Der Verein - Union Salzburg Leichtathletik

Verein in Zahlen1947 Gründung als Sektion der Union Salzburg, Trainingsstätte an der Union Anlage in Salzburg1986 Übersiedlung der Trainingsaktivitäten in das neu errichtete ULSZ Rif (die USLA bleibt jedoch weiterhin ein SalzburgerStadtverein)2001 eigenständiger Verein120 Mitglieder (inkl. zahlende Ex-Athleten, Förderer und Freunde)40 aktive Wettkampfathleten in allen Altersklassen60 Kinder und Jugendliche in den NachwuchstrainingsJahresbudget: ~ € 60.000,-Vereinsführung:Obfrau: Karin WalknerKassier: Rudi GrössingerSchriftführerin: Sonja GonausVereinskonto: Kto.Nr. 21113, Blz 20404 bei Salzburger SparkasseVereinsanschrift: Union Salzburg Leichtathletik, Ulrike-Gschwandtner-Straße 6, 5020 SalzburgPressearbeit: Karin Walkner, Tel.: 0664/2009855 – redaktion@us-la.net,Website: www.us-la.net

Der WettkampfverlaufDie Leichtathletikwettkämpfe außerhalb von Olympia, Welt- u. Europameisterschaften werden „Meetings“ genannt. Eine Stadionrunde hat 400m, in der Halle200m. Die oval-ähnliche 400-Meter-Bahn, besteht aus zwei 100m langen Kurven und zwei ebenso langen Geraden. Die Strecken 100m, 100m Hürden und 110mHürden werden nur auf einer Geraden ausgetragen, alle anderen Strecken bis 10.000m unter Einbeziehung der Kurven.LAUFBEWERBE: 100, 200 und 400m werden aus Startblöcken mit dem Kommando „Auf die Plätze – Fertig – Schuss“ gestartet. (international: „on your marks– set – go“).Beim 800m Lauf sind im Wettkampf zwei ganze Stadionrunden zu laufen. Um Drängeleien zu vermeiden, wurden seit den Olympischen Spielen 1960 die ersten100m, also die Strecke bis nach der ersten Kurve, in Bahnen gelaufen. Danach ist durch eine gekrümmte sogenannte Übergangslinie die Stelle markiert, an derder Läufer seine Bahn verlassen darf. Die Läufer starten im Stehen, also im Hochstart. Gelegentlich, wenn die Anzahl der Einzelbahnen nicht ausreicht, laufenzwei Läufer je Bahn.Beim 1500m Lauf sind auf einer 400m Bahn zunächst 300m einer Runde und dann drei volle Stadionrunden zu absolvieren. Gestartet wird nach der erstenKurve im Stehen (Hochstart) von einer gekrümmten Startlinie (Evolvente).Beim 3000m Hindernislauf müssen ca. siebeneinhalb Stadionrunden mit jeweils vier Hürden sowie eine Hürde mit Wassergraben absolviert werden.Da der Wassergraben im Innenraum der Laufbahn platziert ist, verkürzt sich die Runde auf 390 Meter. Daraus ergibt sich ein Abstand von 78 Metern zwischenden Hindernissen.3.000, 5.000 und 10.000m werden ebenfalls im Stadion gelaufen, gestartet wird nebeneinander. Gelaufen werden hier jeweils 7½ - 12 - 25Stadionrunden.Der Marathon und das Gehen werden auf Straßenstrecken ausgetragen und zum Zieleinlauf ins Stadion geführt.Bei den SPRUNG und WURFBEWERBEN exkl. Hoch- u. Stabhochsprung hat jeder Teilnehmer zunächst drei Versuche. Die Startreihenfolge dafür wirdausgelost. Für die letzten drei Versuche werden nur die acht Besten der ersten drei Versuche zugelassen. Der vierte und fünfte Versuch findet in umgekehrterFolge der Platzierungen nach den ersten drei Versuchen statt, d.h. der Beste zuletzt. Im letzten Versuch wird nochmals die Reihenfolge der Platzierungangepasst, so dass der nach dem fünften Versuch Beste den letzten Sprung bzw. Wurf des Wettkampfes hat.Im Mehrkampf (Siebenkampf, Zehnkampf) sind nur drei Versuche für jeden Athleten vorgesehen.Beim Hoch- und Stabhochsprung muss jeder Athlet vor Wettkampfbeginn seine Sprungeinstiegshöhe dem Kampfgericht bekannt geben, bei jeder Höhe hatder Athlet drei Versuche, wird der 3.Versuch ungültig gewertet scheidet der Athlet aus dem Wettkampf aus.Beim Stabhochsprung muss zusätzlich auch der Abstand der Ständer auf denen die Latte aufliegt genannt werden, dieser kann vor jedem Sprung vom Athletengeändert werden.Die MEHRKÄMPFER absolvieren folgende Disziplinen in zwei Tagen:Frauen – Siebenkampf 1.Tag: 100m Hürden, Hochsprung, Kugelstoßen, 200m, 2.Tag: Weitsprung, Speerwerfen, 800mMänner – Zehnkampf 1.Tag: 100m, Weitsprung, Kugelstoß, Hochsprung, 400m, 2.Tag: 110m Hürden, Diskuswurf, Stabhochsprung, Speerwurf, 1.500m

Das Leichtathletik TrainingDas Leichtathletik-Training ist sehr vielseitig und kann den individuellen Stärken des einzelnen Athleten angepasst werden.Begonnen wird in den Schülerklassen meist mit dem Mehrkampf, also mit dem Training mehrerer leichtathletischen Disziplinen.Bilden sich dann im Jugendalter eindeutige Stärken (zb. Sprint od. Mittelstrecke) aus, so wird mehr und mehr Disziplinenspezifisch trainiert, es kann jedochauch die „Königsdisziplin“, der Zehnkampf bzw. Siebenkampf die erste Wahl sein.Zum Training gehören Elemente wie Laufschulung, Koordination, allgemeine Kräftigung, Technikschulung, Ausdauertraining, Sprints und Sprungläufe sowiespezifisches Krafttraining.Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Koordination und Technik sind für alle Disziplinen wichtig, jedoch in unterschiedlichen Anteilen und Umfängen.Trainingsmethodisch sollten sich die jeweiligen Trainingsanteile in erster Linie nach dem Alter und der individuellen leichtathletischen Erfahrung desAthleten richten.Beginnen sollte ein jedes Leichtathletik Training mit einer Aufwärmphase, da diese enorm wichtig ist, um Verletzungen in der Muskulatur zu vermeiden.Das Aufwärmen sorgt dafür, die Muskulatur zu lockern und zu entspannen. Nach dem Aufwärmen kann dann mit dem eigentlichen Leichtathletik Trainingbegonnen werden.Dies reicht vom Trainieren der Schnelligkeit, Kraftausdauer bis hin zum KrafttrainingWir bei der USLA bieten bereits für Kinder ab 6Jahren Leichtathletische Grundausbildung an. Den Kindern und Jugendlichen ermöglichen wir somit einesinnvolle und gesunde Beschäftigung innerhalb einer starken Gemeinschaft. Die Leichtathletik fördert eine perfekte körperliche Basisausbildung undtrainiert und stärkt wie jede andere Sportart bei Kindern und Jugendlichen die sozialen Fähigkeiten.

Unsere Athleten

Ryan MoseleyGeb.Datum: 8. Oktober 1982Geb.Ort: Bridgetown (Barbados)Trainer: Rana Reider und Dan PfaffDisziplin: 100m, 60m IndoorBestleistungen: 100m: 10,18 60m: 6,63Erfolge: 8. Hallen-EM Paris 20118. Hallen-EM Turin 20099. EM Barcelona 20102. Militär WMSportliche Ziele: Finale WM Daegu 2011Beruf:HSZ-SoldatHobbies: Filme

Michaela EggerGeb.Datum: 15. Februar 1984Geb.Ort:Bad AusseeTrainer:Andreas Gentz und Sascha KratkyDisziplinen:Drei- und WeitsprungBestleistungen: Dreisprung: 13,20m (13,30m Halle)Weitsprung: 6,12m (6,09m Halle)Erfolge:mehrfache österr. Meisterin3. Europacup BelgradTop-Platzierungen bei int. MeetingsSportliche Ziele: Salzburger Landesrekord im Weit- und Dreisprungösterr. Nr.1 im Dreisprung (verteidigen) sowie im WeitsprungTeilnahme an int. MeisterschaftenAusbildung:Betriebswirtschaft Studium, Abschluss Dez.2009Rechtswissenschaft (JUS) Studium seit 2004Beruf:Trainee: Raiffeisenverband SalzburgHobbies:Sport, Kino, Musik, Freunde, Familie u.s.w.Website:www.michi-egger.at

Sonja GonausGeb.Datum: 22. September 1986Geb.Ort: SalzburgTrainer: Sascha KratkyDisziplinen: StabhochsprungBestleistungen: 3,90mErfolge: 2. österr. Staatsmeisterschaften 20102003-2010: 9x Salzburger Landesmeisterin,österr. NachwuchsmeisterinSportliche Ziele: Salzburger LandesrekordAusbildung: Pysiotherapie 2006-2009Beruf:PhysiotherapeutinHobbies: Stabhoch, Stabhoch, Stabhoch

Martina Bruneder-WinterGeb.Datum: 24. Dezember 1975Geb.Ort: VöcklabruckDisziplinen: 5.000 u. 10.000mBestleistungen: 3000m: 9:35,55min5000m: 16.45,47min10000m: 35:34,07min10km Straße: 36:16minErfolge: Staatsmeisterin: 1500m, 3000m, 5000m, 10kmSportliche Ziele: noch einige Titel holen mit Verbesserung der BestzeitenAusbildung: 2 fache Magistra Sportwissenschaften und PsychologieBeruf:SportwissenschafterinHobbies: Lesen und meine Töchter Hannah und Mia-Sophie

Alexander LeprichAlter:36 JahreGeb.Ort: SalzburgTrainerin: Elke Grubmüller und EigencoachingDisziplinen: DreisprungBestleistungen: 15,37mErfolge: österr. StaatsmeisterSportliche Ziele: noch einige Jahre in den Top 3 in ÖsterreichAusbildung: Fachschule für ElektrotechnikBeruf:Haustechniker bei Porsche SalzburgHobbies: meine Familie

Cornelia WerdenichGeb.Datum: 10.3.1987Geb.Ort:SalzburgTrainerin:Gudrun LöberbauerDisziplinen:Weit-/DreisprungBestleistungen: 5,54m, 11,54mErfolge:österr. Schüler- und JugendmeisterinTeilnahme EJOF Spiele 2003 in ParisÖM 3. Platz 4x100m und DreisprungSportliche Ziele: 12m, Top 3 Platzierung bei den österr. MeisterschaftenAusbildung:Matura im SSM Salzburg, Ausbildung zur PhysiotherapeutinBeruf:PhysiotherapeutinHobbies:Kino, Wintersport, FußballSonstiges:Nachwuchstrainerin

Carolina PetranGeb.Datum: 14.3.1994Geb.Ort:SalzburgTrainer:Csaba SzekelyDisziplinen:Sprint: 100m, 200m, 400mBestleistungen: 12,34sec, 25,10sec, 57,11secErfolge: 3. Platz Hallenstaatsmeisterschaften 2011Doppelstaatsmeisterin U18 Halle und FreiluftSportliche Ziele: Jugend WM in Lille, (F) – Top 8 Platzierung,Titelverteidigung bei den ÖM 2011Ausbildung:Schülerin Borg Nonntal (Sportzweig)Hobbies:Sporteln, chillen, musik hören, creativ sein, Freunde

Stephanie BendratGeb.Datum: 1991Geb.Ort: Traunstein /GermanyTrainer: Csaba SzekelyDisziplinen: 100m Hürden, 100m, 200m, 400mBestleistungen: 14,98sec, 12,38sec, 25,14sec, 57,26sec,Ausbildung: Abitur 2010

Staffel Teams

Unsere Nachwuchsathleten

Unsere Kids

Unsere Kids

Unsere MastersMaria und Hans Quehenberger Heimo Viertbauer Andrea Walkner-Tannenberger

Unsere TrainerInnenDaniela AngerbauerKindertrainingSandra SchwarzlMehrkampfCornelia WerdenichKindertrainingErnst GrössingerWurfThomas KollerJugendtrainingSascha KratkySprint, SprungHubert PutzLaufMichael SternadSprungCsaba SzekelySprint, Sprung

Trainingsangebot NachwuchsUnsere ehrenamtlichen Trainer und Übungsleiter arbeiten aktuell mit ca. 60 leichtathletikbegeisterten Kindern und Jugendlichen in denverschiedenen Altersklassen:U 20U 18U 16U 14Kinder (6-12 jährige)Nachwuchstraining für Einsteiger ab 9 Jahren im USLZ RifDienstag und Donnerstag: 16-18UhrTrainer: Thomas Koller, Sascha Kratky, Michael Sternad, Csaba SzekelyNachwuchstraining von 6-8 Jahren in der Volksschule RifDonnerstag: 16:15 – 17.45Trainer: Daniela Angerbauer, Cornelia WerdenichAuskunft zu Trainingszeiten und Leistungstraining:Sascha Kratky, Tel: 0650 / 269 13 13, Mail: Sascha.Kratky2@sbg.ac.at

Terminübersicht - 2011

DANKE