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Europlast-Report 25 - CF Maier

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Antennenverkleidungen in den USAAuch in den USA gibt es das Problem, dassAntennen für Mobiltelefon-Netze in bewohntenGebieten nicht gern gesehen werden, außerdemsollten sie wettergeschützt sein. Die üblichenBaumaterialien sind allerdings für die Telefonfrequenzennicht durchlässig, während sich glasfaserverstärktePolyesterharze für diesen Zweckhervorragend eignen. C. F. <strong>Maier</strong> Composites hatein interessantes, aber auch sehr anspruchsvollesGeschäft daraus gemacht.Häufig werden Kirchtürme für die Antennenstationenverwendet. So besteht das gesamte Turmoberteilin Bild 1 aus GFK. Bei der kuppelförmigenAntennenverkleidung auf einem Silogebäude(Bild 2) werden die einzelnen Segmente durchSchraubverbindungen aus GFK zusammengehalten.Der Turm eine städtischen Bücherei (Bild 3,während des Aufsetzvorgangs) war ursprünglichaus Metall mit verzinkter Blechhaut. Die C. F. <strong>Maier</strong>-Konstruktion wurde aus GFK-Plattenmaterial mitGFK-Vierkantrohren als Unterbau hergestellt. Inallen Details wurde das frühere Aussehen nachgebildet.Der Zusammenbau der einzelnen Segmente,die in transport fähigen Formaten im Werkproduziert worden waren, erfolgte einschließlichzahlreicher Verklebungen vor Ort. Eine originelleAntennenverkleidung in Form eines imitiertenFelsens zeigen wir in Bild 4. Außerordentlich anspruchsvollist der Turm für die Regis-Universitätin Denver. Dieser Turm wurde vor Jahren abgebrochen,weil die Last für das alte Gebäude zugroß war. Die Universitätsleitung stimmte derInstallation einer Antennenanlage auf dem Dachzu, wenn als Verkleidung ein leichter Turm alsoriginalgetreue Nachbildung des früheren Turmsgebaut werden würde. C. F. <strong>Maier</strong> Compositesschaffte es (Bild 5 und 6).Bild 4Bild 1 Bild 2 Bild 318

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