Elbestadt Geesthacht - Inixmedia

kultur · freIzeIt
Fahrradfahren in Geesthacht
Für viele Urlauber und Geesthachter ist das ein ganz besonderer
Freiluft-Spaß auf dem Elbe-Radweg und den
stadteigenen Radwegen. Radwanderkarten oder Vorschläge
für Rundtouren können in der Tourist-Info Geesthacht
erworben werden.
OberstadtTreff
Am Dialogweg steht das MehrGenerationenHaus und Familienzentrum
für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und
Senioren. Hier gibt’s einen offenen Betrieb mit Café von
montags bis donnerstags von 9.30-17.30 Uhr. Außerdem
bietet das Haus viele kulturelle, soziale und Bildungsveranstaltungen
für alle Altersgruppen. Tel. 83 86 65
www.oberstadt-treff.de
www.mehrgenerationenhäuser.de/geesthacht
www.freiwilligenagentur-geesthacht.de
Weitere Informationen zu Kultur & Freizeit in Geesthacht
erhalten Sie in der
Tourist-Information Geesthacht
Krügersches Haus, Bergedorfer Straße 28 Tel. 83 62 58
www.geesthacht.de
Über alle Veranstaltungen in Geesthacht und Umgebung
informiert das Heft „Tipps & Termine“, das halbjährlich
erscheint. Sie können es in der Tourist-Info und im Rathaus
kostenlos abholen.
Krügersches Haus
Das Krügersche Haus ist heute Museum und Tourist-Information.
Es wurde 1676 erbaut und gehört zu den ältesten
noch vorhandenen Gebäuden der Stadt Geesthacht.
Kirche St. Salvatoris
Die ev.-luth. Kirche St. Salvatoris ist seit 1868 zur Hamburgischen
Kirche gehörig. Der 1230 urkundlich erwähnte
erste Kirchbau liegt im heutigen Elbstrom.
Elbbrücke mit Staustufe, Schleusenanlagen
Die Staustufe hebt den Elbspiegel bis zu 2,0 m über den
bisherigen mittleren Wasserstand. Das war notwendig,
damit die Niederelbe auf 12,0 m Wassertiefe ausgebaggert
werden konnte, ohne dass der Wasserspiegel der Oberelbe
zu flach wurde und der Grundwasserspiegel der Elbmarsch
absackte.
Energiepark Geesthacht
Der Energiepark Geesthacht beherbergt das größte Wasserkraftwerk
im norddeutschen Raum sowie eine 500
Kilowatt Windkraftanlage und 60 Kilowatt Photovoltaikanlage.
Was Natur und Technik zu bieten haben, erfahren
die Besucher auf Informationstafeln entlang des Rundwanderweges.
Bronzezeitliches Totenhaus Tesperhude
Im Jahre 1932 wurde in Grünhof-Tesperhude der Rest eines
bronzenen Grabhügels abgetragen, der noch vor 50 Jahren
zu den größten Grabhügeln des Kreises Herzogtum Lauenburg
gehörte. Bei der Abtragung des Hügels fanden sich
vier Bestattungen der älteren Bronzezeit.
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