Ãkoprofit Auszeichnung 2013 - STENUM GmbH

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[ 10 ] Ökoprofit Klub 2012/2013Der ÖKOPROFIT Klub 2012/1334 Klubunternehmen widmeten sich schwerpunktmäßig denThemen „Ressourceneffizienz und Controlling“, der „Evaluierungpsychischer Belastungen am Arbeitsplatz“ sowie der Basisanalysein Richtung Nachhaltigkeitsbericht.The ECOPROFIT Club 2012/1334 club businesses focused on the subjects of “resource efficiencyand controlling”, “evaluation of psychic strain at theworkplace” as well as the basic analysis for the upcoming sustainabilityreport.Attractive task groupsThe following task groups dealt with the work focuses in moredetail:Energy management – a key function for the future(organised by: STENUM GmbH)Arbeitsgruppensitzung EnergiemanagementAttraktive ArbeitsgruppenDie Arbeitsschwerpunkte wurden in folgenden Arbeitsgruppenvertieft:Energiemanagement – eine Schlüsselfunktion für die Zukunft(Leitung: STENUM GmbH)Mögliche Anforderungen an Unternehmen in Hinblick auf dasEnergieeffizienzgesetz und ein Energiemanagementsystemnach ISO 50001 sowie die praktische Umsetzung standen imMittelpunkt der Arbeitsgruppe. Ein weiterer Fokus wurde aufdie Integration dieser Anforderungen in ÖKOPROFIT oder inbestehende Managementsysteme (UMS, IMS) gesetzt.Erfahrungsberichte von voestalpine Tubulars, Imerys Talc AustriaGmbH und Saubermacher Dienstleistungen GmbH rundetendie Arbeitsgruppe ab.Rechtsmanagement mit System(Leitung: innoversum GmbH)Ziel dieser Arbeitsgruppe war es aufzuzeigen, wie ein systematisiertesRechtsmanagement aufgebaut wird und zu einerHaftungsreduktion im Unternehmen beiträgt. Wichtige Einflussfaktorenfür Unternehmen in diesem Zusammenhang sind einoptimierter Zeit- und Geldaufwand, die einfache Anwendbarkeitsowie eine Kontinuität im Bereich Rechtssicherheit. AktuelleNeuerungen im Rechtsbereich wurden erläutert und diskutiert.Nachhaltigkeitsbericht(Leitung: TU Graz, ARGE Abfallvermeidung)Neben einer Einführung in die Nachhaltigkeitsberichterstattungwurden zentrale Fragestellungen und Handlungsfeldereines nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens erarbeitet,der mögliche Nutzen diskutiert und die konkreten LeistungenThe group focused on possible requirements for businesseswith respect to the energy-efficiency act and an energy managementsystem according to ISO 50001, as well as theirpractical implementation. Further emphasis was put on theintegration of these requirements in ÖKOPROFIT or in otherexisting management systems (UMS, IMS).Experience reports from voestalpine Tubulars, Imerys Talc AustriaGmbH and Saubermacher Dienstleistungen GmbH roundedup the task group.Systematic legal management(organised by: innoversum GmbH)The aim of this task group was to demonstrate how systematiclegal management is established and why it contributes to reducedliability in the business. Important influential factors forbusinesses in this respect are an optimised time and moneyexpenditure, simple applicability and continuity in the field oflegal security. Current innovations in the legal sector were alsoexplained and discussed.Sustainability report(organised by: TU Graz, ARGE Müllvermeidung)Besides hearing an introduction to reporting on sustainability,elaborating on key questions and areas of action related toa sustainably operated business and discussing their possibleuse, the concrete achievements of ÖKOPROFIT participants,above all in social and societal fields, were analysed. In theprocess, ÖKOPROFIT businesses also turned out to be pioneersin issues such as job satisfaction, company-based further educationand development and local/regional integration.From ÖKOPROFIT towards a sustainability reportWith ÖKOPROFIT’s newly extended environmental report guideline,a further important step was made towards presentinga sustainability report in this year’s programme. Based on sustainabilitycriteria recommended by “Global Reporting Initiative”(GRI), and under consideration of Austria’s chiefly smalland medium-sized business structure, basic data required forthe compilation of sustainability reports were integrated intothe guidelines of ÖKOPROFIT’s environmental report.
Ökoprofit Klub 2012/2013[ 11 ]der ÖKOPROFIT-TeilnehmerInnen v.a. im Bereich Sozialesund Gesellschaft durchleuchtet. Dabei zeigte sich, dass ÖKO-PROFIT-Unternehmen auch bei Themen wie MitarbeiterInnenzufriedenheit,betriebliche Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeitenoder lokale/regionale Verankerung zu denPionierbetrieben zählen.The ÖKOPROFIT Commission 2013The key incentive for compiling a sustainability report is tocreate increased transparency and clarity in respect to what abusiness stands for, what it finds important, how it treats humanbeings and the environment in its production processes andservices, and finally, which role a business wants to play inthe development of a town or region. The sustainability reportis thus a tool to strengthen a company’s credibility and mutualtrust, as well as to gain a reputation as an attractive employer.Additional fields of action besides the well-known issues of theenvironmental report are as follows:Economic key figures, workplace quality, staff structure, responsibilityfor products and services, and responsibility forcommunal and regional development.Von ÖKOPROFIT in Richtung NachhaltigkeitsberichtEin weiterer wichtiger Grundstein von ÖKOPROFIT in RichtungNachhaltigkeitsbericht wurde dieses Programmjahr mitder neuen erweiterten ÖKOPROFIT Umweltberichtsvorlagegelegt. Auf Basis der Nachhaltigkeitskriterien der „GlobalReporting Initiative“ (GRI) sowie unter Berücksichtigung dereher klein- und mittelständischen Unternehmensstruktur in Österreichwurde die erforderliche Datenbasis für die Erstellungvon Nachhaltigkeitsberichten in die Vorlage des ÖKOPROFIT-Umweltberichts integriert.Zentrale Motive für die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichtessind eine erhöhte Transparenz und Klarheit darüber, wofürein Unternehmen steht, was ihm wichtig ist, wie in der Herstellungvon Produkten und Dienstleistungen mit Mensch undUmwelt umgegangen wird oder welche Rolle ein Unternehmenfür die Entwicklung einer Stadt/Region spielen möchte . DerNachhaltigkeitsbericht ist somit ein Instrument, um Glaubwürdigkeitund Vertrauen zu stärken und sich als attraktiver Arbeitgeberzu positionieren.Ergänzende Handlungsfelder zu den bereits bekannten Themendes Umweltberichtes sind: wirtschaftliche Kennzahlen,Qualität des Arbeitsplatzes, MitarbeiterInnenstruktur, Verantwortungfür Produkte und Dienstleistungen und Verantwortungfür Gemeinde- und Regionalentwicklung.Mag. Petra Wolf nSTENUM GmbHMag. Petra Wolf nSTENUM GmbHECOPROFIT 2013 – The resultsThe evaluation of this year’s ECOPROFIT programme ispretty impressive. A total of 45 companies, 13 Microcompanies and 32 Club companies, have earned the distinctionafter critical scrutiny by an expert jury headed byDI Dr. Werner Prutsch from Graz Environmental Office.These 45 ECOPROFIT companies have implemented no fewerthan 289 measures, investing some 124 million euros,while at the same time saving 2 million euros.ÖKOPROFIT 2013 - Die Ergebnisse45 ausgezeichnete Unternehmen, davon 13 Mikro-Betriebeund 32 Klubbetriebe, haben insgesamt 289 Maßnahmenumgesetzt, rund 124 Millionen Euro investiert, aberauch 2 Millionen Euro gleich wieder eingespart.Umweltbilanz-EinsparungenStrom65.795 MWhWärmeenergie 8.443 MWhGas 36.427 m³Transportwege 36.427 m³CO 2-Emissionen 5.296 t
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[ 59 ]DI Dr. Werner Prutsch0316 872
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