Mittel der homöopathischen Taschenapotheke nach Dr - peter-dr

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20. Ipecacuanha (Brechwurzel)Allgemeines:Erkrankungen neigen zu periodischer Wiederkehr, bes. nächtliche Anfälle, meist jeden zweiten Tag. Spasmen.Hämorrhagien v. hellrotem Blut aus allen Körperöffnungen. Alle Krankheitszustände v. ständiger Übelkeitbegleitet, bei der Erbrechen keine Erleichterung bringt. Patient sieht bleich u. erschöpft aus.Causa:Folgen v. Verletzungen, insbes. Stichverletzungen; v. chronischen AlkoholgenussAllgemeines:Allg. Mangel an Lebenswärme; Pat. fühlt sich kalt an; dennoch verschlimmern äußere Hitze u. Bettwärme dieBeschwerden. Die betroffenen Gliedmaßen fühlen sich kalt an; die Schmerzen werden durch eiskalteAnwendungen gebessert. Die Schmerzen beginnen an den unteren Extremitäten u. steigen von unten nach oben;die Schmerzen schießen nach oben. Linke Schulter u. rechtes Hüftgelenk bevorzugt befallen. Blutungsneigung.Nachtschweiß mit Neigung, sich aufzudecken . Folgen v. Stichwunden.Geist u. Gemüt:Einzelgänger; Abneigung gegen Gesellschaft; Furcht vor Menschen. Misanthrop; Menschenhass. Verdrossen,säuerlich; ärgerlich, aufbrausend; traurig.Kopf:„Blaues Auge“ nach Schlag mit starken Schmerzen im Auge selbst.Urogenitaltrakt:Roter Niederschlag im Urin; je reichlicher d. Niederschlag, desto besser geht es dem Kranken.Extremitäten:Rheumatismus m. geschwollenen, heißen u. blassen Gelenken, ödematöse Schwellung u. äußerliche Kälte d.Gelenke. Schmerzen u. Steifheil sind nachts in d. Bettwärme schlimmer, in kalten Wasser besser. SchmerzhafteEmpfindlichkeit d. Fußsohlen. An Fuß- u. später an den Handgelenken bilden sich harte Knoten u.Ablagerungen. Die Knochenhaut d. Finger- u. Zehenglieder ist gegen Druck empfindlich. Neigung zurKnöchelverstauchung.Haut:Stichwunden, Bisswunden; Insektenstiche , wenn d. Stichstelle kalt, aufgedunsen u. marmoriert ist u. kalteUmschläge lindern. Langanhaltende Hautverfärbung nach Verletzung. Ekzem mit stark entzündeter Haut.Juckreiz von Füßen u. Knöcheln, schlimmer durch Kratzen u. Bettwärme. Abszesse, besser durch kalteAnwendungen. Blutergüsse.Modalitäten:Verschlimmerung: Durch Wärme, Bettwärme; nachts; durch Bewegung; Wein u. Bier.Besserung: Durch Kälte, durch Eintauchen schmerzender Glieder in eiskaltes Wasser; durch Ruhe. Vorh.Angriffsseite: Links oben u. recht unten.Indikationen:
Abszess. Arthritis. Bissverletzung. Ekzem. Erysipel. Gicht. Rheumatismus. Stichverletzung, Verstauchung.21. Magnesium phosphoricum (Magnesiumphosphat)Allgemeines:Schmerzmittel; heftige, schneidende, bohrende, durchdringende, ausstrahlende, schießende, stechende, blitzartigkommende u. vergehende, oft die Stelle wechselnde, neuralgische u. krampfartige Schmerzen.
Seite 3 und 4: 1. Aconitum napallus (Sturmhut)Caus
Seite 5 und 6: 2. Allium cepa (Rote Küchenzwiebel
Seite 7 und 8: Haut:Große Berührungsempfindlichk
Seite 9 und 10: Haut:Symmetrische Ausschläge. Blau
Seite 11 und 12: 6. Belladonna (Atropa belladonna, T
Seite 13 und 14: 7. Bryonia (Weiße Zaunrübe)Causa:
Seite 15 und 16: 8. Cantharis (Cantharis officinalis
Seite 18 und 19: 11. Chamomilla (Gemeine Feldkamille
Seite 20 und 21: 13. Dulcamara (Solanum dulcamara. B
Seite 22 und 23: 15. Ferrum metallicum (Metallisches
Seite 26 und 27: 18. Hepar sulfuris od. Calcium sulf
Seite 30 und 31: 22. Mercurius solubilis (Quecksilbe
Seite 32 und 33: 24. Phytolacca (Kermesbeere)Causa:F
Seite 34 und 35: 26. Rhus toxicodendron (Giftsumach)
Seite 36 und 37: 28. Tartarus stibiatus(Tartarus eme

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