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CSU Rimpar-Maidbronn informiert Unser neuer 2. Bürgermeister Dirk Wiesner stellt sich vor „Wer, ist des? Dirk Wiesner?“ - „Na’ der Gramschter, der seit a paar Jahr in Rimpar wohnt und a scho etliche Jahr’ im Gemeinderat sitzt.“ So ähnlich haben sich in den vergangenen Wochen, seit meiner Wahl zum 2. Bürgermeister des Marktes Rimpar, sicher einige Gespräche zugetragen. Aber jetzt von vorne: Geboren wurde ich im Jahr 1979, aufgewachsen und von meinen Eltern Albert und Gudrun Wiesner großgezogen wurde ich im Ortsteil Gramschatz. Ein „Urgramschatzer“ also. Meine Interessen richteten sich schon in früher Jugend auf die Feuerwehr und die Kommunalpolitik. Seit 1995 bin ich aktives Mitglied und Schriftführer der Freiw. Feuerwehr Gramschatz, 1997 wurde ich Mitglied der JU, 1998 trat ich der CSU bei und wurde Beisitzer im CSU - Ortsverband Gramschatz. Nach der Gründung der Jugendfeuerwehr Gramschatz im Jahr 1997 führte ich diese einige Jahre als Jugendwart. Beruflich habe ich an der Fachakademie für Sozialpädagogik St. Hildegard mit Praktika u.a. im Schäferei-Kindergarten und auf dem Hüttendorf meine Ausbildung zum Erzieher absolviert und bin seit 2002 Erzieher im Kath. Schülertagesheim Vinzentinum. Neben meinem Einsatz im pädagogischen Dienst bei der Betreuung einer 5. & 6. Klasse helfe ich dort in der Verwaltung und betreue die EDV-Anlage. 2002 konnte ich den ersten Schritt in die Kommunalpolitik wagen und wurde in den Gemeinderat gewählt. Getreu meinen Interessen bin ich seit Anfang an Mitglied im Sozial-Jugend-Kultur-Ausschuss und Jugendbeauftragter des Marktgemeinderates. Außerdem bin ich Mitglied im Hauptausschuss und seit 2008 im Interfraktionellen Ausschuss bzw. 2009 im Rechnungsprüfungsausschuss. Mit großem Engagement hat sich die CSU in Rimpar für den von ihr eingebrachten Plan: Ein neues Jugendzentrum mit Räumen für die offene Jugendarbeit, für den gemeindlichen Sozialpädagogen, für die Elterninitiative Hüttendorf, aber auch mit Besprechungsräumen und Internet-PC’s für Senioren und andere Interessierte. Durch den von einer Bürgerinitiative mit Unterstützung der SPD und der IGU vorangetriebenen Bürgerentscheid, musste die Lösung an der Festwiese, von der wir nach wie vor überzeugt sind, leider zu den Akten gelegt werden. Ihr derzeitiges Domizil in der Hofstraße 3 müssen die Jugendlichen des Jugendzentrums aufgrund der Sanierung 6 Seit 2008 durfte ich unseren 1. Bürgermeister Burkard Losert als 3. Bürgermeister vertreten. Mit dem überraschenden Rücktritt von Ulrike Haase als 2. Bürgermeisterin im März 2009 war schnell klar, dass ich der Kandidat der CSU für den ersten Stellvertreter des Bürgermeisters sein werde. Ich danke allen, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen und stehen, als ich mich entschieden habe, diese Herausforderung anzunehmen und dieses Amt zu übernehmen. Und nun bin ich es, Ihr und Euer 2. Bürgermeister. Aber woher kennen Sie mich noch: Als Träger der Fränkischen Tracht und eines historischen Gewandes sorge ich gemeinsam mit meinen Eltern und weiteren Mitgliedern des Freundeskreis Schloß Grumbach beim jährlichen Schlossfest für stilvolle Atmosphäre. Als Brandschutzerzieher habe ich seit 2004 rund 300 Vorschulkindern der Rimparer Kindergärten das richtige Verhalten bei Feuer und Gefahr und das richtige Absetzen des Notrufes erklärt. Als aktiver Feuerwehrmann und First Responder (Helfer vor Ort) bin ich nahezu wöchentlich im Einsatz für die FF Rimpar, um Erste Hilfe zu leisten, Brände zu löschen und technische Hilfe zu geben. Außerdem bin ich Schöffe am Landgericht Würzburg, aktiver Helfer bei den Veranstaltungen des Vereinsrings Gramschatz und Mitglied zahlreicher Ortsvereine. Ich freue mich auf die Gespräche mit Ihnen und Euch! Ihr und Euer Dirk Wiesner 2. Bürgermeister Kontaktmöglichkeiten: Telefon 09365-882254 Mobiltelefon 0160-2810212 E-Mail dirk@wiesner-gramschatz.de Internet www.dirk-wiesner.de Jugendzentrum für Rimpar! - wir erkennen unsere Pflicht - der „Alten Knabenschule“ zu einem „Haus der Vereine und der Kultur“ verlassen. Das neue Raumprogramm bietet keinen Platz für ein neues Jugendzentrum. Als es in den Haushaltsberatungen im März darum ging, eine Übergangslösung zur Unterbringung der Rimparer Jugend zu finden, hat sich die CSU interessiert nach vorne gebeugt, zugehört und auf die groß angekündigten Alternativen der SPD gewartet. Einziger Alternativvorschlag, war das zum Abbruch vorgesehene Ebner-Haus in der Marktstraße 4, welches laut Aussage eines fachkundigen SPD-Fraktionsmitglieds mit 20.000,- Euro zu einem funktionstüchtigen Jugendzentrum umgebaut werden sollte.
Das Ergebnis der Bauausschuss-Begehung am 1. April war vernichtend: Feuchtigkeit und Schimmel in allen Räumen, „alles Schrott und das Angebot schlichtweg eine Zumutung“ so die Aussagen der Jugendlichen. Doch 1. Bürgermeister Burkard Losert und seine Verwaltung hatten vorgearbeitet: Das ehemalige Werkhaus in der Niederhoferstraße 1 wurde mit den Verantwortlichen des Jugendzentrum und der Elterninitiative, aber auch mit Baufachleuten vorbesichtigt und im Rahmen der Begehung durch den Bauausschuss begutachtet. Dass sich die SPD in einem Brief an Bürgermeister und Gemeinderat, sowie in einem Presseartikel der Main-Post diesen Vorschlag des Bürgermeisters zueigen macht, mutet schon als sehr vereinnahmend an und sollte wohl den eigentlichen SPD- Vorschlag schnell in Vergessenheit geraten lassen. Bürgermeister Burkard Losert und seine Verwaltung trieben das Vorhaben „Übergangs-JUZ“ in der Niederhoferstraße zügig voran. Ortstermine mit Behörden, der Feuerwehr, der Polizei und dem Landratsamt folgten, um die Genehmigung zur Nutzung des ehemaligen Werkhauses als Jugendzentrum zu bekommen. Die Gespräche verliefen positiv und eine Genehmigung - unter strengen Aufla- Wir sagen: DANKE !!! Mit dem Rücktritt von 2. Bürgermeisterin Ulrike Haase im März 2009 hat eine verdiente Persönlichkeit die Rimparer Kommunalpolitik verlassen. Im Rahmen der CSU - Ortshauptversammlung am 27.3.2009 würdigte 1. Bürgermeister Burkard Losert die Leistungen und Verdienste von Ulrike Haase, die auch Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes und der CSU-Gemeinderatsfraktion war. In seiner Laudatio betonte der Bürgermeister die immer vorbildliche Zusammenarbeit mit Haase. Nach fast 20 Jahren, seit ihrem Zuzug aus dem „deutschsprachigen Ausland“ sei sie „eine von uns geworden“. Skeptiker und Besserwisser habe sie oft Lügen gestraft. Seit 1996 war Ulrike Haase Mitglied des Markt- Europawahl 7. Juni 7 CSU Rimpar-Maidbronn informiert gen - konnte in Aussicht gestellt werden. In der Gemeinderatssitzung am 14. Mai wurde somit über den Bürgermeister-Vorschlag abgestimmt und einstimmig beschlossen, das Haus in der Niederhoferstraße 1 für ein Übergangs-JUZ zu nutzen. Vorher musste aber SPD- Fraktionssprecher Harald Schmid zurückrudern und den SPD-Vorschlag, in der Marktstraße 4 das Jugendzentrum einrichten zu wollen, fallen lassen. Durch die strengen Auflagen der Behörden und einer Genehmigungsdauer von maximal drei Jahren, aber auch durch die zukünftigen Planungen einer Parkscheune und Neubauten auf den Grundstücken Niederhoferstr. 1 - 5 wissen wir, dass das ehemalige Werkhaus nur eine Notlösung sein kann. Wir sind also gespannt auf weitere umsetzbare, sinnvolle Lösungsvorschläge für ein neues Rimparer Jugendzentrum. Die CSU wird sich nicht in den Schmollwinkel zurückziehen, sondern über sinnvolle Vorschläge diskutieren, aber auch eigene Überlegungen für eine dauerhafte Lösung hierzu einbringen. gemeinderates und erst 3. Bürgermeisterin, seit 2002 2. Bürgermeisterin und Fraktionsvorsitzende der Marktgemeinderatsfraktion. Er erinnerte auch an den fairen CSU-internen Wettbewerb vor der Bürgermeisterwahl 2002. „Geschenkt haben wir uns letztendlich das gegenseitige Vertrauen und bewahrten so die menschlichen Züge im oft rauen Geschäft der Politik. Was man von Andersdenkenden nicht immer behaupten könne“, so Losert weiter. Er berichtete vom großen Engagement, welches zur maßgeblichen Gestaltung der gemeindlichen Entwicklung beigetragen habe und erinnerte beispielsweise an die zukunftsweisende Idee der Einrichtung der Mittagsbetreuung an der Grundschule, welche heute als Hort ein hochqualifiziertes Angebot im sozialen Gesicht der Gemeinde Rimpar darstelle. Losert wünschte Haase eine Zukunft ohne politischen Stress mit den Rimparern, Gesundheit und persönliches Wohlergehen als die unerlässliche Voraussetzung für ein weiteres erfolgreiches Wirken, mit guten Ideen für unsere Gemeinschaft. „Wir bleiben sehr gerne mit Dir verbunden und bedauern es außerordentlich, dass es soweit kommen musste.“ CSU - Ortsverband Rimpar - Maidbronn Verantwortlich: Jürgen Neumann Ortsvorsitzender CSU Rimpar - Maidbronn Weinbergstraße 52a 97222 Rimpar Impressum Autoren: Burkard Losert Bernhard Weidner Dirk Wiesner Jürgen Neumann Helmut Keidel Gestaltung, Layout, Satz: Thomas Witzel Jürgen Neumann www.csu-rimpar.de
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Seite 3 und 4: Am Sonntag, den 10. Mai fand unsere
Seite 5: ten, Fakten und Meinungen par biete

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