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JU – intern Erfolgreicher Mix aus Gesellschaft, Sport und Politik Neuwahlen bei der Jungen Union Würzburg-Land Im Kürnacher Alten Rathaus fanden diesmal die turnusgemäßen Neuwahlen des JU- Kreisverbandes Würzburg-Land statt. Der Kreisvorsitzende des CSU Nachwuchses, Thomas Eberth, konnte fast alle Delegierten des über 500 Mitglieder starken Kreisverbandes begrüßen. Zudem gaben sich auch die führenden Köpfe der CSU im Landkreis die Ehre, unter ihnen Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder, der stellvertretende Landrat und CSU-Kreisvorsitzender Eberhard Nuß und Kürnachs Bürgermeister und Kreisfraktionssprecher Manfred Ländner. In seinem Rechenschaftsbericht zog Eberth eine überaus positive Bilanz der letzten Wahlperiode. 129 junge Menschen begeisterten sich im vergangenen Jahr für die Mitarbeit in der Jungen Union und wurden Junge Union Würzburg-Land ist das Aushängeschild Bayerns Bei der Bezirksversammlung der Jungen Union Unterfranken hat der Kreisverband Würzburg-Land seine führende Rolle im 3000 Mitglieder zählenden Bezirksverband behalten. Die Delegierten bestätigten Marc Zenner mit dem besten Wahlergebnis als stellvertretenden Vorsitzenden. Neben dem 26-jährigen Juristen aus Veitshöchheim hat der Kreisverband noch weitere Wahlerfolge zu verzeichnen. Ullrich Seubert aus Altertheim wurde ebenfalls wieder als Beisitzer in den Bezirksvor- Neumitglieder. Der Mix aus gesellschaftlichen und sportlichen Veranstaltungen ist ein wichtiger Teil der Verbandsarbeit, ob Fußball- oder Volleyballturnier, Beachparty oder Oktoberfestbesuch. Der Schwerpunkt liegt aber naturgemäß auf der Politik: Von vielen Betriebs- und Behördenbesichtigungen und Diskussionen mit verantwortlichen Politikern und Experten berichtete Eberth. Marc Zenner, stellvertretender JU-Bezirksvorsitzender Unterfrankens, unterstrich die Bedeutung seines Heimatkreisverbandes: „Wir sind bayernweit ein absoluter Vorzeigeverband. Um unser Team wird die CSU von allen anderen Parteien beneidet!“ Somit verwunderte es nicht, dass die Delegierten den 32 Jahre alten Diplomkaufmann Thomas Eberth mit einem beeindruckendem Ergebnis erneut zum Kreisvorsitzenden der Jungen Union Würzburg-Land wählten. Der Schwerpunkt für die Arbeit der neuen stand gewählt. Mit Thomas Eberth, der als Kreisvorsitzender im Bezirksausschuss Mitglied ist, vertreten jetzt 3 JU´ler die Interessen der Kreis- und Ortsverbände gegenüber dem Bezirk. Zufrieden zeigt sich der Kreisvorsitzende der Jungen Union Thomas Eberth: „Der Kreisverband Würzburg-Land ist das unterfränkische Aushängeschild in ganz Bayern.“ Die langjährige Bezirksschatzmeisterin, Katharina Umscheid, gab ihr Amt nach 10 Jahren ab. „Katharina Umscheid hat über Jahre hinweg gewissenhaft für solide Finanzen und damit dauerhaft hochwertige Arbeit des Bezirksverbands gesorgt und dafür sind wir ihr sehr dankbar“, verabschiedete Marc Zenner Katharina Umscheid in den JU-Ruhestand. Auch Wolf- JU – aktive junge Menschen Vorstandschaft liegt auf der Organisation der Kommunalwahl 2008. Am 2. März sollen wieder etliche JU’ler für die Bürgerinnen und Bürger in die Gemeinderäte und den Kreistag einziehen und so Verantwortung für die Heimat übernehmen. Als stellvertretende Vorsitzende gewählt wurden Elisabeth Wallrapp (Theilheim), Simon Kneitz (Veitshöchheim), Björn Jungbauer (Margetshöchheim) und Wolfgang Künzl (Kürnach). Stefanie Seubert (Altertheim) bleibt Schatzmeisterin, Martina Schmidt (Aub) und Manuela Scheder (Kist) wurden als Schriftführerinnen bestätigt. Als Beisitzer wurden Benni Tausch, Ralph Albert (beide Veitshöchheim), Sebastian Markart (Höchberg), Judith Schäfer (Ochsenfurt), Simon Mödl (Bergtheim), Petra Wenninger (Sommerhausen), Christoph Denner (Rottendorf) sowie Sebastian Scheder und Christian Schäfer (beide Kist) gewählt. Kraft Amtes gehört dem Vorstand der stellvertretende JU-Bezirksvorsitzende Marc Zenner (Veitshöchheim) an. gang Künzl trat aus beruflichen Gründen nicht mehr für den Bezirksvorstand an. Steffen Vogel aus dem Landkreis Hassberge wurde in seinem Amt als Bezirksvorsitzender wieder gewählt. Als weitere stellvertretende Bezirksvorsitzende wurden neben Marc Zenner die Europaabgeordnete Dr. Anja Weisgerber (Schwebheim), die Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär (Ebelsbach) und Marco Schmidt (Schöllkrippen) gewählt.
Junge Union Würzburg-Land politisch erfolgreich Antrag wird vom Bayerischen Kabinett angenommen Stolz ist der Kreisvorsitzende Thomas Eberth (Kürnach) auf die Mitglieder der Jungen Union Würzburg-Land. Über ein Jahr haben sie mit Politikern, mit Spezialisten und mit verschiedenen Organisationen über Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern, deren Auswirkungen und Durchsetzbarkeit diskutiert. Der Diskussionsprozess, an dem u.a. Prof. Dr. Strassburger, Ärztlicher Leiter des SPZ Frühdiagnose- Altorte als attraktiven Wohnraum erkennen JU will Initiative starten „Viele Gemeinden locken Alt- und Neubürger mit tollen Neubaugebieten in die Außenbereiche ihrer Gemeinden und vergessen dabei ihre Altorte“, weiß JU- Kreisvorsitzender Thomas Eberth, „deshalb wachsen Gemeinden oft in die Breite und wichtige Flächen in den Ortskernen bleiben unbebaut.“ Ackerland wird umgewandelt, Flächen werden versiegelt, die Ortschaft wächst und in den Ortskernen bleibt attraktiver Wohnraum leer. Die Gemeinden müssen die Anziehungskraft ihrer Ortskerne und der vielen Grundstücke in erster, zweiter und dritter Reihe erkennen und auch private Initiativen fördern. Neben den Sanierungen von öffentlichen Flächen im Altort muss auch gerade den privaten Bauwilligen gezeigt werden, dass Standpunkt ÖPNV Die Junge Union fordert für die Zukunft: Eine leistungsfähige Anbindung Mainfrankens an den ÖPNV und die Verwirklichung eines einheitlichen Verbundsystems Mainfrankens. Dazu wird folgendes konkret gefordert: ■ Bestandsaufnahme der Verbindungen zentrum und Vizepräsident der DGSPJ, Landtagsvizepräsidentin Barbara Stamm und sogar Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen beteiligt waren, gipfelte in einem Antrag an den CSU- Parteitag. Dort stellten die engagierten JU’ler ihr Konzept vor, das eine Ausweitung der Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern bis zu 3 Jahren forderte und deren verpflichtende Einführung. Ein Frühwarnsystem zum Schutz von Kindern war das Ziel, neben einer optimierten medizinischen Prävention. Anschließend wurde der Antrag im Bayerischen Kabinett diskutiert und befürwortet und schließlich im Landtag verabschiedet. Die Anträge und Beschlüsse zeigen, wie wichtig es ist, dass sich junge Menschen Grundstücke im Altort schöne Bauplätze darstellen können. Nur so kann einem Entvölkern der Ortskerne entgegen gewirkt werden. „Dabei kommt es nicht nur auf den Erhalt schöner Gebäude an“, meint die Junge Union, „auch ein Abriss und attraktiver Neubau auf den Grundstücken ist eine Alternative.“ Gerade in den alten, ländlich geprägten Orten gibt es im Altort große Grundstücke mit Scheunen, Ställen und Hallen, die nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden. Diese können durch moderne und passende Wohnhäuser ersetzt werden. Da in vielen Altorten kein Bebauungsplan gilt, muss das Landratsamt als Genehmigungsbehörde entsprechend beratend und fördernd tätig werden. Bei Problemen muss im Zweifel für den Bauherrn entschieden werden. Fachleute, die vor Ort durch die Gemeinden ziehen und skizzenhaft Alternativen für Grundstücke im Altort aufzeigen, wären ein richtiger Anfang. Mehrkosten durch Abriss oder aufgrund aufwendiger Sanierungen kann durch die teilweise und Analyse der Verkehrsströme ■ Einheitliches Tarifsystem für Unter- franken ■ Ringsysteme mit Vertaktungen zu den zentralen Bahnhöfen Würzburg/ Schweinfurt mit Einbeziehung der DB ■ Übergreifende Ausbildungskarten (Thema Berufsschulen) mit weiteren Vertaktungen attraktiver Linien, Ruftaxis, Nachtsammelbusse JU – politisch einbringen. „Die Diskussionskultur stimmt in der Jungen Union. Es ist sehr schön, dass so viele JU´ler aus dem Landkreis mitgewirkt haben. Bei uns geht es eben nicht um Personen, sondern um die Sache“, so JU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth. Das sollte ein Beispiel dafür sein, dass man auch als Jugendorganisation etwas erreichen kann. günstigeren Baulandpreise ausgeglichen werden. Auch Gestaltungssatzungen bei Altortsanierungen müssen ausreichend flexibel sein und Zuschussmöglichkeiten bei Erhalt wichtiger ortsbildprägender Gebäude wären ein Beitrag zum Erhalt unserer Heimat. Klare Orientierungshilfen sowie „To-Do“ Pläne könnten das Paket für Bauwillige abrunden. Zusammen mit dem Architekturbüro Tannenberg und dem Landratsamt erarbeitet die Junge Union derzeit konkrete Vorschläge für Gemeinden und den Landkreis zur Förderung und Sicherung der Altorte. JU – politisch stark
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Seite 7 und 8: Nur gemeinsam ist man stark Kommuna
Seite 9 und 10: Um die Jugend kümmern Junge Union
Seite 11 und 12: JU Würzburg-Land war unverschämt

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