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Begegnungen: Kunstbilder im interkulturellen im DaF-Unterricht

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In allen Teilen muss mindestens die Note 5 (fünf) erreicht werden.PräsentationWählen Sie ein Gemälde einer Epoche, die Sie besonders interessiert und halten Sieein Referat. Erstellen Sie für Ihr Referat eine PP-Präsentation und orientieren Sie sichdabei an folgenden Fragen. (Die Präsentation soll nicht länger als 10 Minuten dauern.Achten Sie bitte darauf, dass alle Gruppenmitglieder bei der Präsentation zu Wortkommen.)• Welches Gemälde präsentieren wir?• Wie beschreiben wir es?• Wie interpretieren wir es?• Wer ist der Maler/die Malerin?• Was wissen wir über ihn?• Welcher Epoche ist das Gemälde einzuordnen?• Was charakterisiert diese Epoche?• Warum ist dieses Gemälde dieser Epoche zuzuordnen?• Woher haben wir das Sachwissen (Literaturangaben)Präsentation wissenschaftlicher LiteraturLesen Sie einen wissenschaftlichen Text und leiten Sie eine Diskussion mit den <strong>im</strong> Textaufgestellten Thesen. Formulieren Sie Fragen zu den Thesen, die Sie zur Diskussionstellen.Vorschläge von Literatur für Diskussionsrunden:Lesen Sie die vorgegebene Literatur und fassen Sie die Hauptaussagen (Thesen)zusammen und stellen Sie sie zur Diskussion. Formulieren Sie Fragen zu den Thesen,die sie ebenfalls in der Diskussionsrunde zur Sprache bringen.1. Runde: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Landeskunde1. Pauldrach, Andreas (1992): Eine unendliche Geschichte. In: FremdspracheDeutsch. Zeitschrift für die Praxis des Deutschunterrichts. 6 S. 4-15.2. Ingrid Gogolin (2003): Interkulturelle Erziehung und das Lehren und Lernenfremder Sprachen. In: Karl-Richard Bausch; Herbert Christ; Hans-JürgenKrumm (Hg.): Handbuch Fremdsprachenunterricht. Tübingen, Basel: FranckeUTB S. 96-102.3. Renate M. Sidiropoulou (2010): Didaktik der Landeskunde <strong>im</strong> <strong>interkulturellen</strong>Kontext (in Druck).2. Runde: Der Einsatz von Kunst <strong>im</strong> Fremdsprachenunterricht4. Ronald Grätz: Kunst und Musik <strong>im</strong> Deutschunterricht. In: FremdspracheDeutsch Heft 17 (1997).5. Marc Charpentier, Rotraud Cros, Ute Dupont, Carmen Marcou: Entdecken –Erzählen – Schreiben. <strong>Kunstbilder</strong> als Schreib- und Bildungsanlass <strong>im</strong><strong>Unterricht</strong>. In: Fremdsprache Deutsch Heft 17 (1997).6. Bettina Akinro: In ein Bild ‘eintauchen’. Kreatives Malen und Schreiben mitJugendlichen. In: Fremdsprache Deutsch Heft 17 (1997).7. Rainer-E. Wicke (2000): Grenzüberschreitungen: Der Einsatz von Musik,fotos und Kinstbildern <strong>im</strong> <strong>DaF</strong>-<strong>Unterricht</strong>. München: Iudicium Kap. III (S. 156-166).


3. Runde: Interkultureller Fremdsprachenunterricht und Einsatz von Kunst in der<strong>Unterricht</strong>spraxis8. Niki Nikonanou: Die „Sprache“ der Kunst in einer „fremden“ Sprache? DasMuseum als Lernort für den Fremdsprachenunterricht. (in Druck).9. Renate M. Lenger-Sidiropoulou: <strong>Kunstbilder</strong> <strong>im</strong> <strong>interkulturellen</strong> <strong>DaF</strong>-<strong>Unterricht</strong> (http://www.goethe.de/mmo/priv/1477528-STANDARD.pdf).10. Carola Marx (2006): Fremdsprachendidaktik und Museumspädagogik.Empirische Untersuchungen am Beispiel von Kunstmuseen. Leipzig:dissertation.de Kap. I; 1.2 Aktuelle gesellschaftliche Bedingungen undAnforderungen an Museen S. 36-42 und Kap. 3; 3.1 Lifelong Learning. Zuden gesellschaftlichen Bedingungen für Bildungskonzepte S. 122-130.11. Carola Marx (2006): Fremdsprachendidaktik und Museumspädagogik.Empirische Untersuchungen am Beispiel von Kunstmuseen. Leipzig:dissertation.de Kap.3; 3.21 Schlüssenkompetenzen: Kommunikative undinterkulturelle Kompetenz S. 136-145 und 3.5 Bildende Kunst alsGegenstand des Fremdsprachenunterrichts S. 156-161.4. Runde: Handlungsorientiertes Lernen und curriculare Vorgaben für den Einsatzvon Kunst <strong>im</strong> Fremdsprachenunterricht:12. Rainer E. Wicke (2009): Aktiv und kreativ lernen. ProjektorientierteSpracharbeit <strong>im</strong> <strong>Unterricht</strong> <strong>DaF</strong> [2004]. Ismaning: Hueber Verlag. Kap. 9.Autonomes Lernen an Stationen als Vorstufe zur Projektarbeit S. 122-135.13. Welcher Stellenwert wird dem Einsatz von Kunst <strong>im</strong> GemeinsamenEuropäischen Referenzrahmen und Eniaio Programa spoudon- XenonGlosson (EPS XG) eingeräumt? (GER auch bei: C. MarxFremdsprachendidaktik und Museumspädagogik S. 131-135)14. Welcher Stellenwert wird dem Einsatz von Kunst in den griechischenLehrplänen für den Deutschunterricht (APS und DEPPS) eingeräumt?WorkshopWählen Sie ein Gemälde aus und planen Sie eine <strong>Unterricht</strong>ssequenz / Lernen anStationen (45 min.) für die Zielgruppe Studierende, Stufe B1, B2 oder C1 (nach Wahl).Planung: Auswahl des Gemäldes und Begründung der Wahl Vorbereitung der <strong>Unterricht</strong>sphasen (Einführung, Beschäftigung mit demKunstwerk, Übung, Transfer, Hausaufgabenerteilung) / Lernstationen Begründung des VerfahrensErstellung der Aufgaben für die PhasenErstellung der <strong>Unterricht</strong>splanung (nach Zeit, Phasen, Aktivitäten der Lehrendenund der Lernenden, Materialen) / LernstationenDurchführungHausarbeit – BerichtSchreiben Sie einen Bericht über die Inhalte und den Verlauf des Seminars (ca. 12-15Seiten)Gliederung des Berichts:• Beschreibung des Seminars• Theoretische Grundlagen und Fachliteratur• Darstellung der Präsentationen und Reflexion• Beschreibung des Workshops (Vorbereitung, Durchführung, Reflexion,Schlussfolgerungen zum Seminar (Reflexionen) und Ausblick• Anhang mit Materialien


• LiteraturverzeichnisMaterial• Unterlagen zu den Seminarsitzungen auf blackboard unterhttps://blackboard.lib.auth.gr/• Literatur (siehe Literaturverzeichnis)SeminarplanungTermine Inhalte1. 10.10.2012 OrganisationEinstieg in das SeminarÜbung2. 17.10. KunstgeschichteÜbung:3. 24.10. Präsentationen: Kunst1. Diskussionsrunde4. 31.10. Präsentationen: Kunst2. Diskussionsrunde5. 07.11. Präsentationen: Kunst3. Diskussionsrunde6. 14.11. 4. DiskussionsrundeÜbung7. 21.11. Reflexion und Vorbereitung auf Workshops8. 28.11. Workshop9. 05.12. Workshop10. 12.12. Workshop11. 19.12. Workshop12. 09.01.2013 Evaluation

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