br />

Diabetestherapie?<br />

E. Jaeckel, Hannover<br />

16.40 - 17.00 Uhr Podiumsdiskussion und Zusammenfassung<br />

E. Siegel, Heidelberg<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

43<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

44<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Industriesymposium: PRIMAS - Ein <strong>neu</strong>es Schulungs- und<br />

Behandlungsprogramm für Menschen mit Typ 1 Diabetes<br />

BERLIN-CHEMIE AG<br />

16.00 - 18.30 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: H. Mehnert, Krailing; T. Haak, Bad Mergentheim<br />

16.00 - 16.15 Uhr Typ 1 Diabetes - Wo kommen wir her?<br />

H. Mehnert, Krailing<br />

16.15 - 16.40 Uhr Typ 1 Diabetes - Wo gehen wir hin?<br />

J. Seufert, Freiburg<br />

16.40 - 17.05 Uhr Typ 1 Schulung - Wo stehen wir?<br />

D. Ehrmann, Bad Mergentheim<br />

17.05 - 17.30 Uhr PRIMAS - Wie funktioniert es?<br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

17.30 - 17.55 Uhr PRIMAS - Was kann es?<br />

N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />

17.55 - 18.20 Uhr PRIMAS - Wie wird es angenommen?<br />

L. Rose, Münster<br />

18.20 - 18.30 Uhr PRIMAS - Wie geht es weiter?<br />

T. Haak, Bad Mergentheim


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Industriesymposium: Auf dem Prüfstand: Differentialtherapie des Typ 2<br />

Diabetes<br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG / Lilly Deutschland GmbH<br />

16.00 - 18.00 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte"<br />

16.00 - 16.05 Uhr Begrüßung<br />

Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

16.05 - 16.45 Uhr Diabetes und Hypertonie: Die Niere im Fokus<br />

T. Siegmund, München<br />

16.45 - 17.20 Uhr Diabetes und Niere: Eine Bestandsaufnahme<br />

L. Merker, Dormagen<br />

17.20 - 17.55 Uhr Orale Antidiabetika & CV-Risiko: Der kardiovaskuläre Sicherheitscheck<br />

N. Marx, Aachen<br />

17.55 - 18.00 Uhr Schlusswort<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

Industriesymposium: Kurs auf Terra Incognita – Erfolgreich navigieren in der<br />

modernen Diabetestherapie<br />

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

16.30 - 19.00 Uhr Saal C 1.1.1 | „Schöffling“<br />

Vorsitz: A. Pfützner, Mainz; P.-M. Schumm-Draeger, München<br />

16.30 - 16.45 Uhr Begrüßung und Einführung<br />

P.-M. Schumm-Draeger, München; A. Pfützner, Mainz<br />

16.45 - 17.30 Uhr Frühe Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes – Aufbruch in ein <strong>neu</strong>es<br />

Terrain<br />

S. Del Prato, Pisa, Italien; M. Hanefeld, Dresden<br />

17.30 - 18.15 Uhr Im weiteren Verlauf – Partner, auf die man sich verlassen kann<br />

M. Nauck, Bad Lauterberg; M. Pfohl, Duisburg<br />

18.15 - 18.45 Uhr Mit dem GPS unterwegs – jede effektive Insulintherapie basiert auf<br />

zuverlässigen Werten<br />

A. Pfützner, Mainz<br />

18.45 - 19.00 Uhr Diskussion und Zusammenfassung<br />

P.-M. Schumm-Draeger, München<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

45<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

46<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Industriesymposium: Hyporisiko – Einfach und effektiv vermeiden<br />

Roche Diagnostics Deutschland GmbH<br />

16.30 - 18.30 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | „Berger“<br />

Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart<br />

16.30 - 16.50 Uhr Hypoglykämien – gefährliches Alltagsrisiko von Menschen mit Diabetes<br />

M. Kellerer, Stuttgart<br />

16.50 - 17.10 Uhr Das ABC einer effektiven Hypoglykämie-Vermeidung<br />

M. Blüher, Leipzig<br />

17.10 - 17.30 Uhr Welche Rolle kann die Qualität des Blutzuckermessgerätes hierbei<br />

spielen?<br />

G. Freckmann, Ulm<br />

17.30 - 17.50 Uhr Die Reduktion des Hypoglykämie-Risikos als Indikation für die<br />

Insulinpumpentherapie<br />

T. Danne, Hannover<br />

17.50 - 18.30 Uhr Podiumsdiskussion<br />

Moderation: F. Rubin, München<br />

Industriesymposium: Den Zucker im Auge behalten: Innovative<br />

Therapieformen zur Blutzuckersenkung und zur Behandlung<br />

ophthalmologischer Diabeteskomplikationen<br />

Novartis Pharma GmbH<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 6.1 | "von Noorden"<br />

Vorsitz: T. Forst, Mainz<br />

16.30 - 17.00 Uhr „Alphazelle, Glukoseschwankungen, Endothel...: Wie viele Extras<br />

braucht ein modernes Antidiabetikum?“<br />

T. Forst, Mainz<br />

17.00 - 17.30 Uhr „Nicht nur bloße Theorie: Die Bedeutung mechanistischer<br />

Studiendaten für den Behandlungsalltag“<br />

K. Schlecht, Eisenach<br />

17.30 - 18.00 Uhr Wenn Diabetes das Sehvermögen beeinträchtigt:<br />

Therapiemöglichkeiten durch den Augenarzt<br />

A. Pervanidis, Stuttgart


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Industriesymposium: GLP-1 360°<br />

MSD SHARP & DOHME GMBH<br />

17.15 - 19.00 Uhr Saal C 6.2 | "Bertram"<br />

Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; J. J. Meier, Bochum<br />

17.15 - 17.30 Uhr Einleitung<br />

H.-U. Häring, Tübingen<br />

17.30 - 18.00 Uhr Rolle der Fettleber und der zerebralen Insulinresistenz<br />

H.-U. Häring, Tübingen<br />

18.00 - 18.30 Uhr Defekte der Beta- Zell-Masse und -Funktion beim Typ 2 Diabetes<br />

J.J. Meier, Bochum<br />

18.30 - 18.55 Uhr Kardiovaskuläre Effekte der Inkretine<br />

N. Marx, Aachen<br />

18.55 - 19.00 Uhr Schlusswort<br />

H.-U. Häring, Tübingen<br />

MRSA-Fortbildung für Diabetologen<br />

Bundesverband niedergelassener Diabetologen e.V.<br />

18.30 - 21.30 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim<br />

Infolge der Änderungen des Infektionsschutzgesetzes im vergan-<br />

genen Jahr tritt zum 1. April <strong>2012</strong> eine Vergütungsvereinbarung für<br />

ärztliche Leistungen der Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie<br />

von MRSA-Risikopatienten in Kraft.<br />

Voraussetzung für die Abrechnung der <strong>neu</strong>en EBM-Leistungen sind<br />

die Zusatzbezeichnung Infektiologie oder Teilnahme an einer<br />

mindestens 3-stündigen, zertifizierten Fortbildung Ihrer KV Teilnahme<br />

an einer Online-Fortbildung zu diesem Thema.<br />

Der Bundesverband niedergelassener Diabetologen (BVND) hat sich<br />

entschlossen, ein solche geforderte zertifizierte Fortbildung im<br />

Rahmen des <strong>DDG</strong> Kongresses <strong>2012</strong> in Stuttgart für die diabetologischen<br />

Schwerpunktpraxen anzubieten.<br />

18.30 - 18.40 Uhr Begrüßung, Einführung und Seminarausblick<br />

18.40 - 19.15 Uhr Epidemiologie von MRSA und die häufigsten Übertragungswege<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

47<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>


Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

48<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

19.15 - 19.50 Uhr Umgang mit MRSA-Patienten und Hygienevorschriften in der<br />

19.50 - 20.10 Uhr Pause<br />

diabetologischen Schwerpunktpraxis<br />

20.10 - 20.30 Uhr Regeln der Probengewinnung und Hinweise zum Laborversand<br />

20.30 - 21.05 Uhr „State of the Art“ der modernen Antibiotikatherapie und effektive<br />

Sanierungsbehandlung von MRSA-Patienten<br />

21.05 - 21.25 Uhr EBM-Ziffern und Abrechnungshinweise<br />

21.25 - 21.30 Uhr Diskussion, offene Fragen und Evaluation<br />

Anm.: Für diese Veranstaltung ist eine separate Anmeldung erforderlich.


ANALOG<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

ZUM NORMALEN<br />

LEBEN<br />

Liprolog ® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche;<br />

Liprolog ® 100 E/ml KwikPen, Injektionslösung; Liprolog ® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension<br />

in Patronen; -Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog ® Mix50<br />

100 E/ml Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension.<br />

Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammen setzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro<br />

(über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); sonstige<br />

Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat<br />

7 H 2O, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid,<br />

Salzsäure; Liprolog ® Mix25, Liprolog ® Mix50 zusätzlich:<br />

Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger<br />

Diabetes mellitus. Liprolog ® 100 E/ml, Injektionslösung<br />

zusätzlich: auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen:<br />

Mehr Flexibilität 1<br />

Mehr Flexibilitä tät1 Kein Spritz-Ess-Abstand 2–5 und keine Zwischenmahlzeiten 5<br />

Kein Spr p it itzz<br />

Es Esss-Ab<br />

Abst stan and 2–5 uund<br />

nd kkei<br />

eine ne<br />

Effektive Senkung postprandialer Blutzuckerwerte 2–4<br />

Ef E fe fekt ktive e Se Senk nkun ung g po post stpr pran andi dial aler er Blu lu<br />

Weniger Hypoglykämien 2,3<br />

We Weni nige ger r Hy Hypo pogl glyk ykäm ämie ien 2,3<br />

Quellen modifi ziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Diabetes 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin:<br />

Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331.<br />

Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Bestandteile. Liprolog<br />

49<br />

®<br />

Mix25, Liprolog ® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien<br />

können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich Lipodystrophie an<br />

der Injektionsstelle. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an<br />

der Injektionsstelle). Selten systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen<br />

Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren<br />

Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes. wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte<br />

Therapie verbessert wurde). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und<br />

Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht<br />

empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer:<br />

Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland:<br />

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 04.11)<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

50<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

08.00<br />

08.30<br />

09.00<br />

09.30<br />

10.00<br />

10.30<br />

11.00<br />

11.30<br />

12.00<br />

Sanofi-Aventis<br />

Deutschland GmbH<br />

(S. 52) (S. 52)<br />

Boehringer Ingelheim<br />

Pharma GmbH & Co. KG<br />

(S. 55)<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

PAUSE<br />

Eröffnungsveranstaltung (Saal C 2.2/2.3 "Langerhans")<br />

(S. 56)<br />

12.30<br />

PAUSE<br />

13.00<br />

(S. 56) (S. 56) (S. 57) (S. 57) (S. 58)<br />

13.30 Muss der Blutzucker bei Fettstoffwechselstörungen Depression und Burn-out - Qualitätssicherung in der Heilung des Diabetes mit<br />

Patienten mit Typ 2 Diabetes bei Diabetes<br />

Psychische Komorbiditäten Diabetologie<br />

Stammzellen? (Pro-Contra)<br />

14.00 normnah eingestellt werden?<br />

bei jungen Menschen mit<br />

(Pro- Contra)<br />

Diabetes<br />

14.30<br />

PAUSE<br />

15.00<br />

(S. 63) (S. 63) (S. 63) (S. 64) (S. 64)<br />

Sind Hypoglykämien bei Typ Zöliakie bei Patienten mit Präexistenter Diabetes und Diabetes-Technologie Betreuung geriatrischer<br />

15.30 2 Diabetes ein Risiko? Diabetes - Müssen wir bei Schwangerschaft<br />

in der Realität<br />

Patienten mit Diabetes<br />

(Pro-Contra)<br />

Diagnostik und Therapie<br />

mellitus<br />

16.00<br />

umdenken? (Pro-Contra)<br />

16.30<br />

(S. 67) (S. 67)<br />

PAUSE<br />

(S. 67) (S. 67) (S. 68)<br />

17.00 Typ 2 Diabetes: Neue und Metabolisches Gedächtnis: Herzinsuffizienz und Neurovaskuläre Augenverän- Impfung und Prävention<br />

zukünftige Therapieoptionen Mechanismen und klinische Diabetes mellitus<br />

derungen bei Diabetes: Neue des Typ 1 Diabetes<br />

17.30<br />

18.00<br />

Bedeutung<br />

diagnostische und therapeutische<br />

Horizonte<br />

18.30<br />

19.00<br />

19.30<br />

20.00<br />

20.30<br />

21.00<br />

21.30<br />

C 2.2/2.3 C 1.1.1 C 1.1.2 C 1.2.1 C 1.2.2<br />

"Langerhans" "Schöffling" "Minkowski" "Creutzfeldt" "Pfeiffer"<br />

Benefizkonzert in der Stiftskirche<br />

(S. 148)<br />

Motivieren: Psychologie, Schulung, Diabetes und Gehirn, Lebensqualität Young Scientists<br />

Integrieren: Grundlagenforschung, experimentelle Diabetologie, Genetik Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung, Versorgungsforschung<br />

Therapieren: Prävention, Klinische Diabetologie, Komplikationen Neue Technologien, Medikamente, Chirurgische Interventionen bei Diabetes<br />

Mitmachen: Pro- und Contra-Diskussionen, TED-Sessions, Kontroversen Workshops (kosten- / anmeldepflichtig)<br />

Industriesymposien / Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

(S. 53) (S. 54) (S. 54)<br />

AstraZeneca GmbH/<br />

Bristol-Myers Squibb<br />

Abbott GmbH & Co. KG -<br />

(S. 55) Abbott Diabetes Care<br />

BERLIN-CHEMIE AG<br />

GmbH & Co. KGaA Pfizer Pharma GmbH<br />

Diabetische<br />

Nephropathie<br />

PAUSE<br />

Eröffnungsveranstaltung (Saal C 2.2/2.3 "Langerhans")<br />

(S. 56)<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

C 5.2/5.3 C 6.1 C 6.2 C 7.2/7.3 C 7.1 C. 4.3<br />

"Berger" "von Noorden" "Bertram" "Stolte" "Naunyn"<br />

PAUSE<br />

(S. 58) (S. 58) (S. 60) (S. 61) (S. 62)<br />

Freie Vorträge:<br />

Fetale Programmierung Freie Vorträge:<br />

Workshop: Diabetischer<br />

Genetische Aspekte<br />

Psychologie, Epidemio- Fuß: Von der Risikostrate-<br />

des Diabetes mellitus<br />

logie,Gesundheitsökofizierung bis zur Therapie<br />

nomie<br />

diabtischer Läsionen<br />

PAUSE<br />

(S. 64) (S. 65) (S. 65) (S. 66) (S. 66)<br />

Evidenz der Lebensstil- Kardiometabolisches<br />

modifikation bei Diabetes Risikomanagement bei<br />

Diabetes mellitus<br />

Diabetes mellitus und<br />

Mundgesundheit<br />

Stationäre Diabetologie<br />

(Pro-Contra)<br />

Update - diabetische<br />

Retinopathie<br />

Workshop: Gestations-<br />

diabetes <strong>2012</strong>: Diagnostik,<br />

Therapie, Nachsorge<br />

PAUSE<br />

(S. 68) (S. 69) (S. 70) (S. 71) (S. 73)<br />

Freie Vorträge:<br />

Insulinresistenz, Insulinsekretion,<br />

Inflammation<br />

Die Beta-Zelle:<br />

Therapiekonzepte im<br />

Lichte <strong>neu</strong>er Signalwege<br />

Benefizkonzert in der Stiftskirche<br />

(S. 148)<br />

Freie Vorträge:<br />

Diabetologische Pädiatrie<br />

Motivieren: Psychologie, Schulung, Diabetes und Gehirn, Lebensqualität Young Scientists<br />

Workshop:<br />

Diabetes und <strong>neu</strong>e<br />

Technologien<br />

Integrieren: Grundlagenforschung, experimentelle Diabetologie, Genetik Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung, Versorgungsforschung<br />

Therapieren: Prävention, Klinische Diabetologie, Komplikationen Neue Technologien, Medikamente, Chirurgische Interventionen bei Diabetes<br />

Mitmachen: Pro- und Contra-Diskussionen, TED-Sessions, Kontroversen Workshops (kosten- / anmeldepflichtig)<br />

Industriesymposien / Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen<br />

51<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

52<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Industriesymposium: Diabetes Update — Highlights <strong>2012</strong><br />

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG<br />

08.00 - 10.30 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: S. Martin, Düsseldorf; W. A. Scherbaum, Düsseldorf<br />

08.00 - 08.35 Uhr Schwangerschaft<br />

H. Kleinwechter, Kiel<br />

08.35 - 09.10 Uhr Pathophysiologie und Prävention<br />

S. Martin, Düsseldorf<br />

09.10 - 09.55 Uhr Adipositas und Ernährung<br />

A. Hamann, Bad Homburg<br />

09.55 - 10.30 Uhr Herz-Kreislauf<br />

M. Lehrke, Aachen<br />

Industriesymposium: Das Dilemma zwischen Insulinresistenz,<br />

Gewichtszunahme und Insulinbedürftigkeit<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

08.00 - 10.30 Uhr Saal C 1.2.1 | "Creutzfeldt"<br />

Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München<br />

08.00 - 08.30 Uhr Imbiss<br />

08.30 - 08.45 Uhr Das Dilemma zwischen Insulinresistenz, Gewichtszunahme und<br />

Insulinbedürftigkeit - Einführung<br />

P.-M. Schumm-Draeger, München<br />

08.45 - 09.15 Uhr Obesity, Diabetes and Metabolic Re-programming<br />

M. Tschöp, München<br />

09.15 - 09.45 Uhr Insulinresistenz und Gewichtszunahme<br />

M. Frank, Neunkirchen<br />

09.45 - 10.15 Uhr Sinnvolle Kombination von GLP-1 basierten Therapien und Insulin<br />

J.J. Meier, Bochum<br />

10.15 - 10.30 Uhr Zusammenfassung


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Industriesymposium: Innovative & optimierte Behandlungskonzepte des<br />

Typ-2 Diabetes: Insulin-unabhängige renale SGLT2-Inhibition & <strong>neu</strong>e DPP-4<br />

Therapieoptionen<br />

AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA<br />

08.00 - 10.30 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; B. Gallwitz, Tübingen<br />

08.00 - 08.05 Uhr Begrüßung<br />

B. Gallwitz, Tübingen<br />

08.05 - 08.25 Uhr Multifaktorielle Therapie des Typ 2 Diabetes – was haben wir<br />

bislang erreicht?<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

08.25 - 08.55 Uhr Rolle der Niere im Glukosehaushalt & präklinische<br />

SGLT2-Inhibition<br />

H. Haller, Hannover<br />

08.55 - 09.35 Uhr Clinical profile of Dapagliflozin<br />

C. Bailey, Birmingham, Großbritannien<br />

09.35 - 10.00 Uhr Neue DPP-4 Optionen<br />

B. Gallwitz, Tübingen<br />

10.00 - 10.25 Uhr Dapagliflozin, DPP-4 und Metformin — Klinischer Einsatz in der<br />

Praxis & Perspektiven<br />

G. Schernthaner, Wien, Österreich<br />

10.25 - 10.30 Uhr Zusammenfassung & Verabschiedung<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

53<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

54<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Industriesymposium: Anerkannte Standards und individuelle Insulintherapie<br />

— ein starkes Duo? Wie Regeltreue und Flexibilität zusammenpassen.<br />

Abbott GmbH & Co. KG — Abbott Diabetes Care<br />

08.00 - 10.30 Uhr Saal C 6.2 | "Bertram"<br />

Moderation: H. Quanz, Köln<br />

08.00 - 09.00 Uhr Wann ist genau genau genug? Ergebnisse einer unabhängigen,<br />

praxisrelevanten Vergleichsstudie zur Messgenauigkeit<br />

A. Pfützner, Mainz<br />

09.00 - 09.45 Uhr Standards nutzen, Freiheit leben: Auswertung einer nationalen<br />

Anwendungsbeobachtung<br />

C. Lammerding, Senden<br />

09.45 - 10.30 Uhr Für ein effektives Diabetes Management - FreeStyle InsuLinx<br />

Fallbeispiele für eine individuelle Insulintherapie auf Standardbasis<br />

S. Schlüter, Northeim<br />

Industriesymposium: Neue Wege einer modernen Hypertonietherapie<br />

BERLIN-CHEMIE AG<br />

08.00 - 09.30 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte“<br />

Vorsitz: R. Kolloch, Bielefeld<br />

08.00 - 08.30 Uhr Neue Wege in der Bewegungstherapie bei Diabetikern<br />

G. Predel, Köln<br />

08.30 - 09.00 Uhr Therapierefraktäre Hypertonie - Wenn der Zielwert nicht erreicht<br />

wird?<br />

F. Mahfoud, Homburg/Saar<br />

09.00 - 09.30 Uhr Intelligentes Risikomanagement bei hypertonen Diabetiker<br />

S. Jacob, Villingen-Schwenningen


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Industriesymposium: „ … doch alles nur reine Nervensache“ – unser Hirn,<br />

unser Hunger und die Folgen...“<br />

Pfizer Pharma GmbH<br />

08.30 - 10.30 Uhr Saal C 6.1 | "von Noorden"<br />

Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf<br />

08.30 - 09.00 Uhr „Folgen des Diabetes – wie er einem auf die Nerven gehen kann“<br />

D. Ziegler, Düsseldorf<br />

09.00 - 10.00 Uhr “Das egoistische Gehirn – Wie entsteht die menschliche Gewichts-<br />

vielfalt?“<br />

A. Peters, Lübeck<br />

10.00 - 10.30 Uhr Diabetes mellitus und die Therapie <strong>neu</strong>ropathischer Schmerzen -<br />

Pharmakologische Interaktionen und was man wissen sollte<br />

G. Eckermann, Kaufbeuren<br />

Industriesymposium: „Typ 1 Therapie ist Teamarbeit – Gemeinsam groß werden“<br />

Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

08.45 - 10.30 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover<br />

08.45 - 08.55 Uhr Einleitung<br />

O. Kordonouri, Hannover<br />

08.55 - 09.25 Uhr „Kinder sind keine kleinen Erwachsenen — Insulintherapie bei Kids<br />

und Teens“<br />

O. Kordonouri, Hannover<br />

09.25 - 09.55 Uhr „Ständiger Begleiter — Auf zuverlässige Werte kommt es an“<br />

A. Pfützner, Mainz<br />

09.55 - 10.25 Uhr „Motivation fängt bei den Kleinen an – was hilft Kindern, Jugendlichen<br />

und Eltern, den Diabetes gut in den Alltag zu integrieren?“<br />

K. Lange, Hannover<br />

10.25 - 10.30 Uhr Diskussion und Zusammenfassung<br />

O. Kordonouri, Hannover<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

55<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

56<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Eröffnungsveranstaltung Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 2.2 / 2.3 | "Langerhans"<br />

11.00 - 11.05 Uhr Begrüßung der Teilnehmer durch den Kongresspräsidenten<br />

T. Haak, Bad Mergentheim<br />

11.05 - 11.20 Uhr Vorstellung des Kongressmottos, des Kongressprogrammes und der<br />

Preisträger <strong>2012</strong><br />

T. Haak; N. Hermanns; B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

11.20 - 11.35 Uhr Neuausrichtung der Deutschen Diabetes Gesellschaft: Wie können<br />

wir unsere Ziele gemeinsam erreichen?<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

11.35 - 11.50 Uhr Der Nationale Diabetesplan für Deutschland - Sachstand <strong>2012</strong><br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

11.50 - 12.25 Uhr Wissenschaftlicher Festvortrag: Die Neurobiologie des Glücks - das<br />

Glück des Arztes<br />

T. Esch, Potsdam<br />

12.25 Uhr Eröffnung: Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

T. Haak, Bad Mergentheim<br />

Symposium: Muss der Blutzucker bei Patienten mit Typ 2 Diabetes normnah<br />

eingestellt werden?<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 2.2 / 2.3 | "Langerhans"<br />

Vorsitz: R. Bretzel, Gießen; M. Nauck, Bad Lauterberg<br />

13.00 - 13.45 Uhr Pro<br />

G. Schernthaner, Wien, Österreich<br />

13.45 - 14.30 Uhr Contra<br />

S. Lange, Köln<br />

Symposium: Fettstoffwechselstörungen bei Diabetes<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; D. Müller-Wieland, Hamburg<br />

13.00 - 13.20 Uhr Lipidmodifizierende Pharmakotherapie bei Diabetikern: aktueller Studienstand<br />

U. Julius, Dresden<br />

13.20 - 13.45 Uhr Welche Bedeutung haben erhöhte Triglyzeride für die Prognose<br />

von Diabetikern?<br />

M. Merkel, Hamburg


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

13.45 - 14.05 Uhr Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen bei<br />

Diabetes mellitus<br />

S. Fischer, Dresden<br />

14.05 - 14.30 Uhr Lipoprotein(α) — Ein bisher unterschätzter Risikofaktor bei Diabetikern<br />

H. Berthold<br />

Symposium: Depression und Burn-out — Psychische Komorbiditäten bei<br />

jungen Menschen mit Diabetes<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Pädiatrische Diabetologie der <strong>DDG</strong>]<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: K. Lange, Hannover; M. Holder, Stuttgart<br />

13.00 - 13.30 Uhr Psychische Erkrankungen bei chronisch kranken Kindern<br />

M. Schulte-Markwort, Hamburg<br />

13.30 - 14.00 Uhr Determinanten psychischer Gesundheit — Daten aus der KIGGS-Studie<br />

H. Hölling, Berlin<br />

14.00 - 14.30 Uhr Depression bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit Diabetes<br />

M. Teufel, Tübingen<br />

Symposium: Qualitätssicherung in der Diabetologie<br />

[Organisiert mit der Unterstützung des Ausschusses Qualitätssicherung, Schulung und<br />

Weiterbildung der <strong>DDG</strong>]<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 1.2.1 | "Creutzfeldt"<br />

Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; J. Krug, Leipzig<br />

13.00 - 13.20 Uhr Patientennahe Blutglukosemessung (POCT) — Welche<br />

Anforderungen bestehen an das Qualitätsmanagement?<br />

T. Koschinsky, München<br />

13.20 - 13.45 Uhr Aktuelle Rahmenbedingungen für strukturierte stationäre<br />

Behandlungs- und Schulungsprogramme<br />

R. Schiel, Heringsdorf<br />

13.45 - 14.05 Uhr Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement und<br />

Zertifizierungsverfahren der Deutschen Diabetes Gesellschaft (<strong>DDG</strong>)<br />

S. Eberl, Reichersbeuren<br />

14.05 - 14.30 Uhr Diabetesassistenz und -beratung im Jahr <strong>2012</strong> — Anforderungen und<br />

Herausforderungen für zwei bekannte Berufsbilder im Wandel der Zeit<br />

S. Milek, Hohenmölsen<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

57<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

58<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Symposium: Heilung des Diabetes mit Stammzellen?<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer“<br />

13.00 - 13.45 Uhr Pro<br />

13.45 - 14.30 Uhr Contra<br />

Vorsitz: J. Seufert, Freiburg; K.-H. Usadel, Frankfurt/Main<br />

S. Lenzen, Hannover<br />

M. Tiedge, Rostock<br />

Symposium: Diabetische Nephropathie<br />

[Organisiert mit der Unterstützung der AG Diabetes und Niere der <strong>DDG</strong>]<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: G. Wolf, Jena; C. Hasslacher, Heidelberg<br />

13.00 - 13.30 Uhr Alte und <strong>neu</strong>e kardiovaskuläre Risikofaktoren bei diabetischer<br />

Nephropathie<br />

M. Busch, Jena<br />

13.30 - 14.00 Uhr Neue Antidiabetika: Einsatz bei Niereninsuffizienz<br />

C. Hasslacher, Heidelberg<br />

14.00 - 14.30 Uhr Peritonealdialyse bei diabetischer Nephropathie<br />

M.D. Alscher, Stuttgart<br />

Freie Vorträge: Genetische Aspekte des Diabetes mellitus<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 6.1 | "von Noorden"<br />

Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; K. Badenhoop, Frankfurt/Main<br />

13.00 - 13.10 Uhr Preisverleihung: Förderpreis der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

Preisträger: D. Schleinitz, Leipzig<br />

Laudatio: S. Matthaei, Quakenbrück<br />

13.10 - 13.20 Uhr (FV-1) Nor-1 ist ein <strong>neu</strong>er Regulator von Insulingenen und spielt<br />

eine Rolle bei der Insulinsekretion<br />

A.-M. Ordelheide1,2 , F. Machicao1,2 , S. Ullrich1,2 , N. Stefan1,2 ,<br />

A. Fritsche1,2 , H.-U. Häring1,2 , H. Staiger1,2 1 2 UKT Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Germany, Institut für<br />

Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen, Prävention<br />

und Therapie des Typ 2 Diabetes, Tübingen, Germany


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

13.20 - 13.30 Uhr (FV-2) Ein Typ 1 Diabetes Risikoallelscore verbessert die<br />

Stratifizierung des Typ 1 Diabetes Risikos<br />

C. Winkler 1,2 , J. Lempainen 3,4 , P. Achenbach 1,2 , H. Grallert 5 ,<br />

E. Giannopoulou 1,2 , M. Bunk 2 , E. Bonifacio 6 , A.-G. Ziegler 1,2<br />

1 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und<br />

Forschergruppe Diabetes Klinikum rechts der Isar, Technische<br />

Universität München, München-Neuherberg, Germany,<br />

2 Forschergruppe Diabetes e.V., München-Neuherberg, Germany,<br />

3 Immunogenetics Laboratory, University of Turku, Turku, Finland,<br />

4 Department of Pediatrics, University of Turku, Turku, Finland,<br />

5 Abteilung für Molekulare Epidemiologie, Helmholtz Zentrum<br />

München, München-Neuherberg, Germany, 6 Center for Regenerative<br />

Therapies, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany<br />

13.30 - 13.40 Uhr (FV-3) CD74 indicates microglial activation in a rat model of<br />

diabetic retinopathy<br />

J. Wang 1 , J. Lin 1 , L. Wu 1 , S. Busch 1 , W. Kanyanat 1 , H.-P. Hammes 1<br />

1 Fifth Medical Clinic, Medical Faculty Mannheim, University of<br />

Heidelberg, Mannheim, Germany<br />

13.40 - 13.50 Uhr (FV-4) Der CNR2 Polymorphismus rs3123554 ist mit zerebraler<br />

Insulinsensitivität und Gewichtsabnahme während einer<br />

Lebensstilintervention assoziiert<br />

C. Ketterer 1 , M. Heni 1 , K. Linder 1 , K.T. Stingl 2 , R. Wagner 1 ,<br />

F. Machicao 1,3 , H. Staiger 1,3 , H. Preissl 2,3,4 , H.-U. Häring 1,3 , A. Fritsche 1,3<br />

1 Eberhard Karls University, Department of Internal Medicine,<br />

Division of Endocrinology, Diabetology, Angiology, Nephrology and<br />

Clinical Chemistry, Tübingen, Germany, 2 Eberhard Karls University,<br />

MEG Center, Tübingen, Germany, 3 Institute for Diabetes Research<br />

and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich at the<br />

University of Tübingen (Paul Langerhans Institute Tübingen), Member<br />

of the German Center for Diabetes Research (DZD), Tübingen,<br />

Germany, 4 University of Arkansas for Medical Sciences, Department<br />

of Obstetrics and Gynecology, College of Medicine, Little Rock, United States<br />

13.50 - 14.00 Uhr (FV-5) Stadien der Inselinfiltration korrelieren zu Genexpressions-<br />

signaturen mononukleärer Zellen im peripheren Blut im LEW.1AR1-<br />

iddm Rattenmodell des Autoimmundiabetes<br />

T. Schoeppe 1 , H. Weiss 1 , M. Tiedge 1<br />

1 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie<br />

Molekularbiologie, Rostock, Germany<br />

14.00 - 14.10 Uhr (FV-6) Lokale LEA29Y Expression verhindert die Abstoßung<br />

porziner Inselzellcluster im humanisierten Mausmodell<br />

L. van Bürck1 , M. Offers1 , B. Kessler2 , M. Thormann3 , J. Postrach3 ,<br />

N. Klymiuk2 , E. Wolf2 , J. Seissler1 Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

59<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

60<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

1 Medizinische Klinik und Poliklinik IV - Campus Innenstadt, Klinikum<br />

der Ludwig-Maximilians-Universität München, Diabetes Zentrum,<br />

München, Germany, 2 Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und<br />

Biotechnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München,<br />

Oberschleißheim, Germany, 3 Herzchirurgische Klinik, Campus<br />

Grosshadern, Ludwig-Maximilians-Universität München, München,<br />

Germany<br />

14.10 - 14.20 Uhr (FV-7) Altersabhängige Effekte der Atp8 Mutation des FVB<br />

Mausstammes auf mitochondrienspezifische Genexpression und<br />

den Energiestatus der Leber<br />

F. Nulle 1 , M. Tiedge 1 , S. Baltrusch 1 , H. Weiss 1<br />

1 Institut für medizinische Biochemie und Molekularbiologie,<br />

Rostock, Germany<br />

14.20 - 14.30 Uhr (FV-8) Aktiviertes Protein C kontrolliert p66shc: Ein <strong>neu</strong>er<br />

Schutzmechanismus im Rahmen der Diabetischen Nephropathie<br />

F. Bock 1,2 , K. Shahzad 2 , T. Madhusudhan 2 , H. Wang 2 , A. Bierhaus 1 ,<br />

P. Nawroth 1 , B. Isermann 2<br />

1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin 1, Heidelberg,<br />

Germany, 2 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Insitut für<br />

Klinische Chemie und Pathobiochemie, Magdeburg, Germany<br />

Symposium: Fetale Programmierung<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C. 6.2 | "Bertram"<br />

Vorsitz: C. Eberle, München; G. Desoye, Graz, Österreich<br />

13.00 - 13.20 Uhr In utero-Programmierung am Beispiel des Diabetes mellitus Typ 2<br />

und kardiovaskulären Erkrankungen<br />

C. Eberle, München<br />

13.20 - 13.45 Uhr Early-life nutritional programming<br />

D. Fernandez-Twinn, Cambridge, Großbritannien<br />

13.45 - 14.05 Uhr Pathophysiologie der Plazenta am Beispiel diabetischer<br />

Schwangerschaften<br />

G. Desoye, Graz, Österreich<br />

14.05 - 14.30 Uhr Early origins of diabetes and obesity<br />

S. Bouret, Los Angeles, USA


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Freie Vorträge: Psychologie, Epidemiologie, Gesundheitsökonomie<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte"<br />

Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; R. Holle, München<br />

13.00 - 13.10 Uhr Preisverleihung: Silvia King Preis<br />

Preisträger: M. Pflüger, München<br />

Laudatio: T. Haak, Bad Mergentheim<br />

13.10 - 13.20 Uhr (FV-9) Unzureichende Therapieadhärenz bei depressiven Patienten<br />

mit Diabetes mellitus: Ergebnisse der Diabetes-Depressions-Studie<br />

(DAD-Studie)<br />

F. Petrak 1 , S. Herpertz 1 , C. Albus 2 , N. Hermanns 3 , K. Kronfeld 4 ,<br />

B. Kulzer 3 , J. Kruse 5 , C. Ruckes 4 , M.J. Müller 6<br />

1 LWL-Universitätsklinikum Bochum der Ruhr-Universität Bochum,<br />

Klinik für Psychosomatische Medizin u. Psychoth., Bochum, Germany,<br />

2Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Psychosomatik<br />

und Psychotherapie, Köln, Germany, 3 Diabetes Zentrum<br />

Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim<br />

(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 4Universitätsme dizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Interdisziplinäres<br />

Zentrum Klinische Studien (IZKS), Mainz, Germany, 5Universitäts klinikum Gießen, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie,<br />

Gießen, Germany, 6Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />

Marburg, Vitos Klinikum Gießen-Marburg, Marburg, Germany<br />

13.20 - 13.30 Uhr (FV-10) Diabetesbezogene Belastungen sind ein bedeutsamer<br />

Risikofaktor für Depressivität bei Menschen mit Diabetes<br />

M. Mahr1 , B. Maier1 , N. Hermanns1 , B. Kulzer1 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes<br />

Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany<br />

13.30 - 13.40 Uhr (FV-11) Häufigkeit und Form von Essstörungen bei 55984 Patienten<br />

mit Typ 1-Diabetes mellitus: Ergebnisse einer Analyse aus der DPV-<br />

Datenbank<br />

B. Bartus1 , C. Kastendieck2 , M. Meusers3 , E. Molz4 , U. Schimmel5 ,<br />

R.W. Holl4 , für die DPV-Initiative und das Kompetenznetz Diabetes<br />

mellitus<br />

1Klinikum Stuttgart Olgahospital, Pädiatrie 2, Stuttgart, Germany,<br />

2Klinikum Bremen-Nord, Klinik f.Kinder-u.Jugendmedizin, Bremen,<br />

Germany, 3Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie, Herdecke, Germany, 4Universität Ulm, Institut für<br />

Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany,<br />

5AKH Allgemeines Krankenhaus Hagen, Kinderklinik, Hagen, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

61<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

62<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

13.40 - 13.50 Uhr (FV-12) Wie unterscheidet sich die Hypoglykämiewahrnehmung bei<br />

Typ-1- und Typ-2-Diabetikern mit einer intensivierten Insulintherapie<br />

M. Krichbaum1 , N. Hermanns1 , B. Kulzer1 , B. Maier1 , M. Mahr1 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes<br />

Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany<br />

13.50 - 14.00 Uhr (FV-13) Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Nutzwerte bei<br />

Typ-2 Diabetes: Ergebnisse aus den bevölkerungsbasierten KORA-Studien<br />

M. Hunger1 , C. Meisinger2 , M. Schunk1 , A. Peters2 , R. Holle1 1Helmholtz Zentrum München, Institut für Gesundheitsökonomie<br />

und Management im Gesundheitswesen, München-Neuherberg,<br />

Germany, 2Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie<br />

II, München-Neuherberg, Germany<br />

14.00 - 14.10 Uhr (FV-14) Risikofaktoren des Ausscheidens aus einem Disease<br />

Management Programm. Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus<br />

Typ 2 in der Region Nordrhein<br />

B. Hagen1 , L. Altenhofen1 , J. Kretschmann1 , A. Weber1 1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, DMP-Projekt-<br />

büro, Köln, Germany<br />

14.10 - 14.20 Uhr (FV-15) Bekommen Nachkommen langlebiger Eltern seltener Diabetes?<br />

Querschnitts- und Längsschnittsanalysen im Rahmen der KORA S4/<br />

F4-Studie<br />

B. Kowall1 , W. Rathmann1 , G. Giani1 , A. Peters2 , B. Thorand2 , C. Meisinger 2<br />

1Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie,<br />

Düsseldorf, Germany, 2Helmholtz Zentrum München, Institut<br />

für Epidemiologie II, München-Neuherberg, Germany<br />

14.20 - 14.30 Uhr (FV-16) Die Europäische PANORAMA-Studie — deutsche Kohorte:<br />

Klinische, klinisch-chemische und psychologische Charakteristika<br />

von Typ 2 Diabetikern in Abhängigkeit von der Blutzuckereinstellung<br />

K. Parhofer1 , C. Bradley2 , E. Eschwège3 , L. Gonder-Frederick4 ,<br />

D. Simon5 , H. Vandenberghe6 , I. Wood7 , P. de Pablos-Velasco8 1 2 Klinikum der Universität München, München, Germany, University of<br />

London, London, United Kingdom, 3INSERM U-1018, Paris, France,<br />

4 5 University of Virginia, Virginia, United States, Hopital de la Pitiè,<br />

Paris, France, 6AstraZeneca, Zaventum, Belgium, 7Bristol-Myers Squibb, Uxbridge, United Kingdom, 8Dr Negrin Hospital, Las Palma<br />

University, Las Palmas, Spain<br />

Workshop: Diabetischer Fuß — Von der Risikostratifizierung bis zur Therapie<br />

diabetischer Läsionen<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 7.1 | "Naunyn"<br />

Vorsitz: M. Spraul, Rheine


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Symposium: Sind Hypoglykämien bei Typ 2 Diabetes ein Risiko?<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C 2.2 / 2.3 | "Langerhans"<br />

14.45 - 15.30 Uhr Pro<br />

15.30 - 16.15 Uhr Contra<br />

Vorsitz: C. Rosak, Frankfurt/Main; R. Ritzel, München<br />

M. Lehrke, Aachen<br />

W. Kern, Ulm<br />

Symposium: Zöliakie bei Patienten mit Diabetes — Müssen wir bei<br />

Diagnostik und Therapie umdenken?<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; R. Holl, Ulm<br />

14.45 - 15.15 Uhr Pro: Neue Daten, <strong>neu</strong>es Vorgehen<br />

K.-P. Zimmer, Gießen<br />

15.15 - 15.45 Uhr Contra: Erfolg durch Erfahrung<br />

W. Marg, Bremen<br />

15.45 - 16.15 Uhr Aktuelle Daten und Fakten aus der DPV-Datenbank<br />

O. Kordonouri, Hannover<br />

Symposium: Präexistenter Diabetes und Schwangerschaft<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft der <strong>DDG</strong>]<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: U.-M. Schäfer-Graf, Berlin: E. Haak, Bad Mergentheim<br />

14.45 - 15.15 Uhr Es lohnt sich: Minimierung der Risiken durch optimale Betreuung<br />

vor der Schwangerschaft<br />

I. Hösli, Basel, Schweiz<br />

15.15 - 15.45 Uhr Präexistenter Diabetes und Schwangerschaft – was ist anders als<br />

beim Gestationsdiabetes?<br />

A.-G. Ziegler, München<br />

15.45 - 16.15 Uhr Ist es GDM oder nicht doch MODY? T1D? T2D?<br />

M. Füchtenbusch, München<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

63<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

64<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Symposium: Diabetes-Technologie in der Realität<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C 1.2.1 | "Creutzfeldt"<br />

Vorsitz L. Heinemann, Neuss; G. Freckmann, Ulm<br />

14.45 - 15.05 Uhr CSII und Physik: Was passiert beim Fliegen wirklich?<br />

A. Thomas, Pirna-Pratzschwitz<br />

15.05 - 15.30 Uhr Kostenerstattung bei CGM: Is there a chance at all?<br />

T. Siegmund, München<br />

15.30 - 15.50 Uhr Diabetes-Diagnostik und Gestationsdiabetes: Gibt es Ordnung im<br />

Chaos?<br />

G. Freckmann, Ulm<br />

15.50 - 16.15 Uhr Diabetes-Technologie: Nur CGM und CSII?<br />

L. Heinemann, Neuss<br />

Symposium: Betreuung geriatrischer Patienten mit Diabetes mellitus<br />

[Organisiert mit Unterstützung der Kommission zur Einbindung der Apotheker in die<br />

Diabetikerversorgung der <strong>DDG</strong>]<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin<br />

14.45 - 15.15 Uhr Besonderheiten der Diabetestherapie im Alter<br />

A. Zeyfang, Stuttgart<br />

15.15 - 15.45 Uhr Psychologische Besonderheiten geriatrischer Patienten<br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

15.45 - 16.15 Uhr Medikationsmanagement in der Geriatrie<br />

M. Krüger, Krefeld<br />

Symposium: Evidenz der Lebensstilmodifikation bei Diabetes<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: S. Martin, Düsseldorf; M. Blüher, Leipzig<br />

14.45 - 15.15 Uhr Evidenz von Lebensstilintervention zur Sekundärprävention<br />

S. Martin, Düsseldorf<br />

15.15 - 15.45 Uhr Langzeiteffekte von Programmen zur Gewichtsreduktion<br />

T. Ellrott, Göttingen


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

15.45 - 16.15 Uhr Responder und Nonresponder von Lifestyle-Modifikation<br />

A. Fritsche, Tübingen<br />

Symposium: Kardiometabolisches Risikomanagement bei Diabetes mellitus<br />

[Organisiert mit Unterstützung der Deutschen Hochdruck Liga e.V. und der Deutschen<br />

Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.]<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C 6.1 | "von Noorden"<br />

Vorsitz: S. Eckert, Bad Oeynhausen; U. Kintscher, Berlin<br />

14.45 - 15.05 Uhr Kardiovaskuläre Sicherheit der Therapie mit (oralen) Antidiabetika<br />

M. Schütt, Lübeck<br />

15.05 - 15.30 Uhr Neue Sicherheitsdaten zu Sulfonylharnstofftherapie<br />

T. Forst, Mainz<br />

15.30 - 15.50 Uhr Versorgungsrealität der Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 in<br />

Deutschland im Jahre 2011… alles im grünen Bereich?<br />

S. Jacob, Villingen-Schwenningen<br />

15.50 - 16.15 Uhr EBM – Welche Evidenz passt uns? Evidence Based Medicine oder<br />

Economy Based Medicine?<br />

S. Eckert, Bad Oeyenhausen; U. Kintscher, Berlin<br />

Symposium: Stationäre Diabetologie<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C. 6.2 | "Bertram"<br />

Vorsitz: E. Siegel, Limburg; A. Hamann, Bad Homburg v.d.H.<br />

14.45 - 15.05 Uhr Pro: Identifizierung von Diabetes Patienten im stationären Bereich<br />

durch HbA1c Messung<br />

A. Hamann, Bad Homburg<br />

15.05 - 15.30 Uhr Contra: Identifizierung von Diabetes Patienten im stationären<br />

Bereich: durch HbA1c Messung<br />

F. Schröder, Berghausen<br />

15.30 - 15.50 Uhr Zukünftige Rolle der Diabetesberater/-innen im stationären Bereich<br />

C. Leippert, Bad Soden<br />

15.50 - 16.15 Uhr Neues zum „Gütesiegel Diabetes“<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

65<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

66<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Symposium: Update – diabetische Retinopathie<br />

[Organisiert mit der Unterstützung der AG Diabetes und Auge der <strong>DDG</strong> und des<br />

Verbands der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V.)<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte"<br />

Vorsitz: K. Lemmen, Düsseldorf; E. Schnellbächer, Birkenfeld<br />

14.45 - 15.05 Uhr Risiken normnaher Blutzuckereinstellung aus diabetologischer Sicht<br />

D. Tschöpe, Bad Oeynhausen<br />

15.05 - 15.30 Uhr Early worsening of diabetic retinopathy: Risikofaktoren und<br />

Management<br />

N. Bornfeld, Essen<br />

15.30 - 15.50 Uhr Neues zur Anti-VEGF Therapie bei diabetischen Makulaödemen<br />

K. Lemmen, Düsseldorf<br />

15.50 - 16.15 Uhr Neues zur Therapie der proliferativen diabetischen Retinopathie<br />

N. Bornfeld, Essen<br />

Workshop: Gestationsdiabetes <strong>2012</strong>: Diagnostik, Therapie, Nachsorge<br />

14.45 - 16.15 Uhr Saal C 7.1 | "Naunyn"<br />

Vorsitz: H. Kleinwechter, Kiel<br />

Symposium: Typ 2 Diabetes: Neue und zukünftige Therapieoptionen<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 2.2 / 2.3 | "Langerhans"<br />

Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke<br />

16.30 - 17.00 Uhr Future Glucose-Lowering Medicines<br />

C. Bailey, Birmingham, Großbritannien<br />

17.00 - 17.30 Uhr Neue Aspekte Inkretinbasierter Therapien<br />

B. Gallwitz, Tübingen<br />

17.30 - 18.00 Uhr Neue Insuline, <strong>neu</strong>e Kombinationstherapien<br />

S. Matthaei, Quakenbrück


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Symposium: Metabolisches Gedächtnis: Mechanismen und klinische<br />

Bedeutung<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: M. Blüher, Leipzig<br />

16.30 - 16.50 Uhr „Metabolic Memory“: Zahlt sich eine frühzeitige gute metabolische<br />

Kontrolle langfristig aus?“<br />

M. Blüher, Leipzig<br />

16.50 - 17.15 Uhr In Memoriam Amgelika Bierhaus<br />

P. Nawroth, Heidelberg<br />

17.15 - 17.35 Uhr Metabolic diversity of type 1 diabetes and diabetic complications<br />

V. Mäkinen, Helsinki, Finnland<br />

17.35 - 18.00 Uhr Gibt es Diabetes ohne Hyperglykämie?<br />

P. Nawroth, Heidelberg<br />

Symposium: Herzinsuffizienz und Diabetes mellitus<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: N. Marx, Aachen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen<br />

16.30 - 16.50 Uhr Pathophysiologie der Herzinsuffizienz bei Diabetes mellitus<br />

M. Lehrke, Aachen<br />

16.50 - 17.15 Uhr Diagnostik der Herzinsuffizienz bei Diabetes mellitus<br />

C. Schneider, Köln<br />

17.15 - 17.35 Uhr Therapie der Herzinsuffizienz bei Patienten mit Diabetes mellitus<br />

N. Marx, Aachen<br />

17.35 - 18.00 Uhr Antidiabetische Therapie bei Patienten mit Herzinsuffizienz<br />

D. Müller-Wieland, Hamburg<br />

Symposium: Neurovaskuläre Augenveränderungen bei Diabetes: Neue diagnostische<br />

und therapeutische Horizonte<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 1.2.1 | "Creutzfeldt"<br />

Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf; R. Guthoff, Rostock<br />

16.30 - 16.50 Uhr Quantifizierung des subbasalen Nervenplexus der Cornea durch<br />

konfokale Mikroskopie in vivo<br />

R. Guthoff, Rostock<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

67<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

68<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

16.50 - 17.15 Uhr Konfokale Mikroskopie der Cornea: Klinische Daten bei Diabetes<br />

D. Ziegler, Düsseldorf<br />

17.15 - 17.35 Uhr Neurovaskuläre Funktionstests zur Beurteilung mikrovaskulärer<br />

Störungen bei Patienten mit Diabetes<br />

T. Forst, Mainz<br />

17.35 - 18.00 Uhr Neuro-ophthalmologische Komplikationen bei Diabetes<br />

F. Tonagel, Tübingen<br />

Symposium: Impfung und Prävention des Typ 1 Diabetes<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz: A.-G. Ziegler, München; E. Jaeckel, Hannover<br />

16.30 - 16.50 Uhr Impfung mit dendritischen Zellen<br />

K. Kretschmer, Dresden<br />

16.50 - 17.15 Uhr Impfung mit einem Insulin-Mimetop<br />

C. Daniel, München<br />

17.15 - 17.35 Uhr Engineered synthetic extracellular matrix to promote immune tolerance<br />

P. L. Bollyky, Seattle, USA<br />

17.35 - 18.00 Uhr Identifikation von Hochrisikokollektiven und erste Anwendung<br />

einer Diabetesimpfung bei Kindern<br />

P. Achenbach, München<br />

Symposium: Diabetes mellitus und Mundgesundheit<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: H. Mehnert, Krailing; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen<br />

16.30 - 17.00 Uhr Wechselwirkungen zwischen parodontalen Erkrankungen und<br />

Diabetes mellitus<br />

J. Meyle, Gießen<br />

17.00 - 17.30 Uhr Risikofaktor Parodontitis - klinische Implikationen bei Diabetes mellitus<br />

P.-M. Schumm-Draeger, München<br />

17.30 - 18.00 Uhr An jedem Zahn hängt ein Mensch – Interdisziplinäre Verantwortung<br />

M. Warncke, Hamburg


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Freie Vorträge: Insulinresistenz, Insulinsekretion, und Inflammation<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 6.1 | "von Noorden"<br />

Vorsitz: H. H. Klein, Bochum; E. Lammert, Düsseldorf<br />

16.30 - 16.40 Uhr Preisverleihung: Menarini Projektförderung<br />

Preisträger: K. Mai, Berlin<br />

Laudatio: H. H. Klein, Bochum<br />

16.40 - 16.50 Uhr (FV-17) Toll-like Rezeptor 4-Defizienz erhöht die Insulinresistenz und<br />

die mitochondriale Aktivität im Tiermodell des Typ 1 Diabetes<br />

A.L. Reinbeck1 , G. Séquaris1 , H.-J. Partke1 , P. Nowotny1 , J. Kotzka2 ,<br />

B. Knebel2 , V. Burkart1 , M. Roden1,3 1Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie,<br />

Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für<br />

Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany,<br />

3Heinrich-Heine Universität, Klinik für Stoffwechselkrankheiten,<br />

Düsseldorf, Germany<br />

16.50 - 17.00 Uhr (FV-18) Eine verminderte Fis1 Expression in glukoseresponsiven<br />

INS1 Beta Zellen führt zu einem veränderten mitochondrialen<br />

Netzwerk und einem Verlust der Glucoseresponsitvität<br />

J. Schultz1 , A. Hempel1 , R. Waterstradt1 , S. Baltrusch1 1 Institut für Biochemie und Molekularbiologie, Universität Rostock, Germany<br />

17.00 - 17.10 Uhr (FV-19) Reduzierte AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK) und<br />

reduziertes Plasma Adiponektin bei humaner nicht-alkoholischer<br />

Fettlebererkrankung (NAFLD)<br />

C. von Loeffelholz1,2 , J.F. Lock3 , S. Döcke2 , M. Möhlig2,4 , A.L. Birkenfeld4<br />

, S. Hoppe3 , C. Bumke-Vogt2,4 , S. Florian2 , A. Rieger5 , S. Ringe3 ,<br />

F. Isken2,4 , M.A. Osterhoff2,4 , R.A. Claus1 , M. Bauer1 , P. Neuhaus3 , M.O.<br />

Weickert 6 , M. Stockmann 3 , A.F.H. Pfeiffer 2,4<br />

1Universitätsklinikum Jena, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />

Jena, Germany, 2Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-<br />

Rehbrücke, Nuthetal, Germany, 3Charité Universitätsmedizin Berlin,<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Berlin,<br />

Germany, 4Charité Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Endokrinologie,<br />

Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 5Charité Universitätsmedizin<br />

Berlin, Klinik für Pathologie, Berlin, Germany, 6University Hospitals Coventry and Warwickshire, Warwickshire Institute for the Study<br />

of Diabetes, Endocrinology and Metabolism, Coventry, United Kingdom<br />

17.10 - 17.20 Uhr (FV-20) Pre-exocytotic mobility of insulin granules in the submembrane space<br />

K. Schumacher1 , K. Hatlapatka1 , M. Matz2 , K. Baumann2 , I. Rustenbeck1 1University of Braunschweig, Institute of Pharmacology and Toxicology,<br />

Braunschweig, Germany, 2University of Braunschweig, Institute<br />

of Medicinal and Pharmaceutical Chemistry, Braunschweig, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

69<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

70<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

17.20 - 17.30 Uhr (FV-21) Einfluss von intravenöser und oraler Gabe von Lipiden auf<br />

die Inflammation in humanem Fettgewebe<br />

M. Carstensen1 , B. Nowotny1 , C. Herder1 , L. Zahiragic1 , P.J. Nowotny1 ,<br />

V. Burkart1 , N.C. Schloot1,2 , J. Szendroedi1,2 , D. Ziegler1,2 , M. Roden1,2 1Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie,<br />

Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für<br />

Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Germany<br />

17.30 - 17.40 Uhr (FV-22) 11-Keto-β-boswellic acid inhibits infiltration of lymphocytes<br />

into pancreatic islets in NOD-mice<br />

A.M. Shehata 1 , J. Jauch2 , L. Quintanilla-Martinez 3 , H.P.T. Ammon4 1 2 Faculty of Pharmacy, Pharmakology, Beni-Sueif, Egypt, Universität des<br />

Saarlandes, Organische Chemie II, Saarbrücken, Germany, 3Pathologisches Institut der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 4Lehrstuhl für<br />

Naturwissenschaftler, Pharnazeutisches Institut der Universität Tübingen,<br />

Pharmakology, Tübingen, Germany<br />

17.40 - 17.50 Uhr (FV-23) Zentrale Insulinrezeptor-Substrat-2 Überexpression führt zu<br />

einem verminderten Aktivitäts- und Lernverhalten<br />

J. Zemva1,2 , M. Udelhoven1,2 , S. Freude1,2 , O. Stöhr1,2 , W. Krone1,2,3 ,<br />

M. Schubert1,2,3 1Zentrum für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin,<br />

Universität Köln, Köln, Germany, 2Zentrum für Molekulare Medizin<br />

Köln (ZMMK), Universität Köln, Köln, Germany, 3Cologne Excellence<br />

Cluster - Cellular Stress Responses in Aging-Associated Diseases,<br />

University of Cologne, Köln, Germany<br />

17.50 - 18.00 Uhr (FV-24) Die Rolle von Klotho in pankreatischen beta-Zellen<br />

B. Funk1 , F. Ülgen2 , W. Scherbaum1 , S. Schinner1 1Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie<br />

and Rheumatologie, Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf,<br />

Düsseldorf, Germany<br />

Symposium: Die Beta-Zelle: Therapiekonzepte im Licht <strong>neu</strong>er Signalwege<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C. 6.2 | "Bertram"<br />

Vorsitz: M. Tiedge, Rostock; I. Rustenbeck, Braunschweig<br />

16.30 - 16.50 Uhr Gallensäuren — Eine therapeutische Option zur Verbesserung der<br />

Beta-Zellfunktion?<br />

G. Drews, Tübingen<br />

16.50 - 17.15 Uhr Energy metabolism and ROS production in beta cells<br />

J. C. Jonas, Brüssel, Belgien


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

17.15 - 17.35 Uhr Kaliumkanäle in Beta-Zellen — Zeit für eine differenzierte Sichtweise<br />

in der metabolischen Stimulus-Sekretionskopplung<br />

M. Düfer, Tübingen<br />

17.35 - 18.00 Uhr Peroxisomen — <strong>neu</strong>e Erkenntnisse zur Lipotoxizität in Beta-Zellen<br />

M. Elsner, Hannover<br />

Freie Vorträge: Diabetologische Pädiatrie<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte"<br />

Vorsitz: A.-G. Ziegler, München; T. M. Kapellen, Leipzig<br />

16.30 - 16.40 Uhr Preisverleihung: Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis<br />

Preisträgerin: C. Winkler, München<br />

Laudatio: A.-G. Ziegler, München<br />

16.40 - 16.50 Uhr (FV-25) Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Verhaltensprobleme<br />

von 8-13jährigen Teilnehmern der TEENDIAB-Studie: Sind<br />

Geschwister von Kindern mit Typ 1 Diabetes belastete „Schattenkinder“?<br />

K. Hillebrand1 , C. Wehner1 , A.G. Ziegler2 , C. Winkler2 , J. Raab2 ,<br />

N. Bruckmeier2 , K. Lange1 , TEENDIAB-Studiengruppe<br />

1Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie,<br />

Hannover, Germany, 2Institut für Diabetesforschung, Helmholtz<br />

Zentrum München und Forschergruppe Diabetes, TU München,<br />

München, Germany<br />

16.50 - 17.00 Uhr (FV-26) Welche Familien nehmen an der TEENDIAB-Studie zur<br />

prospektiven Verlaufsbeobachtung der Autoimmunität teil? Ängste,<br />

Belastungen und sozioökonomischer Status der Familien bei<br />

Studienbeginn<br />

C. Wehner1 , K. Hillebrand1 , A.G. Ziegler2 , C. Winkler2 , J. Raab2 ,<br />

N. Bruckmeier2 , K. Lange1 , TEENDIAB-Studiengruppe<br />

1Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie,<br />

Hannover, Germany, 2Institut für Diabetesforschung, Helmholtz<br />

Zentrum München und Forschergruppe Diabetes, TU München,<br />

München, Germany<br />

17.00 - 17.10 Uhr (FV-27) Jugendliche und junge Erwachsene mit Typ 1 Diabetes:<br />

Befinden, Belastungen und Behandlungszufriedenheit vor und nach<br />

der Transition<br />

S. Enax1 , K.-M. Rölver2 , K. Lange1 1Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie,<br />

Hannover, Germany, 2Christliches Krankenhaus Quakenbrück,<br />

Quakenbrück, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

71<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

72<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

17.10 - 17.20 Uhr (FV-28) Psychische und somatische Komorbidität aus der Sicht von<br />

Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ 1 Diabetes:<br />

Prävalenz und Assoziationen zu Lebensqualität und Qualität der<br />

Stoffwechseleinstellung<br />

K.-M. Rölver1 , S. Enax2 , K. Lange2 1Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Quakenbrück, Germany,<br />

2Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie,<br />

Hannover, Germany<br />

17.20 - 17.30 Uhr (FV-29) Pumpentherapie wird bei türkischstämmigen Kindern und<br />

Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes deutlich seltener eingesetzt als bei<br />

Typ 1-diabetischen Kindern und Jugendlichen ohne Migrationshintergrund<br />

A. Icks1,2 , O. Razum3 , J. Rosenbauer1 , C. Bächle1 , A. Hungele4 ,<br />

K. Mönkemöller5 , E. Müller-Godeffroy6 , B. Heidtmann7 , T. Kapellen8 ,<br />

K. Moltz4 , R.W. Holl4 , in Zusammenarbeit mit der Initiative DPV-<br />

Wiss und dem BMBF-Kompetenznetz Diabetes mellitus (01GI0802,<br />

01GI0859)<br />

1Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie,<br />

Düsseldorf, Germany, 2Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf,<br />

Germany, 3Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften,<br />

Bielefeld, Germany, 4Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und<br />

medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 5Kliniken der Stadt Köln<br />

gGmbH, Kinderkrankenhaus Köln-Riehl, Köln, Germany, 6Universi tätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Kinderund<br />

Jugendmedizin, Lübeck, Germany, 7Kath. Kinderkrankenhaus<br />

Wilhelmstift gGmbH, Diabeteszentrum, Hamburg, Germany, 8Uni versitätsklinikum Leipzig, Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder<br />

und Jugendliche, Leipzig, Germany<br />

17.30 - 17.40 Uhr (FV-30) Transfusion von autologem Nabelschnurblut bei Kindern mit<br />

<strong>neu</strong> diagnostiziertem Typ 1 Diabetes zur Verbesserung der<br />

Blutzuckerkontrolle<br />

E. Giannopoulou1,2 , M. Wallner1,2 , H. Boerschmann3 , M. Bunk1,2 ,<br />

S. Hummel1,2 , K. Warncke2,3 , I. Teichert von Lüttichau3 , M.J. Haller4 ,<br />

D.A. Schatz4 , E.F. Lampeter5 , A.-G. Ziegler1,2 1Forschergruppe Diabetes e.V., München-Neuherberg, Germany,<br />

2Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische<br />

Universität München, München-Neuherberg, Germany, 3Kinderklinik München Schwabing - Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin,<br />

Klinikum Schwabing, StKM GmbH und Klinikum rechts der<br />

Isar (AöR) der Technischen Universität München, München, Germany,<br />

4Department of Pediatrics, University of Florida, Gainesville,<br />

Florida, United States, 5VITA34 International AG, Leipzig, Germany


Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

17.40 - 17.50 Uhr (FV-31) Inzidenztrend des Typ 2-Diabetes mellitus bei Kindern und<br />

Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen<br />

J. Rosenbauer1 , A. Stahl1 , C. Bächle1 , K. Castillo1 , T. Meissner2 ,<br />

R.W. Holl 3 , G. Giani 1 , in Kooperation mit ESPED, DPV-Initiative<br />

und Kompetenznetz Diabetes<br />

1Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut für Diabetesforschung<br />

an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Biometrie<br />

und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie,<br />

Düsseldorf, Germany, 3Universität Ulm, Institut für Epidemiologie<br />

und Medizinische Biometrie, Ulm, Germany<br />

17.50 - 18.00 Uhr (FV-32) Immunization profiles and progression of islet autoimmunity<br />

in children at type 1 diabetes risk<br />

R. Chmiel1,2 , S. Krause1,2 , A. Knopff1,2 , C. Matzke1,2 , D. Höfelmann1,2 ,<br />

J. Schenkel1,2 , A.-G. Ziegler1,2 , P. Achenbach1,2 1Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München,<br />

und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische<br />

Universität München, München-Neuherberg, Germany, 2Forscher gruppe Diabetes e.V., München-Neuherberg, Germany<br />

Workshop: Diabetes und <strong>neu</strong>e Technologien<br />

16.30 - 18.00 Uhr Saal C 7.1 | "Naunyn"<br />

Vorsitz: L. Heinemann, Neuss<br />

Benefizkonzert<br />

19.00 Uhr Stiftskirche<br />

Stiftstraße 12, 70173 Stuttgart<br />

Zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung.<br />

Programm:<br />

WA Mozart: Vespareae solennes de confessore<br />

Für Solisten, Chor und Orchester<br />

WA Mozart: Exsultate, jubilate<br />

Lateinische Motette für Sopran und Orchester<br />

WA Mozart: Krönungsmesse<br />

Für Solisten, Chor und Orchester<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

73<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

74<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

07.00<br />

07.30<br />

08.00<br />

08.30<br />

09.00<br />

09.30<br />

10.00<br />

10.30<br />

11.00<br />

11.30<br />

12.00<br />

12.30<br />

13.00<br />

13.30<br />

14.00<br />

14.30<br />

15.00<br />

15.30<br />

16.00<br />

16.30<br />

17.00<br />

17.30<br />

18.00<br />

18.30<br />

19.00<br />

19.30<br />

20.00<br />

20.30<br />

21.00<br />

C 2.2/2.3 C 1.1.1 C 1.1.2 C 1.2.1 C 1.2.2<br />

"Langerhans“ "Schöffling“ "Minkowski“ "Creutzfeldt“ "Pfeiffer“<br />

Paul-Langerhans- und<br />

Ferdinand-Bertram-<br />

Vorlesung<br />

(S. 76)<br />

Diabetes-Lauf im Schlossgarten<br />

(S. 147)<br />

Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft (Saal C 1.1 .1 "Schöffling")<br />

(S. 76)<br />

PAUSE<br />

(S. 76) (S. 77) (S. 77) (S. 78)<br />

Management der diabeti- Vorstellung Versorgungs- Psychische Erkrankungen Versorgungsrelevante<br />

schen Schwangerschaft und<br />

assoziierten Begleiterkrankungenlandschaft<br />

Diabetes<br />

„Neue Wege der Zusammenarbeit<br />

– Vom Hausarzt zum<br />

Krankenhaus<br />

und Diabetes<br />

Forschungsdaten<br />

PAUSE<br />

(S. 81) (S. 81)<br />

Fakten und Mythen der Diabetes und Sport<br />

Ernährungstherapie (TED)<br />

Posterpräsentationen A (13.00 - 14.00 Uhr) - Halle C 2.1<br />

Posterpräsentationen B (14.00 - 15.00 Uhr) - Halle C 2.1<br />

PAUSE<br />

(S. 83) (S. 83) (S. 84) (S. 84) (S. 84)<br />

Diabetestherapie und Krebs Klinische Fälle der Diabetolo- Update: Aktuelle Studien 10 Jahre DMP - Was hat sich Insulin, Adipokine und Gehirn<br />

gie: Diagnostisch und therapeutisch<br />

entscheiden (TED)<br />

2011/<strong>2012</strong><br />

bewährt, wie geht es weiter?<br />

PAUSE<br />

(S. 90) (S. 90) (S. 91) (S. 91) (S. 92)<br />

Welche Rolle spielen GLP-1 Ist die bariatrische Chirurgie Diabetischer Fuß Therapie-Innovation bei Diabetesbezogene<br />

Therapien für das Karzinom- ein Therapeutikum bei Typ 2<br />

Adipositas und Diabetes Belastungen<br />

risiko bei Typ 2 Diabetes?<br />

(Pro-Contra)<br />

Diabetes? (Pro-Contra)<br />

Abfahrt der Busse zum Gesellschaftsabend vom ICS Internationales Congresscenter Stuttgart (Messepiazza)<br />

Gesellschaftsabend im Römerkastell (S. 149)<br />

21.30<br />

Motivieren: Psychologie, Schulung, Diabetes und Gehirn, Lebensqualität Young Scientists<br />

Integrieren: Grundlagenforschung, experimentelle Diabetologie, Genetik Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung, Versorgungsforschung<br />

Therapieren: Prävention, Klinische Diabetologie, Komplikationen Neue Technologien, Medikamente, Chirurgische Interventionen bei Diabetes<br />

Mitmachen: Pro- und Contra-Diskussionen, TED-Sessions, Kontroversen Workshops (kosten- / anmeldepflichtig)<br />

Industriesymposien / Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

C 5.2/5.3 C 6.1 C 6.2 C 7.2/7.3 C 7.1 C 4.3<br />

"Berger“ "von Noorden“ "Bertram“ "Stolte“ "Naunyn“<br />

Umweltfaktoren und<br />

Diabetes<br />

Ökonomische Aspekte der<br />

stationären Diabetestherapie<br />

Soziale Ungleichheit und<br />

Diabetes - Implikationen<br />

für die Praxis<br />

Diabetes-Lauf im Schlossgarten<br />

(S. 147)<br />

Mitgliederversammlung Deutsche Diabetes Gesellschaft (Saal C 1.1.1 "Schöffling“)<br />

(S. 76)<br />

PAUSE<br />

(S. 78) (S. 79) (S. 79) (S. 79) (S. 80) (S. 80)<br />

Neue Erkenntnisse zur<br />

Dysfunktion der<br />

Langerhans´schen Insel<br />

bei Diabetes mellitus<br />

Aktuelle Forschung zum<br />

Typ 1 Diabetes mellitus:<br />

Ergebnisse aus dem<br />

Kompetenznetz<br />

Diabetes mellitus<br />

Posterpräsentationen A (13.00 - 14.00 Uhr) - Halle C 2.1<br />

Posterpräsentationen B (14.00 - 15.00 Uhr) - Halle C 2.1<br />

Prävention des Typ 2<br />

Diabetes<br />

PAUSE<br />

PAUSE<br />

Workshop:<br />

Bariatrische Chirurgie<br />

- Indikation, Verfahren,<br />

Nachsorge<br />

Workshop:<br />

Moderne<br />

Diabetesschulung<br />

Young Scientist:<br />

Karriereoptionen<br />

in der Diabetologie<br />

(S. 81) (S. 77)<br />

Young Scientist: Patientenedukation:<br />

Optionen für<br />

Diabetesassistenten/innen,<br />

-berater/innen, Wissenschaftler<br />

und Diabetologen<br />

(S. 85) (S. 86) (S. 87) (S. 87) (S. 90) (S. 90)<br />

Freie Vorträge: Neue<br />

Technologie in der<br />

Diabetologie<br />

Ist der Typ 2 Diabetes<br />

eine posttranslationale<br />

Erkrankung?<br />

Freie Vorträge:<br />

Klinische Diabetologie<br />

PAUSE<br />

Workshop:<br />

Metabolomics und andere<br />

Messplattformen für<br />

die Diabetesforschung<br />

Young Scientist: Vom Projektantrag<br />

bis zur Publikation:<br />

Basisfertigkeiten wissenschaftlichen<br />

Arbeitens<br />

(S. 92) (S. 93) (S. 95) (S. 96) (S. 97) (S. 98)<br />

Freie Vorträge: Akut- und<br />

Langzeitkomplikationen<br />

des Diabetes<br />

Gesundheitsökonomie Freie Vorträge: Neue Studien<br />

zu Medikamenten in<br />

der Diabetestherapie<br />

Workshop:<br />

Depression und Diabetes<br />

Abfahrt der Busse zum Gesellschaftsabend vom ICS Internationales Congresscenter Stuttgart (Messepiazza)<br />

Gesellschaftsabend im Römerkastell (S. 149)<br />

Motivieren: Psychologie, Schulung, Diabetes und Gehirn, Lebensqualität Young Scientists<br />

Young Scientist:<br />

Forschungsmodelle<br />

in der Diabetologie<br />

Integrieren: Grundlagenforschung, experimentelle Diabetologie, Genetik Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung, Versorgungsforschung<br />

Therapieren: Prävention, Klinische Diabetologie, Komplikationen Neue Technologien, Medikamente, Chirurgische Interventionen bei Diabetes<br />

Mitmachen: Pro- und Contra-Diskussionen, TED-Sessions, Kontroversen Workshops (kosten- / anmeldepflichtig)<br />

Industriesymposien / Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen<br />

75<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

76<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

08.45 - 10.30 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Paul-Langerhans- und Ferdinand-Bertram-Vorlesung<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 2.2 / 2.3 | "Langerhans"<br />

Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück; H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke<br />

11.00 - 11.45 Uhr Preisverleihung: Paul-Langerhans-Medaille<br />

Laudator: S. Matthaei, Quakenbrück<br />

Glucagon-like Peptide-1: 25 Jahre Ansporn der Diabetesforschung.<br />

M. Nauck, Bad Lauterberg<br />

11.45 - 12.30 Uhr Preisverleihung: Ferdinand-Bertram-Preis<br />

Laudator: H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke<br />

Adipokine: Klinische Relevanz und therapeutisches Potential.<br />

M. Fasshauer, Leipzig<br />

Symposium: Management der diabetischen Schwangerschaft und<br />

assoziierter Begleiterkrankungen<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft der <strong>DDG</strong>]<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: M. Hummel, München; K.-U. Schunck, Berlin<br />

11.00 - 11.10 Uhr Preisverleihung: Hellmut-Otto-Medaille<br />

Preisträger: H. Kleinwechter, Kiel<br />

Laudatio: M. Hummel, München<br />

11.10 - 11.40 Uhr Schilddrüsenerkrankungen während der Gravidität<br />

C. Spitzweg, München<br />

11.40 - 12.10 Uhr Hypertonie und Nephropathie während der Gravidität<br />

C. Erley, Berlin<br />

12.10 - 12.40 Uhr Insulintherapie bei Einleitung, unter der Geburt und postpartal -<br />

Perioperatives Insulinmanagement<br />

A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Symposium: Vorstellung Versorgungslandschaft Diabetes<br />

„Neue Wege der Zusammenarbeit - Vom Hausarzt zum Krankenhaus“<br />

[Organisiert vom Deutschen Hausärzteverband e.V. in Kooperation mit der Deutschen<br />

Diabetes Gesellschaft]<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: U. Weigeldt, Berlin<br />

Teilnehmer der Podiumsdiskussion:<br />

E.-M. Fach, 1. Vorsitzende des Bundesverbandes Niedergelassener<br />

Diabetologen e.V. (BVND)<br />

J. Fessler, Facharzt für Allgemeinmedizin Deutsche Gesell-<br />

schaft für Allgemeinmedizin (DEGAM)<br />

E. Siegel, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der<br />

Diabetologen in Kliniken e.V. (BVDK)<br />

E. Mehl, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hausärzteverbandes e.V.<br />

N. Richter, Geschäftsführerin HÄVG, Hausärztliche Vertragsgemein-<br />

schaft AG<br />

Symposium: Psychische Erkrankungen und Diabetes<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 1.2.1 | "Creutzfeldt"<br />

Vorsitz: M. Deuschle, Mannheim; Ch. Axmann, Liebenburg<br />

11.00 - 11.20 Uhr Metabolische Risiken bei Patienten mit depressiven und<br />

psychotischen Erkrankungen<br />

M. Deuschle, Mannheim<br />

11.20 - 11.45 Uhr Is there an increased risk of suicide in diabetes?<br />

D. Batty, London, Großbritannien<br />

11.45 - 12.05 Uhr Antipsychotische Therapie und Diabetes<br />

A. Hamann, Bad Homburg<br />

12.05 - 12.30 Uhr Diabetes und Demenz<br />

W. Hewer, Rottweil<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

77<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

78<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Symposium: Versorgungsrelevante Forschungsdaten<br />

[Organisiert mit Unterstützung des Instituts der niedergelassenen Diabetologen WinDiab]<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz: N. Scheper, Marl; M. Trautmann, Neuss<br />

11.00 - 11.20 Uhr Aktuelle Daten aus dem „GestDiab-Register“<br />

H. Adamczewski, Köln<br />

11.20 - 11.45 Uhr Wohnortnahe Versorgung von älteren Menschen mit Diabetes unter<br />

Einbeziehung von Apotheken<br />

M. Krüger, Krefeld<br />

11.45 - 12.05 Uhr Validierung der Datenbank DMP DMT 2 in Nordrhein — Ärztliche<br />

Erkenntnisse aus der PDLev-Studie<br />

C. von Boxberg, Leverkusen<br />

12.05 - 12.30 Uhr "inkreDiab" – Ein Jahr inkretinbasierte Therapie in WinDiab-Praxen<br />

G. Hess, Worms<br />

Symposium: Umweltfaktoren und Diabetes<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: C. Herder, Düsseldorf; W. Rathmann, Düsseldorf<br />

11.00 - 11.20 Uhr Persistent organic pollutants and diabetes<br />

J. Ukropec, Bratislava, Slowakei<br />

11.20 - 11.45 Uhr Luftschadstoffe und Typ 2 Diabetes<br />

W. Rathmann, Düsseldorf<br />

11.45 - 12.05 Uhr Inflammation als Bindeglied zwischen Luftschadstoffen und Typ 2<br />

Diabetes<br />

C. Herder, Düsseldorf<br />

12.05 - 12.30 Uhr Klinische Relevanz von Umweltfaktoren für Prävention und<br />

Versorgung des Typ 2 Diabetes<br />

M. Roden, Düsseldorf


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Symposium: Neue Erkenntnisse zur Dysfunktion der Langerhans´schen Insel<br />

bei Diabetes mellitus<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 6.1 | "von Noorden"<br />

Vorsitz: J. Seufert, Freiburg; J. J. Meier, Bochum<br />

11.00 - 11.30 Uhr Einfluss von Zytokinen auf die Inselfunktion bei Diabetes mellitus<br />

M. Donath, Basel, Schweiz<br />

11.30 - 12.00 Uhr Therapeutische Interventionen zur Modulation von Alpha- und<br />

Beta-Zellfunktion<br />

J. J. Meier, Bochum<br />

12.00 - 12.30 Uhr Fettgehalt der Nahrung und Inselfunktion<br />

G. Päth, Freiburg<br />

Symposium: Aktuelle Forschung zum Typ 1 Diabetes mellitus: Ergebnisse aus<br />

dem Kompetenznetz Diabetes mellitus<br />

[Organisiert mit Unterstützung des Kompetenznetz Diabetes]<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 6.2 | "Bertram"<br />

Vorsitz: A.-G. Ziegler, München; R. Holl, Ulm<br />

11.00 - 11.20 Uhr State of the Art on the Pathogenesis of Type 1 Diabetes<br />

M. Knip, Helsinki, Finnland<br />

11.20 - 11.45 Uhr Neue Aspekte zur Rolle der Betazelle bei der Therapie des Typ 1 Diabetes<br />

E. Lammert, Düsseldorf<br />

11.45 - 12.05 Uhr Gendiagnostik zur Risikostratifizierung beim Typ 1 Diabetes<br />

C. Winkler, München<br />

12.05 - 12.30 Uhr Gesundheitsbezogene und krankheitsspezifische Lebensqualität bei<br />

11- bis 21-jährigen mit früher Manifestation des Typ 1 Diabetes<br />

A. Stahl, Düsseldorf<br />

Symposium: Prävention des Typ 2 Diabetes<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 der <strong>DDG</strong>]<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte"<br />

Vorsitz: R. Landgraf, München; B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

11.00 - 11.20 Uhr Das ISO-Syndrom (Internetabhängigkeit – Schulvermeidendes<br />

Verhalten – Obesitas) Ein <strong>neu</strong>er Auslöser von Adipositas und Typ 2<br />

Diabetes?<br />

W. Siegfried, Bischofswiesen<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

79<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

80<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

11.20 - 11.35 Uhr Prävention Typ 2 Diabetes: Initiativen der pronova BKK<br />

I. Schmitz-Losern, Leverkusen<br />

11.35 - 11.55 Uhr Gesund durch Prävention („Xund in BaWü“): Eine Initiative der DDS<br />

mit dem Sozialministerium Baden-Württemberg<br />

R. Hoffmann, München<br />

11.55 - 12.10 Uhr Metabolomische Antwort auf definierte Mahlzeiten bei Personen<br />

mit Diabetesrisikogenen – Potenzial für frühe Erkennung und<br />

Prävention des Typ 2 Diabetes<br />

H. Hauner, München<br />

12.10 - 12.30 Uhr Umsetzung und Qualität von Präventions-Maßnahmen in Deutschland<br />

und der EU, basierend auf Auswertungen des European Diabetes Survey<br />

P. Schwarz, Dresden<br />

Workshop: Bariatrische Chirurgie — Indikation, Verfahren, Nachsorge<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 7.1 | "Naunyn"<br />

Vorsitz: T. Lohmann, Dresden<br />

Young Scientists: Karriereoptionen in der Diabetologie<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 4.3<br />

Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; C. Eberle, München<br />

11.00 - 11.30 Uhr Karriereziel – Diabetologische Schwerpunktpraxis<br />

S. Schmauß, München<br />

11.30 - 12.00 Uhr Karriereziel - Klinik<br />

M. Veitenhansl, Bremen<br />

12.00 - 12.30 Uhr Karriereziel - Universitätsklinik<br />

N. Stefan, Tübingen


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Symposium: Fakten und Mythen der Ernährungstherapie<br />

[Organisiert mit Unterstützung des Verbands der Diabetesberatungs- und Schulungsbe-<br />

rufe in Deutschland e.V. und des Verbands der Oecotrophologen e.V.]<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: E. Schnellbächer, Birkenfeld; A. Tombek, Bad Mergentheim<br />

13.00 - 13.20 Uhr Fructose – natürlich gesund oder Ursache für Übergewicht und<br />

Fettstoffwechselstörung?<br />

D. Winter, Bad Nauheim<br />

13.20 - 13.45 Uhr Kochsalz – Teufelszeug oder das „Salz“ in der Suppe?<br />

A. Tombek, Bad Mergentheim<br />

13.45 - 14.05 Uhr HDL – Schutz vor KHK?<br />

W. Richter, Windach<br />

14.05 - 14.30 Uhr Diättherapie – ein Auslaufmodell?<br />

N. Haller, Mering<br />

Symposium: Diabetes und Sport<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Sport der <strong>DDG</strong>]<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: P. Zimmer, Ingolstadt; T. Stemper, Wuppertal<br />

13.00 - 13.30 Uhr Wie funktioniert Bewegung? — Aus Sicht der Grundlagenforschung<br />

M. Blüher, Leipzig<br />

13.30 - 14.00 Uhr Was bewegt Bewegung? — Aus Sicht der praktischen Diabetologie<br />

W.-R. Klare, Radolfzell<br />

14.00 - 14.30 Uhr Wie geht Bewegung? — Aus Sicht der Sportwissenschaft<br />

T. Stemper, Wuppertal<br />

Workshop: Moderne Diabetesschulung<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 7.1 | "Naunyn"<br />

Vorsitz: B. Maier, Bad Mergentheim<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

81<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

82<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Young Scientists: Patientenedukation: Optionen für Diabetesassistenten/<br />

-innen <strong>DDG</strong>, -berater/-innen <strong>DDG</strong>, Diabetes-Wissenschaftler und<br />

Diabetologen<br />

13.00 - 14.30 Uhr Saal C 4.3<br />

Vorsitz: R. Schiel, Heringsdorf; A. Bahrmann, Erlangen<br />

13.00 - 13.15 Uhr Herausforderung Patientenedukation: Die Rolle von Diabetesassistenten/-innen<br />

<strong>DDG</strong>, -berater/-innen <strong>DDG</strong>, Wissenschaftlern und<br />

Diabetologen<br />

R. Schiel, Heringsdorf<br />

13.15 - 13.30 Uhr Das Studium „Diabetes und Gesundheitsmanagement“ aus der Sicht<br />

einer Absolventin<br />

D. Schöning, Rheine<br />

13.30 - 13.45 Uhr Evaluation und Qualitätsmanagement in der Patientenschulung –<br />

Wie können Schulungseffekte operationalisiert werden und welche<br />

Aufgaben können Diabetesassistenten/-innen <strong>DDG</strong>, -beraterinnen<br />

<strong>DDG</strong>, Diabetes-Wissenschaftler und Diabetelogen in diesem Prozess<br />

übernehmen?<br />

L. Hecht, Oldenburg<br />

13.45 - 14.00 Uhr SMS-Studie: Qualitätssicherung und Schulung in der Geriatrie<br />

A. Holtay-Mayer, Plauen<br />

14.00 - 14.15 Uhr Die Zukunft: Telemedizin als Ergänzung der Patientenschulung<br />

G. Ruile, München<br />

14.15 - 14.30 Uhr Zusammenfassung<br />

A. Bahrmann, Erlangen<br />

Posterpräsentationen A<br />

13.00 - 14.00 Uhr Halle C 2.1<br />

P-1 bis P-10 Postersitzung 1: Presidential Postersession<br />

P-11 bis P-18 Postersitzung 2: Epidemiologie, Gesundheitsökonomie,<br />

Qualitätssicherung<br />

P-19 bis P-28 Postersitzung 3: Genetik<br />

P-29 bis P-37 Postersitzung 4: Metabolismus<br />

P-38 bis P-46 Postersitzung 5: Insulinsekretion, Beta-Zelle<br />

P-47 bis P-54 Postersitzung 6: Makrosvaskuläre Komplikationen und<br />

deren Risikofaktoren<br />

P-55 bis P-65 Postersitzung 7: Orale Antidiabetika, inkretinbasierte Therapien<br />

P-66 bis P-75 Postersitzung 8: Technologien<br />

Late-Breaking-Abstracts


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Posterpräsentationen B<br />

14.00 - 15.00 Uhr Halle C 2.1<br />

P-76 bis P-83 Postersitzung 9: Experimentelle Diabetologie<br />

P-84 bis P-91 Postersitzung 10: Hypoglykämien, mikrovaskuläre Komplikationen,<br />

Neuropathien<br />

P-92 bis P-102 Postersitzung 11: Insulintherapie<br />

P-103 bis P-111 Postersitzung 12: Gestationsdiabetes, Diagnostik<br />

P-112 bis P-119 Postersitzung 13: Spezielle Aspekte der klinischen Diabetologie<br />

P-120 bis P-131 Postersitzung 14: Schulung, Lebensstilmodifikation<br />

P-132 bis P-140 Postersitzung 15: Psychologie<br />

P-141 bis P-151 Postersitzung 16: Adipositas und Leber<br />

P-152 bis P-160 Postersitzung 17: Immunologie, Varia<br />

Symposium: Diabetestherapie und Krebs<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 2.2 / 2.3 | "Langerhans"<br />

Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; L. Kanz, Tübingen<br />

15.00 - 15.20 Uhr Diabetestherapie und Krebs – Aus der Sicht des Pharmakologen<br />

H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke<br />

15.20 - 15.45 Uhr Diabetes Therapy and Cancer – From the epidemiological perspective<br />

P. Boyle, Lyon, Frankreich<br />

15.45 - 16.05 Uhr Krebserkrankungen und Krebstherapie als Ursache des Diabetes<br />

K. Weisel, Tübingen<br />

16.05 - 16.30 Uhr Diabetestherapie und Krebs – Aus der Sicht des Diabetologen<br />

N. Stefan, Tübingen<br />

Symposium: Klinische Fälle der Diabetologie: Diagnostisch und<br />

therapeutisch entscheiden<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: M. Hummel, München; R. A. Bierwirth, Essen<br />

15.00 - 15.20 Uhr Doppeldiagnose Typ 1 Diabetes und Zöliakie. Welche Diagnostik ist<br />

nötig? Welche Besonderheiten müssen therapeutisch beachtet<br />

werden?<br />

A. Neu, Tübingen<br />

15.20 - 15.45 Uhr Umstellung auf eine Insulinpumpentherapie — Warum? Wann? Wie?<br />

A. Lueg, Hameln<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

83<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

84<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

15.45 - 16.05 Uhr Der Patient mit Typ 2 Diabetes und einseitig ödematösen und<br />

überwärmten Fuß. Welche Diagnostik, welche Therapie?<br />

R. Lobmann, Stuttgart<br />

16.05 - 16.30 Uhr Autonome Neuropathie-Gastroparese<br />

K. Konz, Wiesbaden<br />

Symposium: Update: Aktuelle Studien 2011/<strong>2012</strong><br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

15.00 - 15.30 Uhr Typ 1 Diabetes<br />

Vorsitz: H. H. Klein, Bochum; A. Fritsche, Tübingen<br />

T. Pieber, Graz, Österreich<br />

15.30 - 16.00 Uhr Typ 2 Diabetes<br />

16.00 - 16.30 Uhr Pädiatrie<br />

M. Nauck, Bad Lauterberg<br />

T. Danne, Hannover<br />

Symposium: 10 Jahre DMP – Was hat sich bewährt, wie geht es weiter?<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 1.2.1 | "Creutzfeldt"<br />

Vorsitz: V. Jörgens, Düsseldorf; B. Lippmann-Grob, Bad<br />

Mergentheim<br />

15.00 - 15.30 Uhr DMP Diabetes – Stand und Perspektiven<br />

E. van Lente, Berlin<br />

15.30 - 16.00 Uhr Ergebnisse der Disease Management Programme Diabetes in Bayern<br />

F. Hofmann, München<br />

16.00 - 16.30 Uhr Versorgungsqualität in acht Europäischen Ländern, Ergebnisse der<br />

GUIDANCE Studie<br />

U. Müller, Jena


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Symposium: Insulin, Adipokine und Gehirn<br />

[Organisiert mit Unterstützung des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) e.V.]<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Hrabe de Angelis, München<br />

15.00 - 15.20 Uhr Cross-talk von Adipokinen mit dem zentralen Nervensystem<br />

H. Lehnert, Lübeck<br />

15.20 - 15.45 Uhr Zentralnervöse Regulation von Körpergewicht und Blutzucker:<br />

Die Rolle hypothalamischer Entzündungsprozesse<br />

M. Tschöp, München<br />

15.45 - 16.05 Uhr Insulinwirkung im menschlichen Gehirn<br />

A. Fritsche, Tübingen<br />

16.05 - 16.30 Uhr Gehirn-Computer-Interfaces zur Essenskontrolle<br />

N. Birbaumer, Tübingen<br />

Symposium: Ökonomische Aspekte der stationären Diabetestherapie<br />

[Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Klinischer Diabetes-Einrichtungen e.V.]<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: T. Böer, Bad Mergentheim; R. Fünfstück, Weimar<br />

15.00 - 15.30 Uhr Personalmanagement gestern und heute – demographische<br />

Entwicklung und Risiken<br />

C. Schmidt, Köln<br />

15.30 - 16.00 Uhr Rehabilitation bei Berufstätigen mit Diabetes<br />

H. Pollmann, Neuenahr<br />

16.00 - 16.30 Uhr Chancen und Risiken von MDK-Prüfungen in der stationären Diabetologie<br />

L. Lemmer, Bad Lauterberg<br />

Freie Vorträge: Neue Technologien in der Diabetologie<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 6.1 | "von Noorden"<br />

Vorsitz: G. Freckmann, Ulm; D. Deiss, Berlin<br />

15.00 - 15.10 Uhr (FV-33) Nächtliche Blutzuckerkontrolle mit einem Closed Loop-<br />

System: Ergebnis der internationalen Dream2-Studie<br />

T. Biester1 , S. Bläsig1 , K. Remus1 , E. Sadeghian 1 , O. Kordonouri 1 , T. Danne1 1 Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche,<br />

Hannover, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

85<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

86<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

15.10 - 15.20 Uhr (FV-34) Closed-Loop-Kontrolle während der Nacht bei Patienten<br />

mit Diabetes mellitus Typ 1<br />

S. Pleus1 , C. Haug1 , S. Weinert2 , C. Patte3 , G. Freckmann1 1 2 Institut für Diabetes-Technologie GmbH, Ulm, Germany, Roche<br />

Diagnostics Corporation, Indianapolis, United States, 3Roche Diabetes Care AG, Burgdorf, Switzerland<br />

15.20 - 15.30 Uhr (FV-35) Langfristige Therapieergebnisse von ICT und CSII bei<br />

Kleinkindern mit Typ-1 Diabetes<br />

B. Söylen1 , W. von Schütz2 , T. Danne2 , O. Kordonouri2 1 2 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, Auf der<br />

Bult Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany<br />

15.30 - 15.40 Uhr (FV-36) Einfluss der Fähigkeiten zur Kohlenhydratschätzung und<br />

Bolusberechnung auf die glykämische Kontrolle bei Diabetespatienten<br />

mit ICT und CSII<br />

A. Reimer1 , D. Ehrmann 1 , B. Kulzer1 , N. Hermanns 1 , I. Amann-Zalán ² ,<br />

J. Weissmann2 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes<br />

Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany,<br />

2Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Medical Affairs, Mannheim,<br />

Germany<br />

15.40 - 15.50 Uhr (FV-37) Pilotstudie zum Einsatz eines computeranimierten<br />

elektronischen Patienteninformationsprogramms bei Typ-2-<br />

Diabetes mellitus<br />

G. Ruile1 , T. Siegmund2 , N. Haller3 , R. Schiel4,5 1 2 medutain GmbH, München, Germany, Städt. Klinikum München<br />

GmbH, Klinikum Bogenhausen, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie<br />

und Angiologie, München, Germany, 3Dres. Biekarck, Heinz,<br />

Essler, Mering, Germany, 4Mathias Hochschule, University of Applied<br />

Sciences, Rheine, Germany, 5MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf<br />

GmbH, Ostseebad Heringsdorf, Germany<br />

15.50 - 16.00 Uhr (FV-38) Systemgenauigkeitsbewertung dreier Blutglucosemesssysteme<br />

nach DIN EN ISO 15197<br />

M. Link1 , G. Freckmann 1 , A. Baumstark 1 , S. Pleus1 , E. Zschornack 1 , C. Haug1 1 Institut für Diabetes-Technologie GmbH, Ulm, Germany<br />

16.00 - 16.10 Uhr (FV-39) Messgenauigkeit von Blutzuckermessgeräten nach<br />

bisheriger und geplanter (verschärfter) ISO-Norm<br />

C. Hasslacher1 , F. Kulozik1 , I. Platten1 1 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Germany


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

16.10 - 16.20 Uhr (FV-40) Die <strong>neu</strong>e Teststreifenchemie von Accu-Chek Aviva<br />

Blutzuckerteststreifen ermöglicht stabile und zuverlässige<br />

Messergebnisse unter verschiedenen Bedingungen<br />

N. Weis1 , J. Fuller 2 , J. Weissmann 1 , K. Roberts 2 , R. Stegemoller 3 , R. Bernstein4 1Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Germany,<br />

2 3 Roche Diagnostics Corporation, Indianapolis, United States, Family<br />

Practice, Indianapolis, United States, 4Diabetes Practice, Santa Fe,<br />

United States<br />

16.20 - 16.30 Uhr (FV-41) Hämatokritinterferenz ist ein häufiges Phänomen bei vielen<br />

Blutzuckermessgeräten<br />

S. Ramljak1 , J.-P. Lock2 , P.B. Musholt1 , C. Schipper1 , T. Forst1 , A. Pfützner1 1IKFE - Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz,<br />

Germany, 2University of Massachusetts, Worcester, United States<br />

Symposium: Ist der Typ 2 Diabetes eine posttranslationale Erkrankung?<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 6.2 | "Bertram"<br />

Vorsitz: T. Flemming, Heidelberg; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen<br />

15.00 - 15.20 Uhr Entstehung von reaktiven Dicarbonylen im Rahmen des<br />

Energiestoffwechsels<br />

E. Schleicher, Tübingen<br />

15.20 - 15.45 Uhr Dicarbonylvermittelte diabetische Spätschäden<br />

T. Flemming, Heidelberg<br />

15.45 - 16.05 Uhr Schutzmechanismen vor Dicarbonylstress<br />

K. Gaens, MD Maastricht, Niederlande<br />

16.05 - 16.30 Uhr Veränderung der Regulation des Lebertranskriptosoms durch reaktive<br />

Metabolite und Bedeutung für die Kanzerogenese<br />

S. Herzig, Heidelberg<br />

Freie Vorträge: Klinische Diabetologie<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte"<br />

Vorsitz: I. Rustenbeck, Braunschweig; W. A. Scherbaum,<br />

Düsseldorf<br />

15.00 - 15.10 Uhr Preisverleihung: Hellmut-Mehnert-Projektförderung<br />

Preisträger: A. Birkenfeld, Berlin<br />

Laudatio: I. Rustenbeck, Braunschweig<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

87<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

88<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

15.10 - 15.20 Uhr (FV-42) Klinische Wirksamkeit von DPP-4-Hemmern und GLP-1-<br />

Analoga bei 907 Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus in<br />

diabetologischen Schwerpunktpraxen<br />

D. Weber1 , G. Faber-Heinemann1 , G. Hess1 , E. Hess1 , M. Kaltheuner1 ,<br />

D. Krakow1 , M. Lederle 1 , M. Molinski 1 , H.-M. Reuter1 , N. Scheper 1 ,<br />

M. Simonsohn1 , L. Heinemann1 1winDiab, Düsseldorf, Germany<br />

15.20 - 15.30 Uhr (FV-43) Massiv erniedrigter HbA1c-Wert bei Manifestation eines Typ-<br />

1 Diabetes: Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel<br />

M. Becker1 , A. Galler1 , K. Raile1 1Charité, Virchowklinikum, Pädiatrische Diabetologie und Endokrinologie,<br />

SPZ, Berlin, Germany<br />

15.30 - 15.40 Uhr (FV-44) Altersabhängige Assoziation von Prolaktin mit Glykämie und<br />

Insulinsensitivität<br />

R. Wagner1 , M. Heni1 , K. Linder1 , C. Ketterer1 , A. Peter1,2 , E. Hatziagelaki3 ,<br />

N. Stefan1,2 , H. Staiger1,2 , H.-U. Häring1,2 , A. Fritsche1,2,4 1Eberhard Karls Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Medizinische<br />

Klinik, Department für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie,<br />

Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für<br />

Diabetesforschung und Metabolische Krankheiten des Helmholtz<br />

Zentrums München an der Universität Tübingen (Paul Langerhans<br />

Institut, Tübingen), Mitglied des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung<br />

(DZD), Tübingen, Germany, 3Universität Athen,<br />

Universitätskrankenhaus “Attikon”, Medizinische Klinik Abteilung<br />

2, Forschungsinstitut und Diabeteszentrum, Athen, Greece, 4Eberhard- Karls-Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Zentrum für<br />

Ernährungsmedizin, Tübingen, Germany<br />

15.40 - 15.50 Uhr (FV-45) Regulation von Afamin in Adipositas und Gewichtsverlustion.<br />

A. Melmer1,2 , G. Wietzorrek3 , A. Tschoner4 , W. Sturm4 , C. Ress4 , J. Engl4 ,<br />

S. Kaser4 , M. Laimer4 , E. Laimer5 , G. Mühlmann5 , R. Mittermair5 , H. Tilg6 ,<br />

H. Dieplinger2 , C.F. Ebenbichler4 1Medizinische Universität Innsbruck/ Stoffwechsellabor, Innere Medizin I,<br />

Innsbruck, Austria, 2Division genetische Epidemiologie, Department<br />

medizinische Genetik, molekulare und klinische Pharmakologie,<br />

Innsbruck, Austria, 3Medizinische Universitat Innsbruck, Department<br />

medizinische Genetik, molekulare und klinische Pharmakologie,<br />

Innsbruck, Austria, 4Medizinische Universität Innsbruck, Innere<br />

Medizin I, Innsbruck, Austria, 5Medizinische Universität Innsbruck,<br />

Department für allgemeine, Thorax- und Transplantationschirurgie,<br />

Innsbruck, Austria, 6Akademisches Lehrkrankenhaus Hall in Tirol,<br />

Innere Medizin, Hall in Tirol, Austria


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

15.50 - 16.00 Uhr (FV-46) Assoziation zwischen den vasoregulatorischen Peptiden<br />

Pro-Endothelin-1 und Pro-Adrenomedullin und dem Metabolischen<br />

Syndrom / Typ 2 Diabetes in der KORA F4 Studie<br />

C. Then1 , J. Seissler1,2 , N. Feghelm1 , C. Meisinger3 , C. Herder4 , A. Peters3 ,<br />

M. Roden4 , A. Lechner1,2 , B. Kowall5 , W. Rathmann5 1Medizinische Klinik und Poliklinik IV - Campus Innenstadt, Klinikum<br />

der Ludwig-Maximilians-Universität München, Diabeteszentrum,<br />

München, Germany, 2Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

und Helmholtz Zentrum München, Klinische Kooperationsgruppe,<br />

München, München-Neuherberg, Germany, 3Helmholtz Zentrum<br />

München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und<br />

Umwelt, Institut für Epidemiologie II, München-Neuherberg, Germany,<br />

4Leibniz Institut an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf,<br />

Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie,<br />

Düsseldorf, Germany, 5Leibniz Institut an der Heinrich Heine Universität<br />

Düsseldorf, Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Biometrie<br />

und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany<br />

16.00 - 16.10 Uhr (FV-47) Diabetes mellitus Typ 1 als seltene Komorbidität bei<br />

Cystischer Fibrose - eine therapeutische Herausforderung.<br />

E. Lilienthal1 , S. Funken1 , C. Körner-Rettberg1 , M. Ballmann1 ,<br />

E. Hamelmann1 1St. Josef-Hospital, Universitätsklinik RUB, Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin, Bochum, Germany<br />

16.10 - 16.20 Uhr (FV-48) Positive Zytokin-Induktion durch Nahrung: Rapsölangereicherte<br />

Ernährung verbessert Leberwerte und steigert die<br />

akute Zytokinexpression im subkutanen Fettgewebe<br />

M. Kruse1 , A. Pohlmann1 , D. Hoffmann1 , C. von Loeffelholz1,2 ,<br />

M. Osterhoff1,3 , A.-C. Seltmann1 , A.F.H. Pfeiffer1,3 1Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke,<br />

Abt. Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Klinik für Anästhesiologie<br />

und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Jena, Jena, Germany,<br />

3Klinik für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Charité<br />

Universitätsmedizin, Berlin, Germany<br />

16.20 - 16.30 Uhr (FV-49) Kurzkettige Fettsäuren und <strong>neu</strong>trophile Granulozyten in der<br />

Pathogenese des Typ 1 Diabetes<br />

M. H. Harsunen1 , S. Hummel1,2 , G. Joslowski3 , A. von Meyer4 , A. Wosch1 ,<br />

C. Ramminger1,2 , M. Pflüger1,2 , A.-G. Ziegler1,2 1Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München,<br />

und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische<br />

Universität München, München-Neuherberg, Germany, 2Forscher gruppe Diabetes e.V., München-Neuherberg, Germany, 3Forschungs institut für Kinderernährung, Dortmund, Germany, 4Department Klinische Chemie, Medizinisches Dienstleistungszentrum, Städtisches<br />

Klinikum München GmbH, München, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

89<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

90<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Workshop: Metabolomics und andere Messplattformen für die Diabetesforschung<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 7.1 | "Naunyn"<br />

Vorsitz: R. Lehmann, Tübingen<br />

Young Scientists: Vom Projektantrag bis zur Publikation: Basisfertigkeiten<br />

wissenschaftlichen Arbeitens<br />

15.00 - 16.30 Uhr Saal C 4.3<br />

Vorsitz: N. Marx, Aachen<br />

15.00 - 15.20 Uhr Wie schreibe ich ein gutes Abstract?<br />

J. J. Meier, Bochum<br />

15.20 - 15.45 Uhr Wie schreibe ich einen guten Drittmittelantrag?<br />

M. Blüher, Leipzig<br />

15.45 - 16.05 Uhr Wie sieht ein gutes Poster aus?<br />

B. Gallwitz, Tübingen<br />

16.05 - 16.30 Uhr Wie halte ich einen guten Vortrag?<br />

O. Schnell, München<br />

Symposium: Welche Rolle spielen GLP-1 Therapien für das Karzinomrisiko bei<br />

Typ 2 Diabetes?<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 2.2 / 2.3 | "Langerhans"<br />

Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; T. Haak, Bad Mergentheim<br />

17.00 - 17.45 Uhr Pro: Was spricht für eine Erhöhung des Karzinomrisikos durch<br />

GLP-1 Therapien?<br />

J. Spranger, Berlin<br />

17.45 - 18.30 Uhr Contra: Was spricht gegen eine Erhöhung des Karzinomrisikos durch<br />

GLP-1 Therapien?<br />

M. Nauck, Bad Lauterberg<br />

Symposium: Ist die bariatrische Chirugie ein Therapeutikum bei Typ 2 Diabetes?<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: T. Lohmann, Dresden; A. Hamann, Bad Homburg<br />

17.00 - 17.30 Uhr Bariatrische Chirurgie - Versorgungsrealität in Deutschland und<br />

Zukunftsperspektiven<br />

T. Lohmann, Dresden


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

17.30 - 18.00 Uhr Pro<br />

18.00 - 18.30 Uhr Contra<br />

M. Blüher, Leipzig<br />

V. Schusdziarra, München<br />

Symposium: Diabetischer Fuß<br />

[Organisiert mit der Unterstützung der AG Diabetischer Fuß der <strong>DDG</strong>]<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: A. K. Trocha, Essen; K. Zink, Bad Mergentheim<br />

17.00 - 17.20 Uhr Amputation bei Patienten mit Diabetes mellitus —<br />

eine Bestandsaufnahme<br />

M. Spraul, Rheine<br />

17.20 - 17.45 Uhr Kostenentwicklung des Diabetes mellitus unter besonderer<br />

Berücksichtigung des diabetischen Fußes<br />

E. Huppertz, Köln<br />

17.45 - 18.05 Uhr Stoffwechselgüte und Hypoglykämie — Relevanz für eine optimale<br />

Wundheilung<br />

R. Lobmann, Stuttgart<br />

18.05 - 18.30 Uhr Moderne Therapieverfahren zur Behandlung des diabetischen Fuß<br />

Syndroms<br />

W. Hanel, Stuttgart<br />

Symposium: Therapie-Innovation bei Adipositas und Diabetes<br />

[Organisiert mit Unterstützung der Worldwide Initiative for Diabetes Education]<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 1.2.2 | "Creutzfeldt"<br />

Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; M. Tschöp, München<br />

17.00 - 17.30 Uhr Insulin therapy after 90 years: what have we achieved and what is<br />

still missing?<br />

G. B. Bolli, Perugia, Italien<br />

17.30 - 18.00 Uhr Innovative medikamentöse Therapiekonzepte bei Adipositas und<br />

Typ 2 Diabetes müssen interdisziplinär genutzt werden<br />

J. J. Meier, Bochum<br />

18.00 - 18.30 Uhr Neue experimentelle Kombinationstherapien für Adipositas und Diabetes<br />

M. Tschöp, München<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

91<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

92<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Symposium: Diabetesbezogene Belastungen<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Psychologie der <strong>DDG</strong>]<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 1.2.1 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz: J. Kruse, Gießen; B. Maier, Bad Mergentheim<br />

17.00 - 17.20 Uhr Ausmaß diabetesbezogener Belastungen bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes<br />

D. Ehrmann, Bad Mergentheim<br />

17.20 - 17.45 Uhr Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Typ 2 Diabetes in<br />

Deutschland: Was wissen wir aus bevölkerungsbezogenen Studien?<br />

M. Schunk, München<br />

17.45 - 18.05 Uhr Effekte eines diabetes-spezifischen Interventionsprogramms zur<br />

Behandlung von Diabetikern mit erhöhten diabetesbezogenen<br />

Belastungen und/oder subklinischer Depressivität<br />

N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />

18.05 - 18.30 Uhr Integriertes Versorgungskonzept zur Reduktion diabetesbezogener<br />

Belastungen (BÄK-Studie)<br />

J. Kruse, Gießen<br />

Symposium: Soziale Ungleichheit und Diabetes – Implikationen für die Praxis<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: W. Rathmann, Düsseldorf; B. Kowall, Düsseldorf<br />

17.00 - 17.30 Uhr Soziale Determinanten der Gesundheit: Entstehung und Ausmaß<br />

gesundheitlicher Ungleichheit<br />

N. Dragano, Essen<br />

17.30 - 18.00 Uhr Ansatzpunkte zur Verringerung der sozialen Ungleichheit bei Diabetes:<br />

Gesundheitsverhalten, Lebensbedingungen und gesundheitliche<br />

Versorgung<br />

A. Mielck, München<br />

18.00 - 18.30 Uhr Soziale Lage und Diabetes: die Lebenslauf-Perspektive<br />

T. Tamayo, Düsseldorf


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Freie Vorträge: Akut- und Langzeitkomplikationen des Diabetes<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 6.1 | "von Noorden"<br />

Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; A. Hamann, Bad Homburg<br />

17.00 - 17.10 Uhr Preisverleihung: Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung<br />

Preisträger: M. Roden, Düsseldorf<br />

Laudatio: H.-U. Häring, Tübingen<br />

17.10 - 17.20 Uhr (FV-50) Nasale Insulingabe ändert die periphere Insulinsensitivität<br />

und gleichzeitig die Aktivität in spezifischen Hirnregionen beim<br />

Menschen<br />

M. Heni1 , S. Kullmann 2,3,4 , C. Ketterer 1 , M. Guthoff1 , K. Linder1 , R. Wagner1 ,<br />

K.T. Stingl3 , R. Veit3,4 , H. Staiger1,2 , H.-U. Häring1,2 , H. Preissl2,3,5 ,<br />

A. Fritsche1,2 1Department of Internal Medicine, Division of Endocrinology,<br />

Diabetology, Angiology, Nephrology and Clinical Chemistry, Eberhard<br />

Karls University Tübingen, Member of the German Center for<br />

Diabetes Research (DZD), Tübingen, Germany, 2Institute for Diabetes<br />

Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich<br />

at the University of Tübingen (Paul Langerhans Institute Tübingen),<br />

Member of the German Center for Diabetes Research (DZD), Tübingen,<br />

Germany, 3MEG Center, Eberhard Karls University Tübingen,<br />

Tübingen, Germany, 4Institute of Medical Psychology and Behavioral<br />

Neurobiology, Eberhard Karls University Tübingen, Tübingen,<br />

Germany, 5Department of Obstetrics and Gynecology, College of<br />

Medicine, University of Arkansas for Medical Sciences, Little Rock,<br />

United States<br />

17.20 - 17.30 Uhr (FV-51) Wie wirkt sich die Nierenfunktion (Krea / eGFR) auf die<br />

Therapie betagter (>80-jähriger) Patienten mit Typ-2-Diabetes aus?<br />

— Eine Untersuchung an 142.417 Patienten<br />

A. Zeyfang1 , E. Molz2 , M. Schütt3 , E.-M. Fach4 , E.G. Siegel5 , R.W. Holl2 ,<br />

für das DPV-Register und das Kompetenznetz Diabetes mellitus<br />

unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />

1AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Stuttgart, Abt. f. Innere<br />

Medizin und Geriatrie, Stuttgart, Germany, 2Universität Ulm, Institut<br />

für Epidemiologie und medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 3Uni versitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische<br />

Klinik I, Lübeck, Germany, 4Diabetes-Schwerpunktpraxis Rosenheim,<br />

Rosenheim, Germany, 5St.-Vincenz-Krankenhaus Limburg, Abt. Gastroenterologie,<br />

Limburg, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

93<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

94<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

17.30 - 17.40 Uhr (FV-52) Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko bei 102.339 DM-Typ-2-<br />

Patienten der Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation (DPV):<br />

Wer ist gefährdet?<br />

E. Molz1 , A. Risse2 , U. Welp-Overmann3 , F. Jockenhoevel3 , M. Bollen4 ,<br />

K. Badenhoop5 , R.W. Holl1 , für das DPV-Register und das Kompetenznetz<br />

Diabetes mellitus, unterstützt vom Bundesministerium für<br />

Bildung und Forschung<br />

1Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische<br />

Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Dortmund Nord Innere, Dortmund,<br />

Germany, 3Evangelisches Krankenhaus Herne - Innere, Herne,<br />

Germany, 4Marienhausklinik St. Josef Kohlhof - Innere, Neunkirchen,<br />

Germany, 5Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt,<br />

Frankfurt, Germany<br />

17.40 - 17.50 Uhr (FV-53) Aktivierung und Adhäsion von Blutplättchen bei Patienten<br />

mit Adipositas Grad III vor und nach Gewichtsverlust durch<br />

Roux-en-Y Magenbypass<br />

S. Blechinger 1 , M. Satler1 , M. Elhenicky 1 , R. Kaltenboeck 1 ,<br />

F. Hoellerl2 , C. Hoebaus1 , H.-P. Kopp2 , J.-M. Brix2 , G. Schernthaner2 ,<br />

G.-H. Schernthaner1 1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin<br />

II, Wien, Austria, 2Krankenanstalt Rudolfstiftung, Medizin I, Wien,<br />

Austria<br />

17.50 - 18.00 Uhr (FV-54) Short-term changes of the urine metabolome after bariatric surgery<br />

N. Friedrich1 , K. Budde1 , T. Wolf2 , A. Jungnickel1 , A. Grotevendt1 ,<br />

M. Dreßler 2 , H. Völzke 3 , M. Blüher 4 , M. Nauck 1 , T. Lohmann 2 , H. Wallaschofski 1<br />

1University Medicine Greifswald, Institute of Clinical Chemistry and<br />

Laboratory Medicine, Greifswald, Germany, 2Municipal Hospital of<br />

Dresden-Neustad, Department of Medicine, Dresden, Germany,<br />

3University Medicine Greifswald, Institute for Community Medicine,<br />

Greifswald, Germany, 4University Leipzig, Medizinische Klinik und<br />

Poliklinik III, Leipzig, Germany<br />

18.00 - 18.10 Uhr (FV-55) Einfluss des Ubiquitin-Proteasom-Systems auf das<br />

Glucosesensorenzym Glucokinase in MIN6 Beta-Zellen<br />

A. Brix1 , S. Lenzen1 , S. Baltrusch2 1Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie,<br />

Hannover, Germany, 2Universität Rostock, Institut für Medizinische<br />

Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

18.10 - 18.20 Uhr (FV-56) Retinal gene regulation shared by <strong>neu</strong>rodegeneration and<br />

diabetes<br />

L. Wu1 , S. Busch1 , Y. Feng1 , L. Li2 , J. Lin1 , J. Wang1 , H.-P. Hammes1 1Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Section of<br />

Endocrinology, V Med. Clinic, Mannheim, Germany, 2Medical Faculty<br />

Mannheim, University of Heidelberg, Medical Research Center,<br />

Mannheim, Germany<br />

18.20 - 18.30 Uhr (FV-57) Pulse Pressure bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1<br />

Diabetes Mellitus in Deutschland und Österreich<br />

A. Dost1 , E. Molz2 , A. Krebs3 , S. Bechthold Della Pozza4 , T. Kapellen5 ,<br />

T. Rohrer6 , K. Raile7 , M. Fritsch8 , K.O. Schwab3 , R.W. Holl2 1Universtätsklinikum Jena, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,<br />

Jena, Germany, 2Institut für Epidemiologie der Universität Ulm, Ulm,<br />

Germany, 3Universitätsklinikum Freiburg, Kinderklinik, Freiburg, Germany,<br />

4Universtitäsklinikum München, Kinderklinik, München, Germany,<br />

5Unverstätsklinikum Leipzig, Kinderklinik, Leipzig, Germany,<br />

6Unviverrsitätsklinikum Homburg, Kinderklinik, Homburg, Germany,<br />

7Charité Universitätsmedizin Berlin, Kinderklinik, Berlin, Germany,<br />

8Universitätsklinikum Wien, Kinderklinik, Wien, Austria<br />

Symposium: Gesundheitsökonomie<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 6.2 | "Bertram"<br />

Vorsitz: W. Schramm, Heilbronn; R. Holle, München<br />

17.00 - 17.20 Uhr Neue ISPO/SMDM Guidelines zur gesundheitsökonomischen<br />

Modellierung<br />

B. Jahn, Hall in Tirol, Österreich<br />

17.20 - 17.45 Uhr Gesundheitsbezogene Lebensqualität: vom PRO zum QALY<br />

R. Holle, München<br />

17.45 - 18.05 Uhr Was macht einen guten HTA Bericht aus? Anforderungen, Standards,<br />

Status-quo und normative Kraft von Health Technology Assessment<br />

in der Diabetologie<br />

A. Rüther, Köln<br />

18.05 - 18.30 Uhr Health Technology Assessment im globalen Kontext – die Perspektive<br />

der Industrie<br />

O. Mast, Mannheim<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

95<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

96<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Freie Vorträge: Neue Studien zu Medikamenten in der Diabetestherapie<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte"<br />

Vorsitz: L. Merker, Leverkusen; T. Heise, Neuss<br />

17.00 - 17.10 Uhr Preisverleihung: Werner-Creutzfeldt-Preis<br />

Preisträger. M. Tschöp, München<br />

Laudatio: M. Nauck, Bad Lauterberg<br />

17.10 - 17.20 Uhr (FV-58) Das ultra-langwirksame Basalinsulin Insulin degludec:<br />

Zweifach längere Halbwertzeit und flacheres pharmakokinetisches<br />

Profil als Insulinglargin<br />

T. Heise1 , U. Hövelmann1 , L. Nosek1 , B. Wilhelm2 1Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany,<br />

2Novo Nordisk Pharma GmbH, Fachreferat Medizin, Mainz, Germany<br />

17.20 - 17.30 Uhr FV-59) Das <strong>neu</strong>e ultra-langwirksame Basalinsulin Insulin<br />

degludec: flaches Wirkprofil mit gleichmäßiger Verteilung des<br />

blutzuckersenkenden Effekts bei Typ 2 Diabetes<br />

T. Heise1 , L. Nosek1 , B. Wilhelm2 1Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany,<br />

2Novo Nordisk Pharma GmbH, Fachreferat Medizin, Mainz, Germany<br />

17.30 - 17.40 Uhr (FV-60) Langzeitwirksamkeit und Sicherheit von Linagliptin bei<br />

Patienten mit Typ 2 Diabetes mit stark eingeschränkter Nierenfunktion<br />

L. Merker1 , J. Newman2 , J.B. Mc Gill3 , S. Patel2 , C. Friedrich4 , C. Sauce5 ,<br />

H.-J. Wörle6 1Diabetes- und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen, Germany,<br />

2 3 Boehringer Ingelheim Ltd, Bracknell, United Kingdom, Washington<br />

University in St. Louis, St. Louis, United States, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany, 5Boehringer Ingelheim, Reims, France, 6Boehringer Ingelheim Pharma GmbH &<br />

Co. KG, Ingelheim, Germany<br />

17.40 - 17.50 Uhr (FV-61) Linagliptin hat im Vergleich zu Glimepirid eine vergleichbare<br />

Wirksamkeit, aber überlegene kardiovaskuläre Sicherheit bei<br />

Patienten mit Typ 2 Diabetes mit unzureichender glykämischer<br />

Kontrolle durch Metformin: eine 2-Jahres-Studie<br />

B. Gallwitz1 , B. Uhlig-Laske2 , S. Bhattacharaya2 , S. Patel3 , H.-J. Woerle4 1Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen,<br />

Germany, 2Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach,<br />

Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Bracknell,<br />

United Kingdom, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG,<br />

Ingelheim, Germany


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

17.50 - 18.00 Uhr (FV-62) Insulin Glargin oder Metformin verbessern die Myokard-<br />

funktion und Risikofaktoren bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung<br />

und gestörter Glukosetoleranz bzw. frühem Diabetes mellitus Typ 2<br />

T. Siegmund1 , P.-M. Schumm-Draeger1 , H. von Bibra1 1Städt. Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen, Klinik für<br />

Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany<br />

18.00 - 18.10 Uhr (FV-63) Einfluss der Sitagliptin- und Metformintherapie auf die GLP-<br />

1 Sekretion und den Inkretineffekt bei Patienten mit Typ-2-Diabetes<br />

I. Vardarli1 , E. Arndt1 , C.F. Deacon2 , J.J. Holst2 , L.D. Köthe1 , M.A. Nauck1 1Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany,<br />

2Panum Institute, Univ. of Copenhagen, Denmark, Department of<br />

Biomedical Sciences, Copenhagen, Denmark<br />

18.10 - 18.20 Uhr (FV-64) Reduzierte Hypoglykämien unter Insulin degludec in einem<br />

Basis-Bolus Regime bei Patienten mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes<br />

J. Lüdemann1 , L. Merker2 , K. Milek3 , M. Kaiser4 , B. Wilhelm5 1 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Falkensee, Germany, Diabetes-<br />

und Nierenzentrum Dormagen, Dormagen, Germany, 3Dia betologische Schwerpunktpraxis, Hohenmölsen, Germany, 4Diabe tologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt, Germany, 5Novo Nordisk<br />

Pharma GmbH, Mainz, Germany<br />

18.20 - 18.30 Uhr (FV-65) Konzentrationsabhängige Effekte von Insulin auf die<br />

mitochondriale Kapazität des Skeletmuskels bei Adiposen und<br />

Schlanken<br />

E. Phielix1 , J. Szendroedi1,2 , G. Sequaris1 , T. Jelenik1 , M. Zeppetzauer1 ,<br />

M. Roden1,2 1Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Institut für Diabetesforschung<br />

an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für<br />

Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinik Düsseldorf, Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf, Germany<br />

Workshop: Depression und Diabetes<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 7.1 | "Naunyn"<br />

Vorsitz: B. Köhler, Gießen<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

97<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

98<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Notizen<br />

Young Scientists: Forschungsmodelle in der Diabetologie<br />

17.00 - 18.30 Uhr Saal C 4.3<br />

Vorsitz: P. Nawroth, Heidelberg; J. Eckel, Düsseldorf<br />

17.00 - 17.30 Uhr Mausmodelle für Diabetes und Insulinresistenz – welches Modell ist<br />

für welche Fragestellung geeignet?<br />

H. Al-Hasani, Düsseldorf<br />

17.30 - 18.00 Uhr Genetische Varianten, SNPs und Polymorphismen bei Diabetes<br />

H. Staiger, Tübingen<br />

18.00 - 18.30 Uhr Proteomics im Labor und in der Klinik – wo stehen wir, welche Chancen<br />

Gesellschaftsabend<br />

bieten sich?<br />

J. Eckel, Düsseldorf<br />

ab 19.30 Uhr Phoenixhalle im Römerkastell<br />

Naststr. 3, 70376 Stuttgart<br />

(Bustransfer vom ICS Internationales Congresscenter Stuttgart<br />

zum Römerkastell um 19.00 Uhr)


Therapiefreiheit mit Lantus ®<br />

99 %<br />

der GKV-Versicherten<br />

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Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

– ohne AOK Bayern *<br />

T Y P - 1 U N D T Y P - 2 D I A B E T E S<br />

Das ideale Team.<br />

Lantus ® : 1fach & effektiv!<br />

� Mehr Sicherheit: Weniger<br />

Hypoglykämien vs. NPH-Insulin 1)<br />

� Mehr Betazellschutz – weniger<br />

Betazellstress vs. NPH-Insulin 2)<br />

Therapiefreiheit mit Apidra ®<br />

99 %<br />

der GKV-Versicherten<br />

mit Rabattvertrag **<br />

Notizen<br />

1fach lang. Und richtig schnell.<br />

Apidra ® : schnell & effektiv!<br />

� Schnellerer Wirkeintritt als<br />

Insulin lispro 3)<br />

� Reduziert oxidativen Stress am<br />

Gefäß (vs. Humaninsulin) 4)<br />

NEU<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

UND<br />

INNOVATION DURCH INSPIRATION.<br />

1) Mullins P et al. Clin Ther 2007; 29: 1607–19 (Metaanalyse von 11 RCTs; n = 5074; p < 0,05 für symptomatische und schwere Hypoglykämien vs. NPH-Insulin); 2) Forst T et al. Diabetes Obes Metab 2010; 12:<br />

437– 41 (Einzelcenter, offene, zweiarmige Parallelgruppen-Bestimmung des intakten Proinsulins bei 28 Typ-2-Diabetikern, Vortherapie: Metformin ± SH in stabiler Dosierung seit mind. 3 Monaten. Start einer Insulintherapie<br />

mit Lantus<br />

99<br />

® (n = 14) oder NPH-Insulin (n = 14)); 3) Heise T et al. Diabetes Obes Metab 2007; 9: 746 –753 (Randomisierte doppelblinde, cross-over euglykämische Glukose-Clamp-Studie mit 80 gesunden<br />

Probanden aus 4 BMI-Klassen à 20 Probanden); 4) Hohberg C et al. Diabetes Care 2008; 31: 1021–25 (Randomisierte Cross-over-Studie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes (n = 15) mit OAD-Therapie. Dosierung von<br />

Insulinglulisin bzw. Humaninsulin 0,1 E/kg KG vor einer standardisierten Testmahlzeit). * Für ca. 99 % der GKV-Versicherten (ohne die KV-Region Bayern) bestehen Verträge nach § 130 a Abs. 8 SGB V, in Bayern bestehen<br />

Verträge für 57 % der GKV-Versicherten. Stand 2.<strong>2012</strong>. ** Für ca. 99 % der GKV-Versicherten bestehen Verträge nach §130a Abs. 8 SGB V. Wichtig: Hierbei zählt nicht der Preis in der Praxissoftware, sondern der<br />

in den Rabattverträgen vereinbarte Preis, der die Preisgleichheit zu Humaninsulin gewährleistet. Stand 02.<strong>2012</strong>.<br />

Lantus ® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone · Lantus ® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone für OptiClik ® · Lantus ® SoloStar ® 100 Einheiten/ml Injektionslösung<br />

in einem Fertigpen. · Lantus ® OptiSet ® · 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Lantus ® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechfl asche. Wirkstoff: Insulin glargin.<br />

Verschreibungspfl ichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-Cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für<br />

Injektionszwecke, (Durchstechfl asche 10 ml: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren, sofern die Behandlung mit<br />

Insulin erforderlich ist. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus enthält Insulin glargin, ein Insulinanalogon mit einer lang anhaltenden Wirkdauer. Lantus sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit,<br />

jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus auch zusammen<br />

mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen:<br />

Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Umstellung auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztlicher Überwachung. Bei Kombination mit Pioglitazon Herzinsuffi<br />

zienz möglich, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren. Bei Verschlechterung der kardialen Symptomatik Pioglitazon absetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Hypoglykämie. Häufi g: Reaktionen an der<br />

Einstichstelle, Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen, Ödeme, Sehstörungen, Retinopathie. Sehr selten: Myalgie, Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofi<br />

l bei Kindern und Jugendlichen (≤18 Jahre) ähnlich dem bei Erwachsenen. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fachinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer<br />

Unternehmer: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi -Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. Stand: August 2011 (022709).<br />

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E/ml Injektionslösung im Fertigpen OptiSet ® · Apidra ® , 100 E/ml Injektionslösung in der Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulinglulisin. Zusammens.: 1 ml Injektslsg enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.:<br />

3,49 mg Insulinglulisin, entspr. 100 E. Sonst. Bestandt.: Metacresol, NaCl, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, NaOH, Wasser f. Injekt.zwecke. Anw.-geb.: Zur Behandl. v. Erw., Jgdl. u. Kdrn. ab<br />

6 J. mit Diabetes mellitus, sofern die Behandl. m. Insulin erforderlich ist. Gegenanz.: Überempfindl. gg. d. Wirkstoff od. e. d. sonst. Bestandteile, Hypoglykämie. Warnhinw. u. Vorsichtsmaßn.: Umstellg.<br />

auf anderen Insulintyp/-marke/-ursprung nur unter strenger ärztl. Überwachung. Gleichzeit. Behandl. mit oralen Antidiabetika ev. anpassen. Bei unzureich. Dos. od. Abbruch der Behandl. Hyperglykämie<br />

u. diabet. Ketoacidose mögl. Lange Diabetesdauer, intensivierte Insulinther., diabet. Neuropathie, Betablocker od. Wechsel von Insulin tierischen Ursprungs zu Humaninsulin können Warnsympt. einer<br />

Hypoglykämie verschleiern. Bei verstärkt. körperl. Aktivität od. Ernährungsumstellg., Krankheit od. seelischer Belastung kann Dos.-Anpassung erfordl. sein. Unbehandelte hypoglykäm. od. hyperglykäm.<br />

Reaktionen können zu Bewusstlosigkeit, Koma od. zum Tod führen. Bei Kombin. m. Pioglitazon Herzinsuff. mögl., bes. b. Pat. m. Risikofaktoren. B. Verschlechterung d. kardialen Symptom. Pioglitazon<br />

absetzen. Metacresol kann allerg. Reakt. hervorrufen. Nebenw.: Stoffwechsel, Ernähr.: Sehr häufig Glykämie. Haut, Unterhautzellgew.: Häufig Reakt. an<br />

der Injekt.stelle, lokale Überempfindl.reakt.. Selten Lipodystrophie. Allgemein: Systemische Überempfindl.reakt. Verschreibungspflichtig. Sanofi-Aventis<br />

Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main. Stand: Januar 2011 (020767). AVS 213 11 076b-024300<br />

iPhone und iPod touch sind Warenzeichen der Apple Inc., eingetragen in den USA und in anderen Ländern.<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>


motivieren integrieren therapieren machen<br />

XELEVIA<br />

Notizen<br />

® Filmtablette 25 mg/50 mg/100 mg Wirkstoff: Sitagliptin.<br />

VELMETIA ® 50 mg/850 mg Filmtabletten VELMETIA ® 50 mg/1000 mg<br />

Filmtabletten Wirkstoffe: Sita gliptin und Metforminhydrochlorid. Zus.: Arzneil.<br />

wirks. Bestandteile: XELEVIA ® : 1 Tablette enthält Sitagliptinphosphat 1 H2O entsprechend 25 mg, 50 mg oder 100 mg Sitagliptin. VELMETIA ® 50 mg/850 mg<br />

Filmtabletten bzw. VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten: 1 Tablette enthält<br />

50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) und 850 mg bzw. 1.000 mg Metforminhydrochlorid.<br />

Sonstige Bestandteile: XELEVIA ® : Tablettenkern: Mikrokristalline<br />

Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium<br />

(E 468), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.). Tablettenüberzug:<br />

Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid<br />

(E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). VELMETIA ®<br />

50 mg/850 mg Filmtabletten bzw. VELMETIA ® 50 mg/1000 mg Filmtabletten:<br />

Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat,<br />

Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol),<br />

Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172),<br />

Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anw.: XELEVIA ® : Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus<br />

zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle indiziert: Als Monotherapie bei<br />

Patienten, bei denen Diät und Bewegung allein den Blutzucker nicht ausreichend<br />

senken und für die Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit<br />

nicht geeignet ist. Als orale Zweifachtherapie in Kombination mit:<br />

Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit Metformin<br />

den Blutzucker nicht ausreichend senken; einem Sulfonylharnstoff, wenn Diät und<br />

Bewegung plus eine Monotherapie mit einem Sulfonylharnstoff in der höchsten<br />

vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senken und wenn Metformin<br />

aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist; einem<br />

Peroxisomal Proliferator activated Receptor gamma(PPARγ)-Agonisten (d. h.<br />

einem Thiazolidin), wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht<br />

ist und Diät und Bewegung plus Monotherapie mit einem PPARγ-Agonisten den<br />

Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale Dreifachtherapie in Kombination<br />

mit: einem Sulfonylharnstoff und Metformin, wenn Diät und Bewegung plus<br />

eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend<br />

senken; einem PPARγ-Agonisten und Metformin, wenn die Anwendung eines<br />

PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie<br />

mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken. Zusätzlich<br />

zu Insulin (mit oder ohne Metformin), wenn Diät und Bewegung sowie<br />

eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken. VELMETIA ® :<br />

Für Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus zusätzlich zu Diät und Bewegung in<br />

folg. Fällen indiziert: Zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei<br />

denen eine Monotherapie mit Metformin in der höchsten vertragenen Dosis den<br />

Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senkt oder die bereits mit der Kombination<br />

von Sitagliptin und Metformin behandelt werden; in Kombination mit einem<br />

Sulfonylharnstoff (z. B. als Dreifachther.) oder einem Peroxisomal Proliferator<br />

activated Receptor gamma(PPARγ)-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin) bei Patienten,<br />

bei denen eine Kombination aus der jeweils höchsten vertragenen Dosis von<br />

Metformin und einem Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht,<br />

den Blutzucker zu senken; in Kombination mit Insulin (d. h. als Dreifachther.) bei<br />

Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis und Metformin den Blutzucker<br />

nicht ausreichend senken. Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen den/die<br />

Wirkstoff(e) oder einen der sonstigen Bestandteile. Zusätzlich für VELMETIA ® :<br />

Pat. m. diabetischer Ketoazidose, diabetischem Präkoma; mäßiger oder schwerer<br />

Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); akuten Erkrankungen,<br />

welche die Nierenfunktion beeinfl ussen können (wie Dehydratation, schwere<br />

Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln); akuten<br />

oder chronischen Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können<br />

(wie Herz- oder Lungeninsuffi zienz, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt,<br />

Schock); Leberfunktionsstörung, akuter Alkoholvergiftung, Alkoholismus; Stillzeit.<br />

Vors. bei: Typ-1-Diabetikern, Pat. m. Pankreatitis, Pat. < 18 Jahren, älteren<br />

Pat. insbesondere Pat. > 75 Jahre, Schwangerschaft. Zusätzlich bei XELEVIA ® :<br />

Pat. m. diabetischer Ketoazidose, Pat. m. schwerer Leberfunktionsstörung, Pat.<br />

m. mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung, Pat. m. einer Nierenerkr. im<br />

Endstadium, die Hämo- od. Peritonealdialyse benötigen (geringere Dosierung<br />

empfohlen), Stillzeit. Zusätzlich bei VELMETIA ® 1. FI XELEVIA<br />

: Pat. m. Risikofaktoren f. Laktatazidose,<br />

chirurg. Eingriffen. Nebenw.: Sitagliptin-Monotherapie: Kopfschmerzen,<br />

Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel; Inzidenzbasierte unerwünschte<br />

Ereignisse ungeachtet eines Kausalzusammenhangs: Infektionen der oberen<br />

Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten.<br />

Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit, Übelkeit, Oberbauchschmerzen,<br />

Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte. Sitagliptin mit Metformin und einem<br />

Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation. Sitagliptin mit Metformin und<br />

einem PPARγ-Agonisten: Kopfschmerzen, Diarrhö, Erbrechen, Husten, Hypoglykämie,<br />

Pilzinfektionen der Haut, periphere Ödeme. Sitagliptin mit Metformin<br />

und Insulin: Kopfschmerzen, trockener Mund, Hypoglykämie. In den meisten<br />

klin. Studien geringer klinisch nicht relevanter Anstieg der Leukozyten (durch<br />

Anstieg d. <strong>neu</strong>troph. Granulozyten). Zusätzlich nach Markteinführung in allen<br />

Therapieregimes: Überempfi ndlichkeitsreaktionen einschließlich anaphylakt.<br />

® Film tabletten, Stand 12/11. FI Galvus ® , Stand 01/12. FI<br />

Onglyza , Stand 12/11. FI Trajenta ® , Stand 08/11.<br />

2. IMS MIDAS MAT 06/11.<br />

* Dosisreduktion beachten (CrCl ≥ 50 ml/min: 1 x 100 mg Sitagliptin/ tgl.; CrCl 30<br />

bis < 50 ml/min: 1 x 50 mg Sitagliptin/ tgl.; CrCl < 30 ml/min (inkl. Dialyse): 1 x 25<br />

mg Sitagliptin/ tgl.). Da die Dosierung der jeweiligen Nierenfunktion anzupassen<br />

ist, wird empfohlen, diese vor der Einstellung auf XELEVIA ® und in regelmäßigen<br />

Abständen danach zu untersuchen. Bei einer antidiabetischen Komedikation<br />

sollten die Voraussetzungen für die Einnahme und Anwendung überprüft werden.<br />

Wenn Sitagliptin mit Insulin oder einem Sulfonylharnstoff kombiniert wird,<br />

kann eine niedrige Dosis des Insulins oder Sulfonylharnstoffs in Betracht<br />

gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken.<br />

Vor der Verordnung von XELEVIA ® oder VELMETIA ® bitte die<br />

Fachinformation lesen.<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

Reakt, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutane Vaskulitis, exfoliative<br />

Hauterkrankungen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom; akute Pankreatitis,<br />

letale und nicht letale hämorrhagische und nekrotisierende Pankreatitis;<br />

Arthralgie, Myalgie; Nierenfunktionsstörung, akutes Nierenversagen. Zusätzlich<br />

für XELEVIA ® : Kombination mit einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie. Kombination<br />

mit einem PPARγ-Agonisten: Hypoglykämie, Flatulenz, periphere Ödeme.<br />

Kombination mit Insulin (mit oder ohne Metformin): Infl uenza, Obstipation. Zusätzlich<br />

nach Markteinführung bei Sitagliptin-Monotherapie, in Kombination<br />

mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff, in Kombination mit einem<br />

PPARγ-Agonisten und in Kombination mit Insulin (mit oder ohne Metformin):<br />

Erbrechen. Zusätzlich für VELMETIA ® : Zusätzlich nach Markteinführung bei<br />

Sitagliptin in Kombination mit Metformin, in Kombination mit Metformin und<br />

einem Sulfonylharnstoff oder einem PPARγ-Agonisten und in Kombination mit<br />

Metformin und Insulin: Erbrechen. In klin. Studien und nach Markteinführung mit<br />

Metformin: metallischer Geschmack, gastro intestinale Symptome (wie Übelkeit,<br />

Erbrechen, Diarrhö, Bauchschmerzen und Appetitverlust), Urtikaria, Erythem,<br />

Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B 12-Mangel (z. B. megaloblastäre Anämie),<br />

Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Verschreibungspfl ichtig. Stand: 12/2011<br />

( XELEVIA ® ) bzw. 08/2011 ( VELMETIA ® ) Bitte lesen Sie vor Verordnung<br />

von XELEVIA ® bzw. VELMETIA ® die Fachinfor mation! Pharmazeutischer<br />

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DOSISANPASSUNG *


Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

08.00<br />

08.30<br />

09.00<br />

09.30<br />

10.00<br />

10.30<br />

11.00<br />

11.30<br />

12.00<br />

12.30<br />

Update <strong>2012</strong>:<br />

Aktuelles aus der<br />

Diabetologie<br />

Pflichtfortbildung<br />

Diabetesassistenten<br />

/-innen und<br />

Diabetesberater<br />

/-innen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

C 2.2/2.3 C. 1.1.1 C 1.1.2 C 1.2.1 C 1.2.2 C 5.2/5.3 C 7.2/7.3 C 7.1<br />

"Langerhans" "Schöffling" "Minkowski" "Creutzfeldt" "Pfeiffer" "Berger" "Stolte" "Naunyn"<br />

(S. 102) (S. 103) (S. 103) (S. 103) (S. 104) (S. 104) (S. 105) (S. 105)<br />

Therapie von<br />

Fettstoffwechselstörungen:<br />

Neue<br />

Empfehlungen<br />

und Ausblick<br />

Der Diabetespatient<br />

im<br />

Akutkrankenhaus<br />

Ambulante<br />

Diabetestherapie<br />

Update: Diabetes-<br />

Technologie <strong>2012</strong><br />

PAUSE<br />

Diabetes und<br />

Lebensqualität<br />

Update: Diabetes-<br />

Epidemiologie<br />

Workshop:<br />

Prävention des<br />

Typ 2 Diabetes<br />

(S. 105) (S. 106) (S. 106) (S. 106) (S. 107) (S. 107) (S. 107)<br />

Diabetes und Alter Interdisziplinäre<br />

Diabetologie -<br />

Der Blick über<br />

den Tellerrand<br />

Diabetesassoziierte<br />

Wundprobleme<br />

jenseits des DFS<br />

Diabetestherapie -<br />

ohne Register kein<br />

Durchblick<br />

Diabetes und<br />

Genetik<br />

Sonderformen des<br />

Diabetes: Diagnostik<br />

und Therapie<br />

Workshop:<br />

Pädiatrie<br />

Motivieren: Psychologie, Schulung, Diabetes und Gehirn, Lebensqualität Young Scientists<br />

Integrieren: Grundlagenforschung, experimentelle Diabetologie, Genetik Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung, Versorgungsforschung<br />

Therapieren: Prävention, Klinische Diabetologie, Komplikationen Neue Technologien, Medikamente, Chirurgische Interventionen bei Diabetes<br />

Mitmachen: Pro- und Contra-Diskussionen, TED-Sessions, Kontroversen Workshops (kosten- / anmeldepflichtig)<br />

Industriesymposien / Vorsymposien Posterpräsentationen sonstige Veranstaltungen<br />

101<br />

Samstag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

102<br />

Notizen<br />

Update <strong>2012</strong>: Aktuelles aus der Diabetologie - Pflichtfortbildung<br />

Diabetesassistenten/-innen und Diabetesberater/-innen<br />

[Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Qualität, Schulung und Weiterbildung<br />

der <strong>DDG</strong>]<br />

09.00 - 12.00 Uhr Saal C 2.2 / 2.3 | "Langerhans"<br />

Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; N. Haller, Augsburg<br />

09.00 - 09.10 Uhr Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

(<strong>DDG</strong>)<br />

S. Matthaei, Quakenbrück<br />

09.10 - 09.15 Uhr Preisverleihung: Gerhard-Katsch-Medaille<br />

Preisträger: H. Finck, Hünfeld<br />

Laudatio: B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

09.15 - 09.35 Uhr Berufspolitische Rahmenbedingungen <strong>2012</strong> - diabetesDE, Deutsche<br />

Diabeteshilfe, Kooperationen und Aktivitäten<br />

N. Haller, Augsburg<br />

09.35 - 10.00 Uhr Was gibt es Neues in der Schulung und Beratung?<br />

B. Kulzer, Bad Mergentheim<br />

Aktuelles aus der Diabetologie - Mitmachen (TED System)<br />

10.00 - 10.20 Uhr Neue Technologien - Was bringen sie in der Praxis?<br />

G. Freckmann, Ulm<br />

10.20 - 10.40 Uhr Leistungssport und Diabetes - Gibt es Vorteile der sensorunterstützten<br />

Insulintherapie?<br />

U. Thurm, Berlin<br />

10.40 - 11.00 Uhr Diabetes und Soziales - Aktuelle Rechtsprechungen?<br />

K. Rinnert, Basel, Schweiz<br />

11.00 - 11.20 Uhr Diabetes und Depressionen - Wie damit umgehen?<br />

F. Petrak, Wiesbaden<br />

11.20 - 11.40 Uhr Diabetischer Fuß - <strong>neu</strong>e, erprobte Tipps für die Praxis?<br />

B. Born, Reutlingen<br />

11.40 - 12.00 Uhr Hypoglykämien - Das unterschätzte Risiko?<br />

S. Gölz, Esslingen


Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

Symposium: Therapie von Fettstoffwechselstörungen: Neue Empfehlungen<br />

und Ausblick<br />

[Gemeinsames Symposium der Deutschen Diabetes Gesellschaft und der Deutschen<br />

Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen<br />

und der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie sowie der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie]<br />

09.00 - 10.30 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; K. G. Parhofer, München<br />

09.00 - 09.20 Uhr Neue Leitlinien der ESC/EAS<br />

H.-U. Klör, Gießen<br />

09.20 - 09.45 Uhr Störungen des HDL-Stoffwechsels bei Diabetes<br />

K. G. Parhofer, München<br />

09.45 - 10.05 Uhr Perivaskuläres Fett: Bedeutung für die Atherosklerose?<br />

M. Merkel, Hamburg<br />

10.05 - 10.30 Uhr Klinische Lipid-Studien 2011/<strong>2012</strong><br />

W. März, Mannheim<br />

Symposium: Der Diabetespatient im Akutkrankenhaus<br />

09.00 - 10.30 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; E. Siegel, Limburg<br />

09.00 - 09.30 Uhr Der diabetologische Notfall<br />

B. Zweigle, Bad Mergentheim<br />

09.30 - 10.00 Uhr Diabetestherapie bei chirurgischen Patienten<br />

E. Siegel, Limburg<br />

10.00 - 10.30 Uhr Diabetestherapie auf der Intensivstation<br />

M. Haap, Tübingen<br />

Symposium: Ambulante Diabetestherapie<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte e.V.]<br />

09.00 - 10.30 Uhr Saal C 1.2.1 | "Creutzfeldt"<br />

Vorsitz: H.-J. Rüßmann, Dinslaken; R. Daikeler, Sinsheim<br />

09.00 - 09.20 Uhr Versorgungsstrukturen von Typ 1 und Typ 2 Diabetes in der<br />

diabetischen Schwerpunktpraxis – aktueller Stand<br />

R. Daikeler, Sinsheim<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

103<br />

Samstag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

104<br />

Notizen<br />

09.20 - 09.45 Uhr Aktuelle innovative therapeutische Ansätze in der Therapie des<br />

Typ 2 Diabetes<br />

H.-J. Rüßmann, Dinslaken<br />

09.45 - 10.05 Uhr Insulinpumpen: Therapie, Indikation, Nutzen, Probleme<br />

M. Frank, Neunkirchen<br />

10.05 - 10.30 Uhr Der gefäßkranke Diabetiker – aus kardiospezifischer Sicht —<br />

interdisziplinär<br />

C. Schneider, Köln<br />

Symposium: Update: Diabetes-Technologie <strong>2012</strong><br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetologische Technologie der <strong>DDG</strong>]<br />

09.00 - 10.30 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz. H. R. Henrichs, Quakenbrück; A. Pfützner, Mainz<br />

09.00 - 09.30 Uhr Artifizielles Pankreas, Stand der Entwicklung<br />

L. Heinemann, Neuss<br />

09.30 - 10.00 Uhr Kontinuierliches Glukosemonitoring — In Studien und in der Praxis <strong>2012</strong><br />

A. Liebl, Bad Heilbrunn<br />

10.00 - 10.30 Uhr Mensch-Technik Schnittstelle am Beispiel der "Diabetestechnologie"<br />

K. Lange, Hannover<br />

Symposium: Diabetes und Lebensqualität<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Psychologie der <strong>DDG</strong>]<br />

09.00 - 10.30 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: T. Kubiak, Mainz; N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />

09.00 - 09.30 Uhr Concept and Design of the international DAWN 2 study<br />

S. E. Skovlund, Kopenhagen, Dänemark<br />

09.30 - 10.00 Uhr Lebensqualität bei Patienten mit Diabetes und Depression<br />

H. Baumeister, Freiburg<br />

10.00 - 10.30 Uhr Wie spezifisch oder wie allgemein sollte die Lebensqualität bei<br />

Diabetikern gemessen werden?<br />

S. Schmidt, Greifswald


Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

Symposium: Update: Diabetes-Epidemiologie<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Epidemiologie der <strong>DDG</strong>]<br />

09.00 - 10.30 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte"<br />

Vorsitz: U. Rothe, Dresden; C. Herder, Düsseldorf<br />

09.00 - 09.20 Uhr The increasing incidence of childhood type 1 diabetes in Europe –<br />

the role of some perinatal risk factors<br />

C. Patterson, Belfast, Nordirland, Großbritannien<br />

09.20 - 09.45 Uhr Gegenwärtiger Stand zur Schätzung der Prävalenz des Typ 2 Diabetes in<br />

Deutschland und kritische Reflexion unterschiedlicher Studienmethoden<br />

T. Tamayo, Düsseldorf<br />

09.45 - 10.05 Uhr Fettsäureprofile und das Risiko für Typ 2 Diabetes<br />

J. Kröger, Potsdam-Rehbrücke<br />

10.05 - 10.30 Uhr Neuer Biomarker Serum 25-hydroxyvitamin D und das Risiko für<br />

Typ 2 Diabetes: Ergebnisse der MONICA/KORA-Augsburg-Studie<br />

C. Herder, Düsseldorf<br />

Workshop: Prävention des Typ 2 Diabetes<br />

09.00 - 10.30 Uhr Saal C 7.1 | "Naunyn"<br />

Vorsitz: P. Schwarz, Dresden<br />

Symposium: Diabetes und Alter<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Geriatrie der <strong>DDG</strong>]<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 1.1.1 | "Schöffling"<br />

Vorsitz: A. Zeyfang, Stuttgart; A. Friedl, Stuttgart<br />

11.00 - 11.20 Uhr Risikobetrachtung von Darreichungsformen und Co-Medikation bei<br />

Älteren<br />

E. Nusser-Rothermund, Stuttgart<br />

11.20 - 11.45 Uhr Sind Sport und Ernährung gegen Sarkopenie ausreichend?<br />

C. Bollheimer, Nürnberg<br />

11.45 - 12.05 Uhr Depression und Diabetes mellitus bei Älteren<br />

A. Menges, Stuttgart<br />

12.05 - 12.30 Uhr Diabetes mellitus im Pflegeheim – Was können wir verbessern?<br />

M. Uhlig, Berlin<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

105<br />

Samstag, 18. Mai <strong>2012</strong>


Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

106<br />

Notizen<br />

Symposium: Interdisziplinäre Diabetologie – Der Blick über den Tellerrand<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 1.1.2 | "Minkowski"<br />

Vorsitz: P. D. Hardt, Gießen; N. Ewald, Gießen<br />

11.00 - 11.20 Uhr Diabetes mellitus und exokrines Pankreas aus der Sicht des Diabetologen<br />

N. Ewald, Gießen<br />

11.20 - 11.45 Uhr Diabetes mellitus und Osteoporose aus der Sicht des Endokrinologen<br />

J. Pfeilschifter, Essen<br />

11.45 - 12.05 Uhr Diabetes mellitus und Osteoporose aus der Sicht des interventionellen<br />

Osteologen<br />

C. Kasperk, Heidelberg<br />

12.05 - 12.30 Uhr Diabetes mellitus und Schilddrüse aus Sicht des Endokrinologen/<br />

Diabetologen<br />

K.-M. Derwahl, Berlin<br />

Symposium: Diabetesassoziierte Wundprobleme jenseits des DFS<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 1.2.1 | "Creutzfeldt"<br />

Vorsitz: W.-R. Klare, Radolfzell; G. Engels, Köln<br />

11.00 - 11.20 Uhr Sinn oder Unsinn physikalischer Methoden in der Therapie der<br />

chronifizierten Wunde<br />

S. Schneider, Köln<br />

11.20 - 11.45 Uhr Ziele der Wundbehandlung aus Patientensicht<br />

A. Risse, Dortmund<br />

11.45 - 12.05 Uhr Wenn nichts mehr geht — Pflege der stabilen Nekrose als palliative<br />

Behandlungssituation<br />

D. Hochlenert, Köln<br />

12.05 - 12.30 Uhr Sind Dekubitalulzera bei Diabetes häufiger oder verlaufen sie anders?<br />

P. Mauckner, Leverkusen<br />

Symposium: Diabetestherapie – ohne Register kein Durchblick<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 1.2.2 | "Pfeiffer"<br />

Vorsitz: T. Danne, Hannover; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen<br />

11.00 - 11.20 Uhr Stellenwert von Therapieregistern in der Diabetologie<br />

S. Moebus, Essen


Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

11.20 - 11.45 Uhr Gesundheitsökonomische Evaluationen anhand von Therapieregistern<br />

F. Hessel, Berlin<br />

11.45 - 12.05 Uhr DiaRegis - prospektives Register zur Therapie des Diabetes in Deutschland<br />

D. Tschöpe, Bad Oeynhausen<br />

12.05 - 12.30 Uhr DIVE – Der Weg zum nationalen Versorgungsregister<br />

T. Danne, Hannover<br />

Symposium: Diabetes und Genetik<br />

[Organisiert mit Unterstützung der AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes der <strong>DDG</strong>]<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 5.2 / 5.3 | "Berger"<br />

Vorsitz: F. Machicao, Tübingen; K. Badenhoop, Frankfurt/Main<br />

11.00 - 11.30 Uhr Genetische Variation, Entzündung und Typ 2 Diabetes<br />

C. Herder, Düsseldorf<br />

11.30 - 12.00 Uhr Pharmakogenetik der Diabetestherapie<br />

M. Schwab, Stuttgart<br />

12.00 - 12.30 Uhr Genetik von Dyslipidämien und Therapie<br />

K. G. Parhofer, München<br />

Symposium: Sonderformen des Diabetes: Diagnostik und Therapie<br />

[Organisiert mit Unterstützung der Föderation Internationaler Donau-Symposia über<br />

Diabetes mellitus]<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 7.2 / 7.3 | "Stolte"<br />

Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Schatz, Bochum<br />

11.00 - 11.20 Uhr LADA versus Typ 1 und Typ 2 Diabetes<br />

N. Schloot, Bad Homburg<br />

11.20 - 11.45 Uhr Systemerkrankungen: Diabetes bei Hämochromatose und Mukoviszidose<br />

T. Stulnig, Wien, Österreich<br />

11.45 - 12.05 Uhr Monogene Diabetesformen: MODY und neonataler Diabetes<br />

T. Klupa, Krakau, Polen<br />

12.05 - 12.30 Uhr Endokrinologische Erkrankungen und Diabetes<br />

Workshop: Pädiatrie<br />

J. Skrha, Prag, Tschechische Republik<br />

11.00 - 12.30 Uhr Saal C 7.1 | "Naunyn"<br />

Vorsitz: K. Lange, Hannover; A. Neu, Tübingen<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

107<br />

Samstag, 18. Mai <strong>2012</strong>


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen<br />

Im Rahmen des Diabetes Kongress <strong>2012</strong> finden folgende Mitgliederversammlungen / Sondersitzungen statt:<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

10.00 - 12.00 Uhr Raum C 4.3 Vorstandssitzung der Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

13.00 - 15.00 Uhr Raum C 7.1 "Naunyn" Delegiertenversammlung diabetesDE<br />

17.00 - 18.30 Uhr Raum C 5.1.2 Mitgliederversammlung: AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte<br />

17.00 - 18.30 Uhr Raum C 7.1 "Naunyn" Mitgliederversammlung: BVND<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

08.00 - 11.00 Uhr Raum C 7.1 "Naunyn" Mitgliederversammlung: VDBD<br />

08.00 - 10.00 Uhr Raum C 5.1.2 Sondersitzung: BVND - Treffen der Landesverbände<br />

09.30 - 11.00 Uhr Raum C 4.3 Mitgliederversammlung: AG pädiatrische Diabetologie der <strong>DDG</strong><br />

13.00 - 14.30 Uhr Raum C 8.1 Mitgliederversammlung: Ausschuss Ernährung der <strong>DDG</strong><br />

16.00 - 17.30 Uhr Raum C 4.3 Mitgliederversammlung: AG Diabetes und Sport der <strong>DDG</strong><br />

16.15 - 18.00 Uhr Raum C 5.1.2 Mitgliederversammlung: AG Diabetes und Psychologie der <strong>DDG</strong><br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

08.30 - 10.00 Uhr Raum C 4.3 Mitgliederversammlung: AG Diabetes und Schwangerschaft der <strong>DDG</strong><br />

08.45 - 10.30 Uhr Raum C 1.1.1 "Schöffling" Mitgliederversammlung: Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

09.00 - 10.30 Uhr Raum C 7.1 "Naunyn" Mitgliederversammlung: AG Diabetologische Technologie der <strong>DDG</strong><br />

14.00 - 17.00 Uhr Raum C 5.1.2 Mitgliederversammlung: Quetheb<br />

14.30 - 15.30 Uhr Seminarraum C 8.1 Sondersitzung: Beiratstreffen winDiab<br />

Samstag, 19. Mai <strong>2012</strong><br />

08.00 - 08.30 Uhr Raum C 4.3 Sondersitzung: AK Strukturierte Geriatrische Schulung<br />

08.30 - 10.00 Uhr Raum C 4.3 Mitgliederversammlung: AG Diabetes und Geriatrie der <strong>DDG</strong><br />

08.30 - 10.30 Uhr Raum C 4.1.2 Vorstandssitzung: diabetesDE<br />

10.00 - 11.00 Uhr Raum C 4.2 Sondersitzung: AK FoDiAl<br />

10.30 - 11.30 Uhr Raum C 4.3 Mitgliederversammlung: AG Epidemiologie der <strong>DDG</strong><br />

11.00 - 12.30 Uhr Raum C 5.1.2 Mitgliederversammlung: AG Diabetes und Herz der <strong>DDG</strong><br />

108


ICS Internationales Congresscenter Stuttgart<br />

Zum zweiten Mal nutzt die Deutsche Diabetes Gesellschaft das<br />

in mitten Europa gelegene und begehrte ICS – Internationales<br />

Congresscenter Stuttgart als Veranstaltungsort.<br />

Seit Herbst 2007 beeindruckt das ICS mit seiner transparenten<br />

Glasarchitektur und lässt die Teilnehmer durch seine großzügigen<br />

und lichtdurchfluteten Foyers in alle Richtungen frei blicken. Die<br />

einzigartige Lage und Erreichbarkeit des Geländes, ein flexibles<br />

Raumkonzept sowie modernste Tagungstechnik lassen das ICS<br />

Maßstäbe setzen.<br />

Motivieren<br />

Integrieren<br />

Therapieren<br />

MACHEN: das ICS ist die ideale Plattform für einen lebendigen<br />

Expertenaustausch unserer Fachgesellschaft.<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

„Mitten im Markt“ heißt das ICS alle Teilnehmer zum<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong> der <strong>DDG</strong> herzlich willkommen!<br />

Anschrift:<br />

Landesmesse Stuttgart GmbH<br />

ICS Internationales Congresscenter Stuttgart<br />

Messepiazza, 70629 Stuttgart<br />

www.messe-stuttgart.de<br />

109


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Übersichtsplan ICS<br />

Erdgeschoss<br />

Obergeschoss<br />

110<br />

C 8.2<br />

C 8.1<br />

C 1.1.1<br />

"Schöffling"<br />

C 1.2.1<br />

"Creutzfeldt"<br />

C 7.2/7.3 "Stolte"<br />

C 7.1 "Naunyn"<br />

C 1.1.2<br />

"Minkowski"<br />

C 1.2.2<br />

"Pfeiffer"<br />

Information &<br />

APP-Stand<br />

Kongressbüro Kongressunterlagen<br />

Im Untergeschoss Im Untergeschoss Im Untergeschoss Im Untergeschoss<br />

C 6.2 "Bertram"<br />

Haupteingang<br />

Hospitality Suiten Hospitality Suiten<br />

Foyer<br />

C9.2<br />

Foyer<br />

C6.1<br />

C 6.1 "von Noorden"<br />

C 5.2/5.3 "Berger"<br />

C 2.3<br />

"Langerhans"<br />

SB-Terminals/Zertifizierung<br />

C 5.1.1 Geschäftsstelle <strong>DDG</strong><br />

C 4.3<br />

C5.1.2<br />

Hospitality Suiten<br />

C 4.2<br />

C 4.1.1 Pressebüro<br />

Lounge<br />

Bistro<br />

Posterausstellung<br />

C 2.1<br />

Medienannahme<br />

Eingang<br />

C 4.1.2<br />

Übergang<br />

Industrieausstellung<br />

Diabetes-Forum<br />

MITmach PParcours<br />

Restaurant VITAL<br />

Bistro<br />

Kinderbetreuung<br />

Presseinterviewräume<br />

C3.1<br />

Kongresspräsident


Postersitzung 17: Immunologie, Varia<br />

Late Breaking Abstracts<br />

Postersitzung 15: Psychologie<br />

65 64 63 62 61 60 59 58 57 56 55<br />

Postersitzung 7:<br />

Orale Antidiabetika, inkretinbasierte Therapien<br />

Postersitzung 13:<br />

Spezielle Aspekte der klinischen Diabetologie<br />

Postersitzung 5:<br />

Insulinsekretion, Beta-Zelle<br />

Postersitzung 11: Insulintherapie<br />

Postersitzung 3: Genetik<br />

Postersitzung 9: Experimentelle Diabetologie<br />

83 82 81 80 79 78 77 76<br />

10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

Postersitzung 1: Presidential Postersession<br />

Postersitzung 16: Adipositas und Leber<br />

Postersitzung 8: Technologien<br />

Postersitzung 14:<br />

Schulung, Lebensstilmodifikation<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Übersichtsplan Posterausstellung (Halle C 2.1)<br />

102<br />

28<br />

101<br />

27<br />

160<br />

140<br />

46<br />

100<br />

26<br />

159<br />

139<br />

119<br />

45<br />

99<br />

25<br />

158<br />

138<br />

118<br />

44<br />

98<br />

24<br />

157<br />

137<br />

117<br />

43<br />

97<br />

23<br />

156<br />

136<br />

116<br />

42<br />

96<br />

22<br />

155<br />

135<br />

115<br />

41<br />

95<br />

21<br />

154<br />

134<br />

114<br />

40<br />

94<br />

20<br />

153<br />

133<br />

113<br />

39<br />

93<br />

19<br />

152<br />

132<br />

112<br />

38<br />

92<br />

18<br />

151<br />

75<br />

131<br />

54<br />

Postersitzung 6: Makrovaskuläre Komplikationen<br />

und deren Risikofaktoren<br />

Postersitzung 12: Gestationsdiabetes, Diagnostik<br />

111<br />

Postersitzung 10: Hypoglykämien, mikrovaskuläre<br />

Komplikationen, Neuropathien<br />

91<br />

150<br />

74<br />

130<br />

53<br />

110<br />

90<br />

149<br />

73<br />

129<br />

52<br />

109<br />

89<br />

148<br />

72<br />

128<br />

51<br />

108<br />

88<br />

147<br />

71<br />

127<br />

50<br />

107<br />

87<br />

146<br />

70<br />

126<br />

49<br />

106<br />

86<br />

145<br />

69<br />

125<br />

48<br />

105<br />

37 36 35 34 33 32 31 30<br />

Postersitzung 4: Metabolismus<br />

85<br />

144<br />

124<br />

104<br />

17 16 15 14 13 12 11<br />

Postersitzung 2:<br />

Epidemiologie, Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung<br />

68<br />

47<br />

84<br />

143<br />

67<br />

123<br />

103<br />

29<br />

142<br />

66<br />

122<br />

141<br />

121<br />

120<br />

111


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Ausstellungsübersicht (Messehalle 4)<br />

112<br />

Halle C 2.1<br />

Zugang zur<br />

Ausstellung<br />

2<br />

3<br />

40 39<br />

38<br />

36<br />

35<br />

Bistro<br />

DF1<br />

Restaurant VITAL<br />

33<br />

1<br />

37<br />

4<br />

DF2<br />

34<br />

88<br />

89<br />

DF3<br />

5<br />

84<br />

85<br />

DF4<br />

83<br />

76<br />

25<br />

6<br />

DF5<br />

DF6<br />

80<br />

41 42<br />

30<br />

43<br />

78<br />

77<br />

24<br />

26 27<br />

29<br />

31<br />

71<br />

44<br />

51<br />

32 22<br />

8b<br />

7<br />

DF12<br />

DF11<br />

75<br />

28<br />

8<br />

DF10 DF13<br />

DF9 DF14<br />

DF8<br />

DF7<br />

DF15<br />

DF16<br />

DF17 DF18<br />

74<br />

45<br />

9<br />

10<br />

11<br />

19<br />

12<br />

18<br />

13<br />

17<br />

14<br />

16<br />

15<br />

MITmach<br />

PParcours<br />

73<br />

65 63<br />

62<br />

64<br />

23<br />

46<br />

47<br />

48<br />

21<br />

Diabetes-Forum<br />

20<br />

DF21 DF23<br />

DF20 DF22<br />

MITmach<br />

PParcours<br />

50<br />

49<br />

Stand bei Drucklegung


Ausstellerverzeichnis<br />

Nr. Industrieaussteller<br />

43 Abbott GmbH & Co. KG - Abbott<br />

Diabetes Care<br />

45 Aipermon GmbH & Co. KG<br />

17 Alere GmbH<br />

29 All Medicus Co., Ltd.<br />

8b Almased Wellness GmbH<br />

32 AstraZeneca GmbH/ Bristol-Myers<br />

Squibb GmbH & Co. KGaA<br />

9 Alere GmbH<br />

80 Axon Lab AG<br />

37 Bayer HealthCare<br />

42 B. Braun Melsungen AG<br />

13 Becel/ Unilever Deutschland GmbH<br />

4 Becton Dickinson GmbH<br />

20 BERLIN-CHEMIE AG/ A.MENARINI<br />

diagnostics<br />

16 BERLIN-CHEMIE AG<br />

21 Beurer GmbH<br />

6 bio.logis Zentrum für Humangenetik<br />

31 BMW AG<br />

84 Bodymed AG<br />

12 Certmedica International GmbH<br />

5 DIA EXPERT GMBH<br />

14 DiagnOptics Technologies B.V.<br />

24 Dr. Müller Gerätebau GmbH<br />

62 enverdis GmbH<br />

8 gbo Medizintechnik AG<br />

65 GI Dynamics<br />

47 HemoCue GmbH<br />

35 Hemopharm GmbH<br />

24 HITADO GmbH<br />

30 hhp Home Health Products AG<br />

74 IME-DC GmbH<br />

27 Intrapace Inc.<br />

11 INVITALIS GmbH<br />

88 INVITALIS GmbH<br />

39 J. Rettenmaier & Söhne GmbH & Co. KG<br />

26 L.Bodrik KG<br />

Nr. Industrieaussteller<br />

75 Lifescan + Animas Deutschland -<br />

Geschäftsbereich der Ortho-Clinical<br />

Diagnostics GmbH<br />

15 LIGAMED GmbH<br />

1 Lilly Deutschland GmbH<br />

64 MED TRUST GmbH<br />

18 medac GmbH<br />

40 MEDA Pharma GmbH & Co. KG<br />

63 Medigreif Inselklinik Heringsdorf<br />

„Haus Gothensee“<br />

89 Mediq Direkt Diabetes GmbH<br />

38 MeDiTa-Diabetes GmbH<br />

76 Medtronic GmbH<br />

34 MSD SHARP & DOHME GMBH<br />

44 MSP bodmann GmbH<br />

50 NEOTESSE<br />

73 Nestlé Deutschland AG -<br />

Ernährungsstudio<br />

78 Nintamed GmbH & Co. KG<br />

48 NOVA Biomedical GmbH<br />

51 Novartis Pharma GmbH<br />

33 Novo Nordisk Pharma GmbH<br />

10 Oped GmbH<br />

28 Owen Mumford GmbH<br />

36 Pfizer Pharma GmbH<br />

83 Pri-Med Deutschland GmbH<br />

23 Roche Diagnostics Deutschland GmbH<br />

22 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH<br />

49 Sarstedt AG & Co.<br />

71 Sebapharma GmbH & Co. KG<br />

46 seca gmbh & co. kg.<br />

77 Siemens Healthcare Diagnostics GmbH<br />

25 synlab MVZ Humane Genetik München<br />

85 Taste of Sweden - Albaöl<br />

19 Thieme & Frohberg GmbH<br />

2 TV-Wartezimmer GmbH & Co. KG<br />

7 Verlag Kirchheim+Co GmbH<br />

3 Vitaphone GmbH<br />

41 Ypsomed GmbH<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Nr. Gemeinnützige Institutionen<br />

DF 7 AG Diabetes und Geriatrie der <strong>DDG</strong><br />

DF 12 AG Diabetes und Psychologie<br />

der <strong>DDG</strong><br />

DF 8 AG niedergelassener diabetologisch<br />

tätiger Ärzte e.V.<br />

DF 10 Ausschuss Qualitätssicherung,<br />

Schulung und Weiterbildung<br />

DF 4 Bundesverband der Deutschen<br />

Diabetologen in Kliniken e.V.<br />

DF 16 Bundesverband der Niedergelassenen<br />

Diabetologen e.V.<br />

DF 1 BZgA Köln<br />

DF 3 Deutsche Diabetes - Stiftung<br />

DF 6 Deutsche Diabetes Gesellschaft<br />

DF 6 diabetesDE<br />

DF 11 Diabetes Qualitätsmanagement GmbH<br />

DF 9 EADV: Kommission Einbindung der<br />

Apotheker in die Diabetikerversorgung<br />

DF 2 EASD e.V. (European Association for<br />

the Study of Diabetes)<br />

DF 13 FID - Föderation internationaler<br />

Donausymposien<br />

DF 14 Hilfswerk für jugendliche Diabetiker<br />

gGmbH<br />

DF 17 Kinder-Reha-Klinik „Am Nicolausholz“<br />

GmbH & Co.KG<br />

DF 15 Kompetenznetz Adipositas<br />

DF 18 QUETHEB e.V.<br />

DF 5 Verband der Diabetes-Beratung-<br />

und Schulungsberufe in<br />

Deutschland e.V.<br />

DF 16 winDiab gGmbH<br />

DF 20 axaris - software & systeme GmbH<br />

DF 21 <strong>DDG</strong> Annerkennungsunterstützung<br />

und DMP mit itc EMIL und itc EMILIE<br />

DF 23 medutain GmbH<br />

DF 22 Universität Ulm, Epidemiologie<br />

113


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen A<br />

114<br />

Notizen<br />

Posterpräsentationen A – Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

13.00 - 14.00 Uhr Halle C 2.1<br />

Postersitzung 1: Presidential Postersession<br />

Vorsitz: T. Haak , Bad Mergentheim; S. Matthaei, Quakenbrück<br />

P-1 Regionale Variation in der Versorgungsqualität von Typ 2-Diabetikern. Befunde aus dem<br />

Disease Management Programm (DMP) Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein<br />

B. Hagen1 , L. Altenhofen1 , J. Kretschmann1 , A. Weber1 1Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, DMP-Projektbüro, Köln, Germany<br />

P-2 Braunes Fettgewebe (BAT) kontrolliert den Triglyzerid-Stoffwechsel über die<br />

Lipoproteinlipase (LPL) und den CD36-Transporter<br />

M. Merkel1,2 , A. Bartelt2 , K. Toedter2 , L. Scheja2 , A. Niemeier3 , J. Heeren2 1 2 Asklepios Klinik St. Georg, 1. Medizinische Abteilung, Hamburg, Germany, Universitätsklinikum<br />

Hamburg-Eppendorf, Institut für Biochemie und Molekulare Zellbiologie,<br />

Hamburg, Germany, 3Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Orthopädie,<br />

Hamburg, Germany<br />

P-3 Effekte einer Kalorienrestriktion auf einen <strong>neu</strong>en, wnt-abhängigen Regulationsmechanismus<br />

in der Mikroinflammation des Fettgewebes bei Adipositaspatienten<br />

N. Müller1 , D.M. Schulte1 , K. Neumann1 , F. Oberhäuser2 , M. Faust2 , H. Güdelhöfer2 ,<br />

W. Krone2 , M. Laudes1 1 2 Universität zu Kiel, Klinik I für Innere Medizin, Kiel, Germany, Universität Köln,<br />

Zentrum für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin, Köln, Germany<br />

P-4 Copeptin and adrenomedullin in a large cohort of patients with coronary heart<br />

disease and newly diagnosed glucose intolerance (“Silent diabetes study”)<br />

S. Kusche1 , R. Doerr2 , O. Hartmann3 , N. Morgenthaler4 , O. Schnell5 , T. Lohmann1 1Städtisches Krankenhaus Dresden-Neustadt, Medizinische Klinik, Dresden,<br />

Germany, 2Praxisklinik Herz und Gefässe, Dresden, Germany, 3Thermo Fisher<br />

Scientific, Research Department, Hennigsdorf, Germany, 4Charite University,<br />

Experimental Endocrinology, Berlin, Germany, 5Helmholtz Center München,<br />

Diabetes Research Group, München, Germany<br />

P-5 Inzidenz von Hypoglykämien bei Typ-2-Diabetespatienten mit DDP-4-Inhibitoren<br />

und Sulfonylharnstoffen in primärärztlichen Praxen in Deutschland: Retrospektive<br />

Datenbankanalyse<br />

K. Kostev1 , D. Schröder-Bernhardi1 , J.-B. Grünberger2 , G. Bader2 , M. Dworak3 ,<br />

W. Rathmann4 , G. Giani4 1 2 IMS Health, Frankfurt/Main, Germany, Novartis Pharma, Basel, Switzerland,<br />

3 4 Novartis Pharma, Nürnberg, Germany, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany<br />

P-6 Kardiovaskuläre und metabolische Prädiktoren bei Gestationsdiabetes<br />

W. Hunger-Battefeld1 , T. Groten2 , C. Kellner1 , U.A. Müller1 , E. Schleußner2 1 2 Universtätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany, Universtätsklinikum<br />

Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Germany


Posterpräsentationen A<br />

P-7 Eine seltene Diabetesform: das Wolcott-Rallison-Syndrom (Fallbescreibung)<br />

A. Näke1 , A. Pyper1 , M. Laass1 , A. Hübner1 1Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin, Dresden, Germany<br />

P-8 Psychosoziale Ausgangssituation und initiale Bedürfnisse als Prädiktoren für<br />

die Stoffwechseleinstellung ein Jahr nach Manifestation? Eine repräsentative<br />

Stichprobe von Kindern/Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes<br />

C. Ziegler1 , T. Danne1 , A. Hellberg1 , B. Aschemeier1 , E. Marquardt1 , O. Kordonouri1 ,<br />

C. Krowicky1 , U. Großer1 , B. Götz1 , K. Schnell1 , K. Lange2 1 2 Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany, Medizinische<br />

Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany<br />

P-9 Läßt sich Empowerment bei Menschen mit Diabetes messen?<br />

N. Bergis1 , D. Ehrmann1 , N. Hermanns1 , B. Kulzer1 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad<br />

Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany<br />

P-10 Bayernweites Diabetes-Register „DiMelli“: 2-Jahres-Ergebnisse und Bestätigung<br />

einer <strong>neu</strong>en Methode zur Bestimmung von Insulinresistenz<br />

K. Warncke1,2,3 , M. Krasmann1,2 , C. Milz4 , L. Thümer2 , F. Hofmann4 , M. Keller4 ,<br />

E. Donnachie4 , A.-G. Ziegler1,2,5 1Helmholtz Zentrum München, Institut für Diabetesforschung, München-Neuherberg,<br />

Germany, 2Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität<br />

München, München, Germany, 3Kinderklinik München Schwabing - Klinik und Poliklinik<br />

für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing, StKM GmbH und Klinikum<br />

rechts der Isar (AöR) der Technischen Universität München, München, Germany,<br />

4 5 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München, Germany, Forschergruppe Diabetes<br />

e.V., München-Neuherberg, Germany<br />

Postersitzung 2: Epidemiologie, Gesundheitsökonomie, Qualitätssicherung<br />

Vorsitz: A. Icks, Düsseldorf; E. Salzsieder, Karlsburg<br />

P-11 Versorgungsrealität und Optimierung stationärer Diabetologie im Akutkrankenhaus<br />

der Schwerpunktversorgung<br />

M. Bürstell1 , J. Tafel1 , C. Leippert1 , E. Benack1 , A. Stelling1 , C. Jaeger1 1Kliniken des Main-Taunus Kreises, Medizinische Klinik II, Bad Soden, Germany<br />

P-12 Nachhaltigkeit des telemedizinischen ABC-Programms zur Gewichtsreduktion<br />

bei Typ-2-Diabetikern<br />

A. Blaik1 , C. Luley1 , S. Klose2 , K. Reschke2 , B. Isermann1 , S. Westphal1 1Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Magdeburg, Germany,<br />

2Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und<br />

Endokrinologie, Magdeburg, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

115


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen A<br />

116<br />

Notizen<br />

P-13 Boehringer Ingelheim Mitarbeiter Studie — Eine prospektive epidemiologische<br />

Kohortenstudie: Prävalenz und Assoziationen von kardiometabolischen Risikofaktoren<br />

und Erkrankungen<br />

K. Kempf1 , S. Martin1 , R.D. Hilgers2 , K. Dugi3 , C. Wolfram von Wolmar3 , B. Haastert4 ,<br />

M. Schneider5,6 1Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Verbund Katholischer<br />

Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinikum Aachen, Institut<br />

für Medizinische Statistik, Aachen, Germany, 3Boehringer Ingelheim Pharma<br />

GmbH, Ingelheim, Germany, 4mediStatistica, Neuenrade, Germany, 5Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Werksärztlicher Dienst, Ingelheim, Germany,<br />

6Medizinische Fakultät Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg,<br />

Mannheimer Institut für Public Health, Mannheim, Germany<br />

P-14 [184] Boehringer Ingelheim Mitarbeiter Studie — Eine prospektive epidemiologische<br />

Kohortenstudie: Diabetesprävalenz und Assoziationen zwischen gestörtem<br />

Glukosemetabolismus und kardiometabolischen Risikofaktoren<br />

M. Schneider 1,2 , S. Martin 3 , R.D. Hilgers 4 , K. Dugi5 , C. Wolfram von Wolmar5 ,<br />

B. Haastert6 , K. Kempf3 1Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Werksärztlicher Dienst, Ingelheim, Germany,<br />

2Medizinische Fakultät Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg,<br />

Mannheimer Institut für Public Health, Mannheim, Germany, 3Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf,<br />

Düsseldorf, Germany, 4Universitätsklinikum Aachen, Institut für Medizinische<br />

Statistik, Aachen, Germany, 5Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Ingelheim,<br />

Germany, 6mediStatistica, Neuenrade, Germany<br />

P-15 Höhere HbA1c-Werte bei Patienten mit <strong>neu</strong> diagnostiziertem Typ-2-Diabetes in<br />

der Routineversorgung als bei <strong>neu</strong> diagnostizierten Personen in einem populationsbasierten<br />

Diabetes-Screening<br />

T. Tamayo1 , W. Rathmann1 , C. Meisinger2 , B. Thorand2 , A. Peters2 , J. Seufert3 ,<br />

A. Zimmermann4 , K. Molz5 , R.W. Holl5 1Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie,<br />

Düsseldorf, Germany, 2Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie,<br />

München-Neuherberg, Germany, 3Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung<br />

Innere Medizin II, Freiburg, Germany, 4Diabetes-Schwerpunktpraxis, Bad Aibling,<br />

Germany, 5Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie,<br />

Ulm, Germany<br />

P-16 Versorgungsstudie zur Erstinsulinisierung geriatrischer Diabetiker im ambulanten<br />

Sektor (VEGAS) belegt Bedeutung geriatrischer Syndrome<br />

A. Zeyfang1 , R. Holl2 , A. E. Patzelt-Bath3 , S. Thoma3 , S. Silbermann3 1AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Stuttgart gGmbH, Innere Medizin und<br />

Geriatrie, Stuttgart, Germany, 2Universität Ulm, Abt. Epidemiologie, Unterrichtsabteilung,<br />

Ulm, Germany, 3Berlin-Chemie AG, Medizin & Forschung, Berlin, Germany


Posterpräsentationen A<br />

P-17 Ein einfacher Score, zur Früherkennung von Diabetes mellitus Typ2 und Metabo-<br />

lischem Syndrom<br />

H. Becker1 , M. Hanefeld2 , K. Tielsch2 , C. Koehler2 1 2 Verlag Wort & Bild, Baierbrunn, Germany, Center of clinical studies GWT Dres-<br />

den, Dresden, Germany<br />

P-18 Effects of Insulin Degrading Enzyme (IDE)-activity on the liver cancer cell transcriptome<br />

O. Pivovarova1,2 , I. Ilkavets3 , S. Zhuk4 , A. Malashicheva4 , A. Kostareva4 , S. Dooley3 ,<br />

A.F.H. Pfeiffer1,2 , N. Rudovich1,2 1German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke, Department of<br />

Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany, 2Charité University Medicine, Campus<br />

Benjamin Franklin, Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin,<br />

Germany, 3Medical Clinic II, Faculty of Medicine Mannheim at Heidelberg University,<br />

Molecular Hepatology - Alcohol Associated Diseases, Mannheim, Germany,<br />

4Almazov Federal Heart, Blood and Endocrinology Center, Institute of Molecular<br />

Biology and Genetics, Saint-Petersburg, Russian Federation<br />

Postersitzung 3: Genetik<br />

Vorsitz: J. Seißler, München; D. Schleinitz, Leipzig<br />

P-19 A microdeletion within a QTL hotspot on distal mouse chromosome 1 disrupts<br />

the Ifi202b gene and modulates metabolic and <strong>neu</strong>ronal phenotypes<br />

H. Vogel1 , T. Kanzleiter1 , S. Scherneck1 , V. Benz1 , R. Kluge1 , M. Blüher2 , D. Montag3 ,<br />

H.-G. Joost1 , A. Schürmann1 1German Institute of Human Nutrition (DIfE) Potsdam-Rehbruecke, Experimental<br />

Diabetology, Nuthetal, Germany, 2University of Leipzig, Department of Medicine,<br />

Leipzig, Germany, 3Leibniz Institute for Neurobiology, Research Group Neurogenetics,<br />

Magdeburg, Germany<br />

P-20 MicroRNA Target sites als genetisches Element zur Optimierung von Promoter-<br />

Reporter-Konstrukten zur Aufreinigung pankreatischer Vorläuferzellen aus<br />

differenzierten embryonalen Stammzellen<br />

U. Diekmann1 , S. Lenzen1 , O. Naujok1 1Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover,<br />

Germany<br />

P-21 Ein weitverbreiteter Polymorphismus im PEDF-Gen determiniert sowohl Körperfettmasse<br />

als auch Insulinsensitivität und Plasma-Leptin-Spiegel<br />

A. Böhm1 , A.-M. Ordelheide1 , J. Machann2 , M. Heni1 , C. Ketterer1 , F. Machicao1 ,<br />

F. Schick2 , N. Stefan1 , A. Fritsche1,3 , H.-U. Häring1 , H. Staiger1 1Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Abteilung für<br />

Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie,<br />

Tübingen, Germany, 2Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Diagnostische und<br />

Interventionelle Radiologie, Abteilung für Experimentelle Radiologie, Tübingen,<br />

Germany, 3Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Abteilung<br />

für Ernährungsmedizin und Prävention, Tübingen, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

117


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen A<br />

118<br />

Notizen<br />

P-22 Neue „nonsense“-Mutation im GCK-Gen als Ursache für Maturity Onset Diabetes<br />

of the Young (MODY 2)<br />

W. Schmidt1 , M. Papanikolaou2 1 2 Labor Lademannbogen, Humangenetik, Hamburg, Germany, Diabeteszentrum<br />

Hamburg Nord-Ost (Schwerpunktpraxis), Hamburg, Germany<br />

P-23 Identifizierung und Analyse von Varianten eines Kandidatengens für Typ-2-<br />

Diabetes in der Maus<br />

D. Matzke1 , S. Scherneck1 , H. Vogel1 , O. Kluth1 , D. Kaiser1 , H.-G. Joost1 , A. Schürmann1 1Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie und<br />

Pharmakologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany<br />

P-24 Die Rolle von extrazellulärer RNA in der Angiogenese im Mausmodell<br />

J. Lin1 , V. Schwarz1 , F. Sharifpanah2 , S.W.G. Jayarathne2 , H.-P. Hammes1 , H. Sauer2 ,<br />

K.T. Preissner3 1Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, V. Medizinische Klinik,<br />

Mannheim, Germany, 2Fachbereich Medizin, Justus-Liebig-Universität, Physiologisches<br />

Institut, Giessen, Germany, 3Fachbereich Medizin, Justus-Liebig-Universität,<br />

Biochemisches Institut, Giessen, Germany<br />

P-25 Angiopoietin-related growth factor in the self-contained population of Sorbs<br />

T. Ebert1 , S. Kralisch 1,2 , U. Lößner 1,2 , B. Jeßnitzer 1 , M. Stumvoll 1 , M. Faßhauer 1,2 , A. Tönjes 1,2<br />

1University of Leipzig, Department of Endocrinology and Nephrology, Leipzig,<br />

Germany, 2Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases, Leipzig,<br />

Germany<br />

P-26 [210] De novo-Mutation im INS-Gen als Ursache eines insulinpflichtigen Diabetes<br />

mellitus bei mehreren Mitgliedern einer Familie<br />

K. Schnell1 , T. Biester1 , C. Tsioli1 , N. Datz1 , S. Ellard2 , T. Danne1 , O. Kordonouri1 1Auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany,<br />

2Peninsula Medical School, Institute of Biomedical and Clinical Science, Exeter,<br />

United Kingdom<br />

P-27 Neue „missense“-Mutation im HNF1α-Gen als Ursache für Maturity Onset<br />

Diabetes of the Young (MODY 3)<br />

W. Schmidt1 , J. Kröger2 , H. Lankers2 1 2 Labor Lademannbogen, Hamburg, Germany, Zentrum für Diabetologie<br />

Bergedorf, Schwerpunktpraxis, Hamburg, Germany<br />

P-28 Intragenische Duplikationen im GCK-Gen als molekulare Ursache des Maturity<br />

Onset Diabetes of the Young (MODY2)<br />

G. Wildhardt1 , F. Langguth2 , M. Freff3 , B. Wellek1 , A. Driesel1,4 , D. Steinberger1,5 1 2 bio.logis, Zentrum für Humangenetik, Frankfurt am Main, Germany, Diabetologische<br />

Schwerpunktpraxis, Halle, Germany, 3Darmstädter Kinderklinik, Diabetologie,<br />

Darmstadt, Germany, 4Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften,<br />

Frankfurt am Main, Germany, 5Justus-Liebig-Universität, Institut für Humangenetik,<br />

Gießen, Germany


Posterpräsentationen A<br />

Postersitzung 4: Metabolismus<br />

Vorsitz: K. Laubner, Freiburg; M. Kern, Leipzig<br />

P-29 Apolipoprotein A5 (ApoA5) vermittelt die hepatische Lipoproteinaufnahme über<br />

das LDL receptor related protein 1 (LRP-1)<br />

M. Merkel1,2 , K. Brügelmann2 , A. Bartelt2 , D. Müller-Wieland1 , J. Heeren2 1Asklepios Klinik St. Georg, 1. Medizinische Abteilung, Hamburg, Germany,<br />

2Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Biochemie und Molekulare<br />

Zellbiologie, Hamburg, Germany<br />

P-30 Early fat distribution as a predictor of type 2 diabetes in NZO mice<br />

M. Lubura1 , S. Scherneck1 , A. Zucker1 , A. Schürmann1 1Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie,<br />

Potsdam, Germany<br />

P-31 Verbesserte Glucosetoleranz in transgenen Mäusen mit ß-zellspezifischer<br />

Überproduktion des Proteins p8 nach Hochfettdiät und Insulitis<br />

A. E. Mehana1,2 , I.H. Pilz1 , B. Dufner1 , C. Jäger1 , S. Sojka1 , J. Baumann1 , M. Alt1 ,<br />

J. Seufert1 , G. Päth1 1Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie/Diabetologie, Labor B9,<br />

Freiburg, Germany, 2Fakultät für Biologie, Institut für Biologie II, Freiburg, Germany<br />

P-32 Sfrp5 serum concentration is associated with measures of glucose homeostasis<br />

and insulin sensitivity in human obesity<br />

G. Flehmig1 , M. Faßhauer1,2 , N. Klöting1 , M.R. Schön3 , M. Stumvoll1,2 , M. Blüher1,2 1Universität Leipzig, Integrated Research and Treatment Centre Adiposity Diseases,<br />

Leipzig, Germany, 2Universität Leipzig, Department of Endocrinology and<br />

Nephrology, Leipzig, Germany, 3Städtisches Klinikum Karlsruhe, Clinic of Visceral<br />

Surgery, Karlsruhe, Germany<br />

P-33 Insulin up-regulates natriuretic peptide clearance receptor expression in the<br />

subcutaneous fat depot in obese subjects: a missing link between CVD risk and<br />

central obesity?<br />

O. Pivovarova 1,2 , Ö. Gögebakan1,2 , N. Klöting3 , A. Ernst4 , M.O. Weickert1,2,5 , I. Haddad6 ,<br />

V.J. Nikiforova7 , A. Bergmann4 , M. Kruse1,2 , A.-C. Seltmann1,2 , M. Blüher3 , A.F.H.<br />

Pfeiffer1,2 , N. Rudovich1,2 1German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke, Department of<br />

Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany, 2Charité University Medicine, Campus<br />

Benjamin Franklin, Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin,<br />

Germany, 3University of Leipzig, Department of Medicine, Leipzig, Germany,<br />

4B.R.A.H.M.S GmbH (Part of Thermo Fisher Scientific), Biotechnology Centre Hennigsdorf,<br />

Berlin, Germany, 5University Hospitals Coventry and Warwickshire NHS<br />

Trust, Coventry, United Kingdom, 6METABOLOMIC DISCOVERIES GmbH, Potsdam-<br />

Golm, Germany, 7Max Planck Institute of Molecular Plant Physiology, Department<br />

of Molecular Physiology, Potsdam-Golm, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

119


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen A<br />

120<br />

Notizen<br />

P-34 Einfluss einer Kohlenhydrat-freien Diät auf Körpergewicht und Glucosehomöostase<br />

SCHAD-defizienter Mäuse<br />

N. Schulz1 , H. Vogel1 , R. Kluge1 , H.-G. Joost1 , A. Schürmann1 1Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie und<br />

Pharmakologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany<br />

P-35 Ein maternaler Diabetes mellitus in der Präimplantationsphase beeinflusst den<br />

Aminosäurestoffwechsel des Embryos<br />

J. Gürke1 , R. Thieme2 , M. Schindler1 , S. Fischer1 , F. Hirche3 , B. Fischer1 , A. Navarrete<br />

Santos 1<br />

1 2 Institut für Anatomie und Zellbiologie, Halle, Germany, Universitätsklinikum<br />

Hamburg Eppendorf, Campus Forschung (N27), Hamburg, Germany, 3Institut für<br />

Agrar- und Ernährungswissenschaften, Halle, Germany<br />

P-36 Identifikation und Modellierung komplexer Stoffwechselvorgänge am Beispiel<br />

der Insulinresistenz ermöglicht frühzeitige Diagnose, Verlaufsbeobachtung und<br />

Vorhersageanalyse des Diabetes mellitus Typ 2<br />

C. Eberle1 , W. Palinski2 , C. Ament3 1Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik<br />

IV, München, Germany, 2University of California San Diego (UCSD), Department<br />

of Medicine, La Jolla, United States, 3Technische Universität Ilmenau, Institut für<br />

Automatisierungs- und Systemtechnik, Ilmenau, Germany<br />

P-37 Nicotinamide nucleotide transhydrogenase (NNT) is related to obesity in mice<br />

and humans<br />

M. Kern1 , J.T. Heiker1 , J. Kosacka1 , A. Knigge1 , M. Stumvoll1 , P. Kovacs1,2 , M. Blüher1,3 ,<br />

N. Klöting1,4 1Universität Leipzig, Department of Medicine, Endocrinology and Diabetes, Leipzig,<br />

Germany, 2Universität Leipzig, Interdisciplinary Center for Clinical Research,<br />

Leipzig, Germany, 3Universität Leipzig, IFB AdiposityDisease, Leipzig, Germany,<br />

4Universität Leipzig, IFB AdiposityDisease, Junior Research Group 2 “Animal<br />

models of obesity”, Leipzig, Germany<br />

Postersitzung 5: Insulinsekretion, Beta-Zelle<br />

Vorsitz: T. Linn, Gießen; G. Paeth, Freiburg<br />

P-38 Palmitat beeinflusst differentiell Insulin/IGF-1 Rezeptor Signalwege. Wechselwirkungen<br />

zwischen PKB/AKT, PKCdelta und MAPK<br />

G. Schulz-Raffelt1 , F. Ranta1 , H.-U. Häring1 , S. Ullrich1 1Universität Tübingen, Medizinische Klinik 4, Tübingen, Germany<br />

P-39 Ca2+ -abhängige Desensitisierung der Depolarisations-induzierten Insulinsekretion<br />

M. Belz1 , K. Hatlapatka1 , K. Schumacher1 , M. Willenborg1 , I. Rustenbeck1 1TU Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig,<br />

Germany


Posterpräsentationen A<br />

P-40 Differenzielle Regulation des humanen Insulinpromotors in ß-Zellen und<br />

nicht-ß-Zellen durch Interaktion von Krüppel-like factor 11 (KLF11) mit dem<br />

P300-PDX1-Transaktivierungskomplex<br />

N. Perakakis1 , D. Danassi1 , E. Tsaroucha1 , K. Laubner1 , N. Rimmer1 , M. Alt1 , H. Wang2 ,<br />

C.B. Wollheim3 , J. Seufert1 , G. Päth1 1Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie/Diabetologie, Labor B9,<br />

Freiburg, Germany, 2F. Hoffmann-La Roche AG, Metabolic and Vascular Diseases,<br />

Basel, Switzerland, 3University Medical Center, Department of Cell Physiology<br />

and Metabolism, Genf, Switzerland<br />

P-41 Untersuchungen zur Glucotoxizität in insulinproduzierenden INS-1E Zellen<br />

S. Lortz1 , E. Gurgul-Convey1 , S. Lenzen1 1Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover,<br />

Germany<br />

P-42 Humorale Faktoren aus MSC schützen kokultivierte ß-Zellen vor Schädigung<br />

durch Alloxan und induzieren Proliferation<br />

L. Lang1 , C. Liu1 , P.J. Feilen1 , C. Jäger1 , M. Alt1 , G. Päth1 , J. Seufert1 1Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie/Diabetologie, Labor B9,<br />

Freiburg, Germany<br />

P-43 Konträre Effekte gluco-lipotoxischer Bedingungen auf Inseln von Diabetessuszeptiblen<br />

und -resistenten Mausstämmen<br />

O. Kluth1 , F. Mirhashemi 1 , D. Kaiser1 , R. Kluge1 , S. Scherneck 1 , H.G. Joost1 , A. Schürmann 1<br />

1Deutsches Institut für Ernährungsforschung, DIAB, Nuthetal, Germany<br />

P-44 Paradoxe Repolarisation pankreatischer Beta-Zellen während der Initiierung der<br />

Insulinsekretion<br />

M. Willenborg1 , S. Denicke2 , H. Ghaly1 , K. Schumacher1 , U. Panten1 , I. Rustenbeck1 1TU Braunschweig, Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig, Germany,<br />

2TU Braunschweig, Physikalische Chemie, Braunschweig, Germany<br />

P-45 Erhöhte Spiegel von intaktem Proinsulin nach einer oralen Glukosebelastung<br />

sind unabhängig vom Diabetesstatus ein Indikator der progressiven ß-Zelldysfunktion<br />

A. Pfützner1 , P. Kann2 , M. Weber3 , R. Stute4 , T. Forst1 1IKFE - Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany,<br />

2 3 Universitätsklinik Marburg, Marburg, Germany, Johannes-Gutenberg Universität,<br />

Mainz, Germany, 4Laborpraxis Prof. Latza, St. Ingbert, Germany<br />

P-46 Die Bedeutung von Peroxiredoxin 4 für die Resistenz von insulinproduzierenden<br />

Zellen gegenüber zytokin-vermittelter Toxizität<br />

I. Mehmeti1 , S. Lortz1 , S. Lenzen1 1Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover,<br />

Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

121


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen A<br />

122<br />

Notizen<br />

Postersitzung 6: Makrosvaskuläre Komplikationen und deren Risikofaktoren<br />

Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden; M. Fasshauer, Leipzig<br />

P-47 Kardiovaskuläre Komplikationen in einem Heidelberger Diabetikerkollektiv im<br />

Vergleich mit den großen Interventionsstudien<br />

I. Platten1 , F. Kulozik1 , J. Lorenzo Bermejo2 , C. Hasslacher1 1Diabetesinstitut Heidelberg, c/o St. Josefskrankenhaus, Heidelberg, Germany,<br />

2Universitäsklinikum Heidelberg, Medizinische Biometrie und Informatik,<br />

Heidelberg, Germany<br />

P-48 Könnten Matrix-Metalloproteasen in das kardiovaskulären Risiko von Patienten<br />

mit diabetischer Nephropathie involviert sein?<br />

G. Pesau1 , F. Obendorf1 , R. Kaltenboeck1 , A. Wressnegger1 , C. Hoebaus1 ,<br />

G. Schernthaner2 , R. Koppensteiner1 , G.-H. Schernthaner1 1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien,<br />

Austria, 2Krankenanstalt Rudolfstiftung, Medizin I, Wien, Austria<br />

P-49 Lipoprotein (a) und Majoramputationen bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit<br />

(paVK) und diabetischem Fuß<br />

U. Dietrich1 , M. Weck2 1 2 Klinik Bavaria Kreischa, Diabetologie, Kreischa, Germany, Weißeritztal-Kliniken<br />

Freital-Dippoldiswalde GmbH, Diabetologie, Freital, Germany<br />

P-50 Lp(a) als unabhängiger Risikofaktor im Rahmen des Metabolischen Syndroms.<br />

J. Hanschke1 , J. Haas1 , B. Knebel2 , T. Stein3 , J. Kotzka2 , D. Muller-Wieland1 1Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin,<br />

Asklepios Klinik St. Georg, Asklepios Campus Hamburg, Fakultät für Medizin der<br />

Semmelweis-Universität, Hamburg, Germany, 2Institut für Klinische Biochemie und<br />

Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz Zentrum für Diabetes<br />

Forschung an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 3Diagnostik Zentrum Fleetinsel, Hamburg, Germany<br />

P-51 Beziehungen zwischen Schweregrad des diabetischen Fußes (DFS), Ausmaß der<br />

Perfusionsstörung, Wundheilung, Risiko für Majoramputationen und Mortalität<br />

bei 678 Patienten mit DFS.<br />

A. Brechow1 , M. Weck1 1Weisseritztal-Kliniken Freital, Diabetologie, Freital, Germany<br />

P-52 Definition der Adipositas bei 91251 Erwachsenen mit DM-Typ 2: Feste WHO-<br />

Kriterien oder alters- und geschlechtsspezifische BMI-Klassifizierung anhand der<br />

Nationalen Verzehrsstudie II (NVS II) zur Prädiktion des kardiovaskulären Risikos?<br />

N. Scheuing1 , E. Molz1 , C. Bayer2 , F. Best3 , W. Kerner4 , T. Lenk5 , M. Pfeifer6 , D. Rühl7 ,<br />

M. Schütt8 , E. Siegel9 , A. Zeyfang10 , S. Zimny11 , R.W. Holl1 , für das DPV-Register und<br />

das Kompetenznetz Diabetes mellitus, unterstützt vom Bundesministerium für<br />

Bildung und Forschung<br />

1Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT,<br />

Ulm, Germany, 2Klinikum Rosenheim, Innere Medizin, Rosenheim, Germany,


Posterpräsentationen A<br />

3 Diabetes-Praxis Dr. Best, Essen, Germany, 4 Klinik für Stoffwechsel und Diabetes<br />

Karlsburg, Innere Medizin, Karlsburg, Germany, 5 Curschmann Klinik Dr. Guth,<br />

Timmendorfer Strand, Germany, 6 Klinik Tettnang, Diabeteszentrum, Tettnang,<br />

Germany, 7 Ev. Krankenhaus Mittelhessen, Innere Medizin I und Diabetologie,<br />

Gießen, Germany, 8 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck,<br />

Medizinische Klinik I, Lübeck, Germany, 9 St. Vincenz Krankenhaus, Innere Medi-<br />

zin, Limburg, Germany, 10 Agaplesion Bethesda Krankenhaus Stuttgart, Stuttgart,<br />

Germany, 11 Medizinisches Zentrum Schwerin, Innere Medizin, Schwerin, Germany<br />

P-53 Blutdruckwerte bei 35943 Kindern und Jugendlichen mit Typ-1 Diabetes aus<br />

dem DPV-Register: amerikanische, europäische oder deutsche Referenzwerte für<br />

die Hypertonieklassifikation?<br />

M. Flechtner-Mors1 , M.H. Borkenstein2 , A.G. Dost3 , E. Molz1 , H. Neuhauser4 ,<br />

K.O. Schwab5 , R. Stachow6 , C. Steigleder-Schweiger7 , R.W. Holl1 1 2 Universität Ulm, Ulm, Germany, Medizinische Universität Graz, Graz, Austria,<br />

3 4 Universitätsklinikum Jena, Jena, Germany, Robert Koch-Institut, Berlin, Germany,<br />

5 6 Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, Germany, Fachklinik Sylt, Westerland,<br />

Germany, 7Landeskliniken Salzburg, Salzburg, Germany<br />

P-54 Mädchen und Knaben mit Typ 1 Diabetes mellitus unterscheiden sich in Bezug<br />

auf zugrundeliegender Pathomechanismen und Anfälligkeit für Atherosklerose<br />

K. Nagl1 , E. Schober2 , B. Rami2 , A. Willfort-Ehringer1 , M. Fritsch2 , G. Schernthaner3 ,<br />

G.-H. Schernthaner1 1Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Wien,<br />

Austria, 2Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde,<br />

Wien, Austria, 3Krankenanstalt Rudolfstiftung, Medizin I, Wien, Austria<br />

Postersitzung 7: Orale Antidiabetika, inkretinbasierte Therapien<br />

Vorsitz: M. Tschöp, München; J. Kröger, Hamburg<br />

P-55 Inzidenz kardiovaskulärer Ereignisse bei Typ-2-Diabetespatienten mit DDP-4-<br />

Inhibitoren und Sulfonylharnstoffen in primärärztlichen Praxen in Deutschland<br />

und UK: Retrospektive Datenbankanalyse<br />

K. Kostev1 , D. Schröder-Bernhardi1 , J.-B. Grünberger2 , G. Bader2 , M. Dworak2 ,<br />

W. Rathmann3 , G. Giani3 1 2 IMS Health, Frankfurt/Main, Germany, Novartis Pharma, Basel / Nürnberg,<br />

Germany, 3Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany<br />

P-56 Die Wirkung von Liraglutid, Exenatid und Sitagliptin auf den zusammengesetzten<br />

Endpunkt von Blutzuckereinstellung und Gewichtsreduktion<br />

B. Zinman1 , S. Gough2 , R.E. Pratley3 , J. Buse4 , T. Rendschmidt5 1 2 University of Toronto, Toronto, Canada, University of Oxford, Oxford, United<br />

Kingdom, 3University of Vermont College of Medicine, Burlington, United States,<br />

4 5 University of North Carolina Medical School, Chapel Hill, United States, Novo<br />

Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

123


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen A<br />

124<br />

Notizen<br />

P-57 Nierenfunktionsstörungen beeinträchtigen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes<br />

nicht die glykämische Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung mit Liraglutid<br />

S. Gough1 , B. Feldt-Rasmussen2 , J. Davidson3 , D. Scott4 , B. Lüthgens5 1 2 University of Oxford, Oxford, United Kingdom, Rigshospitalet, University of<br />

Copenhagen, Copenhagen, Denmark, 3UT Southwestern Medical School, Dallas,<br />

United States, 4Clinical Research Development Associates, Springfield Gardens,<br />

United States, 5Novo Nordisk Pharma GmbH, Medizin, Mainz, Germany<br />

P-58 DPP-4 Hemmer im Vergleich zu Sulfonylharnstoffen zusätzlich zu Metformin im<br />

klinischen Alltag — Ergebnisse der Nachbeobachtung des prospektiven DiaRegis<br />

Registers über 1 Jahr<br />

D. Tschöpe1 , P. Bramlage2 , C. Binz3 , M. Krekler3 , E. Deeg1 , A. Gitt4 1Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Bad Qeynhausen, Germany,<br />

2 3 Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, Bristol-<br />

Myers Squibb, Medizinische Abteilung, München, Germany, 4Institut für Herzinfarktforschung<br />

Ludwigshafen, Ludwigshafen, Germany<br />

P-59 Die Kombinationstherapie von Linagliptin und Metformin führt bei Patienten mit<br />

Typ-2-Diabetes zu einer verbesserten glykämischen Kontrolle bei guter Verträglichkeit:<br />

Eine randomisierte Studie mit offenem Behandlungsarm bei Patienten mit<br />

schlechter glykämischer Kontrolle<br />

S. A. Weber1 , T. Haak2 , T. Meinicke3 , R. Jones4 , M. von Eynatten1 , H.-J. Wörle1 1 2 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, Diabetes<br />

Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 3Boehringer Ingelheim<br />

Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany, 4Boehringer Ingelheim Ltd,<br />

Bracknell, United Kingdom<br />

P-60 Langzeitwirksamkeit und -verträglichkeit des DPP-4 Hemmers Linagliptin: Daten<br />

einer großen 2-Jahresstudie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes<br />

S. A. Weber1 , A. Schlosser2 , D.R. Owens3 , M.-R. Taskinen4 , S. Del Prato5 , R. Gomis6 ,<br />

S. Patel7 , A. Pivovarova8 , H.-J. Wörle1 1 2 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, Boehringer<br />

Ingelheim, Alkmaar, Netherlands, 3Diabetes Research Unit, Llandough Hospital,<br />

Cardiff, United Kingdom, 4Helsinki University Central Hospital, Helsinki, Finland,<br />

5 6 University of Pisa, Pisa, Italy, Hospital Clinic Villarroel, Barcelona, Spain,<br />

7 8 Boehringer Ingelheim Ltd, Bracknell, United Kingdom, Boehringer Ingelheim<br />

Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany<br />

P-61 Klinisch relevanter kombinierter Endpunkt aus HbA1c Reduktion von ≥0,5%,<br />

Gewichtsreduktion von ≥3 % und Abwesenheit hypoglykämischer Episoden in der<br />

LOCF post hoc Analyse einer 52-wöchigen Studie von Dapagliflozin versus Glipizid<br />

M. Nauck1 , K. Rohwedder2 , A. Theuerkauf3 1 2 Diabeteszentrums Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany, AstraZeneca,<br />

Wedel, Germany, 3Aptiv Solutions, Köln, Germany


Posterpräsentationen A<br />

P-62 Dapagliflozin, ein selektiver SGLT-2 Hemmer, hat eine geringe Neigung<br />

Hypoglykämien zu verursachen bei Patienten mit Type 2 Diabetes<br />

K. Rohwedder1 , V. Hruba2 , A. Salsali3 , L. Ying3 , J. Sugg4 , J. List3 , S. Parikh4 1 2 3 AstraZeneca, Wedel, Germany, AstraZeneca, Prague, Czech Republic, Bristol-<br />

Myers Squibb, Princeton, United States, 4AstraZeneca, Wilmington, United States<br />

P-63 Dapagliflozin, ein innovativer antihyperglykämischer Wirkstoff, der die renale<br />

Glukoseausscheidung fördert und den systolischen Blutdruck bei Patienten mit<br />

Typ-2-Diabetes mellitus senkt<br />

D. Müller-Wieland1 , A.F.H. Pfeiffer2,3 , K. Rohwedder4 , J. Sugg5 1Institut für Diabetes-Forschung, Asklepios Klinik St. Georg, Abteilung für<br />

Allgemeine Innere Medizin, Hamburg, Germany, 2Charité Universitätsmedizin<br />

Berlin, Abt. Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany,<br />

3Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abt. Klinische Ernährung, Nuthetal,<br />

Germany, 4AstraZeneca, Wedel, Germany, 5AstraZeneca, Wilmington, United States<br />

P-64 Persistenz bei DDP-4-Inhibitoren und Sulfonylharnstoffen in primärärztlichen<br />

Praxen in Deutschland und Frankreich: Retrospektive Datenbankanalyse<br />

K. Kostev1 , J. Rex1 , D. Schröder-Bernardi1 , J.-B. Grünberger2 , G. Bader2 , M. Dworak3 ,<br />

W. Rathmann4 , G. Giani4 1 2 IMS Health, Frankfurt/Main, Germany, Novartis Pharma, Basel, Germany,<br />

3 4 Novartis Pharma, Nürnberg, Germany, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf,<br />

Germany<br />

P-65 zurückgezogen<br />

Postersitzung 8: Technologien / Late-Breaking-Abstracts<br />

Vorsitz: A. Pfützner, Mainz; N. Hermanns, Bad Mergentheim<br />

P-66 Die Anwendung des Insupad-Geräts verbessert das pharmakokinetische Profil<br />

von schnellwirksamen Analoginsulinen — Ergebnisse einer Pilotstudie<br />

A. Pfützner1 , D. Feldmann2 , G. Bitton2 , L. Liviatan2 , R. Nagar2 , I. Raz3 1IKFE - Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany,<br />

2 3 InsuLine Medical, Petach Tivka, Israel, Hadassah Hebrew University Medical<br />

School, Jerusalem, Israel<br />

P-67 Vergleichende Evaluierung des Blutzuckermesssystems CONTOUR XT ®<br />

C. Lemke1 , T. Petruschke2 , J.F. Wallace3 , S. Pardo3 , J.L. Parkes3 , S. Matthaei4 1 2 Christliches Krankenhaus, Quakenbrück, Germany, Bayer Vital, Leverkusen,<br />

Germany, 3Bayer HealthCare LLC, Tarrytown, United States, 4Quakenbrück Hospital,<br />

Quakenbrück, Germany<br />

P-68 Genauigkeitsbeurteilung eines <strong>neu</strong>en Blutzuckermesssystems<br />

B. Harrison1 , H.C. Schachner1 , D. Brown1 1Bayer HealthCare LLC, Diabetes Care, Tarrytown, United States<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

125


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen A<br />

126<br />

Notizen<br />

P-69 Leistungsbeurteilung eines <strong>neu</strong>en Blutzuckermesssystems bei Anwendung<br />

durch Nutzer<br />

J. Baum1 , S.J. Robinson1 , S. Pardo1 , J. Yu1 , J.L.P. Parkes1 1Bayer HealthCare LLC, Diabetes Care, Tarrytown, United States<br />

P-70 Bewertung der Sicherheit und Genauigkeit des GlucoMen®Day-Systems zur<br />

kontinuierlichen subkutanen Glukosemessung bei Patienten mit Typ-1-Diabetes<br />

J. K. Mader1 , F. Lucarelli2 , C. Scuffi2 , S. Friedrich1 , S. Korsatko1 , M. Ellmerer1 ,<br />

G. Köhler1 , F. Valgimigli2 , T.R. Pieber1,3 1Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Innere Medizin / Endokrinologie<br />

und Stoffwechsel, Graz, Austria, 2A. Menarini Diagnostics, Florenz, Italy,<br />

3Joan<strong>neu</strong>m Research GmbH, HEALTH - Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften,<br />

Graz, Austria<br />

P-71 Untersuchung der Hämatokritinterferenz von Blutzuckermessgeräten mit<br />

klinischen Proben mit unterschiedlichen Blutzuckerkonzentrationen<br />

A. Pfützner1 , A.H. Pfützner1 , C. Schipper1 , P.B. Musholt1 , S. Ramljak1 , T. Forst1 1IKFE - Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany<br />

P-72 Untersuchung der Hämatokritinterferenz von Blutzuckermessgeräten in einem<br />

umfangreichen Laboransatz<br />

P. B. Musholt1 , C. Schipper1 , S. Ramljak1 , F. Flacke2 , A. Beer2 , T. Forst1 , A. Pfützner1 1 2 IKFE - Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Germany, Sanofi<br />

Aventis, Frankfurt, Germany<br />

P-73 Erfahrungen eines pädiatrischen Zentrums mit `mylife OmniPod®´ Patch Pump<br />

erster Generation<br />

C. Böttcher1 , M. Schäfer1 , C. Kamrath1 , C. Leludas1 , S.A. Wudy1 1Justus-Liebig-Universität, Zentrum f. Kinderheilkunde & Jugendmedizin,<br />

Pädiatrische Endokrinologie & Diabetologie, Gießen, Germany<br />

P-74 Identifizierbarkeit und Online-Schätzung diagnostischer Parameter der Glucose-<br />

Insulin-Homöostase<br />

C. Eberle1 , C. Ament2 1Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik IV,<br />

München, Germany, 2Technische Universität Ilmenau, Institut für Automatisierungsund<br />

Systemtechnik, Ilmenau, Germany<br />

P-75 Tele@myhome Pilotstudie zur telemedizinischen Versorgung von Pflegeheimbewohnern<br />

mit Diabetes mellitus<br />

A. Zeyfang1 , U. Rissmann2 , I. Feucht1 , R.W. Holl2 1AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Stuttgart, Abt. f. Innere Medizin und<br />

Geriatrie, Stuttgart, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und<br />

medizinische Biometrie, Ulm, Germany


hol<br />

rette<br />

klos)<br />

ss<br />

Kommen Sie zum MITmach PParcours:<br />

Posterpräsentationen 17. + 18. Mai – Halle 4 A – unübersehbar !<br />

� Machen Sie MIT – absolvieren Sie den PParcours von DDS + <strong>DDG</strong> in Halle 4.<br />

� Täglich werden unter den Teilnehmer attraktive Präsente verlost = je fünf<br />

Pulsuhren von BEURER. Obendrein gibt es einen attraktiven HAUPTPREIS !<br />

� Die Verlosung unter den aktiv(st)en Teilnehmern fi ndet, jeweils an beiden<br />

Tagen, um 17:00 Uhr am Infostand auf dem PParcours statt.<br />

revention<br />

arcours<br />

Individuelle<br />

Anpassung<br />

Arzt-Patient-Interaktion<br />

• Kommunikations-Verhalten<br />

Psychotherapie Uniklinikum Gießen<br />

• Zigarette Stress-Bewältigung<br />

Zigarette<br />

Zigarette<br />

AG Diabetes und Sport der <strong>DDG</strong><br />

Körperliche Aktivität<br />

• B.E.L.-Programm<br />

• Fitness im Alltag<br />

Sporthochschule Köln + Lilly D<br />

Puhl bewegt<br />

• EMS-Training Bodystreet<br />

• Outdoor Fitness Playfi t<br />

• T-Wall Reaktion T-Wall/IMM Holding<br />

• Web-Bikes<br />

• Theraband<br />

Adipositas Reha-Zentrum INSULA<br />

® Fett(klos) Fett(klos)<br />

Fett(klos)<br />

Stress Stress<br />

Stress<br />

, Flexibar Landessportbund<br />

• Die 5 Esslinger „Dienst für Menschen“ / Dr. M. Runge<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Ausdauer Kraft Dehnung undNotizen<br />

Koordination Entspannung<br />

Beweglichkeit<br />

Prävention praktisch erleben – an rund<br />

20 Stationen auf dem MITmach PParcours<br />

Moderate Jeder Schritt zählt<br />

Bewegung<br />

von <strong>DDG</strong> + DDS.<br />

Screening / Diagnostik<br />

• Blutdruck Beurer Medical<br />

• Blutglukose<br />

• BMI<br />

• HbA1c Beurer Medical<br />

Beurer Medical 11:35 A<br />

Alere / Axis-Shield<br />

125<br />

10:23<br />

• Lipide Alere / Axis-Shield<br />

• Stress CardioScan Schrittzähler Pulsuhr Aktivitätsmesser<br />

• Fragebogen GesundheitsCheck (Findrisk)<br />

• Schrittlänge Puhl bewegt !<br />

Alkohol Alkohol<br />

Alkohol<br />

Bewegung Bewegung<br />

Bewegung<br />

uer Kraft Dehnung und<br />

Beweglichkeit<br />

Ausdauer Ausdauer Kraft Kraft Dehnung Dehnung und und<br />

Ausdauer Kraft Beweglichkeit<br />

Dehnung Beweglichkeit und<br />

Beweglichkeit<br />

Ernährung – gesunder Lebensstil<br />

• Ess-Kult-Tour<br />

Yoga<br />

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg<br />

Bewegung<br />

• Koch-Show 348<br />

Bio-Vital-Koch Alfred Fahr<br />

• Gesunde Mittagspause<br />

Marienhospital Stuttgart<br />

– Diätschule<br />

Ernährung<br />

• Gesunder Kindergarten<br />

TigerKids – Stiftung Kindergesundheit / AOK<br />

Programme / Dokumentation / QM<br />

• ChipListe – Hilfe für vernünftiges Essen<br />

• Stress CrescNet – Netzwerk zur Früherkennung<br />

Ernährung Ernährung<br />

• Ernährung<br />

Fit von klein auf – Gesundheitsförderung<br />

• KoQuaP – Koordinierung / QM in der Prävention<br />

DiabetesStiftung DDS, München<br />

• Obeldicks – Schulung für adipöse Kinder, Jugendliche<br />

Stress • Stress<br />

Stress<br />

PRAEDIAS – zertifi ziert und evaluiert<br />

Suchtmittelkonsum<br />

• SCHWERTFISCH – integratives Körperkonzept<br />

• M.O.B.I.L.I.S. – … bewegt abnehmen<br />

…wissenschaftliche Basis für die Umsetzung:<br />

Suchtmittelkonsum<br />

Suchtmittelkonsum<br />

Suchtmittelkonsum<br />

Koordination Entspannung<br />

Koordination Koordination Entspannung Entspannung<br />

Koordination Entspannung<br />

Leitfaden<br />

Prävention<br />

Diabetes<br />

340 Seiten – Paperback<br />

ISBN 978-3-87490-814-6<br />

im Buchhandel für EUR 25,-<br />

... oder direkt bestellen unter<br />

info@diabetesstiftung.de<br />

In Kooperation mit allen Stations-Akteuren und besonders gefördert von:<br />

Deutsche Diabetes-Gesellschaft + DiabetesStiftung DDS + K.I.T. sowie<br />

Alera/Axis-Shield + Beurer Medical + Lilly Deutschland<br />

Teilnahme-Laufzettel<br />

am Eingang PParcours,<br />

Halle 4 – VERLOSUNG<br />

Individuelle<br />

Anpassung<br />

11:35 A<br />

Schrittzähler<br />

EU-Projekt IMAGE 2010:<br />

Deutsche Fassung<br />

Prävention des<br />

Typ-2-Diabetes in Europa<br />

Leitfaden<br />

Prävention<br />

Diabetes<br />

127


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen B<br />

128<br />

Notizen<br />

Posterpräsentationen B – Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

14.00 - 15.00 Uhr Halle C 2.1<br />

Postersitzung 9: Experimentelle Diabetologie<br />

Vorsitz: J. Seufert, Freiburg; K. Mai, Berlin<br />

P-76 Identifizierung einer <strong>neu</strong>en Rolle von BMPs in der Insulin-unabhängigen<br />

Regulation der Glukoseaufnahme<br />

K. Ruschke1,2 , G. Dörpholz1 , P. Knaus1,2 1Freie Universität Berlin, Institut für Chemie und Biochemie, Berlin, Germany,<br />

2Berlin Brandenburg School of Regenerative Therapies (BSRT), Charite Universitätsmedizin,<br />

CVK, Berlin, Germany<br />

P-77 Fetuin-A beeinflusst das erhöhte angiogenetische Potential humaner perivaskulärer<br />

Fettzellen<br />

D. Siegel-Axel 1 , K. Rittig1 , J. Dolderer 2 , N. Stefan1 , H.-E. Schaller2 , U. Stock3 , H.-U. Häring1 1Medizinische Klinik IV, Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie<br />

und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2BG-Unfallklinik, Hand-, Plastische-,<br />

Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, Tübingen, Germany, 3Universitätsklinik Tübingen, Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Tübingen, Germany<br />

P-78 Effects of Liraglutide on Caenorhabditis elegans<br />

K. Wongchai1 , A. Schlotterer2 , J. Lin1 , M. Morcos2 , H.-P. Hammes1 1Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Germany,<br />

2Innere Medizin I, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, Germany<br />

P-79 Effizienz und Sicherheit eines <strong>neu</strong>en Chemokin Rezeptor 2 Antagonist, CCX140-B<br />

bei Patienten mit Typ 2 Diabetes<br />

M. Hanefeld1 , E. Schell2 , I. Gouni-Berthold3 , M. Melichar4 , I. Vesela5 , D. Johnson6 ,<br />

S. Miao6 , T. Sullivan6 , J. Jaen6 , P. Bekker6 , T. Schall6 , CCX140-B Diabetes Study Group<br />

1 2 GWT-TUD GmbH, Studienzentrum Professor Hanefeld, Dresden, Germany, Praxis<br />

für Innere Medizin, Nürnberg, Germany, 3Universität Köln, Department of Internal<br />

Medicine II, Köln, Germany, 4Internal Medicine Outpatient Clinic, Pardubice,<br />

Czech Republic, 5Internal Medicine and Diabetes Outpatient Clinic, Unicov, Czech<br />

Republic, 6ChemoCentryx, Inc., Mountain View, United States<br />

P-80 Gewebsspezifische Chemerin Expression in Mäusen mit Diät induzierter Adipositas<br />

C. Ress1 , T. Sonnweber1 , M. Nairz1 , I. Theurl1 , C.F. Ebenbichler1 , G. Weiss1 , S. Kaser1 1Universitätsklinik Innsbruck, Innere Medizin Department 1, Innsbruck, Austria<br />

P-81 Ein SOD-Mimetikum schützt beta-Zellen vor oxidativem Stress<br />

P. Krippeit-Drews1 , S. Schönecker2 , B. Winter1 , A. Edalat1 , M. Düfer1 , E. Guenther2 ,<br />

U. Kraushaar2 , G. Drews1 1 2 Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Tübingen, Germany, Natural<br />

and Medical Sciences Institute, Reutlingen, Germany


Posterpräsentationen B<br />

P-82 Vergleich der insulinotropen Wirkungen von GIP and GLP-1 nach Gabe eines<br />

DPP-4 Hemmers in diabetischen Zucker Ratten (ZDF)<br />

S. Berg1 , P. Heinke1 , K.-D. Kohnert1 , E. Salzsieder1 , E.-J. Freyse1 1Institut für Diabetes 'Gerhardt Katsch' Karlsburg e.V., Karlsburg, Germany<br />

P-83 Insulinrezeptor-Substrat-2 mediierte Signale in glatten Gefäßmuskelzellen<br />

vermindern die Neointimabildung nach Ballondilatation<br />

A. Markl1,2 , N. Blank1,3 , K. Krystofiak1,3 , O. Stöhr1,3 , L. Moll1,3 , M. Udelhoven1,3 ,<br />

W. Krone1,3,4 , M. Schubert1,3,4 1Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Universität Köln, Köln, Germany,<br />

2 3 Klink III für Innere Medizin, Universität Köln, Köln, Germany, Zentrum für Endokrinologie,<br />

Diabetologie und Präventivmedizin, Universität Köln, Köln, Germany,<br />

4Cologne Excellence Cluster - Cellular Stress Responses in Aging-Associated<br />

Diseases, University of Cologne, Köln, Germany<br />

Postersitzung 10: Hypoglykämien, mikrovaskuläre Komplikationen,<br />

Neuropathien<br />

Vorsitz: R. Ritzel, München; S. Merger, Würzburg<br />

P-84 Beziehungen zwischen Hypoglykämien, Glukoseschwankungen und Arrhythmien<br />

bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 und kardiovaskulären Erkrankungen<br />

A. Stahn1 , A. Thomas2 , C. Koehler1 , M. Hanefeld1 1 2 GWT-TUD GmbH, Dresden, Germany, Medtronic GmbH, Meerbusch, Germany<br />

P-85 Bedeutung genetischer Polymorphismen in GCKR, GIPR, ADCY5 und VPS13C<br />

für die Therapie-Effektivität von Sulfonylharnstoffen und das Risiko schwerer<br />

Hypoglykämien<br />

J. D. Holstein1 , O. Patzer2 , A. Körner3 , M. Stumvoll1 , P. Kovacs1 , A. Holstein2 1Universität Leipzig, Klinik für Endokrinologie und Nephrologie, Leipzig, Germany,<br />

2 3 Klinikum Lippe-Detmold, Medizinische Klinik I, Detmold, Germany, Universität<br />

Leipzig, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Leipzig, Germany<br />

P-86 Milde und fortgeschrittene Retinopathie bei 60214 Patienten mit Typ-2-DM:<br />

Analyse der DPV-Datenbank<br />

H.-P. Hammes1 , E. Lessmeister 2 , E.-M. Fach3 , C. Wagner4 , R. Welp5 , F. Best6 , I. Dreyhaupt 7 ,<br />

H. Wietholtz8 , S. Wüchner8 , S. Zimny9 , R. Holl10 , A. Hungele10 1Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, V. Med. Klinik / Sektion<br />

Endokrinologie, Mannheim, Germany, 2Park- Klinik Bad Hermannsborn, Abt.<br />

Kardiologie, Bad Driburg, Germany, 3Diabetesschwerpunktpraxis, Rosenheim,<br />

Germany, 4Schwerpunktpraxis, Saaldorf, Germany, 5Knappschaftskrankenhaus, Bottrop, Germany, 6Schwerpunktpraxis Essen, Essen, Germany, 7Kreisklinik Trostberg, Innere Medizin, Trostberg, Germany, 8Klinikum Darmstadt, Innere<br />

Medizin II, Darmstadt, Germany, 9Helios-Klinik Schwerin, Innere Medizin,<br />

Schwerin, Germany, 10Universitäsklinikum Ulm, Epidemiologie, Ulm, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

129


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen B<br />

130<br />

Notizen<br />

P-87 CD74 as a microglial activation marker in the pathogenesis of retinal vasoregression<br />

in a transgenic rat model<br />

L. Wu1 , S. Busch1 , Y. Feng1 , J. Lin1 , J. Wang1 , H.-P. Hammes1 1Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Section of Endocrinology,<br />

V Med. Clinic, Mannheim, Germany<br />

P-88 Aktivierte Mikroglia schädigt Retinakapillare<br />

S. Busch1 , L. Wu1 , P. Bugert1 , N. Dietrich1 , U. Kaiser1 , V. Schwarz1 , J. Lin1 , H.-P. Hammes1 1Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, V. Medizinische Klinik,<br />

Mannheim, Germany<br />

P-89 Perivaskuläres Nierensinusfett assoziiert mit belastungsinduzierter Albuminurie<br />

in Patienten mit erhöhtem Typ 2 Diabetesrisiko<br />

R. Wagner1 , J. Machann2 , K. Rittig1 , F. Schick2 , J. Lenhart2 , F. Artunc1 , K. Linder1 ,<br />

A. Fritsche1,3 , R. Lehmann1,3 , E. Schleicher1,3 , H.-U. Häring1,3 , P. Weyrich1 1Eberhard Karls Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Department für<br />

Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie,<br />

Tübingen, Germany, 2Eberhard Karls Universität Tübingen, Sektion für Experimentelle<br />

Radiologie, Tübingen, Germany, 3Institut für Diabetesforschung und<br />

Metabolische Krankheiten des Helmholtz Zentrums München an der Universität<br />

Tübingen (Paul Langerhans Institut, Tübingen), Mitglied des Deutschen Zentrums<br />

für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany<br />

P-90 Manifestation einer Neuropathie im kornealen Nervenplexus diabetischer NOD Mäuse<br />

M. Reichard1 , H. Weiss2 , M. Tiedge2 , R.F. Guthoff1 , O. Stachs1 , S. Baltrusch2 1 2 Universität Rostock, Augenklinik, Rostock, Germany, Universität Rostock,<br />

Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany<br />

P-91 Glykämische Variabilität bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes mellitus<br />

Typ 1 unter intensivierter konventioneller Insulintherapie oder kontinuierlicher<br />

subkutaner Insulininfusion<br />

C. Schreiver1 , U. Jacoby1 , D.-C. Fischer2 , D. Haffner3 1Universitäts-Kinder- und Jugendklinik Rostock, Diabetologie/Endokrinologie,<br />

Rostock, Germany, 2Universitäts-Kinder- und Jugendklinik Rostock, Experimentelle<br />

Nephrologie, Rostock, Germany, 3Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für<br />

pädiatrische Nieren-, Leber und Stoffwechselerkrankungen, Hannover,<br />

Germany<br />

Postersitzung 11: Insulintherapie<br />

Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; S. Gölz, Esslingern<br />

P-92 Induzierte Hypoglykämie bei Typ 1 Diabetikern: Vergleich von Insulin degludec<br />

(IDeg) und Insulinglargin (Iglar)<br />

J. Mader1 , S. Heller2 , B. Wilhelm3 , T. Pieber1 1 2 Universitäsklinik Graz, Endokrinologie, Graz, Austria, School of Medicine<br />

and Biomedical Sciences, Academic Unit of Diabetes, Endocrinology and


Posterpräsentationen B<br />

Metabolism, Sheffield, United Kingdom, 3 Novo Nordisk Pharma GmbH,<br />

Fachreferat Medizin, Mainz, Germany<br />

P-93 Die pharmakokinetischen Eigenschaften von Insulin Degludec nach Einmalgabe im<br />

Vergleich bei Patienten mit Typ1 Diabetes im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter<br />

T. Biester1 , K. Remus1 , S. Bläsig1 , B. Aschemeier1 , O. Kordonouri1 , T. Danne1 1Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany<br />

P-94 Comparative investigation of basal insulin glargine versus metformin as first line<br />

drug in patients with type 2 diabetes on B-Cell and endothelial function<br />

F. Pistrosch1 , F. Schaper1 , M. Hanefeld1 , T. Forst2 , C. Köhler3 , W. Landgraf4 1GWT-TUD GmbH, Studienzentrum Professor Hanefeld, Dresden, Germany,<br />

2 3 IKFE GmbH, Mainz, Germany, GWT-TUD GmbH, Medizin Consulting, Dresden,<br />

Germany, 4Sanofi Aventis, Frankfurt, Germany<br />

P-95 Comparative investigation of basal insulin glargine versus metformin treatment<br />

in drug naive type 2 diabetes patients: results of the GLORY study<br />

F. Pistrosch1 , F. Schaper1 , C. Köhler2 , W. Landgraf3 , T. Forst4 , T. Behnke5 , M. Sanuri5 ,<br />

M. Hanefeld1 1GWT-TUD GmbH, Studienzentrum Professor Hanefeld, Dresden, Germany,<br />

2 3 GWT-TUD GmbH, Medizin Consulting, Dresden, Germany, IKFE GmbH, Mainz,<br />

Germany, 4Sanofi Aventis, Frankfurt, Germany, 5Diabetes Center, Essen, Germany<br />

P-96 Die additive Gabe von Liraglutid zu Metformin und anschließende Intensivierung<br />

der Therapie des Typ 2 Diabetes mit basalem Insulin detemir<br />

J. Rosenstock1 , J.H. De Vries2 , J. Seufert3 , D. D'Alessio4 , H.W. Rodbard5 , S.C. Bain6 ,<br />

Y. Kretzschmar7 1 2 University of Texas Southwestern Medical School, Dallas, United States, Academic<br />

Medical Center, Amsterdam, Netherlands, 3Universitätsklinikum, Freiburg, Germany,<br />

4 5 University Hospital, Cincinnati, United States, Diabetes Center, Rockville, United<br />

States, 6Swansea University, Swansea, United Kingdom, 7Novo Nordisk Pharma<br />

GmbH, Medizin, Mainz, Germany<br />

P-97 Study of Once-Daily Levemir (SOLVE): Insulin detemir verbesserte bei 2090<br />

Patienten unter deutschen Praxisbedingungen die glykämische Kontrolle bei<br />

geringer Hypoglykämie-Inzidenz<br />

A. Liebl1 , M. Kaiser2 , B. Wilhelm3 , U. Steiner3 1 2 m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, Diabetologische<br />

Schwerpunktpraxis, Frankfurt Bergen-Enkheim, Germany, 3Novo Nordisk Pharma<br />

GmbH, Mainz, Germany<br />

P-98 Die Beobachtungsstudie SOLVETM : Gewichtsverhalten nach Beginn einer Therapie<br />

mit Insulin detemir bei Patienten mit Typ 2 Diabetes in Deutschland<br />

M. Grundner1 , M. Kaiser1 , U. Steiner2 , B. Wilhelm2 , A. Liebl3 1Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt Bergen-Enkheim, Germany,<br />

2 3 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, m&i-Fachklinik Bad Heilbrunn,<br />

Bad Heilbrunn, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

131


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen B<br />

132<br />

Notizen<br />

P-99 Inzidenz kardiovaskulärer Ereignisse bei Patienten mit Typ-2-Diabetes in der<br />

intensivierten konventionellen Therapie (ICT) mit Insulin detemir und Insulinaspart<br />

versus einer ICT mit Humaninsulinen: eine retrospektive Datenbankanalyse<br />

K. Kostev1 , J. Rex1 , D. Schröder-Barnhardi1 1IMS Health, Frankfurt am Main, Germany<br />

P-100 Inzidenz kardiovaskulärer Ereignisse bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und<br />

konventioneller Insulintherapie (CT) mit biphasischem Insulinaspart versus<br />

humanem Mischinsulin: eine retrospektive Datenbankanalyse<br />

K. Kostev1 , J. Rex1 , D. Schröder-Bernhardi1 1IMS Health, Frankfurt am Main, Germany<br />

P-101 Inzidenz kardiovaskulärer Ereignisse bei Typ-2-Diabetespatienten mit Insulin<br />

Aspart und kurzwirsamen Humaninsulinen: eine retrospektive Datenbankanalyse<br />

K. Kostev1 , J. Rex1 , D. Schröder-Bernhardi1 , G. Giani2 , W. Rathmann2 1 2 IMS Health, Patient Data Epidemiology, Frankfurt/Main, Germany, Deutsches<br />

Diabetes-Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany<br />

P-102 Wünsche und Erwartungen von Patienten an ihre Insulintherapie: Ergebnisse<br />

einer Patientenbefragung<br />

A. Patzelt-Bath1 , R. Bierwirth2 , R.D. Köhn3 , K.P. Ratzmann4 , S. Hasche1 , S. Thoma1 ,<br />

S. Silbermann1 1 2 Berlin-Chemie AG, Medizin und Forschung, Berlin, Germany, Diabetologische<br />

Schwerpunktpraxis, Essen, Germany, 3Diabetologsche Hausarztpraxis, Essen,<br />

Germany, 4Diabetologische Schwerpunktpraxis, Erkner bei Berlin, Germany<br />

Postersitzung 12: Gestationsdiabetes, Diagnostik<br />

Vorsitz: F. Kainer, München; M. Hummel, München<br />

P-103 Effektivität der aktuellen Therapie des Gestationsdiabetes in Deutschland;<br />

Retrospektive Analyse der Behandlungsergebnisse am Diabeteszentrum der<br />

LMU München<br />

M. Krüger1 , U. Ferrari1 , M. Delius2 , F. Kainer2 , O. Genzel-Boroviczény3 , A. Lechner1 ,<br />

J. Seißler1 1 2 Medizinische Klinik Innenstadt, Diabeteszentrum, München, Germany, Klinikum<br />

der Universität München, Gynäkologie und Geburtshilfe, München, Germany,<br />

3Klinikum der Universität München, Dr. v. Haunersches Kinderspital, München,<br />

Germany<br />

P-104 Glukosetoleranzstörung post partum in Abhängigkeit von metabolischen und<br />

kardiovaskulären Risikomarkern nach GDM<br />

W. Hunger-Battefeld1 , T. Groten2 , C. Kellner1 , U.A. Müller1 , E. Schleußner2 1 2 Universtätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany, Universtätsklinikum<br />

Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Germany


Posterpräsentationen B<br />

P-105 Copeptin serum levels are decreased in gestational diabetes mellitus<br />

J. Richter1,2 , T. Ebert1 , S. Kralisch1,2 , U. Lössner1,2 , B. Jessnitzer1 , M. Blüher1 ,<br />

M. Stumvoll1 , M. Fasshauer1,2 1University of Leipzig, Department of Internal Medicine III, Leipzig, Germany,<br />

2IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Germany<br />

P-106 GestDiab — Praxisregister diabetischer Schwangerschaften: Ergebnisse bei Typ 1<br />

und Typ 2 Diabetes 2010<br />

H. Adamczewski1 , M. Kaltheuner2 , L. Heinemann3 1 2 Diabetes Schwerpunktpraxis Köln Ost, Köln, Germany, Gemeinschaftspraxis<br />

Kaltheuner - von Boxberg, Diabetologie, Leverkusen, Germany, 3WINDIAB, Düsseldorf, Germany<br />

P-107 Gestationsdiabetes in Industrienationen: Ein systematischer Review zur<br />

epidemiologischen Datenlage<br />

S. Schneider1 , C. Bock1 , M. Wetzel1 , A. Loerbroks1 1Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheimer Institut<br />

für Public Health (MIPH), Mannheim, Germany<br />

P-108 Frühe Diagnose Diabetes: 777 orale Glukosetoleranztests und HbA1c-Bestimmungen<br />

bei Patienten mit Koronarer Herzerkrankung<br />

M. Merkel1 , S. Höbel1 , M.W. Bergmann2 , C. Mahnke3 , K.-H. Kuck2 , D. Müller-Wieland1 1Asklepios Klinik St. Georg, 1. Medizinische Abteilung, Hamburg, Germany,<br />

2Asklepios Klinik St. Georg, Abteilung für Kardiologie, Hamburg, Germany,<br />

3Asklepios Kliniken Hamburg, Hamburg, Germany<br />

P-109 Typ1 oder Typ 2 Diabetes- eine differentialdiagnostische Herausforderung in der<br />

pädiatrischen Diabetologie<br />

N. Datz1 , K. Schnell1 , T. Biester1 , C. Tsioli1 , W. von Schütz1 , T. Danne1 , O. Kordonouri1 1Auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany<br />

P-110 Nüchtern-C-Peptid und daraus abgeleitete Parameter zur Charakterisierung der<br />

Insulinsekretions-Kapazität zwecks korrekter Klassifizierung von Patienten als Typ<br />

1- und Typ 2-Diabetes<br />

F. S. Becht1 , K. Walther1 , M.A. Nauck1 1Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany<br />

P-111 hsTroponin-Screening bei kardiovaskulär symptomlosen Patienten mit Diabetes<br />

C. Hasslacher1 , I. Platten1 , F. Kulozik1 , J. Möcks2 1 2 Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Germany, BIOCON, Mannheim, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

133


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen B<br />

134<br />

Notizen<br />

Postersitzung 13: Spezielle Aspekte der klinischen Diabetologie<br />

Vorsitz: O. Schnell, München, N. Datz, Hannover<br />

P-112 Informationsmanagement verbessert signifikant die glykämische Stoffwechseleinstellung<br />

bei Typ-2-Diabetes: Ergebnisse der multizentrischen, nicht-interventionellen<br />

VISION Studie<br />

J. Weissmann1 , A. Mueller1 , K. Pralle2 , H. Ruessmann3 , B. Gregersen4 , D. Messinger5 ,<br />

I. Amann-Zalan1 1 2 Roche Diagnostics Deutschland GmbH, Mannheim, Germany, Diabeteszentrum<br />

am Sophie-Charlotte-Platz, Berlin, Germany, 3Diabeteszentrum und Hausarztpraxis,<br />

Dinslaken, Germany, 4General Practice, Osted, Denmark, 5IST GmbH,<br />

Abteilung für Biometrie, Mannheim, Germany<br />

P-113 Wie viele Medikamente (Wirkstoffe, Tabletten, Injektionen, andere Darreichungsformen)<br />

werden typischerweise bei Typ 1- und Typ 2-Diabetes verordnet?<br />

S. Bauer1 , M.A. Nauck1 1Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Germany<br />

P-114 Tablettenlast bei Typ 2 Diabetikern — Ergebnisse der prospektiven nichtinterventionellen<br />

Studie PROVIL<br />

M. Blüher1 , I. Kurz2 , A. Müller3 , M. Dworak3 1 2 Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, Kantar Health GmbH, München,<br />

Germany, 3Novartis Pharma GmbH, Nürnberg, Germany<br />

P-115 Eine unangenehme Komplikation für Jugendliche mit Typ-1 Diabetes — Ist die<br />

Steißbeinfistel (Pilonidalsinus) doch häufiger als bisher gedacht?<br />

M. Holder1 , T. Wadien2 , U. Mehlig3 , B. Bartus4 , M. Bald1 , K. Timmermann1 , H.E. Leichter1 1Klinikum Stuttgart Olgahospital, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie,<br />

Stuttgart, Germany, 2Klinikum Stuttgart Olgahospital, Diabetesberatung, Stuttgart,<br />

Germany, 3Klinikum Stuttgart Olgahospital, Kinderchirurgie, Stuttgart, Germany,<br />

4Klinikum Stuttgart Olgahospital, Fachpsychologe Diabetes, Stuttgart, Germany<br />

P-116 Urogenitalinfektionen bei Diabetes mellitus Typ 2 sind häufig und in der Regel<br />

einfach zu behandeln<br />

E. R. Weissenbacher1,2 1Klinikum der Universität München, Leiter der Poliklinik für Frauenheilkunde und<br />

Geburtshilfe, München, Germany, 2European Society for Infectious Diseases in<br />

OB/GYN, München, Germany<br />

P-117 Fallende UVB Strahlung und der Vitamin D Status von deutschen Typ 1 Diabetikern<br />

J. Langer1 , M. Penna-Martinez1 , M. Wallasch2 , H. Ackermann3 , K. Badenhoop1 1Universitätsklinikum, Zentrum für Innere Medizin I, Schwerpunkt Endokrinologie<br />

und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 2Umweltbundesamt, Langen,<br />

Germany, 3Universitätsklinikum, Institut für Biostatistik und mathematische<br />

Modellierung, Frankurt am Main, Germany


Posterpräsentationen B<br />

P-118 Strukturierte Weiterbildung zur Diabetespflegefachkraft — eine prospektive<br />

kontrollierte Studie<br />

A. Bahrmann1,2 , E. Hölscher3 , K. Hodeck4 , P. Oster3 , W.G. Daniel1 1Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik 2, Erlangen, Germany,<br />

2Forschungskolleg Geriatrie, Robert- Bosch Stiftung, Stuttgart, Germany,<br />

3Bethanien Krankenhaus, Geriatrisches Zentrum am Klinikum der Universität,<br />

Heidelberg, Germany, 4Institut für Innovatives Gesundheitsmanagement, Berlin,<br />

Germany<br />

P-119 Untersuchung der unmittelbaren Auswirkungen des Vertriebsverbotes Rosiglitazonhaltiger<br />

Arzneimittel im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland<br />

H.-M. Reuter1 , S. Kluge2 , S. Silbermann2 , S. Thoma2 , H. Schmutzler2 , R. Limberg2 1 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Jena, Germany, Berlin-Chemie AG, Medizin<br />

& Forschung, Berlin, Germany<br />

Postersitzung 14: Schulung, Lebensstilmodifikation<br />

Vorsitz: E.-M. Fach, Rosenheim; R. Betzholz, Neuss<br />

P-120 Wie häufig werden Patienten im Durchschnitt pro Behandlungsjahr geschult?<br />

Darstellung der Schulungshäufigkeit bezüglich Alter, Diabetesdauer und Migrationshintergrund<br />

bei 26994 Patienten unterschiedlicher Altersgruppen mit Typ<br />

1-Diabetes mellitus aus der DPV-Datenbank<br />

K. Molz1 , W. Marg2 , K. Lange3 , B. Bartus4 , J. Herwig5 , C. Vogel6 , D. Krakow7 ,<br />

N. Nellen-Hellmuth8 , R.W. Holl1 , für die DPV-Initiative und das Kompetenznetz<br />

Diabetes mellitus, gefördert vom deutschen Bundesministerium für Bildung und<br />

Forschung<br />

1Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT,<br />

Ulm, Germany, 2Klinikum Bremen Mitte, Bremen, Germany, 3MHH, Medizinische<br />

Psychologie, Hannover, Germany, 4Olgahospital Kinderklinik, Stuttgart, Germany,<br />

5Unikinderklinik Frankfurt, Zentrum für Kinderheilkunde, Frankfurt, Germany,<br />

6 7 Klinikum Chemnitz gGmbH - Kinderklinik, Chemnitz, Germany, Forchheim<br />

Diabetespraxis, Forchheim, Germany, 8Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad<br />

Mergentheim, Germany<br />

P-121 Welche Inhalte sind für die Schulung von Menschen mit Typ 1 Diabetes relevant?<br />

N. Hermanns1 , B. Kulzer1 , S. Hasche2 , S. Silbermann2 , S. Thoma2 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad<br />

Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Berlin-Chemie AG, Abteilung<br />

Medizin & Forschung, Berlin, Germany<br />

P-122 Ambulante strukturierte Schulung bei Typ-1-Diabetes<br />

B. Kulzer1 , N. Hermanns1 , S. Hasche2 , S. Silbermann2 , S. Thoma2 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad<br />

Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Berlin-Chemie AG, Abteilung<br />

Medizin & Forschung, Berlin, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

135


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen B<br />

136<br />

Notizen<br />

P-123 Bewertung strukturierter Schulungs-und Behandlungsprogramme<br />

B. Kulzer1 , N. Hermanns1 , S. Hasche2 , S. Silbermann2 , S. Thoma2 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad<br />

Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Berlin-Chemie AG, Abteilung<br />

Medizin & Forschung, Berlin, Germany<br />

P-124 Sollten wir adaptierte Schulungsmodule für Patienten mit Diabetes mellitus<br />

anbieten?<br />

G. Kramer1 , R. Schiel1 1MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf, Haus Gothesee, Diabetesabteilung, Seebad<br />

Heringsdorf, Germany<br />

P-125 Veränderung von Ernährungs- und Lebensstilfaktoren bei Patienten mit Diabetes<br />

mellitus Typ 2 durch Teilnahme an einer gezielten Sportintervention<br />

S. Zeißler1 , R. Stumm2 , B. Stein3 , T. Frech3 , M. Rechner3 , S. Linnenweber4 , J. Menne4 ,<br />

B. Schmidt4 , K. Krüger3 , R. Walscheid5 , D. Fogel6 , S. Faber5 , D. Hamar1 , F.-C. Mooren3 ,<br />

A. Hillebrecht3,7 1Comenius University, Faculty of Physical Education and Sports, Bratislava, Slovakia,<br />

2Institut für Ernährungswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität, Jena,<br />

Germany, 3Institut für Sportwissenschaften der JL-Universität, Sportmedizin,<br />

Gießen, Germany, 4Medizinische Hochschule Hannover, Nephrologie, Hannover,<br />

Germany, 5MVZ für Laboratoriumsmedizin, Koblenz, Germany, 6ZfP Südwürttemberg,<br />

Ravensburg, Germany, 7Volkswagen AG, Gesundheitswesen, Baunatal, Germany<br />

P-126 Veränderung verschiedener Variablen des Stoffwechsels und der Leistung durch<br />

eine kombinierte Sportintervention bei Patientinnen mit gestörter Glukosetoleranz<br />

S. Zeißler1 , M. Rechner2 , T. Frech2 , S. Linnenweber3 , F.-C. Mooren2 , A. Hillebrecht2,4 ,<br />

Zeißler/Hillebrecht<br />

1Comenius University, Faculty of Physical Education and Sports, Bratislava,<br />

Slovakia, 2Institut für Sportwissenschaften der JL-Universität, Sportmedizin,<br />

Gießen, Germany, 3Medizinische Hochschule Hannover, Nephrologie, Hannover,<br />

Germany, 4Volkswagen AG, Gesundheitswesen, Baunatal, Germany<br />

P-127 6-monatige Bewegungsstudie im Rahmen des Reha-Sports für internistische<br />

Erkrankungen (Tertiärprävention) bei Typ-2 Diabetikern mittels Untersuchung<br />

therapierelevanter Variablen<br />

A. Hillebrecht1,2 , S. Zeißler3 , S. Hellmann2 , T. Frech2 , M. Rechner2 , R. Walscheid4 ,<br />

S. Linnenweber5 , J. Menne5 , D. Hamar3 , F.-C. Mooren2 1 2 Volkswagen AG, Gesundheitswesen, Baunatal, Germany, Institut für Sportwissenschaften<br />

der JL-Universität, Sportmedizin, Gießen, Germany, 3Comenius University, Faculty of Physical Education and Sports, Bratislava, Slovakia, 4MVZ für<br />

Laboratoriumsmedizin, Koblenz, Germany, 5Medizinische Hochschule Hannover,<br />

Nephrologie, Hannover, Germany


Posterpräsentationen B<br />

P-128 Vergleich der Effekte von zwei Krafttrainingsmethoden als spezifische Trainingsinter-<br />

vention bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 — Hypertrohpiekrafttraining versus<br />

Kraftausdauertraining -<br />

A. Hillebrecht1,2 , S. Zeißler3 , T. Frech2 , M. Rechner2 , U. Haas4 , F.-C. Mooren2 ,<br />

D. Hamar3 1 2 Volkswagen AG, Gesundheitswesen, Bauntal, Germany, Institut für Sportwissenschaften<br />

der JL-Universität, Sportmedizin, Gießen, Germany, 3Comenius University,<br />

Faculty of Physical Education and Sports, Bratislava, Slovakia, 4Institut für Molekulare<br />

Medizin Universität Lübeck, Lübeck, Germany<br />

P-129 Der Einfluss von Lebensstilmodifikation auf die Gewichtsreduktion bei Patienten<br />

mit NASH: Nash-life-Studie<br />

D. Sadet1 , S. Marienfeld1 , P. Hagebusch1 , J. Bojunga1 1Universitätsklinik Frankfurt am Main, Medizinische Klinik 1, Frankfurt am Main,<br />

Germany<br />

P-130 Proteinreiche Ersatzkost reduziert signifikant und langfristig den täglichen<br />

Insulinbedarf, den HbA1c und das Gewicht bei Patienten mit Typ 2 Diabetes<br />

mellitus, die mehr als >100 IE Insulin pro Tag benötigen<br />

K. Kempf1 , N. Schloot2,3 , B. Gärtner1 , R. Keil4 , P. Schadewaldt5 , S. Martin1 1Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Verbund Katholischer<br />

Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 2NutriVista GmbH, Köln, Germany,<br />

3 4 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, Post-Apotheke, Grevenbroich,<br />

Germany, 5Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und<br />

Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany<br />

P-131 Das Adipositas-Netzwerk Mecklenburg-Vorpommern — Eine Initiative zur nachhaltigen<br />

Behandlung von übergewichtigen und adipösen Kindern und Jugendlichen<br />

R. Schiel1,2 , I. Eggers3 , K. Friese4 , M. Schuldt5 1Mathias Hochschule, University of Applied Sciences, Fakultät für Gesundheitswissenschaften,<br />

Rheine, Germany, 2MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf,<br />

Haus Gothesee, Ostseebad Heringsdorf, Germany, 3Ostsee-Kurklinik Fischland,<br />

Wustrow, Germany, 4Praxis für Ernährungsberatung, Ostseebad Bansin, Germany,<br />

5Vernetzte Gesundheit e.V., Greifswald, Germany<br />

Postersitzung 15: Psychologie<br />

Vorsitz: C. Ziegler, Hannover; R. Paust, Essen<br />

P-132 Empowerment und Selbstwirksamkeit sind mit einer positiven Einstellung zur<br />

Insulintherapie assoziiert<br />

D. Ehrmann1 , N. Bergis1 , B. Kulzer1 , N. Hermanns1 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad<br />

Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

137


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen B<br />

138<br />

Notizen<br />

P-133 Problematisches Bewältigungsverhalten bei Patienten mit hoher emotionaler<br />

Diabetesbelastung<br />

A. Schmitt1 , A. Gahr1 , N. Hermanns1 , B. Kulzer1 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad<br />

Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany<br />

P-134 Erhöhte Thrombozytenkonzentration bei Diabetespatienten mit depressiver Stimmung<br />

A. Gahr1 , A. Schmitt1 , B. Kulzer1 , N. Hermanns1 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad<br />

Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany<br />

P-135 Einfluss von Depressivität und diabetesbezogener emotionaler Belastung auf die<br />

gesundheitsbezogene Lebensqualität<br />

A. Schmitt1 , A. Gahr1 , N. Hermanns1 , B. Kulzer1 , T. Haak1 1Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad<br />

Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany<br />

P-136 Depression: Ergebnisse eines Screenings bei stationären Patienten mit Typ 1-<br />

und Typ 2-Diabetes<br />

M. Janert1 , L. Lemmer1 , M.A. Nauck1 1Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Germany<br />

P-137 Psychische und psychosomatische Komorbiditäten bei Kindern und Jugendlichen<br />

mit Typ-1-Diabetes mellitus<br />

R. Schiel1,2 , G. Kramer2 , A. Kaps2 1Mathias Hochschule, University of Applied Sciences, Fakultät für Gesundheitswissenschaften,<br />

Rheine, Germany, 2MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf, Haus<br />

Gothesee, Ostseebad Heringsdorf, Germany<br />

P-138 Bundesweite Hilfe für Kinder mit Diabetes und ihren Familien bei häuslichen und<br />

sozialen Problemen und Erschwernissen in Zusammenhang mit dem Diabetes<br />

und seiner Behandlung. Ergebnisse der Auswertung von Dianiño-Diabetes-Nanny<br />

Einsätze in Deutschland<br />

B. Bartus1 , M. Graf2 , R.W. Holl3 , I. Pfaff4 1 2 Klinikum Stuttgart Olgahospital, Pädiatrie 2, Stuttgart, Germany, Universitätsklinikum<br />

Tübingen, Medizinische Klinik 4, Tübingen, Germany, 3Universität Ulm,<br />

Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany,<br />

4Stiftung Dianino, Überlingen, Germany<br />

P-139 Zusammenhänge zwischen Kohärenzgefühl, Bewältigungsressourcen zur Krankheitsverarbeitung<br />

und diabetesbezogenen Belastungen bei Patienten mit Typ 1<br />

Diabetes<br />

R. Paust1 , J. Fleischer2 , C. Spoden2 , R. Krämer-Paust3 , A. Boeger2 , R. Bierwirth1 ,<br />

B. Koberg1 , A. Meier1 , E. Reuber-Menze1 , B. Tillenburg1 , A. Trocha1 , P. Wilimzig1 1 2 Elisabeth-Krankenhaus Essen, Essen, Germany, Universität Duisburg-Essen, Essen,<br />

Germany, 3Praxis für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Essen, Germany


Posterpräsentationen B<br />

P-140 Diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf Insulin-Purging im Rahmen einer<br />

Essstörung bei Patienten mit Typ-1 Diabetes — Eine Fallvorstellung<br />

C. Tsioli1 , N. Datz1 , K. Schnell1 , B. Götz1 , T. Danne1 , O. Kordonouri1 1Auf der Bult Zentrum für Kinder und Jugendliche, Diabetologie, Endokrinologie<br />

und klinische Forschung, Hannover, Germany<br />

Postersitzung 16: Adipositas und Leber<br />

Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; M. Eckhard, Wetterau<br />

P-141 Differentielle Analyse des Fettzellsekretoms verschiedener adipöser Mausmodelle<br />

S. Hartwig1 , B. Knebel1 , H.-D. Dicken2 , J. Kotzka1 , S. Lehr1 1DDZ, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Germany,<br />

2Nationales Diabetes-Informationszentrum, Düsseldorf, Germany<br />

P-142 PRKG1 ist auch beim Menschen eine Determinante der Adipositas und der<br />

Insulinresistenz<br />

S. Z. Lutz1 , A.M. Hennige1 , F. Machicao1 , H. Staiger1 , H.U. Häring1 , N. Stefan1 1Medizinische Klinik Tübingen, Innere Medizin IV, Abteilung für Endokrinologie,<br />

Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany<br />

P-143 Zurückgezogen<br />

P-144 Serrated Adenoma — Vergleich neoplastischer und nicht-neoplastischer Kolonschleimhautveränderungen<br />

(NPS/NNP) bei Typ2 Diabetes (T2D) und Adipositas<br />

H. Allgayer1 , S. Eube1 , M. Ott2 , A. Crispin3 , B. Göke4 , K. Parhofer4 1Rehaklinik Ob der Tauber, Verdauungs-und Stoffwechselerkrankungen, Bad<br />

Mergentheim, Germany, 2Caritaskrankenhaus, Pathologisches Institut, Bad<br />

Mergentheim, Germany, 3Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für<br />

Biometrische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie, München,<br />

Germany, 4Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern,<br />

Medizinische Klinik II, München, Germany<br />

P-145 Die Wirkung von oraler Glukoseaufnahme auf das Belohnungssystem des<br />

menschlichen Gehirns in schlanken und übergewichtigen Erwachsenen<br />

S. Kullmann1,2 , M. Heni3 , R. Veit1 , C. Ketterer3 , H.-U. Häring2,3 , A. Fritsche2,3 , H. Preissl1,2,4 1 2 MEG Center, Eberhard Karls University Tübingen, Tübingen, Germany, Institute<br />

for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich at<br />

the University of Tübingen, Member of the German Center for Diabetes Research<br />

(DZD), Tübingen, Germany, 3Department of Internal Medicine IV, University<br />

Hospital of Tübingen, Tübingen, Germany, 4Department of Obstetrics and Gynecology,<br />

University of Arkansas for Medical Sciences, Little Rock, United States<br />

Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

139


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen B<br />

140<br />

Notizen<br />

P-146 EndoBarrier — ein minimal invasives endoskopisches Verfahren zur Behandlung<br />

des metabolischen Syndroms<br />

M. Hauber1 , B. Stratmann1 , K. Deforth1 , M. Fischer1 , D. Tschöpe1 1Herz- und Diabeteszentrum NRW, Ruhr Universität Bochum, Diabeteszentrum,<br />

Bad Oeynhausen, Germany<br />

P-147 Die Rolle des trans-Golgis für die Sekretion von IGF1 und die Glycogenspeicherung<br />

in der Leber<br />

D. Hesse1 , A. Jaschke1 , R. Augustin1 , A. Hommel1 , G.P. Püschel2 , K.-J. Petzke3 ,<br />

H.-G. Joost4 , A. Schürmann1 1Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie,<br />

Potsdam-Rehbrücke, Germany, 2Universität Potsdam, Institut der Ernährungswissenschaften,<br />

Biochemie der Ernährung, Potsdam, Germany, 3Deutsches Institut für<br />

Ernährungsforschung, Analytik, Potsdam-Rehbrücke, Germany, 4Deutsches Institut<br />

für Ernährungsforschung, Pharmakologie, Potsdam-Rehbrücke, Germany<br />

P-148 Metabolischen Syndrom und Fettleber: Korrelation der einzelnen Komponenten<br />

mit der sonographisch gesicherten NAFLD<br />

J. F. Grimminger1 , J. Haas1 , B. Knebel2 , T. Stein3 , J. Kotzka2 , D. Muller-Wieland1 1Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin, Asklepios<br />

Klinik St. Georg, Asklepios Campus Hamburg, Fakultät für Medizin der Semmelweis-<br />

Universität, Hamburg, Germany, 2Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie,<br />

Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz Zentrum für Diabetes Forschung<br />

an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 3Diagnostik Zentrum<br />

Fleetinsel, Hamburg, Germany<br />

P-149 Sexualhormon-bindendes Globulin im Blut ist bei Kindern und Jugendlichen ein<br />

guter Marker für eine Fettleber und eine Insulinresistenz<br />

K. Linder1 , F. Springer2 , J. Machann2 , F. Schick2 , A. Fritsche1 , H.-U. Häring1 ,<br />

S. Ehehalt3 , G. Binder3 , N. Stefan1 1Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin IV - Endokrinologie<br />

und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen,<br />

Germany, 2Radiologische Universitätsklinik Tübingen, Diagnostische und Interventionelle<br />

Radiologie, Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany,<br />

3Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen, Pädiatrische<br />

Endokrinologie and Diabetes, Tübingen, Germany<br />

P-150 Einfluss der Phosphorylierung des Transkriptionsfaktors SREBP-1a auf die ektope<br />

Lipidakkumulation in Leber<br />

B. Knebel1 , S. Lehr1 , J. Haas2 , S. Hartwig1 , U. Nitzgen1 , S. Jacob1 , D. Mueller-Wieland2 ,<br />

J. Kotzka1 1Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes<br />

Zentrum, Leibnitz Zentrum für Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-Universität,<br />

Düsseldorf, Germany, 2Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung für Allgemeine<br />

Innere Medizin, Asklepios Klinik St. Georg, Asklepios Campus Hamburg,<br />

Fakultät für Medizin der Semmelweis-Universität, Hamburg, Germany


Posterpräsentationen B<br />

P-151 Hyperphagie-induzierte Fettleber beeinflusst die Funktion subzellulärer Organellen<br />

B. Knebel1 , S. Lehr1 , J. Haas2 , S. Hartwig1 , U. Nitzgen1 , S. Jacob1 , D. Mueller-Wieland2 ,<br />

J. Kotzka1 1Institut für klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes<br />

Zentrum, Leibnitz Zentrum für Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-<br />

Universität, Düsseldorf, Germany, 2Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung<br />

für Allgemeine Innere Medizin, Asklepios Klinik St. Georg, Asklepios Campus<br />

Hamburg, Fakultät für Medizin der Semmelweis-Universität, Hamburg, Germany<br />

Postersitzung 17: Immunologie, Varia<br />

Vorsitz: C. Winkler, München; V. Burkhart, Düsseldorf<br />

P-152 Zelluläre Interferon-γ und Interleukin-13 Immunantwort bei Typ 1, Typ 2 und<br />

Latentem Autoimmune Diabetes<br />

A. Strom1 , B. Menart1 , M.C. Simon1 , M.N. Pham1 , H. Kolb2 , M. Roden1,3 , P. Pozzilli4,5 ,<br />

R.D.G. Leslie5 , N.C. Schloot1,3,6 1Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf,<br />

Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf, Immunobiology Research Group,<br />

Düsseldorf, Germany, 3Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten,<br />

Düsseldorf, Germany, 4University Campus Bio-Medico, Rome,<br />

Italy, 5The Blizard Institute, University of London, London, United Kingdom,<br />

6Lilli Deutschland, Bad Homburg, Germany<br />

P-153 Wachstum in der frühen Kindheit und Entwicklung von Inselautoimmunität und<br />

Typ 1 Diabetes bei Kindern mit familiären Typ 1 Diabetes-Risiko<br />

M. Pflüger1 , E. Thiering2 , A. Knopff1 , J. Stock3 , A.-G. Ziegler1,3 , J. Heinrich2 1Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe<br />

Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München,<br />

München-Neuherberg, Germany, 2Institut für Epidemiologie 1, Helmholtz<br />

Zentrum München, München-Neuherberg, Germany, 3Forschergruppe Diabetes<br />

e.V., München-Neuherberg, Germany<br />

P-154 Phänotypische Charakterisierung einer <strong>neu</strong>en MODY3-Mutation in einer Familie<br />

unter Berücksichtigung der Wechselwirkung von endogenen und exogenen<br />

Pathogenitätsfaktoren<br />

M. K. Herman-Friede1 , J. Haas1 , B. Knebel2 , J. Kotzka2 , D. Muller-Wieland1 1Institut für Diabetes-Forschung, Abteilung für Allgemeine Innere Medizin,<br />

Asklepios Klinik St. Georg, Asklepios Campus Hamburg, Fakultät für Medizin der<br />

Semmelweis-Universität, Hamburg, Germany, 2Institut für Klinische Biochemie<br />

und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum, Leibnitz Zentrum für<br />

Diabetes Forschung an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany<br />

P-155 Assoziation zwischen den <strong>neu</strong>en Adipokinen Sfrp5 und Wnt5a mit klinischen<br />

und metabolischen Variablen im Menschen<br />

M. Carstensen1 , C. Herder1 , K. Kempf2 , I. Erlund3 , H. Kolb4 , S. Martin2 , W. Koenig5 ,<br />

J. Sundvall3 , S. Bidel3,6 , S. Kuha6 , M. Roden1,7 , J. Tuomilehto3,6,8 Notizen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

141


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Posterpräsentationen B<br />

142<br />

Notizen<br />

1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf,<br />

Germany, 2 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Verbund Katho-<br />

lischer Kliniken Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 3 National Institute for Health<br />

and Welfare, Department of Chronic Disease Prevention, Helsinki, Finland,<br />

4 Universitätsklinikum Düsseldorf, Forschungsgruppe Immunbiologie, Düsseldorf,<br />

Germany, 5 Universitäsklinikum Ulm, Zentrum für Innere Medizin II - Kardiologie,<br />

Ulm, Germany, 6 Hjelt Institute, Department of Public Health, Helsinki, Finland,<br />

7 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf,<br />

Germany, 8 South Ostrobothnia Central Hospital, Seinäjoki, Finland<br />

P-156 CREB-vermittelte Adiponektinexpression unter diabetischen Entwicklungs-<br />

bedingungen in Kaninchenblastozysten<br />

M. Schindler1 , S. Fischer1 , J. Gürke1 , R. Thieme2 , B. Fischer1 , A. Navarrete-Santos1 1 2 Institut für Anatomie und Zellbiologie, Halle (Saale), Germany, Universitätsklinikum<br />

Hamburg-Eppendorf, Campus Forschung (N27), Hamburg, Germany<br />

P-157 Effektive Glykolyse-Inhibierung in venösem Vollblut durch Azidifikation des<br />

Fluorid Additivs<br />

E. Yagmur1 , A. Koch2 , J. Jadem1 , F. Tacke2 1 2 MVZ Dr. Stein + Kollegen, Mönchengladbach, Germany, Medizinische Klinik III,<br />

Universitätsklinikum RWTH-Aachen, Aachen, Germany<br />

P-158 Function of erythropoietin on glucose-induced <strong>neu</strong>ronal damage in Ceanorhabditis<br />

elegans<br />

K. Wongchai1 , A. Schlotterer2 , J. Lin1 , M. Morcos2 , H.-P. Hammes1 1Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Germany,<br />

2Innere Medizin I, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, Germany<br />

P-159 Pharmakologisches und mathematisches Großtiermodell mit STZ-diabetischen<br />

Göttingen Minipigs als Grundlage für eine automatisierte Insulintherapie<br />

K. Lunze1 , M.D. Brendel2 , S. Leonhardt1 1RWTH Aachen, Helmholtz-Institut, Philips Lehrstuhl für Medizinische Informationstechnik,<br />

Aachen, Germany, 2Medizinische Klinik und Poliklinik III, Carl-<br />

Gustav-Carus Universitätsklinikum der TU Dresden, Paul-Langerhans-Institut<br />

Dresden (PLID), Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V. (DZD), Dresden,<br />

Germany<br />

P-160 Naturheilverfahren und evidenzbasierte Medizin — Kann eine Schrothkur die<br />

Therapie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus verbessern?<br />

R. Schiel1,2 , H. Mayer1 , D. Schöning1 , B. Osterbrink1 1Mathias Hochschule, University of Applied Sciences, Fakultät für Gesundheitswissenschaften,<br />

Rheine, Germany, 2MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf, Haus<br />

Gothesee, Ostseebad Heringsdorf, Germany


Posterpräsentationen B<br />

Notizen<br />

• Stärkere Blutdrucksenkung 1<br />

• Mehr Patienten auf Zielwert<br />

• Hohe Compliance<br />

1. Im Vergleich der 3er-Kombination zur 2er-Kombination nach Oparil S. et al., Clinical Therapeutics 2010; 32 (7): 1252–1269.<br />

Vocado ® HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg-, Vocado ® HCT 40 mg/5 mg/<br />

12,5 mg-, Vocado ® HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg-, Vocado ® HCT<br />

40 mg/5 mg/25 mg-, Vocado ® HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten.<br />

Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil/Amlodipin/Hydrochlorothiazid.<br />

Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg/<br />

40 mg/40 mg/40 mg bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg/<br />

5 mg/10 mg/5 mg bzw. 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und<br />

12,5 mg/12,5 mg/12,5 mg/25 mg bzw. 25 mg Hydrochlorothiazid;<br />

sonstige Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline<br />

Cellulose, Siliciumdioxid beschichtet; Croscarmellose-Natrium;<br />

Mag nesiumstearat (Ph. Eur.); Poly(vinylal ko hol); Macrogol 3350;<br />

Talkum; Titandioxid<br />

(E 171); Eisen(III)- hydroxid-oxid<br />

x H 2 O<br />

(E 172). Vocado ® HCT<br />

20 mg/5 mg/12,5<br />

mg, - 40 mg/10 mg/<br />

12,5 mg, - 40 mg/<br />

10 mg/25 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid (E 172); Vocado ® HCT 20 mg/<br />

5 mg/12,5 mg zusätzlich: Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete:<br />

Essenzielle Hypertonie. Vocado ® HCT als Substitutionstherapie<br />

b. Erwachsenen, deren Blutdruck mit der Kombi. Olmesartanmedoxomil,<br />

Amlodipin, Hydrochlorothiazid (2er-Kombination und<br />

1 Mono präparat) ausreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen:<br />

Über empfi ndlichkeit gg. die Wirkstoffe, Dihydropyridin-Derivate,<br />

gg. and. Sulfonamid-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile;<br />

stark eingeschr. Nierenfunktion; therapieresist. Hypokaliämie, Hyperkalzämie,<br />

Hyponatriämie und symptomatische Hyperurikämie; stark<br />

eingeschr. Leberfunktion, Cholestase, Gallenwegsobstruktionen;<br />

2./3. Schwangerschaftstrimenon; Schock (incl. kardiogener Sch.);<br />

schwere Hypotonie, linksventrikuläre Abfl ussbehinderung; hämodynamisch<br />

instabile Herzinsuff. nach akutem Myokardinfarkt. Nebenwirkungen:<br />

Häufi g: Infekt der oberen Atemwege, Nasopharyngitis,<br />

Harnwegsinfekt, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Hypotonie,<br />

Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen,<br />

erhöhte Miktionsfrequenz, periphere Ödeme, Müdigkeit,<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

3 in 1<br />

Erhöhung v. Kreatinin, Harnstoff bzw. Harnsäure im Blut. Gelegentlich:<br />

Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Lagerungsschwindel, Präsynkope,<br />

Schwindel, Hitzegefühl, Husten, Mundtrockenheit, Muskelschwäche,<br />

Erektionsstörungen, Erniedrigung v. Kalium im Blut, Anstieg v.<br />

Gamma-GT, ALAT bzw. ASAT. Das Nebenwirkungsspektrum d.<br />

Kombi. weicht teilw. von dem der Monosubstanzen ab. Es wurden<br />

aber keine <strong>neu</strong>en unerwünschten Ereignisse beobachtet. Verschreibungspfl<br />

ichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation,<br />

deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.<br />

MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A.<br />

Mitvertrieb durch: BERLIN-CHEMIE AG, BERLIN-CHEMIE DISTRI-<br />

BUTIONS GmbH, BERLIN-CHEMIE PHARMACEUTICALS GmbH,<br />

BERLIN-CHEMIE ARZNEIMTTEL GmbH, BERLIN-CHEMIE VERTRIEBS<br />

GmbH, 12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO EUROPE<br />

GmbH. (Stand<br />

143<br />

12.2010)


motivieren integrieren therapieren machen<br />

MITmach PParcours<br />

17. Mai und 18. Mai <strong>2012</strong> | Messehalle 4<br />

„MITmachen – Prävention praktisch erleben“ ist das<br />

Motto für den Präventions-Parcours der DDS anlässlich<br />

des Diabetes Kongress <strong>2012</strong> der <strong>DDG</strong>.<br />

Der erstmals im Rahmen einer <strong>Jahrestagung</strong> der <strong>DDG</strong> durchgeführte<br />

MITmach PParcours, organisiert von der Deutschen<br />

Diabetes Stiftung DDS, ist offizieller Teil des wissenschaftlichen<br />

Kongress-Programms.<br />

Lebensstiländerung und Prävention sind häufig und überall<br />

verwendete Schlagworte, die selten mit Inhalt gefüllt werden.<br />

Was verbirgt sich genau dahinter und wie kann gesunder Lebensstil<br />

in den Alltag integriert werden? Der MITmach PParcours hat<br />

das Ziel, den Kongressteilnehmern wesentliche Instrumente<br />

und Methoden der Diabetes-Prävention zu zeigen und erlebbar<br />

zu machen. Zudem werden Methoden und Systeme zur Früherkennung<br />

von Menschen mit hohem Diabetes-Risiko angeboten<br />

(vom Risiko-Fragebogen über Blutglukose-, HbA1c-, Blutdruck-<br />

Messung bis hin zum „Cardioscan“).<br />

Stand Angebot (Stand: 28.3.12) Organisation<br />

1 Info + Organisation + Verlosung DiabetesStiftung DDS<br />

2 Stress-Bestimmung Cardioscan<br />

3 Kommunikations-Verhalten Uniklinikum Gießen<br />

5 Gesunder Kindergarten TigerKids - Stiftung<br />

Kindergesundheit /AOK<br />

6 Ess-Kult-Tour Verbraucherzentrale BW<br />

7 Koch-Show Bio-Vital-Koch Alfred Fahr<br />

8 Was esse ich da ? aus:sicht e.V. Dunkelrestaurant<br />

9 Gesunde Mittagspause Marienhospital Stuttgart -<br />

Diätschule<br />

10 Web-Bikes Adipositas Reha-Zentrum INSULA<br />

11 B.E.L.-Programm Sporthochschule Köln + Lilly<br />

Deutschland<br />

12 T-Wall Reaktionswand T-Wall/IMM Holding<br />

13 Theraband, Flexibar, etc. Landessportbund<br />

Baden-Württemberg<br />

14 Outdoor Fitness Playfit<br />

15 EMS-Training Bodystreet<br />

16 Fitness im Alltag + „Schrittlänge“ „Puhl bewegt“<br />

18 Stress-Bewältigung AG Diabetes und Sport der <strong>DDG</strong><br />

19 „Die 5 Esslinger“ / Alters-Prävention „Dienst für Menschen“ -<br />

Dr. Martin Runge<br />

21 Messung Blutglukose, Blutdruck, BMI Beurer Medical<br />

22 Messung HbA1c, Lipide Alere / Axis Shield<br />

144<br />

DDS und <strong>DDG</strong> zeigen – als Kooperationspartner – an rund 20<br />

Stationen des PParcours, welche Instrumente und Methoden eine<br />

Lebensstil-Änderung nachhaltig unterstützen können. Die häufig<br />

einfach umsetzbaren praktischen Übungen (gesund-erhaltende<br />

Ernährung, vermehrte körperliche Alltagsaktivität, Stress-Bewältigung)<br />

werden veranschaulichen, dass Prävention niedrigschwellig<br />

und auch kostengünstig praktiziert werden kann.<br />

Für das Handlungsfeld Bewegung können u. a. die Schrittlänge<br />

gemessen, die Koordinationsfähigkeit getestet und einfache<br />

Bewegungsübungen mit Alltagsgegenständen (Besenstiel,<br />

Wasserflaschen, Handtuch) ausprobiert werden. Auch das von der<br />

Deutschen Sporthochschule Köln entwickelte B.E.L-Programm<br />

zur Bewegungsaktivierung kann ausprobiert werden. Die so<br />

wichtige Steigerung von Alltagsaktivität wird unterstützt mit<br />

mehrdimensional messenden Aktivitätssensoren, um den Effekt<br />

körperlicher Aktivität – auch unter besonderen Bedingungen<br />

(„Kongress-Besuch“) – unmittelbar erleben zu können.<br />

Die Resonanz der aktiven Teilnehmer am Prevention-Parcours<br />

2010 in Dresden (über 50% der Kongressbesucher !) hat verdeutlicht,<br />

dass künftig im Rahmen wissenschaftlicher Kongresse<br />

die praktische Umsetzung von Prävention verankert werden sollte<br />

– unmittelbar von der Theorie in die Praxis.<br />

Aktive Kooperationspartner und passive Förderer: Alere/Axis-<br />

Shield, Köln + Heidelberg; BEURER Medical, Ulm; Lilly Deutsch-<br />

land, Bad Homburg.<br />

Halle 4


Inhalt<br />

Die App zum<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

im App Store<br />

Programm aller Kongresstage<br />

Persönlicher Kongresskalender<br />

Bibliothek der Abstrakte und Webcasts<br />

Vernetzung mit anderen Teilnehmern<br />

und Referenten<br />

Informationen rund um den Kongress<br />

Verzeichnis der Aussteller<br />

Ihr Kongress<br />

auf einen<br />

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App Store is a Service mark of Apple inc.<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

145


Version: 1/2 (03/12)<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

jetzt zugelassen<br />

als Add-on zur<br />

Therapie mit<br />

Victoza ®1<br />

Levemir ® –<br />

<br />

MIT EFFEKTIVER<br />

HbA1c-SENKUNG 2–5<br />

Das Ziel von Novo Nordisk ist, Diabetes<br />

eines Tages zu heilen. Bis wir das erreichen,<br />

möchten wir Patienten mit unseren inno -<br />

vativen Arzneimitteln und hoch wertigen<br />

Injektionsgeräten in jedem Alter die best -<br />

mögliche Diabetestherapie bieten. Im<br />

Rahmen unseres ganz heitlichen Changing<br />

Diabetes ® Programms engagieren wir<br />

uns durch Investitionen in die Forschung<br />

für die Heilung von Diabetes.<br />

146<br />

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1-MAL TÄGLICH<br />

+ OAD 1<br />

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GEWICHTS-<br />

VORTEIL 1<br />

Das moderne Basalinsulin für mehr Effektivität in der Behandlung des Typ 2 Diabetes. 1–5<br />

Von Novo Nordisk, einem der weltweit führenden Diabetesspezialisten.<br />

* Unter www.novonordisk.de fi nden Sie den aktuellen Stand der Vertragsabschlüsse<br />

mit gesetzlichen Krankenkassen zum Insulinanalogon Levemir ® bei Typ 2 Diabetes.<br />

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GERINGERES<br />

HYPOGLYKÄMIERISIKO<br />

‡ gegenüber NPH-Insulin<br />

2, ‡<br />

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FlexPen ® – EINER DER MEIST<br />

GENUTZTEN FERTIGPENS 6<br />

FlexPen ® – EINER DER MEIST<br />

GENUTZTEN FERTIGPENS 6<br />

1. Fachinformation Levemir ® , aktueller Stand 2. Philis-Tsimikas A et al. Clinical Therapeutics 2006;28:1569 –1581; Levemir ® vs. NPH-Insulin 3. Rosenstock J et al. Diabetologia<br />

2008;51:408 – 416 4. Hermansen K et al. Diabetes Care 2006;29:1269 –1274 5. Blonde L et al. Diabetes, Obesity and Metabolism 2009;11:623– 631 6. IMS DEUTSCHLAND,<br />

DPM 10/2009<br />

Levemir ® 100 E/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (FlexPen ® ). Levemir ® 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone (Penfi ll ® ). Wirkstoff: Insulin detemir.<br />

Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 100 E/ml Insulin detemir, gentechnisch hergestellt aus rekombinanter DNS in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige<br />

Bestandteile: Glycerol, Phenol, Metacresol, Zinkacetat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke.<br />

Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahren. Auch in Kombination mit oralen Antidiabetika, schnell wirkenden Insulinen oder<br />

als Zusatzmedikation zu Liraglutid (Victoza ® ). Art der Anwendung: Nur zur s.c. Injektion. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Insulin detemir oder einen der sonstigen<br />

Bestandteile. Vorsicht bei der Kombination mit Pioglitazon (Spontanmeldungen von Herzinsuffi zienz). Eine Behandlung während der Schwangerschaft kann unter Abwägung des<br />

potentiellen Nutzens gegen das möglicherweise erhöhte Risiko eines ungünstigen Schwangerschaftsausgangs in Betracht gezogen werden. Es ist nicht bekannt, ob Insulin detemir in<br />

die Muttermilch übergeht. Ggf. ist in Schwangerschaft und Stillzeit eine Dosisanpassung notwendig. Nebenwirkungen: Hypoglykämien. Sehstörungen oder Ödeme zu Beginn der<br />

Behandlung. Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Schwellung, Entzündungen, Juckreiz und Blutergüsse). Lipodystrophien an der Injektionsstelle. Allergische Reaktionen,<br />

potenziell allergische Reaktionen, Urtikaria und Ausschläge; sehr selten generalisierte Überempfi ndlichkeitsreaktionen, die lebensbedrohlich sein können. Bei schneller Verbesserung<br />

der Blutzuckereinstellung vor übergehende Verschlechterung der diabet. Retinopathie und revers. akute schmerzhafte Neuropathie. Verschreibungspfl ichtig. Novo Nordisk A/S,<br />

Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Januar <strong>2012</strong><br />

Victoza ® 6 mg/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 6 mg/ml Liraglutid. Analogon zu<br />

humanem Glucagon-like peptide-1 (GLP-1), hergestellt durch rekombinante DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-<br />

Dihydrat, Propylenglykol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin und/oder einem<br />

Sulfonylharnstoff oder in Kombination mit Metformin und einem Thiazolidindion, wenn trotz maximal verträglicher Dosis bei der Metformin- oder Sulfonylharnstoff-Monotherapie<br />

oder trotz Therapie mit 2 oralen Antidiabetika keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreicht werden kann. Art der Anwendung: Der Pen wurde für die Verwendung mit<br />

NovoFine ® oder NovoTwist ® Einweg-Injektionsnadeln entwickelt. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende<br />

oder geplante Schwangerschaft, Stillzeit, Typ 1 Diabetes, diabetische Ketoazidose, Patienten unter 18 Jahren. Die Anwendung von Victoza ® wird bei mittelschwerer und schwerer<br />

Nierenfunktionsstörung, Leberfunktionsstörung, entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese, Patienten mit Insulintherapie nicht empfohlen. Bei Verdacht auf eine<br />

Pankreatitis ist Victoza ® abzusetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Kopfschmerzen, vorübergehende Übelkeit u. Durchfall (mit Gefahr der Dehydrierung). Häufi g: Hypoglykämie,<br />

Erbrechen, Verstopfung, abdominale Beschwerden (z. B. Schmerzen und Spannungsgefühl), Dyspepsie, Kopfschmerzen, Nasopharyngitis, Anorexie, verminderter Appetit, Schwindel,<br />

Gastritis, virale Gastroenteritis, Blähungen, gastroösophageale Refl uxkrankheit, Zahnschmerzen, Erschöpfung, Fieber, Antikörper bildung, Reaktionen an der Injektionsstelle.<br />

Gelegentlich: Pankreatitis, Neoplasmen der Schilddrüse, Erhöhung der Calcitonin-Konzentration im Blut, Struma, Urtikaria, Dehydrierung mit Verschlechterung der Nierenfunktion.<br />

Selten: Angioödem. Verschreibungspfl ichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Februar <strong>2012</strong><br />

Changing Diabetes ® , Levemir ® , Victoza ® , FlexPen ® , Penfill ® , NovoFine ® und NovoTwist ® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.


Diabetes-Lauf <strong>2012</strong><br />

Wir möchten Sie auch <strong>2012</strong> wieder zu unserem 12. Diabetes-<br />

Lauf einladen. Alle Sportbegeisterten sind zu dieser öffentlichen<br />

Veranstaltung herzlich willkommen! Die 5 km lange Strecke<br />

führt in einem Rundkurs durch den unteren Schlossgarten und<br />

Rosenstein-Park und kann entweder laufend oder walkend<br />

absolviert werden.<br />

Der Lauf findet am Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>, um 07.00 Uhr statt.<br />

Warm-up 06.30 Uhr<br />

Begrüßung 06.45 Uhr<br />

Startzeit 07.00 Uhr<br />

Der Start befindet sich im unteren Schlossgarten am Pavillon<br />

Haltestelle Mineralbäder gegenüber vom Mineralbad Berg, Am<br />

Schwanenplatz 9.<br />

Die Anmeldung kann online mit dem unten folgenden Link oder<br />

postalisch vorab bis Dienstag, 15. Mai <strong>2012</strong>, erfolgen an:<br />

Event- und Werbepartner<br />

Herrn Thomas Hickmann<br />

Heikenberg Str. 29<br />

37431 Bad Lauterberg<br />

E-Mail: hickmann@eventundwerbepartner.de<br />

www.eventundwerbepartner.de<br />

Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, ggf. das Team<br />

an und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten.<br />

Nachmeldungen sind am Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong>, in der Zeit<br />

von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie am Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong>, in<br />

der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr im Eingangsfoyer des ICS Internationales<br />

Congresscenter Stuttgart möglich. Dort werden im<br />

selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben.<br />

Von den Teilnehmern wird eine Spende von mindestens € 5,–<br />

zu Gunsten des Projektes „Die diabetesDE-Erlebniswoche“<br />

(www.diabetesDE.org) erwartet.<br />

Im Zielbereich werden Waffeln, Müsliriegel, Obst, Wasser und<br />

Saft als Verpflegung ausgegeben. Die medizinische Betreuung<br />

übernimmt das Deutsche Rote Kreuz. Der Sanitärbereich mit<br />

Duschmöglichkeiten befindet sich im Mineralbad Berg.<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Nach dem Diabetes-Lauf wird ein Bustransfer vom Mineralbad<br />

Berg um 07.40 Uhr und 08.10 Uhr zum ICS Internationales Congresscentrum<br />

Stuttgart angeboten. Mit Rücksicht auf die Teilnehmer<br />

des Diabetes-Laufs beginnt die <strong>DDG</strong>-Mitgliederversammlung um<br />

08.45 Uhr und das wissenschaftliche Programm um 11.00 Uhr.<br />

Die Auswertung des Laufs wird nach den DLV-Tabellen<br />

(Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung<br />

vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen.<br />

Jeder Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde<br />

als Auszeichnung, die online unter www.ddg<strong>2012</strong>.de erhältlich<br />

sein wird. Die Sieger (m/w) und die 3 besten Mannschaften<br />

bzw. Startgemeinschaften (je 3 Teilnehmer) erhalten Pokale.<br />

Die Ergebnisse des Diabetes-Lauf sind am Ausstellungsstand<br />

(Standnr. 34) der Firma MSD SHARP & DOHME GMBH hinterlegt<br />

und werden auf der Internet-Seite des Kongresses unter www.<br />

ddg<strong>2012</strong>.de veröffentlicht.<br />

Die Siegerehrung findet am Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong> um 16.45 Uhr<br />

am Ausstellungsstand der Firma MSD SHARP & DOHME GMBH<br />

(Standnr. 34) unter der Leitung von Herrn Professor Haak und<br />

Herrn Professor Nauck in der Messehalle 4 statt.<br />

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.<br />

MITmachen!<br />

Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden!<br />

Veranstalter:<br />

Deutsche Diabetes Gesellschaft (Herr Prof. Dr. M. Nauck)<br />

Diabeteszentrum Bad Lauterberg<br />

Kirchberg 21<br />

37431 Bad Lauterberg<br />

Telefon: 05524 / 81218<br />

Telefax: 05524 / 81398<br />

147


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Benefizkonzert<br />

Donnerstag, 16. Mai <strong>2012</strong>, um 19.00 Uhr<br />

Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung in<br />

der Stiftskirche, Stiftstraße 12, 70173 Stuttgart<br />

€ 30,00 pro Person<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Halleluja! Das im vergangenen Jahr vom Universitätschor<br />

angestimmte Stück, entfachte binnen weniger Sekunden eine<br />

derart mitreißende Energie, dass sich nach und nach die<br />

Gesangsstimmen der Besucher erhoben und die Kirche in eine<br />

wundervolle freudige Atmosphäre getaucht wurde. Eine<br />

Erinnerung, die einem nach wie vor ein Lächeln ins Gesicht<br />

zaubert.<br />

Lassen auch Sie sich im kommenden Mai verzaubern. Unter der<br />

Leitung von Dieter Kurz nimmt der Württembergische Kammerchor<br />

Sie mit auf eine musikalische Reise zu Mozarts bedeutendsten<br />

Kirchenwerken. Kurz, Professor für Chorleitung und erfahrener<br />

Kirchenmusikdirektor, leitet den Kammerchor seit seiner Gründung<br />

1970 und kann sich regelmäßiger, positiver Presseresonanz<br />

erfreuen. Von einem „Feurigen Geist und himmlischen Höhen“<br />

berichten die Reutlinger Nachrichten, von „Tief gehender Klang-<br />

Wellness“ die Heilbronner Stimme.<br />

Das Programm:<br />

WA Mozart: Vespareae solennes de confessore<br />

Für Solisten, Chor und Orchester<br />

***<br />

WA Mozart: Exsultate, jubilate<br />

Lateinische Motette für Sopran und Orchester<br />

***<br />

WA Mozart: Krönungsmesse<br />

Für Solisten, Chor und Orchester<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

148<br />

„… ich bin kein tanzer.<br />

ich kan es aber durch töne;<br />

ich bin ein Musikus.“<br />

W. A. Mozart am 8. November 1777<br />

in einem Brief an seinen Vater<br />

Das Benefizkonzert wird ermöglicht mit freundlicher<br />

Unterstützung der Landesmesse Stuttgart GmbH.


Gesellschaftsabend<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong>, um 19.30 Uhr<br />

Gesellschaftsabend in der Phoenixhalle / Römerkastell<br />

€ 40,00 pro Person<br />

Hausgemachte Spätzle, saftige Maultaschen und vollmundige<br />

Weine. Das Schwabenländle kann mit so einigen kulinarischen<br />

Köstlichkeiten überzeugen. Und wenn jedes Jahr im Spätherbst<br />

und Frühjahr sogenannte Besenwirtschaften einladen, ihre eigens<br />

erzeugten Weine zu kosten, kehrt schwäbische Gemütlichkeit ein.<br />

Doch die fruchtigen Hänge sind nicht das einzige was Stuttgart<br />

zu bieten hat. Zählt die Stadt doch zur Geburtsstätte des Automobils<br />

und ist auch heute noch Stammsitz von Mercedes Benz,<br />

Maybach und Porsche. Fast genauso alt wie die Geschichte des<br />

Autos und bejubelt von allen Altersklassen, darf der VFB Stuttgart<br />

als Traditionsverein natürlich nicht unerwähnt bleiben. Lockt er<br />

doch jedes Wochenende aufs Neue ins Stadion am Necker.<br />

Die geschichtsträchtige Stadt hat viele Gesichter und steckt<br />

zwischen Weinfest und pulsierendem Nightlife, entspannten<br />

Mineralthermen und Museen voller spannender Gegensätze.<br />

…und genau da knüpfen wir mit unserem Gesellschaftsabend an.<br />

Wir feiern ein großes schwäbisches Weinfest,<br />

einmal anders!<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

„MITmachen“ ist das Motto des Kongresses und der anschließenden<br />

Abendveranstaltung.<br />

Kosten Sie sich durch die schwäbische Weinlandschaft und<br />

etikettieren Sie Ihren Lieblingswein ganz nach Ihrem Geschmack.<br />

Genießen Sie köstliche Speisen aus der Region, „schlotzen Sie ein<br />

Viertele“ und tanzen Sie zu rockiger Soulmusik bis in den späten<br />

Abend. Der Abend hat, so der Dialektsprecher: „Von allem ebbes“.<br />

Verbringen Sie einfach einen gemütlichen Abend mit Freunden<br />

und Kollegen. Die Phoenixhalle im Römerkastell bietet als eine<br />

der außergewöhnlichsten Veranstaltungshallen der Schwabenmetropole<br />

die perfekte Location. Gute Gespräche in historischem<br />

Ambiente!<br />

Nutzen Sie unseren Bus-Shuttle, die „<strong>DDG</strong>-Circle-Line“, der Sie<br />

bequem nach der letzten Vortragsreihe vom ICS zum Römerkastell<br />

und wieder zurück zur Innenstadt bringt. Die Abahrtzeiten<br />

entnehmen Sie bitte den Fahrplänen vor Ort bzw. auf der<br />

Internetseite www.ddg<strong>2012</strong>.de.<br />

149


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Touren<br />

Mittwoch, 16. Mai <strong>2012</strong><br />

14.00 – 16.30 Uhr<br />

Stäffelestour - Stäffele nuff ond Stäffele na<br />

Wie viele Stäffele (Treppen) es in Stuttgart wirklich gibt, weiß<br />

niemand ganz genau. Einst „Wengerterstaffeln“ (Treppen durch<br />

die Weinberge an den Hängen der Stadt) sind sie heute ideale<br />

Verbindungen zu den Wohnvierteln an den Hanglagen der<br />

ehemaligen Weinberge. Bei der Stäffelestour erklimmen Sie<br />

Stuttgarts Höhen über ausgewählte Staffeln und Sie erfahren<br />

dabei Amüsantes und Wissenswertes aus der Stadtgeschichte.<br />

Herrliche Ausblicke sind der Lohn aller Mühen. Ein Programm für<br />

Sportliche und ein Geheimtipp, um die Schönheiten Stuttgarts<br />

wirklich kennen zu lernen. Eine abschließende Rast in der Markthalle<br />

entlohnt Sie für die „Strapazen“.<br />

Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1 a<br />

Ende: Markthalle Innenstadt<br />

Preis: € 15,00 pro Person<br />

18.00 - ca. 22.00 Uhr<br />

„Zu Fuss mit Genuss – kulinarischer Abendrundgang“<br />

Bei dieser kulinarischen Rundreise durch die nächtlich erleuchtete<br />

Stuttgarter Innenstadt wird Ihnen jeweils ein komplettes Menü<br />

serviert – und jeden Gang genießen Sie nach einem kleinen<br />

Spazier-Gang an einem anderen gepflegten, gastlichen Ort.<br />

Zwischen Aperitif, Vorspeise, Hauptgericht und Dessert liegen<br />

viele Sehenswürdigkeiten der City und ihre Geschichte. Dazu<br />

erfahren Sie Unterhaltsames über typische Stuttgarter Tafel-<br />

150<br />

freuden von damals und heute. Der schwäbische Abendrundgang<br />

beginnt mit einem Gläsle Wein und auf dem weiteren Weg<br />

begegnen Ihnen die berühmten schwäbischen Maultaschen, ein<br />

deftiges schwäbisches Hauptgericht und ein köstlicher Nachtisch.<br />

Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a<br />

Ende: Stuttgart Innenstadt<br />

Preis: € 56,00 pro Person (inkl. Aperitif, 3-Gang Menü;<br />

zusätzliche Getränke sind nicht im Preis inbegriffen)<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

10.30 – 12.30 Uhr<br />

Autostadt Stuttgart – Stadtrundfahrt im Oldtimer-Bus<br />

Zwei die zusammengehören: Das Automobil und Stuttgart. Hier<br />

entwickelten Wilhelm Maybach und Gottlieb Daimler eines der<br />

ersten Kraftfahrzeuge auf vier Rädern, hier ist das Unternehmen<br />

Porsche zu Hause und hier stehen auch die zwei prächtigsten<br />

Automobilmuseen der Welt. Mit einem originellen Oldtimerbus<br />

(der Bus ist nicht klimatisiert) bringen wir Sie zu allen Orten,<br />

die in Stuttgart für echte Auto-Fans von Bedeutung sind. Dazu<br />

gehört natürlich auch die Besichtigung der Gottlieb-Daimler<br />

Gedächtnisstätte - des zur Werkstatt umgebauten Gartenhauses,<br />

in dem Daimler und Maybach vor 125 Jahren ihre weltverändernden<br />

Ideen umsetzten.<br />

Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a<br />

Ende: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a<br />

Preis: € 35,00 pro Person


Touren<br />

15.00 - 17.00 Uhr<br />

„I HAN KEHRWOCH“ – Frau Schwätzele weiß, wo’s langgeht<br />

Frau Schwätzele weiß, wo‘s in Stuttgart langgeht! Die resolute<br />

schwäbische Hausfrau führt Sie - bewaffnet mit Besen und<br />

Staubtuch - durch die Stuttgarter Innenstadt und kennt dabei<br />

keine Diskretion. Egal, ob es um ihre Nachbarn geht, um ihre<br />

sparsamsten Kochrezepte oder um große Stuttgarter Persönlichkeiten:<br />

Vor Frau Schwätzele ist nichts und niemand sicher.<br />

Nur ein einziger Mensch genießt ihren ungeteilten Respekt: Der<br />

Erfinder der berühmt-berüchtigten schwäbischen Kehrwoche...<br />

Ungewöhnlicher Stadtspaziergang der heiteren Art.<br />

Start: Wilhelmspalais am Charlottenplatz<br />

Konrad-Adenauer-Str. 2<br />

Ende: Innenhof Altes Schloss<br />

Preis: € 15,00 pro Person<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

10.00 - 11.00 Uhr<br />

Die Stuttgarter Markthalle – in einer Stunde um die Welt<br />

Stuttgarts historische Markthalle ist ein Erlebnis für sich: Die<br />

Atmosphäre in dem lichtdurchfluteten, alten Bauwerk ist unvergleichlich.<br />

Die Vielzahl einladender, bunter Marktstände und<br />

der Duft von erlesenen Lebensmitteln aus aller Herren Länder<br />

machen den Besuch zu einem echten Fest für die Sinne. Bei Ihrem<br />

Rundgang erfahren Sie alles Bedeutsame über die Geschichte<br />

des historischen Gebäudes und zwischendurch gibt es an<br />

verschiedenen Marktständen immer wieder eine Kleinigkeit zum<br />

Naschen: heimische und exotische Früchte, türkische Leckereien<br />

und schwäbisches Backwerk. Dieser Rundgang ist ein Muss für<br />

jeden Genießer!<br />

Start: Markthalle Stuttgart, Ceresbrunnen<br />

Ende: Markthalle Stuttgart, Ceresbrunnen<br />

Preis: € 15,00 pro Person<br />

Für Informationen und Buchungen steht Ihnen die Stuttgart Marketing GmbH im Foyer des ICS Internationales Congresscenter<br />

Stuttgart sehr gern zur Verfügung. Die Mindestteilnehmerzahl ist für die Touren individuell festgelegt. Sollten diese nicht erreicht<br />

werden, behalten wir uns vor, die entsprechenden Touren abzusagen und die angemeldeten Teilnehmer schriftlich zu informieren.<br />

151


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Stuttgart – kulinarische Vielfalt im Ländle<br />

Stuttgart überrascht seine Besucher mit einer großen kulinarischen Vielfalt: Bodenständig und solide kann man vielerorts in urigen<br />

Gasthäusern essen. Die guten Tropfen von der Württemberger Weinstraße genießt man in gemütlichen Besenwirtschaften. Auch<br />

Feinschmecker haben die Qual der Wahl, denn gleich mehrere Spitzenköche locken mit exquisiten Kreationen.<br />

Nachfolgend finden sich für jede Gelegenheit – ob stilvoll, edel oder rustikal – eine kleine Auswahl passender Restaurants für einen<br />

entspannten Ausklang des Kongresstages.<br />

Gehobene Gastronomie<br />

Cube Restaurant<br />

Glas nach allen Seiten und ein phantastischer Ausblick auf Stuttgarts<br />

Mitte. Das reduzierte Interieur von Design-Altmeister Heinz<br />

Witthöft unterstützt den Eindruck urbaner Großzügigkeit. Die<br />

professionelle Restaurant - Crew hat eine klare Vision: "deliver a<br />

new dining experience!" In der Küche sorgt Küchenchef Michael<br />

Bahn für die Umsetzung dieser Vision. Gekocht wird eine aromareiche<br />

"Pacific Rim Cuisine".<br />

Kleiner Schlossplatz 1, 70173 Stuttgart<br />

Telefon: 0711 / 280 44 - 41<br />

www.cube-restaurant.de<br />

Pastis Restaurant<br />

Die „Deutsch-Französische Liaison“ bietet in einem der ältesten<br />

Sandstein-Kellergewölbe Stuttgarts kulinarische Köstlichkeiten<br />

und eine Selektion edelster Weine.<br />

Sophienstr. 3 (Eingang Ecke Schlosserstraße); 70180 Stuttgart<br />

Telefon: 0711 / 518 766 72<br />

www.le-pastis.de<br />

152<br />

Ristorante La Fenice<br />

Hier geht es nicht nur um ein gutes Abendessen, sondern um ein<br />

Erlebnis für alle Sinne – Qualität, die man nicht nur schmecken,<br />

sondern auch fühlen kann. Eine Reise durch die kulinarischen<br />

Provinzen Italiens.<br />

Rotebühlplatz 29, 70178 Stuttgart<br />

Telefon: 0711/ 615 11 - 44<br />

www.ristorante-la-fenice.de<br />

YoSH<br />

Mit großer Liebe zum Detail und hohem professionellem Anspruch<br />

präsentiert das YoSH seinen Gästen Eindrücke und Geschmackserlebnisse<br />

aus unterschiedlichen Regionen der Welt. Die mediterran<br />

geprägte internationale Küche ist hierbei das Erkennungsmerkmal<br />

des Stuttgarter Gourmet Restaurants.<br />

Feuerbacher Weg 101, 70192 Stuttgart<br />

Telefon: 0711 / 69 96 96 - 0<br />

www.yosh-stuttgart.de


Stuttgart – kulinarische Vielfalt im Ländle<br />

Gutbürgerliche Gastronomie<br />

Alte Kanzlei<br />

Am Traditionsstandort im Herzen der Stadt war im Jahre 1544 die<br />

Alte Kanzlei ein wichtiges Gebäude für den Herrschaftsbereich<br />

des Herzogs von Württemberg. In ihr befanden sich die Landschreiberei<br />

mit Registratur, die Buchhaltung, die Hofkammer<br />

sowie die Vorratskammern für das benachbarte Alte Schloss,<br />

Wohnsitz des Herzogs. Heute ist es einer der wichtigen Adresse<br />

für die schwäbische Küche.<br />

Schillerplatz 5, 70173 Stuttgart<br />

Telefon: 0711 / 29445 - 7<br />

www.alte-kanzlei-stuttgart.de<br />

Stuttgarter Stäffele<br />

In der Nähe vom Feuersee ist ein Kleinod schwäbischer Gastlichkeit<br />

zu Hause - das "Stuttgarter Stäffele". Mitten in der Stadt und<br />

doch ruhig gelegen, lädt das Stäffele seit 1971 dazu ein, den<br />

Alltag für ein paar Stunden hinter sich zu lassen. Das "Stuttgarter<br />

Stäffele" gehört zu Stuttgart wie der Fernsehturm und die<br />

Wilhelma. Einfach mal vorbeischauen und in einer geselligen<br />

Runde schwäbische Schmankerl und Württemberger Weine<br />

genießen.<br />

Buschlestrasse 2A/B, 70178 Stuttgart<br />

Telefon: 0711 / 66419 - 0<br />

www.staeffele.de<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Weinstube Schellenturm<br />

Hier im pittoresken und geschichtsträchtigen Turm im Bohnenviertel,<br />

werden mit viel Liebe regionale Spezialitäten zubereitet.<br />

Mit seinem steilen kegelförmigen Dach ist er einer der wenigen<br />

Überbleibsel der zerstörten Stadtmauer. Seinen Namen erhielt er<br />

wegen der Gefangenen, die in diesem Turm an Ketten gehalten<br />

wurden.<br />

Weberstraße 72, 70182 Stuttgart<br />

Telefon: 0711 / 236 48 - 88<br />

www.weinstube-schellenturm.de<br />

Weinstube Fröhlich<br />

In früheren Jahren der Treffpunkt für Künstler, Szene und Intellektuelle.<br />

Es war das Lokal in Stuttgart mit einer Öffnungszeit bis 2<br />

Uhr morgens und somit beliebter Treffpunkt aller Nachtarbeiter,<br />

Theaterleute, etc. Da sich die Redaktion der beiden Stuttgarter<br />

Zeitungen noch in der Innenstadt befanden, kamen viele<br />

Journalisten nach Redaktionsschluss ins Lokal – mitunter Hans<br />

Fröhlich, der eine Hommage an die Wirtin des Lokals schrieb.<br />

Leonhardstrasse 5, 70182 Stuttgart<br />

Telefon: 0711 / 24 24 - 71<br />

www.weinstube-froehlich.de<br />

153


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Stuttgart – Faszinierende Kulturmetropole<br />

Eine vielfach ausgezeichnete Staatsoper und zwei Automobilmu-<br />

seen von Weltrang, exklusive Kunstausstellungen und aufregen-<br />

de Konzerthighlights: Stuttgart ist eine Kulturmetropole, die für<br />

jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Für Informationen und<br />

Kartenbuchungen wenden Sie sich bitte an:<br />

Tourist-Information i-Punkt<br />

Königstr. 1a<br />

70173 Stuttgart<br />

Ticket-Hotline 0711/ 22 28 - 111 (Mo.-Fr.: 09.00 bis 18.00 Uhr)<br />

www.stuttgart-tourist.de<br />

Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong><br />

ab 19.00 Uhr | Opernhaus:<br />

Wozzeck<br />

Alban Bergs Musikdrama entstand im Rückgriff auf das 1836/37<br />

von Georg Büchner geschriebene Dramenfragment Woyzeck.<br />

Dem Komponisten gelang es, in Anknüpfung an die freiatonalen<br />

Meisterwerke Schönbergs, komplizierteste musikalische<br />

Konstruktions-prinzipien zu unmittelbar packenden Figuren und<br />

Situationen zu verdichten.<br />

Spielzeit 90 Minuten<br />

20.00 Uhr | Friedrichsbau Varieté: Viva las Vegas<br />

A tribute to Elvis Presley & Ann-Margret<br />

Elvis Presley und Ann-Margret verkörperten im gleichnamigen<br />

Musikfilm das traumhafteste Duett der 1960er Jahre. Mit den<br />

beiden Interpreten Ray Martin und Kimberly Trees begeben<br />

wir uns in diese Zeit, als der Rock`n`Roll die Charts stürmte. Mit<br />

Bleistift-Röcken, Schmalztolle und smarten Anzügen zeigt sich<br />

stilecht an ihrer Seite ein Artisten-Ensemble. Heiße Rhythmen,<br />

Spitzenakrobatik und romantische Schnulzen – Vorhang auf für<br />

„Viva Las Vegas!“<br />

20.00 Uhr | Altes Schauspielhaus:<br />

FEELGOOD – DER STRESSTEST<br />

Alistair Beaton ist einer der erfolgreichsten Satire-Autoren Großbritanniens.<br />

Mit seiner beißenden Satire „Feelgood“ bietet er<br />

dem Zuschauer einen Blick hinter die Kulissen der hohen Politik<br />

und ihrer skrupellosen Macher. Rasant, brisant, amüsant.<br />

Für die Erstaufführung dieser Neu-Fassung wurde die Handlung<br />

nach Deutschland verlegt. „Ähnlichkeiten mit bestimmten politischen<br />

Vorgängen sind weder beabsichtigt noch zufällig,<br />

sondern unvermeidlich“<br />

154<br />

Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />

20.00 Uhr | Liederhalle Stuttgart:<br />

Sergej Rachmaninow:<br />

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30<br />

David Helfgott und die Stuttgarter Symphoniker<br />

Wenn Pianisten knapp, aber respektvoll von "Rach 3" reden,<br />

meinen sie eines der schwierigsten, aber auch stimmungsvollsten<br />

Werke der Klavierliteratur: Das dritte Klavierkonzert von Sergej<br />

Rachmaninow. Ein Titanenwerk, so knifflig wie hochemotional,<br />

Prüfstein selbst für die Allergrößten des Gewerbes.<br />

20.00 Uhr | Strotmanns Magic Lounge:<br />

„Magie HAUTNAH 2“ – Round Table Magic<br />

Die Zuschauer erleben <strong>neu</strong>e magische Wunder. Eine Verbindung<br />

aus Mentalmagie, eigens kreierten Effekten und klassischen<br />

Elementen. Thorsten Strotmann präsentiert die Kunst des<br />

Gedankenlesens, erklärt das Geheimnis der schwäbischen Maultaschen,<br />

verkettet ausgeliehene Fingerringe und zaubert mit<br />

echten Fischen.<br />

Für die Show "Hautnah 2" bleibt am Ende doch wieder nur eine<br />

Erklärung übrig: Zauberei gibt es doch, zumindest im Strotmanns.<br />

20.00 Uhr | Altes Schauspielhaus:<br />

FEELGOOD – DER STRESSTEST<br />

Alistair Beaton ist einer der erfolgreichsten Satire-Autoren<br />

Großbritanniens. Mit seiner beißenden Satire „Feelgood“ bietet er<br />

dem Zuschauer einen Blick hinter die Kulissen der hohen Politik<br />

und ihrer skrupellosen Macher. Rasant, brisant, amüsant.<br />

Für die Erstaufführung dieser Neu-Fassung wurde die Handlung<br />

nach Deutschland verlegt. „Ähnlichkeiten mit bestimmten<br />

politischen Vorgängen sind weder beabsichtigt noch zufällig,<br />

sondern unvermeidlich“


Inhalt<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Das Plus an Sicherheit<br />

ist Gold wert.<br />

Plus + : Hochreines Gold für präzise Blutzuckermessung<br />

Plus + : ß-Keton-Messung und Ketonalarm<br />

Plus + : Hygienische Teststreifenauswurftaste<br />

Plus + : Liegt sicher in der Hand<br />

Kunden-Service Diabetes:<br />

155<br />

Telefon (kostenlos) 0800 - 45 82 66 36 bzw. 0800 - GLUCOMEN | GlucoMen@Berlin-Chemie.de | www.Kundenservice-Diabetes.de | Wir sind gern für Sie da!


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Verkehrsanbindung<br />

Flughafen � Kongressort<br />

Gerade mal 200 Meter entfernt von den Terminals ist das Messeund<br />

Kongressgelände bequem zu Fuß erreichbar.<br />

Eine direkte S-Bahn (S2 in Richtung Schorndorf oder S3 in<br />

Richtung Backnang) verbinden innerhalb von 27 Minuten den<br />

Flughafen mit dem Stuttgarter Hauptbahnhof.<br />

DB-Hauptbahnhof � Kongresssort<br />

Im 10-Minuten-Takt fahren die S-Bahnen S2/ S3 in Richtung Flughafen/<br />

Messe Stuttgart mit einer Fahrdauer von 27 Minuten zum<br />

Messe- und Kongressgelände.<br />

Taxi<br />

Am Nord-/ Süd- und Mittelausgang des Hauptbahnhofes befinden<br />

sich Taxistände. Auf dem Kongressgelände sind direkt an den<br />

Eingängen zum Congresscenter Taxistandplätze erreichbar.<br />

Abhängig vom Verkehrsaufkommen ist zwischen dem Kongress-<br />

gelände und dem Stuttgarter Hauptbahnhof eine Fahrtdauer von<br />

ca. 20 Minuten einzuplanen.<br />

Höchstpreise lt. derzeit gültiger Taxitarifordnung<br />

Stuttgarter Hauptbahnhof – Landesmesse Stuttgart € 35,00<br />

Landesmesse Stuttgart – Zentrum Stuttgart € 30,00<br />

Einmaliger Zuschlag für die Nutzung<br />

von Großraumtaxis ab 5 Fahrgästen € 5,00<br />

Taxiservice: 0711 / 55 10 00 - 0<br />

156<br />

PKW<br />

13 km entfernt liegt das ICS Internationales Congresscenter<br />

Stuttgart von der Innenstadt entfernt. Der Stuttgarter Flughafen<br />

befindet sich in direkter Nähe des Messe- und Kongressgeländes,<br />

so dass eine Beschilderung in Richtung Flughafen ausgewiesen<br />

ist. Die Messe Stuttgart und das ICS sind unmittelbar an die A8<br />

und die B27 angeschlossen.<br />

Da das Kongressgelände außerhalb des Stuttgarter Stadtgebiets<br />

liegt, benötigen Sie für den Besuch keine Umweltplakette.<br />

Falls Sie jedoch im Stadtgebiet übernachten bzw.<br />

anschließend einen Besuch der Stadt planen, berücksichtigen<br />

Sie die Notwendigkeit einer Feinstaubplaketten.<br />

Im Navigationssystem ist die Eingabe von „Flughafen Stuttgart“<br />

empfehlenswert. Bei der Anfahrt ist das Stuttgarter Leitsystem<br />

mit der Zielrichtung „ICS“ zu berücksichtigen, welches auf die<br />

noch verfügbaren Plätze im Parkhaus hinweist.<br />

Bosch-Parkhaus über der A8<br />

Tiefgarage der Messepiazza<br />

Am Eingang West des ICS


Verbund - Schienennetz vvs<br />

Kirchheim (N)<br />

Besigheim<br />

R4 Heilbronn<br />

Walheim<br />

Ellental<br />

Vaihingen (E)<br />

R5 Pforzheim<br />

Sersheim Sachsenheim<br />

Fornsbach<br />

Zuffenhausen Zazenhausen<br />

Kelterplatz<br />

Murrhardt<br />

Fürfelder Str.<br />

Tapachstr.<br />

Suttnerstr.<br />

Sulzbach (M)<br />

Münchingen Korntal<br />

Hohensteinstr.<br />

Oppenweiler<br />

Wagrain-<br />

Heimerdingen Schwieberdingen<br />

Rührberg Gymnasium<br />

Friedrichswahl<br />

äcker Hofen<br />

Hemmingen Münchingen<br />

Max-Eyth- Auwiesen Hornbach Brücken-<br />

Münster<br />

See<br />

str.<br />

Elbestr.<br />

Sportpark<br />

Wilhelm-<br />

Obere<br />

Feuerbach Geiger-Platz<br />

Freibergstr.<br />

Kur-<br />

Ziegelei<br />

Münster<br />

Föhrich<br />

saal<br />

Rathaus<br />

Gnesener<br />

Landauer Str.<br />

Löwentor<br />

Str.<br />

Münster Viadukt<br />

Kraftwerk Daimler-<br />

Löwentorbrücke<br />

NordGlocken- Münster platz<br />

Rastatter Str.<br />

bahnstr. Mühlsteg<br />

Uffhof<br />

Augsburger<br />

Kirchhof Platz<br />

Wolfbusch<br />

MilchMitthofnachtstr. Wilhelma<br />

Ebitzweg<br />

Bergheimer Hof<br />

Pragfriedhof<br />

Rudersberg Nord<br />

Antwerpener Straße<br />

Rudersberg<br />

Schlechtbach<br />

Friedrichs-<br />

Michelau<br />

bau<br />

Miedelsbach-<br />

Steinenberg<br />

Esslinger Str.<br />

Haubersbronn Mitte<br />

Schwab-/ Bebelstr.<br />

Haubersbronn<br />

Schwabenlandhalle<br />

Arndt-/ Spittastr.<br />

Schorndorf<br />

Hammerschlag<br />

Vogelsang<br />

Olgaeck<br />

Eltinger<br />

BeetHerder-<br />

Str.<br />

hovenstr.platz Eugenspl.<br />

Urbach<br />

MillöckerLindstr.paintnerstr.<br />

Österreich.<br />

Heidehofstr.<br />

Platz<br />

Stafflen-<br />

Erwin-Schoettle<br />

bergstr.<br />

-Platz<br />

Plüderhausen<br />

Bubenbad<br />

Bihlplatz<br />

Payerstr.<br />

Geroksruhe<br />

Stelle<br />

Ruhbank<br />

(Fernsehturm)<br />

Silberwald<br />

Wall-<br />

Jurastr. graben Sillenbuch<br />

Schemppstr.<br />

Bockelstr.<br />

Reichenbach (F)<br />

Ruit<br />

Böbl. Danziger Str.<br />

Zinsholz<br />

Böbl. Südbf.<br />

Parksiedlung<br />

Oberboihingen<br />

Böbl. Heusteigstr.<br />

Scharnhauser Park<br />

Böbl. Zimmerschlag<br />

Kirchheim (T) Süd<br />

Kreuzbrunnen<br />

Holzgerlingen Nord<br />

Dettingen (T)<br />

Holzgerlingen<br />

Techn. Akademie<br />

Nürtingen Vorstadt<br />

Owen<br />

Holzgerlingen Buch<br />

Bempflingen<br />

Roßdorf<br />

Herrenberg<br />

Weil im Schönbuch Troppel<br />

Frickenhausen<br />

Brucken<br />

Gäufelden<br />

Zwerchweg<br />

Weil im Schönbuch Röte<br />

Frickenh.Kelterstr.<br />

Unter-<br />

Bondorf<br />

Gültstein Weil im Schönbuch Untere Halde<br />

Linsenhofen<br />

lenningen<br />

SSB-<br />

Tamm Freiberg (N)<br />

Marbach (N) Kirchberg (M)<br />

Asperg<br />

Favoritepark<br />

Benningen (N)<br />

Erdmannhausen-<br />

Rielingshausen<br />

Bietigheim<br />

Ludwigsburg<br />

Burgstall (M)<br />

Kornwestheim<br />

Himmelsleiter<br />

Freiberg<br />

Schozacher<br />

Mönchfeld<br />

Str.<br />

Neuwirtshaus<br />

Mühl-<br />

Korntal<br />

(Porscheplatz)<br />

Zuffenhausen<br />

hausen Mühle<br />

Weissach<br />

Weilimdorf<br />

Borsigstr.<br />

Neckargröningen<br />

Remseck<br />

Backnang<br />

Sieglestr.<br />

MaybachStein-<br />

Maubach<br />

str.<br />

Feuerbach Pfostenwäldle<br />

haldenfeld<br />

Pragsattel<br />

Haupt-<br />

Neugereut<br />

Nellmersbach<br />

Ditzingen<br />

friedhof<br />

Feuerbach<br />

Winnenden<br />

Weilimdorf Löwen-Markt<br />

Rosensteinpark<br />

Schwaikheim<br />

Höfingen<br />

Rosensteinbr.<br />

Nürn-<br />

Neustadt-Hohenacker<br />

Bad Cannstatt<br />

bergerSommer- Rudersberg Oberndorf<br />

Eckartshaldenweg<br />

Wilhelmsplatz<br />

Str. rain<br />

Killesberg<br />

(Pragfriedhof)<br />

Waiblingen<br />

Bad Cannstatt Fellbach<br />

Leonberg<br />

Rommelshausen<br />

Salamanderweg<br />

Kienbachstr.<br />

Russische Rosenberg-/<br />

Stetten-Beinstein<br />

Kirche Seidenstr.<br />

Blick<br />

Beskidenstr.<br />

Endersbach<br />

Giebel<br />

Mercedes-<br />

Hölderlinplatz<br />

Eszet<br />

Mineralbäder<br />

str. Neckarpark<br />

Beutelsbach<br />

Rutesheim<br />

(Mercedes-Benz)<br />

Berliner Platz<br />

Schlotterbeckstr.<br />

Breitwiesen<br />

Metzstr. Cann-<br />

Höhenstr.<br />

statter<br />

Grunbach<br />

Schloss-/ Johannesstr.<br />

Hauptbahnhof<br />

Wasen<br />

Siedlung<br />

Neckar-<br />

Geradstetten<br />

(Arnulf-Klett-Pl.)<br />

Stöckach<br />

Untertürkheim<br />

tor<br />

Winterbach<br />

Karl-Olga- NeckarPark (Stadion)<br />

Renningen<br />

Krankenhaus<br />

Weiler<br />

Stadtmitte<br />

Obertürkheim<br />

(Rotebühlpl.)<br />

Schloss-<br />

Staatsgalerie Bergfriedhof<br />

platz<br />

Gerlingen<br />

Charlottenplatz<br />

Raitelsberg<br />

Ostendpl. Schlacht-<br />

Mettingen<br />

Feuersee<br />

Rathaus<br />

Ostheim hof Brendle<br />

Fellbach<br />

Schorndorf<br />

Malmsheim<br />

Leo-Vetter-Bad<br />

(GroßInsel- Lutherkirche<br />

markt)str. Gaisburg<br />

Wasenstr.<br />

Esslingen (N)<br />

Wangener-/ Im<br />

Botnang<br />

Marienpl.<br />

Landhausstr. Degen<br />

Schwabstraße<br />

Dobelstr.<br />

Wangen Marktplatz<br />

Liststr.<br />

Oberesslingen<br />

Weil der Stadt<br />

Universität<br />

Pfaffenweg<br />

Hedelfinger Str.<br />

Österfeld<br />

Wielandshöhe<br />

Bopser<br />

Heslach<br />

Zell<br />

Vaihingen<br />

Vogelrain<br />

Haigst<br />

Viadukt<br />

Hedelfingen<br />

Maichingen<br />

Fauststr.<br />

EngelKaltenWald- Nägelestr.<br />

Waldau<br />

Altbach<br />

boldstr.taleck Waldfriedhof Zahnrad-<br />

Vaihingen Schillerplatz<br />

Vaihinger<br />

bahnhof Weinsteige<br />

Str. Riedsee Peregrinastr.<br />

Zentrum<br />

Plochingen<br />

Sindelfingen<br />

Sonnen Degerloch<br />

Vaihingen<br />

Rohrer<br />

berg Albstr. Degerloch<br />

Wernau (N)<br />

Weg<br />

Möhringen<br />

Sigmaringer Str.<br />

Böblingen Goldberg<br />

Heumaden<br />

Wendlingen (N)<br />

Rohr<br />

Lein- Möhringen Freibad<br />

Hulb<br />

felden<br />

Frank Fasanenhof<br />

Plieninger Str.<br />

Ötlingen<br />

Ehningen<br />

Unter-<br />

Oberaichen<br />

Europaplatz<br />

aichen<br />

Kirchheim (T)<br />

EnBW City<br />

Salzäcker<br />

Gärtringen<br />

Leinfelden<br />

Nufringen<br />

Landhaus<br />

Nürtingen<br />

Fasanenhof Schelmenwasen<br />

Echterdingen<br />

Herrenberg<br />

Flughafen / Messe<br />

Plieningen<br />

Nellingen Ostfildern<br />

Dettenhausen Filderstadt<br />

Neuffen Oberlenningen<br />

R3 Crailsheim<br />

Verkehrsanbindung<br />

Türlenstr.<br />

(Bürgerhospital)<br />

Südheimer<br />

Platz<br />

R2 Aalen<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

R1 Ulm<br />

R8 Tübingen<br />

R73 Herrenberg<br />

R7 Horb<br />

R74 Freudenstadt<br />

157<br />

R73 Tübingen<br />

Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH www.vvs.de Tel. 0711 19449 © VVS 06.2011<br />

nicht im VVS-Tarif


0 500 m<br />

2<br />

5<br />

10<br />

11<br />

motivieren integrieren therapieren machen<br />

Inhalt<br />

Bernhardsbach<br />

D<br />

Kaufwald<br />

158<br />

D<br />

D<br />

Büsnauer Rain<br />

24<br />

Steinengarten<br />

ABC-Täle<br />

Bärensee<br />

Mahdentalstr.<br />

Magstadter Str.<br />

Pascalstr.<br />

Büsnauer<br />

Pascalstr.<br />

Hotelliste und Veranstaltungsort<br />

St eige<br />

Bergheimer<br />

Rotwild-<br />

park<br />

Sandkopf<br />

Pfaffenwald<br />

Glems-<br />

wald<br />

Neuer See<br />

Nobelstr.<br />

Str.<br />

Katzenbachstr.<br />

Talgraben<br />

D<br />

D<br />

D D<br />

Äußerer Wald<br />

Pfaffensee<br />

Magstadter Str.<br />

Heerstr.<br />

Hauptstr.<br />

Waldburg- str.<br />

Thingstr.<br />

Wildpark-<br />

Vaihingen<br />

D D<br />

28<br />

Fauststr.<br />

M<br />

wald<br />

D D D<br />

Betzenberg<br />

Schrannenpl.<br />

Universitätsstr.<br />

Leicht-Str.<br />

Robert-<br />

Vollmoellerstr.<br />

Sch önbuch-<br />

str.<br />

Str.<br />

Robert-Koch-<br />

Botnang<br />

Zuse str.<br />

Reichenbach<br />

D D<br />

Millöckerstr.<br />

Eltinger<br />

Str.<br />

M<br />

D<br />

M M M<br />

Botnang<br />

Winterhalde<br />

Vaihinger<br />

M<br />

V.-Schillerpl. M<br />

Jurastr.<br />

Vaihingen<br />

M Bf.<br />

Vaihinger Str.<br />

Str.<br />

str.<br />

Schattenring<br />

D<br />

M Vaihingen<br />

Viadukt D D<br />

D<br />

D<br />

Augen-<br />

Paradiespl.<br />

Büsnauer<br />

D<br />

Landstr.<br />

Bürgerwald<br />

Kaltentaler<br />

Im Elsental<br />

Abfahrt<br />

Möhringer Landstr.<br />

M<br />

Wallgraben<br />

Industriestr.<br />

1 Motel One<br />

Heilbronner Str. 325<br />

70469 Stuttgart<br />

2 Hotel Berlin Sindelfingen<br />

Berliner Platz 1<br />

70175 Sindelfingen<br />

3 all seasons Hotel Stuttgart<br />

Teinacher Str. 20<br />

70372 Stuttgart<br />

4 Ibis Stuttgart Airport Messe<br />

Heilbronner Str. 4<br />

70771 Leinfelden-Echterdingen<br />

5 Hotel Erikson<br />

Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8 71063 Sindelfingen<br />

6 Hotel Sautter<br />

Johannesstr. 28<br />

70176 Stuttgart<br />

7 Ibis Stuttgart Centrum<br />

Marienplatz 8-10<br />

70178 Stuttgart<br />

8 Best Western Stuttgart 21<br />

Friedhofstraße 21<br />

70191 Stuttgart<br />

9 Filderhotel<br />

In den Anlagen 1<br />

73760 Ostfildern-Nellingen<br />

10 Mercure Hotel Böblingen<br />

Otto-Lilienthal-Str. 18 71034 Böblingen<br />

11 Mercure Hotel Bristol Stuttgart Sindelfingen Wilhelm-Haspel-Str. 101 71065 Sindelfingen<br />

12 Hotel Azenberg<br />

Seestr. 114-116<br />

70174 Stuttgart<br />

13 Hotel Unger<br />

Kronenstr. 17<br />

70173 Stuttgart<br />

14 Quality Hotel Schwanen Stuttgart Airport/Messe Obere Bachstraße 1-5 70764 Filderstadt<br />

15 ROSS Messehotel<br />

DreifelderStr. 36<br />

70599 Stuttgart<br />

16 Kronen Hotel<br />

Kronenstraße 48<br />

70174 Stuttgart<br />

17 Best Western Hotel Ketterer<br />

Marienstr. 3<br />

70178 Stuttgart<br />

18 Hotel Royal<br />

Sophienstr. 35<br />

70178 Stuttgart<br />

19 Mercure Hotel Stuttgart City Center<br />

Heilbronner Straße 88 70191 Stuttgart<br />

20 Hotel Neotel Stuttgart<br />

Vaihinger Str. 151<br />

70567 Stuttgart<br />

21 Hotel Rieker am Hauptbahnhof<br />

Friedrichstr. 3<br />

70174 Stuttgart<br />

22 Messehotel Europe<br />

Siemensstraße 33<br />

70469 Stuttgart<br />

23 Kongresshotel Europe<br />

Siemensstraße 26<br />

70496 Stuttgart<br />

24 Relaxa Waldhotel Schatten<br />

Magstadler Str.<br />

70569 Stuttgart<br />

25 SI Suites<br />

Plieninger Straße 101-107 70567 Stuttgart<br />

26 Arcotel Camino<br />

Heilbronner Straße 21 70191 Stuttgart<br />

27 Grand City Airport Hotel Stuttgart Messe Flughafenstraße 51<br />

70629 Stuttgart<br />

28 Pullmann Stuttgart Fontana<br />

Vollmoellerstr. 5<br />

70563 Stuttgart<br />

ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart<br />

K Benefizkonzert - Stiftskirche<br />

G Gesellschaftsabend - Römerkastell<br />

Messepiazza 1<br />

Stiftstraße 2<br />

Naststraße<br />

70629 Stuttgart<br />

70173 Stuttgart<br />

70376 Stuttgart Bad Cannstadt<br />

str.<br />

Karl-<br />

Furtwänglerstr.<br />

West<br />

Rotenwaldstr.<br />

DD<br />

M<br />

Lindpaintnerstr.<br />

Geißeichstr.<br />

M Kaltental<br />

M Engelboldstr.<br />

OberaichenU<br />

Musberg<br />

Filderstr.<br />

Leonberger<br />

Böblinger<br />

20<br />

M SSB-Zentrum<br />

Weiler<br />

Wald<br />

Beethovenstr.<br />

Vogelsang<br />

Str.<br />

Vaihinger<br />

Nord- Süd-<br />

6<br />

25<br />

12<br />

D<br />

D<br />

D DD<br />

DD D<br />

Russ.<br />

K. MDD<br />

Rosenberg-/<br />

Hölderlin-<br />

M Seidenstr.<br />

pl.<br />

M<br />

Arndt-/<br />

Spittastr. Schloss-/<br />

Johannesstr.<br />

M<br />

M<br />

M<br />

M D<br />

Schwab-/<br />

Bebelstr. D<br />

D<br />

M<br />

D<br />

D<br />

D pl.<br />

M Rohrer Weg D<br />

DD<br />

D<br />

M<br />

M<br />

Herderpl.<br />

M Waldeck<br />

Vaihinger<br />

Str.<br />

M<br />

Möhringen<br />

Freibad<br />

Feuerbach<br />

AmKräherwald<br />

Roten- waldstr.<br />

M<br />

Heslach<br />

Vogelrain<br />

Wald-<br />

friedhof<br />

Schlosswaldäcker<br />

Balinger Str.<br />

Str.<br />

Süd-Nord-<br />

Stuttgarter<br />

Str.<br />

D<br />

D<br />

Südheimer<br />

Platz<br />

Haldenwald<br />

D<br />

M<br />

str. MD<br />

D<br />

M<br />

D D<br />

M Sonnenberg<br />

Möhringen M Riedsee<br />

Bahnhof<br />

Filder-<br />

M bahnpl.<br />

Sigmaringer<br />

M Str.<br />

Str.<br />

Oberdorf-<br />

Frank M<br />

Wilh.-<br />

Frank-<br />

Pl.<br />

Unter-<br />

M aichen<br />

Str.<br />

Musberger Str.<br />

M Leinfelden Bf.<br />

Marktpl.<br />

Str.<br />

Str.<br />

Str.<br />

Schreiber-<br />

Bihlpl.<br />

Steinbach<br />

str.<br />

Bebel- str.<br />

Reinsburg-<br />

Süd<br />

Heslacher<br />

Lohäcker-<br />

Hechinger<br />

Rem- brandtstr.<br />

Echter-<br />

dinger<br />

Möhringer<br />

str.<br />

Schwab-<br />

Heine-<br />

D<br />

D D<br />

M<br />

D<br />

Marienpl. M<br />

Peregrinastr.<br />

M Plieninger Str.<br />

Salzäcker<br />

Dornhalde<br />

Europaplatz<br />

Hegelstr.<br />

str. Reinsburgstr.<br />

Karl- Kloß- Str.<br />

Laustr. Laustr.<br />

Plieninger<br />

Rotebühlstr.<br />

Str.<br />

Kurt-<br />

Johan- nesstr.<br />

str.<br />

Sigmaringer<br />

Unteraichen<br />

LEINFELDEN-<br />

Str.<br />

Str.<br />

D<br />

Böheimstr.<br />

D<br />

7<br />

4<br />

1 22 23<br />

16<br />

M<br />

D<br />

18 17<br />

D<br />

D<br />

D<br />

D Degerloch<br />

D<br />

D<br />

26<br />

21<br />

13<br />

MD<br />

Schlosspl.<br />

DD C<br />

Friedrichsbau<br />

Berl. Pl.<br />

(Liederh.) M<br />

M<br />

M<br />

MD<br />

Berliner Pl.<br />

(Hohe Str.)<br />

Rathaus<br />

Rotebühlpl.<br />

(Stadtmitte)<br />

M<br />

M D.-Albstr.<br />

Alb-<br />

Schumacher-<br />

Leinfelder<br />

Nord<br />

str.<br />

Seestr.<br />

Tunnel<br />

str.<br />

Löffel- str.<br />

Möhringen<br />

str.<br />

Epple-<br />

Epplestr.<br />

M Landhaus<br />

Haupt-<br />

stätter<br />

Haupt-<br />

Obere<br />

Türlenstr.<br />

(Bürgerhospital)<br />

Kriegsbergstr.<br />

Str.<br />

Filderstr.<br />

K<br />

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D<br />

Torstr.<br />

D<br />

M<br />

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Olga<br />

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Kronenstr.<br />

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M Weinstei<br />

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Heilbronne<br />

Mitte<br />

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D<br />

D<br />

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Str.<br />

19<br />

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M M<br />

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3<br />

D<br />

D<br />

D<br />

Inhalt<br />

D<br />

Metzstr.(SWR)<br />

Neckar<br />

M<br />

Park<br />

Stöckach<br />

Bergfriedhof Raitelsberg<br />

M M M M<br />

Karl-Olga-<br />

Kranken- DD<br />

M<br />

M<br />

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Ostheim<br />

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M<br />

M<br />

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Staats-<br />

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Gaisburg M<br />

Heidehof- D<br />

M<br />

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(Großmarkt)<br />

Ost<br />

M Eugensplatz<br />

Im Degen M<br />

D<br />

Stafflenbergstr.<br />

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Schlossgarten<br />

-<br />

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Wein<br />

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Hohenhei-<br />

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M<br />

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Hospitalwald<br />

Filderhauptstr.<br />

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Messe<br />

Park<br />

Fried-<br />

hofstr.<br />

mer Str.<br />

egerloch<br />

Körsch<br />

ter Str.<br />

Cannstat-<br />

Werastr.<br />

Weißtannenwald<br />

Hack-<br />

Wagenburgstr.<br />

Jahn-<br />

Planck-<br />

Payerstr.<br />

str.<br />

M<br />

D<br />

STUTTGART<br />

Kirch-Filderstr.<br />

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M Stelle<br />

Ruhbank<br />

(Fernsehturm)<br />

Ohnholdstr.<br />

D<br />

Plieningen M<br />

hafenstr.<br />

heimer<br />

Birkach<br />

Plieningen<br />

Geroksruhe<br />

D<br />

Silberwald<br />

D<br />

D<br />

Adornostr.<br />

Echterdinger Str.<br />

str.<br />

Tal-<br />

Silberwald<br />

M<br />

D<br />

D<br />

D<br />

Sillenbuch<br />

Mittlere<br />

Törles-<br />

äcker-<br />

str.<br />

Welfenstr.<br />

Filderhaupt-<br />

D D<br />

D<br />

Sillenbuch<br />

M<br />

M<br />

Schemppstr.<br />

Kurrenwald<br />

Schlosspark<br />

Botanischer<br />

Garten<br />

Mühlb.<br />

Str.<br />

Filder-<br />

D<br />

D<br />

str.<br />

Str.<br />

str.<br />

15<br />

14<br />

D<br />

Mahden-wald<br />

berg<br />

D<br />

M<br />

Heumaden<br />

Bockelstr.<br />

Ramsbach<br />

Mercedesstr.<br />

TalGaisstr.burger<br />

Br.<br />

Frauenkopfstr.<br />

Bernhauser<br />

Flughafenstr.<br />

Ufer-<br />

ner Str.<br />

Wange-<br />

Scharnhauser<br />

Hedelfinger<br />

D<br />

Leder-<br />

Kirch- heimer<br />

Kemnater Str.<br />

str.<br />

Neuhauser<br />

str.<br />

Sillenbucher<br />

Str.<br />

D DD<br />

Str.<br />

D<br />

Dürrbach<br />

D D<br />

M Heumaden<br />

Häslach<br />

Benz-<br />

Ulmer Str.<br />

Str.<br />

Str.<br />

Str.<br />

Blick<br />

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D<br />

Steinklinge<br />

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M<br />

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Wangen<br />

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M<br />

Untertürkheim<br />

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Neckar<br />

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DD<br />

M<br />

Wasenstr.<br />

Hedelfinger<br />

Str.<br />

Rohracker-<br />

Filderauffahrt<br />

Heu- madener<br />

Ufer-<br />

Wangen<br />

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str.<br />

Dietbach-<br />

Augs- burger<br />

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str.<br />

Hedel-<br />

Stuttgarter Str.<br />

M<br />

D<br />

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Schmidt-<br />

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Hedelfingen<br />

Heumadener<br />

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Str.<br />

Hedelfingen<br />

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D<br />

M<br />

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Steinprügelwald<br />

Ruit<br />

Ufer-<br />

D D<br />

Ruit<br />

M<br />

Scharnhauser<br />

Riedwald<br />

Barbarossaplatz<br />

Str.<br />

Hedelfinger<br />

Str.<br />

Rote nb erger<br />

Augsburger<br />

Otto-Hirsch-<br />

Brücken<br />

Klebwald<br />

Zinsholz<br />

M<br />

Plieninger Str. Str.<br />

D<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

D<br />

D<br />

D<br />

D<br />

Kirch- heimer<br />

Ruiter<br />

Württemberg- str.<br />

Steige<br />

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OSTFILDERN<br />

Scharnhausen<br />

Unter-<br />

türkheim<br />

Obertürkheim<br />

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M<br />

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Nürtinger Str.<br />

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D<br />

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D<br />

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Biesachwald<br />

Stettener Str.<br />

Uhlbacher Str.<br />

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Park<br />

Kreuzbrunnen<br />

Weilstr.<br />

Rinnenbachstr.<br />

Esslinger<br />

Berg<br />

Uhlbacher Str.<br />

Rüdern<br />

Körsch<br />

159<br />

Egelseer<br />

Heide<br />

Champagne-<br />

Breslauer Str.<br />

Sulzgrieser<br />

Str.<br />

Rüderner Str.<br />

Mettingen<br />

str.<br />

Kreuzbrunnenstr.<br />

9<br />

Albvereinpl.<br />

Körschtalviadukt


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Peripherer und zentraler <strong>neu</strong>ropathischer Schmerz<br />

Dem Notizen Schmerz...<br />

...das feuer nehmen.<br />

LYRICA ® steht füR:<br />

Starke und schnelle Schmerzlinderung 1<br />

Einfache Dosierung, 2 x täglich 2<br />

Signifikante Reduktion von<br />

schmerzbedingten Schlafstörungen 3<br />

1 Dworkin RH et al., Neurology 2003; 60: 1274–1283<br />

2 Auch 3 x täglich möglich, Fachinformation Lyrica ®<br />

3 Van Seventer R et al., Curr Med Res Opin 2006; 22(2): 375–384<br />

www.lyrica.de<br />

LYRICA<br />

160<br />

® 25 mg, 50 mg, 75 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg, 225 mg, 300 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Pregabalin. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält 25 mg, 50 mg, 75 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg, 225 mg o. 300 mg Pregabalin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat,<br />

Maisstärke, Talkum, Gelatine, Titandioxid (E 171), Natriumdodecylsulfat, hochdisperses Siliciumdioxid, gereinigtes Wasser, Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglycol, Kaliumhydroxid. Bei 75-mg-, 100-mg-, 200-mg-, 225-mg- u. 300-mg-<br />

Hartkapseln zusätzlich: Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Behandl. von peripheren u. zentralen <strong>neu</strong>ropathischen Schmerzen im Erwachsenenalter, generalisierten Angststörungen bei Erwachsenen u. bei Epilepsie zur Zusatztherapie v. partiellen Anfällen<br />

mit u. ohne sek. Generalisierung im Erwachsenenalter. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit geg. den Wirkstoff o. einen der sonst. Bestandteile. Schwangerschaft (Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine wirksame Verhütungsmethode anwenden), Stillzeit.<br />

Nebenwirkungen: Sehr häufig: Benommenheit, Schläfrigkeit. Häufig: Gesteigerter Appetit; Euphorie, Verwirrung, Reizbarkeit, verring. Libido, Desorientierung, Schlaflosigkeit; Ataxie, Koordinationsstörungen, Tremor, Dysarthrie, Gedächtnisstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen,<br />

Parästhesie, Sedierung, Gleichgewichtsstörung, Lethargie, Kopfschmerzen; verschwommenes Sehen, Diplopie; Vertigo; Erbrechen, Mundtrockenheit, Verstopfung, Flatulenzen; erektile Dysfunktion. Gangstörungen, Trunkenheitsgefühl, Abgeschlagenheit,<br />

periphere Ödeme, Ödeme; Gewichtszunahme. Gelegentlich: Nasopharyngitis, Anorexie, Hypoglykämie; Halluzinationen, Panikattacken, Ruhelosigkeit, Agitiertheit, Depression, Niedergeschlagenheit, Stimmungsschwankungen, Depersonalisation,<br />

Wortfindungsstörungen, abnorme Träume, gesteigerte Libido, Anorgasmie, Apathie; Synkopen, Stupor, Myoklonus, psychomotorische Hyperaktivität, Geschmacksverlust, Dyskinesie, posturaler Schwindel, Intentionstremor, Nystagmus, kognitive Störungen,<br />

Sprachstörungen, verringerte Reflexe, Hypästhesie, Amnesie, Hyperästhesie, brennendes Gefühl; Sehstörungen, geschwollene Augen, Gesichtsfeldeinengung, verringerte Sehschärfe, Augenschmerzen, Schwachsichtigkeit, Augentrockenheit, verstärkter Tränenfluss;<br />

Hyperakusis. Tachykardie, AV-Block 1. Grades; Gesichtsrötung, Hautrötung mit Wärmegefühl, Hypotonie, Hypertonie. Dyspnoe, trockene Nase; aufgeblähter Bauch, gastroösophagealer Reflux, vermehrter Speichelfluss, orale Hypästhesie; papulöser Ausschlag,<br />

Hyperhidrose; Muskelzuckungen, Gelenkschwellungen, Muskelkrämpfe, Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Steifigkeit der Muskulatur; Harninkontinenz, Dysurie; verzögerte Ejakulation, Störungen der Sexualfunktion; Stürze,<br />

Engegefühl in der Brust, Asthenie, Durst, Schmerzen, Krankheitsgefühl, Frösteln; Erhöhung der Kreatinphosphokinase, Alanin-Aminotransferase u. Aspartat-Aminotransferase, Thrombozytenzahl erniedrigt. Selten: Neutropenie. Enthemmung, gehobene Stimmungslage;<br />

Hypokinesie, Parosmie, Schreibstörungen; „Tunnelblick“, Oszillopsie, veränd. räumliches Sehen, Photopsie, Augenreizung, Mydriasis, Schielen, Lichtempfindlichkeit; Sinustachykardie, Sinusbradykardie, Sinusarrhythmie; kalte Extremitäten; Nasenbluten,<br />

Enge gefühl im Hals, Husten, verstopfte Nase, Rhinitis, Schnarchen; Aszites, Pankreatitis, Dysphagie; Urtikaria, kalter Schweiß; Rhabdomyolyse, zervikale Spasmen, Nackenschmerzen; Nierenversagen, Oligurie; Amenorrhoe, Absonderungen aus der Brust, Brustschmerzen,<br />

Dysmenorrhoe, Brustvergrößerung; generalisierte Ödeme, Fieber; Hyperglykämie, Hypokaliämie, Leukozytenzahl erniedrigt, erhöhte Kreatininwerte, Gewichtsverlust. Nicht bekannte Häufigkeit: Überempfindlichkeit, Angioödem, allerg. Reaktion; Aggression;<br />

Verlust des Bewusstseins, geistige Beeinträchtigungen, Konvulsionen, Unwohlsein. Verlust des Sehvermögens, Keratitis; Herzinsuff., QT-Verlängerung; Lungenödem; geschwollene Zunge, Diarrhoe, Übelkeit; Stevens-Johnson-Syndrom, Pruritus; Harnretention;<br />

Gynäkomastie; Gesichtsödem. Nach Absetzen einer Kurz- o. Langzeittherapie von Pregabalin wurden bei einigen Pat. Entzugssymptome beobachtet: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Angst, Durchfall, Grippesymptome, Nervosität, Depressionen,<br />

Schmerzen, Konvulsionen, Schwitzen u. Benommenheit. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Nicht Auto fahren, komplexe Maschinen bedienen o. potenziell gefährl. Tätigkeiten ausüben, bis bekannt ist, ob durch mögl. Auftreten von Benommenheit u.<br />

Schläfrigkeit die Ausübung solcher Tätigkeiten beeinträchtigt ist. Durch Benommenheit u. Schläfrigkeit möglicherw. häufigeres Auftreten von sturzbedingten Verletzungen bei älteren Pat. Nach Markteinführung wurden Überempfindlichkeitsreakt. berichtet, in<br />

Einzelfällen inkl. Angioödem. Beim Auftreten von Sympt. eines Angioödems Pregabalin sofort absetzen. Berichtete Fälle von Verlust des Bewusstseins, Verwirrtheit u. geistiger Beeinträcht. Berichtete Fälle von Nierenversagen (nach Absetzen in einigen Fällen revers.).<br />

Bei Gewichtszun. unter Pregabalin-Therapie u. U. Anpassung der Hypoglykämiemedikation bei Diabetes-Pat. in Übereinstimmung mit gängiger klin. Praxis. In placebokontroll. Studien berichteten mehr Pat. der Verum-Gruppe über verschwommenes Sehen.<br />

In der Mehrzahl der Fälle verschwand diese Nebenwirkung mit fortgesetzter Behandl. Nach Markteinführung wurden Nebenwirkungen am Auge berichtet, einschl. Verlust des Sehvermögens, verschwommenes Sehen o. andere Veränd. der Sehschärfe, von denen<br />

viele vorübergehend waren. Absetzen kann zu Verschwinden o. Verbesserung dieser visuellen Sympt. führen. Nach Absetzen einer Kurz- o. Langzeittherapie von Pregabalin wurden bei einigen Pat. Entzugssympt. beobachtet. Konvulsionen einschließl. Status epilepticus<br />

u. Grand-Mal-Konvulsionen können während der Anwendung od. kurz nach Beendigung der Anwendung von Pregabalin auftreten. Nach Markteinführung einige Berichte über Herzinsuff., hauptsächlich bei älteren, kardiovaskulär beeinträchtigten Pat.<br />

während der Behandl. mit Pregabalin bei <strong>neu</strong>ropathischer Indikation. Bei diesen Pat. vorsichtige Pregabalin-Medikation. Fälle von Missbrauch wurden berichtet. Vorsicht bei Pat. mit Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte, der Pat. sollte hinsichtlich Sympt. des<br />

Pregabalin-Missbrauchs überwacht werden. Fälle von Enzephalopathie wurden berichtet, meistens bei Pat. mit zugrunde liegenden Bedingungen, die eine Enzephalopathie herbeiführen können. Enthält Lactose-Monohydrat. Patienten mit seltener hereditärer<br />

Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase-Mangel o. Glucose-Galactose-Malabsorption dürfen diese Arzneimittel nicht einnehmen. Bei der Behandl. von zentralen <strong>neu</strong>ropathischen Schmerzen aufgrund einer Rückenmarkverletzung war die Häufigkeit von Nebenwirkungen<br />

im Allgemeinen, von zentralnervösen Nebenwirkungen u. hier insb. der Schläfrigkeit, erhöht, was möglicherw. auf additivem Effekt aufgrund benötigter Komedikation (z. B. Spasmolytika) beruht. Über suizidale Gedanken u. suizidales Verhalten wurde bei Pat. unter<br />

Antiepileptika-Medikation berichtet. Eine Metaanalyse randomisierter, placebokontroll. Studien mit Antiepileptika zeigte auch ein leicht erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidgedanken u. suizidalem Verhalten. Der Mechanismus für die Auslösung dieser<br />

Nebenwirkung ist unbekannt u. die verfügbaren Daten schließen die Möglichkeit eines erhöhten Risikos bei der Einnahme von Pregabalin nicht aus. Deshalb sollten Pat. hinsichtl. Anzeichen von Suizidgedanken u. suizidalen Verhaltensweisen überwacht u. eine<br />

geeignete Behandl. in Erwägung gezogen werden. Pat. (u. deren Betreuer) sollte geraten werden, med. Hilfe einzuholen, wenn Anzeichen für Suizidgedanken o. suizidales Verhalten auftreten. Nach Markteinführung wurden Fälle von verringerter<br />

Tätigkeit des unteren GI-Trakts berichtet, wenn Pregabalin zusammen mit Medikamenten gegeben wurde, die wie Opioidanalgetika Obstipat. verursachen können: Maßnahmen zur Vermeidung der Verstopfung sollten erwogen<br />

werden (insb. bei weiblichen u. älteren Pat.). Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Packungsgrößen: Lyrica 25 mg: Packungen mit 14 und 100 Hartkapseln, Klinikpackung; Lyrica 50 mg: Packungen mit 21 und 100 Hartkapseln;<br />

Lyrica 75 mg: Packungen mit 14, 56 und 100 Hartkapseln, Klinikpackung; Lyrica 100 mg: Packungen mit 21 und 100 Hartkapseln; Lyrica 150 mg: Packungen mit 56 und 100 Hartkapseln, Klinikpackung; Lyrica 200 mg: Packungen mit 21 Hartkapseln;<br />

Lyrica 225 mg: Packungen mit 56 und 100 Hartkapseln; Lyrica 300 mg: Packungen mit 56 und 100 Hartkapseln, Klinikpackung. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich,<br />

Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich; Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, 10785 Berlin. Stand: November 2011. www.pfizer.de<br />

b-1v18ly-hk-0


Antrag auf Aufnahme in die<br />

Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V.<br />

Bitte in Druckschrift ausfüllen (Vorder- und Rückseite) und per Post senden an:<br />

Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V. Telefax: 030 / 201 677 - 20<br />

Reinhardtstr. 31<br />

10117 Berlin<br />

E-Mail: info@ddg.info<br />

Antrag zur Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft und in diabetesDE als:<br />

(bitte ankreuzen)<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Ordentliches Mitglied (Beitrag € 100,00 p.a.)<br />

approbierter Arzt oder Diplom-Psychologe, der sich in besonderer Weise mit dem Diabetes mellitus befasst<br />

auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftl. Tätigkeit hervorgetreten (vgl. beigefügte Publikationsliste in Kopie)<br />

Absolvent eines Hochschulstudiums mit Schwerpunkt Diabetes (vgl. beigefügtes Abschlusszeugnis in Kopie)<br />

Assoziiertes Mitglied (Beitrag € 20,00 p.a.)<br />

Angehörige med. Assistenzberufe mit einer von der <strong>DDG</strong> anerkannten Ausbildung (vgl. beigefügter Nachweis in Kopie)<br />

Student mit Interesse an der Diabetologie (vgl. beigefügte Studienbescheinigung in Kopie)<br />

Förderndes Mitglied (Beitrag: € mind. € 1.000,00 p.a.)<br />

Nachname Vorname<br />

Geburtsdatum Geburtsname<br />

Titel Dienststellung<br />

Adresse dienstlich Adresse privat (bitte angeben)<br />

Einrichtung (Praxis, Name d. Klinik, …) Name<br />

Straße Straße<br />

PLZ / Ort PLZ / Ort<br />

Telefon Telefon<br />

Telefax Telefax<br />

E-Mail E-Mail<br />

161


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Antrag auf Aufnahme in die<br />

Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V.<br />

Gewünschtes Aufnahmejahr:<br />

(volle Beitragspflicht entsteht im Aufnahmejahr)<br />

162<br />

laufendes Kalenderjahr<br />

nächstes Kalenderjahr<br />

Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie ausschließlich im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben der Gesellschaften an Dritte,<br />

z. B. an unseren EDV-Dienstleister zum Zwecke der Mitgliederverwaltung oder an den Verlag für den Zeitschriftenbezug. Mit Stellen des Aufnahmeantrags<br />

erklären Sie sich damit einverstanden.<br />

Datum / Ort Unterschrift für Aufnahmeantrag und Datenschutz<br />

Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften<br />

Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.<br />

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />

Konto-Nr.<br />

Bank BLZ<br />

Name und genaue Anschrift des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch)<br />

Änderungen meiner Bankverbindung werde ich Ihnen unaufgefordert mitteilen und andernfalls alle Ihnen dadurch entstehenden Kosten ersetzen.<br />

Datum / Ort Unterschrift für die Einzugsermächtigung


Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V.<br />

Bitte in Druckschrift ausfüllen (Vorder- und Rückseite) und per Post oder Fax senden an:<br />

VDBD Geschäftsstelle Telefon: 06894 / 590 83 - 13<br />

Am Eisenwald 16 Telefax: 06894 / 590 83 - 14<br />

66386 St. Ingbert E-Mail: info@vdbd.de<br />

Vom Verband auszufüllen:<br />

Mitgliedsnummer Eingangsdatum Erfasst<br />

Vom Antragsteller gut leserlich auszufüllen:<br />

Nachname Vorname Geburtsdatum<br />

Anschrift Privat<br />

Straße Postleitzahl Ort<br />

Telefon Telefax E-Mail<br />

Anschrift Arbeitgeber<br />

Firmenname<br />

Straße Postleitzahl Ort<br />

Telefon Telefax E-Mail<br />

Ausbildung<br />

Krankenschwester / -pfleger Diätassistent / -in Kinderkrankenschwester / -pfleger<br />

Arzthelfer / -in Oecotrophologe / -in<br />

Weiterbildung<br />

zum / zur Diabetesberater / -in <strong>DDG</strong> zum / zur Diabetesassistent / -in <strong>DDG</strong><br />

Datum Ort Datum Ort<br />

Kurs Kurs<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Hiermit beantrage ich die Aufnahme in den Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. und in den<br />

diabetesDE e. V. Wir speichern Ihre Daten elektronisch und übermitteln sie im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben der Vereine an Dritte.<br />

Mit Stellen des Auf nahme antrags erklären Sie sich damit einverstanden.<br />

Datum / Ort Unterschrift<br />

163


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V.<br />

Nachname Vorname<br />

Einzugsermächtigung<br />

Ich bin einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag in Höhe von zurzeit € 100,00 / Jahr viermal jährlich mit € 25,00 im Einzugsverfahren von<br />

folgendem Konto abgebucht wird.<br />

Konto-Nr. BLZ<br />

Kreditinstitut<br />

Name des Kontoinhabers (falls vom Antragsteller abweichend)<br />

Datum / Ort Unterschrift<br />

Rechnungszahler<br />

Für Rechnungszahler beträgt der Mitgliedsbeitrag zurzeit € 105,00 / Jahr. Bitte überweisen Sie diesen Betrag erst nach Erhalt Ihrer Rechnung.<br />

Datum / Ort Unterschrift<br />

Einverständniserklärung<br />

Hiermit bestätige ich, , dass ich mit der Weitergabe meiner Privatadresse an<br />

sonstige Dritte, z. B. Verbände, Industrie, etc. einverstanden bin.<br />

Datum / Ort Unterschrift<br />

Studium und akademische Abschlüsse / Titel<br />

Ich habe folgenden Studienabschluss / Titel:<br />

Zusatzinformation zur freiberuflichen Berufstätigkeit<br />

Ich arbeite ausschließlich und selbstständig freiberuflich.<br />

164<br />

Teilzeit freiberuflich und außerdem abhängig beschäftigt in einer<br />

Hausarztpraxis / diabetisch versierten Hausarztpraxis DSP<br />

Klinik, Reha-Klinik, Krankenhaus u. a. Schulungsverein<br />

sonstige Arbeitgeber.<br />

Ich beabsichtige, in diesem Jahr eine freiberufliche Tätigkeit aufzunehmen.<br />

Datum / Ort Unterschrift


Version 1/2 (03/12)<br />

Inhalt<br />

‡ Ausgangs-HbA 1c = 8,3 %; Subgruppenanalyse der Patienten, die zuvor mit einer Metformin-Monotherapie behandelt wurden.<br />

† Veränderungen gegenüber dem Ausgangswert<br />

1. Nauck et al. Diabetes Care 2009; 32:84–90 (LEAD 2)<br />

2. Zinman et al. Diabetes Care 2009; 32:1224–1230 (LEAD 4)<br />

3. Fachinformation Victoza ® , aktueller Stand<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Bei Typ 2 Diabetes:<br />

Packen Sie es an!<br />

Wenn Metformin allein nicht mehr ausreicht, ist es Zeit<br />

für eine Kombination mit Victoza ® !<br />

1 x täglich eingesetzt zeigte Victoza ® 1,2 mg in Kombination mit Metformin<br />

1, 2<br />

signifi kanten Nutzen:<br />

1, ‡, †<br />

• Reduktion des HbA1c-Werts um 1,25 % – ohne schwere Hypoglykämien<br />

1, †<br />

• Reduktion des Körpergewichts um 2,6 kg<br />

2, †<br />

• Reduktion des systolischen Blutdrucks um bis zu 6,7 mmHg<br />

• Verbesserung der Betazell-Funktion 2<br />

Victoza ® bietet viele Vorteile bei Typ 2 Diabetes,<br />

ist kein Insulin und aktiviert den gleichen Rezeptor<br />

wie natürliches GLP-1. 3<br />

Mit Victoza ® wird eine Blutzuckerkontrolle bei<br />

Menschen mit Typ 2 Diabe tes durch eine Interaktion<br />

von Liraglutid mit den GLP-1-Rezeptoren<br />

an den Betazellen erreicht, was zu einer glucoseabhängigen<br />

Stimulation der Insulinsekretion<br />

führt (Fachinformation Victoza ® Ziff. 5.1).<br />

Victoza ® 6 mg/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 6 mg/ml Liraglutid. Analogon zu humanem Glucagon-like peptide-1 (GLP-1), hergestellt durch rekombinante<br />

DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Propylenglykol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination<br />

mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff oder in Kombination mit Metformin und einem Thiazolidindion, wenn trotz maximal verträglicher Dosis bei der Metformin- oder Sulfonylharnstoff-Monotherapie oder trotz Therapie mit 2 oralen Antidiabetika<br />

keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreicht werden kann. Art der Anwendung: Der Pen wurde für die Verwendung mit NovoFine ® oder NovoTwist ® Einweg-Injektionsnadeln entwickelt. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den<br />

Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, bestehende oder geplante Schwangerschaft, Stillzeit, Typ 1 Diabetes, diabetische Ketoazidose, Patienten unter 18 Jahren. Die Anwendung von Victoza ® wird bei mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung,<br />

Leberfunktionsstörung, entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese, Patienten mit Insulintherapie nicht empfohlen. Bei Verdacht auf eine Pankreatitis ist Victoza ® abzusetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Kopfschmerzen,<br />

vorübergehende Übelkeit u. Durchfall (mit Gefahr der Dehydrierung). Häufi g: Hypoglykämie, Erbrechen, Verstopfung, abdominale Beschwerden (z. B. Schmerzen und Spannungsgefühl), Dyspepsie, Kopfschmerzen, Nasopharyngitis, Anorexie, verminderter<br />

Appetit, Schwindel, Gastritis, virale Gastroenteritis, Blähungen, gastroösophageale Refl uxkrankheit, Zahnschmerzen, Erschöpfung, Fieber, Antikörperbildung, Reaktionen an der Injektionsstelle. Gelegentlich: Pankreatitis, Neoplasmen der Schilddrüse, Erhöhung<br />

der Calcitonin-Konzentration im Blut, Struma, Urtikaria, Dehydrierung mit Verschlechterung der Nierenfunktion. Selten: Angioödem. Verschreibungspfl ichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Februar <strong>2012</strong><br />

Changing Diabetes ® , Victoza ® , NovoFine ® und NovoTwist ® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.<br />

Das Ziel von Novo Nordisk ist, Diabetes eines Tages zu heilen. Bis wir das erreichen, möchten wir Patienten mit unseren innovativen Arzneimitteln und<br />

hoch wertigen Injektionsgeräten in jedem Alter die bestmögliche Diabetes-Therapie bieten. Im Rahmen unseres ganz heitlichen Changing Diabetes ®<br />

Programmes engagieren wir uns durch Investitionen in die Forschung für die Heilung von Diabetes.<br />

165


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Verbindliche Anmeldung<br />

80-Stunden-Fortbildungskurs<br />

„Klinische Diabetologie“ der <strong>DDG</strong><br />

Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgendem Fortbildungskurs an:<br />

Termine <strong>2012</strong>/2013<br />

166<br />

München | Schwerpunkt Pädiatrie<br />

Mo. – Fr., 08.10. – 12.10.<strong>2012</strong> und Mo. – Fr., 18.02. – 22.02.2013<br />

Hamburg<br />

Mo. – Fr., 24.09. – 28.09.<strong>2012</strong> und Mo. – Fr., 26.11. – 30.11.<strong>2012</strong><br />

(Kurs findet statt bei Erreichen einer TN-Zahl von mind. 75)<br />

Titel, Vorname, Name:<br />

Geb.-Datum:<br />

Institution (Praxis/Klinik):<br />

(Straße, PLZ, Ort):<br />

Privat (Straße, PLZ, Ort):<br />

Telefon-Nr.: E-Mail:<br />

Rechnung an Dienstanschrift Rechnung an Privatanschrift<br />

Deutsche Diabetes Gesellschaft Telefon: (030) 3 11 69 37 17<br />

Martina Wallmeier Telefax: (030) 3 11 69 37 20<br />

Reinhardtstraße 31<br />

10117 Berlin<br />

E-Mail: wallmeier@ddg.info<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 1.200,00 €. Die Rechnungen werden ca. 8 Wochen vor Kursbeginn zuge schickt. Nach Eingang der Zahlung erhalten Sie<br />

eine Bestätigung, die auch der Teilnehmerausweis ist.<br />

Bei kurzfristigen Stornierungen erheben wir die folgenden Gebühren:<br />

Stornierung 8 bis 4 Wochen vor dem Kurs 50,00 € Stornierung 4 bis 2 Wochen vor dem Kurs 10% der Kursgebühr<br />

Stornierung 2 Wochen vor dem Kurs 20% der Kursgebühr Bei Nichterscheinen erfolgt keine Rückerstattung.<br />

Datum: Stempel / Unterschrift


Referentenindex<br />

Diabetes: Versorgung heute und morgen<br />

6. Herbsttagung der<br />

Deutschen Diabetes Gesellschaft<br />

16. – 17. November <strong>2012</strong><br />

Berlin<br />

Tagungspräsident<br />

Prof. Dr. med. habil. Peter Schwarz<br />

Medizinische Fakultät und<br />

Universitätsklinikum<br />

Carl Gustav Carus Dresden<br />

Medizinische Klinik und Poliklinik III<br />

Fetscherstraße 74<br />

01307 Dresden<br />

Telefon: 0351/4 58 - 2715<br />

Fax: 0351/4 58 - 7319<br />

peter.schwarz@<br />

uniklinikum-dresden.de<br />

www.herbsttagung-ddg.de<br />

Tagungsort<br />

ICC Berlin<br />

Besuchereingang<br />

Neue Kantstraße/Ecke Messedamm<br />

14057 Berlin<br />

Telefon: 030 / 30 38 30 - 00<br />

Fax: 030 / 30 38 30 - 30<br />

www.icc-berlin.de<br />

Veranstalter<br />

K.I.T. Group GmbH<br />

Association & Conference<br />

Management<br />

Kurfürstendamm 71<br />

10709 Berlin<br />

Telefon: 030/246 03 - 0<br />

Fax: 030/246 03 - 200<br />

herbsttagung-ddg@kit-group.org<br />

www.kit-group.org<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Servicenummer<br />

für Teilnehmer<br />

Telefon: 030/246 03 - 360<br />

Infos für<br />

Industriepartner<br />

Telefon: 030/246 03 - 254<br />

167


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Referentenindex<br />

A<br />

Achenbach, P. 68<br />

Adamczewski, H. 78, 133<br />

Al-Hasani, H. 98<br />

Allgayer, H. 139<br />

Alscher, M.D. 58<br />

Ament, C. 126<br />

Axmann, Ch. 77<br />

B<br />

Badenhoop, K. 58, 107<br />

Bahrmann, A. 82, 135<br />

Bailey, C. 53, 66<br />

Bartus, B. 61, 138<br />

Batty, D. 77<br />

Bauer, S. 134<br />

Baumeister, H. 104<br />

Baum, J. 126<br />

Becht, F. S. 133<br />

Becker, H. 117<br />

Becker, M. 88<br />

Belz, M. 120<br />

Bergis, N. 115<br />

Berg, S. 129<br />

Berthold, H. 57<br />

Betzholz, R. 135<br />

Bierwirth, R. A. 83<br />

Biester, T. 85, 131<br />

Birbaumer, N. 85<br />

Birkenfeld, A. 87<br />

Blaik, A. 115<br />

Blechinger, S. 94<br />

Blüher, M. 46, 64, 67, 81, 90, 91, 134<br />

Bock, F. 60<br />

Böer, T. 85<br />

Böhm, A. 117<br />

Bollheimer, C. 105<br />

Bolli, G. B. 91<br />

Bollyky, P. L. 68<br />

Born, B. 102<br />

Bornfeld, N. 66<br />

Bornstein, S. 56<br />

Böttcher, C. 126<br />

Bouret, S. 60<br />

Boxberg, C. von 78<br />

Boyle, P. 83<br />

Brechow, A. 122<br />

Bretzel, R. 56<br />

Brix, A. 94<br />

Brunkhorst, F. 103<br />

Bürck, L. van 59<br />

Burkhart, V. 141<br />

Bürstell, M. 115<br />

Busch, M. 58<br />

Busch, S. 130<br />

C<br />

Carstensen, M. 70,141<br />

Chmiel, R. 73<br />

168<br />

D<br />

Daikeler, R. 103<br />

Daniel, C. 68<br />

Danne, T. 46, 84, 106, 107<br />

Datz, N. 133, 134<br />

Deiss, D. 85<br />

Derwahl, K.-M. 106<br />

Desoye, G. 60<br />

Deuschle, M. 77<br />

Diekmann, U. 117<br />

Dietrich, U. 122<br />

Donath, M. 79<br />

Dost, A. 95<br />

Dragano, N. 92<br />

Drews, G. 70<br />

Dreyer, M. 130<br />

Düfer, M. 71<br />

E<br />

Eberle, C. 60, 80, 120<br />

Eberl, S. 57<br />

Ebert, T. 118<br />

Eckel, J. 98<br />

Eckermann, G. 55<br />

Eckert, S. 65<br />

Eckhard, M. 139<br />

Ehrmann, D. 44, 92, 137<br />

Ellrott, T. 64<br />

Elsner, M. 71<br />

Enax, S. 71<br />

Engels, G. 106<br />

Erley, C. 76<br />

Esch, T. 56<br />

Ewald, N. 106<br />

F<br />

Fach, E.-M. 47, 77, 135<br />

Fasshauer, M. 76, 122<br />

Feldmann, C. 41<br />

Fernandez-Twinn, D. 60<br />

Fessler, J. 77<br />

Fischer, S. 57<br />

Flechtner-Mors, M. 123<br />

Flemming, T. 87<br />

Forst, T. 45,65,68<br />

Frank, M. 52,104<br />

Freckmann, G. 46,64,85,102<br />

Friedl, A. 105<br />

Friedrich, N. 94<br />

Fritsche, A. 65, 84, 85<br />

Füchtenbusch, M. 63<br />

Fünfstück, R. 85<br />

Funk, B. 70<br />

G<br />

Gaens, K. 87<br />

Gahr, A. 138<br />

Gallwitz, B. 53, 66, 90, 96<br />

Giannopoulou, E. 72<br />

Gölz, S. 102, 130<br />

Grimminger, J. F. 140<br />

Grundner, M. 131<br />

Gürke, J. 120<br />

Guthoff, R. 67<br />

H<br />

Haak, E. 63<br />

Haak, T. 44, 56, 61, 80, 90, 114<br />

Haap, M. 103<br />

Haas, S. 41<br />

Haefeli, W. E. 40<br />

Hagen, B. 62, 114<br />

Haller, H. 53<br />

Haller, N. 81, 102<br />

Hamann, A. 52, 65, 77, 90, 93<br />

Hammes, H.-P. 59,129<br />

Hanefeld, M. 46, 122, 128<br />

Hanel, W. 91<br />

Hanschke, J. 122<br />

Hardt, P. D. 106<br />

Häring, H.-U. 47, 85, 93<br />

Harrison, B. 125<br />

Harsunen, M. H. 89<br />

Hartwig, S. 139<br />

Hasslacher, C. 58, 86, 133<br />

Hauber, M. 140<br />

Hauner, H. 80<br />

Hecht, L. 82<br />

Heinemann, L. 64, 73, 104<br />

Heise, T. 96<br />

Heni, M. 93<br />

Henrichs, H. R. 104<br />

Herder, C. 78, 105, 107<br />

Herman-Friede, M. K. 141<br />

Hermanns, N. 44, 56, 92, 104, 125, 135<br />

Herzig, S. 87<br />

Hesse, D. 140<br />

Hessel, F. 107<br />

Hess, G. 78<br />

Hewer, W. 77<br />

Hillebrand, K. 71<br />

Hillebrecht, A. 136, 137<br />

Hochlenert, D. 106<br />

Hoffmann, R. 80<br />

Hoffmann, S. 42<br />

Hofmann, F. 84<br />

Holder, M. 57, 134<br />

Holle, R. 61, 95<br />

Hölling, H. 57<br />

Holl, R. 63, 79<br />

Holstein, J. D. 129<br />

Holtay-Mayer, A. 82<br />

Hösli, I. 63<br />

Hrabe de Angelis, M. 85<br />

Hummel, M. 76, 83, 132<br />

Hunger-Battefeld, W. 114, 132<br />

Hunger, M. 62<br />

Huppertz, E. 91


Referentenindex<br />

I<br />

Icks, A. 72, 115<br />

J<br />

Jacob, S. 54, 65, 67<br />

Jaeckel, E. 43, 68<br />

Jahn, B. 95<br />

Janert, M. 138<br />

Jonas, J. C. 70<br />

Joost, H.-G. 66, 76, 83<br />

Jörgens, V. 84<br />

Julius, U. 56<br />

K<br />

Kainer, F. 132<br />

Kanz, L. 83<br />

Kapellen, T. M. 71<br />

Kasperk, C. 106<br />

Kautzky-Willer, A. 76<br />

Kellerer, M. 46, 103<br />

Kern, M. 119, 120<br />

Kern, W. 40, 63<br />

Ketterer, C. 59<br />

Kintscher, U. 65<br />

Klare, W.-R. 81, 106<br />

Klein, H. H. 69, 84<br />

Kleinwechter, H. 52, 66<br />

Klör, H.-U. 103<br />

Klöting, N. 119<br />

Klupa, T. 107<br />

Kluth, O. 121<br />

Knebel, B. 140, 141<br />

Knip, M. 79<br />

Köhler, B. 97<br />

Kolloch, R. 54<br />

Konz, K. 84<br />

Kordonouri, O. 55, 63<br />

Koschinsky, T. 57<br />

Kostev, K. 123, 132<br />

Kowall, B. 62, 92<br />

Kramer, G. 136<br />

Kraus, B. 42<br />

Kretschmer, K. 68<br />

Kretzschmar, Y. 131<br />

Krichbaum, M. 62<br />

Krippeit-Drews, P. 128<br />

Kröger, J. 105, 123<br />

Krüger, M. 64, 78, 132<br />

Krug, J. 57<br />

Kruse, J. 92<br />

Kruse, M. 89<br />

Kubiak, T. 104<br />

Kullmann, S. 139<br />

Kulzer, B. 44, 56, 64, 79, 102, 135, 136<br />

L<br />

Lammerding, C. 54<br />

Lammert, E. 69, 79<br />

Landgraf, R. 79<br />

Lange, K. 55, 57, 104, 107<br />

Langer, J. 134<br />

Lange, S. 56<br />

Lang, L. 121<br />

Laubner, K. 119<br />

Lehmann, R. 90<br />

Lehnert, H. 85<br />

Lehrke, M. 42, 52, 63, 67<br />

Leippert, C. 65<br />

Lemke, C. 125<br />

Lemmen, K. 66<br />

Lemmer, L. 85<br />

Lenzen, S. 58<br />

Leschke, M. 42<br />

Liebl, A. 41, 104, 131<br />

Lilienthal, E. 89<br />

Linder, K. 140<br />

Lin, J. 118<br />

Link, M. 86<br />

Linn, T. 120<br />

Lippmann-Grob, B. 84<br />

Lobmann, R. 84, 91<br />

Loeffelholz, C. von 69<br />

Lohmann, T. 80, 90, 114<br />

Lortz, S. 121<br />

Lubura, M. 119<br />

Lüdemann, J. 97<br />

Lueg, A. 83<br />

Lundershausen, R. 43<br />

Lunze, K. 142<br />

Lüthgens, B. 124<br />

Lutz, S. Z. 139<br />

M<br />

Machicao, F. 107<br />

Mader, J. 130<br />

Mader, J. K. 126<br />

Mahfoud, F. 54<br />

Mahr, M. 61<br />

Maier, B. 81, 92<br />

Maier, C. 42<br />

Mai, K. 69, 128<br />

Mäkinen, V. 67<br />

Marg, W. 63<br />

Markl, A. 129<br />

Martin, S. 52, 64, 116, 137<br />

Marx, N. 45, 47, 67, 90<br />

März, W. 103<br />

Mast, O. 95<br />

Matthaei, S. 41, 45, 53, 56, 58, 65, 66, 76,<br />

102, 114<br />

Matzke, D. 118<br />

Mauckner, P. 106<br />

Mehana, A. E. 119<br />

Mehl, E. 77<br />

Mehmeti, I. 121<br />

Mehnert, H. 44, 68<br />

Meier, J. J. 47, 52, 79, 90, 91<br />

Melmer, A. 88<br />

Menges, A. 105<br />

Merger, S. 129<br />

Merkel, M. 56, 103, 114, 119, 133<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Merker, L. 45, 96<br />

Meyle, J. 68<br />

Mielck, A. 92<br />

Milek, S. 57<br />

Moebus, S. 106<br />

Molz, E. 94<br />

Molz, K. 135<br />

Müller, N. 114<br />

Müller, U. 84<br />

Müller-Wieland, D. 42, 56, 67, 103, 125<br />

Musholt, P. B. 126<br />

N<br />

Nagl, K. 123<br />

Näke, A. 115<br />

Nauck, M. 40, 46, 56, 76, 84, 90, 96, 124<br />

Nawroth, P. 67, 98<br />

Neu, A. 83, 107<br />

Nulle, F. 60<br />

Nusser-Rothermund, E. 105<br />

O<br />

Ordelheide, A.-M. 58<br />

P<br />

Paeth, G. 120<br />

Palitzsch, K.-D. 57<br />

Parhofer, K. G. 62, 103, 107<br />

Päth, G. 79<br />

Patterson, C. 105<br />

Patzelt-Bath, A. E. 116, 132<br />

Paust, R. 137, 138<br />

Perakakis, N. 121<br />

Pervanidis, A. 45<br />

Pesau, G. 122<br />

Peters, A. 55<br />

Petrak, F. 61, 102<br />

Pfeilschifter, J. 106<br />

Pflüger, M. 61, 141<br />

Pfohl, M. 46<br />

Pfützner, A. 41, 46, 54, 55, 104, 121, 125, 126<br />

Phielix, E. 97<br />

Pieber, T. 84<br />

Platten, I. 122<br />

Pleus, S. 86<br />

P.-M. Schumm-Draeger 46<br />

Pollmann, H. 85<br />

Prato, S. Del 46<br />

Predel, G. 54<br />

Q<br />

Quanz, H. 54<br />

R<br />

Ramljak, S. 87<br />

Rathmann, W. 78, 92<br />

Rechner, M. 136<br />

169


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Referentenindex<br />

Reichard, M. 130<br />

Reimer, A. 86<br />

Reinbeck, A. L. 69<br />

Rendschmidt, T. 123<br />

Ress, C. 128<br />

Reuter, H.-M. 135<br />

Rex, J. 125, 132<br />

Richter, J. 133<br />

Richter, N. 77<br />

Richter, W. 81<br />

Rinnert, K. 102<br />

Risse, A. 64, 106<br />

Ritzel, R. 63, 129<br />

Roden, M. 78, 93, 107, 139<br />

Rohwedder, K. 125<br />

Rölver, K.-M. 72<br />

Rosak, C. 63<br />

Rose, L. 44<br />

Rosenbauer, J. 73<br />

Rothe, U. 105<br />

Rubin, F. 46<br />

Rudovich, N. 117, 119<br />

Ruile, G. 82, 86<br />

Ruschke, K. 128<br />

Rüßmann, H.-J. 103, 104<br />

Rustenbeck, I. 70, 87<br />

Rüther, A. 95<br />

S<br />

Sadet, D. 137<br />

Salzsieder, E. 115<br />

Schäfer-Graf, U.-M. 63<br />

Schaper, F. 131<br />

Schatz, H. 107<br />

Scheper, N. 78<br />

Scherbaum, W. A. 52, 87<br />

Schernthaner, G. 53, 56<br />

Scheuing, N. 122<br />

Schiel, R. 57, 82, 137, 138, 142<br />

Schindler, M. 142<br />

Schlecht, K. 45<br />

Schleicher, E. 87<br />

Schleinitz, D. 58, 117<br />

Schloot, N. 107<br />

Schlüter, S. 54<br />

Schmauß, S. 80<br />

Schmidt, C. 85<br />

Schmidt, S. 104<br />

Schmidt, W. 118<br />

Schmitt, A. 138<br />

Schmitz-Losern, I. 80<br />

Schneider, C. 67, 104<br />

Schneider, S. 106, 133<br />

Schnellbächer, E. 66, 81<br />

Schnell, K. 118<br />

Schnell, O. 90, 134<br />

Schoeppe, T. 59<br />

Schöning, D. 82<br />

Schramm, W. 43, 95<br />

Schreiver, C. 130<br />

Schröder-Bernhardi, D. 114<br />

Schröder, F. 65<br />

170<br />

Schulte-Markwort, M. 57<br />

Schultz, J. 69<br />

Schulz, M. 64<br />

Schulz, N. 120<br />

Schulz-Raffelt, G. 120<br />

Schumacher, K. 69<br />

Schumm-Draeger, P.-M. 46, 52, 68, 91<br />

Schunck, K.-U. 76<br />

Schunk, M. 92<br />

Schusdziarra, V. 91<br />

Schütt, M. 65<br />

Schwab, M. 107<br />

Schwarz, P. 80, 105<br />

Seißler, J. 117<br />

Seufert, J. 44, 58, 79, 128<br />

Shehata, A. M. 70<br />

Sieber, C. 40<br />

Siegel-Axel, D. 128<br />

Siegel, E. 43, 65, 77, 103<br />

Siegfried, W. 79<br />

Siegmund, T. 45, 64, 97<br />

Skovlund, S. E. 104<br />

Skrha, J. 107<br />

Söylen, B. 86<br />

Spitzweg, C. 76<br />

Spranger, J. 90<br />

Spraul, M. 62, 91<br />

Stahl, A. 79<br />

Stahn, A. 129<br />

Staiger, H. 98<br />

Stefan, N. 80, 83<br />

Stemper, T. 81<br />

Strom, A. 141<br />

Stulnig, T. 107<br />

T<br />

Tamayo, T. 92, 105, 116<br />

Teufel, M. 57<br />

Then, C. 89<br />

Thomas, A. 64<br />

Thurm, U. 102<br />

Tiedge, M. 58, 70<br />

Tombek, A. 81<br />

Tonagel, F. 68<br />

Trautmann, M. 78<br />

Trocha, A. K. 91<br />

Tschöpe, D. 66, 68, 87, 106, 107, 124<br />

Tschöp, M. 52, 85, 91, 96, 123<br />

Tsioli, C. 139<br />

U<br />

Uhlig, M. 105<br />

Ukropec, J. 78<br />

Usadel, K.-H. 58<br />

V<br />

van Lente, E. 84<br />

Vardarli, I. 97<br />

Veitenhansl, M. 80<br />

Versen, A. 40<br />

Vogel, H. 117<br />

W<br />

Wagner, R. 88, 130<br />

Warncke, K. 115<br />

Warncke, M. 68<br />

Weber, D. 88<br />

Weber, S. A. 124<br />

Wehner, C. 71<br />

Weigeldt, U. 77<br />

Weisel, K. 83<br />

Weis, N. 87<br />

Weissenbacher, E. R. 134<br />

Weissmann, J. 134<br />

Wildhardt, G. 118<br />

Willenborg, M. 121<br />

Winkler, C. 59, 71, 79, 141<br />

Winter, D. 81<br />

Wolf, G. 58<br />

Wongchai, K. 128, 142<br />

Wu, L. 95,130<br />

Y<br />

Yagmur, E. 142<br />

Z<br />

Zemva, J. 70<br />

Zeyfang, A. 64, 93,105,126<br />

Ziegler, A.-G. 63, 68, 71, 79<br />

Ziegler, C. 115, 137<br />

Ziegler, D. 42, 55, 67, 68<br />

Zimmer, K.-P. 63<br />

Zimmer, P. 81<br />

Zink, K. 91<br />

Zweigle, B. 103


Inhalt<br />

MitMachen. dabei sein.<br />

GIBT ES ETWAS SchönErES FÜr<br />

EInEn MEnSchEn MIT DIABETES?<br />

Am Lilly Stand (halle 4, Stand 1) erfahren Sie, wie wir auch 16 Jahre nach der Zulassung<br />

des ersten Analoginsulins Bewegung in die Therapie von Menschen mit Diabetes bringen<br />

– machen Sie mit. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Diabetes Kongress <strong>2012</strong><br />

16.–19. Mai <strong>2012</strong> Stuttgart<br />

Humalog, Humalog Mix25, Humalog Mix50:<br />

Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2-4, D-61352 Bad Homburg<br />

Bezeichnung der Arzneimittel: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3ml; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog<br />

Mix25 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension; Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50 KwikPen 100 E/<br />

ml Injektionssuspension. Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml enthält 100U (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); Hilfsstoffe: Humalog<br />

100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3ml; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung: m-Cresol (3,15 mg/ml), Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat<br />

7 H 2O, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid können für pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. Humalog Mix25 100 E/ml, Injektionssuspension in<br />

Patronen; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [1,76 mg/ml], Phenol [0,80 mg/ml], Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H 2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke.<br />

Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des pH auf 7,0 - 7,8 verwendet werden. Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50 KwikPen 100 E/<br />

ml Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [2,20mg/ml], Phenol [1,00mg/ml], Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H 2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid<br />

können für pH-Einstellung auf 7,0 - 7,8 verwendet werden. Anwendungsgebiete: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3ml; Humalog<br />

KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung: Zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Humalog ist<br />

ebenfalls angezeigt bei der Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog Mix25/50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Angezeigt für<br />

die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin<br />

lispro oder sonstigen Bestandteil. Unter keinen Umständen darf Humalog Mix25/50 intravenös appliziert werden. Nebenwirkungen: häufigste Nebenwirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie.<br />

Schwere Hypoglykämien können zu Bewußtlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig (1/100 bis 1/10) lokale allergische Reaktionen, Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz können an Injektionsstelle<br />

auftreten. Sie verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Systemische Allergie (generalisierte Insulinallergie) ist selten (1/10.000 bis 1/1.000), aber potentiell<br />

gefährlicher, kann Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls oder Schwitzen hervorrufen. Schwere generalisierte allergische Reaktionen können<br />

lebensbedrohlich sein. Gelegentlich kann (1/1.000 bis 1/100) Lipodystrophie an Injektionsstelle auftreten. Ödeme, vor allem bei Beginn der Insulinbehandlung oder Änderung der Insulinbehandlung, um<br />

die Blutzuckereinstellung zu verbessern. WICHTIG: LESEN SIE DIE ANLIEGENDE GEBRAUCHSINFORMATION Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3ml: Patronen sind nur für Anwendung mit<br />

3 ml Pen vorgesehen. Falls normalerweise Insulin aus 40 E/ml Durchstechflasche verschrieben wird, entnehmen Sie nicht Insulin aus 100 E/ml Patrone mit 40 E/ml Spritze. Humalog Mix25/50 100 E/ml,<br />

Injektionssuspension in Patronen: Vorsichtig mischen. Diese Patronen sind nur für die Anwendung mit einem 3 ml Pen vorgesehen. Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Vorsichtig<br />

mischen. Verschreibungspflichtig.<br />

Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich. www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de<br />

171<br />

DEhMG00284


motivieren integrieren therapieren machen<br />

Inhalt<br />

Unser DUo hat<br />

ein happy enD.<br />

Das <strong>neu</strong>e starke Duo von Lilly Diabetes.<br />

<strong>Jetzt</strong> kennenlernen am Stand von Lilly Diabetes<br />

Nummer 1, Halle 4. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Lilly Diabetes. Leben so normal wie möglich.<br />

172<br />

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DEBYT00381

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