Pressemappe - Union Salzburg Leichtathletik
Pressemappe - Union Salzburg Leichtathletik
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Der Verein<br />
Am 5. Juni 1947 wurde der <strong>Union</strong> <strong>Salzburg</strong> Stadtverein durch Initiator Walter Heugl ins Vereinsregister eingetragen und somit auch die<br />
Sektion <strong>Leichtathletik</strong> gegründet. Initiator Prof. Walter Heugl kam aus Stockerau nach <strong>Salzburg</strong> und war bis an sein Lebensende 1982, die<br />
treibende Kraft und die Seele der <strong>Salzburg</strong>er <strong>Leichtathletik</strong>.<br />
Waren in den ersten zwei Jahrzehnten hervorragende Einzelkämpfer, mit unserem ersten österreichischen Meister Waldemar Berger (Sprint)<br />
hervorzuheben, so entwickelte sich der Verein in den 70er Jahren zu einem der Besten in Österreich, dokumentiert durch die Vereinscup-Siege<br />
1973 und 1976.<br />
Die Heimstätte der Sektion <strong>Leichtathletik</strong> war die <strong>Union</strong> Anlage in <strong>Salzburg</strong> Nonntal. Durch die Eröffnung des Universitäts- und<br />
Landessportzentrums <strong>Salzburg</strong> / Rif in den 80er Jahren verlagerte sich der Trainingsbetrieb fast gänzlich dorthin, wo unsere Athleten bis heute<br />
beste Trainingsbedingungen vorfinden. 1998 wurde hier die heutige LA-Halle eröffnet, wodurch nun das ganze Jahr über auf hohem Niveau<br />
trainiert werden kann.<br />
2001 wurde aus der ehemaligen Sektion <strong>Leichtathletik</strong> dann unser heutiger eigenständige Verein <strong>Union</strong> <strong>Salzburg</strong> <strong>Leichtathletik</strong> - USLA.<br />
Seit Jahren zählen wir zu den besten LA-Verein Österreichs, was sich unter anderem durch mehrfache österr. Vereinsmeistertitel zeigt.<br />
Zu unseren erfolgreichsten Jahren zählen die 90er. Mit dem ehemaligen DDR-Olympia 6. im Zehnkampf, Sigi Stark als Landestrainer, gelang<br />
dem <strong>Salzburg</strong>er <strong>Leichtathletik</strong>verband ein absoluter Glücksgriff, er konnte mit seinem Team vielen Athleten beim schwierigen Sprung vom<br />
Nachwuchsbereich zur allg. Klasse helfen. In diesen Jahren war die USLA dann auch erstmals bei internationalen Meisterschaften vertreten. Die<br />
im Verein großgewordenen 800m Läufer Michael Wildner (4.Hallen-WM) und Hürdensprinter Christian Maislinger konnten hier groß<br />
auftrumpfen.<br />
Nach dem Abgang von Sigi Stark, folgte Harald Sihorsch, der auch hervorragende Jugendarbeit leistete und einige, heute erfolgreiche Athleten<br />
in der allgemeinen Klasse, aufgebaut hat.<br />
Wir sind in der glücklichen Lage ein hervorragend arbeitendes Trainerteam zu haben, welche die entstandene Lücke zwischen unseren<br />
Jugendlichen und unseren Leistungsathleten wieder schließen wird und hier auch bereits erste Erfolge feiern konnten.<br />
Die Trainergruppe und unsere Athleten sind unser wichtigstes Glied, hier ist die Vereinsführung gefordert rundherum optimale<br />
Voraussetzungen zu schaffen und so eine kontinuierliche Arbeit zu gewährleisten.<br />
Ziel des Vereines ist es, professionellere Wege einzuschlagen, da die Individualisten heutzutage immer weniger werden und wir auch in<br />
Zukunft noch vorne mitmischen wollen.
Verein in Zahlen<br />
1947 Gründung als Sektion der <strong>Union</strong> <strong>Salzburg</strong>, Trainingsstätte an der <strong>Union</strong> Anlage in <strong>Salzburg</strong><br />
1986 Übersiedlung der Trainingsaktivitäten in das neu errichtete ULSZ Rif (die USLA bleibt jedoch weiterhin ein <strong>Salzburg</strong>er<br />
Stadtverein)<br />
2001 eigenständiger Verein<br />
120 Mitglieder (inkl. zahlende Ex-Athleten, Förderer und Freunde)<br />
40 aktive Wettkampfathleten in allen Altersklassen<br />
60 Kinder und Jugendliche in den Nachwuchstrainings<br />
Jahresbudget: ~ € 65.000,-<br />
Vereinsführung:<br />
Obfrau: Karin Walkner<br />
Kassier: Rudi Grössinger<br />
Schriftführerin: Sonja Gonaus<br />
Vereinskonto: Kto.Nr. 21113, Blz 20404 bei <strong>Salzburg</strong>er Sparkasse<br />
Vereinsanschrift: <strong>Union</strong> <strong>Salzburg</strong> <strong>Leichtathletik</strong>, Ulrike-Gschwandtner-Straße 6, 5020 <strong>Salzburg</strong><br />
Pressearbeit: Karin Walkner, Tel.: 0664/2009855 – redaktion@us-la.net,<br />
Website: www.us-la.net
Was ist <strong>Leichtathletik</strong><br />
Die Königs-Disziplin bei den Olympischen Spielen, welche mit Willensstärke, Zielstrebigkeit, höchster Konzentration, Leistungsstärke, Belastbarkeit<br />
und einer Gewinner-Mentalität assoziiert wird.<br />
Laufen, Springen und Werfen stellen seit Urzeiten die natürlichen und grundlegenden Bewegungsabläufe der Menschen dar. Die <strong>Leichtathletik</strong> hat diese<br />
in feste Bahnen des Sports gelenkt und durch ein umfangreiches Regelwerk die individuelle Leistung exakt vergleichbar und messbar gemacht. Sie steht<br />
damit Pate für das Motto „Schneller, höher, weiter“ und bildet mit ihren Disziplinen das Herzstück der Olympischen Spiele. Breitensportliche Bedeutung<br />
jenseits des Leistungsanspruchs hat vor allem der Ausdauerlauf gewonnen.<br />
Bei Olympischen Sommerspielen werden in 24 leichtathletischen Disziplinen insgesamt 48 Entscheidungen bei Männern und Frauen ausgetragen.<br />
Frauen durften erstmals bei den Olympischen Spielen 1928 in zunächst fünf <strong>Leichtathletik</strong>-Disziplinen starten (100m, 800m, Hochsprung, Diskuswerfen,<br />
4x100m). Die Laufstrecken wurden nach und nach denen der Männer weitgehend angeglichen. Bei den Olympischen Spielen bestreiten Frauen alle<br />
Männerdisziplinen mit folgenden Ausnahmen: Das 50-km-Gehen wird bei den Frauen nicht ausgetragen.<br />
Die 13 Laufdisziplinen werden in folgende Disziplingruppen unterteilt:<br />
- Sprint: 100m, 200m, 400m, 100m Hürden (nur Frauen), 110 m Hürden (nur Männer), 400m Hürden, 4x100m Staffel, 4x400m Staffel<br />
- Mittelstrecken: 800m, 1500m<br />
- Langstrecken: 5.000m, 10.000m, Marathonlauf (42,195km), 3000m Hindernis, Gehen<br />
Die Sprungbewerbe werden in Weit,- Drei,- Hoch,- und Stabhochsprung unterteilt.<br />
Die Wurfbewerbe werden in Kugelstoß, Diskuswurf, Speerwurf und Hammerwurf unterteilt.<br />
Die Mehrkampfbewerbe werden als Siebenkampf bei den Frauen und Zehnkampf bei den Männern ausgetragen.<br />
Es gibt bei Frauen und Männern und natürlich in allen verschiedenen Altersklassen Unterschiede bei der Masse der Wurf- und Stoßgeräte sowie bei der<br />
Höhe der Hürden und des Absprungbalkens beim Dreisprung.<br />
Freiluft (Sommer) vs. Halle (Winter): Die Disziplinen werden geringfügig unterschiedlich in Freiluft und Halle ausgetragen.<br />
Lauf: 100m � 60m, 100/110m Hü � 60m Hürden, KEINE 400mHü in Halle, Staffel 4x200m, 5.000m � 3.000m, KEINE längeren Distanzen in Halle<br />
Wurf: KEIN Diskus, Speer- u. Hammerwurf in der Halle<br />
Mehrkampf: Fünfkampf für Frauen (excl. 200m und Speerwurf) und Siebenkampf für Männer (excl. 400m , Diskus- u. Speerwurf)
Der Wettkampfverlauf<br />
Die <strong>Leichtathletik</strong>wettkämpfe außerhalb von Olympia, Welt- u. Europameisterschaften werden „Meetings“ genannt. Eine Stadionrunde hat 400m, in der Halle<br />
200m. Die oval-ähnliche 400-Meter-Bahn, besteht aus zwei 100m langen Kurven und zwei ebenso langen Geraden. Die Strecken 100m, 100m Hürden und 110m<br />
Hürden werden nur auf einer Geraden ausgetragen, alle anderen Strecken bis 10.000m unter Einbeziehung der Kurven.<br />
LAUFBEWERBE: 100, 200 und 400m werden aus Startblöcken mit dem Kommando „Auf die Plätze – Fertig – Schuss“ gestartet. (international: „on your marks<br />
– set – go“).<br />
Beim 800m Lauf sind im Wettkampf zwei ganze Stadionrunden zu laufen. Um Drängeleien zu vermeiden, wurden seit den Olympischen Spielen 1960 die ersten<br />
100m, also die Strecke bis nach der ersten Kurve, in Bahnen gelaufen. Danach ist durch eine gekrümmte sogenannte Übergangslinie die Stelle markiert, an der<br />
der Läufer seine Bahn verlassen darf. Die Läufer starten im Stehen, also im Hochstart. Gelegentlich, wenn die Anzahl der Einzelbahnen nicht ausreicht, laufen<br />
zwei Läufer je Bahn.<br />
Beim 1500m Lauf sind auf einer 400m Bahn zunächst 300m einer Runde und dann drei volle Stadionrunden zu absolvieren. Gestartet wird nach der ersten<br />
Kurve im Stehen (Hochstart) von einer gekrümmten Startlinie (Evolvente).<br />
Beim 3000m Hindernislauf müssen ca. siebeneinhalb Stadionrunden mit jeweils vier Hürden sowie eine Hürde mit Wassergraben absolviert werden.<br />
Da der Wassergraben im Innenraum der Laufbahn platziert ist, verkürzt sich die Runde auf 390 Meter. Daraus ergibt sich ein Abstand von 78 Metern zwischen<br />
den Hindernissen.<br />
3.000, 5.000 und 10.000m werden ebenfalls im Stadion gelaufen, gestartet wird nebeneinander. Gelaufen werden hier jeweils 7½ - 12 - 25Stadionrunden.<br />
Der Marathon und das Gehen werden auf Straßenstrecken ausgetragen und zum Zieleinlauf ins Stadion geführt.<br />
Bei den SPRUNG und WURFBEWERBEN exkl. Hoch- u. Stabhochsprung hat jeder Teilnehmer zunächst drei Versuche. Die Startreihenfolge dafür wird<br />
ausgelost. Für die letzten drei Versuche werden nur die acht Besten der ersten drei Versuche zugelassen. Der vierte und fünfte Versuch findet in umgekehrter<br />
Folge der Platzierungen nach den ersten drei Versuchen statt, d.h. der Beste zuletzt. Im letzten Versuch wird nochmals die Reihenfolge der Platzierung<br />
angepasst, so dass der nach dem fünften Versuch Beste den letzten Sprung bzw. Wurf des Wettkampfes hat.<br />
Im Mehrkampf (Siebenkampf, Zehnkampf) sind nur drei Versuche für jeden Athleten vorgesehen.<br />
Beim Hoch- und Stabhochsprung muss jeder Athlet vor Wettkampfbeginn seine Sprungeinstiegshöhe dem Kampfgericht bekannt geben, bei jeder Höhe hat<br />
der Athlet drei Versuche, wird der 3.Versuch ungültig gewertet scheidet der Athlet aus dem Wettkampf aus.<br />
Beim Stabhochsprung muss zusätzlich auch der Abstand der Ständer auf denen die Latte aufliegt genannt werden, dieser kann vor jedem Sprung vom Athleten<br />
geändert werden.<br />
Die MEHRKÄMPFER absolvieren folgende Disziplinen in zwei Tagen:<br />
Frauen – Siebenkampf 1.Tag: 100m Hürden, Hochsprung, Kugelstoßen, 200m, 2.Tag: Weitsprung, Speerwerfen, 800m<br />
Männer – Zehnkampf 1.Tag: 100m, Weitsprung, Kugelstoß, Hochsprung, 400m, 2.Tag: 110m Hürden, Diskuswurf, Stabhochsprung, Speerwurf, 1.500m
Das <strong>Leichtathletik</strong> Training<br />
Das <strong>Leichtathletik</strong>-Training ist sehr vielseitig und kann den individuellen Stärken des einzelnen Athleten angepasst werden.<br />
Begonnen wird in den Schülerklassen meist mit dem Mehrkampf, also mit dem Training mehrerer leichtathletischen Disziplinen.<br />
Bilden sich dann im Jugendalter eindeutige Stärken (zb. Sprint od. Mittelstrecke) aus, so wird mehr und mehr Disziplinenspezifisch trainiert, es kann jedoch<br />
auch die „Königsdisziplin“, der Zehnkampf bzw. Siebenkampf die erste Wahl sein.<br />
Zum Training gehören Elemente wie Laufschulung, Koordination, allgemeine Kräftigung, Technikschulung, Ausdauertraining, Sprints und Sprungläufe sowie<br />
spezifisches Krafttraining.<br />
Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination und Technik sind für alle Disziplinen wichtig, jedoch in unterschiedlichen Anteilen und Umfängen.<br />
Trainingsmethodisch sollten sich die jeweiligen Trainingsanteile in erster Linie nach dem Alter und der individuellen leichtathletischen Erfahrung des<br />
Athleten richten.<br />
Beginnen sollte ein jedes <strong>Leichtathletik</strong> Training mit einer Aufwärmphase, da diese enorm wichtig ist, um Verletzungen in der Muskulatur zu vermeiden.<br />
Das Aufwärmen sorgt dafür, die Muskulatur zu lockern und zu entspannen. Nach dem Aufwärmen kann dann mit dem eigentlichen <strong>Leichtathletik</strong> Training<br />
begonnen werden.<br />
Dies reicht vom Trainieren der Schnelligkeit, Kraftausdauer bis hin zum Krafttraining<br />
Wir bei der USLA bieten bereits für Kinder ab 6Jahren Leichtathletische Grundausbildung an. Den Kindern und Jugendlichen ermöglichen wir somit eine<br />
sinnvolle und gesunde Beschäftigung innerhalb einer starken Gemeinschaft. Die <strong>Leichtathletik</strong> fördert eine perfekte körperliche Basisausbildung und<br />
trainiert und stärkt wie jede andere Sportart bei Kindern und Jugendlichen die sozialen Fähigkeiten.
Unsere Athleten
Roland Schwarzl<br />
Geb.Datum: 10. Dezember 1980<br />
Geb.Ort: Lienz<br />
Trainer: Trainer: Sandra Schwarzl<br />
Disziplin: Zehnkampf<br />
Bestleistungen: 10-Kampf 8.102 Pkt., 7-Kampf 6.065 Pkt.<br />
Erfolge: 8. Hallen-EM 2011, Paris<br />
8. Hallen-EM 2009, Turin<br />
3. Hallen-EM 2005, Madrid<br />
10. Olympische Spiele in Athen 2004<br />
sportliche Ziele: Olympiamedaille, österr. Rekord<br />
Ausbildung: Sportjournalist<br />
Beruf: HSZ-Soldat<br />
Hobbies: Golf, Basketball, Computer<br />
Website: www.roland-schwarzl.com
Ryan Moseley<br />
Geb.Datum: 8. Oktober 1982<br />
Geb.Ort: Bridgetown (Barbados)<br />
Trainer: Rana Reider und Dan Pfaff<br />
Disziplin: 100m, 60m Indoor<br />
Bestleistungen: 100m: 10,18 60m: 6,63<br />
Erfolge: 8. Hallen-EM Paris 2011<br />
8. Hallen-EM Turin 2009<br />
9. EM Barcelona 2010<br />
2. Militär WM<br />
Sportliche Ziele: Finale WM Daegu 2011<br />
Beruf: HSZ-Soldat<br />
Hobbies: Filme
Michaela Egger<br />
Geb.Datum: 15. Februar 1984<br />
Geb.Ort: Bad Aussee<br />
Trainer: Andreas Gentz und Sascha Kratky<br />
Disziplinen: Drei- und Weitsprung<br />
Bestleistungen: Dreisprung: 13,20m (13,30m Halle)<br />
Weitsprung: 6,12m (6,09m Halle)<br />
Erfolge: mehrfache österr. Meisterin<br />
3. Europacup Belgrad<br />
Top-Platzierungen bei int. Meetings<br />
Sportliche Ziele: <strong>Salzburg</strong>er Landesrekord im Weit- und Dreisprung<br />
österr. Nr.1 im Dreisprung (verteidigen) sowie im Weitsprung<br />
Teilnahme an int. Meisterschaften<br />
Ausbildung: Betriebswirtschaft Studium, Abschluss Dez. 2009<br />
Rechtswissenschaft (JUS) Studium seit 2004<br />
Beruf: Trainee: Raiffeisenverband <strong>Salzburg</strong><br />
Hobbies: Sport, Kino, Musik, Freunde, Familie u.s.w.<br />
Website: www.michi-egger.at
Martina Bruneder-Winter<br />
Geb.Datum: 24. Dezember 1975<br />
Geb.Ort: Vöcklabruck<br />
Disziplinen: 5.000 u. 10.000m<br />
Bestleistungen: 3000m: 9:35,55min<br />
5000m: 16.45,47min<br />
10000m: 35:34,07min<br />
10km Straße: 36:16min<br />
Erfolge: Staatsmeisterin: 1500m, 3000m, 5000m, 10km<br />
Sportliche Ziele: noch einige Titel holen mit Verbesserung der Bestzeiten<br />
Ausbildung: 2 fache Magistra Sportwissenschaften und Psychologie<br />
Beruf: Sportwissenschafterin<br />
Hobbies: Lesen und meine Töchter Hannah und Mia-Sophie
Alexander Leprich<br />
Alter: 36 Jahre<br />
Geb.Ort: <strong>Salzburg</strong><br />
Trainerin: Elke Grubmüller und Eigencoaching<br />
Disziplinen: Dreisprung<br />
Bestleistungen: 15,37m<br />
Erfolge: österr. Staatsmeister<br />
Sportliche Ziele: noch einige Jahre in den Top 3 in Österreich<br />
Ausbildung: Fachschule für Elektrotechnik<br />
Beruf: Haustechniker bei Porsche <strong>Salzburg</strong><br />
Hobbies: meine Familie
Cornelia Werdenich<br />
Geb.Datum: 10.3.1987<br />
Geb.Ort: <strong>Salzburg</strong><br />
Trainerin: Gudrun Löberbauer<br />
Disziplinen: Weit-/Dreisprung<br />
Bestleistungen: 5,54m, 11,54m<br />
Erfolge: österr. Schüler- und Jugendmeisterin<br />
Teilnahme EJOF Spiele 2003 in Paris<br />
ÖM 3. Platz 4x100m und Dreisprung<br />
Sportliche Ziele: 12m, Top 3 Platzierung bei den österr. Meisterschaften<br />
Ausbildung: Matura im SSM <strong>Salzburg</strong>, Ausbildung zur Physiotherapeutin<br />
Beruf: Physiotherapeutin<br />
Hobbies: Kino, Wintersport, Fußball<br />
Sonstiges: Nachwuchstrainerin
Carolina Petran<br />
Geb.Datum: 14.3.1994<br />
Geb.Ort: <strong>Salzburg</strong><br />
Trainer: Csaba Szekely<br />
Disziplinen: Sprint: 100m, 200m, 400m<br />
Bestleistungen: 12,34sec, 25,10sec, 57,11sec<br />
Erfolge: 3. Platz Hallenstaatsmeisterschaften 2011<br />
Doppelstaatsmeisterin U18 Halle und Freiluft<br />
Sportliche Ziele: Jugend WM in Lille, (F) – Top 8 Platzierung,<br />
Titelverteidigung bei den ÖM 2011<br />
Ausbildung: Schülerin Borg Nonntal (Sportzweig)<br />
Hobbies: Sporteln, chillen, musik hören, creativ sein, Freunde
Stephanie Bendrat<br />
Geb.Datum: 1991<br />
Geb.Ort: Traunstein /Germany<br />
Trainer: Csaba Szekely<br />
Disziplinen: 100m Hürden, 100m, 200m, 400m<br />
Bestleistungen: 14,98sec, 12,38sec, 25,14sec, 57,26sec,<br />
Ausbildung: Abitur 2010
Staffel Teams
Unsere Nachwuchsathleten
Unsere Kids
Unsere Kids
Unsere Masters<br />
Maria und Hans Quehenberger Heimo Viertbauer Andrea Walkner-Tannenberger
Unsere TrainerInnen<br />
Daniela Angerbauer<br />
Kindertraining<br />
Ernst Grössinger<br />
Wurf<br />
Sandra Schwarzl<br />
Mehrkampf<br />
Thomas Koller<br />
Jugendtraining<br />
Cornelia Werdenich<br />
Kindertraining<br />
Sascha Kratky<br />
Sprint, Sprung<br />
Hubert Putz<br />
Lauf<br />
Michael Sternad<br />
Sprung<br />
Csaba Szekely<br />
Sprint, Sprung
Trainingsangebot Nachwuchs<br />
Unsere ehrenamtlichen Trainer und Übungsleiter arbeiten aktuell mit ca. 60 leichtathletikbegeisterten Kindern und Jugendlichen in den<br />
verschiedenen Altersklassen:<br />
U 20<br />
U 18<br />
U 16<br />
U 14<br />
Kinder (6-12 jährige)<br />
Nachwuchstraining für Einsteiger ab 9 Jahren im USLZ Rif<br />
Dienstag und Donnerstag: 16-18Uhr<br />
Trainer: Thomas Koller, Sascha Kratky, Michael Sternad, Csaba Szekely<br />
Nachwuchstraining von 6-8 Jahren in der Volksschule Rif<br />
Donnerstag: 16:15 – 17.45<br />
Trainer: Daniela Angerbauer, Cornelia Werdenich<br />
Auskunft zu Trainingszeiten und Leistungstraining:<br />
Sascha Kratky, Tel: 0650 / 269 13 13, Mail: Sascha.Kratky2@sbg.ac.at
Terminübersicht - 2012<br />
Staffelstaatsmeisterschaften Innsbruck 1. Mai 2012<br />
Coca Cola Junior Marathon <strong>Salzburg</strong> 5. Mai 2012<br />
<strong>Salzburg</strong> Marathon <strong>Salzburg</strong> 6. Mai 2012<br />
U 18 Landesmeisterschaften Salzachsee – ÖTB 11./12. Mai 2012<br />
Österreichische Vereinsmeisterschaften <strong>Salzburg</strong>-Rif 17. Mai 2012<br />
Int. Hypo Mehrkampfmeeting Götzis 26./27.Mai 2012<br />
Int. Franz-Schuster-Memorial (U-18/U-16) Schwechat 27. Mai 2012<br />
Sparkassen-Gala (Test-Wettkampf ÖLV U23 + Allg. Klasse) Regensburg(GER) 02. Juni 2012<br />
Liese Prokop Memorial (Austrian Top 4 Meeting) St. Pölten 07. Juni 2012<br />
<strong>Salzburg</strong>er Landesmeisterschaften <strong>Salzburg</strong>-Rif 09./10. Juni 2012<br />
Internationale <strong>Leichtathletik</strong>-Nacht (Austrian Top-Meeting) Ried i. Innkreis 16. Juni 2012<br />
Österreichischer Cup der Bundesländer Jugend (U-18) Feldkirch-Giesingen 23./24. Juni 2012<br />
DLV Junioren-Gala (Test-Wettkampf ÖLV U-20) Mannheim (GER) 23./24. Juni 2012<br />
Europameisterschaften Helsinki (FIN) 27.6.–1. Juli 2012<br />
Junioren-Weltmeisterschaften (U-20) Barcelona (ESP) 10. - 15. Juli 2012<br />
Österreichische Staatsmeisterschaften Klagenfurt 21.-22. Juli 2012<br />
Österreichische U-23- und Jugendmeisterschaften (U-18) Amstetten 28. – 29.Juli 2012<br />
Olympische Spiele London (GBR) 3.8. - 12. August 2012<br />
Gugl Gala Linz 20. August 2012<br />
Österr. Junioren- (U-20) und Schülermeisterschaften (U-16) Südstadt 08./09. September 2012<br />
ARGE Alp Innsbruck 23. September 2012<br />
Die vollständige Wettkampfübersicht finden sie hier:<br />
www.oelv.at/static/wettkampf.php (ÖLV Terminkalender)<br />
http://www.s-lv.org/slv/de/kalender/(SLV Terminkalender)
DANKE