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SVP: Adrian Amstutz warnt vor gespielter<br />

EU-Skepsis<br />

Ende Juli hielt Ständerat Adrian Amstutz<br />

Rückblick auf die Sommersession.<br />

Er warnte davor, dass die EU-<br />

Skepsis von vielen Politikern nach<br />

den Wahlen verschwunden sein<br />

könnte.<br />

Er traue der momentanen EU-Skepsis<br />

der anderen Parteien nicht, betonte der<br />

Berner SVP-Ständerat Adrian Amstutz am<br />

Mittwochabend in der Kirche Sonnenfeld<br />

in Steffisburg. Die SVP Sektion Steffisburg<br />

hatte zum traditionellen Sessionsrückblick<br />

von Amstutz geladen und es erschienen<br />

gut 100 Gäste. Im Ständerat habe in der<br />

letzten Session ausser den SVP-Vertretern<br />

nur noch gerade ein einziger CVP-Vertreter<br />

für den Rückzug des nach wie vor in Brüssel<br />

hängigen EU-Beitrittsgesuchs der Schweiz gestimmt, betonte Amstutz. «Es sagen<br />

zwar im Moment alle, dass sie nicht in die EU wollten, aber das Gesuch zurück ziehen<br />

wollen die meisten Politiker dann doch nicht», kritisierte er. Bundespräsidentin Micheline<br />

Calmy-Rey habe in der Ständeratsdebatte gesagt, dass das EU-Beitrittsgesuch<br />

gegenstandslos sei. Er hat deshalb gefordert, dass der Bundesrat dies in einem Brief<br />

der EU mitteilen könne: «Das wollte sie dann auch wieder nicht.» Er sei sicher, dass<br />

die EU-Skepsis vieler Politiker der Mitte-Links-Parteien nach den Wahlen im Herbst<br />

wieder verschwunden sei.<br />

Ebenfalls im Zusammenhang mit der EU steht die Frage der Personenfreizügigkeit.<br />

Diese biete zwar auch einige Vorteile, räumte Amstutz ein und klar brauche es ausländische<br />

Arbeitskräfte «Doch die Bilanz der Personenfreizügigkeit ist schlecht», fügte<br />

er an. In den letzten vier Jahren seien 330'000 Personen netto neu in die Schweiz<br />

eingewandert. Das sei pro Jahr die Bevölkerung der Stadt St. Gallen. Dieses enorme<br />

Wachstum verkrafte die Schweiz auf die Dauer nicht. Denn es entstünden gewaltige<br />

volkswirtschaftliche Kosten: «Diese Zuwanderer müssen integriert werden, es braucht<br />

Land, um ihnen Wohnungen zu bauen, und es braucht natürlich auch Energie.» So sei<br />

im letzten Jahr der Stromverbrauch um 4% angestiegen, was sich schlecht mit den<br />

Plänen des Bundesrates vertrage, der aus der Atomenergie aussteigen wolle.<br />

Zudem entstünden durch die sogenannt Scheinselbständigen eine unfaire Konkurrenz<br />

für unsere Gewerbetreibenden. Während für hiesige Arbeiter im Baugewerbe Selbstkosten<br />

inklusive Sozialleistungen von 65 Franken und mehr pro Stunde anfielen, kämen<br />

ausländische Scheinselbständige für viel tiefere Löhne hier arbeiten. Er habe Offerten<br />

gesehen, bei denen mit 40 Franken pro Stunde alles inklusive kalkuliert worden sei. Er<br />

verwies auch darauf, dass bereits heute in den Statistiken der Sozialwerke überdurchschnittlich<br />

viele Ausländer erschienen. So seien 44% der Bezüger von Arbeitslosengeldern<br />

Ausländer. Es sei deshalb nötig, dass die Schweiz die Steuerung über das Mass<br />

der Einwanderung wieder selbst in die Hand nehme.<br />

Einmalige Musikerlebnisse in Interlaken<br />

Es steht mit seinen hochstehenden Konzerten, einem internationalen Blasmusikwettbewerb<br />

und dem begehrten Meisterkurs für Dirigenten ganz<br />

oben in der Champions League der europäischen Blasmusikveranstaltungen:<br />

Das Jungfrau Music Festival Interlaken.<br />

Der Konzertkalender des 9. Jungfrau Music Festivals vom 2.–9. Juli 2011 liess sich sehen:<br />

Die Swiss Army Big Band unter ihrem Leader Pepe Lienhard eröffnete den Reigen<br />

am Samstagabend im Kursaal Bern mit einem fulminanten Auftritt. Am Sonntagabend<br />

überzeugte das Repräsentationsorchester der Schweizer Armee mit seinen Tambouren<br />

das Publikum mit hochstehenden Darbietungen und gekonnten Shows. Ein besonderer<br />

Leckerbissen bot sich am Mittwoch: Die Zentralschweizer Mountain Swing Big Band<br />

und die Sängerin Marie Louise Werth luden ein zu einem Swingabend der Extraklasse<br />

mit dem Thema «Can You feel the swing tonight». Die Brass Band Berlin füllte am<br />

Freitagabend den Kursaal Interlaken.<br />

Eine Woche mit dem Meister<br />

Der alljährliche Meisterkurs für Blasorchesterdirigenten spricht Interessenten aus<br />

ganz Europa an. Die Qualität der Dozenten, nachhaltige internationale Kontakte der<br />

Teilnehmer, berufliche Chancenverbesserung durch die Diplome und nicht zuletzt die<br />

fantastische Ambiance im Herzen der Berner Alpen sind Anziehungspunkte besonderer<br />

Bedeutung für die Teilnehmer. Ein besonderes Highlight für die aktiven Dirigenten sind<br />

auch die professionellen Orchester, mit denen gearbeitet werden kann. Die Gelegenheit<br />

wahrnehmen, einmal mit einem der besten Blasorchester in der Schweiz zu arbeiten,<br />

sollte genügend Ansporn sein, sich für den Meisterkurs zu interessieren.<br />

Eugene M. Corporon ist Leiter und Professor für Musik an der University of North Texas<br />

und einer der weltweit gefragtesten Dirigenten und Ausbildner. Er dozierte bereits zum<br />

zweiten Mal nach 2003 am Jungfrau Music Festival. Die Bearbeitung spannender,<br />

hochstehender wie auch seltener Blasmusikliteratur forderte alles von den Teilnehmern.<br />

Diese, bereits auf hohem Niveau arbeitenden Dirigenten, profitierten in hohem Masse<br />

von den Ausführungen und Korrekturen des Meisters.<br />

Jedermann hat auch die Möglichkeit, passiv, d.h. als Zuschauer und «Zaungast» an<br />

diesen Kursen teilzunehmen. Die hohe Schule der Dirigierkunst, instruiert von einem<br />

«Champion», zu erfahren, von den Fehlern der Anderen zu lernen und ebenfalls interessante<br />

Kontakte zu knüpfen, sollte Anreiz genug sein, sich für den nächsten Meisterkurs<br />

2012 anzumelden.<br />

Der internationale Blasorchesterwettbewerb erlebt 2012 eine weitere Durchführung.<br />

Blasorchester, Brass Bands oder Fanfarenorchester aus dem In- und Ausland sollten<br />

sich mit einer Teilnahme auseinandersetzen und sich bereits jetzt anmelden, unter:<br />

www.jungfrau-music-festival.ch Kurt Betschart<br />

Vor grossem Publikum zeigen die Musikantinnen und Musikanten ihr Können.<br />

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STEFFISBURG<br />

HEIMBERG<br />

THUN & REGION<br />

033 223 24 09<br />

Ausflug des Feuerwehrverein Steffisburg<br />

An einem schönen Maisamstag<br />

besammelten<br />

sich 16 Mitglieder des<br />

Vereins beim Feuerwehrmagazin<br />

mit dem<br />

Ziel Frutigen.<br />

In Frutigen besichtigten<br />

wir, unter der kompetenten<br />

Führung von<br />

Martin Allenbach, Kommandant<br />

des Interventions-<br />

und Rettungszentrums der BLS AG, den Stützpunkt. Wir erhielten Einblick in die<br />

Geschichte und den Bau des Lötschberg-Basis-Tunnels (LBT) und den Lösch- und Rettungszug.<br />

Pro Jahr werden da 80 Einsätze geleistet. Den von uns besichtigten LR2 stand<br />

zwei Wochen nach unserem Besuch beim Grossbrand im Simplontunnel im Einsatz.<br />

Nach der Besichtigung des Stützpunktes, ging’s mit einem Bus weiter ins Innere des<br />

Basistunnels. Die Betriebs- und Lüftungszentrale wurde uns erklärt und auch der Blick<br />

durchs spezielle Tunnelfenster, wo die durchbrausenden Züge beobachtet werden können,<br />

machte Eindruck.<br />

Beim anschliessenden Mittagessen und gemütlichen Beisammensein im Restaurant<br />

Rustico wurde noch eifrig über das Gesehene gesprochen. Nach der Heimreise setzten<br />

wir noch bei unserem Mitglied Ernest Egli, im Restaurant Saagi in Steffisburg, den<br />

Schlusspunkt. Es war ein tolles Erlebnis und ich freue schon auf den nächsten Anlass<br />

des Feuerwehrvereins. fb<br />

Jodlerklub Steffisburg:<br />

Zwei neue Sänger als Aktivmitglieder<br />

Wie nahe Freud und Leid beisammen liegen können, musste der Jodlerklub Steffisburg<br />

im Juni erfahren. Wir mussten von unserem geschätzten Aktiv- und Ehrenmitglied<br />

Markus Tschan Abschied nehmen.<br />

1998 trat Markus Tschan als Aktivmitglied unserem Jodlerklub bei. Von Beginn an<br />

wurden seine grossen Fähigkeiten erkannt und so übernahm er auch bei uns Verantwortung,<br />

sei es als Kassier, Theaterspieler, Regisseur oder Reiseleiter. Beim 75-jährigen<br />

Klubjubiläum, verbunden mit dem Jodlertreffen Thun-Land, wirkte er als umsichtiger<br />

OK-Präsident. Immer war Markus engagiert, zuverlässig und mit seiner frohen Art trug<br />

er zu einer guten Kameradschaft bei – wahrlich ein treuer Freund. Mit seinem Lieblingslied<br />

«Waldverspräche» verabschiedeten wir – vor einer grossen Trauergemeinde<br />

– unseren Kameraden.<br />

An der letzten Klubversammlung durften wir zwei neue Sänger als Aktivmitglieder<br />

aufnehmen. Christoph Schranz und Ueli Eicher stehen neu in unseren Reihen. Neue<br />

Aktivmitglieder sind jederzeit willkommen. Intressenten gibt unser Präsident Paul Ryter<br />

Telefon 033 437 14 06 gerne Auskunft.<br />

Unser nächster Grossanlass ist das Jodlertreffen Thun-Land vom 28. August 2011 in der<br />

Aula Steffisburg. Die zwölf Jodlerklubs aus unserer Region werden unser volktümliches<br />

Kulturgut auf ihre Art vorstellen. Der Eintritt ist gratis, für Speis und Trank ist gesorgt.<br />

11. Beachparty des Musikvereins Steffisburg<br />

Bei der Schulanlage Schönau Steffisburg<br />

Eine lange Schlechtwetterperiode nahm am Sonntag, 31. Juli 2011, endlich ein Ende.<br />

Somit waren die Bedingungen ideal für die traditionelle Beachparty 2011 des Musikvereins<br />

Steffisburg. Was einmal als kleiner Anlass durchgeführt wurde, hat sich in 11<br />

Jahren zu einer angesehenen Party mit Strandflair, wo Sand und Palmen nicht fehlen,<br />

entwickelt. Ja, heute ist die Beachparty Steffisburg bei vielen Jugendlichen fester<br />

Bestandteil ihrer persönlichen Partyagenda und somit nicht mehr wegzudenken. So<br />

konnten die eher kühlen Temperaturen viele Partygänger nicht davon abbringen, zu<br />

heissen Rhythmen im doch eher kühlen Sand «abzutanzen». Mutige Partygänger liessen<br />

es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, den bereitgestellten und beheizten Pool zu<br />

benutzen! Für die richtige Musik sorgten dieses Jahr DJ Molletti, DJ Miggu und als<br />

Special Gast DJ Simon Moser.<br />

Jungbürgerfeier vor der Party<br />

Bereits traditionsgemäss findet vor dem eigentlichen Beginn der Beachparty die Jungbürgerfeier<br />

statt. Gemeindepräsident Jürg Marti, konnte dieses Jahr 22 Jungbürgerinnen<br />

und Jungbürger mit Jahrgang 1993 zur Feier begrüssen. Als Gast sprach dann<br />

der Music Star des Jahres 2009, Katharina Miche,l zu den neuen Jungbürgerinnen<br />

und Jungbürgern, bevor sie noch mit einigen Songs ihr Können unter Beweis stellte.<br />

Nach dem anschliessenden Imbiss, organisiert vom Musikverein Steffisburg, konnten<br />

die Jungbürgerinnen und Jungbürger den von der Gemeinde offerierten Gratis-Eintritt<br />

für die Beachparty entgegennehmen. pm<br />

SVP: Nadja Pieren und Albert Rösti<br />

touren durch den Kanton Bern<br />

Auf einer Tour durch den Kanton<br />

Bern wollen die Nationalratskandidaten<br />

Nadja Pieren und Albert Rösti<br />

die Leute im direkten Gespräch von<br />

sich und ihrer bürgerlichen Politik<br />

überzeugen. Dazu werden Rösti und<br />

Mineralwasser serviert. Pieren und<br />

rösti bringen Würze in die zuweilen<br />

fade Politik. Dies symbolisieren sie<br />

schon mal mit der Verteilung kleiner<br />

zur Rösti passender Salzstreuer.<br />

Nadja Pieren und Albert Rösti wollen in den Nationalrat. Sie suchen dazu mit der<br />

Bevölkerung aus allen Regionen des Kantons Bern das Gespräch und werden sich<br />

auf der Strasse auch kritischen Fragen und Diskussionen stellen. Dazu werden kleine<br />

Portionen Berner Rösti mit Speck und Adelbodner Mineralwasser serviert. Mit einem<br />

«Rösti-Bus» touren sie seit Ende Juli bis zum Wahltermin vom 23. Oktober 2011 jeweils<br />

in ihrer Freizeit – meist Feierabends und an Wochenenden – durch den Kanton Bern.<br />

Nadja Pieren, www.nadja-pieren.ch, Vizepräsidentin der SVP Schweiz ist Grossrätin<br />

des Kantons Bern sowie Stadträtin von Burgdorf und leitet eine Kindertagesstätte in<br />

Bern. Nadja Pieren setzt sich schwerpunktmässig ein:<br />

– für eine kontrollierte Zuwanderung, gegen einen EU-Beitritt<br />

– für die Vermittlung von Werten und Leistung in der Bildung<br />

– für Eigenverantwortung in Gesellschaft, Gewerbe und Familie<br />

Dr. Albert rösti, www.albertroesti.ch, Ing. Agr. ETH, Zentralvorstandsmitglied der SVP<br />

Schweiz und Gemeindrat von Uetendorf ist Direktor der Schweizer Milchproduzenten,<br />

verheiratet und Vater von zwei Kindern. Albert Rösti setzt sich schwerpunktmässig ein:<br />

– für eine neutrale und unabhängige Schweiz ohne EU-Beitritt<br />

– für Wirtschaftswachstum dank tieferen Steuern und weniger Vorschriften<br />

– für eine produzierende Landwirtschaft und einen florierenden Tourismus<br />

die neue<br />

Fitness-Sensation<br />

im Input<br />

Zumba macht Spass! Mit Freunden und Kollegen einen Zumba-Kurs<br />

besuchen, ist immer wieder wie Party machen. Das Gefühl, das bei<br />

Zumba entsteht, ist einfach unbeschreiblich und macht<br />

regelrecht süchtig!<br />

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3612 Steffisburg<br />

Wir machen den Weg frei<br />

Zumba ist einfach! Die Tanzschritte sind leicht nachzutanzen<br />

und jeder kann sofort mitmachen.<br />

Zumba ist Aerobic gepaart mit heisser<br />

Latino-Musik. Die verschiedenen lateinamerikanischen<br />

Tanzstile lassen die Hüften<br />

schwingen. Man hat Spass und realisiert gar<br />

nicht, dass man ein solides Training macht.<br />

Zumba ist effektiv! Schon nach einigen<br />

Zumba-Stunden merken Sie, dass Zumba<br />

Ihre Ausdauer verbessert.<br />

Zumba bedeutet Kondition aufbauen und<br />

Gewicht reduzieren! Fettverbrennung und<br />

Muskelaufbau sind für viele Menschen der<br />

Schlüssel zur Gewichtsreduzierung und Körperstraffung<br />

für eine gute Figur.<br />

Zumba hat den grossen Vorteil, dass man nach<br />

dem Workout keinen Muskelkater hat, da<br />

man alle Übungen nach eigenem Tempo<br />

und eigener Kondition ausführen kann.<br />

Melden Sie sich sofort an:<br />

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Steffisburg Schwarzenegg<br />

Montag geschlossen 13.30 – 17.30 geschlossen 13.30 – 17.30<br />

Dienstag 08.30 – 12.00 13.30 – 17.30 08.15 – 12.00 13.30 – 17.30<br />

Mittwoch 08.30 – 12.00 13.30 – 17.30 08.15 – 12.00 13.30 – 17.30<br />

Donnerstag 08.30 – 12.00 13.30 – 18.30 08.15 – 12.00 13.30 – 17.30<br />

Freitag 08.30 – 12.00 13.30 – 17.30 08.15 – 12.00 13.30 – 17.30<br />

Samstag 08.00 – 11.00 08.00 – 11.00<br />

Eriz Fahrni<br />

Montag 08.30 – 10.00 geschlossen geschlossen 15.00 – 18.00<br />

Dienstag 08.30 – 10.00 geschlossen 08.00 – 11.00 geschlossen<br />

Mittwoch 08.30 – 10.00 geschlossen 08.00 – 11.00 geschlossen<br />

Donnerstag 08.30 – 10.00 geschlossen 08.00 – 11.00 geschlossen<br />

Freitag 08.30 – 10.00 geschlossen 08.00 – 11.00 geschlossen<br />

Samstag 08.30 – 10.00 geschlossen<br />

Schwanden Telefon 033 4 392 392<br />

Montag geschlossen 15.00 – 19.00 Telefax 033 4 392 393<br />

Dienstag 08.30 – 11.00 geschlossen steffisburg@raiffeisen.ch<br />

Mittwoch geschlossen geschlossen www.raiffeisen.ch/steffisburg<br />

Donnerstag 08.30 – 11.00 15.00 – 17.30 Bankenclearing: 80817<br />

Freitag 08.30 – 11.00 15.00 – 17.30 Postkonto: 30-22804-5<br />

Samstag 08.00 – 11.00 SWIFT/BIC: RAIFCH22<br />

Oberdorfstrasse 2, 3612 Steffisburg, Telefon 033 437 11 92<br />

Einladung zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

Wir haben das von Peter und Marianne Kyburz<br />

erfolgreich geführte Optik-Geschäft übernommen.<br />

Aus diesem Anlass freuen wir uns, Sie in lockerer<br />

Atmosphäre bei Speis und Trank am<br />

Freitag, 19. August 2011,<br />

11.00 – 21.00 Uhr<br />

in den neu renovierten Geschäftsräumlichkeiten<br />

an der Oberdorfstrasse 2 herzlich begrüssen<br />

zu dürfen.<br />

Peter und Marianne Kyburz<br />

Werner und Yves Greisler,<br />

eidg. dipl. Augenoptiker und Kontaktlinsenspezialisten<br />

mit ihrem Team

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