Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>nJUspaper</strong><br />
JU<br />
Eine Information Ihrer Jungen Union im Landkreis Würzburg<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger, liebe Jugendliche<br />
im Landkreis Würzburg,<br />
wir in Deutschland leben seit fast 60 Jahren in einer Demokratie. Damit<br />
diese Demokratie bestehen bleibt und sich weiterentwickeln kann,<br />
sind politisch engagierte Menschen nötig. Wir in der Jungen Union<br />
wollen diese Demokratie durch unsere Arbeit im Kleinen unterstützen<br />
und unsere Gemeinden und den Landkreis für alle attraktiver machen.<br />
Wir beschäftigen uns intensiv mit der Zukunftsfähigkeit unserer<br />
Heimat. Wir möchten Sie einladen, mit uns über die gegenwärtige<br />
Situation unseres Landkreises zu diskutieren. Gestalten Sie Politik!<br />
Mit dieser Ausgabe der <strong>nJUspaper</strong> möchten wir für eine verantwortungsvolle<br />
Politik im Allgemeinen und für die Junge Union im<br />
Speziellen werben.<br />
Durch viele sportliche, gesellschaftliche und politische Veranstaltungen<br />
haben wir uns als politische Jugendorganisation etabliert.<br />
Wir laden Sie ein, sich ein Bild Ihrer Jungen Union und deren<br />
Vertreter zu machen! Mitmachen - Mitentscheiden<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
wünschen<br />
Thomas Eberth<br />
Kreisvorsitzender<br />
der Jungen Union<br />
&<br />
Marc Zenner<br />
stellv. JU-Bezirksvorsitzender<br />
Junge Menschen in den<br />
Kreistag<br />
35<br />
Platz 15 Thomas Eberth – Kürnach<br />
Platz 16 Martina Schmidt – Aub<br />
Platz 17 Björn Jungbauer – Margetshöchheim<br />
Platz 33 Marc Zenner – Veitshöchheim<br />
Platz 34 Petra Wenninger – Sommerhausen<br />
Platz 35 Sebastian Scheder – Kist<br />
Platz 62 Matthias Keller – Bergtheim<br />
3 Stimmen für die Jugend<br />
– Kommunalwahl 2008<br />
Inhalt<br />
17<br />
34<br />
16<br />
62<br />
15<br />
33<br />
JU – intern ........................................ Seite 2<br />
JU – politisch ..................................... Seite 3<br />
JU – aktiv ............................................ Seite 4<br />
JU – in Europa .................................. Seite 5<br />
JU – sportlich .................................... Seite 6<br />
JU – regional ..................................... Seite 7<br />
JU – informiert sich ........................ Seite 8<br />
JU – unterwegs ................................ Seite 9<br />
JU – kurz und bündig .................. Seite 10<br />
JU – fun ............................................... Seite 11<br />
JU – Kreistagskandidaten .......... Seite 12
JU – intern<br />
Erfolgreicher Mix<br />
aus Gesellschaft,<br />
Sport und Politik<br />
Neuwahlen bei der<br />
Jungen Union Würzburg-Land<br />
Im Kürnacher Alten Rathaus fanden diesmal<br />
die turnusgemäßen Neuwahlen des<br />
JU- Kreisverbandes Würzburg-Land statt.<br />
Der Kreisvorsitzende des CSU Nachwuchses,<br />
Thomas Eberth, konnte fast alle Delegierten<br />
des über 500 Mitglieder starken<br />
Kreisverbandes begrüßen.<br />
Zudem gaben sich auch die führenden<br />
Köpfe der CSU im Landkreis die Ehre, unter<br />
ihnen Bundestagsabgeordneter Paul<br />
Lehrieder, der stellvertretende Landrat<br />
und CSU-Kreisvorsitzender Eberhard Nuß<br />
und Kürnachs Bürgermeister und Kreisfraktionssprecher<br />
Manfred Ländner.<br />
In seinem Rechenschaftsbericht zog Eberth<br />
eine überaus positive Bilanz der letzten<br />
Wahlperiode. 129 junge Menschen begeisterten<br />
sich im vergangenen Jahr für die<br />
Mitarbeit in der Jungen Union und wurden<br />
Junge Union<br />
Würzburg-Land ist<br />
das Aushängeschild<br />
Bayerns<br />
Bei der Bezirksversammlung der Jungen<br />
Union Unterfranken hat der Kreisverband<br />
Würzburg-Land seine führende Rolle im<br />
3000 Mitglieder zählenden Bezirksverband<br />
behalten. Die Delegierten bestätigten<br />
Marc Zenner mit dem besten Wahlergebnis<br />
als stellvertretenden Vorsitzenden.<br />
Neben dem 26-jährigen Juristen aus Veitshöchheim<br />
hat der Kreisverband noch weitere<br />
Wahlerfolge zu verzeichnen. Ullrich<br />
Seubert aus Altertheim wurde ebenfalls<br />
wieder als Beisitzer in den Bezirksvor-<br />
Neumitglieder. Der Mix aus gesellschaftlichen<br />
und sportlichen Veranstaltungen ist<br />
ein wichtiger Teil der Verbandsarbeit, ob<br />
Fußball- oder Volleyballturnier, Beachparty<br />
oder Oktoberfestbesuch. Der Schwerpunkt<br />
liegt aber naturgemäß auf der Politik:<br />
Von vielen Betriebs- und Behördenbesichtigungen<br />
und Diskussionen mit<br />
verantwortlichen Politikern und Experten<br />
berichtete Eberth.<br />
Marc Zenner, stellvertretender JU-Bezirksvorsitzender<br />
Unterfrankens, unterstrich die<br />
Bedeutung seines Heimatkreisverbandes:<br />
„Wir sind bayernweit ein absoluter Vorzeigeverband.<br />
Um unser Team wird die CSU<br />
von allen anderen Parteien beneidet!“<br />
Somit verwunderte es nicht, dass die<br />
Delegierten den 32 Jahre alten Diplomkaufmann<br />
Thomas Eberth mit einem<br />
beeindruckendem Ergebnis erneut zum<br />
Kreisvorsitzenden der Jungen Union<br />
Würzburg-Land wählten.<br />
Der Schwerpunkt für die Arbeit der neuen<br />
stand gewählt. Mit Thomas Eberth, der als<br />
Kreisvorsitzender im Bezirksausschuss<br />
Mitglied ist, vertreten jetzt 3 JU´ler die<br />
Interessen der Kreis- und Ortsverbände<br />
gegenüber dem Bezirk.<br />
Zufrieden zeigt sich der Kreisvorsitzende<br />
der Jungen Union Thomas Eberth: „Der<br />
Kreisverband Würzburg-Land ist das<br />
unterfränkische Aushängeschild in ganz<br />
Bayern.“<br />
Die langjährige Bezirksschatzmeisterin,<br />
Katharina Umscheid, gab ihr Amt nach 10<br />
Jahren ab. „Katharina Umscheid hat über<br />
Jahre hinweg gewissenhaft für solide<br />
Finanzen und damit dauerhaft hochwertige<br />
Arbeit des Bezirksverbands gesorgt<br />
und dafür sind wir ihr sehr dankbar“,<br />
verabschiedete Marc Zenner Katharina<br />
Umscheid in den JU-Ruhestand. Auch Wolf-<br />
JU – aktive junge Menschen<br />
Vorstandschaft liegt auf der Organisation<br />
der Kommunalwahl 2008. Am 2. März sollen<br />
wieder etliche JU’ler für die Bürgerinnen<br />
und Bürger in die Gemeinderäte und den<br />
Kreistag einziehen und so Verantwortung<br />
für die Heimat übernehmen.<br />
Als stellvertretende Vorsitzende gewählt<br />
wurden Elisabeth Wallrapp (Theilheim),<br />
Simon Kneitz (Veitshöchheim), Björn Jungbauer<br />
(Margetshöchheim) und Wolfgang<br />
Künzl (Kürnach). Stefanie Seubert (Altertheim)<br />
bleibt Schatzmeisterin, Martina<br />
Schmidt (Aub) und Manuela Scheder (Kist)<br />
wurden als Schriftführerinnen bestätigt.<br />
Als Beisitzer wurden Benni Tausch, Ralph<br />
Albert (beide Veitshöchheim), Sebastian<br />
Markart (Höchberg), Judith Schäfer (Ochsenfurt),<br />
Simon Mödl (Bergtheim), Petra<br />
Wenninger (Sommerhausen), Christoph<br />
Denner (Rottendorf) sowie Sebastian<br />
Scheder und Christian Schäfer (beide Kist)<br />
gewählt. Kraft Amtes gehört dem Vorstand<br />
der stellvertretende JU-Bezirksvorsitzende<br />
Marc Zenner (Veitshöchheim) an.<br />
gang Künzl trat aus beruflichen Gründen<br />
nicht mehr für den Bezirksvorstand an.<br />
Steffen Vogel aus dem Landkreis Hassberge<br />
wurde in seinem Amt als Bezirksvorsitzender<br />
wieder gewählt. Als weitere stellvertretende<br />
Bezirksvorsitzende wurden<br />
neben Marc Zenner die Europaabgeordnete<br />
Dr. Anja Weisgerber (Schwebheim),<br />
die Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär<br />
(Ebelsbach) und Marco Schmidt (Schöllkrippen)<br />
gewählt.
Junge Union Würzburg-Land<br />
politisch<br />
erfolgreich<br />
Antrag wird vom Bayerischen<br />
Kabinett angenommen<br />
Stolz ist der Kreisvorsitzende Thomas<br />
Eberth (Kürnach) auf die Mitglieder der<br />
Jungen Union Würzburg-Land. Über ein<br />
Jahr haben sie mit Politikern, mit Spezialisten<br />
und mit verschiedenen Organisationen<br />
über Früherkennungsuntersuchungen bei<br />
Kindern, deren Auswirkungen und Durchsetzbarkeit<br />
diskutiert. Der Diskussionsprozess,<br />
an dem u.a. Prof. Dr. Strassburger,<br />
Ärztlicher Leiter des SPZ Frühdiagnose-<br />
Altorte als attraktiven<br />
Wohnraum<br />
erkennen<br />
JU will Initiative starten<br />
„Viele Gemeinden locken Alt- und Neubürger<br />
mit tollen Neubaugebieten in die<br />
Außenbereiche ihrer Gemeinden und<br />
vergessen dabei ihre Altorte“, weiß JU-<br />
Kreisvorsitzender Thomas Eberth, „deshalb<br />
wachsen Gemeinden oft in die Breite<br />
und wichtige Flächen in den Ortskernen<br />
bleiben unbebaut.“ Ackerland wird umgewandelt,<br />
Flächen werden versiegelt, die<br />
Ortschaft wächst und in den Ortskernen<br />
bleibt attraktiver Wohnraum leer. Die<br />
Gemeinden müssen die Anziehungskraft<br />
ihrer Ortskerne und der vielen Grundstücke<br />
in erster, zweiter und dritter Reihe erkennen<br />
und auch private Initiativen fördern.<br />
Neben den Sanierungen von öffentlichen<br />
Flächen im Altort muss auch gerade den<br />
privaten Bauwilligen gezeigt werden, dass<br />
Standpunkt ÖPNV<br />
Die Junge Union fordert für<br />
die Zukunft:<br />
Eine leistungsfähige Anbindung Mainfrankens<br />
an den ÖPNV und die Verwirklichung<br />
eines einheitlichen Verbundsystems<br />
Mainfrankens. Dazu<br />
wird folgendes konkret gefordert:<br />
■ Bestandsaufnahme der Verbindungen<br />
zentrum und Vizepräsident der DGSPJ,<br />
Landtagsvizepräsidentin Barbara Stamm<br />
und sogar Bundesfamilienministerin<br />
Ursula von der Leyen beteiligt waren,<br />
gipfelte in einem Antrag an den CSU-<br />
Parteitag.<br />
Dort stellten die engagierten JU’ler ihr<br />
Konzept vor, das eine Ausweitung der Vorsorgeuntersuchungen<br />
bei Kindern bis zu 3<br />
Jahren forderte und deren verpflichtende<br />
Einführung. Ein Frühwarnsystem zum<br />
Schutz von Kindern war das Ziel, neben einer<br />
optimierten medizinischen Prävention.<br />
Anschließend wurde der Antrag im Bayerischen<br />
Kabinett diskutiert und befürwortet<br />
und schließlich im Landtag verabschiedet.<br />
Die Anträge und Beschlüsse zeigen, wie<br />
wichtig es ist, dass sich junge Menschen<br />
Grundstücke im Altort schöne Bauplätze<br />
darstellen können. Nur so kann einem<br />
Entvölkern der Ortskerne entgegen gewirkt<br />
werden.<br />
„Dabei kommt es nicht nur auf den Erhalt<br />
schöner Gebäude an“, meint die Junge<br />
Union, „auch ein Abriss und attraktiver<br />
Neubau auf den Grundstücken ist eine<br />
Alternative.“ Gerade in den alten, ländlich<br />
geprägten Orten gibt es im Altort große<br />
Grundstücke mit Scheunen, Ställen und<br />
Hallen, die nicht mehr landwirtschaftlich<br />
genutzt werden. Diese können durch moderne<br />
und passende Wohnhäuser ersetzt<br />
werden. Da in vielen Altorten kein Bebauungsplan<br />
gilt, muss das Landratsamt als<br />
Genehmigungsbehörde entsprechend<br />
beratend und fördernd tätig werden. Bei<br />
Problemen muss im Zweifel für den Bauherrn<br />
entschieden werden.<br />
Fachleute, die vor Ort durch die Gemeinden<br />
ziehen und skizzenhaft Alternativen<br />
für Grundstücke im Altort aufzeigen,<br />
wären ein richtiger Anfang. Mehrkosten<br />
durch Abriss oder aufgrund aufwendiger<br />
Sanierungen kann durch die teilweise<br />
und Analyse der Verkehrsströme<br />
■ Einheitliches Tarifsystem für Unter-<br />
franken<br />
■ Ringsysteme mit Vertaktungen zu<br />
den zentralen Bahnhöfen Würzburg/<br />
Schweinfurt mit Einbeziehung der DB<br />
■ Übergreifende Ausbildungskarten<br />
(Thema Berufsschulen) mit weiteren<br />
Vertaktungen attraktiver Linien, Ruftaxis,<br />
Nachtsammelbusse<br />
JU – politisch<br />
einbringen. „Die Diskussionskultur stimmt<br />
in der Jungen Union. Es ist sehr schön,<br />
dass so viele JU´ler aus dem Landkreis<br />
mitgewirkt haben. Bei uns geht es eben<br />
nicht um Personen, sondern um die Sache“,<br />
so JU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth.<br />
Das sollte ein Beispiel dafür sein, dass<br />
man auch als Jugendorganisation etwas<br />
erreichen kann.<br />
günstigeren Baulandpreise ausgeglichen<br />
werden. Auch Gestaltungssatzungen bei<br />
Altortsanierungen müssen ausreichend<br />
flexibel sein und Zuschussmöglichkeiten<br />
bei Erhalt wichtiger ortsbildprägender<br />
Gebäude wären ein Beitrag zum Erhalt<br />
unserer Heimat. Klare Orientierungshilfen<br />
sowie „To-Do“ Pläne könnten das Paket<br />
für Bauwillige abrunden. Zusammen mit<br />
dem Architekturbüro Tannenberg und dem<br />
Landratsamt erarbeitet die Junge Union<br />
derzeit konkrete Vorschläge für Gemeinden<br />
und den Landkreis zur Förderung und<br />
Sicherung der Altorte.<br />
JU – politisch stark
JU – aktiv<br />
Aktion, Spaß und<br />
Politik<br />
Junge Union im Klettergarten<br />
Kaum hatte der Klettergarten im Gramschatzer<br />
Wald geöffnet, begaben sich<br />
die Mitglieder des Kreisvorstandes der<br />
Jungen Union in luftige Höhen. Eingebettet<br />
in die traumhafte Kulisse des Gramschatzer<br />
Waldes mussten die JU´lerinnen<br />
und JU´ler in über 10 Metern Höhe mehr<br />
als 18 verschiedene Herausforderungen<br />
auf dem Klettergarten bewältigen. Neben<br />
dem Spaß an der gemeinsamen Aktivität<br />
wurde durch konzentriertes Bewegen und<br />
durchdachtes Handeln die persönliche<br />
Kreativität gefördert. Dabei stand nicht<br />
die körperliche Fitness im Vordergrund,<br />
sondern die Überwindung mentaler<br />
Grenzen und die Arbeit im Team. So<br />
musste man z.B. zu Zweit zwei Stahlseile<br />
überwinden, indem man sich gegenseitig<br />
stützte. „Wer sich in dieser Höhe auf den<br />
anderen verlassen kann, kann dies auch<br />
bei der politischen Zusammenarbeit“,<br />
Skiwochenende der<br />
Jungen Union<br />
Ski, Blades, Snowboards und<br />
tolle Abfahrten<br />
Als uns am Samstag morgen die kühle<br />
Bergluft um die Ohren blies, die Sonne<br />
auf den weißen Pisten glänzte und die<br />
JU – immer was los<br />
ist sich stellvertretender JU-Kreischef Björn<br />
Jungbauer sicher. Nach dem Kletter-<br />
gartenerlebnis stärkte man sich im Gasthaus<br />
Einsiedel.<br />
Ein tolles Skiwochenende im Zillertal<br />
erlebten die Teilnehmer des Skiausflugs<br />
der Jungen Union. Bei herrlichem Sonnenschein<br />
und nur 5 Grad Minus war es wunderschön,<br />
die Pisten hinunter zu sausen.<br />
Gondel langsam den Berggipfel erreichte,<br />
war allen Teilnehmern der Jungen Union<br />
klar, dass dies ein traumhaftes Skiwochenende<br />
werden würde. Schnell wurden<br />
Blades, Boards und Ski angeschnallt und<br />
ab ging es auf die Piste. Egal ob blaue, rote<br />
In luftigen Höhen musste so mancher<br />
JU´ler seine Angst überwinden. „Gemeinsam<br />
waren und sind wir stark“, so Thomas<br />
Eberth (oben) als Kommentar zu den<br />
Übungen.<br />
oder schwarze Pisten – überall sah man<br />
JU´ler den Berg hinunter sausen. Zwei<br />
Tage Skifahren bei herrlichem Sonnenschein<br />
im Zillertal begeisterte die Teilnehmer.<br />
Natürlich stärkte man sich mittags<br />
entsprechend auf den zahlreichen Hütten<br />
und auch die Après-Ski Party kam nicht zu<br />
kurz. „Es hat allen Spaß gemacht, keiner<br />
hat sich verletzt und wir sind alle wieder<br />
heil nach Hause gekommen“, so Eberth:<br />
„das war ein wirklich gelungenes und sehr<br />
schönes Wochenende.“<br />
Super Stimmung in Weiß – die JU auf den Brettern, die die Welt bedeuten!
Gulasch, Rotwein<br />
und neue Freunde<br />
JU Würzburg-Land zu Besuch<br />
in Ungarn<br />
Die lange Tradition von Reisen ins benachbarte<br />
Ausland führte die Junge<br />
Union auch zum EU-Neuling Ungarn und<br />
in dessen Hauptstadt Budapest. Neben<br />
dem touristischen Pflichtprogramm, wie<br />
der Fischerbastei, einer Stadtrundfahrt,<br />
dem Szechenyi-Bad und der größten Synagoge<br />
Europas, standen natürlich auch<br />
wieder politische Termine im Zentrum des<br />
4-tägigen Besuchs.<br />
So informierten sich die Jungpolitiker im<br />
politischen Referat der deutschen Botschaft<br />
über Ungarn und dessen Entwicklung<br />
seit dem Ende des Kommunismus.<br />
„Vor allem die Tatsache, dass es nicht<br />
gelungen ist, kommunistische Kader aus<br />
politischen und wirtschaftlichen Führungsschichten<br />
zu entfernen, führt auch<br />
heute noch zu großen innenpolitischen<br />
Problemen“, stellte Herr Voss, Leiter der<br />
politischen Abteilung fest. Erstaunt waren<br />
die JU’ler über das in Ungarn vorherrschende<br />
sehr positive Deutschlandbild.<br />
Und dessen Auswirkungen bekam die<br />
Gruppe auch gleich auf der eigenen Haut<br />
zu spüren. Beim Besuch der mit Kürnach<br />
freundschaftlich verbundenen Gemeinde<br />
Junge Union<br />
Würzburg-Land<br />
besucht Krakau<br />
13 Stunden mussten die Teilnehmer der<br />
Polenfahrt im Bus aushalten, bevor sie<br />
für die Strapazen entlohnt wurden. Die<br />
ehemalige polnische Hauptstadt Krakau<br />
zeigte sich bei warmen Sonnenschein<br />
von ihrer besten Seite und beeindruckte<br />
die JU’ler aus dem Landkreis Würzburg<br />
mit ihrer steingewordenen Pracht und<br />
Geschichte. Neben der obligatorischen<br />
Stadtführung besuchte die Gruppe das<br />
deutsche Generalkonsulat, um über das<br />
Deutsch-Polnische Verhältnis und die<br />
Aufgaben eines Konsulats zu sprechen.<br />
Danach begab man sich ins Goethe-Institut<br />
Krakau. Von hier aus werden in ganz<br />
Polen Veranstaltungen zur Förderung der<br />
deutschen Kultur in Polen organisiert.<br />
Szendehely im Norden von Budapest<br />
wurde Völkerverständigung und wahre<br />
Gastfreundschaft gelebt. Bürgermeister<br />
Ignac Altsach zeigte zunächst mit den Ho-<br />
Budapests Burg ist von der Donau aus am<br />
besten zu bestaunen.<br />
Touristisches Zentrum Budapests mit der<br />
Matthias Kirche.<br />
Auch traf man sich dort mit dem Leiter<br />
der bayerischen Staatskanzlei Eberhard<br />
Sinner. Der ehemalige Europaminister<br />
der bayerischen Staatsregierung empfing<br />
die JU’ler aus dem Landkreis Würzburg zu<br />
einem kleinen Plausch.<br />
Touristischer Höhepunkt der 4-tägigen<br />
Reise war das Salzbergwerk in Wiedowice,<br />
UNESCO Weltkulturerbe. Durch die vielen<br />
Stollen und kunstvoll ausgestalteten Räume<br />
schlenderten die JU’ler gebückt und<br />
stets mit dem Fotoapparat im Anschlag.<br />
Wie schwer die Vergangenheit auf dem<br />
Nachbarschaftsverhältnis lastet, konnte<br />
die Junge Union Würzburg-Land im<br />
Stammlager Auschwitz und Birkenau erleben.<br />
Schweigend und erschüttert wurde<br />
man 3 Stunden durch das Synonym des<br />
Massenmords geführt, nie mit erhobenem<br />
Zeigefinger, sondern stets zur Verantwortung<br />
mahnend. „Umso positiver ist die<br />
Freundlichkeit, mit der wir überall behandelt<br />
wurden, zu bewerten. Im persönlichen<br />
JU – in Europa<br />
norationen der 1500-Seelen Gemeinde das<br />
Dorf Szendehely, dessen Einwohner vor<br />
etlichen hundert Jahren aus Unterfranken<br />
nach Ungarn übersiedelten. Im Anschluss<br />
an die Besichtigung lud er die Teilnehmer<br />
zu Gulaschsuppe, Wein und Gesprächen<br />
mit ungarischen Jugendlichen ein. Nach<br />
Die Gruppe der Jungen Union zusammen<br />
mit dem Bürgermeister (Mitte) vor der<br />
ungarischen Gemeinde Szendehely.<br />
Zu Besuch in der deutschen Botschaft.<br />
der Übergabe von Gastgeschenken entwickelte<br />
sich spontan ein Dorffest, das<br />
nicht mehr enden wollte und so manche<br />
Freundschaft wurde zu später Stunde<br />
geknüpft.<br />
Umgang herrscht ein tolles Verhältnis mit<br />
der polnischen Bevölkerung. So haben wir<br />
das erfahren dürfen“, freute sich JU-Kreisvorsitzender<br />
Thomas Eberth.<br />
Auch die Papst-Messe in Krakau wurde<br />
besucht.<br />
JU – immer unterwegs
JU – sportlich<br />
JU´ler kämpften um<br />
Tore<br />
Tolle Stimmung und super<br />
Spiele<br />
Anfeuerungsrufe der Fans, packende Zweikämpfe,<br />
gezielte Schüsse und jede Menge<br />
Tore: das traditionelle JU-Hallenfußballturnier<br />
lockte wieder zahlreiche Fans, Fußballbegeisterte,<br />
Spieler und Politiker aus<br />
der Region zum sportlichen Wettkampf<br />
und Erfahrungsaustausch nach Kürnach.<br />
Höhepunkt des Turniers war das Zielschießen<br />
der Promis gegen die angereisten<br />
Mannschaften. Martin Umscheid (Bezirksrat),<br />
Waldemar Brohm (Stellv. Landrat), 1.<br />
Bürgermeister Manfred Ländner, Oliver<br />
Jörg (Kreisvorsitzender der CSU WÜ Stadt),<br />
Thomas Eberth (Kreisvorsitzender der<br />
JU) und Marc Zenner (stv. JU-Bezirksvorsitzender)<br />
mussten vom Mittelkreis eine<br />
Flasche Wasser im Tor umschießen. Keine<br />
leichte Aufgabe, wie sich herausstellte.<br />
Trotz einiger Fehlversuche machte es den<br />
Der Wettergott meinte es in diesem<br />
Jahr sehr gut mit der Jungen Union und<br />
so konnte bei herrlichem Wetter an der<br />
Beachvolleyballanlage gebaggert und<br />
gepritscht werden. Viel Spaß hatten die<br />
Teilnehmer aus den Reihen der Jungen<br />
Union. Sommer-Hits aus der Musikanlage,<br />
leckere Wassermelone und gekühlte Ge-<br />
Promis richtig Spaß. Um 17:00 Uhr fand<br />
dann das alles entscheidende Endspiel<br />
statt. Das Team der JU-Bad Kissingen<br />
stand der JU-Obersinn gegenüber. Erster<br />
wurde die JU-Bad Kissingen, zweiter die<br />
JU-Obersinn. Auf den Rängen folgten die<br />
Gastgeber aus Kürnach, die Bassilianer,<br />
die JU-Unsleben/Hollstadt, Sechster wurde<br />
die JU-Kirchzell, Siebter die JU-Gaibach,<br />
Achter die JU-Veitshöchheim, Neunter die<br />
JU-Würzburg Stadt und den zehnten Platz<br />
belegte die JU-Hassberge. „Das Turnier war<br />
ein voller Erfolg“, zog JU-Ortsvorsitzender<br />
Carsten Duppe bei der Siegerehrung als<br />
In gemischten Teams spielten die JU´ler um Thomas Eberth und Ralf Müller zusammen mit dem<br />
Promis Eberhard Nuß, Paul Lehrieder MdB, Oliver Jörg. Dabei hatten sie sichtlich viel Spaß.<br />
Beach, Spaß und<br />
Sonnenschein<br />
JU – immer am Ball<br />
tränke sorgten sowohl bei den Zuschauern<br />
als auch bei den Spielern für sehr gute Laune.<br />
Bei einem Prominentenspiel konnten<br />
die JU´ler zahlreiche Promis aus Stadt und<br />
Land begrüßen. Die Zusammenarbeit zwischen<br />
den Politikern aus Stadt und Land<br />
klappte so hervorragend, dass erstaunlich<br />
schöne Ballwechsel zustande kamen.<br />
„Das lässt für die Zukunft hoffen“, meinte<br />
JU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth: „wer<br />
so zusammenspielt, kann auch prima zusammen<br />
Politik machen“. „Es war ein Su-<br />
Fazit: „Politiker aller Ebenen, JU´ler und<br />
Jugendliche spielen zusammen Fußball,<br />
diskutieren, unterhalten sich, lernen sich<br />
kennen und es herrscht trotz fußballerischem<br />
Wettkampf eine freundschaftliche<br />
Stimmung. Das ist wichtig für die Gesellschaft“.<br />
Wie fair und freundschaftlich es<br />
bei dem Turnier zuging, wurde am Abend<br />
noch ein letztes Mal deutlich. Mannschaften<br />
und Fans feierten bis zum Schluss<br />
gemeinsam im Foyer der Kürnacher Höllberghalle.<br />
Voller Begeisterung warten alle<br />
auf das nächste Hallenfußballturnier für<br />
JU-Mannschaften.<br />
Die Heimmannschaft der JU-Kürnach gemeinsam mit den CSU-Promis: v.l.: stv. Landrat<br />
Eberhard Nuß, Heiko Lörner, MdB Paul Lehrieder, stv. Landrat Waldemar Brohm, Bürger-<br />
meister Franz Ollbrich, Bürgermeister Michael Weber, Bürgermeister Burkhard Losert,<br />
2. Bürgermeisterin Sieglinde Bayerl, Kreisrat Thomas Eberth und Bezirksrat Martin Umscheid.<br />
per-Spaß“, ließ CSU-Kreisvorsitzender und<br />
Landratskandidat Eberhard Nuß hören,<br />
der das Spiel mit seiner Mannschaft gegen<br />
das Team um Oliver Jörg klar gewann.<br />
Nach drei Gewinnsätzen durften sich die<br />
Spieler in einem Planschbecken erfrischen.<br />
Nach den Promis tobten sich die JU´ler im<br />
Sand mit vielen Spielen aus.<br />
Die Promis beim Gruppenfoto v.l. JU-Mitglied<br />
Vera Heinkel, MdB Paul Lehrieder, Rainer<br />
Raschko, Heiko Lörner, Markus Wolz, CSU-<br />
Kreischef Stadt Oliver Jörg, Aron Schuster,<br />
Martina Schmidt und Eberhard Nuß. vorne:<br />
Ralf Müller, Peter Schlecht und JU-Kreischef<br />
Thomas Eberth.
Nur gemeinsam ist<br />
man stark<br />
Kommunalpolitischer<br />
Kongress der Jungen Union<br />
Kreisverbände Würzburg<br />
Land und Stadt<br />
Sonntags vor 12.00 Uhr schmecken<br />
Weißwurst und Weißbier am besten und<br />
in dieser Atmosphäre spricht es sich<br />
am leichtesten aus. Diesem Ruf gefolgt<br />
sind auf Einladung der Kreisverbände<br />
Junge Union Würzburg-Land und Stadt<br />
die führenden Spitzen der CSU. Für den<br />
Landkreis begab sich der stellvertretende<br />
Landrat und designierte Nachfolger<br />
von Waldemar Zorn, Eberhard Nuß und<br />
der Fraktionssprecher der Kreistags–CSU,<br />
Manfred Ländner, in den Rathaussaal<br />
Kürnachs. Von Seiten der Stadt Würzburg<br />
fanden sich in Vertretung der Oberbürgermeisterin<br />
der CSU-Kreisvorsitzende<br />
Oliver Jörg und Stadtrat Volker Thein<br />
ein. Sinn und Zweck der Veranstaltung<br />
war das zukünftige Verhältnis von Landkreis<br />
und Stadt zu optimieren. In der Vergangenheit<br />
hatte es neben vorbildlicher<br />
Zusammenarbeit vor allem im kulturellen<br />
Bereich durchaus auch Reibungsverluste<br />
gegeben. „Wir müssen in Regionen<br />
denken. Wenn die Stadt Würzburg nicht<br />
alles dafür tut, wieder als Oberzentrum<br />
attraktiver zu werden, dann orientieren<br />
sich die Bürger stärker in die Metropolen<br />
Nürnberg und Frankfurt. Das gilt es gemeinsam<br />
zu verhindern“, stellte JU-Kreisvorsitzender<br />
Thomas Eberth (Kürnach)<br />
mahnend fest. Von den verantwortlichen<br />
Politikern wurden immer wieder<br />
Leuchtturmprojekte mit Strahlungswir-<br />
JU stellt Info-<br />
broschüre vor<br />
Umwelt geht uns ALLE an<br />
Die Junge Union möchte Ihre Vordenkerrolle<br />
in der Umweltpolitik weiter entwickeln<br />
und hat das Thema „Umweltschutz<br />
im Kleinen“ aufgegriffen. Unter Federführung<br />
des Kreisverbandes Würzburg-<br />
Land und der Europaabgeordneten Dr.<br />
Anja Weißgerber hat die JU eine Umweltbroschüre<br />
für Bürgerinnen und Bürger<br />
sowie für Kommunalpolitiker erarbeitet,<br />
in der fachlich fundierte Möglichkeiten<br />
und Maßnahmen dargelegt werden,<br />
mit denen im privaten Haushalt, in der<br />
Gemeinde und generell im täglichen<br />
Leben Umweltschutz geleistet werden<br />
Stadtrat Volker Thein, Stv. Landrat Eberhard<br />
Nuß, CSU-Kreisvorsitzender Stadt Oliver Jörg,<br />
JU-Kreisvorsitzender Stadt Ralf Müller, CSU-<br />
Kreistagsfraktionsvorsitzender Manfred<br />
Ländner und JU-Kreisvorsitzender Würzburg-Land<br />
Thomas Eberth sind dabei, mit<br />
Schaufeln und Hämmern Grenzen zwischen<br />
Stadt und Land einzureißen.<br />
kung in den Landkreis propagiert: Umbau<br />
der „Leighton Barracks“ zu einem<br />
Uni Campus, Sanierung des Hauptbahnhofs<br />
inklusive verbesserter ÖPNV Struktur,<br />
Stärkung der Einkaufsmöglichkeiten<br />
in Würzburg nach dem Arcadendesaster<br />
und die Bedeutung des Flugplatzes<br />
Giebelstadt. Die Teilnehmer wünschten<br />
sich gerade für die mittelständische<br />
Wirtschaft endlich zügige Fortschritte in<br />
Sachen Weiternutzung des Flugplatzes.<br />
Für die Kreistagskandidaten der Jungen<br />
Union steht im Vordergrund, dass Würzburg<br />
als Oberzentrum für die ganze Region<br />
wieder attraktiver werden muss.<br />
Dazu gehören v.a. die Ansiedlung von<br />
Einkaufs-Magneten, um Kaufkraft nach<br />
Würzburg zu ziehen und die Sanierung<br />
des Hauptbahnhofs. Deshalb richteten<br />
Sie einen Appell an alle Teilnehmer aus<br />
der Stadt: „Die Stadt muss aufwachen<br />
und Veränderungen mehr als Chancen<br />
und weniger als Gefahren sehen!“ Die<br />
wichtigste Erkenntnis aus dem kom-<br />
kann. Ziel ist es, die Menschen zu sensibilisieren,<br />
dass sie dort, wo es möglich<br />
ist, bewusste Maßnahmen zum Schutz<br />
der Umwelt und zur Erhaltung der natürlichen<br />
Ressourcen ergreifen. Als zusätzlichen<br />
Anreiz bieten die meisten<br />
Aktionen ein großes finanzielles Einsparpotential.<br />
Enthalten sind u.a. Kapitel zur<br />
Flächenversiegelung, Wärmedämmung,<br />
Energieeffizienz, Einsparung von Strom<br />
und Wasser. Der Kreisverband Würzburg-Land<br />
hat eine der Aktionen gleich<br />
umgesetzt „Ein Mann – ein Baum!“ und<br />
einen Baum gepflanzt. „Unsere Natur<br />
und ihre Ressourcen sind sehr wertvoll<br />
für uns, denn wir haben nur diese Eine.<br />
Unsere Broschüre soll dafür sensibilisieren.<br />
Außerdem zeigen wir auf, dass Umwelt<br />
schützen Geld sparen bedeutet“, so<br />
Thomas Eberth.<br />
JU – regional<br />
munalpolitischen Kongress ist, dass die<br />
interkommunale Zusammenarbeit nur<br />
dann funktionieren kann, wenn regelmäßige<br />
Gespräche zwischen den Vertretern<br />
der Stadt, dem Landkreis und den Gemeinden<br />
stattfinden. Um in Zukunft die<br />
Attraktivität der Region aufrecht zu erhalten<br />
und weiter zu entwickeln, stellten<br />
die JU´ler entsprechende Forderungen<br />
an die CSU. So sollen Quartalsgespräche,<br />
gemeinsame Fraktionssitzungen und<br />
Kongresse zu den Themen ÖPNV, Bahnhof,<br />
Flugplatz Giebelstadt und weitere<br />
Themen veranstaltet werden.<br />
Interessiert und engagiert diskutierte der<br />
CSU-Nachwuchs über die Zukunftsfragen<br />
der Region Mainfranken im Kürnacher Alten<br />
Rathaus.<br />
Mit gutem Beispiel voran gehen die Kreisverbände<br />
der JU-Stadt und Land. Organisatorisch<br />
und politisch kooperiert man<br />
sehr eng, wie hier auf einer der zahlreichen<br />
gemeinsamen Sitzungen.<br />
Die Mitglieder der JU Würzburg-Land, die<br />
maßgeblich an der Erstellung beteiligt waren,<br />
pflanzten als erstes einen Baum. Von<br />
links: Ulrich Seubert, Bezirksvorsitzender<br />
Steffen Vogel, stellv. Bezirksvorsitzender<br />
Marc Zenner, Sebastian Scheder, JU-Kreischef<br />
Thomas Eberth und die Europaabgeordnete<br />
Dr. Anja Weißgerber.<br />
JU blickt immer über den Tellerrand
JU – informiert sich<br />
Aus Mist Energie<br />
gewinnen<br />
JU informiert sich zum<br />
Thema Biogas und regenerative<br />
Energien<br />
„Der Anstieg der Energiepreise und der drohende<br />
Kampf um die Energiereserven wird<br />
eine zunehmende Herausforderung der<br />
Zukunft werden“, stellte JU-Kreisvorsitzender<br />
Thomas Eberth bei einer Besichtigungstour<br />
der JU fest. „Deshalb ist das Thema nachwachsende<br />
Rohstoffe gerade für die junge<br />
Generation ein Zukunftsthema“, so Eberth<br />
weiter. Um sich davon zu überzeugen, wie<br />
es funktionieren kann, besichtigte die Junge<br />
Union eine Biogasanlage in Rimpar. Dort<br />
haben die Landwirte Robert Emmerling und<br />
Albin Wolz gemeinsam ein solches Projekt<br />
umgesetzt und produzieren seit einiger Zeit<br />
sowohl Strom als auch Wärme. Neben der<br />
Gülle aus dem Stahltank wird die Biogasanlage<br />
mit nachwachsenden Rohstoffen<br />
wie gehäckseltem Mais, Getreide und Gras<br />
gefüttert. Biogas entsteht dann durch die<br />
Vergärung dieser organischen Substanzen.<br />
Dieses Gas wird dann durch Verbrennung in<br />
Strom und Wärme umgewandelt.<br />
Neben den interessierten JU´lern, dem<br />
Bürgermeister von Rimpar Burkard Losert<br />
hatte die Nachwuchsorganisation der<br />
CSU auch die Europaabgeordnete Dr. Anja<br />
Weisgerber eingeladen. Ihr überreichte die<br />
JU einen Antrag mit der Bitte um Klärung<br />
von Sachfragen und Unterstützung für die<br />
Biogasanlagenbetreiber. Vor allem die bürokratische<br />
Antragsflut macht Probleme. Die<br />
Junge Union fordert hier eine Vereinfachung<br />
und konkrete rechtsverbindliche Regelungen,<br />
auch Leitfäden und „to-do“ Listen für<br />
interessierte Landwirte und für Biogasanlagenbetreiber.<br />
Außerdem muss eine Überprüfung<br />
der NawaRo-Richtlinen erfolgen.<br />
Warum sollten z.B. Weißkohlblätter nach<br />
der Ernte, Rübenkleinteile/Rübenschnitzel,<br />
Traubentrester oder Kartoffelschalen nicht<br />
den Biogasanlagen zugefüttert werden?<br />
Die Landwirte Wolz und Emmerling zeigten,<br />
wie eine Biogasanlage funktioniert und wie<br />
Aufgeteilt in Gruppen führten die Landwirte<br />
Wolz und Emmerling die Nachwuchspolitiker<br />
über die Biogasanlage.<br />
sich ein innovativer Einsatz regenerativer<br />
Energien auch für die Landwirte lohnen<br />
kann. Landwirte sind aufgrund des weltweiten<br />
Preisverfalls landwirtschaftlicher Güter<br />
immer stärker auf neue Einnahmequellen<br />
angewiesen. Und natürlich haben sie auch,<br />
gerade wegen ihrer Verbundenheit mit der<br />
Natur, eine besondere Verantwortung für<br />
deren Erhalt.<br />
„Mit der jüngst erschienenen Umweltbroschüre<br />
geben wir den Bürgern als Energieverbrauchern<br />
Tipps zum Umweltschutz und<br />
Positivbeispiele, wie diese Biogasanlagen.<br />
Sie zeigen, dass auch von Seiten der Erzeuger<br />
ein wichtiger Beitrag zum Energiemix<br />
und so zur Nachhaltigkeit geleistet wird“,<br />
erläuterte Marc Zenner, stellv. JU-Bezirksvorsitzender.<br />
Dem pflichtete Dr. Anja Weißgerber<br />
bei und stellte das Energiekonzept der<br />
Jungen Union vor. „Der Mix aus Kernenergie,<br />
erneuerbaren Energien und immer weniger<br />
einzusetzenden fossilen Brennstoffen ist<br />
das einzig tragbare Energiekonzept für<br />
Deutschland.“<br />
Im Anschluss an die Führung bedankte sich<br />
Kreisvorsitzender Thomas Eberth bei den<br />
Landwirten und scherzte: „Ist doch prima,<br />
wenn aus Mist etwas Wertvolles wird“.<br />
Über Feststoffdosierer gelangen die Futterstoffe<br />
in den Gärbehälter, dem Fermenter.<br />
Marc Zenner, Landwirt Robert Emmerling,<br />
Dr. Anja Weißgerber MdEP und Thomas<br />
Eberth betrachten dies genau.<br />
Flash-over bei<br />
Familie Feuerstein<br />
Junge Union besucht die<br />
Staatliche Feuerwehrschule<br />
Würzburg<br />
Viel Zeit nahmen sich die Vertreter der<br />
Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg in<br />
der Mainaustrasse für die Nachwuchspolitiker<br />
der CSU aus dem Landkreis. Feuerwehrschulen<br />
gibt es drei in Bayern und zu ihren<br />
Aufgaben gehört die Aus- und vor allem<br />
Weiterbildung der meist ehrenamtlichen<br />
Aktiven bei den bayerischen Feuerwehren.<br />
„Ohne eine weitergehende qualifizierte<br />
Ausbildung für die freiwilligen Feuerwehren<br />
wäre deren Einsatz noch riskanter<br />
als ohnehin schon“, stellt Marc Zenner,<br />
JU – immer informiert<br />
Herr Reinhold Raps, stv. Schulleiter führte<br />
die Nachwuchspolitiker um den JU-Kreisvorsitzenden<br />
Thomas Eberth durch die<br />
Feuerwehrschule. In der Übungshalle wurde<br />
gerade ein PKW-Unfall simuliert und Verletzte<br />
mussten herausgeschnitten werden.<br />
stellvertretender JU-Bezirksvorsitzender<br />
Unterfrankens, nach der Einführung durch<br />
Herrn Reinhold Raps, stv. Schulleiter der<br />
Staatlichen Feuerwehrschule fest. Dieser<br />
machte deutlich, woran es fehlt. Natürlich<br />
an Geld für neue Geräteersatzbeschaffungen,<br />
an Platz zur Erweiterung und an<br />
Personal. Die Motivation der Mitarbeiter<br />
sei gut, aber die Folgen der Altersteilzeit<br />
stellen die Ausbilder der Staatlichen Feuerwehrschule<br />
vor enorme Probleme. „Wir<br />
können gerade mal die Hälfte des Bedarfs<br />
an Lehrgängen durchführen. Mehr gibt die<br />
personelle und sachliche Kapazität nicht<br />
her“ bedauert Herr Raps die momentane<br />
Situation. Auch die Akzeptanz lässt manchmal<br />
zu wünschen übrig: „Viele verwechseln<br />
uns mit der Würzburger Berufsfeuerwehr“,<br />
schmunzelt Raps. Die umfassende Führung<br />
durch die Anlage lotste die Verantwortlichen<br />
der Jungen Union Würzburg-Land<br />
durch die Atemschutzteststrecke, durch die<br />
Werkshallen und Schulungsräume, an der<br />
gesamten technischen Ausstattung vorbei<br />
ins Herzstück der Feuerwehrschule, dem<br />
Brandhaus. In diesem bayernweit einzigartigen<br />
Gebäude werden Wohnungsbrände<br />
simuliert und Löschtaktiken von den zur<br />
Ausbildung anwesenden Feuerwehrmännern<br />
eingeübt. Kaum hatte die Gruppe die<br />
Wohnung der „Familie Feuerstein“ betreten,<br />
löste die Anlage einen so genannten flashover<br />
aus, also ein explosionsartiges Ausbreiten<br />
der Flammen an der Wohnungsdecke,<br />
was den Jungpolitikern gehörigen Respekt<br />
abnötigte. „Viele Bürger schimpfen immer,<br />
wenn Geld für die Feuerwehr ausgegeben<br />
wird. Wenn sie die Dienste der vielen<br />
ehrenamtlichen Helfer aber dann mal in<br />
Anspruch nehmen mussten, dann wissen<br />
sie, wie gut das Geld angelegt ist“, lobte<br />
Thomas Eberth die Arbeit der Freiwilligen<br />
Feuerwehren und deren Ausbilder in der<br />
Staatlichen Feuerwehrschule. „Nicht die<br />
Feuerwehr bekommt das Geld, sondern die<br />
Bürgerinnen und Bürger, für die die Feuerwehrleute<br />
in der Not da sind“, ergänzte<br />
Björn Jungbauer (Margetshöchheim), selbst<br />
Teamleiter Öffentlichkeitsarbeit der Freiwilligen<br />
Feuerwehren im Landkreis.
Um die Jugend<br />
kümmern<br />
Junge Union besichtigt Don<br />
Bosco Berufsbildungswerk<br />
Würzburg<br />
Im Don Bosco Berufsbildungswerk werden<br />
lernschwache Jugendliche in 15 verschiedenen<br />
Berufsbildern ausgebildet. „Das<br />
Berufsbildungswerk ist eine überregionale<br />
Bildungseinrichtung zur beruflichen und gesellschaftlichen<br />
Rehabilitation für Jugendliche<br />
mit besonderem Förderbedarf“, betont<br />
der Geschäftsführer Herr Norbert Klemm bei<br />
der Führung der Nachwuchspolitiker durch<br />
die Werkstätten. Vom Gärtner bis hin zum<br />
Koch werden Jugendliche ausgebildet. „Wir<br />
sind in der glücklichen Lage“, so Klemm,<br />
„dass wir 67 % aller Azubis in sozialversicherungspflichtige<br />
Jobs vermitteln können.<br />
Ein Erfolg, der sich sehen lassen kann. Von<br />
den vielen Einzelschicksalen bleiben aber<br />
immer noch 33 % ohne späteren Job. Ohne<br />
Wasser aus Abwasser<br />
gewinnen<br />
Junge Union Würzburg–<br />
Land besucht Würzburger<br />
Kläranlage<br />
Der CSU-Nachwuchs aus dem Landkreis<br />
nutzte die mehrstündige Führung und<br />
Information über die Kläranlage in der<br />
Würzburger Mainaustrasse zur intensiven<br />
Diskussion. Im Mittelpunkt standen Fragen<br />
zur Entwicklung der Abwassergebühren<br />
innerhalb des Zweckverbandes, dem einige<br />
Landkreisgemeinden angehören. Wegen<br />
neuer rechtlicher Vorgaben zu Frischwasser<br />
und Brauchwasser, versiegelten Flächen<br />
und neuer Messtechnik stehen hinter der<br />
Der Landkreis und<br />
der Müll<br />
JU informiert sich beim<br />
„Team Orange“<br />
Wertstoffhöfe, Blaue Tonne, Müllgebühren<br />
– beim Thema Abfall sind nicht selten Emotionen<br />
im Spiel. Gerade deshalb hat sich<br />
die Junge Union Sachinformationen aus<br />
erster Hand, nämlich dem „Team Orange“,<br />
geholt und der Abfallsparte des Kommunalunternehmens<br />
(KU) in Veitshöchheim<br />
einen Besuch abgestattet.<br />
Mit 15 Müllfahrzeugen, zwei Containerfahrzeugen,<br />
zwei Fahrzeugen für Sperrgut/Grüngut,<br />
einem Kleintransporter für<br />
Serviceleistungen, einem Fahrzeug zur Sickerwasserentsorgung<br />
und einer mobilen<br />
eine Weiterbeschäftigung ergeben sich<br />
bei diesen Jugendlichen oftmals soziale<br />
Probleme bis hin zur Straffälligkeit. „Das ist<br />
ein Problem“ so die JU-Kreistagskandidaten,<br />
„auf das die Gesellschaft viel deutlicher<br />
reagieren muss.“ Nach Ansicht der Jungen<br />
Union bieten gerade Jugendliche Potentiale,<br />
die von der Gesellschaft genutzt und<br />
nicht auf der Strecke gelassen werden<br />
dürfen. Stellv. JU-Bezirksvorsitzender Zenner<br />
ergänzt: „Man darf gerade Jugendliche<br />
nicht zur Untätigkeit erziehen und dann<br />
nur noch die Arbeitslosigkeit bezahlen.“<br />
Deshalb fordern die Nachwuchspolitiker<br />
eine Kommunale Beschäftigungs GmbH, die<br />
gefördert von Bund und Arbeitsargentur,<br />
als Multifunktionstruppe z.B. von Kommunen<br />
abgerufen werden kann, um Arbeiten<br />
zu erledigen, die ansonsten einfach nicht<br />
gemacht werden. Nach einer interessanten<br />
gesellschaftspolitischen Diskussion war<br />
der einheitliche Konsens, dass einer drohenden<br />
Arbeitslosigkeit bereits in jungen<br />
Jahren durch gute Schulbildung entgegen<br />
gewirkt werden kann. Hier ist die Politik,<br />
aber auch die Wirtschaft gefragt, da heute<br />
möglichst gerechten Berechnung und Umlage<br />
der Gebühren innerhalb des Zweckverbandes<br />
noch große Fragezeichen. Gerade<br />
die kommunalpolitisch aktiven JU’ler sehen<br />
hier Chancen, aber auch Risiken für kleinere<br />
Gemeinden.<br />
Herr Peter Stadtmüller, Umwelttechniker<br />
der Kläranlage, führte durch die verschiedenen<br />
Stationen, die das Abwasser durchlaufen<br />
muss, wie der mechanischen Vorklärung,<br />
der biologischen und chemischen<br />
Klärung sowie dem Blockheizkraftwerk.<br />
Die Kapazität der Anlage sei ausreichend<br />
und der technische Stand gut. Besonders<br />
positiv sei die Stromgewinnung aus der<br />
Verwertung des Faulgases.<br />
„Der Zweckverband sollte schleunigst in<br />
den Ausbau der Fäulnisanlage investieren,<br />
um die Gaskapazitäten stärker auszunutzen<br />
Tonnenwaschanlage hat das KU einen gewaltigen<br />
Fuhrpark zu betreuen. Zwischenzeitlich<br />
hat auch die Verwaltungssparte<br />
durch einen Anbau ihre Heimat in Veitshöchheim<br />
gefunden.<br />
Im Anschluss an die Führung stellte Dr.<br />
Schraml die Ziele und Aufgaben der Neuorganisation<br />
der Abfallwirtschaft und<br />
die daraus resultierenden Probleme dar.<br />
52 Gemeinden mit jeweils eigenen Satzungen<br />
mussten zu einer Solidargemeinschaft<br />
mit Gewinnern und Verlierern zusammengefasst<br />
werden. Aus Sicht der JU<br />
hat das ganz gut geklappt, trotz einiger<br />
kleinerer Blessuren. Gerade was die Frage<br />
der Standorterhaltung der Wertstoffhöfe<br />
angeht, liegt noch einiges im Argen. Mehr<br />
Effizienz und besserer Service sind sehr<br />
wünschenswert. „Nicht gegen, sondern für<br />
die Bürger“ muss der Leitsatz für eine Neuordnung<br />
der Wertstoffhoflandschaft sein!<br />
JU – unterwegs<br />
schon feststeht, dass im Jahr 2010 mit einem<br />
Fachkräftemangel in Deutschland zu<br />
rechnen ist. Insofern ist eine Investition in<br />
alle Bildungsbereiche eine Investition in die<br />
Zukunft der Sozialsysteme.<br />
Als Geschenk überreichte die Junge Union<br />
Würzburg-Land gemeinsam mit Marion Seib<br />
MdB a.D. einen Scheck über 1000 Euro.<br />
Norbert Klemm (2 v.r.), Direktor des Don<br />
Bosco Berufsbildungswerk freut sich über<br />
1000 Euro Unterstützung der Jungen Union<br />
überreicht duch (v.l.) Thomas Eberth, Marc<br />
Zenner, Marion Seib, Oliver Jörg und Ralf<br />
Müller (rechts).<br />
und so die Kosten weiter zu reduzieren.<br />
Momentan wird hier bares Geld verschenkt“,<br />
fordert JU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth<br />
aus Kürnach, das auch an die Kläranlage<br />
angeschlossen ist.<br />
Die JU’ler verschafften sich erstmal anhand<br />
eines Modells der Kläranlage in der Würzburger<br />
Mainaustrasse einen Überblick über<br />
das große Areal.<br />
Im Kundencenter des Team Orange durften<br />
die JU´ler selber ran. JU-Kreischef Thomas<br />
Eberth (links) und Dr. Alexander Schraml<br />
(rechts) führen mit dem stellv. Landrat<br />
Eberhard Nuß ein Beratungsgespräch:<br />
Blaue Tonne, Biomüll, Hausmüll und die<br />
Wertstoffhöfe - viel zu tun.<br />
JU – immer am Menschen
JU – Schnappschüsse<br />
Die Junge Union Würzburg–Land traf die<br />
Staatsministerin des Bundeskanzleramtes<br />
Hildegard Müller. Da sie auch Leiterin der<br />
Abteilung Bürokratieabbau ist, überreicht<br />
JU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth ein<br />
Brecheisen zum „Aufbrechen“ der teilweise<br />
vorhandenen Bürokratieschranken.<br />
Mitglieder der Jungen Union diskutieren<br />
mit Günther Beckstein über die Zukunft<br />
der bayerischen Politik und Entwicklungschancen<br />
des ländlichen Raums<br />
Im Rahmen einer München-Tour zapfte die<br />
JU ein Fass mit Landwirtschaftsminister<br />
Josef Miller an. Thomas Eberth, Josef Miller<br />
und Marc Zenner stoßen auf erfolgreiche<br />
Politik an.<br />
Informationen der Wirtschaft vor Ort. Die<br />
Junge Union besichtigt zusammen mit der<br />
Mittelstandsunion die LHG. Betriebsleiter<br />
Rainer Völker führt die Gruppe durch<br />
das Lager und erläutert alle Schritte vom<br />
Wareneingang bis zur Auslieferung der<br />
kommissionierten Ware.<br />
Mehrwert für die Jugend. Bei „Abi und dann“<br />
erfuhren Schülerinnen und Schüler, aber<br />
auch die Eltern Wissenswertes über die<br />
Möglichkeiten nach dem Abitur. Aktion bei der Jungen Union. Bei einer Kanutour<br />
auf dem Main war neben viel Spaß auch<br />
das Kennenlernen der Natur angesagt.<br />
Innere Sicherheit. Diskussion mit Staatssekretär<br />
Georg Schmid in Ochsenfurt.<br />
Jugendkriminalität, Killerspiele, aktuelle Entwicklungen…<br />
viele Diskussionen innerhalb<br />
der JU mit Spitzenpolitikern.<br />
Informationen vor Ort. Im Polizeipräsidium<br />
Würzburg informiert sich die JU über die<br />
Arbeit der Polizei.<br />
JU – immer in Aktion<br />
Spaß und Aktion bei der JU. Unter fachkundiger<br />
Anleitung bekamen die Teilnehmer<br />
wichtige Tipps zum Wasserskifahren oder<br />
Wakeboarden. Auch auf der Bananentour<br />
scheute die JU das kühle Nass nicht. „Ein<br />
tolles Erlebnis“, stellten die Teilnehmer bei<br />
einem Gruppenbild fest.<br />
Engagiert im Bundestagswahlkampf 2005.<br />
Die Junge Union mit ihrer Aktion „Nägel mit<br />
Köpfen für Deutschland“ (von links): Thomas<br />
Eberth (Kreisvorsitzender Würzburg-Land),<br />
Heiko Lörner, Carolin Opel, Bundestagsabgeordneter<br />
Paul Lehrieder und der Landratskandidat<br />
Eberhard Nuss.<br />
Wissenswertes aus erster Hand. Die JU<br />
diskutiert mit Landtagsvizepräsidentin<br />
Barbara Stamm.<br />
Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus<br />
und Dr. Anja Weisgerber stellen sich den<br />
Fragen der JU Würzburg–Land.
JU Würzburg-Land<br />
war unverschämt<br />
erfolgreich<br />
JUventus 2006 in Marktheidenfeld<br />
verliehen.<br />
Auch im Jahr 2006 war der Junge–Union<br />
Kreisverband Würzburg–Land bei der<br />
Preisverleihung des Bezirksverbands Unterfranken<br />
unverschämt erfolgreich.<br />
Bereits zum zweiten Mal ehrte der Unterfrankendachverband<br />
des CSU Nachwuchses<br />
Kreis- und Ortsverbände für<br />
außergewöhnliche Veranstaltungen und<br />
Engagement. Gerade im Landkreis Würzburg<br />
wird deutlich, dass die Jugendlichen<br />
eben nicht politisch uninteressiert sind.<br />
Sie setzen sich für ihre Mitmenschen ein<br />
und profitieren davon menschlich in hohem<br />
Maße. Der Schirmherr der diesjährigen<br />
Veranstaltung im Marktheidenfelder<br />
„Lichtspielhaus“ war Staatskanzleichef<br />
Eberhard Sinner, der in seiner Dankesrede<br />
ebenfalls die Wichtigkeit des Nachwuchses<br />
betonte und dessen Einsatz lobte.<br />
Wer<br />
ist Wer?<br />
16<br />
15<br />
Zu einem Empfang für erfolgreiche JU-Arbeit<br />
hatte der Bezirksverband eingeladen. Die<br />
JU Würzburg-Land unter ihrem Kreisvorsitzenden<br />
Thomas Eberth konnte einige der<br />
begehrten „JUventus“-Preise für erfolgreiche<br />
Aktionen entgegen nehmen.<br />
In der Kategorie „politischer Einsatz vor<br />
Ort“ gewann der JU Ortsverband Randersacker<br />
den begehrten JUventus. Sie hatten<br />
den Randersackerer Mainstrand in Eigenleistung<br />
mit viel Schweiß hergerichtet<br />
und aufgeschüttet. Die Main Post berichtete<br />
über diese erfolgreiche Aktion.<br />
Für den größten Mitgliederzuwachs,<br />
nämlich 129 neue Mitglieder wurde der<br />
gesamte Kreisverband geehrt. Mit deutlich<br />
über 500 Mitgliedern ist der Kreisverband<br />
Würzburg-Land nicht nur der<br />
größte Verband in Unterfranken, sondern<br />
auch der Aktivste. Da man mit 35 Jahren<br />
aus der JU ausscheidet, ist die Mitgliedergewinnung<br />
jedes Jahr aufs neue eine Herausforderung.<br />
Die ständige Erneuerung<br />
ist nicht einfach, aber ein Vorteil unserer<br />
JU: damit kommen neue Ideen, neue Gedanken<br />
und neue Impulse.<br />
Knapp am JUventus vorbeigeschrammt,<br />
aber gesondert vorgestellt wurden die<br />
Bewerbungen der JU Kürnach und der JU-<br />
Veitshöchheim.<br />
Die Kürnacher JU´ler haben sich mit dem<br />
tollen Jahresprogramm mit Neujahrsempfang,<br />
Fußballturnier, 1. Maifeier, Diskussionsabend<br />
und Kürnach Läuft einen<br />
unterfrankenweiten Namen gemacht.<br />
Für die Klausurtagung mit Hochseilgarten,<br />
Rafting und Bogenschießen sind sie<br />
wieder gelobt worden.<br />
17<br />
34 35<br />
33<br />
JU – Party<br />
Die Veitshöchheimer begeisterten mit<br />
ihrer Pool Party „Heiss im Geis“, die bereits<br />
zum dritten Mal fast 2000 Gäste ins<br />
Freibad nach Veitshöchheim zu Disco und<br />
Cocktails sowie zum Nachtbaden einlud.<br />
Die Junge Union Randersacker bekam einen<br />
JUventus für ihre Strandaktion. Stolz zeigt<br />
sich die Vorstandschaft um den JU-Vorsitzenden<br />
Andreas Schmachtenberger mit der<br />
Laudatorin MdEP Dr. Anja Weißgerber.<br />
129 Neumitglieder innerhalb eines Jahres,<br />
so erfolgreich war kein JU-Verband in Unterfranken.<br />
„Eine tolle Sache“, so Kreisvorsitzender<br />
Thomas Eberth.<br />
62<br />
JU – auch mal Spaß
Wählen gehen - am 2. März 2008!<br />
15<br />
16<br />
JU-KreistagskandidatenCSU-Kreistagsliste<br />
JU: das Sprachrohr der Jugend<br />
im Landkreis Würzburg<br />
Die Junge Union hat wieder einige Kandidaten<br />
auf der Kreistagsliste 1 der CSU.<br />
„Damit haben wir die Chance, unterstützt<br />
von den Wählerinnen und Wählern, weiterhin<br />
das Sprachrohr der Jugend im<br />
Landkreis Würzburg zu sein“, wünscht<br />
JU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth<br />
(Kürnach).<br />
„Wir wollen durch die ständige Präsenz<br />
der JU in den Gemeinden die Anliegen<br />
der Jugend an den Landkreis weitergeben“,<br />
so Marc Zenner, Veitshöchheim,<br />
Spitzenkandidat des zweiten JU-Blocks.<br />
Die Kontrolle von Sozialhilfeausgaben,<br />
eine Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung,<br />
der ÖPNV, die Doppik, Altortsanierungsprogramme<br />
mit Einbeziehung<br />
der kleinen Denkmalpflege sind nur einige<br />
politische Herausforderungen im<br />
Landkreis Würzburg. Diese Themen will<br />
17<br />
33<br />
34 35<br />
Das junge Angebot für die Wählerinnen und Wähler des Landkreises<br />
Von links nach rechts: JU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth (15) Kürnach, Martina<br />
Schmidt (16) Aub, Björn Jungbauer (17) Margetshöchheim, Marc Zenner (33)<br />
Veitshöchheim, Petra Wenninger (34) Sommerhausen, Sebastian Scheder (35) Kist<br />
und Matthias Keller (62) Bergtheim.<br />
der JU-Kreisverband und seine Kandidaten<br />
diskutieren, politisch bewerten und<br />
als Schwerpunkte mit den Bürgerinnen<br />
und Bürgern diskutieren.<br />
Auf Platz 15 steht der JU-Kreisvorsitzende<br />
und bisherige Kreisrat Thomas<br />
Eberth aus Kürnach, Platz 16 hat Martina<br />
Schmidt aus Aub und Platz 17 belegt<br />
Björn Jungbauer aus Margetshöchheim.<br />
Als Anführer des zweiten JU-Blocks auf<br />
Platz 33 fungiert der stellvertretende<br />
JU-Chef Unterfrankens, Marc Zenner aus<br />
Veitshöchheim. Mit Petra Wenninger aus<br />
Sommerhausen auf Platz 34 und Sebastian<br />
Scheder aus Kist auf 35 hat die Junge<br />
Union aus jeder Region einen Vertreter<br />
für die Jugend. Matthias Keller, JU-Mitglied<br />
aus Bergtheim unterstützt die Liste<br />
auf Platz 62.<br />
Das Team der JU ist eine echte Alternative<br />
für alle Wählerinnen und Wähler.<br />
„Jeder von uns hat das Wohl der Kommunen<br />
und des Landkreises im Blick. Gemeinsam<br />
werden wir genau analysieren,<br />
62<br />
wo Probleme liegen, wie Lösungsansätze<br />
aussehen können und welche Position<br />
die Junge Union hat“ stellten die Kandidaten<br />
einheitlich fest. Mit der Hilfe der Wählerinnen<br />
und Wähler können und wollen<br />
die Jungen Kandidaten Verantwortung<br />
für ihre Heimat übernehmen.<br />
Schenken Sie deshalb der Jungen Union<br />
ihr Vertrauen:<br />
✔ Eberhard Nuss als Landrat wählen!<br />
✔ Liste 1 CSU ankreuzen!<br />
✔ Jedem JU-Kandidaten 3 Stimmen<br />
geben!<br />
Lernen Sie die Kandidaten auf den verschiedensten<br />
Veranstaltungen kennen<br />
und teilen Sie uns Ihre Probleme und Anliegen<br />
mit – wir hören zu!<br />
V.i.S.d.P.: Thomas Eberth, JU Würzburg-<br />
Land, Friedrich Ebert-Str. 12, 97273 Kürnach<br />
Auflage: 15.000 Stück<br />
Grafik: www.matthiasdemel.de